Prom. Nr. 3526 Kapillarität und Sickerströmung in un¬ gesättigten, nichtbindigen Böden Von der EIDGENÖSSISCHEN TECHNISCHEN HOCHSCHULE IN ZÜRICH zur Erlangung der Würde eines Doktors der technischen Wissenschaften genehmigte PROMOTIONSARBEIT vorgelegt von Kurt Lecher Dipl.-Ing. Osterreichisoher Staatsangehöriger Referent: Herr Prof. Dr. H. Grubinger Korreferent: Herr Prof. G. Schnitter Hanno»! 1964 Druckerei der Tiertntliehen Hoch»chole rUnnorer Erscheint der als Nr. 63 Mitteilungen der Versuchsanstalt für Wasserbau an der Eidgenössischen Technischen Hochschule und Erdbau in Zürich Vorwort vorliegende Dissertation Die fang 1964 unter am DDr. und H. bin an der ich Herrn ETH A. hier der Herrn Herr für VAWE Ing. Arbeit Herrn Prof. Eidg. Anstalt Dr. Fotografen E. der selbst Arbeit Richard F. für Frau wissenhafte Diese danke danke forstliche das Jubiläumsfond dessen mann, Herrn Ebenso ihrer gab K. wegen Brügger den ich hervorragenden Die erwähnen. und Hepp, und möchte H. Künzi das des ich für die Erlaubnis, Versuchswesen ausge¬ in ist zu dürfen. mehrfache Umschreiben der ETH nicht ganz und die ge¬ Manuskriptes. großzügige Finanzierung Herrn der an in,Birmensdorf/ZH die 1930 dafür und beim Modellbau ohne Präsidenten, sei für ich Reinschrift Arbeit wäre (VAWE) festzustellen. Vergleichsmessungen durchführen Meiner VAWE Einsatz der Versuchsrinne beim Aufbau seinen Mitar¬ Erdbau Insbesonders verpflichtet. der Zeller viele wertvolle Anregungen. Andrioli Herrn Prof. Initiative danken. und ausgeführten Versuchen gedankt. und Grubinger Herrn seine sowie für Wasser- unermüdlichen ihren H. Technischen möchte herzlichst Werkstättenmeister der Aschwander Facharbeit J. DDr. An¬ erfolgreichen Abschluß Schnitter G. besonderem Dank zu Baumer, zeichnete Prof. Ich Stelle für beigetragen hat, Herrn Prof. bis 1961 Eidgenössischen zum der Versuchsanstalt Abteilungschef der dieser an Frühjahr ausgeführt. Zürich auch wesentlich beitern an in Grubinger Weiters sei der tatkräftige Förderung, die Arbeit an von (ETH) Hochschule vom Herrn Anleitung Kulturtechnik der für Institut wurde zustandegekommen. Schulratspräsident Prof. besonders gedankt. durch den Diesem sowie Dr. Pall- H. Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung 5 Begriffsbezeichnungen 7 Stand Derzeitiger 2. Zusammenstellung 3. Beschreibung der Versuchseinrichtung durchgeführten der 10 Problemstellung und 1. 14 Versuche und des Versuchs¬ materials 16 3.1. Versuchsrinne 16 3.2. Versuchssande 19 3.3. Verwendetes 45 3.4. Farbstoff Wasser zur Strömungsdarstellung 48 4. Kapillare Steighöhe 52 5. KapillarSpannung 64 6. Sättigungsverteilung 7. Sickerströmung 8. 9. über Kapillarsaum den Kapillarsaum im 68 79 79 Stand 7.1. derzeitiger 7.2. Hauptversuche 88 7.3. Auswertung 97 Kontrollversuche Ergebnisse und 9.1. Ergebnisse 9.2. Diskussion 9.3. zur Bestimmung der kapillaren Durch¬ lässigkeit 115 Schlußfolgerungen Folgerungen 111 115 und Vergleich mit den bisherigen Untersuchungen 117 120 Seite 10. Zusammenfassung 11. Literaturverzeichnis Anhang: Strömungsbilder der Hauptversuche 122 131 Einleitung Gesetzmäßigkeiten Die durch das Filtergesetz niert man das Porenraum das dem folgt den ist ein dem Grundwasserspiegel wird als Kapillarsaum bezeichnet. Ihre Die sind der Intensität der Dreiphasensystem aus sprechendem Gefälle aber u.U. auch sehr wesentlich Oberfläche in aus der Luft und den von Was¬ Poren¬ Bodenkörner der Saugspannung- Bodens Kapillarsaum, diesem Wasser ka¬ mit der Sorptionskurve des Boden, eine, alle die Für Poren (Molekularkräfte) Wasserbindung wird der beobachten. zu kapillar hochge¬ mit mehr Kräfte spezifischen beobachtet, daß nun Sättigung Grobporen Wasseranstieg nicht der andere nun Wassergehaltslinie bzw. hat bei Auswirkung hängt und querschnitten erkennbar. der darstellt, ein bei ent¬ Grundwasserströmung gleichgerich¬ langsamere Strömung unter des stehen¬ Spannung Kapillarwassers besteht. Die Tatsache lik der dieser Kapillarströmung Grundwasserströmung Großes besteht ist in der durchlüftete die Bodenmelioration; Kapillarsaum Wurzelsysteme benswichtige Umsatz von in Wasser und und und hat für die zum anderen praktisches doch den Böden entwickeln einmal ist interessant Baugrundfragen einige Bedeutung. sich in Wasser sind, defi¬ spannungsfreien volle jedoch maßgebend. den setzt über gefüllt tete, und im Schwerkraft. der pillare Wasserbewegung, Man folgende, Bodenwasser Strömungsbereich Grundwasser Bereich zogenem ab. Als feinen Poren Dieser ser laminaren erfaßt. Darcy von sind Grundwasserströmung den Grundwasserspiegel Sickerwasser den für Schwerkraft der nur normalen und zirkulierende Über voraus. In der wesentlichen bekannt im das der bei Interesse ungesättigte, Medium, in welchem Nährstoffen Hydrau¬ in welchem sich der vollzieht. le¬ Dazu 5 Entwässerung hochkapillarer Böden noch ein die daß kommt, gelöstes Problem darstellt, die Verhinderung der angehobenes Kapillarwasser in ariden durch Bodenversalzung ebenso wie un¬ Zonen. Um diesem komplexen Problem vorgeschlagen, Kapillarströmung der in vorerst näher nichtbindigen zu Böden kommen, wurde die Grundwasserströmung gleichgerichtete Kapillarströmung zu der untersuchen. Länge und stellen dene 1,0 Es Höhe m gebaut, Als gestattet. Quarzsande dafür wurde eine Versuchsrinne mit Gefälle die Versuchsmaterial 0 von bis 45 f> m einzu¬ dienten vier verschie¬ entsprechend variablen kapillaren mit 4,5 Steig¬ höhen. Störfaktoren durch schalten; weiters und Modellwänden renzen Diese in zu des waren der von die Klarstellung den und verstreut vorliegen, tieren. als Dieser aus un¬ auszu¬ Randeffekten an den Böden über Übersicht zu Durchlässigkeitsmessungen dem Grundwasserspiegel unter Feldbedingungen weitgehend entsprechen. waren Autoren, sammeln bedeutende Grundlage bindigen Höhe verschiedenen von 6 Einflüsse waren Viskositätsänderungen durch Temperaturdiffe¬ suchungen auch die beim Einbau Versuchseinrichtung erlaubte Verhältnissen, an Materials kontrollieren. Abhängigkeit Zur im Versuchssand bzw. Luftabscheidung gleiche Verdichtung Teil für weitere dienen. und der ferner zahlreiche die der in stichwortartig vorliegenden Untersuchungen, Unter¬ Literatur zu Arbeit weit disku¬ soll insbesondere Begriffsbezeichnungen Symbol Dimension Begriff Einheit a Radius der Kapillare L mm, b Breite der Versuchsrinne L cm d Korndurchmesser, Porendurchmesser/grain size, pore size/diametre des grains, des L pores Korndurchmesser/effective size/taille effective U, cm mm, cm wirksamer d w grain L e Porenziffer/void ratio/indice f Fläche L2 Erdbeschleunigung/acceleration due to gravity/acceleration de la pesanteur LT g h c kapillare hydraulisches k absolute k vides relative Gefälle/hydraulic gradient Durchlässigkeit/intrinsic per- Durchlässigkeit für Wasser u kapillare Durchlässigkeit (Durchlässig¬ keit im ungesättigten System) w Durchlässigkeit (Durchlässigkeit für Was¬ im vollgesättigten System)/hydraulic ser k cm 2 cm -2 _2^ L capillaire meability rw k mm, dimensionslos cm.s Steighöhe/capillary heigh/ l'hauteur d'ascension i 00 des cm dimensionslos L2 2 2 mm cm , dimens ionslos LT-1 cm.s conductivity/conductivite hydraulique LT-1 cm.s 1 Länge L cm, n Porenvolumen/porosity/porosite dimens ionslos P Saugspannung/tension/tension q r m WS cm L^MT"2 Pc i,* f*" -2 -1 cm .g.s Kapillarspannung/capillary pressure/ tension capillaire Durchflußmenge/volume time/debit Radius/radius/rayon L of flow per unit WS cm L_1MT~2 cm lV1 cm L -2 -1 .g.s 3 mm, -1 .s cm 7 Symbol Begriff Zeit/time/temps t Einheit Dimension T sec, V Vf LT-1 cm.s Filtergeschwindigkeit LT-1 cm.s tent/teneur X, z en eau, moisture dimensionslos L dimensionslos Diffuslonskoefflzient/diffusivity/ Eckigkeitskoefflzient/coefficient gularity/coefflcient d'angulante of K Konstante M Kapillarpotential/capillary potential/ th 0 L Oberflache/specific surface/ specifique theoretische wirkliche spezifische Oberflache spezifische Oberflache °z spezifische Oberflache p Druck, Saugspannung | e nach -1 erg.g L2T"3 cm 2 lV1 cm A"1 cm s 0 Sättigung, bei lässigkeit den Wert der die kapillare null *J Gravitationspotential/gravitational tential/potentiel newtomen Reduktionsfaktoren .cm WS cm -2 -1 .g.s cm 1 of dimensionslos L3 po- 3 cm L2T"2 -1 erg.g dimensionslos 1 8 -3 cm dimensionslos s z -1 .g 2 | Durch¬ durchflossenes Sandvolumen V .g dimensionslos 1 dimensionslos erreicht Ungleichformigkeitsgrad/coefflcient umf ormity/coef f lcient d 'umf ormite u -1 2 L Reynoldsche Zahl/Reynold's number/ nombre de Reynolds -3 .cm 2 L2L"3 Zunker Sattigung/saturation/saturation S 2 cm L2T"2 L-1MT~2 R s dimensionslos spezifische surface . dimensionslos T2 Flache, Probenquerschnitt r -1 cm an- F 0 2 lV1 diffusivite EK cm für Form und Beiwert Anordnung der Bodenteilchen D -1 con- taux d'humidite Ordinaten Carman-Konstante, C -1 Geschwmdigkeit/velocity/vitesse Wassergehalt/water content, w min, Tage h, Symbol Begriff Dimension —2 fd —2 Trockenraumgewicht spezifisches Gewicht des Wassers (Zähigkeit)/ viscosity/viscosite L~2MT L -1 MT dynamique Q g.cm -11 —2 . s . s —2 2 L"2MT-2 dynamische Viskosität absolute —2 g.cm spezifisches Gewicht des Sandes/specific weight of sand/poids specifique du sable U Einheit —2 —2 —2 g.cm .s -1 g.cm .s -1 poise Benetzungswmkel zwischen Flüssigkeit Rohrwandung/contact angle between liquid and tube/angle de contact und liquide-solide kinematische Viskosität kmematic viscosity/ (Zähigkeit)/ viscosite (Winkelgrad) lV1 Wasser-Luft/intertension/tension superflcielle Oberflachenspannung facial -1 s . stokes cinematique Dichte/density/densite 2 cm ML -3 -3 g.cm ,-2 MT g.s dyn.cm Gesamtpotential/total potential/ Potential total Winkelgeschwmdigkeit/angular velocity/ vitesse angulaire lV2 -1 erg.g -1 1. Derzeitiger Stand und Problemstellung Derzeitiger Stand 1.1. Grundlage Die bildet saum Hohe die besteht des bereits Wasser sind, daß der Wollny tritt, je ist grobkörniger Verschiedene Autoren kapillaren Steighohe (l927 a), Die Werte Versuche angewiesen Wesentlich blem zu der je langsamer erfolgt, diese Boden der (l94l), daß daß eher umso Formeln so Public die Terzaghi diese (1924), Zunker Roads Administra¬ (Terzaghi/Peck, Formeln genauen zur Abhängigkeit nur uberschla- Bestimmung auf Es von zu erfassen gibt der hier in keine das ist Sattigungsverteilung über Formel, verschiedener berechnen. Pro¬ den den Hohe Wasserspiegel vorhandenen Saugspannung auch zu der Berechnung zur z.B. sind. sergehalt naherungsweise ein¬ ist. und wir daß hoher das je Verzögerung entwickeln, (S-W-Linie). 10 (1884) darüber Ver¬ die feststellen, Wassergehalts- bzw. freien Sanden Bodenteilchen daß Kapillarsaum dem ersten, schwieriger mathematisch in in die zeigt, und liefern Wasser nur versuchten, Carman Erfahrung von feiner (nach Valle-Rodas, 1944) 1948). gige der konnte vorerst umso und den zu steigt, Anstieg gestiegen Kozeny gehören hoher umso Wasser tion und umfangreiche Literatur. Wollny eine anstellten. suche das kapillaren Aufstieges (l908) Atterberg und Bestimmung Kapillar¬ im kapillaren Steighohe der vorhandenen Wasserverteilung. darin Über Untersuchung der Sickerstromung der die Was¬ über nur Für Bestimmung versuchstechnische die hen verschiedene Verfahren sche (Day Ermittlung Delarue 1937; u.a., 1943 Fireman, Donat, 196l), bestimmte (1856) Darcy ist 1948) einzelnen und (Labor die schlug Sickerströmung im dem Corey, van der (Richards und a; Druckmembranapparat dem sind Feld) oder in für jeweils beschränkte und verwendbar. die Filtergeschwindigkeit ungesättigten Wassergehalt kapillare 1951; (Fischer, Gefälle zum der von ab. Bereich Bodenart, Buckingham Durchlässigkeit mit dem der gesät¬ Richards für auch die kapillare Die vor. im v„ i. Anwendung des Darcy-Gesetzes Durchlässigkeit hängt und 1948), 1938 Verfahren tigten Medium direkt proportional (l93l) Sekera, b; a, mit u.a., Prehn, Drucktopfapparat Anwendungsgebiete Saugspannungsbereiche Nach 1937 1961; elektrischen des (Leverett, 1941), und ste¬ gravimetri- Felitsiant, (Bouyoucos (Slobod mit dem Die d'ie Kapillarimetertypen Richards, a; (Richards, 1947). "S-W-Linie" so Messung Sandwichelementen den verschiedenen Eamsauer, 1953; durch der Probe Zentrifugenmethode der Harst Luthin, entlang Gipsblöcken bzw. 1959), Verfügung; zur 1962), Mariotti, und Potentialabfalles mit und dieser Lagerungsdichte (1907) zeigte, daß die der Größe und Wassergehalt der Bodenporen als Folge der damit verbundenen Vergrößerung des Durchflußquerschnittes lässigkeiten nen Autoren lare wird erreicht haltsabnahme mehr. null der Die und die bald Moore voller (1939) die fand weitere Bei von die ist verschiede¬ der Nimmt rasch weiterer dabei Flüssigkeitsbewegung Durch¬ größte kapil¬ Wasser¬ kleiner Wasserge¬ kapillare Durchlässigkeit kapillare Durchlässigkeit Dampfphase wurden kapillare Durchlässigkeit sich kleinen extrem Sättigung. einen Minimalwert. ändert eine Die geringem Wassergehalt festgestellt. Durchlässigkeit bei gehalt ab, und bei zunimmt. nicht praktisch gleich kann nur mehr in erfolgen. 11 Als weitere Medium wurde geführt. der Kenngroße der Sickerstromung Dieser Dimension vom /s cm Wassergehalt (1952), Gleichung. Gardner Für die Kap. bestehen Art ein (195L), wie ten Medium ist verständlich, von Großteil der den wobei nen USA, nachruckte. Rethati 12 durch und bestimmten Nielsen und Biggar daß die (i960), (l96l). kapillare abhangt, mathematisch die die, wie erfaßbar Dies Durch¬ z.B. sind. stammt Erdolforschung Wesentliches beisteuerte. lediglich England wahrend Ungarn sind Horvath u.a. ungesättig¬ im mit Holland in Childs und jüngster kulturtechnischen Forschungszentrums Aus Osoba bestimmt werden. Versuche bei für der mit (l939), Durchlässigkeit schwer Probe eine Versuche Leverett Faktoren dabei Durchlässigkeit die Analoge bedenken, und bisherigen Arbeiten über dieses Gebiet leistete des durch wir selbst größeren Beitrag, Bildung nur und die verschiedenen Der Europa kann wenn Wassergehalt, In ließen Versuchs¬ den verglich strömen z.B. (1952) u.a. praktisch der aus (1957) Gleichung mit sie (1936) Gas beschrieben "S-W-Lime" lässigkeit der Diese und gasformige Phase. und Richardson die Klute Youngs einfachste Mischungsverhaltnissen Zweiphasenstromung So fand. Flüssigkeit aus flussige Botset und gute Übereinstimmung Gemisch Die (1954), Irmay von Wyckoff von verschiedenen die War- zur Diffusions¬ (1936), (1956), u.a. mit Durchlässigkeit-Sättigung"(siehe Formeln. einige stammt ergebnissen eine (1955, 1959), einer über den Childs u.a. Klute ein¬ (l958, 1959). Beziehung "relative 7) dieser veröffentlichten Philip und Aufstellung die Arbeiten 7) Kap. Bodenkennwert abhangige ermöglicht mestromung analogen koeffizienten (siehe "Diffusionskoefflzient" der ungesättigten im nur (l96l) einige und George Zeit in mit (l96l) der Wageningen allgemeine Arbeiten Oellos ei¬ bekannt. von Ahn- verhalt lieh ten (l96l) Popov man sich und der (l929, 1933). sind Angaben aus hier allgemeine Arbeiten, von (Becksmann, 1963, Im über Versuchseinrichtungen, gleich mit den in der zulassen. Erdolforschung wurde die im die mungsverhaltmsse Fließbewegung der lässigkeit in Eine zu. von von untersuchen Weiters gleichartige Fließvorgange gewachsenen Boden einen Ver¬ für dies kann unse¬ die unter kaum der werden. einer größeren Ver¬ Stro- vorhandenen die sollten in un¬ Abhängigkeit der die Saugspannung bzw. klarzustellen. naturlich in Sanden und im kleinen Zweiphasenstromung Aufgabe gestellt, Kapillarsaum zu für trifft besonders an Kapillarsaum Kapillarsaum gleichgesetzt im deshalb suchsrinne gen im Ollagerstatten herrschenden Bedingungen Sickerstromung und Ganz Versuche keinesfalls die naturlichen Verhaltnissen Kulturboden Arbeiten Sickerstromung die sich auf mit Es Lite¬ beachten. zu Problemstellung gesättigten Bereich beschrankten den 1964). fehlen Ebenso israelische die 1962) Irmay (1954, Proben rer ist übrigen sich man Massing, "Diffusionskoef- oder unbekannt. weitgehend bisherigen Untersuchungen Die und z.B. wie bemuht Zeit jüngster in Durchlässigkeit" Frankreich. Arbeiten mit Erst noch Arbei¬ wie Nonovalov Bestimmung der kapillaren Steighohe auf "relative wie fizient" und deutschsprachigen Raum beschrankte Im nachzuholen Versäumtes ratur die Literatur, (1959, 196l) Felitsiant bzw. pF-Kurve, Begriffe 1.2. auf russischen der bestätigen. bisher Weiland hier, (1959), Rode von sich mit es relative damit die schluffigen erarbeitet Durch¬ Grundla¬ oder tonigen werden. 13 2. Zusammenstellung 2.1. der durchgeführten Versuche Vorversuche 2.1.1. Sandeinbau Versuche über Trockene Schuttung mit Material durch und Schlauch. Trichter Trichter mit Schuttung Verdichtung: und Schlauch und unter Wasser. Frequenzen Vibrieren mit verschiedenen verdichtet. durch Material des Bestimmung Stampfen für verdichtet. Stromungsdarstellung die am besten geeigneten Farbstoffes. Ermittlung 2.1.2. mit über der Bestimmung saum zu bei Aufbau den der kapillaren Steig¬ Verdichtung verschiedener bis zu einer Sättigung. voller bei Bestimmung Versuchsdauer einer Versuche zur Versuchssande der Messen 2.1.4. Durchlässigkeit Langzeitversuche hohe 2.1.3. der vier Monaten. Messeinrichtung zum Kapi11arspannung. des Sattigungsverlauf verschiedenen nach Zeitpunkten Kapillar¬ den über es Versuchsbe¬ ginn. 2.1.5. 2.2. Vorbereitende Stromungsversuche suchsrinne Institut im für kleinen einer Ver¬ Kulturtechnik. Hauptversuche 2.2.1. Geschwindigkeitsmessungen schiedenem Gefalle, suchsanstalt ETH 2.2.2. für im Kapillarsaum durchgeführt Wasserbau und in der Erdbau an bei ver¬ der Ver¬ (VAWE) der aufgestellten Versuchsrinne. Vergleichsversuche zur praktischen Bestimmung kapillaren Durchlässigkeit, 14 in durchgeführt mit der den vier Eidg. Versuchssanden Anstalt für bei das Prof. forstl. Dr. F. Richard Versuchswesen an der in Birmensdorf/Zürich. 15 Beschreibung der Versuchsrinne: 3.1. Es Versuchsmaterial: Versuchseinrichtung, 3. wurde gebaut, iq 22 mm ^ Glasplatte. Abb. abnehmbar links zum Ein durch einen Vorderwand besteht 2 die zeigt für leichtere das Rinne Dieser vorne Die beim Einlauf. auch sich der an Auslaufwasserspiegels. des Konstanthalten Arbeiten Niveaugefaß Das gebaut werden. Durchflußmengen erfolgte mittels der sicher herausgenommenem Ruckwandteil. gleiches Gefäß befindet Messung (Abb. l) m Belastung sich starken Rinnensohle dient laßt Rinne der 1,00 x voller Die 45 Ruckwand mußte der 0,20 x verstellen. zu Zustand bei leerem Teil Gefalle Das bis Flaschenzug einer 4,35 Formanderungen auch bei ausschließt. aas Versuchsrinne eine die Pluvio¬ eines graphen. Bestimmung des Zur an KLrkham (1956) bauten ihr in Messingdrahtgewebe ein. Mit mit einem Zanker einem aus Versuchsmodell mit den Enden 6 ca. über Kathetometer (i960) vor, Bronzedraht¬ Swartzendruber und einzubauen. perforierte Rohrchen Abstanden vertikal Pegelrohrchen ahnlichem Material oder netz kleine Glaswand der Wasserspiegels schlug regelmäßigen in Durchmesser mm aus Bodenoberflache der konnte der Wasserspie¬ gel abgelesen werden. Bei unseren halbierte Versuchen wurden Plexiglasrohrchen Halbrohren wurden die 15/ll Abstanden mm von mit einer überklebt. Zur Wasserstandskontrolle wurde Ein- jeweils und ein Auslauf Glaswand der Lange 0 angeklebt. wenigen Locher die 16 in an angebohrt und cm doppelten Lage Nylongewebe solches bei Pegelrohrchen eingebaut. den in nach Diese als Filter Hauptversuchen der Mitte zwischen y//////fy))/////////S/////^^^^ Einlaut Mveaugefäß -//////////////////////////,ÜUK Ifersuchsrinne Nivtaugetab Mab» in cm! Jpfr \Auslauf V777777777777777777777777777777777777?77?77777777777 *&7it32.&v///////;//////////////s////////////;///////;////////////////////////////////< /to&7 00 Abb. 2 : Versuchsrinne vor Einbau des Sandes 3.2. Für bzw. Versuchssande: die Gegend die wurden daß Die Die Sande sind mit der ist 3.2.2. Spezifisches Sande zentsatz bei 7 Abb. hohen, L, (M und J der K Sande der Rei¬ in K gröbste, der Summations- in Quarzkornern. aus Sand J kleineres Quarzsanden spezifisches der Fall ist. des "Laboranweisung" ETH mittels Pyknometer 4 Pro¬ Diese porö¬ als Das spezifische Institutes 44 K Gewicht bestimmt. (Seite Sand geringen einen Bimssteincharakter. von ein nach der der M, Kornverteilung sprechenden Werte enthalt Tabelle Das so, aus¬ entnehmen. zu Korner normalen Die einen bewirken Kulturtechnik 3.2.3. zwar Gewicht: noch poröser wurde Körnung hauptsächlich bestehen Korner Gewicht aus jedoch enthalt der bezeichnet. kurven dies und Sand voll einzelnen zeigen die Buchstaben den Feinheit Sand) feinste sen 6 bis feinsten Korngroßen: henfolge Die 3 <Vbb. beim Oberbayern aus Durch Vorversuche 15-facher Vergrößerung. etwa 3.2.1. Verfugung. zur der Versuchsrinne Hohe die Quarzsandsorten vier Köln von entsprechenden Kornungen ausgewählt genutzt wird. bei standen Versuche der Die für ent¬ ). Porenvolumen: Porenvolumen n pillare Steighohe, rechnung erfolgte wurde bei verschiedenen Sättigung) über die mehrmals Ermittlung Vorversuchen bestimmt. der Die (ka¬ Be¬ Dichte. fs -fd 19 < 20 CO <! \s\ 5 < 21 t- •o 2 < CO Abb!7: Kornverteilung in Summations kurven der Sande Bezeichnung nach K,J, L und M Atterberg Schi uff 0,06 0,02 0,2 0,6 6 2 mm Korndurchmesser Bei der für den die in 22 die Versuche Tabelle k gewählten (S. kk) lockeren Schuttung wur¬ angeführten Porenvolumina festgestellt. 3.2.4. Die Porenverteilung: Bestimmung Feststellung lenter Porenverteilung beschränkt sich auf der relativen der Die Porenweiten. Wassergehalt der rechnen. kleinen Bei Probe Häufigkeit sogenannter äquiva¬ Porenverteilung bei läßt Saugspannungen werden weite feine großen Saugspannungen Für Poren ten Voraussetzungen die Jurinsche Formel und sich dem aus Saugspannungen verschiedenen bei mit eine weite nur Poren kreisförmigem Querschnitt gilt des Poren, entleert. unter bestimm¬ kapillaren (Richard, 1953): Wasserhubes be¬ , 2. ff.cos 6 fv 0 ... Benetzungswinkel 9= ff f ... ... 0°; ö cos (3.2)"" h • zwischen Flüssigkeit und Oberflächenspannung für spezifisches ... Radius d ... Durchmesser von der Gewicht Kapillare a einer Wasser/ des in bei / Wassers/ 2o 6* C = 72,75 g.s —2 —2 jT = l,oo g.cm ,s cm kreisrunden Wassersäule h Rohrwandung/ 1 = entleert die Pore, werden mit einem Druck kann, cm h ... angewendete Druckkraft, die um Poren Umgerechnet auf Jurinsche den zu äquivalenten 2970 _ den wurde in cm Wassersäule, Porendurchmesser ergibt die Formel f~ hcm Für angegeben entleeren. bei diese Grenzpunkt unseren ^ 3000 hcm Sanden kapillar (3.3) - interessanten Beziehung in Abb. der A* " 8 Saugspannungsbereich graphisch aufgetragen. wirkenden Poren kann dort Der angenommen 23 werden, wo 170 messer die Kurve u. ) eine Neigung von 45 (bei Porendurch¬ aufweist. 200 400 600 f Porendurchmesser 8 Abb. Beziehung zwischen Saugspannung die bei Den ersten dieser Saugspannung Versuch Porendurchmesser Sekera (l93l) einer Donat (l937 a) dern 24 Boden durch auf der im Rahmen einer des verwendete Porengrößenverteilung vom Durchmesser abgegebene das der Poren, Beziehung Saugspannung- aufgebauten Hohlraumanalyse Wasserkapazität bare und entleert werden. Untersuchung unternahm über die nutz¬ Bodens. für seine Untersuchungen über die Fischer-Kapillarimeter, Wasser nicht Wägung der Bodenprobe unmittelbar bestimmt wobei gemessen, wird. das son¬ Bradfield und Jamison (l938) insbesondere mit Hilfe benutzten achtung schenkten. (1943 a) arbeiteten Methode. Weiters Unregelmäßigkeit tragen durch c (l94l) Rüssel und Richards wobei das sich und ließ, der (1950 b) und und Bodenporen Rechnung Kurze der (3.3) gegenüber eine der weit Be¬ Fireman versuchten Childs George sie Wasser apparativen Verbesserung der an der mit Saugspannung entfernen einwirkenden der gleiche Prinzip, das Geschwindigkeit, der der zu Glei- kompliziertere hung. vorliegenden Untersuchung der Bei benutzte Methode der erforderlichen Werte des Sattigungsverlaufes (l937) schlug der darin wirkenden ren beeinflussen Flüssigkeit weite klein so über so Die Kraftporen atomare Anwendung großer Kräfte zu (1937 b) Donat (Abb. 9), des und Eingriffe Sekera im jeweils oder äußerer zu er den eines die die sogenannten Leerpo¬ er Dimensionen oder in unterteilt bestimmten die sind und spezieller Bodenporen erfassen zu erster Linie das durch Kapillarimeter entzogene einer Ist Poren¬ Kapillarporen. von nur chemischer in die Wasser fünf Gruppen bildenden Anteil versuchte, durch (Entwässerung, Bodenbearbeitung) (l938 b) Grund ihnen enthaltene in Grobstruktur Bodens Lufthaushalt auf Poren entleeren. unterteilte wobei Porenraumes Wasser- nung füllen die spricht Flüssigkeit wirken, besitzen da¬ daß die Wandkrafte wesentlich auf die unter der den verschwindend kleinem Maß. geworden, Die Bestimmung Kapillarbereich. In vor. der bei wir Einteilung eine Kräfte den die Wandkrafte in nur erhielten (l933) Apsits von kapillaren Sättigung verwendet. für Manegold die wurde dessen kunstliche geändert wird. angelegte Saugspan¬ in drei Porengruppen zugeordnet Anteile, die sind: 25 a) verwertbar), (>30><*) zirkuliert dem Boden b) einer den groben Kapillaren Saugspannung Boden mit (langdauernd 0,1 von at einer den Pflanzen (3 Kapillaren den mittleren in zirkuliert vom während des Absickerns in werden kann. bewegliches Wasser Normal wird und das mit und das entzogen verfügbar), (nur bewegliches Wasser Leicht den Pflanzen von Saugspannung von 0,1 - 1,0 - 30/t) at festgehalten. c) das Trägbewegliches Wasser in sich Sekera nur den in Basis vor (Abb. 9). Richard der Anlehnung in (1954), und Fehr (PWP) Wassergehalt, Tage nach einer künstlicher und nach Atterbergsche Korn- der Porengrößen auf Durchmessers den benutzten Feldkapazität (FC) und die den ein Richards und auch Wadleigh (l952 a) vegetationsloser Boden längeren Regenperiode oder Beregnung aufweist. Bei den nach der Bodenphysik einem wird dafür l/3 Äquivalentdurchmesser permanenter Welkepunkt eines drickson, at angenommen. von Bodens 2 bis 3 intensiver meisten Böden Saugspannung bei Feldkapazität zwischen 0,2 spricht Als zugänglich), Klassengrenzen der Porendurchmesser. den In die (1955, 1959) Richard Feldkapazität bezeichneten die an äquivalenten eines Bestimmung nicht befindet ist. Einteilung eine permanenten Welkepunkt als (<3ji) Dampfform beweglich grö'ßenklassifikation der Pflanzen Kapillaren feinen (l957) schlug Oden (den liegt 0,5 und at. ent¬ Dies %u.. (Veihmeyer 1949) gilt derjenige Wassergehalt, bei und dem Hen¬ die 26 I Pflanze ohne welkt, phäre gebracht, Saugspannung erreicht; folglich und (1945) Reeve Man bei bei dem 1943 Die gilt Furr eine Zahl große Sauspannungen füllt. Saugspannung von at 15 Ihr sind bei Boden 22 zu¬ Weaver, bereits mit Luft ist gleich Grobporen entwickeln eine Saugspannung Bezeichnet den Wassergehalt einer in Vol.j£ bei einer w„ und den entsprechenden Wassergehalt bei at. so ist der man Saugspannung Anteil von Grobporen der 330 n„ cm am ge¬ größer als oder 1/3 n im und Feldkapazität Äquivalentdurchmesser die und , und (Richards zu w Boden- von zwischen 9 b). Grobporen 8it, gefundene Wert gleichsetzen rückbleibenden Wasser verschiede¬ derselben bei grober Annäherung den Wassergehalt mit einer bei Atmos¬ Boden-Pflanzen-Paar. ermittelten für deshalb kann beim PWP nicht einzelne jeder ein bestimmtes für nur Pflanzen-Paaren den PWP at. wassergesättigte Der PWP wird erholt. wieder in und verschiedenen Pflanzen Böden nen sich, sie daß von bis Bodenprobe Wassersäule mit Sättigung mit scheinbaren Boden- volumen: = nG Poren, die das zwischen für pazität liegende, halten, werden als " (3'4) w330' permanentem Welkepunkt die Pflanzen verwertbare Mittelporen bezeichnet. Äquivalentdurchmesser chende WS zwischen 0,2 Saugspannungsbereich liegt und Sie 8a und zwischen 15 Die Feinporen sind beim permanenten Welkepunkt ser gefüllt. ner als Ihr 0,2 u.und mindestens 15 at Äquivalentdurchmesser das in ihnen ist und Feldka¬ Wasser ent¬ umfassen der entspre¬ und 1/3 at. noch mit Was¬ gleich oder klei¬ enthaltene Wasser wird mit festgehalten. 27 Swartzendruber und (1954) u.a. Aquivalentdurchmesser einem den entwassert werden. Die von lung sind Wassersaule) cm sich mit durch l Nach der ein 10, jedoch wobei (entsprechend bestimmt werden Porenem- Porenvertei¬ Die einer nur Saugspan¬ konnten. Boden- der Es befaßt Filtergesetz von Darcy. Filtergeschwindigkeit (v„) von Flüssigkeiten das Material poröses Darcy zum ist die unter der Wirkung Filtergeschwindigkeit Gefalle l. Einsatz Der k portionalitatskonstanten Gefäl¬ eines mit propor¬ allgemeinen einer der direkt v„ cm/s Dimension Pro- fuhrt Gleichung: vf der an = k.i ebenso wenig fronl Innern im beschriebenen stellt eine und dem messen des (3>5) die Geschwindigkeit durchströmten kann. wird und der somit einer Sandquerschnittes Geschwindigkeit Querschnitt errechnet werden wie Sickergeschwindigkeiten Filtergeschwindigkeit. fiktive gesamten schnitt) k.f = Glaswand gemessenen sprechen 28 Abb. Stun¬ 24 von . tional Die vorgeschlagenen Grundlage aller theoretischen Betrachtungen durchlassigkeit bildet les ursprung¬ Durchlässigkeit: 3.2.5. Die 5 zeigt mit Poren sie bei die zusammengestellt. 600/i Durchmesser unter von nung 9 Abb. in Versuchssande unserer Poren 50a an, Autoren verschiedenen den teilungen von nahmen Sättigung der gesamten Probe innerhalb lich voller zur Grenzwert Durehluftungsporen. Als Kapillar- zwischen unterscheiden Diese dar, Probe in Farbder oben Filtergeschwindigkeit die aus (Poren- einem ent¬ der und Versuch Durchflußmenge Feststoffquernicht direkt ge¬ S3 o" Felnporer Ultraporer T Kapillaren Abb. 9: Zusammenstellung K\ von OD der \0 IV U Orobporen Autoren 2- o o u.a. messer In fj. Äqulvalentporendureh- Einteilung nach wirkenden Kräften-Abb.8 Swartzendruber Richard Ode'n Sekera Donat nach vorgeschlagenen Poreneinteilungen *1 <N o o Poren vorwiegend Kapillarkraften unterliegend DurchlUftungsporen Orobporen Mittelporen grobe Kapillaren III verschiedenen _L J o kapillar wirkende Poren OJ II Kapillarer Feinporen i i mittlere Kaplllarporen Mittelporen Mlkroporen feine Bezeichnung der Porenklassen 100 g g AequivTilentporendurchraes3er Abb. 10 Verteilung bei den der Sanden {* Aequivalentporendurchmesser M, L, J und K Gültigkeitsbereich des Darcy-Gesetzes: Die keit von verschiedenen Autoren des noldssche als linearen Sickergesetzes obere nach Grenze der Gültig¬ Darcy angegebene Rey- Zahl v„ i .d m (3.6) 30 Filtergeschwindigkeit (cm/s) ... mittlerer Korndurchmesser (cm) ... kinematische v„ ... d m -^ im liegt R Muskat (1937) über nicht =1 4 vor, und 5. einen = (1945 a, Fall (k extremen (l953) R mit Grenzwert R = Kozeny als Rose R winnen die sicher Um 5. sicheren Wert als gehen, zu b) geht Bei i ^) 33 = zwischen Für 10. = berechnet (l96l) Reynoldsschen örtliche und Werte einem R Karädi und höheren Trägheitskräfte zu cm/s, 0,5 = bis Lindquist an. (1955) Schneebeli 3,8. Nagy 5. und liegen. 1 nimmt R (1933) schlägt 2 4 allgemeinen zwischen sollte (cm /s), Viskosität finden Zahlen ge¬ Turbulenzen Be¬ an deutung. Die untere ist durch die für Grenze die Anwendbarkeit Theologischen Eigenschaften bundenem Wasser das um Bodenkorn Proportionalitätsfaktor Der Ausdruck Darstellung zur wird k Für ein des Mediums der von Natur physikalischen Eigenschaften der zu Zur Durchlässigkeit dem mit des ge¬ an Bodens in poröses Medium hängt als Wassers Darcy-k des ist auch Die ab. ungünstig der den von Verbindung und kann Mißverständnissen führen. Charakterisierung eines gigen Wertes hat sich in vom der benutzten nach Zunker (1952 b) schlägt Amerika (l952) (l938) k , vor, (absolute eingebürgert, im Normenausschuß die Fluidum unabhän¬ angelsächsischen Literatur die sogenannte "intrinsic permeability" keit), of Hülle allgemein als praktischer Durchlässigkeit der bezug auf Wasser verwendet. sowohl Darcy-Gesetzes der bestimmt. Wert k des der Soil Durchlässig¬ und Richards Science Society Bezeichnung "Permeability" (= Dur lassigkeit) zu Für reservieren. auf etwa also schuß für ganz spezifizierte Begriffsbezeichnung diese Durchlässigkeit die k-Bestimmung, Grund der vorgeschlagen, Sekunde besitzt Die Umrechnung von von k auf der k Dimension Aus¬ (la u. 2-82 =10 cm e 'fw. k = 1 Darcy), mit: erfolgen kann Zentimeter Durchlässigkeit 2 w (3.7) für Wasser Durchlässigkeit ... bzw. cm oo \-\ k 2 Dimension die mit absolute Die verwenden. zu Sinne, gleichen vom Begriff "hydraulic conductivity" den (= hydraulische Leitfähigkeit) pro alteren im wird voller bei Sättigung ) (cm.s o k absolute ... oo T) dynamische ... Die Viskosität Gewicht spez. des (g.cm Bezeichnung "Durchlässigkeit" Ausdruck der in vorliegenden dafür soll. Wir ihren Arbeiten über 1949, Corey, benutzte serem wollen flussiges (1948) die für so .s sich das Zwei- ) jedoch und die verwendet das bei Als "relative nis (in %) der w (Rose, also in un- w voller Filtersystem des Bodens für Wasser Wassersattigung. Boden Durchlässigkeit" effektiven werden 1963; u.a.) bezeichnet k Bo¬ Autoren bei Mehrphasenstromung verwenden, Durchlässigkeit Medium der in daß dieser eingebürgert, verschiedenen von ) .s Filtersystem Arbeit weiter vorgeschlagene k„-Wert entspricht 32 —2 —9 1957; Amyxu.a., 1960, Becksmann, Bezeichnung k Falle die hat auch für durchfließendem Wasser mit (g.cm Wassers des Wassers deutschsprachigen Literatur den (cm ) Durchlässigkeit k mit Der von als Koehne durchfließendem Wasser unserer Bezeichnung k bezeichnet Durchlässigkeit bei man das einer . Verhält¬ gegebenen Sättigung die auf Durchlässigkeit zur fragliche Teilflüssigkeit, Durchlässigkeit bei ve (lOO )£ige Sättigung) Berechnung Über die Literatur. der verschiedenen Formeln mit Phase bezug relati¬ Wasser. umfangreiche eine versuchen, die Durchlässigkeit nach Wir werden haltenen Werte flüssigen -Wertes besteht k des die bedeutet k in können die dabei rechnen und zu den tatsächlich gemessenen er¬ vergleichen (Tab. 2). Seelheim (1880) keit von der 10°C mit bei = Kornes Hazen (l895) Filtersande von 116 ... t ... d 116«(0,7 = Temperatur + 0,03 zwischen cm, läßt Slichter von King auf Grund (= (l899), (l899) einer t) 50 von t C für reine • d2 und (cm/s) (3.9) 200 C in * das (cm) Lagerung w in (3.8) Temperatur Korndurchmesser, wirksamer ... einer bei Abhängig¬ Kugel umgeformt gedachten eine lockerster Mittelwert ein (cm/s) mittlerem Gewicht erhielt bei k in des Durchmesser ... in sorgfältig gereinigten Quarzsand d^ • 35,7 Durchlässigkeit die für Korngröße kw d.p. berechnete l/lO des Maschenweite des gesamten Korngewichtes Siebes durch- d1Q) der die sehr eingehenden Filterversuche theoretisch auswertete, war geometrischen Untersuchung der der erste, der Porenräume 33 eines Haufwerkes Filterformel gleich großer Kugeln Er entwickelte. denkt analytisch rein sich zunächst das Korn- gemisch des Bodens durch gleich große Kugeln ersetzt, che Durchlässigkeit wie dieselbe Diese gleichmäßige Korngröße messer. Die Porenräume für das Poiseuillesche die schwindigkeit in das nennt betrachtet Gesetz er . ? . n . i . ergeben. als für Kapillarröhren, die Flüssigkeitsge¬ Kapillaren gilt: (3.10) (cm/s) Erdbeschleunigung Dichte der dynamische . a wel¬ wirksamen Korndurch¬ er 8.T .f\m g Korngemisch eine Flüssigkeit Viskosität der Querschnitt der Flüssigkeit Kapillarröhre Druckgefälle Damit erhält er *w Zwischen die - Formel *£* Porenvolumen n (W-) dw, ' und der (3.11) Konstanten K besteht die Beziehung: Tabelle nfi K 26 1: 30 28 32 34 36 35 37 38 39 40 44 42 Nach Zunker (1930) stimmt diese Formel am besten für scharf¬ kantige Sande. Krüger (1918) machte Korndurchmesser, 34 46 84,3 65,9 52,5 42,4 34,8 31,6 28,8 26,3 24,1 22,1 20,3 17,3 14,8 12,8 die sondern Filtergeschwindigkeit von der nicht Gesamtoberfläche des mehr vom Bodens abhängig und keit bei den Einfluß betonte größeren einer aus Anzahl des Porenvolumens. Versuchen für die von Er fand Durchlässig¬ 18°C: =±6§2 k w (cm/s) n . (3.13) 0 r 0 ... Gesamtoberfläche der Bodenteilchen in die cm r Zur Umrechnung auf kio° Terzaghi (1925) ... eine vom nach = <3-14) für (T7=^=r)2 £ Material körnige Sande, • Sande die d! Formel: (c*/s) abhängige Konstante für . (1948): Terzaghi-Peck V-^ = entwickelte kw K C 10 /cm ' mit Sande <3-15) (l0,48 für glatt¬ eckigen Körnern rauhen, 6,026). Kozeny (1927 b) entwickelte die Formel: Q kw = C.-^— dj . (3.16) (1-n) C ... eine von der Temperatur für welche bei d„... C 10 Kornform und der Wert Korndurchmesser, abgeleitet 643 aus zu der abhängige Zahl, setzen ist. Beziehung n 1 -r— K Darin bedeuten den äg d ^-Anteil den Grenzkörnern den mittleren Durchmesser und d n teren er nach der Regel , am n+1 dieser = 23 1 *gn ——t— n einer Korngruppe mit Gesamtgewicht s und d' n Gruppe, welch letz¬ 35 b-hfr* rrl— n n + (3-17) rr> n+1 n+1 n ermittelt. Versuche müsse Jedoch (l929) Donat von Beiwert der angegebenen besitzen (1938/39) Carman splittrigem verbesserte die Sand die als 70 zwischen zwar und 400 statt Kozeny. von Kozeny von 400; und bei Ko'seny-Formel Oberfläche spezifischen der setzung kleinere Werte und scharfkantigem, sehr bestätigten die Formel 70 bei Kugeln. durch Ein¬ dem wirksamen Korndurchmesser. --IM k 0 ... . V'O2 v -ül(1-n)2 Oberfläche wirksame in (3.18) /cm cm r kinematische V Nach 1,309 = (l93l c) Kozeny keit von nicht zu der feines n (l929) = 0,3 Umständen, ihre auf wie für Wasser bei Abhängigkeit die also n = A * der Durchlässig¬ Diese 7^-T2 n für Abhängigkeit fand Bestätigung. = <3'19) Läßt 0,5 wachsen, gleiche Temperatur . 0,5 36 C: Porenvolumen vom so £il—5" (l-o,5)2 durch Versuche man z.B. ist unter das von Porenvolumen sonst gleichen usw. o o k 10 Material durch angegeben werden. Donat kann Lagerungsdichte, k(n) von Viskosität, stokes ' (l~°X3^ o,33 • k = °>3, 9.k „ °'3 (3.20) (volle Sättigung) Durchlässigkeit der Messung Versuch Die auf der de den -Werte k Mit bestimmt. berechnet dem unter Bereich Durchflußmengenanteil flache (Kapitel Hauptversuche der gebnissen und q (3.5) = Mittelbildüng der erhielten resultaten Gewicht. Bei Bei die ersten nicht diesen wurde Messung der Stromungsverteilung det, daß sie so nicht aus den Dazu wur¬ entfallende die sind ganze über den die Tabelle in einzelnen Versuche beiden Genauigkeit die Meßer¬ darauf konnten Ergebnisse Die 7.3). und Wasserspiegel w aufgeführt. 7.2 den aus entsprechende Querschnitts¬ die Gleichung werden. vier den Durchlässigkeit erfolgte der Bestimmung ss an den bei \ Versuchs¬ halbes nur ßinnenlange für Kapillarsaum der ll( die verwen¬ übrigen Versuche besitzen. Zur Kontrolle sollte k der -Wert außerdem mit Oedometer dem w bestimmt Die werden. große Randstorungen ten durchgeführten Messungen ergaben jedoch durch den Probenquerschnitt großen (Kapitel 7.2) chen auf wird im Verhältnis Wandanteil. diese durchström¬ zum Bei den Hauptversu— detaillierter Erscheinung eingegangen. (1944) Christiansen Befeuchtung des keitsversuche tig unter nur Druck mehr Bodens erfolgt. durch für Versuche der Zylindern in von nur sollten für Ebenso im kapillar des vorhandene die gleichgül¬ unten kann bis 7 Luftblasen bis Luft entfernt Tage. entlüftetes Da Wasser zur wir ver¬ Messung bereits verschwunden Genauigkeit durchströmten 14 oder diese durchfließenden Wasser dauerten der Durehlassig- von eingeschlossen, abgestandenes, wichtig für große Lange die eingeschlossen wird, oben, Einmal etwa daß bei Versuchen, Filtergeschwindigkeit größtenteils sein. die seinen Hauptversuche werden. wendeten, bei Luft Auflosung Unsere die Boden im Befeuchtung die ob fand der Bestimmung Sandkorpers. ist Viskositatsveranderung durch geloste Stoffe kann vernach¬ lässigt werden, auf fio 5 eine kleinere lente daß Elektrolytgehalt an Durchlässigkeit der Verhältnis durch, nur Durchlässigkeit führte Fireman ist. Arbeit zwischen äquiva¬ heißt, Das Viskosität und Viskositatskorrekturen Temperaturanderangen die wenn ver¬ Fireman, keine Folge hat. o $ 1 von gewöhnlich zur von als weniger von zeigen Arbeiten Ebenso Temperaturveranderangen direkt seiner Zunahme Viskositatsstei gerung Änderung das nicht eine (Fireman, 1944). ursachen daß da in C 2 überstiegen. Wir ratar 10 von gestellt. die die bezogen C. -Werte Ergebnisse Die Literatur Durchlässigkeit auch jeweils sind diesen Resultaten Aus der in gemessenen k Tabelle m Tempe- eine 2 zusammen¬ entnommen werden, kann angeführten Formeln gleichkornige für auf zur Sande daß Berechnung nur der grobe ganz Näherungswerte liefern. Zur allgemeinen Charakterisierung der wendeten Sandsorten wurden weiters retische spezifische zient bestimmt 3.2.6. Die Die Oberflache verfahren flache Korner, äußere umso der ver¬ theo¬ und Eckigkeitskoeffi- Gramms Oberflache Oberflache Korner ist 2 in cm . die Gestalt großer die Kornform der des die Das Bestimmung der wirklichen berücksichtigt wirkliche spezifische spezifische eines zur wirkliche (Hofmann, i960). wirkliche wirkliche Oberflache und den Versuchen in die gesamte verwendete spezifischen Sandes, also Sandkorner: äußere je eckiger spezifische Oberflache bei Me߬ Ober¬ die die gleicher Körnung. Die wirkliche Verfahren 38 spezifische Oberflache kann bestimmt werden durch verschiedene (Scheidegger, i960): a) optische Methode: porösen Mediums, des Menge einem Mikroskop wird mit besten über am ein eine Photo, geringe unter¬ sucht. b) Adsorptions-Methode: Adsorption sich die c) spezifische wird Oberfläche Größe und der der Größe Abhängigkeit zwischen der Kornoberfläche der läßt Oberfläche bestimmen. /"' Durchlässigkeitsmethode: mit Hilfe der Kozeny-Carman- Gleichung d) Dampf von aus Methoden: Durchlässigkeit auf die des weiteren Wärmeleitung eines die wirkliche Tabelle der spezifische \ zurückgerechnet. andere der aus 2: spezifische k -Werte Gases läßt in sich einem z.B. aus der porösen Medium Oberfläche bestimmen. der Versuchssande bei 10 C in cm/s w nach eigenen Messungen und vergleichsweiser Berechnung nach anderen Formeln. Sand nach M eigenen L K J 1.59.10-1 i;oi:io-1 5.02.10-2 Seelheim 1.604.10"1 3,41.10~2 1.16.10-2 5.14.10-3 Hazen 2,05.10-1 4.63.10""2 1.67.10"2 7.42.10"3 Slichter 8.57.10"2 2.27.10"2 Krüger 8.50.10-2 2.73.10-2 9.82.10-3 6.38.10"3 Terzaghi 1,067.10_1 3.26.10-2 1.99.10"2 1.27.10"2 Kozeny 6,80.10-1 2.27.10-1 2.62.10"1 1.74.10-1 3.44.10"3 1.59.10"3 1,018.10~3 1.204.10"3 Versuchen KozenyCarman 5.63.10-1 - - 39 _J Sandsorten Unsere in einem Oberflachenmeßapparat auf lindrische Durchlässigkeit der Die erhaltenen Werte Die Theoretische der Annahme, für eine Kornfraktion 0 0.. ... thi = thi Korner 3 ersichtlich. Oberflache Ihre Kugeln laßt sich Berechnung sind. Sie aus der beruht auf sich errechnet aus: £^L d •<? theoretische zy¬ Porosität Oberflache bestimmen. alle daß der Schuttung. spezifische Kornverteilungskurve dabei lange, eine Funktion eine gebauten beruht Messung durch Tabelle aus spezifische theoretische ist dieser sind Die Luft von und Schaffhausen, AG, untersucht. Sandschuttung und 3.2.7. Fischer Durchstromenlassen dem Durchlassigkeitsmethode nach der wurden Georg der von (3.22) spezifische Oberflache einer Fraktion 2 (cm ) P d . der ... Masse ... mittlerer Fraktion (g) Durchmesser Teilchen der = mittlere Ma- l 6, Die ... schenweite des Dichte Sandes des theoretische probe je Gramm th 40 (g.cm = ergibt £ 0,, thi sich (cm) ) spezifische Oberflache Sand 0,, Siebintervalls mit: der gesamten Sand¬ Tabelle Beispiel 3: fischen Sand der Berechnung zur theoretischen spezi¬ Oberflache. L Siebfraktion mittl. (mm) der Fraktion ^-Anteil Durchmesser d d. thi Fraktion (cm) 0,6-1,0 o, 08 3,2 o,9o38 o,4-o,6 o,o5 lo,5 4,6o6o o,3-o,4 o,o35 35,5 22,9229 o,2-o,3 o,o25 39,9 36,o68o 0,15-0,2 o,ol75 9,o 11,6229 o,l-o,15 o,ol25 1,4 2,528o o,o75-o,l o,oo875 o,4 l,o286 0,06-0,o75 o,oo675 0,1 o,34o7 0,, th Die Zunker von bestimmte retische (1921, 1923) spezifische menti erverfahren erhalt und von (heute daraus mit dar, eckiger die Korner der Kugelform abweichen, spezifische Oberflache Oberflache ab. der Arten beiden Möglichkeit zur Die von er die Art eine durch theo- das Sedi¬ Kornverteilung berechnet. sind bzw. je mehr weicht theoretischen beschriebenen von 13o,4 Sande umso der = t hi Oberflache Sandes eines da Aräometer) spezifische die stellt 0_ Eckigkeitskoeffizient der 3.2.8. Je Oberflache 0,, Sedimentierverfahren nach dem spezifische Oberflache =£ Verfahren spezifischen Charakterisierung sie die wirkliche spezifischen zur Oberflachen des mehr Bestimmung ergeben Eckigkeitsgrades eine der 41 Sande. Dividiert durch 0 W in die -1 2 .g cm man wirkliche die ), erhalt so spezifische Oberflache (beide spezifische Oberflache 0, theoretische man den Eckigkeitskoeffizienten EK. 0 EK Sand M : EK = Sand L : EK = Eine andere (3.23) — = 3th — 1,62, = 1PO ^~ Art 1,50, = Sand J : EK = Sand K : EK = Darstellung zur "Abrollung" der mung und konkaven setzt miteinander sie planer und wLrd dieses nach seinem zugeteilt 3.2.9. Sandeinbau Sand wurde Strecken bei daß Nachteil, Luft aus dem Sand Bodenprobe mit Wasser ist sehr stark Gesamtumriß einer das nicht Wasser verdrangen kann. durch die Die Bei Luft Chardabellas dem Wasser im Wasser (l940) Einbringen des Kornes bestimmten und gleich deren von einem Durchsickerung Luftsacke bilden, Zeit die konka¬ Das die Benetzung Adsorption beeinflußt. daher der Anteil dem hangenden Netz enger Poren können sich Laufe den an Korner trocken eingebracht. allen Versuchen jedoch Sandkornern von Bestim¬ zur Teilstrecken und Nach am die Er mißt dar. "Abrollungsgrad" den den stellt projizierten (planen) Beziehung. =1,99 (Lumbe-Mallonitz, 1959). Gruppe Der geraden konvexer ver, hat Zeichenebene in 404 Methode Mmeralkornem von die konvexen, ganze 42 auf der =1,98 |jj| der Kornform Szadeczky-Kardoss (l933) ausgearbeitete Umrißlinien ||^ bei der Luft an zusammen¬ Beginn sich erst der im lost. kochte brachte deshalb diesen gefüllte Versuchsgefaß ein. seine Brei in Versuchssande das vorher vor mit Die und durchgeführten Vorversuche mit Stampfen jeder rungsdichte und führten schwindigkeiten, menge und mäßigsten Trichter offnung befand folge Schicht brachte nachträgliches erwies und des (Abb. sich in Schlauches ll). der immer konnte So der Einbau der lockere keinen knapp eine daß über werden. Abb. 11: Sandeinbau gesamten Sand¬ der Am Sandes sich die stärkere ungleicher Fallgeschwindigkeit der Sandkorner vermieden Durchflußge¬ Erfolg. des Einbau Weise, Einbau gleichmäßige Lage¬ schwankenden Vibrieren der Schlauch keine ergaben stark zu Ebenso schichtenweisem zweck¬ mit Ausfluß- Sandoberflache Entmischung verschieden in¬ großen 4: spez. (lockere Schuttung) kapillare Steighohe EK h r = 10 d,. 0 w 10 = • y Os Tagen w 0 0 k n 2 s o /g /g ' cm /cm cm cm cm 2 cm/s g/cms g/cm " mm mm M Großen ,75 19,5 1,97 91 33,0 60 5,63.10_1 o o,43 1,51 29,0 1,81 168 69,2 120 1.59.10-1 o,88 o,47 1,40 2,65 1,60 1,74 o,2o o,32 2,64 L ,08 1,56 o,6l o,98 2,56 1,62 o,l3 o o,06-0,3 K 42,5 2,61 303 98,3 257 64,0 2,65 396 156,8 404 1.01.10-1 5,02.10~2 1,22 o,55 1,18 2,62 1,67 o,2o o,12 o,l-o,5 J Versuchssande. o,2-o,5 der o,73 o,42 o,3-l,o charakteristischen Sättigung (s.Kap.4) nach Eckigkeitskoeffizient spezifische Oberflache 0 theoretische w der Schuttung d Oberflache Oberflache spez. wirkliche voller bei e lockerer y, Durchlässigkeit Porenziffer Porenvolumen bei Trockenraumgewicht t/~ Korndurchmesser Gewicht dio spez. d60 wirksamer d Zusammenstellung Kornungsbereich Sand Tabelle 3.2.10. Verwendetes 3.3. Das II verwendete Wasser Wasser stammt (Tiefenbrunnen-Lengg) sammengestellten Chemismus versorgung der Tabelle Chemismus 5: Karbonathärte Stadt 12,9 Resthärte ° für frz.H. 1,3 in den Seewasserwerk Tabelle der 5 zu¬ Wasser¬ 1962). die Versuche verwendeten Wassers: (7 o°dH) Sulphate ) Chloride (o ,7 II Zürcher besitzt (Geschäftsbericht Zürich, des dem aus und » mg/l 13 2,o mg/l Kohlensäure 4,6 mg/l " 1,4 mg/l Trocken¬ rückstand mg/l 189 freie Sauerstoff 9,6 mg/l aggr. (dir. Bestimmung) 3,o mg/l 0,00 mg/l Eisen o,oo5 Nitrate 3,2 mg/l mg/l Mangan o,oo mg/l Phosphate o,2ol mg/l PH 7,45 Ammoniak Kieselsäure Wird Leitungswasser direkt verwendet, Sand Luft mindert. (l928) die die ab, Diese und Erscheinung Zunker wurde bereits (1930) festgestellt verschiedenen Versuchen beobachtet ansen, 1944; Vorversuche durch eine ersten so Childs scheidet Durchlässigkeit des und George, von und und 1950 Sandes untersucht sich beim Durchfluß Sandsäule die Luft zum später bei (Christi¬ a). daß der im ver¬ Ehrenberger auch ergaben, Zentimeter sich stark Großteil des Wassers innerhalb der durchflossenen Sandsäule ausscheidet (Abb. 12). 45 Abb. der senen Man zurück. tion mögen sorption d.h. der Oberfläche kommen gie 46 muß angezogen für wodurch oder und Luft Luft der Bodenkorner, weiter der durchflos- Erscheinung auf die Adsorp¬ unterscheiden Auflösung abgeglichen kann diese führte Bodenoberfläche der wirkung Zentimeter Sandsäule (1940) Chardabellas Luftausscheidung innerhalb 12: ersten ein zwischen und im die verdichtet Teil Luftmoleküle der Adsorptionsver¬ Wasser und Die Wasser. der Adsorptions¬ Wassermoleküle werden, freien anziehen. ist Ab¬ von nicht der voll¬ Adsorptionsener¬ Diese Adsorptionswir- kung kommt umso stärker zur Geltung, gelöst ist bzw. mehr das Wasser je je mehr Luft im Wasser infolge Erwärmung und Druckverminderung Luft frei gibt. Chardabellas entwickelte Durchfluß im wasser gibt dabei Luft Entlüftung und daß bei nahme der unseren daß das Versuchen wurde (Luft) die die mit mindestens da das gen Kirkham (1956) = wird und /.// , von In diesen Vorratsbehäl¬ 24 Stunden stehen und das Wasser Lösungsvermögen des Wassers Dabei er- / über¬ für Abb. vorgeschaltete Einrichtung Versuchen Im Algenwachstum per million erreicht, 13 zur Wassers. des und 0,4 zeigten, flächenspannung Anwendung der 1955) Ziel. machte "Instituut 1 j£o j£o) Toluol, daß sich voor Holland, Phenol verwendeten zu wobei sich weder die von Mittel gegen das Algenbildung Cultuurtechnik 400 ppm (parts durchgeführte Eventuell von ge¬ Swartzendruber Zweck ihnen en dem Wasser wird Viskosität noch oligodynamischen Wirkung waren die beigefügt. diesem spürbar veränderten. Hauptversuche ohne erreichen, gibt der Versuchsrinne das noch zwischen steigender Wassertemperatur abnimmt. unangenehm bemerkbar. Unsere er (Abfiltrieren Sandfilter gelangte. Waterhuishounding", Wageningen, zum und erwärmt dadurch Luftbläschen) geleitet Raumtemperatur. längerdauernden Versuche wollte Entlüftung durch ein Wasser das bis Entlüftung Bei Versuchseinrichtung Vorratsbehälter sich zeigt eine Wasser wird Abkühlung des entlüfteten Wassers jede Neuauf¬ schüssige Luft ab, Gase Leitungs¬ das geschlossene Leitung vorhandener tern bleibt wärmt Gerät, Durch Leitungswasser eventuell in ein Das Luft verhindert wird. von Bei dort ab. der deshalb entlüftet. führt Kupfer bezüglich Zeitdauer an die Ober¬ auch die (Strell, der Grenze, Algenwachstum auszukommen. 47 13: Abb. Vorratsbehälter zur Entlüftung des Wassers Darstellung der Strömung bei Farbstoff 3.fr. zur den Haupt- versuchen Für die besten dafür Farbstoffe, zur Kaliumpermanganat daß Eosin besitzt, chemischen (KMnO.) 48 der (i960) und aber den nicht Nachteil färbt, Gründen führte in jedoch Versuche durch. stärkere hat, daß Er am verwendeten guten photographischen Fuchsin eine (l94l) Wood und mit ge¬ Kon¬ Eosin, stellte Farbwirkung als auf Grund der Zusammensetzung leicht Sauerstoff abgegeben wird. Sauerstoff "in statu tigen Bodenbestandteile len eines Kaliumpermanganat fest, Dieser Zanker phototechnischen Sand den Erzielung ausreicht. aus Harding das Indigo-Karmin, ringer Menge trastes sich eignen Färbung rote Stromlinien in rostige nascendi" starkem oxydiert Maß, Streifen im wodurch Sand die an eisenhal¬ den Stel¬ zurückbleiben. Fuchsinlosung ungeeignet, als weil nicht Bei der Färbung auswaschbar ist. Wassers Oberflache die zu der fast und Adsorptionserscheinung Selbst bei beachten. in der Hauptsache mechanisch wirkenden Filterbett, der bloßen Oberflachenwasser kennbar. lichen Rhein So trat a) von ungelösten Stoffen Adsorption die starkem Maße in Quarzkiesfilterung der eines Behandlung eine er¬ künst¬ mit verunreinigten Oberflachenwassers chemische aus am Ent¬ saubere (Kegel, 1953). folgende Farbeigenschaften Versuche wurden ge¬ : Benetzbarkeit gute b) kraftiger c) ist jegliche unsere fordert Filtration bei Farbstoffen ohne färbung auf Für ist wesentlich der an trage durchlauft bei einem z.B. stark sehr des durchgeführten Versuchen den Sand Sandkorpers ganz des bei sehr sie den Sandkorper haftet, überhaupt sich erwies dem aus Farbton leichte bzw. auch bei leicht und Versuchssand Loslichkeit starker im Wasser, Verdünnung, möglichst vollständig auswaschbar. Ermittlung des Für die den Kaliumpermanganat, Farbstoffe drei sind am in geeigneten Farbstoffes besten Eosm Neucoccin und Wasser verwendet. wur¬ Alle losbar. gut Versuchsdurchfuhrung: ad b: Dazu Kraftiger Farbton wurden maßig in schnell, ton konzentrierte starker Losungen steigendem Maß verdünnt. wahrend selbst hielt bei sein Eosm verschob dunkles wohl sich Eot Verdünnung. drei der KMnO. verblaßte lange gefärbt blieb; jedoch auch bei gegen orange. starker gleich¬ Farben relativ der Farb¬ Neucoccin Verdünnung. be¬ Auswaschbarkeit. ad c: In drei Standgläsern wurde Versuchssand mit je trierten Lösung Einwirken der Ablaufwasser nun Sand be. Farben wurden die farblos blieb. Die Sand ausgewaschenen Sand färbtem Beim Vergleich Hinsicht dieser halb überschichtet verändert stark Farbstoffe drei der zeigte bis das wurden mit dem Standgläser und gefüllt (Abb. 14). die sich bessere Eignung konzen¬ 13-tägigem ausgewaschen mit frischem, Gegenüber mit KMnO, dem des letzteren unge¬ frischen gefärbte Eosin und Neucoccin konnte von die gefärbt. Sande einer Nach auch Pro¬ in beobachtet werden. Versuchsergebnis: Von untersuchten den Neucoccin hat bei starker und es daher läßt am suchen. 50 das von der Verdünnung sich besten am für Kaliumpermanganat, Farbstoffen Agfa noch AG einen hergestellte Neucoccin auch kräftigen dunklen Farbton leichtesten auswaschen. Es die des bei Färbung Eosin und Wassers eignet sich den Hauptver¬ KMn04 EosiriT ' Neucoccin .#- V** Abb. 14: Untersuchung der Auswaschbarkeit der Versuchsfarben 51 Kapillare Steighöhe 4. Kapillarität Als des nung laren). Wasser ein In einer in cm a ... Y ... Q ... Die es der Boden 2±JL der kapillaren Steighöhe unter Steighöhe wurde in spielt, kapillare Steighöhe" 52 Rohrwandung. und jedoch nicht, versucht wieder Kapillarröhre verschiedenem der Da wurde die für Autoren der Faktor später Zeit die wie mit wird, oder einem Durchmesser ver¬ (Thun u.a., (Valle-Rodas, 1944) verschiedenen eine dabei kapillare eine oder wesent¬ "maximale sogenannte (Wesseling, 1957) kapillaren Steighöhe" und Literatur gegebenen Bedingungen jeweils angenommen. Rolle aktiver immer kann -2 s werden. Ursprünglich Andere -2 g.cm Flüssigkeit einer Kapillarröhren mit von glichen in g.s in Wassers einem Boden verschiedenen Autoren Bündel der in in cm des zwischen Benetzungswinkel von liche in Gewicht h (4#1) Wasser/Luft Kapillare spezifisches kann Wassermenge cos0 . a-L Oberflächenspannung Radius Boden, sie durch kapillare Steighöhe die Kapillarröhre beträgt = (Kapil¬ Röhren trockenen bestimmte eine Erschei¬ die halten. kapillare Steighöhe Böden auch aber Wasserspiegel c ... engen einen Grundwasserspiegel aufzusaugen; h Q allgemein ganz Kapillarität befähigt Die vom dem man Flüssigkeit in einer Anhebens entwässerter über bezeichnet der "Endwert 1941) eingeführt. unterschieden passiver kapillarer Steighöhe. Bei zwischen sinkendem Wasserspiegel kleinen der Poren kleine kraft (Entwässerung, passive Kapillarität) Krümmungsradius entwickelt das (Befeuchtung, aktive zwischen Hysteresis-Effekt ven 15 a, b zeigt Kapillarität einer solchen einer diese bei Abb. der 15 eine größeren, Kapillarität) Diese größere Pore hinauskommt. Abb. in Wasser kann, während das Wasser halten genden Pore Aufstieg und sind die da kapillare Steighöhe entscheidend, die für beim nicht Befeuchtung und der (a) und lie über die den Entwässerung. aktiven "Paternosterkapillare". Kapillarität Zug¬ kapillaren Erscheinung bedingt Erscheinung Aktive höhere darunter passive (b) und passi¬ Vollständigkeit halber Der (1950) die Unterscheidung zur dem spricht freien Als höchsten Wasserspiegel bezeichnet head) h Abstand dem Wasser Der Punkt mit pillarhohe" (mm. capillary head) telwert dieser head) Autoren kapillaren Steighohe folgenden denen Sande Zunker (1924) gemischen versuchten, in Boden Vergleich zum zu die d z = für gibt = Den Ka¬ Mit¬ schließlich er (average capillary zur entwickeln. Berechnung Es seien 1,63; der davon Beispiele angeführt, kapillare Steighohe kapillare Steighohe die iHP <cm) ' Mittel im ... Porenziffer ... wirksamer nach C = 1,72 Korndurchmesser Zunker 1 d = 2 54 "minimaler für h von Korn- an: z ... Satti- berechnen. hc C mit zu freien vom bezeichnet. Formeln charakteristische einige wir unsere e Abstand ist Punkt dem maximalen bezeichnet Kapillarhohe" h höchsten ca Verschiedene im Sätti¬ kompletter h ' nach zum wird h Kapillarhohen vier "durchschnittliche als Entwasserungs- (capillary rise) kapillaren Aufstieg beim der mit (saturation capillary Wasserspiegel höchsten zum ent¬ h Entwässerung mit dem bei Punkt steig-en kann. kapillar Wasserspiegel gungswert freien vom der Punkt "Kapillare Steighohe" . der erwähnt: kapillarer Verbindung steht. höchsten den er bei "Sattigungskapillarhohe" mit gung der in Lambe von (max, capillary head) Punkt, noch Vorschlag der Kapillarhohen fünf charakteristischen weiteren kurve von Kapillarhohe" "maximale noch sei — lo.0z <4-2) 0„ ... Oberfläche spezifische nach (0„ Zunker 1 = 2 + -7— 3— ...) + 12 d ... g„ g1, Kozeny Korndurchmesser ... Gewichte (1927 a) mm Korngruppen, als . "Public schlug zur Formel vor: Roads (nach Kozeny, Administration" Berechnung der 2'54 " 2.d d ... d. d„ ... ... Carman h in cm: siehe Kapitel Durchlässigkeit) hc ... Steighöhe wiegen. •-> 1 \ (4.3) Kc Korndurchmesser . h g Porenziffer 3.2.5. Die 1 e.d wirksamer K zusammen größte kapillare wirksamer tL.. die =^4^ c ... der erhält h e in kapillaren Steighöhe o ( ' (nach Valle-Rodas, 1944) q d °.92 ) (4'4) in cm maßgebender Korndurchmesser Sieböffnung des Siebes, durch Sieböffnung des Siebes, auf wird. (1941) bestimmte Korngröße bzw. folgende d kapillare Steighöhe halten die die in mm das die dem maximale die Fraktion Fraktion passiert. zurückge¬ kapillare Steighöhe spezifischer Oberfläche und Porosität aus mit: 0 h 0 ... r wirkliche = o,o74 • (4.6) — spezifische Oberfläche (cm /cm ) 55 (Terzaghi/Peck, 1948) Terzaghi Formel sche ^-jj- = c lo C ... meln der Korndurchmesser Konstante, abhängig von Oberfläche (zw. und Tabelle Wie Werte Roads wir sind älteste besteht in Versuche für der verschiedenen den Ausnahme jener den aus Versuchen mehr als überschlägige ge¬ angewiesen. zur Bestimmung der kapillaren Steighöhe eine mit dem unteres Gefäß mit zu Dieses Böden nach mit mit Wasser beobachten Verfahren untersuchenden Boden zu Ende durch zu ein hängen (direkte ist sehr mit Sieb und einfach ist gefüllte abgeschlossen den Methode bedingungen verhältnismäßig gut nach, dabei Verunreinigung Methode Wasseranstieg suches). ' und die Für überein. auf (cm) o,5) Administration", schlecht deren ein Kornform stimmen zeigt, jedoch darin, Glasröhre, ist, Zunker- (4.7) Hazen nach kapillaren Steighöhen, berechneten "Public o,l (S. 63) 7 fundenen Werten Die (cm) e-a10 wirksamer . . verbesserte Porenziffer ... d., eine an: h e gibt kapillaren des und Langzeitver¬ ahmt praktisch geringer kapillarer Steighöhe anwendbar. erhaltenen Werte entsprechen der aktiven Feld¬ die aber nur Die kapillaren Steighöhe. Die bekanntesten Versuche (188%) dene und Atterberg Autoren (Kozeny, 1927 ihre a) (Terzaghi, 1942). 56 dieser Art (1908), auf theoretischen bzw. mit denen sind wohl deren von Wollny Ergebnissen verschie¬ Untersuchungen sie die ihre aufbauten Formeln überprüften For¬ Kapillarität aktiven dere vorgeschlagen, Weiland, 1937; Sekera, lung). 1938 stimmen da und konnten Böden feinere als gaben die zur bei (1884), stellten so (1942), den u.a. an. Ramsauer, bestimmten passiven kapillaren Messungen den wie im Feld Felitsiant kapillare Steighöhe nicht Verdunstung Zeit, so ... Werte daß ihre die der Proben auf beide Langzeitversuche für kapillaren Steighöhe er¬ Kapillarimetern erreichten. und die über bleiben. Es verschie¬ kapillare Durchlässigkeit seien deshalb aktive hier Ka¬ auch nur Bestimmung der aktiven kapillaren Steig¬ bereits den Atterberg (i960) Dazu Sättigungsvertei¬ durchgeführten Untersuchungen Valle-Rodas Rethati umgehen. in Fischer, untersuchten höhere noch an¬ Kapitel 3, feststellen, Außer Ein¬ Schnellversuches) des teilweise 1935; Faktoren (1946) zur den deshalb werden können, beschränkt erwähnt. Wollny und Abgrenzung des Arbeitsumfanges auf die Untersuchungen höhe der Kapillarerscheinungen pillarität und siehe - wurden Kapillarimeter-Typen (Versluys, jedoch mit viel Verfasser vom mußten höhe a berücksichtigt Arten Verfahren Es der Bestimmung zur großen Steighöhe Nachteile Beskow, andere und Washburn Lane dene 1929; Ergebnisse Die gut überein, nicht diese verschiedenen 1917; Steighöhe die Methode verwenden. zu (indirektes Verfahren gehören die der wegen kaum bauschwierigkeiten Die obige bindige Böden ist die Für (1908) Luedecke angeführten Versuchen und Lane und (1909), Versluys (1917), (1944), Krynine (1949), Langzeitversuche (1959) bei Washburn und Wind verschieden über Kuzniar die (l96l) von (1946) Terzaghi (1959) kapillare Steig¬ untersuchten die geschichteten Materialien. 57 suchssande wurden 30 mm 100 in Nullpunkt dem eine besaßen Glasröhren und lange Glasröhren, cm schließlich mit und Röhrenende, 1 mit (beim Gaze l,o loo mm Weiters war. Abstand Stativ mit ein Die mm-Teilung vom durch Rohr unteren ein Bronze¬ für 1 Scha¬ 1 benützt: wurde Gummischlauch aufgezogenem und Sandes cm-Skala mit cm später mit mm, benutzt. Überlauf fixierbarem Wasserspiegel, durch Trichter mit des bis o,5 20 anfangs Durchmesser mm aufgeklebte etwa durch das 100 drahtgewebe) abgeschlossen le : Material: Verwendetes Es Steighöhe der vier Ver¬ aktiven kapillaren der Bestimmung Thermometer, Einfüllen das Haltevorrichtung. Versuchsdurchführung: 1) Die Rohre mit werden den Sanden nach Kapitel 3.2.9. locker eingefüllt. 2) Das in wird Wasser nach kapillaren Anstiegs Abständen Stunden, von Höhe len. Es Wasser sende man diese Tagen Änderung Bei den Erscheinung deshalb wurde eine die durch werden. kontrolliert konnte von 2o lo, geringe, schließlich und bei die konnte durchwegs Sandsorten dünn, Im oberen Durchfeuchtung des Sandes stattfand. ters beobachtet, 58 feststellbar das daß keine war, mit obwohl nicht Teil mit der dem freiem bereits Es beeinflus¬ wurden wurde Glaswand ganz je¬ Auge sicht¬ eine kapil¬ jedoch wei¬ aufgestiegene Kapillarwasser Sandkörner feinen ursprünglich kapillare Steighöhe lare so den bei feststel¬ diesen die Kontaktstellen mehr nur (Sand M,L) mehr Färbung daß in nicht doch der dann (Dunkelfärbung) im Farbton bare mehr des Höhe die gröberen Materialien Menge Neucoccin beigegeben. Wasserfäden und 3o Minuten, und kapillaren Wasseranstiegs des leicht Sanden 5, (Abb. 16). jede Woche abgelesen Die eingelassen Schale die an feine den Abb. 16: 3. Steighohenversuch 76 Tage nach Versuchsbeginn 59 dunkle der bar waren. der menstellung im bei den Bestimmung der kapillaren Steighöhe zur in Sanden deshalb wurde Wassers durchgeführt. weiter mehr gröberen den gespiegelten Licht schön erkenn¬ des Rotfärbung Versuchen weiteren nicht Die bei auch Rohres Innenwand des von die bildete, Punkte Sand M' 6 Tabelle zeigt die Zusam¬ Werte. gemessenen Versuchsergebnisse: In Abbildung 17 gaben sich bei durch Klopfen 17 Abb. das enthält die auch etwa entsprechen Sie ten. jedoch entstammen sie hier Die Einbringung erfolgte und dann zeigt, Material Während (von den 2,o Kuzniar - Endwert einen (1925 a, kus-Effekt zurück. Kapillaren und einen spitzen starken 60 - dieser den Lieferung, drei cm weshalb wurden. eingefüllt 4 etwa er Monate dauerte verhältnismäßig groben noch Zeit untersuchten nach Krynine ständig zunimmt. Kornfraktionen spätestens 30 Tagen (1946) bei Kies nach Anstieg feststellen. b) Er Winkel San¬ gestampft wurden. o,oo4 mm) konnte end¬ Diese bezeichnet jeweils weil der vor Versuchen verwende¬ L' verwendeten, bei den Probesanden. und M' leicht führte diese Erscheinung experimentierte beobachtete, lokalen mit derselben daß so, nach o,ol2 erreichte, 7 Monaten noch Schultze beim (1959) l,o bis mit angeführt, auch Steighöhe die L Verdichtung erfolgte übrigen den nicht Holzstab sei daß und M einem mit Versuch Dieser und mit statt verwendeten er¬ dem Einfüllen. Versuchsreihe bei den Die während Glasrohr gültigen Sandbeschaffung de Sanden. verdichteten an auf¬ gezeichneten Steighöhenkurven strichliert Die getragen. Versuchsergebnisse graphisch die sind bilden, daß die dort, Enden mit wo auf den Menis¬ nichtkreisförmigen die des Kapillarwände Meniskus einen Anstieg mit einer beträchtlichen Höhe über Tabelle Institut Eidg. 6: für Versuch Kulturtechnik Technische Sand Hochschule Zürich Kapillarer Wasseranstieg Datum Zeit Anstieg cm lo. 13. 14. 8.62 8. 8. h^ Zeit Minuten Sanden Anstieg nach cm Minuten 0 4. 9. 7 7"-*3o 23,8 35 82o 7,7 5 5. 9. 7 3o 24,4 37 260 6. 9. 8 3o 24,5 38 760 7. 9. 9 00 24,5 4o 23o 73o 55o lo 3o 0 lo 35 1 Datum nach in lo 4o 9,4 lo lo 5o 9,5 2o 11 00 9,6 3o 8. 9. lo 00 24,6 41 11 35 lo,2 65 lo. 9. 9 00 25,o 44 12 5o 11,6 14o 11. 9. 8 00 25,3 45 93o 13 5o 11,9 2oo 19. 9. 8 00 26,8 57 45o 7 3o 17,1 4 14o 2o. 9. 16 3o 27,1 59 4oo 14 lo 17,2 4 54o 26. 9. 15 3o 27,1 67 98o 7 15 17,3 5 565 l.lo. lo 00 28,6 74 85o 17 3o 17,3 6 4.lo. 17 00 28,6 79 18o 59o 15. 8. 7 2o 17,4 7 olo 8.I0. 11 15 28,8 85 oo5 16. 8. 7 3o 17,8 8 46o 12.lo. 14 00 29,7 9o 93o 15 45 17,9 8 955 18.lo. 17 45 3o,2 99 795 17. 8. 7 3o 18,o 9 9oo 23.lo. lo 5o 3o,9 I06 58o 18. 8. 9 2o 18,7 11 4oo 29.lo. 11 15 31,2 115 245 2o. 8. 7 3o 19,3 14 22o 5.11. lo lo 31,8 125 260 21. 8. 7 3o 19,7 15 660 9.H. 11 00 32,1 13o 670 22. 8. 7 3o 2o,3 17 loo 2o.ll. 8 45 32,7 146 775 23. 8. 7 3o 2o,6 18 54o 28.11. 9 4o 33,o 158 35o 27. 8. 7 3o 21,9 24 3oo 6.12. 16 5o 33,2 17o 3oo 28. 8. 7 3o 22,3 25 74o 29. 8. 7 3o 22,4 27 18o 3o. 8. 7 3o 22,6 28 31. 8. 7 3o 22,8 3o 060 3. 9. 7 3o 23,6 34 380 62o M' 1 o %90 17 Versuchsreihe, Versuchsreihe, Versuchsreihe, 1. 2. 3. 20 Kapillare Abb. Klopfen an Stampfen unverdichtet durch durch 40 Steighöhe 60 Glasrohr verdichtet ^_^k(d=o,61) Langzeitversuch verdichtet - IOO <rH Tage 120 Boden dem kus spielt ren dabei kriecht dürfte suche eine Sanden bei spitze extrem weit dadurch auch aufweisen. Meniskus des ein mit über Grund aktive bestimmte Werte bedeutende Winkel die daß besitzt als die höhere passive kapillare Steighöhe. Tabelle 7 enthält Formeln berechneten Versuche Tabelle Zusammenstellung im 7: Roads Administration Aktive cm Wir nach ersehen unter durch nach der Umständen Kapillarimeter verschiedenen durch die eigenen daraus, daß die der Formel liefert. gute Ergebnisse kapillare Steighöhe Dies Langzeitver¬ durch Vergleich mit den erhaltenen Werte, Public der die Kapilla¬ die kapillare Höhe. kapillare Steighöhe bestimmte Menis¬ des Feuchtigkeit Die die bedeutend da Rolle, bilden. normale sein, Verhalten Dieses Versuchssande in eigenen Messungen und vergleichsweise Berechnung nach verschiedenen Formeln. Berechnung nach Sand Zunker Kozeny Pub,Roads Versuch Terzaghi Carman Administr. gemessen gemessen nach nach lo Tagen Tagen M lo,5 9,1 23,2 9,3 9,6 19,5 3o,o L 18,7 16,2 26,5 16,2 14,8 29,o 4o,5 J 19,o 16,4 46,6 2o,5 19,7 42,5 59,5 K 24,6 21,2 56,3 21,6 19,6 64,o 87,5 6o 63 5. Kapillarspannung Das dem in Tension) Hohe 5o von nung p \r .h, von 5o d.h. kleineren dem Luft) sich Meniskus des dius Mit ist P ausbilden als des besteht nung 0 (— gibt + mit eine so enge eine der gefüllten Krümmungsradien der ein gegebenes Hysteresiseffektes folgt) für 64 r , kann so Kapillarspan¬ d.h. wenn einer Saugspannung angelegt wird, das bis ab, Pore mit verbleibende Hilfe der Was¬ kleineren angelegten Saugspannung entgegenge- gleich große Kapillarspannung entwickelt. aber des ergeben. Menisken; größere eine nchiete, und (jumikis, 1962): zwischen Beziehung noch der r. Wasser-Luft. Wasser lange senk¬ (5.1) letzten ser mit ver¬ aufeinander zwei —) Krümmungsradien Boden werden Wasser- Kapillare engen in Radien den Kapillare. (Grenzflache der in kleinerer Ra¬ ein r2 ri gegebenen Bodenprobe der herrscht Saugspan¬ eine weiten einer in Grenzflache Richtungen = also den und über Hohe Zustand Flüssigkeit und Rohr¬ Kapillare Meniskus Saugkraft die Oberflachenspannung 6'... Menis¬ (Kapillarspan¬ der stationären zwischen Kapillarspannung angegeben die ist Wasserspiegel engen einer Radius sich stehenden recht in höhere eine Krümmt bunden. den von Wassersaule. cm kann wandung gleich im dem über cm wird Saugspannung h wobei gleichem Benetzungswinkel Bei Es = der unter Wasserspiegel, freien einer steht und gehalten nung, Wasser Kapillaren hochgestiegene in ken poröses jede Medium wird sich (ob Benetzung Saugspannung ein ganz unter oder Für Berücksichtigung Entwässerung bestimmter er¬ Wassergehalt Die verbreitetste basiert der auf Tensiometern das Prinzip der bestehen Sättigung mit Phase durchlassig. heren Druck nicht benetzende Sobald verliert Ihre len, Glas- oder temperaturen die Metallpulver, Über verschiedene emrichtung nicht blem Frittemperatur Kristallisation partikels hinausgeht auf daß entstehenden Adhäsionskräfte einer naher kommen, und eingegangen beschäftigen, geben Im Eahmen der Meßeinrichtung wie diese durch hö¬ vom die über Materialien geforderten Saug- Bestandteil Es soll. werden die sich Richards sind kann Grenze Aufbau Wir (1928) bzw. Pulver- fuhrt. auf verweisen mit die zu Tensiometer- einer grundlegend für auch des Kornzusammenhang zum aus Herstellungs¬ die kein die Tonzel¬ poröse bestehen Frittzeit und eine Materials Charakter. dabei wobei und porösen Fritten noch ist umfangreiche Literatur, eine spezielle Arbeiten, für maßgebend. einem Möglichkeiten besteht Überblick zu dieser nur verschiedene Diese niedrig liegen, schmelzflussig wird, mit des Frage kommen Metallfritten. gesintertem Glas- bzw. so können In nur auch überwunden Anwendung hangt spannungsmeßbereich ab. dieser semipermeablen den es bei mit Poren innerhalb die genügend großen einen Material Hilfe benutzen Poren, Eintrittswiderstand der (Luft) Phase werden. das mit (Corey, 1959). mit Material das die lange "semipermeable Sperre" verwendet daß Saugspannung höhere bzw. durchdringt, Als So bleibt sind, gesattigt (z.B. Wasser) besitzen, gesattigt bleibt. Phase Material porösen Phase einer Bodens Tensiometer Diese "semipermeablen Sperren" einem aus des Saugkraft (Laatsch, 1957). sog. Eintrittswiderstand Phase Bestimmung der Kapillarspannung zur der Messung von Diese Methode hier die lediglich diesem einen Pro¬ guten (Baver, 1956). vorliegenden zur Arbeit Bestimmung der sollte auch eine Kapillarspannung spezielle soweit 65 zusammengebaut System Das war tem feiner dem eine von den Meßanschlüssen mit semipermeable Sperren ein geschlossenes Sys¬ Plasticschläuche (Abb. 18). Über nimmt werden, lesen 19 Abb, Saugspannung über¬ die Mikrovoltmeter ein direkt Kapillarspannung die tentiometer kann in einem Po¬ an Millimeter Mikrovoltmeter das zeigt in Druckgeber führt, einem zu Membran empfindliche sehr daß vorgesehen, so Glasfritten als ist. anwendbar Sickerströmungsversuche weitere für sie daß ausprobiert werden, und abge¬ das und Po¬ tentiometer, den Bei ersten daß bran noch im einer der ergab grobe Person cherheit den jedoch nur etwa 4,lo dieser (Ein- 66 Teil durch und Tatsache Apparatur die endgültigen Betriebssi¬ zur die über Länge eine zeigten, Auslauf) der der durchströmten des Länge von 2,5o m, daß mehr im Meßbereich keine auftreten. Überlegung, daß In bis Anbe¬ zur end¬ Meßeinrichtung noch bedeutender notwendig sei, für daß Farbinjektionen und der Verlauf und gültigen Inbetriebnahme Arbeitsaufwand und Strömungsmessungen erfolgten Die m. Kapillarsaumobergrenze tracht ser bis ist sind. im mittleren Randstörungen Entfernen Nähern und das Ablesefehler) abhängig Hauptversuchen betrug Strömungskontrollen der (selbst Versuche erforderlich Sandkörpers her¬ dann TemperaturSchwankungen sich kleinen an von Apparatur umfangreiche noch Bei stark zu Bereich sich geschlossene Leitungssystem mit der Druckmem¬ das aus, stellte Versuchen eingehenden mußte auf die Verwendung Hauptversuche verzichtet werden. die¬ Abb. 18: VeTsuchskasten mit aus Plexiglas eingefülltem band. 67 MIOHOVOLT-» Klmll!!»»«»»«;«« IT'"* I «»««»«•aa»«r»aaa - -maaaiaat' 9 5> • • i Abb, 19: Links vorne spannung an das Potentiometer mit direkt die in mm ablesen Druckmembran t Skala, lalit. an der Rechts angeschlossen ist. sich die das Kapillar¬ Uikrovoltmeter, 6, Sattigungsverteilung 6.1. In Arbeit vorliegenden Sickerstromung Kapillarsaum ist u.a. Kapillarsaum im Grundwasserspiegel abhangt. Wie in untersuchen, zu Hohe deren von 4 Kapitel weit wie über dem gezeigt wurde, jeder Boden Wasser über den Grundwasserspiegel hoch- vermag Kapitel "Kapillare Steighohe" Im zusaugen. hoch wie den Stand Derzeitiger der die über zeigen, hochgesaugt wird. Wasser das wieviel untersucht, soll Dieser Abschnitt kapillar gehoben Wasser wurde und dort gehalten wird. Es schon wurden teilung des verschiedene Versuche Wassers verstandlich kann allein nicht der tel 3.2.4. Bestimmung Wie im ner Hohe von x Boden von x 5 bei spannung nun keine die von Rolle, wie lediglich, entstanden passiver falls wurde und ob einer eine Es Saug¬ spielt sind. Dieser Unterschied sog, so daß Ent- Feuchtigkeits¬ darstellen. durch der jedem in bestimmten und ei¬ Saugspannung daß angegebenen S-W-Linien, dasselbe Kapi¬ in Saugspannung erzeugt wird, Kurven früher nach Kapillarsaum gezeigt, die Kapillarität, schon im Sorptionskurven praktisch die noch u.a. Wassergehalt entspricht. diese Boden einem berücksichtigt. Wasserspiegel verschiedenen Autoren charakteristiken rung herrscht Weiters bestimmter wasserungslinien,pF- ist dem gegebener Lagerungsdichte ein in Aquivalentporendurchmesser über Selbst- Kornoberflachen. der Faktoren nicht Ver¬ erklaren. zu kommen Dazu Material angeführt, cm Wassersaule, cm das diese werden Kapitel der die unternommen, Kapillarsaum spielen. und Poren den Porengroßenverteilung die Rolle eine der Geometrie Bei über Zu beachten Benetzung oder Entwässe¬ zwischen Ilysteresis-Effekt, aktiver und wurde eben¬ behandelt. 68 (1937 Donat b) a, bei untersuchte spannungs-Wassergehalts-Linien) Wassergehaltes 15o bis 0 von der von Saugspannungen bis "Sorptionskurven" Die Abhängigkeit Saugspannung den Saugspannungsbereich 1 zu lo wendet log den er S/4rensens zu Charakter. pF-Wert exakte Adhasions- tische, zwischen Der dem weil wir bei loo cm bei seinen namentlich eine von Loga¬ Ana¬ lo von 000 Wassersaule cm Für "S-W-Linien" werden die unsere Versuche den dient, diesen Bereich Entwasserungsfall nur für Wassergehalts- bzw. den Energie, Für die die meisten klein Bodenwasser innerhalb Meter und der damit von ist. Ver- erhalten maximal genügt die Darstellung. Wassergehalts- bzw. als genau Vereinfachung gestat¬ im Saugspannung verwendete osmo¬ freien Wasserober¬ definiert. erreicht einem eine freier in die ist wird und ebenen einer Sande etwa Versuchen Wassersaule. für 69 000 000 berücksichtigt noch Salzgehalt der unserer Hohe unseren kurven Die ver¬ der Logarithmus Saugspannung lo von Differenz und Klimabereich Kapillarsaum suchszeit der Bezugsgroße humiden im weise den Gravitationskräfte Bodenwasser als die fläche, tet, den logarithmischen den p pF Schofield von und Briggscher Logarithmus Boden solche eine Saugspannung Buckingham darstellt. Einer Wassersaule. den umfassen vereinfacht etwas von bedeutet auf. pF-Wert 7. ein Der cm somit die Für pH-Wert bezeichnet in entspricht und der "pF"-Wert, speziellen Im Saugspannung at sog. t>) a, b) a, mit (freier Wasserspiegel) 0 von Kapillarpotentials des rithmus (1935 Schofield von (1938 Sekera stellte at (etwa Ofentrocknung). at 000 ("Entwasserungskurven") Kurven gesamten Saugspannungsbereich bis des der Analoge cm. (Saug- "S-W-Linien" seinen mit von Donat Üblicher¬ Sattigungsverteilungs- bestimmt. Hingegen Bewasserungsfall Sattigungsverteilung wurden durchgeführt. kann auf ver- schiedene Arten sentlichen Die Methode, ist verwendbar, Methode wendeten Zeit ten haltenen sergehalt. und Zylinder bestimmen Nach und (l94l) bestimmte den Wassergehalt über Elektroden entlang zerschnitten (1955) Boden dann er isolierten Bouyoucos ein und konnte in u.a. so (l96l) weise mit Rohren in stucke den einen 5 von messen. ent¬ Was¬ verschiedener Wege. als Metallgitter 15 Potentialabfall mit cm Spater das am durch die die wurde Schluß Glas¬ lo in Wassergehalt jedes durch Plasticfolien (1948) Gipsblocke über cm Teiles den der Methode "Sandwichelemente" und elektrischen übrigen vom Widerstand die Feuch- untersuchen. füllte verschiedenen hohenversuch" Den den elektrischem ungestörten Bodenkorper nach tigkeitsverteilung Felitsiant wurde. darin gravimetrisch. baute von auf Messingrohr ersetzt, ein dem in elektrischen eingebrachten Drahten bestimmte Wind den Abstanden in Luthin Glasrohre die in konnte und Sandsaule durch Stucke Wasserspiegel unten und ein der Glaswand rohre freien dem oben baute bestimm¬ einer (1953). Day Er ver¬ Sand jedoch mit Metall- statt benutzten Hohe mit jeden Zylinder Plexiglasringen Leverett ange¬ Autoren die mit zusammen für (1962) Diese Zylinder, gesetzte gleiche Methode, Die we¬ im Saugspannungen kleine Mariotti gestellt werden. die sie ab Sand und kapillaren Sättigung. Wasser nehmen für nur Delarue übereinander in Anwendung hangt Saugspannungsbereich ab. jedoch von der dazu gefüllt und die Ihre werden. untersuchten vom einfachste führte bestimmt loo und lange Glasrohren schicht¬ Materialien, (Kapitel 4) cm-Teile cm Wasser ließ wie aufsteigen, bestimmte für jedes beim "Steig- schnitt dieser die Proben¬ Wassergehalt. 70 Eine Möglichkeit weitere Wassergehaltskurve und Prehn, hat den gewicht daß Vorteil, wird (etwa Autoren Verschiedene mit auf diesem das Donat (1937 gen bis Bei dem meter" 2oo zu Die dem sehr damit und 5oo höhere der an noch Saugspan¬ beschriebe¬ (Ramsauer, 1937) Als verbesserte. baute auf, semipermeable die entwickelten grobporige Saugspannun¬ "Vakuumkapillari- Glassintermasse ähnlich wodurch aufgebracht, die (van beschriebenen Sand feinen erreichbare cm dem noch eine Schottschen Saugspannungen bis Bak¬ zu Harst der u.a., 196l) Kapillarimeterprinzip bzw. Kaolin als ent¬ und benützt semipermeable Sperre. Saugspannungsbereich liegt zwischen Wassersäule. Saug- bzw. Kapillarspannungen gehängten Saugspannung Probe kapillarimeter. Das verwendet einen Prinzip ist dasselbe Wasser aus der Probe (Richards und Fireman, Statt auf wie beim zu man die statt Probe Vakuum- saugen, wird 1943 Richards, hinausgepreßt. "Drucktopfapparat" 1948) 71 Kapitel 5 Glassinternutschen, (1938 a) die gegebenen Druck, Der in die Gleich¬ WS). Fischer feinporige Sintermasse, Für es b) cm ein kleinere "Grundwasser-Kapillarimeter" "Sandkasten-Methode" einen 25 l6o für möglich wurden. spricht Der Zeit allem Methode zuließen. cm auf terienfilter, at sein er Sekera von wurde äußerst 1 a, verwendete kurzer benutzten semipermeablen Sperren. Sperre 1959). in ihr vor bis nen Prinzip Corey, Diese (Slobod dar Zentrifugen-Methode die 1959; man Sie erreicht. angewendet nungen stellt Rode, 1951; Bestimmung der Saugspannungs- zur arbeitet mit porösen keramischen Platten a; (bei looo°C Stemgutmasse) gebrannte Drucke mag Die bis Platte poröse als diesem in haben wird die je eine lenter durch at ist in Trennwand aufzunehmen. einen Stutzen Durch die Druck zugeführt, genau Poren eines entsprechenden Bereiches Bis 15 wird at Stakman, dient 6.2. u.a. und 42 mm bei un¬ quantitativ aufgefangen werden. verwendet. der ist jedoch es Als meist (Richards, bes¬ 1947; semipermeable Sperre den Sattigungsverteilung über den Kapillar- Versuchssanden vier davon 1 Eohrabschluß; Stuck Wasserspiegel, 1 Stechspachtel die und zur 54/59 mm Durchmesser aufgeklebtem Bronzedraht¬ mit Schale eine durch mit Thermometer, aufgezogenem Gummischlauch für aus Druck den Material: fixierbarem Delarue durch durchtreten, "Druckmembran-Apparat" 1962) Hohe, als derlichen verwendeten beim größere Anzahl Aluminium-Zylinder, gewebe 1 damit wagen. zu der Bestimmung Verwendetes Eine äquiva¬ ausgetriebene Wasser kann messen, zu obere Cellophan-Folie. eine saum und Platte abfließen und Proben Das austreibt. Ausflußmenge die ser, bilde und Abteilungen Beide einem luftundurchlässige poröse die Drucktopf eingebaut Abteilungen. zwei wassergesattigte Statt ver¬ regelbaren aus teren und semipermeable Sperre unter Durchmesser die als Stutzenverbindung nach außen. Druckluft Wasser 1 etwa das Überlauf Trichter 1 Einfüllen des mit Sandes, Wassergehaltsbestimmung erfor¬ Gerate. und Mariotti Plexiglas. Wir verwendeten für ihre wählten Metallringe, da Versuche dadurch Zylinder die Probe Zylindern in samt den den eine Fehlerquelle ausgeschaltet gebracht und Trockenschrank werden damit konnte. Versuchsdurchführung: 1) Die Zylinder werden entsprechend Abb. ten Wassergefäß übereinander gestellt und nach Kapitel 3.2.9. 2) im entleer¬ gefüllt. Einstellen ter 21 2o, Zeit des konstanten die werden abgebaut für und nach Wasserspiegels, Zylinder mit bestimm¬ Stechspachtel der jeden Zylinderinhalt der einzeln Wassergehalt be¬ stimmt. 3) Berechnung Tabelle Sättigung der für jeden Zylinder entsprechend (S. 76). 8 Versuchsergebnisse: Versuchsergebnisse Die als Zeitpunkt wurden bei Zeiten nach allen konnte der S-W-Linie Tag) den Endwert diesem Teil schriebene S-W-Linie von der - 23 zusammen¬ die (l, S-W-Linien 3 2, bis ..• festgestellt werden, für auch übrigen verschiedene Tage) 14 daß Zeit nach kurzer Im der be¬ untere (weniger als 1 nur er ist für die Durchlässigkeit dieser kurzen im folgenden Kapitel Bedeutung von Zeit vollkommen be¬ verläuft - unabhängig Versuchsdauer. den gemessenen keine serspiegel eine serspiegelhöhe 73 und erreichte. nach serspiegel men Sanden bereits relative die Nach 22 Versuchsbeginn. nach Tage vier Teil In lo Versuchsbeginn Dabei stimmt. Abbildung Entsprechend den übrigen Versuchen wählten wir gestellt. hier in sind kann, denn Werten volle loo einen auch besteht Sättigung. Nehmen #ige Sättigung Knick, die der in knapp an, so über dem wir unter dem ergibt das Wirklichkeit größtmöglichen freien Poren nicht unserer Was¬ Was¬ in Was¬ vorkom¬ Sande Abb. 2oSättiQunasversuch Maße in mmi 74 -.«»I 11. Sand M \ 9. 1* «4r 75 Abb. 21: Sättigungsversuch to + to Ul to o Ul o l-k Ul co oo Ul so o Ul to OS Ul to ^1 * to o Ul o 00 so t-t- SO Os -vi SD *- CS I-* Ul Ul Os OS Ul to to to Ul CO SD 92,82 Ul I-» Ul Ul I-* Ul 1-^ o Ul Ul to oo SO OS *- Ul Ul Os Ul I-* o o I-* Ul Ul OS o o Ul Ul to to to Os Os oo Ul *- Ul *- Os o SD o o ^1 Ul to -sl SO Ul to to *- o o o o so *to 00 * so oo to so * SO Ul Ul Ul Ul oo Ul oo to OS *- SO OS so so to o oo *- 1-* 00 Ul to o * SO OS Ul o to OS o I-* oo to Ul o OS -0 SO Os to Ul * Ul Ul 00 * o o I-* SD Ul so •V4 to o oo oo so so SO so 00 oo o co *- so to o *• 1-^ oo o o 00 to to o oo to to o o to o Ul to Ul Ul Ul *to so SO Ul Ul oo *o Ul Os 00 U) Ul o SO * to SD Ul to to so to o to Ul *00 to Os Os SO oo o ~J *- to *- 00 Ul *- l-fc 00 1-* ilsUl Ul to to o oo to to Os to I-* U) SO (-* Ul © to so o *- l-k OS Ul to 54,75 Ul to Ul to to Ul co to oo so SO •v) SO o Ul to -0 es Ul o o SO Ul o to OS co Ul Ul *- 00 Ul 00 to to CO so CT* 00 Ul Ul o to o l-k *- SO o o Ul *- o to 1-* SO to Ul SO 00 o os Ul to o 00 *- os to to Ul to SO o to Ul to to Ul os O — to Ul o OS SO o o 00 Os SD Ul *• o o o o oo o oo OS o to to to o * Ul c (Zylinder Probe Probe w = 1 W. = W2 " - Wc über Höhe = 1 = des ,, + + n loo . Zylinders — n Gt -r- w G Schale) Tara Tara Wasserspiegel Mittlere w + 9-t Sättigung S Dichte Gx Probe 2 W„ Wassergehalt Gt Trockene G Gewicht Wasser W Tara W2 Trockene wl Feuchte Zylinder Nr. g/cm cm % % g g g g g 1-3 P B W P (R B P>: i-9 P )SÖ9idtJossDM 77 jaqn wo Zweck so Wasserspiegel dürften messungen auch unter nach der läßt durch sich die hauptsächlich deshalb mit Luft die keine vielen, S-W-Linie durch Hilfe die der daß entstehen, beschriebenen eingeschlossene Bedingt dadurch halten. wir ganz wo die Methode volle daß wir knapp dem über Die kanpp zu Fehl¬ über wie Wassergehaltsmessung nicht möglich war, durch Sättigung erreichen. teilweise nicht meßbaren Einflüsse mathematisch nicht erfassen. Porenverteilung bestimmt. S-W-Linie Die wurden Sättigung erhielten. Wasserspiegel, dem oben $ige loo zu Sättigungskurven bzw. gestreckt, weit eine gewissen Höhe einer Wassergehalts- gemessenen diesem in Wasser vermögen das bzw. der Sie Diese ist wird pF-Kurve gefunden. 78 7. Kapillarsaum Perzeitiger Stand 7.1. Die Filterströmung stem, bei füllt dem sind, alle stellt (laminare Strömung) Slichter das setz, mit Poren die Bodenhohlräumen den Für dar. (1899) in Art Wasserbewegung der Fall diesen eine gesättigten Sy¬ homogenen Flüssigkeit einer einfachste im der Gesetz zum das gilt Flüssigkeitsmenge die Reicht nicht aus, so daß spricht (feste Zweiphasensystem Aus dem ein Dreiphasensystem (Boden, Füllung zur (Luft) Gas erfüllt, Hohlräume chen Darcy-GeWärmeströ¬ oder Bodenhohlräu¬ Wasserdampf Bodenteilchen, Luft) Wasser, die restli¬ ungesättigten System, vom man aller und Wasser) wird der Fil¬ aus terströmung wird eine Strömung im ungesättigten System. dem schen durchschnittlichen Durchflußquerschnittes besteht rerseits und ein durch im stationären Mineralkörner lässigung ner. und Zwi¬ Größe Saugspannung der der Zustand Reibung, Verminderung des der den an des ande¬ 5 lufterfüllten Hohlräume ändert das, Mit abnehmender und die Sättigung bei geringem Luftgehalt verstopft werden. Wir vergleichen mit der gröberen, somit Strömung in die einem da die Strömung System, im bei eine ge¬ wird so¬ Durchlässigkeit rascher bei Vernach¬ Durchflußverhältnissen nichts. Durchlässigkeitsabnahme erfolgt als unter Durchflußquerschnittes ergibt Durchflußquerschnitt Diese die so den 79 der Zusammenhang (siehe Kapitel ersetzt, ringere Durchlässigkeit. mit Wassergehalt einerseits enger und 6). Werden Die ge¬ in analoge Form brachte. mung me im Sickerströmung bei feineren klei¬ feineren SanPoren schon ungesättigten Medium dem die lufterfüllten wir erhalten nahme Medium mit tigtes chend der halt und wird eine ersetzt Mineralkörner durch Hohlräume ungesättigten Medium ein gesät¬ dem aus dieser An¬ Mit wurden. Durchflußquerschnitt. kleinerem Entspre¬ angeführten Abhängigkeit zwischen Wasserge¬ oben bleibt Saugspannung nicht k mehr Wassergehaltes des Funktion und konstant, sondern damit Saug¬ der spannung. Buckingham (1907) und Gesetz mung schlug und vor zwar v *f ... = Richtung potential Form: k.grad V= - von sich setzt zeigt Apparat). Beziehung ungesättigten das verallgemeinerte für auch die aller Darcy- Kapillarströ¬ j[|. • an, daß Potentiales aus zusammen (7.1) eine die Strömung Gasdrücken Versuchen unseren in Gravitationspotential kommt Betracht, Strömung Das erfolgt. dem osmotischen Kapillarpotential einwirkenden Bei diese im verur¬ Kräfte) abnehmenden außen k - (Potential Gravitationspotential, aus (1931) Anwendung negative Vorzeichen des Durchlässigkeit in der auf erster dessen Gesamtpotential sachender Das und Richards System aufmerksam, als wohl machte Wassergehalt zwischen so und (z.B. dem im in der Gesamt¬ Potential, Potential Druckmembran- nur das Kapillar- daß wir formelmäßig und anschreiben können: V M = grad M ... Z ... M und + (7.2) und Z V= grad M + grad Z (7-3) Kapillarpotential Gravitationspotential Z ergeben in cm zusammen Wassersäule die hydraulische Druckhöhe, messen. die wir 80 Dazu möchten wir Beispiele anführen: zwei Beispiel 1: fil Verdunstung mit (Abb. a). ohne Wir serhaushalt nehmen 2k Im Punkt A besteht M = -3. Das einen Ausschnitt Gleichgewicht im Kapitel 5 nach ein einem aus Bodenpro¬ befindlichem Was¬ Kapillarpotential Gravitationspotential beträgt +3 Einheiten von ge¬ genüber dem als Bezugsebene gewählten freien Wasserspiegel (ebensogut werden). Punkt ein tential im im Z + (-3) = sich Punkt auf den beträgt B = (-i) Punkten Gesamtpotential + A (4 (+3) + der B V. besteht %,) - A Kapillarpotentiallinien liegen. Wasserspiegel unter finde Gleichgewicht Die sich im Anordnung entspricht Hauptve rsuchen. 81 der +1. M Das = -1 und Gesamtpo¬ kein zwischen Unterschied ihnen findet D obwohl betrachten somit und denen Wir = somit: Strömung statt, 2: h gewählt fi. Potentiallinie von keine Beispiel = Ebene somit: sich (+i) -jrf. und Y= horizontale Vergibt Gravitationspotential yB Zwischen M = B befindet besitzt andere Gesamtpotential yA Der irgendeine könnte Als die ein beiden Punkte Bodenprofil Annahme, (Abb. unserer der 24 mit auf verschie¬ geneigtem Kapillarsaum selbst be¬ b). Versuchsanordnung bei den Bodenoberfläche « Verhinderung der Verdunstung abgedeckt zur Z=4:1; • • • •; j • :::;::;::::::;;;;;;:::::::::::: jiifc—4. 3;:jjj;j:jjjj;jjjij;j;j;j;jij;jjj£ 2::::::::::::::;;;*;;:;;;;;;;;;;; -3 JiiiH^ -2 1JiJiJi;i;j;j;;i;j;;;iiJ;j;j;;jiiljjjj^;;;;;;;;;; 2=0 "*""""*"! 1 """!*!"" 11 """!"*"!"" 111 f ;;;• "**" -1 ihjlr^ 0 freier Wasserspiegel Abb. 24 gewählte zontale a hori¬ Bezugs¬ ebene Abb. 24 b 82 C besitzt ein Gesamtpotential V heiten, wahrend das Gesamtpotential Punkt -1 2,9 + 1,9 = Einheiten Kapillarpotentiallinie, doch Gesamtpotentialdif f erenz eine somit ten und Wie bereits Strömung eine Methoden, wurden berechnet Nielsen Als und Daraus über daß verändert; die sich gemessen. u.a. bzw. in Leverett und Aus der Diese die Corey _ aus Gleichung " cfw eTt (7,1) Erdolfor- (1939), Osoba u.a. (1954). ist gleich Potentialgradient über die Gradient entspricht einer umgekehrt. > erhalten für Christensen der Kontinuitatsgleichung gilt - Saug¬ Durchflu߬ (7.1) gesamte Probenlange hoher und Tonplatte, poröse Analoge Untersuchungen (1936), ein Durchlässigkeit Ov 83 eine (l96l) (1952) Boden (l93l) befestigte beschrieben Biggar u.a. folgt, cTx und werden. Botset und Richardson Geschwindigkeit ringen je Tensiometern mit ungesättigten Potentialgradient kann mit Gleichung schung Wyckoff Probenhohe in Saugspannungen hängte. System Boden-Wasser-Luft hoch. Sicker- C. Bichards Bodenprobe einer Durchlässigkeit Die Einhei¬ sein. Durchlässigkeit der unterschiedliche (1951), o,8 Durchlässig¬ die (1944) je¬ = zwischen an und nach Vn - Verhältnis an das Y*= 'f auf das bekannt Enden und besteht Kapillarsaum verschiedene spannungen Punkte ihnen der beiden menge beide Aufgaben Bestimmung er finden von Wassergehalt es = Losung im gibt r^ zur stromung Zur bei muß gezeigt, keit und D Ein¬ 1,1 = zwischen d D von 2,1 + Punkt vom Wir liegt. derselben -1 = (7.4) wir: ge¬ </v J 71 w Wasservolumen ... (7-M Gleichung i,Jjr_\ Ti (fc7T> = und in Volumeneinheit pro Gleichung (7.5) j- Für Durchfluß vertikalen erhalten z wird -y— 1. = Für Mit (7.2) Gleichung wir - z Boden. ergeben £ £•<*•£>+ £ wobei *\ <7-5) • die nach horizontale oben gerichtete Strömung wird (7.7) > Ordinate cTz -p— JtS = und darstellt. (7.6) Gleichung ergibt Die Einführung zur Wärmeströmung eine "Diffusions-Koeffizienten" des Aufteilung analoge des Gleichung. Gradienten des Dies ergibt eine geschieht durch Kapillarpotentials und zwar Ju </M d entsprechend eine Funktion kann damit = z der des cTw Jw ' 7z Bedingung, » daß Wassergehalts angeschrieben das Kapillarpotential einzig darstellt. Gleichung (7.7) werden mit: ^-^H^-fr'-Ti- {7-9) 84 li cTt k Sowohl Damit auch ist = dieses ten wir das Produkt = der für hung lichten u.a. Klute (1957). Youngs Wassereintritt gestörte und fand einer Boden. bei + ergeben sich Wassergehalt abg cm /s. Bezeichnet erhal¬ so Tz" (7.1o) Er ungesättigten Sickerstromung im Childs den Philip mehreren des verwendete (1955), Philip Klute (1959) eine als um¬ Bezie¬ diese darüber Arbeiten verwendete für die veröffent¬ (1956) u.a. behandelte Diffusionstheorie eine Eeihe Diffusionskoeffizient Boden, daß diese Boden von zu damit beim gegen für un¬ experi¬ Wassergehalt Beziehung d.h. Diffusionskoeffizienten Geraden. bereits Boden. bestimmte Beziehung besteht (1936) Weitere Besonders in Boden Exponentialfunktion verlauft, Logarithmus 85 der (1952), (1958, 1959) die Dimension (7.9) Bodenwasser, den mentell vom ein Jw der (Diffusionskoefflzient), D sowohl und Gardner k'-^c— Strömung Literatur. das Wassergehalt abhangig. vom Im mit Wasserverteilung fangreiche (7.9a) cTx' Anwendung der nichtlinearen Diffusionstheorie Beschreibung der nun -Jl'^'jz* horizontale Bezüglich zur sind mit 4z.)t . c/w Produkt Gleichung aus Jt auch v Jx Bodenkennwert man für -iL.(kM auch -*t— als hangiger und Strömung gilt für horizontale Analog in der Auftragen Form des Wassergehalt behandelten Wir da er verschiedener Behandlung und dort den zu noch nicht die es, Diffusionskoefflzienten obwohl zubeziehen, mit der den jedoch Steht Diffusion Probe, die te Profil Es besteht und die fließt und dieser in von ein wir nicht der weit mit ein- be¬ Vergleich im Osmose usw. wur¬ fuhren. konstantem konstante einiger mit weiter Wasser¬ Wassermenge Zeit über das durch gesam¬ stationärer Zustand, tc-t 0 * = 0 Stromungsgleichung lautet q als = des (7-12) <1> Integrationskonstante. Ausdruck nach unten re nach zweckmäßig, Durchflußmenge. k-4f+1> nen selbst zu Gefäß eine Überlegungen Integration ergibt Eine mit Arbeit einem oben dabei Untersuchungen Losungen, In ermöglichte Untersuchungen theoretische erhalten so dieselbe erschien Arbeit wassrigen Bodensaule eine spiegel in Rahmen im findet Begriff hingegen theoretischen diese in die für er Weitere notigt wird. Es überprüfen. zu dieser große Versuchsmodell Das Schrifttum angeführten im durch Versuche den ist der bei Stromungsprobleme Anwendung Literatur finden. zu ausführlich, allgemein bekannten Grundlagen gehört. deutschsprachigen der so Literatur einschlagigen anglikanischen der in Diffusionskoefflzienten den Gleichung (7.12) Darcy-Gesetzes dar, fließende Wassermenge Umwandlung erhalten wobei bedeutet. q die Durch stellt von eine ei¬ oben weite¬ wir Tl^-k- (7.13) 86 Integration Eine mit M J?S) = den zwischen Grenzen z Jfj (Wasserspiegel = z z = (mit Saugspannung M) ergibt und Jm (1 0 (1939) Moore Berechnung lang verwendete k von nach im wurde mit Tensiometern nach unten der Die Für (1955) führte mit Art, beschrieben wurde q setzte solche einer auch in die er Versuche Strömung kurzen Scott und (1956) Gardner von ent¬ Saugspannung eingebauten Boden¬ Saugspannungsmessungen und Medium) als suchseinrichtung bestand membran-Apparat. Die der (7.14), Durchmesser zur von Abstän¬ Corey Bestim¬ zur kapillaren Durchlässigkeit (der Durchlässigkeit ungesättigten tion Verdunstungsrate gemessen. dieser (l96l). Gleichung (7,14) mung cm Wind ein. entlang des Rohres, den 2o von Versuche durch. konstante Gleichung Rohr Feld oben eine ein Verdunstungsmenge (7.14) • in der probe q/k) " Zeit Funktion aus und damit benützt. Bodenprobe einer ausfließende gemessen von M Wassermenge die in Die einem Druck¬ als wurde Durchlässigkeit im Ver¬ Funk¬ berech¬ net. Die kapillare Durchlässigkeit durch Berechnungen, Durchlässigkeit ste in basierend wurde außer der auf stammt bestimmt. Irmay von . . . . 87 relative Durchlässigkeit im für Sättigung Sättigung, be: der Wasser (ungesättigtes System) gesättigten System vorhandene k die einfach¬ (7.15) kapillare Durchlässigkeit Durchlässigkeit Die (1954): <S-Sq)J . auch Versuche Kozeny-Formel für gesättigtem Medium, Gleichung dieser Art durch nul3 wird. 36 Abb. enthalt rechnete Beziehung nach (Gleichung 7.15) Irmay Durchlässigkeit-Sättigung be¬ für Hauptversuche 7.2. Mit den 2 und le die relative Versuchssand K. den 1 auch u.a. vier untersuchten dargestellten Sanden wurden Versuchsrinne Geschwindigkeitsmessungen über führt. sich Die jeweils Tabelle 9: 12 zusammen über bei den Zeitraum 14 Tagen. Durchgeführte Hauptversuche. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Sand M L J K M J L K L L K L 10 10 10 10 2 2 2 2 6 0,5 6 15 Bei 1 Gefal¬ erstreckten Versuch-Nr. Gefalle Abb. Kapillarsaum durchge¬ 7 bis von den in (Tabelle 9) Hauptversuche einen der in verschiedenem % diesen Versuchen -Durchflußmenge q wurden gemessen wahrend -Sickergeschwindigkeit in der Versuchsdauer gesamten Abhängigkeit von der Hohe über h Wasserspiegel -Barometerstand wahrend -Luftfeuchtigkeit -Lufttemperatur der wahrend der -Wassertemperatur ganzen Versuchsdauer wahrend der ganzen Versuchsdauer und Auslauf Zu- am ganzen Versuchsdauer der Rinne wahrend der ganzen Versuchsdauer -kapillare Steighohe der Rinnenanfang, -mitte und -ende wahrend ganzen Versuchsdauer -Wasserspiegelhohe der am am Rinnenanfang, -mitte und -ende wahrend ganzen Versuchsdauer 88 Pur stellte im mit Oberflache der deckung locker Zustand Beeinflussung Nach Einstellen (ca. richtige Wasserspiegelhohe Plasticfolie 15 Der endgültige Wasserspiegel stellte in spiegel anfang, -mitte Sandes des Zeit und In die (Abb. 25). erhalten Bereich diesem der Sohle Rinnen¬ Befeuchtung ersten der in beobachten. zu durchsickernde dadurch wir Versuchsrinne aufge¬ am Die ist Dort Kapillarsaum im Steighohe gesattigten Stromungsquerschnitt dem Kapil- festgehalten. Steighohe größte kapillare Rinnenanfang muß zur kapillare gemessen Wasser¬ Durchflu߬ Die zu. die Was¬ und Sand der Versuchsrinne Rinnenanfang. am nach je verschiebender oben Meßstreifen die -ende beginnt die auch menge auf Sohle) auf wurde steigendem Mit ein. nach Auslauf fortlaufend wurde sich Durchflußmenge die am Pluviographen stellten Ebenso einem von Tagen sich nahm larsaumobergrenze menge mit weiter wurde drei bis einem verhinderte und Auslauf über cm eingelassen. und 3.2.9. Ab¬ Die durch Verdunstung. Em- am ser Gefalle (Abb. ll). eingebaut einer Niveaugefaße der einge¬ gewählten Sand nach Kap. Kapillarsaumes des Gefalle entsprechenden im dem mit Versuchsrinne trockenen eine die wurde Versuche die Wasser¬ werden. entnommen eine gerichteten neben der senkrecht eine Am parallel dazu gerichtete SickerStromungskomponente. Dieselbe Erscheinung, Ende sich am saum parallel dem Wie austreten. in zur 25 Sohle (K) Abb. eine diesem Bereich (Abb. 89 Sand jedoch c) in Versuchsrinne. 25 d oder die als zeigt, Stauung, anheben erreichte umgekehrter Richtung findet Hier sickernde Wasserspiegel freien sten der die laßt muß Wasser alles im Kapillar¬ im Bereich Hangquelle knapp ergibt die sich dabei unter darüber beim fein¬ Kapillarsaumobergrenze (Abb. 26). Beim kapillare Steighohe Sand J am Rinnenende =3 >er Waserpigl w- 30 > o 8 TO i—i—i—i—i—i i 1 i Vers. 9 Sand L/6% Vers. 6 Sand J/2 % Tage —i—i—h—i—i—i—i—i—i—i—i i 1 j c) Steighöhen Hauptversuchen den —i—i—i—i—i—i—i ' />' Rinn inanda Rinnt wmitte Binm>nanfang b) bei Kapillare Vers 5 Sand M/2 % :P^ a) Gbb.25 i— nach i 4 Sand K/10% Vers. /' -s*^ ./"- Versuchsbeginn —i—i—i—i—i—\—i—i—i—i—-i 1 d) 1 1 «^ - 1- auch Bei anfang. Tagen noch nicht die Kapillarsaumhöhe lo nach Sanden den Erscheinung diese L und Staues des (Abb. M nicht Rinnenende am Rinnen¬ am a) hingegen 25 h, mehr ist fest¬ stellbar. einer Nach Erreichen Stunden wurde Glaswand Streifen roten Farbstoffes ein 9o einer mit die wurde 1,5 von am mm Injektionsnadel wobei sich bewährte. besten injiziert. langsam ein Nadeldurch¬ des gen. Wegen der oben beschriebenen Randstörungen anfang und erfolgte -ende oben 5 mittleren Feldern der Versuchsrinne. jektion wurde Filzstift an Abständen der Abb. gen dieser in Stand neue 28 und 29 zeigen beschriebene die In¬ Zeitangabe in regelmäßigen jeweils festgehalten. Versuchsrinne ist Durchgang der Farbfront wurde das an der Strömungsbilder als Anhang Die an loo % Sättigung der der fällestufen mittlere eini¬ das Glaswand fest¬ Transparentpapier übertragen. Hauptversuche sind 1:5 verkleinert Arbeit beigegeben. Glaswand überein. auf mit deutlich Pegelröhrchen der den einem Rinnenmitte In in der erkennen. Diese 91 Farbfront der nur gezo¬ Rinnen¬ mit dann und am wäh¬ nach Sofort genauer fixiert Strömungsbilder. gehaltene Strömungsbild genau mit und Sand zu 3.1 Kap. Nach Glaswand der 26, 27, Die Farbfront die dem aus Strömungsmessung die Farb¬ dem Sandeinbau Vor rend Einspritzens nach der mit Glaswand befestigt der an 24 an Die 5 ml-Injektionsspritze langen Injektionsnadeln, cm innerhalb Messung der Strömungsgeschwindigkeit zur injektion erfolgte messer Durchflußmenge konstanten So 0,5; bei erhielten 2; Abweichung Filtergeschwindigkeiten gemessenen stimmten den wir 6 und 15 von 5,2 % verschiedenen für den % gegenüber (Tab. 10). Sand L bei Gefällen mit den nicht Ge¬ dem Mittelwert Der Versuch mit eine Abb. 26: Strömungsbild des Versuches Nr. jedoch der Versuchsnummer 4 3. Der gerade ablaufende Versuch mit (h ) entspricht SO u Abb. 17.S 27: Strömungsbild as von Versuch Ol 1/ 8, Die f1^*«-. i Zentimetereinte - so — ilung entspricht •^ L<V\>» '\\\ MJ?-V rt>5 13« :** n/z; der Höhe über Hinnensohle >© Abb. 28: " in" Strömungsbild i.' *• zu Versuch 10. 17*5 i>TS Die Zentimetereinte ilung entspricht der Höhe über Rinnensohle 3 ja "i c a :o P CO Ol 95 Gefalle einem Versuchsdauer dessen dividiert ist nicht an vom Gefalle gültig. 10: nicht relativ kurz war v' Gefalle -41 15 8,48.1o"4 9,o2.1o daß der an übrigen Strömung voreilte, be f, umgerechnet. Geschwin¬ der Gefalle w -46 2116 -4 -48 23o4 +39 1521 +55 3o25 Rinnensohle führte zur Farbfront die daß Vermutung, bei einem horizontalen Schnitt entlang der Glas- und festzustellen Versuchsende wurde deshalb Sandkorper der dene papier der Damit horizontal Farbfront übertragen. rizontalschnitt Zulaufwasser strömte geschlossene Farbfront. Sandkorper Stand Ruckwand dem Neucoccinlosung zugegeben. eine in Bei zwei ist Darcy-Gesetz Erscheinung korper de das V ' m 9,5o.lo-4 8,63.lo~4 Beobachtung, cm/s v' 6 2 d.h. 1 gemes¬ auf ein <f,. 1 von cm/s 9,48.1o 1 von 1 = ge¬ Gefalle das verschiedenem bei ungenauere Sickergeschwindigkeiten umgerechnet % o,5 durch Abhängigkeit lineare Sand L damit und wurden Gefalle ein da berücksichtigt, gesattigten Bereich im ersichtlich, Gefalle Die Glaswand auf beim Die senen i hier nicht eine exakt Tabelle wurde der damit und dabei digkeit % Sickergeschwindigkeiten messenen Es Die ergab. Werte 10 von mit durch Nach einigen Filzstift Versuchen verschiedenen den Sand- sei. Nach gesamten einiger und der auf erfolgte Hohen den konzentrierte eine aufgeschnitten einem durch der diesel¬ über Zeit wur¬ vorgefun¬ Transparent¬ dieser Ho¬ dem Wasser- 96 Spiegel. Dabei war wesentliche Veränderung der horizon¬ Geschwmdigkeitsverteilung festzustellen. talen horizontalen zeichneten zelnen Versuche zontalschnittes Dieses Strömung entlang an Umstanden wahrend er im der locker geschüttete der An Glas- Ruckwand und wird sein der wie größere 7.3. Als in der und Glas- des wird höheres ein beiden Strom- Seiten bei der und sich infolge der Setzung nicht Sandkorpers. ein Ruckwand Wir etwas bei erhalten Porenvolumen Befeuch¬ und so der stark damit an eine Sickergeschwindigkeit. Auswertung Schritt erster mungsbilder wurden umgerechnet und verglichen. fundene v Mitte Ruckwand Ilon- des jedoch der Umstand Sandkorper Setzung hervorgerufenen Reibung diese und findet auf durfte belastet ein¬ gerade Begrenzung eine Sandkorpers des Wesentlicher tung durch die Kapillarkrafte setzt. der Hohe Glas- der Seite einer Innern muß. passieren daß auf aufge¬ so Anhang beigefugt. im Erstens zugeschrieben. Glaswand der der Angabe Voreilen der faden sein, ohne Stromungsbildern zwei Korner deshalb wurden Die Geschwindigkeitsverteilungen den wurde vor, keine diese mit den Dazu wurde Das im die Geschwindigkeit v = — . zu v gefundenen Stro- entsprechende Durchflußmengen im gemessenen horizontalen der der an auf Schnitt einen über der den max Tabelle 11 als Werten vorge¬ mittleren Wert Querschnitt mitt¬ Glaswand m wurde v der Pluviographen Verhältnis Geschwindigkeit netj c£ Auswertung auf Geschwmdigkeitsverteilung umgerechnet. leren der in beobachteten Reduktionsfaktor <£ bezeich- zeigt den bei den einzelnen Ver- max suchen ermittelten Reduktionsfaktor Glaswand 97 beobachteten oC , mit dem die an Geschwindigkeiten multipliziert der werden mußten, erhalten. zu die den zusammengestellten solcherart der auf keine praktisch der Rinne chenden Porenvolumen das der 11 dem mittleren Wert mehr enthalt tatsächlichen, hoch zu im die Bereich trat und den dem . Gean die ganze das durch¬ dem entspreVolu¬ ersetzte Durchflußmenge Werte durften des Bostoniakitt mit hohe der des Werte sem Abschnitt Beobachtung schließen, gen bei zu groben Sanden Kapillarsaumhohe besitzen. prozentmaßig weit Durchflußmengen darauf ergeben mußte. und Bei starker L <£. auch Darauf in laßt nur auf¬ die¬ auch größeren Abweichun¬ ergaben, diesen sein, Strömung U-Profiles ausgefüllten die Die zurückzuführen vorgeeilte Reduktionsfaktors sich die q-Werte. gemessenen Glaswand daß M auch q dem und allgemeinen gut uberein. im Rand Verwendung Stromungsbild Pluviographen die nahme mit gemessenen dem aus unteren die den auf damit wir Hohe, zur tatsachlich das Pluviographen stimmen berechneten am reduzierte bis Multiplikation ergibt neben mit beiden Werte daß ^m stattfindet, erhalten so Reduktionsfaktor oC berechneten Die Berechnung sollte. entsprechen Tabelle mit ein¬ Rinnensohle o n weitere dem von Eine Vc. oder einen bezogen, Sandvolumen die jedoch ist Reduktionsfaktor„£ Strömung strömte men, Werten mittleren einen schwindigkeitsverteilung Breite Für erkennen. zu deshalb wir Querschnitt mittlere Geschwindigkeit dem verwendeten Versuchssand mit Gefalle gestellten verwendeten Wird Aus Helation keine den über eine um wirkt die eine sich die kleinere Fehlan¬ aus. 98 Tabelle 11: Kennwerte Hauptversuche der CO CO r<"i fN B CD H a CO u CO es CO « co o cd o* -p -p a tu J4 J4 cd bD cö OS sc e «H <H CO cn C S o o 1H rH -C J3 ü V r< Sh 3 a 3 1=1 CD a cd qj 3 ca cö 3 -p -p a -C <h JS cd H H rH rH u rH -P -P CO «H 3 rH .ü OJ 3 rS «rj o CD o< s a -3 .* T3 Ö 3 CD M CD -P u J4 0 e <H TS T3 r. rl a rl H CD 0) Hl CD 0) CD CD O 03 « 3 cö O 0> > ce OT -o a 1 M lo o,8o4 o,7o9 2,oo 2 L lo o,882 o,8o3 1,49 2,69+ 2,57+ 3 J lo o,86l o,837 1,21 l,3o 4 K lo o,938 o,9o7 l,o9 1,12 5 M 2 o,912 o,845 1,29 1,53 6 d 2 o,798 0,753 o,26 o,29 7 L 2 o,9o3 o,9o2 o,41 o,5o 8 K 2 o,879 o,848 o,19 0,23 9 L 6 o,923 o,866 l,o4 1,52 10 L o,5 o,934 o,886 o,lo o,12 11 K 6 o,9o2 o,852 0,53 o,6o 12 L 15 o,873 o,662 3,35 4,lo Iß Bei diesen lange so 99 <^ Sh co -\ h ü a O 1 60 a 3 a S$ SR. i cq o nicht gut mit zwei S Versuchen ausgenutzt. den O wurde Die gemessenen CD o -O X die Werte uberein. 4,2o.lo~1 l,94.1o_1 l,2o.lo-1 5,99.1o~2 6,35.1o-1 8,21.1o~2 l,71.1o_1 5,12.1o"2 1,36.lo-1 l,76.1o-1 3,96.1o"2 o,37.1o_1 verfugbare stimmen daher Rinnen¬ nicht Beispiel Abflußkontrollrechnung 3: und l keitsverteilung im Anhang zu entnehmen). betragt f dividierte Rinne Weg Dividiert messenen Wert, r Die Farbfront Minuten .cm 148,2 GeschwindigQuerschnitt Gesamtflache der cm . ergibt Die durch den im die Sand- Breite Mittel in der zurückgeleg¬ in in cm. erhalt so man 148,2 = 158^0 durch Glaswand der an Reduktionsfaktor oC den ge¬ . °'938- der an den 0,Q = Glaswand: zwischen Zeitpunkt 0 und der Vorderseite Vorderseite der Minuten planimetriert wurde Das .cm = Flache zum Das tragt f Flache Strömungsbild front. 2 2963,2 = diesen mittleren man * b) horizontale K von ^ 2 Die Sand mit 4 ausgeführten Querschnittes durchströmten des schichte ten dem Horizontalschnitt: Hohe der und horizontalen sind a) Versuch fi (Strömungsbild lo = - und ergab 1428 Minuten durchflossene V„ F.b.oC = der injizierten derselben eine Farb¬ nach Flache F Sandvolumen 1428 924,5 = V„ be somit = b Das in und damit dieser die Zeit in m 9245.2o.o,887 tatsächlich dieser Zeit = V„.n = 16 durchflossene 36o cm5, Ilohlraumvolumen be¬ durchgeflossene Wassermenge tragt q.,no ^1428 Pro Sekunde S mm erhalten wir 1,17 = 163 6oo.o,6l cm = 99 800 3 cm . . 100 Für die Durchflußmenge eine q Im Mittel q die 1,12 = analoger Hechnung /s. cm somit betragt nach es von 1,08 = Durchflußmenge ergibt Farbfront hintere cm aus /s. Stromungsbild errechnete dem Die tatsachlich viographen gemessene Durchflußmenge betragt 1,o9 die Für im allein Sand ist schwindigkeit von der an für den Sand In findet eingestellten statt. Geschwindigkeit der Versuchsrinne ausschließlich freien diesem hung gebracht. nen Abhängigkeit Tabelle 12 der Abb. 30 bis 33 parallel diese enthalten über dem von der wurden Hohe für dem über nur k in bei den der den die Sand M k der halbes Mittelwerte die relative = . einzel¬ k in der ka¬ Durchlässigkeit -r— dw in Bei gegeben. Bei und verschiedener der kapillaren Durchlässigkeit Gewicht bei Bezie¬ Wasserspiegel. Wasserspiegel bestimmt. Mittelwerte 1 die Kapitel in mit Soh¬ zur gefundenen kapillaren Durchlässigkeiten Diffusionskoefflzienten D Versuch 101 und und in wurde. Strömung parallel eine Wasserspiegel u Hohe die nur gemessen ungestörten Bereich wird die pillaren Durchlässigkeit, die auf Sickergeschwindigkeit die angegebene Sattigungsverteilung Versuchen Umrechnung Die Ilauptversuchen gefundenen Durchlässigkeit den In daß Feldern fünf diesem Teil 6.2. gemessenen vorhandene ß. angeführt, In maßgebend. v Sickerge- ungestörte Geschwindigkeitsver- Versuchsrinnenmitte in /s. cm maßgebende Geschwindigkeit erfolgt mit dem Ee- mittleren zum le wurde Glaswand der dukllonsfaktor Oben etwa Geschwindigkeitswert minimale also horizontalen der bei teilung praktisch der den vorhandene, dem Plu- mit Berechnung wurde dem diesem Versuch Abb. 30 Y J» Sand M /'« 2% 10% 20- s & (0- 3 s s 6 a e a cm/s Abb. 31 Sa/wT Z. -«-x- 2 % % 6 8, *>- -«—- f 10 % 15 % "^ l Juu. 6 8 ' 6 a v g cm/s Abhängigkeit der kapillaren Durchlässigkeit spiegel für Sand M (Abb, 30 ) und Sand L k von der Höhe über Wasser¬ (Abb, 31) 102 mb. 32 Sand J i=2\ _ 10 t ' 20- \ 8 U 2 a^ 6 ku 4 6 a 4 6 8 ^ cm/s 33 Abb. Sand K 1=2% 6% 1 10% 30' ! \ i> 2o •a k s —V V - _L a% 0 ,_ cm/s Abhängigkeit spiegel 103 für der kapillaren Durchlässigkeit Sand J (Abb, 32) und Sand K k von (Abb, 33) der Höhe über Wasser¬ § 30 ! \ ^ 20 Y x M 8 s \ L 4 6 34: Abhängigkeit über wurde für saum ebenso die bei wie verwendet, der so für Versuch 2 die vier nicht daß die die erhaltenen ganze über Tangente Wird die Beziehung an die S-W-Linie dM (Abb. 22) "Diffusionskoeffizient sollte Diffusionskoeffizient mit sich nach Gardner - Kapillar¬ die stellt dw halblogarithmischem Papier aufgetragen linearer, eine Ge¬ die Nei¬ dar. Wassergehalt" (Wassergehalt logarithmischer (1958, 1959) der Höhe von Einnenlänge den nicht Werte übrigen Versuche besitzen. der k Versuchssande Strömungsverteilung der gung auf kapillaren Durchlässigkeit Wasserspiegel Messung nauigkeit der V cm/s u Abb. S Gerade mit Teilung), ergeben. 104 Tabelle 12: keit k , gemittelten kapillaren Durchlässig¬ der Bestimmung relativen der Durchlässigkeit k Sand M Höhe schiedener Punkt Wasserspiegel cm $ w Versuch 1 k in des ver¬ Wasserspiegel. 5 4 1 2 3 0 5 7,5 10 12,8 6,5 3,o 2,8 Versuch . , 5 4,2o.lo_1 3,82.lo-1 2,35.1o_1 5,o3.1o-2 0 cm/s 6,35.1o-1 5,53.1o_1 2,o3.1o_1 l,91.1o-2 0 cm/s 5,63.1o_1 4,96.1o-1 2,14.1o_1 2,95.lo"2 0 ' k ' u . 19,0 29,5 cm/s u ' mittel u dem den über Höhe k über für D und rw u Diffusionskoeffizienten o,88 1 k rw dM oo 3o,8 oo 15,3 dw o,o5 o,38 0 172,5 28,4 o D /s cm bestimmten Wir folge" N (Ackerl, 1956) Punkten, gleichende deren zu finden, 105 "ausgleichende als mit der Koordinaten Forderung, (X,Y) Gerade für einer die gegeben sind, 5,o8 Punkt¬ Anzahl eine von aus¬ Gerade Y werden diese 6,o7 = wobei sollten. A + B.S beiden Koordinaten Verbesserungen zugeteilt 0 Da der nachfolgend mit dem die daß vorausgesetzt, bezeichneten Koordinaten und Die _M v " r Schwerpunkt bezogen sind. den M _ S Cxr3 = [x - fYr} = (Y - Abstände so v (7.16) N xs] Ys} der = o = 0. (7.17) getroffen werden, der annehmen mit Geraden daß Punkte gegebenen Kleinstwert einen Neigungswinkel y von soll. der Quadratsumme ausgleichenden Bezeichnet besteht so , die die man den Beziehung (7.18) v=Yr-Xr.tg^ vy.cosy=v, es Index unteren " ' N S Lösung soll Geraden und wird gelten es aller Schwerpunkt lauten Koordinaten x auf den Vereinfachung ergibt, eine Wertpaare rechnungsmäßig Seine in Verlegung des Koordinatenursprungs die entsteht v = Y Der Neigungswinkel der Betrag (wj = .cos der \T - X (7.19) .sin r. Geraden (YrYrJ.cos2^ ist + nun so zu bestimmen, (yg.sin2^- daß fx^.sin 2 y (7.20) den verlangten Kleinstwert annimmt, was für 106 &JZ&- = 0 = -CYrYr3-sin 2 jr + [x^.sin 2^-2 Cx/^-cos 2 jf (7.21) eintritt. Hieraus sich ergibt 2 tg Für die Bestimmung zur r= [x Ausgleichung legten wir im System mit dem Ursprung In 2[XrYr] x 5-cy Tabelle für 13 wurde Geraden berechnet. Tabelle 13: den des Berechnung für Geraden den Xr Punkt X Y (1) ( + oo) (5,9) i y /"die von in • Abb. 35 0 Punkt 0 (w Sand M der = ein j6, Sand D Koordinaten1. lo = Neigungswinkel Neigungswinkels den Gleichung \r der Yr \^Ä.Y" XrYr YrYr 3,9 + 1,4 +1,9 1,96 2,66 3,61 3 8,9 1,3 -o,6 -o,6 o,36 o,36 o,36 4 8,7 o,6 -o,8 -1,3 o,64 l,o4 1,69 2,96 4,o6 5,66 [ ] 28,5 5,8 9,5 1,9 SM (o,3) + o „ g / 107 V" der M. lo,9 (-«,) /s). ausgleichen¬ 2 (5) cm 0 2rXrYrl ,r r = 0 = IX^-tY^^ 54° 12,5' 2.4.o6 = 2,96-5,66 8,12 = . = " 2,7o , "3'01 00 o PÖÖ. 35 Abhängigkeit - Wassergehalt Diffusionskoeffizient Diffusionskoeffizient D y cm^/s ausgleichende Gerade: Auftragen der Das lässigkeiten Abhängigkeit in vier Versuchssanden u.a. nach konnte mathematische ven essierende großen, mit zu sollten Aufstellen Das liegen. S-Kurve" Umfang Es losbar. den mit oben einer Andererseits gesättigten sind wir Medium Saugspannung zu "S-W-Linie" zu für der Porenvolumen und ist berechnen. Lage, Als "k die rw mit Kurven vier fünfzehn Kurven Berechnung der zur "rela¬ Beziehung wurde vor¬ "k daher den sprengen. mit einer inter¬ uns Materialkenn- die finden, mindestens Formel Arbeit in bei und messenden geforderten Bedingungen vorliegenden der (Abb. 36). Kurve das Jedoch Funktion dafür angenommene, berechnende Korndurchmesser, eine Durchlässigkeit-Sättigung" tive nicht allgemein den bei gefundenen Regressionskur¬ den einfach Oberflache, zu entwickeln. wirksamer z.B. wie bisher nach man Sättigung ergab der von die Formeln Problem, spezifische die nicht Durch¬ relativen errechneten (Gleichung 7.15) Irmay Grundsätzlich 12 Tabelle in die Sickerstromung Tensiometern im un¬ messenden zu Unterlage benotigen wir dazu -S-Kurve". Berechnung der kapillaren Durchlässigkeit Beispiel k. Gegeben: Sand K mit effektiver Durchlässigkeit k = 5,o2.1o _2 w cm/s, 36), S-W-Lime die Die 25 von Nach Abb. besteht 23 Sättigung 69 f> ein k cm WS 23), bzw. bei bestimmt die 69 $. von 0,60 abgelesen Damit k = für kann eine gemessene werden. aus werden Abb. und von 36 25 bei wir —2 = 3,ol.lo -2 cm WS einem erhalten von o,6o.5,o2.1o (Abb. -S-Kurve k Saugspannung einer von kapillare Durchlässigkeit 109 22 kapillare Durchlässigkeit soll Saugspannung ne (Abb. cm/s. ei¬ S von eine Für die können verwenden, ' q k ... ... diesen d.h. q k = ^ Sickermenge analog .F.i u (da im k zum k auf ungesättigten System voller bei 1 = 1 Sättigung reduziert wurde). ' u (cm /s) kapillare Durchlässigkeit (Durchlässigkeit bei unvoll- Sättigung) (cm/s) ... durchflossener ... Gefalle Spannung 1 Wert Sickermenge standiger F der Berechnung wir ^cm Querschnitt mit der angegebenen Saug- ; 110 8. Vergleichsversuche Bestimmung der kapillaren Durch¬ zur lässigkeit Dr. Prof. che Richard F. Versuchswesen die weise mit den bei die der der entspricht chardson flussige die nur (1952) u.a. und sigkeit der Bodenprobe durch die befindet (Abb. sich in abgeschlossenen Plexiglasrohr messer und 157 mm Lange. gelhohe), fende groß die wie Wassermenge wie die Einlaufwassermenge die zylinder aufgefangen. rohre) fixiert te Probekorpers des branntem der bei Ton den Die Phasen als 66 mit daß Flüs¬ Enden semipermeable mm erfolgt beiden an Innendurch¬ aus Bürette einer (Einlaufwasserspie- E Flasche wirkt. auslau¬ Die endgültigen Messung gleich sein wird muß, in Zwei bis Tensiometerrohrchen die Lange Gültigkeit des Darcy-Gesetzes 1' einem (verengte über zeigen beschrie¬ 38): 37, AuslaufWasserspiegel. die beiden Austrittsoffnung reichende Ki- Unterschied, einem Höhe in Mariottsche eine q, Einlauf Der (bubbler) Lufteinlaßstutzen (1951), strömt, Sperre mit den der Apparatur (l96l) dem (Stahlfritte) Stahlfliterplatte eine statt Probe gebauten Werte Die u.a. Biggar mit jedoch Versuchsapparatur (Sand) erhaltenen und Nielsen forstli¬ freundlicher¬ Luthm nach Osoba von (Wasser) Phase durch Gas Beschreibung Die und den das für kontrollieren. zu wesentlichen Versuchseinrichtungen, benen ihm von Hauptversuchen kapillaren Durchlässigkeit im Anstalt Eidg. Birmensdorf/Zurich gab in Erlaubnis, Apparatur von Me߬ Glas¬ die in aus vorhandene Mit ge¬ Saug- spannungsdifferenz 4P'. Unter Annahme gesättigten mittlere der Bereich laßt sich Saugspannung Durchlässigkeit Pt,-P. Üj P 111 die für A -—2~ berechnen den für aus: un¬ die Abb. 36 d«a- 700% S Abhängigkeit - Sättigung" und Kurve "reiative bei nach den Durchlässigkeit - versuchssanden Irmay für Sand K 112 Abb. 38 Probe Tensiometer 1 2 kapillaren zur Messung Bürette Meßzylinder 4 der 3 Durchlässigkeit Versuchsapparatur Abb, 37: Messung der Schemaskizze Versuchsapparatur zur kapillaren Durchlässigkeit der c-x k = Die gesamten Saugspannungsdifferenz AP der aus dicke) (Probenlange plus 1+1, samtlange mal 2 (8.2) (Terzaghi, 1925) auch mit Ge¬ Gleichung Bestimmung der für zur der und Filterplatten- Gesamtdurchlassigkeit kann berechnete Probe die maßgebenden Durchlässigkeit verwendet werden. allein 1, 1 _g£i I _f_E k k k , ges 1 (8.1) /JP'.F u (Probenlange Gesamtlange ... <= ges K(g * 2) ' ' fp plus 1 o \ Filterplatten- mal 2 r r dicke) k Gesamtdurchlassigkeit ... ges 1 Lange k Durchlässigkeit 2 1„ .... k. .... Bei sehr der Probe der Probe Filterplattendicke mal fp Durchlässigkeit der darf Boden feinkornigen Filterplatten sigkeit vernachlässigt werden, als dendurchlassigkeit werden Wir diese unbeschrankt Vergleich im durchlassig zur Bo- angenommen kann. erhielten bei sung Oedometer im Verhältnis anteils ähnlich der bei dadurch wand. Es ratur von der hohe zu Durchlassigkeitsmeseine Folge des Probenquerschnitt großen bedingten Eandstorungen von Durchlässig¬ Prof. Dr. Eichard sein. ergibt im Wand- Nach die Ap¬ feinkornigen Proben zutreffende Werte. Hauptversuche erfordern viel bei (siehe Kapitel 3.2.5), persönlicher Mitteilung paratur wie durchströmten zum und diesen Versuchen durfte, keiten, Das Unsere Filterplattendurchlas- die da jedoch wäre einen daher Prof, ahmen Dr. sehr sehr die großen Arbeits- vorteilhaft, Richard kapillaren Durchlässigkeit sehr Feldbedingungen allgemein verwendet die wenn für und die werden gut nach, Materialauf¬ Versuchsappa¬ Bestimmung konnte. der 114 9. Ergebnisse 9.1. Schlußfolgerungen und Ergebnisse Als Grundlage stromung im Untersuchung der Kapillarität zur ungesättigten, schiedene Bodenkennwerte Resaltate sind die lo Tagen betrug 29,o; 42,5 bis Sanden In 64,o und über Abb. gefundenen, larsaum reichte der Sand jeden der unteren halt nach wir den Die in Wassergehalt Zeit längerer mit einem Endwert Abb. den Kapillarsaum der lich, noch daß die besitzt. eine die noch nach bereits 26 bis die noch lo in Tagen weniger 29 und im Bestimmung zur den Kapil- bestimmter Lagerungs- über nicht. sehr Holle, ob Entsprechend lange der Kurve Hingegen einem Zeit auch er¬ nach spielte der es in Wasserge¬ d.h. wurde, gemessen als kapil¬ zunahm. über Teil der Kurven keine oder aktive zusammengestellt. oberen im Endwert den Hälfte mungsbilder zeigen 115 für 19,5; K ähnlichen mit den Versuchen Anstieg der kapillaren Steighohe dem im bei und Steighohe. Feuchtigkeit die daß langen Zeit charakteristischen Kurven dichte stieg zeigten, die J die Sattigungsverteilung Wassergehalts- bzw. der L, M, Vorversuche cm. dieser 23 wurden und 22 Tage nach auch Steighohe Sande Tagen 92,7 12o bis llo und die 80 in Die enthalt 17 kapillare aktive Sickerver¬ bestimmt. zusammengestellt. Abb. für sie cm; 62,6 43,1; 32,8; lare 4 Versuchssande vier Langzeitversuchen erhaltene in Nach Tabelle in nichtbindigen der der und Medium wurden daß Tag erreichten. Anhang dargestellten Stro- Geschwindigkeitsverteilung über den einzelnen Versuche. Sickerstromung über dem Es daraus ist ersicht¬ Wasserspiegel zuerst gleiche Geschwindigkeit wie unter Etwa der Kapillarsaumhohe erfolgt starke zweiten nach Abnahme einem der Drittelpunkt Drittel Geschwindigkeit, auf null dem die zurückgeht. Wasserspiegel dann Diese ungefähr Dreitei- lung des Kapillarsaumes Richtwert als Tragen wir der Höhe die in bis auch von über cm daß früher umso Die Abhängigkeit wurde in liegen die bei der voller und stärker umso ungefähr auf die Für Wasserge¬ vom diesen Geraden mit erwähnten verschieben; fusionskoeffizienten nach links Abb. 36 einen ent¬ enthält Sättigung". die bei L, J 25 %, und (k Unsere der am ) liegen die K mit daraus beim längsten % Sättigung 7 d.h. auf Dif¬ kleineren des Diagramm also unserem entnehmen, die relative Sand (ll) bei abnehmen¬ gröbsten einen null Wert nahe Anstalt für das der forstl. von Prof. behält eins zurückgeht. abnehmendem Korndurchmesser an - daß Bei entsprechenden S0-Werte Vergleichsversuche Eidg. und Rich¬ Beziehung "relative Durchlässigkeit Wir können Sättigung erst in Korndurchmesser in wir sich die daß so oben. Durchlässigkeit der abnehmendem Wassergehaltes zunehmenden des tung geringere Durchlässigkeit, eine Sande feinen Die besitzen sprechend größeren Wassergehalt. Andererseits finden bei er¬ größer je einzelnen Geraden. einer höheren Porenvolumina ihren und ist. Sättigung aufgetragen. 35 die Saugspannung. - angeführte Geschwin¬ oben eintritt eine entsprechen so an, von Nehmen wir Wasserspiegel dem Diffusionskoeffizienten des Abb. Punkte mit nur erhalten wir so gröber das durchflossene Material je Durchlässigkeit Sande x Wassersäule beobachten, die halt von cm x auf, Beziehung Durchlässigkeit der digkeit sabf all folgt, kann Abhängigkeit in aufgezeichneten Kurven. 34 einer Höhe konnten Wir freien Wasserspiegel dem 30 Saugspannung Kurven kapillare Durchlässigkeit die in weiters sondern exakt, nicht angesehen werden. über Abb. gilt den bei und Sanden 8, 21 und vergrößert sich Dr. Versuchswesen Richard in an Birmens- S . dorf/ZH daß aufgebauten Apparatur zeigten, einrichtung Untersuchung gesättigten Bereich praktisch geeignet Die erfordern wurde. doch nicht ist Versuchs¬ un¬ weni¬ Hauptversuche selbst Verhaltnissen im dafür und unsere Versuchsbedingungen natürlichen mit als Arbeitsaufwand ger Material- und diese Sickerstromung der für die können je¬ Kapillarsaum im verglichen werden. 9.2. Vergleich Ein lässigkeiten Vergleich und Diskussion der voller bei gerechneten chungen nur Die uns von Bestimmung aktiven von Erscheinung, stieg lare Hohe. passive te also den kriecht durch Kapillarität der ob handelt der die Werte Wir ermittelten die lung 117 über den Delarue und wird. Hohe der (1925 einen über weit b) a, besitzen starken dem Boden über die zunimmt, noch dem die Menis¬ Enden Meniskus. kapil¬ normale Hysteresis-Effekt ergibt andere um aktive Ergebnisse. Es aktiven oder außerdem der lokalen An¬ des kapillaren Steighohen sich bei kapillare Steighohe die Danach somit den von es erreicht immer passive die die soll¬ dazu Kapil¬ Zeit, in wurden. Wassergehalts- bzw. Kapillarsaum und Schultze wesentlich Angabe lar Ltat daß mehreren Monaten Winkeln spitzen angeführt werden, und (1946), nach die Bedingt bei Glei¬ verschiedenen kapillaren Steighohe bestätigten betrachtlicher Feuchtigkeit Die bekannten nach den mit die zur zugeschrieben in (k ) daß die Sanden nach eine groben mit ergab, Monate Krynine bei Menisken Durch¬ durchgeführten Versuche mehrere über auch kus-Effekt bisherigen Untersuchungen grobe Näherungswerte liefern. der Beobachtung Sättigung Werten Formeln den Hauptversuchen ruckgerechneten den aus mit Mariotti nach (1962) der von Sattigungsverte1- Day und Luthm beschriebenen Methode (1953) durch in Aufsaugen des Wassers gravimetrischer Bestimmung Höhe dener über setzten wir volle zu der Wassergehalt dem Wasserspiegel Strömungsbilder Die Einblick im die in nisse Nach der einzelnen, der stimmen sollte einer Gefälle der konnten, die kapillare Durchlässigkeit fizient punkt null. in tragen wird bei und unendlichem Abstand Punkte müßte der Abszisse D 0 = damit der mit Punkt Außerdem voller Sättigung Blattseite der liegt im Höhe andere Ende Unendlichen, des SS dw sehen das vorhandenen daraus, da die Wasserspiegels = folgt oo daß die von feststel¬ wir Tangente =00 Gardner w = der ) Beim Auf¬ Ordinate liegen auf an w = und w w = die mit dem bei der rechten die S-W-Linie verläuft, w verlau¬ und aus angeführte Gerade nur senkrecht D (w Diffusionskoef¬ der Kurve Wassergehalt halb- bestä¬ liegt der Null¬ links Unendlichen im Wie auf 35 Abb. Punktfol'ge asymptotisch gegen die Horizontale Wir Darstellung linken Blattrand. vom der Ergeb¬ ausgeführten Wassergehalt einem bestimmten logarithmischer Teilung Bei unserer ergeben. Einschränkung. len bei Die überein. sich bei Gerade eine guten geneigter Beziehung "Diffusionskoeffizient-Wassergehalt" tigt diese Angabe mit fen. einen Fließvorgänge. bei verschiedenem knapp erhalten war. zu Sanden bei von verhältnismäßig gut (l958, 1959) Gardner auch Hauptversuche geben ablaufenden messen. zu Wasserspiegelhöhe womit Kurve, Kapillarsaum logarithmischem Papier und in nur es einen Knick Um voraus. ^ige Sättigung loo unserer Grundwasseroberfläche Versuche die war Wasserspiegel Sättigung streckten wir in verschie¬ Methode der Wassergehaltsverteilungskurve vermeiden, über Mit über dem den Darunter anschließender und Wassergehaltes des Wasserspiegel. möglich, in Sandsäule eine . Aus Durchlässigkeit die von (1939), Leverett u.a. (i960) dest für Richardson unter den Sande (Dreiphasensystem strömung) nicht - sehr Außerdem eins. nahe unterschiedliche für 7o $ den groben schnitt Sanden kleinere Strömung praktisch bei Sättigungsabnahme Folglich verringert Sättigungsverminderung bei Diese den von erfolgten den sich die zuerst die also Sanden der zu Daß liegen. einem oben die Sättigungswert Kur¬ von daß bei erklären, den Durchflußquer¬ den Luft Verfügung, zur gefüllt Durchlässigkeit feinen Außerdem nun den die werden. gleicher bei Sanden weit stärker den durchgeführten Untersuchungen (Flüssigkeit wurden die Sand-Bereich. Bei in und Gas befin¬ Versuche mit Ver¬ Vergleich mit na¬ Unsere Verhältnissen bindigen Böden überwiegen die andere die einen zulassen. natürlichen gleichgeartete Fragestellung 119 noch rw durch Zweiphasenströmung Strömung). für aussichtlich -S-Kurven Grobporen den türlichen Verhältnissen nicht Resultate einzelnen den Sande unserer groben. mit bringen rela¬ Bei den feinen Sanden stehen für suchseinrichtungen unternommen, gen bei die k bei verschiedenen Autoren in die sinkt -S-Kurven Lufteinschlüsse bei jedoch Einphasen¬ % (Sand L, J, K) damit ist nur sich -, nebeneinander erst wenig beeinflussen. die als M wesentlich abfällt, gröberen k 10 von während knapp Sand Amyx geringer Sättigungsabnahme erhielten wir ' (1936), Beziehung zumin¬ diesen Autoren schon bei Kurven, Autoren angeführten ve Luft Wasser, Sättigungsabnahme Botset und interessierenden Bedingungen Bei zutrifft. daß entnehmen, (1952), Irmay (1954), Dagegen verlaufen die stark. einer Wyckoff wie u.a. uns Boden, Durchlässigkeit tive sich (l96l) angeführte Wesseling und läßt Sättigung Autoren, verschiedenen von bei der relativen der dargestellten Abhängigkeit 36 in Abb. der Untersuchun¬ vergleichbare schluffigen und tonigen, sorptiven Kräfte. Für diesem Bereich wird Versuchseinrichtungen zu man entwickeln die vor¬ haben. 9.3. Die Folgerungen der in zeit Bodens zu Beginn Wassermenge reicht in der Wachstumsperiode ganze ser eines Wurzelzone vorhandene aus nachgeliefert ungesättigten im Wie beobachten war, zu als stärker Wachstum 1 der Höhe ger nimmt dem Wasserspiegel Nach die ist unseren Poren wissen die oberhalb Wechsel von lich der Strömung nicht die Tatsache, bestimmter läßt sich Ebenso in läßt Abhängigkeit Durch In in im die für müssen Wasser das gering. zu Fließbewegung im Kapil¬ gesättigten Bereich. der in über einen Die ge¬ Wasserspiegelhöhe Saugspannung tritt bezüg¬ zu Erscheinung. Wesentlich ist Medien porösen sondern muß je¬ jeder Saugspannung Abhängigkeit Diese durch einen Versuch Sickerströmung im Kapillarsaum einfachen Bodenkennwerten, Porenvolumen und einen Versuch - von gerin¬ geringere eine diesem Fall Wasserspiegels und das werden. von Korndurchmesser, gen. die für in Bereits nachwachsen, Druck- berechnen, sich Durchlässigkeit des daß bei jeweils festgelegt außerhalb Geschwindigkeit an. Wassergehalt entspricht. nicht Pflanzen Was¬ von (1957) gibt finden wir Strömung gesättigt doch ein eine Wassers. dem Wasser Bereich voll eintretende des Versuchen verläuft auch sind die Strömungsgeschwindigkeit kapillare Durchlässigkeit ähnlich wie larsaum für Wassernachschubes Laatsch cm/s, sind l,l6.1o Pflanzenwurzeln selbst die das Strömungsgeschwindigkeit die es dieses Getreidewurzelspitzen über muß nicht Bereich statt. Wassergehalt ab. der pro Tag, cm Großteil Regel durch die nun entnommen, Der werden. findet Wird aus. dem Wurzelbereich Vegetations¬ der spezifische können wir Sättigung" (k die wie Oberfläche Beziehung -S-Kurve) nicht wirksamer brin¬ "relative bestimmen. Zu- 120 sammen mit der oben angeführten halt)-Linie bzw. bei sind wir der Lage, in Sickermenge 121 zu S-W-(Saugspannung-Wasserge- bindigen Böden die berechnen. im der pF-(Sorptions)-Kurve, ungesättigten Medium vorhandene 10. Zusammenfassung In vorliegenden der Arbeit gesättigten, nichtbmdigen durchfuhrung bauten 4,35 gen o,2o x stellen ließ. wir l,oo x die In Materialkennwerte der und und Eckigkeitskoeffizienten. und messer ren stellten Vergleich auf zum glichen wir die mit bei unseren ° bedeutenden Ein¬ diesen und Be¬ charakteristischen Wer¬ die Porenvolumen gesattigten Bereich, im Oberflache sammelten und die wir den der in Aquivalentporendurch- der verschiedenen Auto¬ der Abbildung nach diversen Formeln Sandes Ebenso zusammen. berechneten k ver¬ durch Für lockere eine Versuche Hauptversuchen die -Werte der am Einbau, mit Stampfen am besten. Das und zur Darstellung besten bewahrte der Durch allem betraf nungsmessung, Strömung Autoren in der Literatur und stichwortartig dies die die wir des sich da¬ wurde besondere bei den geeignete Farbstoff ausgesucht. gesammelt die Rütteln Versuchswasser Untersuchungen verschiedener wurden Durchlässig¬ Richtigkeit. gleichmaßige Lagerung Einbau larerscheinungen, liegen, deren spezielle Einrichtung entlüftet. wurde Zahlreiche damit erhaltenen zweckmäßigsten Sandeinbauart führten der lockerem mit aus. der Untersuchungen überprüften Bestimmung Versuche bei große w den keiten Zur ein¬ vier des Porenklassen einer wir wir Ferner die % 45 zu schenkten angeführten Einteilungen Literatur bis verwendeten spezifische theoretische Abmessun¬ den Anbetracht Durchlässigkeit -Verteilung, wirkliche Gefalle spezifisches Gewicht, Kornverteilung, wie mit un¬ in Versuchs- Zur untersucht. ein achtung. Wir bestimmten folglich te Sickerstromung Versuchsrinne Als Versuchsmaterial gleichkornige Quarzsande. flusses Medien eine m, die wurde verstreut weit kapillare Steighohe, Wassergehaltsverteilung über Kapil¬ vor¬ diskutiert. die in Vor Kapillarspan- Abhängigkeit 122 Saugspannung der von schließlich und die im SickerStrömung ungesättigten System mit dem Diffusionskoeffizienten und der relativen In Durchlässigkeit. Langzeitversuchen bis kapillaren Steighöhen die mit Ergebnisse den Werten. Dabei unseren durch Versuche ließen saum wir Sättigungsverteilung Dazu stellten wir verschie¬ zur Wassergehaltsbestimmung Unterlagen im Sickerströmung im und in den Anhang dargestellten Strömungsbilder Sanden und Gefällen Die bestimmt. wurden die theo¬ Hauptversuchen bei die verschiedenen ihnen abgeleiteten Abhängigkeiten, drei 1) "kapillare Durchlässigkeit spiegel bzw. "Diffusionskoeffizient 3) "relative stellten und wir - Durchlässigkeit den in Höhe über dem Wassergehalt" und - Wasser¬ Saugspannung", 2) über aus Wasserspiegel zusammen. Kapillarsaum bearbeitet Kapillar¬ über dem dene der den Höhe Wassergehalt. retischen über kapillar hochsaugen den Bezüglich Roads kapillaren Steighöhen. gravimetrisch Methoden zwischen nach "Public den und Sandsäulen Wasser von berechneten gute Übereinstimmung in verschiedener bestimmten und der verglichen und bekannten Formeln bestimmten berechneten Untersuchung Versuchssande eine die Monaten bestimmten wir vier nach fanden wir Administration" Zur zu unserer der - Literatur untersuchten die Sättigung" (k -S-Kurve) gefundenen Werten Ursachen der gegen¬ festgestellten Abwei¬ chungen. Bei keit 123 Auswertung der eigenen Versuche erkennen, die ließ sich Wassergehaltsverteilung und keine die Möglich¬ Durch- fachen in und Lage, strömung den spezifische mathematischen der Kurve. bzw. die im Funktion Wir in wirksamer Oberfläche Abhängigkeit zu Medium benötigen dazu charakteristische Bezugskurven, bei Diese bindigen Böden beiden Kurven die sind Po¬ in ei¬ sind wir und bringen Hingegen vorhandene Sicker¬ lediglich zwei nämlich die pF-Kurve, durch ein¬ von Korndurchmesser, darzustellen. ungesättigten berechnen. zu Boden Linie wie Bodenkennwerten, renvolumen ner ungesättigten System im lässigkeit und Versuche die zu k für S-W- -S- bestimmen. 124 Summary searched. For measuring 4.35 thxs %. The types of similarly of characteristics on same ' most The ping the specific gravity, under surface for area, different by authors equivalents diameter At comparison. from different the formulas w in research, this correctness. agitation deaerated was dye purposes, with fillmg researched. were filling without research of means shakmg specific found values permeability practical and/or simple pore together calculated value k to their proving in the time, compared was For charted collected and four of following the specific of built was permeability literature classiflcations recommended was the re- recognition of gradation, theoretical Also factor. form the In was slope variable a Classification, measured: and Channel chosen consisted quartz-sand. material were actual Saturation, and material sized material with meters, porosity distrlbution, and porosity research a l.oo x research importance the purpose, o.2o x 45 to incohesive through unsaturated, flow The by was was a For to stam- placement, even The best. water used arrangement. special used without or show the stream- lines. The on results of capillary phenomena detail. The from each values other, lary tension, to the System relative 125 were in given pnncipally the water suctionforce, in experiments by numerous relation permeability. the the content and to gathered the finally various and discussed literature capillary differ rise, distribution the flow authors in in widely capil¬ in respect an unsaturated dispersion coefficient and the In the experiments of longer parison between values Roads with made formulas. the in sand the water content. distribution columns table and the Public U.S. capillary fringe at levels various by measuring gravimetrically to methods the determine theoretical derived in and flow for basis the results flow appendix by the table the water of above water content suction 2) Diffusivity 3) Relative results of these In the lation of evaluation the the in this between an other, effective area. in given permeability on Water - - literature and However, the From are them, is the above were author's simpler pre¬ three water possible -S-Curve), analyzed were research, phase soil on no in corre¬ distribution the one and calculate and side; specific the light examined. classifications, porosity, to (k deviations water-content unsaturated the Height Saturation - grain diameter, it research content, permeability found main pictures. force, relationsships, was capillary fringe derived: are or the in the of 1) Capillary permeability as the rise capillary experiments of the in determined was Various relationships and published presented. sented The these formula the for c om- a Administration. Saturation is from and from the values found months), four to measured, was was obtained results calculated the The sand calculated the (up duration the good correlation A The are of rise capillary flow such surface in 126 unsaturated curves for mediums. soil cohesive These case. 127 for two are soils, curves ' this, For necessary; the must be namely, pF-curve; r of two ' and determined the Classification the the S-W-line, k or, -S-curve. rw empirically in each Resume Ce represente l'etude travail dans milieu un cette etude dimensions ineline l'influence C'est telles que: volume des la plus, ete des De meme de diverses permet determiner le ou au canal, utilisee les ete pour dispositif de et determiner courants le de diagramme. des valeurs de la des remplissage a ete meilleur filtration lors a l'aide pour ont rendre essais le sable ainsi pilon le artificiel. secondaires des au remplissage degazee colorant meuble compactes Le compactage essais formules. d'introduire sables realises. eile et differentes des l'aide a permeabilite presentee, maniere avec sans Des en calculees est auteurs des comperaison k essais special. diametre du valeurs avec obtenu la theorique differents de par dans determinees. representees validite ete ete et des essais ont les ete a permeabilite reelle ont permettre essais la remplissages a caracterisant caractenstiques classiflcations meilleure la des vibrateur homogene etre uniformes. attention grandeurs forme pores des cours dans des de formules Pour que notre les d'essai grains a grandeurs specifique de pour controler de quarz Pour ayant pouvait qui matenel distribution, comparaison aux vitre des effectuees pores classes une obtenues que leur surface rassemblees differentes Le flltration granulometnque, poids specifique, et differentes les ^. de des que et m de cohesion. sans canal un 45 elles cela pour courbe pores equivalent ont de signiflcative sur et l,oo x sables qu'un coefficient ainsi De o,2o pente c'est courants sature non construit quatre saturee, zone x la de Vu fixee. a jusqu'a composait matenel, ete 4,35 de se le poreux ll des plus L'eau d'un permis visible principaux. 128 disseminees existent qui furent traitant etudes nombreuses De et compilees la dans s'agit plus particulierement de capillaire, la de distribution de des -pression, lative Au ete aux valeurs determinees methode calculees par l'etude dans la et les ces de la Celles repartition de la la la 4 mois) re¬ obtenues comparees Une connues. les entre les d'essais sables les ainsi valeurs la Selon calculees pour de courant les differents essais nappe ont (donnes en Saturation eau en differentes en differentes methodes donnees. courants posees annexe) (pour essais en determinee sont aux principaux Les ete part, ete de degre et ont de filtration les reseaux ete deter- differents ont permis de sables degager suivantes: Permeabilite laire. a eau en relatives gradients). relations du teneur D'autre teneur theoriques au-dessus 129 la sous- permeabilite formules de trouvee et frange capillaire lignes l) pour valeurs ete a gravimetrique. bases 3 de la Systeme un (jusqu'a duree l'aide a essais au-dessus determiner la les fränge capillaire, hauteurs maniere miaes de preconisee par la "Public Boads Administration". Pour des la de et capillaire et correspondance obtenues dans capillaires, fonction en filtration dans de longue de d'ascension ont pour eau diffusivite d'essais cours Les la en d'ascension . hauteurs bonne courants de non-sature, teneur II discutees. hauteur la tensions des mesure la specialisee litterature succinctement sont capillarite de phenomenes des de capillaire la nappe ou en de fonction la de la hauteur sous-pression capil¬ 2) Diffusivite 3) Permeabilite relations relations les pas permis de repartition un milieu grains, le la des teneur des le est sol S-W (courbe pF k Ces deux de et ont pour relations de surface sont ces essais entre dans efficace specifique. Par existant Pour cela, contre, dans deux des un relations c'est-a-dire coherents) determiner n'a la caracterisant grandeurs sols a de et examinees. permeabilite necessaires, les ete diametre filtration des a litterature formelles la ou que: la cours les realisable. sont degre comparees dans au eau en pores, courbe -S. ete relations telles courants non-sature caracterisant obtenus non-sature milieu ce volume calcul milieu degager de poreux communement ont trouvees des du ' determinees resultats eau. en -S). divergences constatees des des teneur fonction en rw ainsi la de k \ correspondantes causes L'analyse relative (relation Saturation Ces fonction en a et la l'aide la courbe d'essais. rw 130 11. Literaturverzeichnis Kapitel 11.1. 1 Literaturzitate: A., 19o8: Studien auf dem Gebiet der Bodenkunde. Versuchsstationen, 69:93-143 Atterberg, Landw. Becksmann, E., 1963: Das Verhaltender Erdölderivate wasser. 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Beherrschung des unsaturated Management Res., VII: der Zunker, Weitere Int. Wageningen Capillary moisture of Boden. der landwirtschaftlich genutzten Boden. Hollandisch erschienenen Dissertation von G.P., theory Highway Res.Board, sands. in Danzig Wasserhaushaltes Wind, Methodenbuch, Wasserbewegung in durchfeuchtetem Bo¬ Berücksichtigung der Heberwirkung des Über besonderer Sandes. 1955: E., Aufl. 7:_ll7-14o 1929: H., mit den Engineering Practice. in Kapillarität Die 1917: Versluys, J., 3. Capillarity Valle-Rodas, R., 1944: Proc, 24:389-398 Weiland, Mechnics Knickmann, R., Herrmann, R., Bd. 1948: New York im Boden. Literatur: L.D., 1956: Soil Physics. New York, 3rd ed. Mariotti, M., 1962: Contribution a l'etude capillaires dans quelques Corps poreux. Bulletin RILEM, 17:37-61 Delarue, J., des cheminements Gerber, CS., Manry, D., 1962: Sur la hauteur de remontee capillaire dans un assemblage de spheres identiques. 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Kapitel 6 Literaturzitate: G.J., Mick, A.H., Bouyoucos, for continuous Soil Childs, George, N.C., soils. unsaturated Amsterdam, Corey, A.T., and J., fabric soil abssorption in moisture the unit field. 195o Trans. of Movement a: moisture Intern.Congr.of 4th Soil in Sei., I:6o-63 1959: Fluid mechanics Colorado unedited. Delarue, of 66:217-232 Sei., E.C., A 1948: measurement State of solids. porous Course University, Unpublished Outline Mariotti, M., 1962: Contribution a l'etude capillaires dans quelques Corps poreux. RILEM, 17:37-61 des cheminements Bulletin Donat, F., 1937 a: Ein Verfahren gefüges. 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Bulletin 23 Wyckoff, R.D., Botset, H.G., 1936: The flow of gas-liquid mixtures through unconsolidated sands. Physics, 7:325-345 151 I. IS S * ° Vers. 2 Sand L/10% Strömungsbild nrsucrUnrwte Ige fiwww~w»—'PM^'A/WW^ KaotHortaumorean *lA durch SenoKorper ? L/lOX Vtrt -Jf '4' /-t 1 * p69t3*J*imscm JWP ua pfofdtMStlW J0Q(i UID ti L* ti'JW I» fo JJv M*»<«W .»»ff HU I Vers. 6 Sand J/2 % Strömungsbild Horinntoltr St/um «tare* -EfflgJJ-— SandMrptr: S J/2 % Vtrs IS iirv Iw' .1 vr 1 I pbfdwaim -»W < * IS 11/ 'II IN ^1/ in/ rWJ »/a//R r w f *\ | /9Ö*HttJ*$SCm W WO I 1 p6ndumqn -MW no ** i .1 4 ^1 ö) /«tf«MkjtM«qM Mqrt ms Lebenslauf Geburtsdatum und -ort: 24.12.1936 Bregenz, Osterreich Studien: 1946 bis 1954 Bundesrealschule 1954 bis 1959 Studium der Kulturtechnik schule für Dornbirn, an Osterreich der Hoch¬ in Wien, Diplom-Ingenieur Bodenkultur als schlossen in abge¬ für Kulturtechnik WS WS 1959/60 1960/61 1961 bis bis 3 Semester Hochschule 1964 Forstwirtschaftsstudium für Bodenkultur an Ausarbeitung der vorliegenden Dissertation der Eidg. Techn. Hochschule in Zürich an (Referent: Prof. Dr. Grubinger) Beschäftigungen: 1956, 5 Monate 1957 Präzis bei Lawinenverbauung Österreich 2 1958 Monate Praxis jörskontoret", 1.1.1959 bis 16.4.1961 Assistent an in bei der Wildbach- und Vorarlberg, "Lantbruksingen- Oerebro, Schweden der Hochschule für Boden¬ (landw. Hochbau, Güterzusammenlegung und Alpmelioration) kultur seit der in Wien 17.4.1961 in Wien Assistent bei Prof. (Institut für Eidg. Techn. Dr. Grubinger Kulturtechnik) Hochschule, an Zürich. der
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