Gemeinde aktuell Evangelische Kirchengemeinden Bruchenbrücken und Ilbenstadt Dezember 2015 / Januar, Februar 2016 Lebendiger Adventskalender Weltgebetstag 2016 Grußwort Weihnachten ist ein Fest der Freude. Es ist die Freude über die Geburt eines lang ersehnten Kindes. Und in der Tat, kann es eine größere Freude geben, als die Freude über ein neu geborenes Kind? Wer dieses Glück schon einmal oder mehrmals erleben durfte, weiß, wovon ich rede. Alle Schmerzen der Geburt, alles Bangen und Hoffen ist vorbei und überglücklich schließen die Mutter und der Vater das Neugeborene zum ersten Mal in die Arme und können ihr Glück nicht fassen. Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet am Heiligen Abend mit Abstand die meisten Menschen in die Kirchen gehen, obwohl die Theologen meinen, der Karfreitag oder das Osterfest sei am wichtigsten. Weihnachten ist ein Fest der Familie. An den Feiertagen wollen alle mit ihren Eltern, Großeltern und Geschwistern sein. An keinem Tag im Jahr wird in unserer Kultur die Einsamkeit so schmerzlich empfunden wie am 24. Dezember. Auch die Selbstmordrate ist an diesem Tag am höchsten. Auch für mich persönlich ist das Weihnachtsfest das wichtigste im Jahr. Es gibt ein ganz bestimmtes Weihnachtsessen und es werden Plätzchen nach einem alten Familienrezept gebacken. Leider kann mein Vater nun das dritte Mal nicht mehr mit unter dem heimischen Weihnachtsbaum sitzen, weil er mittlerweile alt und grau geworden ist und das Pflegeheim nicht mehr verlassen kann. 2 Auch unsere Tochter werden wir sehr vermissen, da sie sich auf einer Weltreise befindet. Sie selbst leidet auch jetzt schon darunter, dass sie in diesem Jahr an Weihnachten nicht dabei sein kann. Da Weihnachten ein Fest der Familie ist, kommt es auch und gerade an den Feiertagen nicht selten zum Streit unter den Geschwistern und mit den Eltern. Auch das gehört dazu. Es ist eine große Gnade, dass wir dieses Fest der Freude seit vielen Jahrzehnten im Frieden feiern dürfen. Wahrscheinlich ist das die längste Friedenszeit in der Geschichte unseres Landes. Allein dieser Umstand ist ein Grund zu großer Freude. Ich wünsche mir, dass an Weihnachten die Dankbarkeit für die Gnade Gottes im Mittelpunkt stehen möge. Die Dankbarkeit über die Geburt eines Kindes, das zum Erlöser der Welt geworden ist, der Dreh- und Angelpunkt unseres Glaubens. Mit Jesus Christus ist nicht nur neues Leben in die Welt gekommen, sondern sein Ruf nach Liebe, Versöhnung und Frieden hallt seit 2000 Jahren durch die Weltgeschichte. Wenn das kein Grund zum Feiern ist! Kirche und Welt Trösten wie eine Mutter… Gedanken zur Jahreslosung 2016 von der Stellvertretenden Kirchenpräsidentin Ulrike Scherf Offene Arme - Tränen, die getrocknet werden – bedingungslose Zuwendung. Gott liebt uns Menschen und jeder Mensch soll das spüren. Dies ist die Botschaft des Verses aus dem Jesajabuch, der als Losung über dem Jahr 2016 steht. Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. (Jesaja Kapitel 66, Vers 13) Alltagsnah und pragmatisch beschreibt die Bibel Gottes Zuwendung. So wie eine Mutter tröstet, so tröstet uns Gott. Sofort haben wir eigene Vorstellungen vor Augen: Die Mutter, die die Tränen trocknet und das aufgeschlagene Knie verbindet. Das schluchzende Kind, das sich in den Armen der Mutter beruhigt – sich getröstet und beschützt fühlt. Die Sehnsucht nach Geborgenheit und offenen Armen wird wach. Danach, angenommen zu werden. Bedingungs- los. All das sagt uns der Vers aus dem Jesajabuch zu. Er verwendet dabei ein ungewohntes Bild von Gott, der meist mit männlichen Attributen bezeichnet wird. Gott – wie eine Mut- ter. Die Jahreslosung lädt damit zugleich ein, unsere Gottesbilder zu bedenken und offen zu sein für die verschiedenen Facetten Gottes, mit denen er uns begegnet: väterlich und mütterlich. Tröstend. Wer tröstet, schenkt Zeit, setzt ein Signal: Jetzt bist Du dran, nicht später, nicht irgendwann. Gott tröstet, vertröstet nicht. Gott schenkt mir Aufmerksamkeit, nimmt mich ernst. Er nimmt die Trauer der Nachbarin wahr und sieht den Schmerz derer, die leiden. Denn Not muss benannt wer- den, Leid beklagt und Tränen geweint. Bei Gott habe ich meinen Platz, haben wir unseren Platz. In seiner Zuwendung erfahre ich Trost, werde getröstet und schöpfe neue Kraft. Leid wird so gelindert, Wunden heilen. Und auch wenn dann nicht alles wieder gut ist, spüre ich: Gott steht mir bei. Ich kann mich darauf verlassen, auf sei- ne väterliche und auch mütterliche Begleitung in meinem Leben. Diese Erfahrung möge Sie im neuen Jahr begleiten. Ich wünsche Ihnen ein gutes, gesegnetes Jahr 2016 Ihre Ulrike Scherf 3 Kirche und Welt Ja, ist denn schon Weihnachten? Gerade waren die Sommerferien zu Ende gegangen und schon begrüßten uns weihnachtliche Schokoladenwichtel auf großen Verkaufsständern und versperrten uns den Weg, wenn wir mit dem Einkaufswagen durch die Gänge des Supermarktes flitzten. Fast 100 Millionen SchokoladenWeihnachtsmänner werden jährlich angeboten und türmen sich zwischen Bergen von Lebkuchen, Zimtsternen und anderem Weihnachtsgebäck. Doch damit nicht genug: Elektronikmärkte preisen ab Oktober nach dem Super-Sommer-Angebot das Weihnachts-Extra-Paket an, denn Weihnachten -so der Slogan eines Anbieters in den letzten Jahren- wird unter dem Baum entschieden. In den Möbelhäusern und in den Baumärkten blinken die LED-Lichterketten in den neuesten Trendfarben und fordern Entscheidungen von uns: Welche Farbe darf es denn dieses Jahr für den Baum sein? Oder wähle ich einfachheitshalber den KlappWeihnachtsbaum mit Komplettdekoration? Und wie weit will ich die Lichterbestückung am Haus „aufrüsten“? Und dabei wollen laut Emnid-Umfrage fast 50% der Deutschen die Weihnachtsartikel erst zum 1. Advent in den Läden sehen. Aber ehrlich: Man lässt sich dann doch vorher schon anstecken: Summt „Last Christmas“ mit, wenn es aus dem Radio tönt oder greift schon mal 4 im November zum Spekulatius im Supermarkt. Natürlich sind auch viele Weihnachtsmärkte geprägt von Kommerz und Marketingstrategien, aber es gibt ja auch die anderen Märkte mit Kunsthandwerk und sozialem Anspruch. Und gar nicht so selten wird der Weihnachtsmarkt zum Treffpunkt mit Bekannten, die man das ganze Jahr nicht gesehen hat oder man steht im Kollegenkreis zusammen um mal privat zu plaudern. Man rückt ein Stück zusammen und genießt gemeinsam die Vorfreude auf Weihnachten, für viele das wichtigste Familienfest im Jahr. Und wenn wir dann im Auge be- halten, dass wir am 24. Dezember die Geburt eines Kindes feiern, fällt es uns vielleicht auch leichter die weihnachtlichen Vorbereitungen -vom Konsumrausch befreit- in Grenzen zu halten. In diesem Sinne viel Freude bei den Adventsfenstern in beiden Gemeinden und apropos Vorbereitungen: Wir haben nun in Bruchenbrücken einen „lebendigen“ Weihnachtsbaum! Gespendet von Ralf Mörschel, hat Yvonne Spuck zusammen mit Ehemann und Tochter einen kleinen Tannenbaum in den Rasen zwischen Kirche und Pfarrhaus gepflanzt, der uns, mit Lichterkette versehen, nun viele Jahre in der Adventszeit ein stimmungsvoller Blickfang sein wird. Herzlichen Dank an Spender und Aktive. Hö Kirche und Welt Vergessene Geschenke Die 57. Aktion Brot für die Welt, die am 1. Advent 2015 eröffnet wird, steht unter dem Motto „Satt ist nicht genug – Zukunft braucht gesunde Ernährung“. Damit will das Hilfs- werk der evangelischen Landeskirchen und Freikirchen in Deutschland auf die Ursachen für Mangelernährung aufmerksam machen. Zwei Milliarden Menschen sind mangelernährt. Zusammen mit den Menschen ist auch ihre Nahrung verarmt. Zu einseitig, zu wenig Nährstoffe, Mineralien und Vitamine: das macht krank und kraftlos. Brot für die Welt fördert den Erhalt und die Wiederbelebung alter Kulturpflanzen. Im ersten Buch Mose heißt es: „Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise“. Lassen Sie uns den in der Schöpfung geschenkten Reichtum bewahren. Unterstützen Sie die Aktion mit ihrem Gebet und ihrer Spende, denn: Satt ist nicht genug! Zukunft braucht gesunde und vielfältige Ernährung! Brot für die Welt Evangelische Bank BLZ 52060410 Konto-Nr. 3131 IBAN DE85520604100000003131 BIC GENODEF1EK1 5 Vorschau Taizégottesdienst am 1. Adventsonntag, dem 29.11. 17.00 Uhr mit dem Gemeindechor unter Leitung von Gisela Theis. Das Motto des Gottesdienstes lautet „entzünde das Feuer, das niemals verlischt“. „Das Herz wird ihr vor Freude springen“ Es ist schon Tradition, dass am 2. Advent der Gottesdienst in Bruchenbrücken von Frauen gestaltet wird. In diesem Jahr lautet das Motto "Das Herz wird ihr vor Freude springen", angelehnt an einen Liedvers aus dem Gesangbuch. Textgrundlage der Liturgie sind Verse aus dem Buch des Alten Testaments "Das Hohelied Salomo“ (Kap. 2, 8-13). Diese drücken in poetischer Weise die Liebesbeziehung zwischen Mann und Frau aus als Symbol der Liebesbeziehung zwischen Gott und uns Menschen. Erwartung und Erfüllung spiegeln sich in den Versen Salomos. Erwartung ist auch unsere Haltung im Advent, wenn wir auf die Erfüllung der Verheißung Gottes, Jesu Geburt, sehnsüchtig warten. Marc Chagall hat in seinem Bild "Das Hohelied IV" die verschiedenen Dimensionen des Hoheliedes zum Ausdruck gebracht - wir werden diese in einer Bildbetrachtung erleben können. Das Vorbereitungsteam lädt alle herzlich ein, diesen etwas anders gestalteten Gottesdienst mitzufeiern. Der Gemeindechor unter Leitung von Gisela Theis wird ihn musikalisch mitgestalten. Gudrun Krüger O happy Day mit den Swinging Tones Am 3. Advent werden uns wieder die Swinging Tones mit Gospels und Spirituals auf das Weihnachtsfest einstimmen. Neben dem Gospelchor erwarten wir Überraschungsgäste. 6 Vorschau Adventsnachmittag in Ilbenstadt am 13. Dezember, 14.00 Uhr Im Gemeindehaus treffen wir uns zur traditionellen Adventsfeier am dritten Sonntag im Advent. Wir freuen uns, dass die Schulkinder wieder den Gottesdienst mitgestalten werden. Bei Kaffee und Kuchen sitzen wir dann zusammen und lassen uns mit Geschichten und Liedern auf Weihnachten einstimmen. Alle Ilbenstädter und Bruchenbrückener sind herzlich eingeladen. Wei Christmette Aus dem Trubel der Weihnachtsfeiern einzutauchen in die Ruhe der Christmette hat etwas Verlockendes. Wir laden herzlich dazu ein. In Ilbenstadt werden wir mit Pfarrerin Ursula Wendt und Josephine Grandel an der Orgel die Christmette um 22.00 Uhr feiern. In Bruchenbrücken werden Pfarrerin Gisela Theis und der Kirchenchor um 23.00 Uhr die Christmette festlich gestalten. Wei „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ Weltgebetstag 2016 am Freitag, dem 4. März Unter dieses Motto haben Frauen aus Kuba die Gottesdienstordnung gestellt. Das Miteinander der Generationen steht im Zentrum ihres Gottesdienstes: Wie schaffen wir es, dass die Generationen gut zusammenleben und dass alle unsere Gesellschaft mitgestalten können? Was können wir dafür tun, dass niemand ausgegrenzt wird? Lassen Sie sich in die Welt der karibischen Insel mitnehmen. Wir laden schon heute Frauen und Männer zu diesem ökumenischen Gottesdienst ein. Bruchenbrücken in der Kirche 17.30 Uhr Einsingen 18.00 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Imbiss Ilbenstadt im ev. Gemeindehaus 19.00 Uhr Gottesdienst Informationsabend im ev. Gemeindehaus 16.02, 19.00 Uhr Vortrag mit Bildern über die Situation auf Kuba, anschließend Imbiss Wei 7 Neues von den Konfirmandinnen und Konfirmanden Unsere erste Konfifahrt nach Marburg Am ersten Abend haben wir viele Spiele gespielt, damit wir uns besser kennenlernen konnten, weil uns die Konfirmanden aus Kaichen und Bönstadt auf der Fahrt begleitet haben. Jana Klug Unser Thema bei der Freizeit war das Abendmahl. Wir haben uns dazu alle zusammen Bilder angeschaut. Wir haben darüber geredet, was wir mit dem Abendmahl verbinden und auch in der Bibel gelesen. Ein anderer Höhepunkt war das Taschenbemalen. Auf unsere Taschen haben wir das gemalt, was wir am Abendmahl mögen und was wir damit verbinden. Marie In unserer Freizeit haben wir Tischtennis gespielt und am Samstag haben wir eine Stadtrallye in Marburg gemacht und die Altstadt und das Schloss besichtigt. Maja/Noa Am Samstagnachmittag waren wir auf einer Rallye in Marburg, wo wir durch die Stadt laufen mussten, um Fragen zu beantworten und waren dadurch auch auf dem Schloss und haben viel gesehen. Penelope Der Höhepunkt unserer Freizeit war das sehr gelungene Abendmahl und der Gottesdienst, den wir in einer schönen kleinen alten Kirche gefeiert haben. Das gemeinschaftliche Essen beim Agapemahl hat uns gut gefallen. Maja/Noa 10 Vorschau Lebendiger Adventskalender in Bruchenbrücken Beginn jeweils 18.00 Uhr Datum Di. 1. 12. Gastgeber Familie Henneberg Adresse Am Pfarrgarten 5 Mi. 2. 12. Familie Pallasch/Frau Haake Heinrich-Heine-Str. 27 Do. 3. 12. Familie Graefen Uhlandstr. 2 Fr. 4. 12. Landfrauen Gemeindehaus Sa. 5. 12. Familie Agethen/Aufischer Vilbeler Str. 24 So. 6. 12. Familien Müller/Schepp Vilbeler Str. 4 Mo. 7. 12. Kindergarten Erasmus-Alber-Str. 1 Di. 8. 12. Familien Straßner/Medinger Heinrich-Heine-Str. 23/21 Mi. 9. 12. Familie Best Bruchenbrückener Str. 16 Do. 10. 12. Familie Höbel Albert-Schweitzer-Str. 4 Fr. 11. 12. Frau Macker Wettergasse 6 Sa. 12. 12. Familie Bayer Albert-Schweitzer-Str. 8 So. 13. 12. Fam. Buczkowski/Richter/Fichtner Zum Hahnengrund 8 Mo. 14. 12. Familie Hahn-Geyer Mühle zum Steg Di. 15. 12. Familie Smietana Am Vogelrain 4 Mi. 16. 12. Feuerwehr Am Südbahnhof 3 Do. 17. 12. Familie Mohr Am Vogelrain 4 Fr. 18. 12. Familie Blank Klausenstraße 8 Sa. 19. 12. Familien Gerlach/Glebe Meisenweg 2 A So. 20. 12. Familie Spuck/ Frau Schmidt Ringstr. 16 Mo. 21. 12. Familie Abend Am Pfarrgarten 6 Di. 22. 12. Familie Krostewitz Am Hasenbergweg 1 Mi. 23. 12. Frau Dietrich Wingertstr. 39 Do. 24. 12. Heilig Abend In der Kirche 11 Vorschau Lebendiger Adventskalender in Ilbenstadt Das Projekt „Adventsfenster“ organisieren wieder gemeinsam die Evangelische Gemeinde und die Kolpingfamilie. Alle Eltern und Kinder sind herzlich eingeladen. Beginn jeweils 18.00 Uhr Datum Mo. 30.11. Gastgeber Familie Werner Adresse Friedberger Str. 15 Di. 1. 12. Kindergarten, Frau Eisenhut Hanauer Str. 15 Mi. 2. 12. Familien Haas und Wagner Alter Weinberg 4 Do. 3. 12. Familie Coenen Breslauer Str. 1 Fr. 4. 12. Familien Blümlein/Porth Rendeler Str. 2 Mo. 7. 12. Familie Otto König Schlossgasse 10 Di. 8. 12. Familie Schaub Mühlgasse 20 Mi. 9. 12. Haus St. Gottfried Im Kloster 6 Do. 10.12. Familie Pletzer Rodheimer Str. 16 Fr. 11.12. Familie Grundig Dortelweiler Ring 15 Mo. 14.12. Familie Hartmut u. Doris Klein Mühlgasse 6 Di. 15.12. Basilika-Piraten, Petra Haas Mühlgasse 45 Mi. 16.12. Landfrauen Ilbenstadt Maschinenhalle Groß Gronauer Straße Do. Fr. 17.12. 18.12. Familie Helmut Schulmeier Familie Dittrich Gartenstraße 43 Alter Weinberg 15 Mo. 21.12. Familie Beranek Gartenstraße 45 Di. 22.12. Familie Zöller Mühlgasse 18 Mi. 23.12. Kolping-Jugend Vorplatz Kirche 12 Vorstellung Interview mit Julia Gabriel Wie lange leben Sie schon in Bruchenbrücken? Ich bin in Bruchenbrücken aufgewachsen und fühle mich in der kleinen überschaubaren Gemeinde sehr wohl. Was tun Sie für unsere Gemeinde? Ich unterstütze Pfarrer Dietze bei der Konfirmandenarbeit und möchte mich auch in der offenen Jugendarbeit in Ilbenstadt einbringen. Was wünschen Sie sich für unsere Gemeinde? In unserer ev. Kirchengemeinde sollte sich jeder angenommen und akzeptiert fühlen, unabhängig von Herkunft, Alter, Geschlecht und Status. Welche Erinnerung haben Sie an den Religionsunterricht? Weil Religion mein Lieblingsfach war, habe ich es als Leistungskurs gewählt und obwohl -oder auch weil- wir eine evangelisch/katholisch gemischte Gruppe waren, war es eine sehr positive und interessante Erfahrung. Wann haben Sie sich für Theologie als Studienfach entschieden? Gleich nach dem Abitur, als mir klar wurde, wie stark mich das Fach Religion interessiert und geprägt hat. Wo sehen Sie sich in 10 Jahren beruflich? Da bin ich noch unentschieden, schließlich habe ich gerade erst die Zwischenprüfung abgelegt. Es liegen also noch einige Semester vor mir. Aber besonders interessant finde ich den wissenschaftlichen Aspekt im Studium. Gibt es eine besondere Bibelstelle für Sie? Ich beschäftige mich besonders gerne mit dem Alten Testament, z.B. Dtn. 6,4-6. Hier wird im Glaubensbekenntnis der Juden auf den ewigen und einzigen Gott hingewiesen. Haben Sie irgendwo eine Lieblingskirche auf der Welt? Der Mailänder Dom hat mich sehr beeindruckt. Was finden Sie an anderen Menschen toll? Eine herzliche Ausstrahlung, außerdem ist mir Ehrlichkeit und Verlässlichkeit wichtig. Gibt es jemanden, den Sie gerne einmal kennenlernen möchten? Kronprinzessin Victoria von Schweden, denn sie hatte mit einigen menschlichen Schwächen und Schwierigkeiten zu kämpfen und hat sie gemeistert. Mich würde interessieren, wer oder was ihr Kraft und Durchhaltevermögen gegeben hat. 13 Gottesdienste Bruchenbrücken Ilbenstadt 06. Dezember, 9.00 Uhr Gottesdienst gestaltet von Frauen 6. Dezember, 10.30 Uhr Gottesdienst Kollekte für die Ev. Frauen in Hessen und Nassau 13. Dezember 11.00 Uhr Gospelkonzert mit den Swinging Tones 13. Dezember, 14.00 Uhr Familiengottesdienst mit Adventskaffee Kollekte für die eigene Gemeinde 20. Dezember, 9.00 Uhr Gottesdienst Kollekte für Familien in Not 24. Dezember, 15.00 Uhr Gottesdienst m. kleinen Kindern 18.00 Uhr Familiengottesdienst 23.00 Uhr Christmette Mit dem Gemeindechor und Pfarrerin Gisela Theis 24. Dezember, 16.30 Uhr Familiengottesdienst im Gemeindehaus 22.00 Uhr Christmette Pfarrerin Ursula Wendt Kollekte für Brot für die Welt 25. Dezember kein Gottesdienst 26. Dezember, 09.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 26. Dezember, 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kollekte für die eigene Gemeinde 27. Dezember kein Gottesdienst 31. Dezember, 16.30 Uhr Jahresschluss-Gottesdienst 31. Dezember, 18.00 Uhr Jahresschluss-Gottesdienst Kollekte für die eigene Gemeinde 1. Januar 18.00 Uhr Gottesdienst zum neuen Jahr Kollekte für die eigene Gemeinde 14 Gottesdienste Bruchenbrücken Ilbenstadt 3. Januar, 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 3. Januar, 09.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kollekte für Christliche AIDS-Hilfe 10. Januar, 10.30 Uhr Gottesdienst Dorothea Scharf 10. Januar, 9.00 Uhr Gottesdienst Dorothea Scharf Kollekte für die Notfallseelsorge 17. Januar, 9.00 Uhr Gottesdienst Kollekte für die eigene Gemeinde 24. Januar, 14.00 Uhr Gottesdienst mit Gemeindeversammlung Kollekte für die eigene Gemeinde 31. Januar, 9.00 Uhr Gottesdienst Kollekte für die Bibelgesellschaft 7. Februar, 9.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 7. Februar, 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kollekte für die EKD Kollekte für die EKD 14. Februar, 9.00 Uhr Gottesdienst 14. Februar, 10.30 Uhr Gottesdienst Kollekte für die EKD 21. Februar, 9.00 Uhr Gottesdienst Ingrid Faludi Kollekte für die Überwindung der Fremdenfeindlichkeit 28. Februar, 10.30 Uhr Gottesdienst Kollekte für die Gefängnisseelsorge 6. März, 10.30 Uhr Gottesdienst 6. März, 9.00 Uhr Gottesdienst 15 Rückblick Taufe und Tauferinnerung Am Sonntag, den 11. Oktober, wurden in Bruchenbrücken zwei Kinder getauft und eine ganze Gruppe von Kindern an ihre Taufe erinnert. Gleich vor der Kirche wurden die Kinder von zwei Konfirmandinnen begrüßt, die ihnen einen Schokoladentaler schenkten. Die Enttäuschung war groß, als hinter dem Eingang eine Person im historischen Kostüm den Kindern das eben geschenkte Geld wieder abnahm. Das sei der Zoll, der zu bezahlen wäre, wenn man in die Kirche will. Nach der Taufe betrat dieser Zöllner Zachäus die Bühne und erzählte in der Ichform die bekannte Geschichte aus der Bibel. Nach einer Begegnung mit Jesus reute es den Zöllner, das er den Menschen zu viel Geld abgenommen hatte, und gab den Kindern das Vierfache, ein kleines Säckchen mit Talern, wieder zurück. Im Anschluss an die ungewöhnliche Predigt wurden die Kinder an ihre Taufe erinnert. Ihre Taufkerzen zündete Pfarrer Hajo Dietze wieder an, sie bekamen ein Segenszeichen in ihre Hand und Silke Krostewitz, die den Gottesdienst mit vorbereitet hatte, schenkte den Kindern eine bunte Bilderbibel. Musikalisch wurde der Gottesdienst umrahmt von Katja Bickert an der Orgel und Dominik Ring an der Trompete. In Ilbenstadt wird der Gottesdienst zur Tauferinnerung am 1. Advent gefeiert. HD „So hab‘ ich unsere Orgel noch nie gehört!“ ...meinte eine Besucherin des Festgottesdienstes zum 50. Orgelgeburtstag bewundernd. Dekanatskantorin Nilani Stegen ließ mit ihrem fulminanten Spiel das Instrument in Ilbenstadt in allen Facetten erklingen. „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ war das Thema der Predigt von Pfarrer Dietze. Im Anschluss bezauberte Nilani Stegen die Zuhörenden mit Variationen über die Melodie dieses Liedes. Wei 16 Rückblick „Freut euch der schönen Erde“ Das Erntedankfest fand wieder auf dem Hof der Familie Schwinge statt. Herbert Schwinge begrüßte die Festgäste und erklärte die Beschaffenheit und Fähig- keiten des Wetterauer Bodens, der so gute Erträge liefert. Die Konfirmanden/ innen unterstützten Pfarrer Dietze bei der Gestaltung des Gottesdienstes, der von Kirchenchor und Posaunenchor aus Bruchenbrücken festlich umrahmt wurde. Anschließend ließen sich alle die heiße Gulaschsuppe schmecken und freuten sich bei Kaffee und Kuchen darüber, dass die Sonne doch noch herauskam. Wei Besuch in Belgern Wunderbarer Sternenhimmel nach dem Benefizkonzert zur Restaurierung der alten Dorfkirche in Lausa, einer von sieben Kirchen des Kirchspiels Belgern. Sonne pur in der Lutherstadt Wittenberg und Schloss Hartenfels im Torgau mit der Ausstellung „Luther und die Fürsten“, Gottes- dienst in der St. Bartholomäus-Kirche in Belgern und alles eingebettet in die herzliche Gastfreundschaft unserer Belgeraner Freunde. Danke! Wei Ökumenisches Frauenfrühstück Katholische und evangelische Frauen aus Bruchenbrücken und Ilbenstadt waren der Einladung zu Frühstück und Referat im Haus St. Gottfried gefolgt. Cordula Brandt animierte als „Reporterin“ die Frauen über die verschiedenen Aspekte von „Stille“ nachzudenken, bevor sie ihren Vortrag zum Thema begann. Wei 17 Rückblick „Hier stehe ich und kann nicht anders ...“ An Luthers Auftritt auf dem Reichstag in Worms 1521 und alle, die die Reformation mit ihm trugen, erinnert das große Lutherdenkmal in Bronze. Weitere Ziele der Gemeindeausflügler nach Worms waren am 18. Oktober die Spuren der bedeutenden jüdischen Gemeinde Worms im 11. Jahrhundert: die Synagoge und die Mikwe. Bei dem Friedhof „Heiliger Sand“ handelt es sich um den ältesten erhaltenen jüdischen Friedhof in Europa. Nicht unerwähnt bleiben sollen der Gottesdienst in der Friedrichskirche, der Besuch des romanischen Kaiserdoms St. Peter und der als lutherische Stadtkirche erbauten Dreifaltigkeitskirche. Wei 18 Aus unseren Gemeinden Es geht weiter mit dem Jugendclub! Der Kirchenvorstand Ilbenstadt hat beschlossen, den Jugendlichen zu ermöglichen, sich weiterhin zu treffen. Er hat einen Antrag beim Magistrat gestellt, die Kosten für den Jugendcontainer und die Honorarkräfte zu übernehmen. Und er hat den Dekan informiert, dass Pfarrer Dietze zusammen mit einem Jugendausschuss die Verantwortung für die Jugendarbeit übernehmen wird. Junge Honorarkräfte stehen schon in den Startlöchern. Dieses Projekt soll die Zeit bis zur Einrichtung eines Jugendzentrums in Assenheim (getragen von der Stadt Niddatal und dem Dekanat Wetterau) überbrücken, zunächst bis zum 31. Juli 2016. Inzwischen hat der Magistrat grünes Licht gegeben und am 10. November nahm die Konfirmandengruppe den Jugendclub in Augenschein. Wei Die Jahrestasse 2015 zum Bruchenbrückener Adventsfenster Auch dieses Jahr gibt es wieder eine handgetöpferte Jahrestasse. Das Motiv auf rotem Engobengrund zeigt auf der Vorderseite unsere Erasmus-Alberus-Kirche in stilisierter Reliefform. Umrahmt von 24 Karat glänzenden Sternen. Jedes Stück ein Unikat und mit der diesjährigen Jahreszahl versehen. 50 Prozent des Verkaufserlöses kommen wieder unserer Gemeinde zu Gute. Wer Interesse an der in limitierter Stückzahl hergestellten Tasse hat (jede Tasse ist nummeriert), kann sie bei der Bäckerei Jung für 15,00 € käuflich erwerben. Der heiße Glühwein schmeckt darin garantiert doppelt so gut! Die Sternsinger kommen am 10. Januar 2016 nach Bruchenbrücken. Wer die Sternsinger empfangen möchte, wird gebeten, sich in eine Liste einzutragen, die ab 1. Advent in der Bäckerei Jung in Bruchenbrücken und am Eingang der Basilika in Ilbenstadt ausliegt. In Ilbenstadt kommen die Sternsinger auch ohne Anmeldung. Da war noch eine mehr! Im letzten Gemeindebrief wurde im Beitrag über die Kunstausstellung in der Kirche anlässlich des Gemeindefestes in Bruchenbrücken bei der Aufzählung der ausstellenden „Dienstagsmalerinnen“ Ulrike Metzger nicht erwähnt. Wir bedauern dieses Versäumnis sehr, schließlich ist sie eine der ersten „Dienstagsmalerinnen“ und das seit mehr als 15 Jahren! Wir bitten um Entschuldigung. Hö 21 Aus unseren Gemeinden Einführung des neuen Kirchenvorstands Am 6. September wurden in beiden Gemeinden die neuen Kirchenvorsteher/innen in ihr Amt eingeführt. Unser Bild zeigt den Kirchenvorstand von Ilbenstadt zusammen mit Pfarrer Dietze nach dem Einführungs-Gottesdienst. Wei Neue Küsterin in Ilbenstadt Weil sie ihre Ausbildung bei der Polizei in Eschwege beginnt, wurde Vivian Schäfer nach fünf Jahren treuen Diensten als Küsterin verabschiedet. Ihre Aufgaben übernimmt als fünfte aus der „Küsterinnendynastie Schäfer“ Vivian‘s Nichte Jacqueline Müller. Der Kirchenvorstand wünscht beiden jungen Frauen Gottes Segen für ihren jeweiligen Neuanfang. Wei Nachruf Frieda Höfer Am 20. Oktober starb Frieda Höfer geb, Reichardt im 93. Lebensjahr. Lange engagierte sich Frau Höfer für die Kirchengemeinde. Viele Jahre übernahm sie Verantwortung als Kirchenvorsteherin und viele Jahre fertigte sie zusammen mit einem Kreis von Frauen Handarbeiten an, um sie zu verkaufen und den Erlös für die Anstalten in Bethel zu spenden. Als die pfarramtliche Verbindung mit Burg Gräfenrode noch bestand, fand das Osterfrühstück immer im Ilbenstädter Gemeindehaus statt. Frieda Höfer war es, die jedes Mal um 4 Uhr aufstand, um den Kaffee zu kochen. Auch als sie nicht mehr aktiv am Gemeindeleben teilnehmen konnte, ließ sie sich gerne über die Aktivitäten informieren. Zum Osterfeuer in Ilbenstadt spendete sie immer die Ostereier, die die Kinder suchen sollten. Wir werden Frieda Höfer in guter Erinnerung behalten. Wei Gemeindebrief Unser Gemeindebrief ist vielen Jahren kostenlos, aber nicht kostenfrei. Zu den Festtagen erscheint er komplett in Farbe. Wir würden uns freuen, wenn dieses Format ihr Gefallen findet und Sie die Kosten mit einer Spende unterstützen. 20 Besinnliches Ein gutes Wort ist nie verschenkt Gesetzt den Fall, ihr habt ein Schaf gekränkt - („Gesetzt den Fall“ heißt „nehmen wir mal an“) -, gesetzt den Fall es hat den Kopf gesenkt und ist euch böse – ja, was dann? Dann solltet ihr dem Schaf was Liebes sagen, ihr könnt ihm auch dabei den Rücken streicheln, ihr dürft nicht „Na? Warum so sauer?“ fragen, ihr müsst dem Schaf mit Freundlichkeiten schmeicheln. Sagt mir jetzt nicht: „Ich wohn doch in der Stadt, wo soll ich da um Himmelswillen Schafe kränken?“ Ich gebe zu, dass das was für sich hat, doch bitte ich euch trotzdem zu bedenken: Ein gutes Wort ist nie verschenkt, nicht nur bei Schafen, sondern überall. Auch trefft ihr Schafe öfter, als ihr denkt. Nicht nur auf Wiesen. Und nicht nur im Stall. Robert Bernhardt 21 Regelmäßige Veranstaltungen Bruchenbrücken Ilbenstadt Eltern-Kind-Kreis: - wird zur Zeit nicht angeboten - Eltern-Kind-Treff: Kinder im Krabbelalter - wird zur Zeit nicht angeboten - Gemeindebücherei: Mittwoch von 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr im Gemeindehaus Leitung: Sabine Fuchs Tel.: 06031-3398 Konfirmandenunterricht: Dienstag von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr im Gemeindehaus Frauenhilfe: Am letzten Mittwoch im Monat von 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr im Gemeindehaus Leitung: Gudrun Krüger Tel.: 06031-12622 Besuchskreis: Jeden letzten Montag im Monat um 9.00 Uhr im Gemeindehaus Leitung: Gudrun Krüger Tel.: 06031-12622 Posaunenchor: Dienstag von 20.00 Uhr bis 22.00 Uhr im Gemeindehaus Jungbläser I: Dienstag von 19.00 Uhr bis 20.00 Uhr im Gemeindehaus Die Kirchenmäuse: Gruppe für Kinder von 6 bis 10 Jahren Jeden 3. Freitag im Monat im Gemeindehaus - wird zur Zeit nicht angeboten Konfirmandenunterricht: Dienstag von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr im Gemeindehaus Besuchskreis: Vierteljährlich im Gemeindehaus Leitung: Anita Weiße Tel.: 06034-930373 Seniorenkreis: Jeden 3. Mittwoch im Monat von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr im Gemeindehaus Leitung: Kristiani Christ Tel.: 06034-5449 Hardanger Sticken: Mittwoch von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr im Gemeindehaus Leitung: Ursel Margraf Tel.: 06034-2156 Jungbläser II: Montag von 14.30 Uhr bis 18.30 Uhr im Gemeindehaus Leitung: Sabine Fuchs Tel.: 06031-3398 Gemeindechor: Freitag von 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr im Gemeindehaus Leitung: Gisela Theis Tel.: 06031-62157 Seniorenkreis jeden zweiten Donnerstag im Monat um 14.30 Uhr im Gemeindehaus Leitung: Regina Schepp Tel.: 06031-12886 22 noch Bruchenbrücken Spielabende: jeden dritten Donnerstag im Monat, 19.00 Uhr im Gemeindehaus Organisation: Franz Betschel Tel.: 06031-18361 So erreichen Sie uns Pfarramt Kirchenvorstand: Pfarrer Hans-Joachim Dietze, Am Pfarrgarten 1, Bruchenbrücken Tel.: 06031-62126 Fax: 06031-64745 E-Mail: [email protected] Vorsitzender in Bruchenbrücken: Uwe Kröhl, Tel.: 06031-62636 Gemeindebüro Sekretärin Sandra Adam Anschrift wie oben. Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag 9.00 Uhr - 11.00 Uhr Stellvertretender Vorsitzender in beiden Gemeinden: Pfarrer Dietze Sprechstunde Pfarrer Dietze: Im Gemeindebüro Bruchenbrücken, Am Pfarrgarten 1 Donnerstag 10.00 Uhr - 11.00 Uhr für beide Gemeinden; zusätzlich in Ilbenstadt nach telefonischer Vereinbarung Tel.: 06031-62126 Küsterdienst: Ivonne Spuck in Bruchenbrücken Tel.: 06031-18783 Celina Kolata und Vivian Schäfer in Ilbenstadt Vorsitzende in Ilbenstadt: Anita Weiße, Tel.: 06034-930373 Vermietung Gemeindehaus Ilbenstadt Sascha und Jacqueline Amend Tel.: 06187-6057379 Mobil: 0178-4006349 Läuten aus besonderem Anlass: in Bruchenbrücken: bei Geburt: (werktags 8.00 Uhr mit zwei Glocken) bei Todesfall: (werktags 9.00 Uhr mit einer Glocke) Ivonne Spuck, Ringstraße 16, Tel.: 06031-18783 Vertretung: Günter Schepp Tel.: 06031-5528 In Ilbenstadt wenden Sie sich bitte an das Pfarrbüro der Kath. Kirche, Tel.: 06034-2285 23 24
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