Liebe Freunde

Rundbrief
NOVEMBER/DEZEMBER 2015
EVANGELISCHE STADTJUGENDARBEIT GÖRLITZ E.V.
Liebe Freunde,
Gott kommt kleiner, als wir denken, Gott kommt völlig unscheinbar.
Gott kommt, um sich zu verschenken, Gott kommt, und er bleibt uns nah.
Daniel Kallauch
Neulich erwischte ich mich selbst dabei,
wie ich voller innerlicher Überlegenheit
über einen Bekannten den Kopf schüttelte, der ganz ohne familiäre Pflichten
und ohne zusätzliches Ehrenamt nach
Feierabend erschöpft heimwärts schlich
und bekannt gab, dass er sich nachmittags erstmal „hinlegen müsse“. Wie, der
ist nachmittags müde? Wie lächerlich!
Also, was ich dagegen so alles leisten
kann… HALT! Da war er wieder, mein
kleiner Denkfehler, der sich immer wieder
einschleicht und der genauso das Denken
einer ganzen Gesellschaft dominiert: das
Große, Ertragreiche, Leistungsstarke erachten wir als das Beste. Unermüdlicher
Einsatz wird gewürdigt, großer Fleiß hervorgehoben und besondere Leistungen
werden geehrt.
Politisch korrekt, aufgeklärt und christlich
sozialisiert, wie wir sind, pflegen wir natürlich vordergründig eine soziale Sichtweise:
schätzen den Müllmann nicht geringer als
die Vorstandsvorsitzende und ermutigen
(hoffentlich) unsere Kinder, sich nicht
über ihre Schulnoten zu definieren. Und
doch ist da dieser Hang in uns, besonders
wenn es um uns selbst geht, das Kleine
und Schwache abwertend zu beurteilen.
Wir betonen das, was uns gelingt und
fühlen uns super, wenn wir leistungsstark
und erfolgreich sind. Unsere Grenzen
und Misserfolge jedoch ziehen uns runter. Wir verachten uns selbst für unsere
Schwachheit, hassen unsere Fehler, vertuschen unser Versagen und ignorieren
im schlimmsten Falle unsere Grenzen.
Finden uns zu dick, zu doof, zu erfolglos… „Immer, wenn ich mich im Spiegel
anschaue, sehe ich jemanden, der nicht
genügt hat“, las ich kürzlich und ahnte,
dass das wohl vielen so gehen mag.
Wie wunderbar, dass Gott zu Weihnachten den Spieß umdreht: er hätte alle
Möglichkeiten gehabt, sich in aller Größe,
voller Macht und Überlegenheit zu präsentieren. Aber er macht sich ganz klein
und unscheinbar und ist dabei dennoch
der Herrscher der Welt. Das Vorrecht, die
Neuigkeit von den Engeln selbst zu erfahren, bekommen die Außenseiter der
Gesellschaft und die vornehmen Sterndeuter fallen im dreckigen Stall auf die
Knie und beugen sich vor dem König.
Mit der Geburt im Stall begegnet Gott
uns auf Augenhöhe in unserem Inneren.
Dort, wo wir uns klein und wertlos fühlen, dürfen wir dem neugeborenen König
auf Augenhöhe begegnen – klein und
wertvoll. Er zeigt eindrucksvoll, dass bei
ihm nicht die Größe zählt, nicht Leistung
und schon gar nicht Status. Er liebt und
schätzt das Kleine und benutzt es, um
sich selbst vorzustellen.
Unsere Erfolge und Stolz auf unsere Leistungen werden uns Gott nicht näher bringen. Wenn wir Jesus im dreckigen Stall
begegnen, brauchen wir uns nicht mehr
um Erfolg und Größe zu bemühen und
können unsere Begrenztheit und unsere
Schwachheit lächelnd annehmen – denn
in ihr wird Gott uns begegnen.
Kathleen
Siekierka
...arbeitet an der
Dietrich-HeiseSchule, lebt mit ihrer
Familie in Görlitz und
Zgorzelec und freut sich, dass Gott ihr täglich auf
Augenhöhe begegnet.
Platz nehmen IM JUGENDHAUS „WARTBURG“
Von diesen Stühlen (Foto) benötigt das Jugendhaus
„Wartburg“ bis Ende 2015 genau 300 Stück. Mit 75 € ist
ein Stuhl bezahlt. Ein Platz, der Ihren Namen trägt!
54 Spender haben bereits „ihren“ Platz eingenommen
und damit einen wichtigen Beitrag zur notwendigen
Modernisierung im Jugendhaus geleistet, da die alten
Jugendhaus-Stühle den Brandschutzanforderungen
nicht mehr gerecht werden. Danke! Dankbar sind wir
außerdem für unseren neuen VW-Bus T4, den wir in
diesem Jahr durch Ihre große Spendenbereitschaft
anschaffen konnten (2,5 l Diesel; Bj. 2001; silberfarben).
Dieser wird derzeit noch mit Logo und Werbung
„verschönert“ und demnächst unübersehbar im Dienst
für unsere Kinder und Jugendlichen unterwegs sein.
Herzlicher Dank gilt allen Unterstützern der Kinder- und
Jugendarbeit sowie des Jugendhauses in diesem Jahr!
Diese, ihre Unterstützung ermöglicht den Rückenwind,
um die Botschaft von Jesus Christus auch an kommende Generationen weitergeben zu können.
Trägerverein Jugendhaus „Wartburg“
Johannes-Wüsten-Straße 21, 02826 Görlitz
Unser Konto:
Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien,
IBAN DE 75 8505 0100 0000 0012 79
www.jugendhaus-wartburg.de
Johannes-Wüsten-Straße 21 | 02826 Görlitz Telefon 03581 - 316150 | Telefax 03581 - 306885 [email protected] | www.estaev.de
Kontodaten KD Bank BLZ 350 601 90 | KTO 162 623 001 2 | IBAN DE28 35060190 1626230012 | BIC GENODED1DKD
Der Kidstreff wächst…
Auch Kidstreff-Kinder werden älter! Um
den Interessen der größer werdenden
Kinder, die schon lange den FreitagNachmittag für die Wartburg reserviert haben, besser gerecht zu werden,
konnten schon seit Mai 2014 die Kinder
ab der 5. Klasse im Kidstreff zu ihrem
eigenen Treffen gehen. Da es überwiegend Mädchen waren, gründete sich eine
weiblich-kichernde Runde, die neben
viel Spaß und Gekicher ihr eigenes Programm hatte - die WaBuTEEs.
Die „Fünfties“ des neuen Schuljahres
rückten im September nach und die
Kidstreff-Mitarbeiter stellten sich dieser
neuen Herausforderung. Wir entschlossen uns, interessengerecht für die Jungs
und Mädels ab der 5. Klasse eigene
Gruppen anzubieten.
Wir beginnen den Kidstreff immer gemeinsam mit allen Kindern und trennen
uns dann, um altersgerecht und auch für
Jungs und Mädchen passend, Andachten und Themen anzubieten. Für alle
Kickstarter ist im Anschluss Zeit, miteinander zu
spielen, zu quatschen und natürlich auch
für Fußball.
Einmal im Monat finden wir uns dann
wieder zusammen, um gemeinsam mit
Groß und Klein ein großes Geländespiel
zu erleben.
Mehr Gruppen und mehr Angebote
erforderten auch mehr Menschen, die
mitmachen und die Kinder betreuen.
Wir konnten neue und auch bekannte
Mitarbeiter gewinnen. Neben den „alten
Hasen“ wie Martina und Matthias,
Lukas, Sophie, Jeremie und mir selbst,
wenn ja auch erst seit letztem Jahr, hilft
uns Martin Bohner seit Schuljahresbeginn. Auch Uli Warnatsch stellt seine
Kraft wieder für den Kidstreff zur Verfügung. Dazu kommt noch Dalma, eine
Freiwillige aus Rumänien.
„im Namen des Herrn“ zu treffen und
unterwegs zu sein. Und auch wenn die
Älteren mehr Freiraum brauchen und
Abstand gewinnen vom Einfluss der
Erwachsenenwelt, können sie einfach
in den vertrauten Räumen bleiben und
ab 18.00 Uhr am Jugendhauskreis (für
Jugendliche ab ca. 13 Jahre) teilnehmen.
Wir wachsen nicht nur in Zahl und
Größe, sondern auch mit den neuen
Aufgaben, denen wir uns mit viel Freude
stellen. Wir folgen den Spuren, die Jesus
hinterlassen hat und er begleitet uns
und gibt uns allen - Mitarbeitern und
Kindern - die Kraft, die Fantasie und die
Geduld, miteinander eine glückliche Zeit
zu verbringen.
In diesem Sinne herzliche Einladung an
alle Kinder und Jugendlichen!
Wir freuen uns auf Euch!
Es ist toll, die Kinder und nun auch die
Jugendlichen weiter begleiten zu können
und ihnen Raum und Zeit zu geben, sich
Nora Schletter
UNSERE NEUEN FREIWILLIGEN
Ich heisse Nicolas Sautier, bin 22 Jahre alt und
komme aus Frankreich, aus der Nähe von Paris.
Ich habe einen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften. Ich treibe viele Sport wie Fussball, Tennis
oder Basketball und ich mag den Deutschen Fussball sehr. Auch interessiere ich mich für Politik
und Philosophie. Dieses Jahr wollte ich etwas anderes machen, etwas Neues ausprobieren. Ich
wollte auch nach Deutschland gehen, um die Sprache zu lernen. Jetzt arbeite ich im Jugendhaus
“Wartburg” und in der Dietrich-Heise Schule. Ich wünsche mir, in diesem Jahr viele neue Leute
kennenzulernen und viel Spass zu haben! Es hat wirklich gut angefangen, denn so viele nette Leute habe ich schon getroffen. Ich hoffe, ich werde fähig sein, meinen Beitrag bei esta e.V. zu leisten.
Ich hoffe auch, dass ich im nächsten Jahr ein viel besseres Deutsch sprechen können werde.
Mein Name ist Dalma Kató und Ich bin 24 Jahre alt.
Ich bin in Siebenbürgen, Csikszereda (Seklerland) geboren. Ich habe die Schule in dieser Stadt 2009 an
einer Musikschule beendet. Danach habe ich in Kolozsvar (Klausenburg) an einer Musikalischen Fakultät studiert. 2013 beendete ich mein Studium. Daran schlossen sich noch zwei Jahre Masterstudium
im Fach Theologische Musikerziehung. Jetzt mache ich ein Freiwilliges Jahr in Görlitz. Meine Hobbys
sind Klavier spielen, Schwimmen, Lesen, Zeichnen oder Malen. Ich wollte hier in Gorlitz meinen Dienst
machen, um in eine Christliche Gemeinschaft zu kommen, etwas zusammen mit Gott zu machen und
dann mit Kindern zu arbeiten. Mein Ziel ist es, den Kindern und den Mitarbeitern hier eine Bereicherung
zu sein und und etwas Neues zu lernen über die Arbeit mit Kindern und über Gott.
Ich komme ursprünglich aus Kodersdorf
und bin dort aufgewachsen. Nach meinem
Realschulabschluss habe ich in Dresden
die zweijährige Fachhochschulreife im Bereich Soziales absolviert. Im vergangenen
Jahr war ich in Karlsruhe zu finden, dort
habe ich mit 10 weiteren sportbegeisterten
Christen ein Jahr im Team, für Gott gestartet. Unser Auftrag war es, über den Sport
Jugendliche zu erreichen, unseren Glauben
offen zu leben und ihnen von Jesus zu
erzählen.
Sculti-Club
IN WEINHÜBEL
NEUES AUS DEM
Der „Kickstarter“ rotiert – vor allem, was
den Ort desselbigen angeht. Nach Ebersbach, Königshufen und Adventgemeinde
hieß unser Ziel dieses Mal Weinhübel.
Unser Jugendhauskreis aus der Wartburg
hatte sich also der logistischen Herausforderung zu stellen, alle nach Weinhübel
zu transportieren. Unsere Leiterin hatte
versprochen, mit uns die Verpflegung zu
übernehmen. Ein Versprechen mit Folgen.
Denn damit wären wir auch schon beim
Thema des Jugendgottesdienstes: „Wort
halten“. Tillmann Schirrmeister predigte
darüber, erklärte praktisch, was Jesus in
seiner Bergpredigt dazu sagt. Aus dem
gut gefüllten Saal kamen danach auch
noch einige Fragen an den Prediger. Und
es wurde auch nicht langweilig, denn
danach gab es workshops wie Linedance,
Kreatives zum Thema Holz-Blumen und
Frisbee-Golf. Als ich spät am Abend nach
Hause kam, blieb die Erinnerung an einen
gelungenen Jugendgottesdienst.
Mit Beginn des neuen Schuljahres kam
sofort wieder Bewegung in den Sculti-Club
der Scultetus-Oberschule in Görlitz.
Viele Schüler nutzen die Möglichkeit sehr
gern, sich nach dem Unterricht noch
mit Mitschülern zu treffen und die Zeit
gemeinsam zu gestalten. So wird der
Fitnessraum begeistert genutzt, die Häkelnadel so kunstvoll geschwungen, dass sogar kleine Figuren entstehen oder es wird
anderen kreativen Ideen nachgegangen.
Manchmal ist auch einfach nur ein leckeres
Sandwich der Grund, um kurz im Sculti
vorbei zu schauen. Oft entstehen auch
Diskussionen zum aktuellen Geschehen,
so dass auch bei uns das Thema „Asyl“
nicht aussen vor bleibt. Die Schüler äußern
in unterschiedlichster Weise ihre Gedanken
dazu, vereinzelt ist auch etwas Unsicherheit zu spüren. Größtenteils erlebt man
die Heranwachsenden aber als sehr offen
und gespannt, denn nach den Oktoberferien werden auch wir Gastkinder im Sculti
begrüßen dürfen. Der Fußballplatz im Außenbereich hat natürlich auch seinen Reiz.
Da gibt so mancher gern mal sein Handy
Lukas Warnatsch
Vorgestellt
llerkirche:
Freitags in der Ke se) 16.00-18.00 Uhr
as
Kidstreff (1.-4. Kl
.00 Uhr
Klasse) 16.00-18
5.
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.00-21.00 Uhr
18
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Ja
(ab ca.13
Jugendhauskreis
als Pfand für einen Fußball ab. Einmal in der
Woche finden besondere Aktivitäten statt. Hier
erhalten alle Ideen und Wünsche Raum,
die etwas Vorbereitung benötigen. Was
davon auf dem Aktionsplan Platz
finden soll, entscheiden die derzeit
11 Mitglieder des Sculti-Clubs in ihrer
monatlichen Sitzung gemeinsam.
So haben einige Schüler kürzlich Waffeln gebacken und Smoothies selbst
hergestellt. Dabei wurden sie mit jeder
Menge Spaß beim Zubereiten und einer
geschmacklichen Überraschung für ihre
Mühe belohnt. Aktuell unterstützt eine
Praktikantin und einer FSJ-lerin die Arbeit
in unserem Schulclub. Diese komfortable
Situation macht die Freizeitgestaltung in
Gruppen und an unterschiedlichen Orten
möglich, was die Kinder sehr genießen.
Petra Frenzel
….ist bei esta e.V. für die Arbeit im Sculti-Club sowie für
die Gemeindekooperation mit Königshain zuständig und
absolviert nebenbei eine berufsbegleitende Ausbildung zur
Religionspädagogin.
UNSERE NEUE
MITARBEITERIN
IM WB21:
MIRIAM LEHEL
Hallo, ich bin Miriam Lehel,
20 Jahre jung und darf
mich seit dem 1. Oktober
Mitarbeiterin des Jugendcafés Wartburg nennen.
In diesem Jahr wollte ich gern mit dem
Studium „Soziale Arbeit“ beginnen, doch
Gott hat manchmal andere Wege für
uns vorgesehen. Mein Weg hieß, zurück
nach Görlitz zu kommen und mich in die
Jugendarbeit zu investieren. So bin ich
zum esta e.V. und zum Jugendcafé WB21
gekommen. Meine Leidenschaften, die ich
mitbringe, sind unter anderem kreatives
Gestalten, vielseitiges Kochen, DoubleDutch (Seilspringen in zwei langen Seilen
gleichzeitig) und andere sportliche Aktivitäten. Seit 14 Jahren ist mein größtes
Hobby Spring-und Dressurreiten.
Ich freue mich sehr, im WB21 mitwirken zu
können. Als ich in die 5. Klasse kam, wurde
durch Sabine und Pascal Schnabowitz
der Schulclub „Flitzpiepe“ in Kodersdorf
gegründet. Für uns Schüler war es ein
riesiges Geschenk, einen Ort als Ausgleich
zum Schulalltag zu haben. Oft wollte ich
nachmittags gar nicht nach Hause gehen,
weil mir die geniale Gemeinschaft so gut
getan hat. Wir haben gemeinsam gespielt,
gekocht, uns Aktionen überlegt oder
einfach nur zusammen abgehangen. Ich
muss zugeben, diese Zeit hat mich sehr im
Positiven geprägt.
Doch warum berichte ich davon? - Die
Erfahrungen, Erlebnisse und die Gemeinschaft, die ich durch den Schulclub
bekommen habe, wünsche ich jedem
Jugendlichen!
Gott hat mir eine sehr erfüllte Jugend
geschenkt, darüber bin ich total dankbar.
Jetzt möchte ich selber Licht für Jugendliche sein und mit ihnen einen schönen
Ausgleich zum Schulalltag gestalten. Dafür
ist es mein Ziel, die Jugendlichen richtig
kennenzulernen, Vertrauen aufzubauen
und für sie eine Ansprechpartnerin zu
werden.
Ich wünsche mir, dass wir als Mitarbeiter zu
einem starken Team zusammenwachsen,
wir unsere Energie, Gaben und Ideen ins
WB21 investieren und uns herausfordern
lassen.
Ich freue mich auf das kommende Jahr im
Jugendcafé!
Eure Miriam
„Nu Klar“
Am 1. Dezember erscheint die mittlerweile
40. Ausgabe des Christlichen Stadtmagazins „Nu klar“ in Görlitz.
Seit nunmehr 10 Jahren bereichert das Heft
die mediale Landschaft der Stadt weit über
Kirchen- und Gemeindetüren hinaus.
So erschien das erste Heft im Jahr 2006
und unternahm damit einen Brückenschlag von katholischer, evangelischer und
freikirchlicher Seite ausgehend hin zu den
Menschen, aber auch zwischen den Partnerstädten Görlitz und Zgorzelec.
Dieser Brückenschlag scheint einigermaßen
geglückt, sind doch bis heute ehrenamtlich
tätige Redaktionsmitglieder aus diesen
verschiedenen „Lagern“ auf ökumenischer
Basis engagiert an der Erarbeitung des Magazins beteiligt.
Tatsächlich ist es gelungen, mit dem christlichen Stadtmagazin eine Plattform für kulturelle, religiöse und politische Themen zu
schaffen, zu der Konfessionslose und Görlitz-Touristen ebenso wie Gemeindeglieder
einen Zugang finden.
Mit einem „Nu“ zeigt der Görlitzer seine
Zustimmung. So verkörpert der Titel des
Magazins die Verbundenheit zur Region
und die Offenheit für alle Menschen. Denn
oftmals bleibt christliches Gemeindeleben
im Verborgenen und kirchliche Initiativen
bleiben unentdeckt. Das Magazin ist eine
Einladung, Kirchenschwellen zu übertreten und das vielfältige Angebot dahinter zu
entdecken.
Das Heft im A-5-Format erscheint vier Mal
jährlich. Es liegt in Bürgerbüros, TouristenInformationen, Warteräumen, Hotels und
Pensionen zur kostenlosen Mitnahme aus
oder kann zu einem Förderpreis von 2,-€
pro Ausgabe als Abo bestellt werden.
Neue Unterstützer, die das Heft regelmäßig
an bestimmten Stellen in der Stadt auslegen, sind jederzeit herzlich willkommen.
Herausgegeben wird das Christliche Stadtmagazin von den „Christen für Görlitz“ einem Netzwerk von Christen aus Landeskirchen, Freikirchen und christlichen
Gemeinschaften. Im Magazin können alle
Gemeinden, Vereine und Initiativen vertreten sein, die der Arbeitsgemeinschaft
Christlicher Kirchen (ACK) angehören.
Verena Rohr
Redakteurin Christliches Stadtmagazin „Nu klar“
[email protected]
www.nuklar-goerlitz.de
„Nu klar“ jetzt auch bei facebook!
Kalender
...zum Beten und Anpacken!
02.11. Vorstandssitzung
Wartburg
19 Uhr
05.-12.11. Päckchensammlung für Rumänien-Hilfstransport
tgl. ab 15.00 Uhr abzugeben bei Fam. Naumann, Grüner Graben 7
07.11. Arbeitseinsatz
Wartburg
8 Uhr
14./15.11. Jugendnacht Rothenburg (bitte anmelden!)
Mitfahrgelegenheit ab Jugendhaus „Wartburg“, 17.00 Uhr
20.11. Kickstarter
Gemeindehaus
Weinhübel
19 Uhr
Wartburg
18 Uhr
29.11. Familiengottesdienst
Karl-Marx-Str. 5 in
Hagenwerder
10 Uhr
30.11. Mitarbeiterkreis
Wartburg
19 Uhr
der Jugendgottesdienst mit Kick
25.11. Mitgliederversammlung esta e.V., Herzliche Einladung für Interessierte
und Mitglieder!
04.-20.12. Die „Arche“ auf dem Christkindlmarkt, tgl. ab 15.00 Uhr
Herzliche Einladung an Groß und Klein zum Basteln, Backen
und Verschnaufen!
21.12. Päckchenpacken für Heiligabendaktion
Wartburg
24.12. Heiligabendaktion
Treffpunkt: 21.00 Uhr, Jugendhaus „Wartburg“
VORSCHAU
4.-8.5.2016 Christival in Karlsruhe
Save the date! - gemeinsam mit dem
CVJM Wilferdingen wird es dort ein
Camp geben; Einzelanmeldung direkt
oder Anmeldung für die Gruppe über
esta e.V. möglich
Damit wäre uns geholfen:
Viele fleißige Hände beim
Päckchenpacken & bei der
Heiligabendaktion
Am Montag, 21. Dezember, werden um
19.00 Uhr im Jugendhaus „Wartburg“ viele
kleine Geschenke gepackt, um sie am Heiligabend gemeinsam mit der Weihnachtsbotschaft zu überbringen an Menschen, die
arbeiten müssen. Dazu sind fleißige Helfer
herzlich willkommen! Andere beschenken –
und dabei selbst beschenkt werden!
19 Uhr
Redaktion: Verena Rohr | Layout: Christian Kutsche
40. AUSGABE
CHRISTLICHES
STADTMAGAZIN
GÖRLITZ