Gemeinde aktuell - Erasmus-alberus

Gemeinde
aktuell
Evangelische Kirchengemeinden Bruchenbrücken und Ilbenstadt
Dezember 2015 / Januar, Februar 2016
Lebendiger Adventskalender
Weltgebetstag 2016
Grußwort
Weihnachten ist ein Fest der Freude.
Es ist die Freude über die Geburt eines lang ersehnten Kindes. Und in der
Tat, kann es eine größere Freude geben, als die Freude über ein neu geborenes Kind? Wer dieses Glück schon
einmal oder mehrmals erleben durfte,
weiß, wovon ich rede.
Alle Schmerzen der Geburt, alles Bangen und Hoffen ist vorbei und überglücklich schließen die Mutter und der
Vater das Neugeborene zum ersten
Mal in die Arme und können ihr Glück
nicht fassen.
Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet
am Heiligen Abend mit Abstand die
meisten Menschen in die Kirchen gehen, obwohl die Theologen meinen,
der Karfreitag oder das Osterfest sei
am wichtigsten.
Weihnachten ist ein Fest der Familie.
An den Feiertagen wollen alle mit ihren
Eltern, Großeltern und Geschwistern
sein. An keinem Tag im Jahr wird in
unserer Kultur die Einsamkeit so
schmerzlich empfunden wie am 24.
Dezember. Auch die Selbstmordrate
ist an diesem Tag am höchsten.
Auch für mich persönlich ist das Weihnachtsfest das wichtigste im Jahr. Es
gibt ein ganz bestimmtes Weihnachtsessen und es werden Plätzchen nach
einem alten Familienrezept gebacken.
Leider kann mein Vater nun das dritte
Mal nicht mehr mit unter dem heimischen Weihnachtsbaum sitzen, weil er
mittlerweile alt und grau geworden ist
und das Pflegeheim nicht mehr verlassen kann.
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Auch unsere Tochter werden wir sehr
vermissen, da sie sich auf einer Weltreise befindet. Sie selbst leidet auch
jetzt schon darunter, dass sie in
diesem Jahr an Weihnachten nicht
dabei sein kann.
Da Weihnachten ein Fest der Familie
ist, kommt es auch und gerade an
den Feiertagen nicht selten zum
Streit unter den Geschwistern und mit
den Eltern. Auch das gehört dazu.
Es ist eine große Gnade, dass wir
dieses Fest der Freude seit vielen
Jahrzehnten im Frieden feiern dürfen.
Wahrscheinlich ist das die längste
Friedenszeit in der Geschichte unseres Landes.
Allein dieser Umstand ist ein Grund
zu großer Freude. Ich wünsche mir,
dass an Weihnachten die Dankbarkeit
für die Gnade Gottes im Mittelpunkt
stehen möge. Die Dankbarkeit über
die Geburt eines Kindes, das zum
Erlöser der Welt geworden ist, der
Dreh- und Angelpunkt unseres Glaubens.
Mit Jesus Christus ist nicht nur neues
Leben in die Welt gekommen, sondern sein Ruf nach Liebe, Versöhnung und Frieden hallt seit 2000 Jahren durch die Weltgeschichte.
Wenn das kein Grund zum Feiern ist!
Kirche und Welt
Trösten wie eine Mutter…
Gedanken zur Jahreslosung 2016
von der Stellvertretenden Kirchenpräsidentin Ulrike Scherf
Offene Arme - Tränen, die getrocknet werden – bedingungslose Zuwendung. Gott liebt uns Menschen und jeder Mensch soll das spüren.
Dies ist die Botschaft des Verses aus dem Jesajabuch, der als Losung über dem Jahr 2016 steht.
Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.
(Jesaja Kapitel 66, Vers 13)
Alltagsnah und pragmatisch beschreibt die Bibel Gottes Zuwendung. So wie eine
Mutter tröstet, so tröstet uns Gott. Sofort haben wir eigene Vorstellungen vor Augen:
Die Mutter, die die Tränen trocknet und das aufgeschlagene Knie verbindet. Das
schluchzende Kind, das sich in den Armen der Mutter beruhigt – sich getröstet und
beschützt fühlt. Die Sehnsucht nach Geborgenheit und offenen Armen wird wach.
Danach, angenommen zu werden. Bedingungs- los.
All das sagt uns der Vers aus dem Jesajabuch zu. Er verwendet dabei ein
ungewohntes Bild von Gott, der meist mit männlichen Attributen bezeichnet wird. Gott
– wie eine Mut- ter. Die Jahreslosung lädt damit zugleich ein, unsere Gottesbilder zu
bedenken und offen zu sein für die verschiedenen Facetten Gottes, mit denen er uns
begegnet: väterlich und mütterlich. Tröstend.
Wer tröstet, schenkt Zeit, setzt ein Signal: Jetzt bist Du dran, nicht später, nicht
irgendwann. Gott tröstet, vertröstet nicht. Gott schenkt mir Aufmerksamkeit, nimmt
mich ernst. Er nimmt die Trauer der Nachbarin wahr und sieht den Schmerz derer,
die leiden. Denn Not muss benannt wer- den, Leid beklagt und Tränen geweint. Bei
Gott habe ich meinen Platz, haben wir unseren Platz.
In seiner Zuwendung erfahre ich Trost, werde getröstet und schöpfe neue Kraft. Leid
wird so gelindert, Wunden heilen. Und auch wenn dann nicht alles wieder gut ist,
spüre ich: Gott steht mir bei. Ich kann mich darauf verlassen, auf sei- ne väterliche
und auch mütterliche Begleitung in meinem Leben.
Diese Erfahrung möge Sie im neuen Jahr begleiten. Ich wünsche Ihnen ein
gutes, gesegnetes Jahr 2016
Ihre Ulrike Scherf
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Kirche und Welt
Ja, ist denn schon Weihnachten?
Gerade waren die Sommerferien zu
Ende gegangen und schon begrüßten
uns weihnachtliche Schokoladenwichtel auf großen Verkaufsständern und
versperrten uns den Weg, wenn wir mit
dem Einkaufswagen durch die Gänge
des Supermarktes flitzten.
Fast 100 Millionen SchokoladenWeihnachtsmänner werden jährlich
angeboten und türmen sich zwischen
Bergen von Lebkuchen, Zimtsternen
und anderem Weihnachtsgebäck.
Doch damit nicht genug: Elektronikmärkte preisen ab Oktober nach dem
Super-Sommer-Angebot das Weihnachts-Extra-Paket an, denn Weihnachten -so der Slogan eines Anbieters in den letzten Jahren- wird unter
dem Baum entschieden. In den Möbelhäusern und in den Baumärkten
blinken die LED-Lichterketten in den
neuesten Trendfarben und fordern
Entscheidungen von uns: Welche Farbe darf es denn dieses Jahr für den
Baum sein? Oder wähle ich einfachheitshalber den KlappWeihnachtsbaum mit Komplettdekoration? Und wie weit will ich die
Lichterbestückung am Haus
„aufrüsten“?
Und dabei wollen laut Emnid-Umfrage
fast 50% der Deutschen die Weihnachtsartikel erst zum 1. Advent in den
Läden sehen.
Aber ehrlich: Man lässt sich dann doch
vorher schon anstecken: Summt
„Last Christmas“ mit, wenn es aus
dem Radio tönt oder greift schon mal
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im November zum Spekulatius im Supermarkt.
Natürlich sind auch viele Weihnachtsmärkte geprägt von Kommerz und
Marketingstrategien, aber es gibt ja
auch die anderen Märkte mit Kunsthandwerk und sozialem Anspruch.
Und gar nicht so selten wird der Weihnachtsmarkt zum Treffpunkt mit Bekannten, die man das ganze Jahr nicht
gesehen hat oder man steht im
Kollegenkreis zusammen um mal privat zu plaudern. Man rückt ein Stück
zusammen und genießt gemeinsam die
Vorfreude auf Weihnachten, für viele
das wichtigste Familienfest im Jahr.
Und wenn wir dann im Auge be- halten,
dass wir am 24. Dezember die Geburt
eines Kindes feiern, fällt es uns
vielleicht auch leichter die weihnachtlichen Vorbereitungen -vom
Konsumrausch befreit- in Grenzen zu
halten.
In diesem Sinne viel Freude bei den
Adventsfenstern in beiden Gemeinden
und apropos Vorbereitungen:
Wir haben nun in Bruchenbrücken
einen „lebendigen“ Weihnachtsbaum!
Gespendet von Ralf Mörschel, hat
Yvonne Spuck zusammen mit Ehemann und Tochter einen kleinen Tannenbaum in den Rasen zwischen Kirche und Pfarrhaus gepflanzt, der uns,
mit Lichterkette versehen, nun viele
Jahre in der Adventszeit ein stimmungsvoller Blickfang sein wird.
Herzlichen Dank an Spender und
Aktive.
Hö
Kirche und Welt
Vergessene Geschenke
Die 57. Aktion Brot für die Welt, die am
1. Advent 2015 eröffnet wird, steht unter
dem Motto „Satt ist nicht genug –
Zukunft braucht gesunde Ernährung“.
Damit will das Hilfs- werk der
evangelischen
Landeskirchen und Freikirchen in
Deutschland auf die Ursachen für Mangelernährung aufmerksam machen.
Zwei Milliarden Menschen sind mangelernährt. Zusammen mit den Menschen ist
auch ihre Nahrung verarmt. Zu einseitig,
zu wenig Nährstoffe, Mineralien und Vitamine: das macht krank und kraftlos. Brot
für die Welt fördert den Erhalt und die
Wiederbelebung alter Kulturpflanzen.
Im ersten Buch Mose heißt es: „Und Gott
sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen,
auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit
Früchten, die Samen bringen, zu eurer
Speise“.
Lassen Sie uns den in der Schöpfung
geschenkten Reichtum bewahren. Unterstützen Sie die Aktion mit ihrem Gebet
und ihrer Spende, denn:
Satt ist nicht genug! Zukunft braucht
gesunde und vielfältige Ernährung!
Brot für die Welt
Evangelische Bank
BLZ 52060410
Konto-Nr. 3131
IBAN DE85520604100000003131
BIC GENODEF1EK1
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Vorschau
Taizégottesdienst am 1. Adventsonntag, dem 29.11. 17.00 Uhr
mit dem Gemeindechor unter Leitung von Gisela Theis. Das Motto des Gottesdienstes lautet „entzünde das Feuer, das niemals verlischt“.
„Das Herz wird ihr vor Freude springen“
Es ist schon Tradition, dass am 2. Advent der Gottesdienst in Bruchenbrücken
von Frauen gestaltet wird. In diesem Jahr lautet das Motto "Das Herz wird ihr vor
Freude springen", angelehnt an einen Liedvers aus dem Gesangbuch. Textgrundlage der Liturgie sind Verse aus dem Buch des Alten Testaments "Das Hohelied
Salomo“ (Kap. 2, 8-13).
Diese drücken in poetischer Weise die Liebesbeziehung zwischen Mann und Frau
aus als Symbol der Liebesbeziehung zwischen Gott und uns Menschen. Erwartung und Erfüllung spiegeln sich in den Versen Salomos. Erwartung ist auch unsere Haltung im Advent, wenn wir auf die Erfüllung der Verheißung Gottes, Jesu Geburt, sehnsüchtig warten.
Marc Chagall hat in seinem Bild "Das Hohelied IV" die verschiedenen
Dimensionen des Hoheliedes zum Ausdruck gebracht - wir werden diese in
einer Bildbetrachtung erleben können.
Das Vorbereitungsteam lädt alle herzlich ein, diesen etwas anders gestalteten
Gottesdienst mitzufeiern. Der Gemeindechor unter Leitung von Gisela Theis wird
ihn musikalisch mitgestalten.
Gudrun Krüger
O happy Day mit den
Swinging Tones
Am 3. Advent werden uns wieder die
Swinging Tones mit Gospels und
Spirituals auf das Weihnachtsfest einstimmen.
Neben dem Gospelchor erwarten wir
Überraschungsgäste.
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Vorschau
Adventsnachmittag in Ilbenstadt am 13. Dezember, 14.00 Uhr
Im Gemeindehaus treffen wir uns zur traditionellen
Adventsfeier am dritten Sonntag im Advent. Wir freuen uns,
dass die Schulkinder wieder den Gottesdienst mitgestalten
werden. Bei Kaffee und Kuchen sitzen wir dann zusammen
und lassen uns mit Geschichten und Liedern auf Weihnachten
einstimmen.
Alle Ilbenstädter und Bruchenbrückener sind herzlich eingeladen.
Wei
Christmette
Aus dem Trubel der Weihnachtsfeiern einzutauchen in die Ruhe der Christmette
hat etwas Verlockendes. Wir laden herzlich dazu ein.
In Ilbenstadt werden wir mit Pfarrerin Ursula Wendt und Josephine Grandel an der
Orgel die Christmette um 22.00 Uhr feiern.
In Bruchenbrücken werden Pfarrerin Gisela Theis und der Kirchenchor
um 23.00 Uhr die Christmette festlich gestalten.
Wei
„Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“
Weltgebetstag 2016 am Freitag, dem 4. März
Unter dieses Motto haben Frauen aus Kuba die Gottesdienstordnung gestellt. Das Miteinander der Generationen steht im
Zentrum ihres Gottesdienstes: Wie schaffen wir es, dass die
Generationen gut zusammenleben und dass alle unsere Gesellschaft mitgestalten können? Was können wir dafür tun,
dass niemand ausgegrenzt wird?
Lassen Sie sich in die Welt der karibischen Insel mitnehmen. Wir laden schon heute
Frauen und Männer zu diesem ökumenischen Gottesdienst ein.
Bruchenbrücken
in der Kirche
17.30 Uhr Einsingen
18.00 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Imbiss
Ilbenstadt
im ev. Gemeindehaus
19.00 Uhr Gottesdienst
Informationsabend im
ev. Gemeindehaus
16.02, 19.00 Uhr
Vortrag mit Bildern über die Situation auf Kuba,
anschließend Imbiss
Wei
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Neues von den Konfirmandinnen und Konfirmanden
Unsere erste Konfifahrt nach Marburg
Am ersten Abend haben wir viele Spiele gespielt, damit wir uns besser kennenlernen
konnten, weil uns die Konfirmanden aus Kaichen und Bönstadt auf der Fahrt begleitet
haben.
Jana Klug
Unser Thema bei der Freizeit war das Abendmahl. Wir haben uns dazu alle zusammen Bilder angeschaut. Wir haben darüber geredet, was wir mit dem Abendmahl verbinden und auch in der Bibel gelesen. Ein anderer Höhepunkt war das Taschenbemalen. Auf unsere Taschen haben wir das gemalt, was wir am Abendmahl mögen
und was wir damit verbinden.
Marie
In unserer Freizeit haben wir Tischtennis gespielt und am Samstag haben wir eine
Stadtrallye in Marburg gemacht und die Altstadt und das Schloss besichtigt.
Maja/Noa
Am Samstagnachmittag waren wir auf einer Rallye in Marburg, wo wir durch die Stadt
laufen mussten, um Fragen zu beantworten und waren dadurch auch auf dem
Schloss und haben viel gesehen.
Penelope
Der Höhepunkt unserer Freizeit war das sehr gelungene Abendmahl und der Gottesdienst, den wir in einer schönen kleinen alten Kirche gefeiert haben. Das gemeinschaftliche Essen beim Agapemahl hat uns gut gefallen.
Maja/Noa
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Vorschau
Lebendiger Adventskalender in
Bruchenbrücken Beginn jeweils
18.00 Uhr
Datum
Di.
1. 12.
Gastgeber
Familie Henneberg
Adresse
Am Pfarrgarten 5
Mi.
2. 12.
Familie Pallasch/Frau Haake
Heinrich-Heine-Str. 27
Do.
3. 12.
Familie Graefen
Uhlandstr. 2
Fr.
4. 12.
Landfrauen
Gemeindehaus
Sa.
5. 12.
Familie Agethen/Aufischer
Vilbeler Str. 24
So.
6. 12.
Familien Müller/Schepp
Vilbeler Str. 4
Mo.
7. 12.
Kindergarten
Erasmus-Alber-Str. 1
Di.
8. 12.
Familien Straßner/Medinger
Heinrich-Heine-Str. 23/21
Mi.
9. 12.
Familie Best
Bruchenbrückener Str. 16
Do.
10. 12.
Familie Höbel
Albert-Schweitzer-Str. 4
Fr.
11. 12.
Frau Macker
Wettergasse 6
Sa.
12. 12.
Familie Bayer
Albert-Schweitzer-Str. 8
So.
13. 12.
Fam. Buczkowski/Richter/Fichtner Zum Hahnengrund 8
Mo.
14. 12.
Familie Hahn-Geyer
Mühle zum Steg
Di.
15. 12.
Familie Smietana
Am Vogelrain 4
Mi.
16. 12.
Feuerwehr
Am Südbahnhof 3
Do.
17. 12.
Familie Mohr
Am Vogelrain 4
Fr.
18. 12.
Familie Blank
Klausenstraße 8
Sa.
19. 12.
Familien Gerlach/Glebe
Meisenweg 2 A
So.
20. 12.
Familie Spuck/ Frau Schmidt
Ringstr. 16
Mo.
21. 12.
Familie Abend
Am Pfarrgarten 6
Di.
22. 12.
Familie Krostewitz
Am Hasenbergweg 1
Mi.
23. 12.
Frau Dietrich
Wingertstr. 39
Do.
24. 12.
Heilig Abend
In der Kirche
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Vorschau
Lebendiger Adventskalender in Ilbenstadt
Das Projekt „Adventsfenster“ organisieren wieder gemeinsam
die Evangelische Gemeinde und die Kolpingfamilie.
Alle Eltern und Kinder sind herzlich eingeladen.
Beginn jeweils 18.00 Uhr
Datum
Mo.
30.11.
Gastgeber
Familie Werner
Adresse
Friedberger Str. 15
Di.
1. 12.
Kindergarten, Frau Eisenhut
Hanauer Str. 15
Mi.
2. 12.
Familien Haas und Wagner
Alter Weinberg 4
Do.
3. 12.
Familie Coenen
Breslauer Str. 1
Fr.
4. 12.
Familien Blümlein/Porth
Rendeler Str. 2
Mo.
7. 12.
Familie Otto König
Schlossgasse 10
Di.
8. 12.
Familie Schaub
Mühlgasse 20
Mi.
9. 12.
Haus St. Gottfried
Im Kloster 6
Do.
10.12.
Familie Pletzer
Rodheimer Str. 16
Fr.
11.12.
Familie Grundig
Dortelweiler Ring 15
Mo.
14.12.
Familie Hartmut u. Doris Klein
Mühlgasse 6
Di.
15.12.
Basilika-Piraten, Petra Haas
Mühlgasse 45
Mi.
16.12.
Landfrauen Ilbenstadt
Maschinenhalle Groß
Gronauer Straße
Do.
Fr.
17.12.
18.12.
Familie Helmut Schulmeier
Familie Dittrich
Gartenstraße 43
Alter Weinberg 15
Mo.
21.12.
Familie Beranek
Gartenstraße 45
Di.
22.12.
Familie Zöller
Mühlgasse 18
Mi.
23.12.
Kolping-Jugend
Vorplatz Kirche
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Vorstellung
Interview mit Julia Gabriel
Wie lange leben Sie schon in Bruchenbrücken?
Ich bin in Bruchenbrücken aufgewachsen und fühle mich
in der kleinen überschaubaren Gemeinde sehr wohl.
Was tun Sie für unsere Gemeinde?
Ich unterstütze Pfarrer Dietze bei der Konfirmandenarbeit und
möchte mich auch in der offenen Jugendarbeit in Ilbenstadt einbringen.
Was wünschen Sie sich für unsere Gemeinde?
In unserer ev. Kirchengemeinde sollte sich jeder angenommen und akzeptiert
fühlen, unabhängig von Herkunft, Alter, Geschlecht und Status.
Welche Erinnerung haben Sie an den Religionsunterricht?
Weil Religion mein Lieblingsfach war, habe ich es als Leistungskurs gewählt und
obwohl -oder auch weil- wir eine evangelisch/katholisch gemischte Gruppe waren,
war es eine sehr positive und interessante Erfahrung.
Wann haben Sie sich für Theologie als Studienfach entschieden?
Gleich nach dem Abitur, als mir klar wurde, wie stark mich das Fach Religion
interessiert und geprägt hat.
Wo sehen Sie sich in 10 Jahren beruflich?
Da bin ich noch unentschieden, schließlich habe ich gerade erst die Zwischenprüfung abgelegt. Es liegen also noch einige Semester vor mir. Aber besonders
interessant finde ich den wissenschaftlichen Aspekt im Studium.
Gibt es eine besondere Bibelstelle für Sie?
Ich beschäftige mich besonders gerne mit dem Alten Testament, z.B. Dtn. 6,4-6. Hier
wird im Glaubensbekenntnis der Juden auf den ewigen und einzigen Gott hingewiesen.
Haben Sie irgendwo eine Lieblingskirche auf der Welt?
Der Mailänder Dom hat mich sehr beeindruckt.
Was finden Sie an anderen Menschen toll?
Eine herzliche Ausstrahlung, außerdem ist mir Ehrlichkeit und Verlässlichkeit wichtig.
Gibt es jemanden, den Sie gerne einmal kennenlernen möchten?
Kronprinzessin Victoria von Schweden, denn sie hatte mit einigen menschlichen
Schwächen und Schwierigkeiten zu kämpfen und hat sie gemeistert. Mich würde interessieren, wer oder was ihr Kraft und Durchhaltevermögen gegeben hat.
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Gottesdienste
Bruchenbrücken
Ilbenstadt
06. Dezember, 9.00 Uhr
Gottesdienst gestaltet von Frauen
6. Dezember, 10.30 Uhr
Gottesdienst
Kollekte für die Ev. Frauen in Hessen und Nassau
13. Dezember 11.00 Uhr
Gospelkonzert
mit den Swinging Tones
13. Dezember, 14.00 Uhr
Familiengottesdienst mit Adventskaffee
Kollekte für die eigene Gemeinde
20. Dezember, 9.00 Uhr
Gottesdienst
Kollekte für Familien in Not
24. Dezember, 15.00 Uhr
Gottesdienst m. kleinen Kindern
18.00 Uhr
Familiengottesdienst
23.00 Uhr
Christmette
Mit dem Gemeindechor
und Pfarrerin Gisela Theis
24. Dezember, 16.30 Uhr
Familiengottesdienst
im Gemeindehaus
22.00 Uhr
Christmette
Pfarrerin Ursula Wendt
Kollekte für Brot für die Welt
25. Dezember kein Gottesdienst
26. Dezember, 09.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
26. Dezember, 10.30 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Kollekte für die eigene Gemeinde
27. Dezember kein Gottesdienst
31. Dezember, 16.30 Uhr
Jahresschluss-Gottesdienst
31. Dezember, 18.00 Uhr
Jahresschluss-Gottesdienst
Kollekte für die eigene Gemeinde
1. Januar 18.00 Uhr
Gottesdienst zum neuen Jahr
Kollekte für die eigene Gemeinde
14
Gottesdienste
Bruchenbrücken
Ilbenstadt
3. Januar, 10.30 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
3. Januar, 09.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Kollekte für Christliche AIDS-Hilfe
10. Januar, 10.30 Uhr
Gottesdienst
Dorothea Scharf
10. Januar, 9.00 Uhr
Gottesdienst
Dorothea Scharf
Kollekte für die Notfallseelsorge
17. Januar, 9.00 Uhr
Gottesdienst
Kollekte für die eigene Gemeinde
24. Januar, 14.00 Uhr
Gottesdienst mit
Gemeindeversammlung
Kollekte für die eigene Gemeinde
31. Januar, 9.00 Uhr
Gottesdienst
Kollekte für die Bibelgesellschaft
7. Februar, 9.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
7. Februar, 10.30 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Kollekte für die EKD
Kollekte für die EKD
14. Februar, 9.00 Uhr
Gottesdienst
14. Februar, 10.30 Uhr
Gottesdienst
Kollekte für die EKD
21. Februar, 9.00 Uhr
Gottesdienst
Ingrid Faludi
Kollekte für die Überwindung der Fremdenfeindlichkeit
28. Februar, 10.30 Uhr
Gottesdienst
Kollekte für die Gefängnisseelsorge
6. März, 10.30 Uhr
Gottesdienst
6. März, 9.00 Uhr
Gottesdienst
15
Rückblick
Taufe und Tauferinnerung
Am Sonntag, den 11. Oktober, wurden in
Bruchenbrücken zwei Kinder getauft und
eine ganze Gruppe von Kindern an ihre
Taufe erinnert. Gleich vor der Kirche
wurden die Kinder von zwei Konfirmandinnen begrüßt, die ihnen einen Schokoladentaler schenkten. Die Enttäuschung
war groß, als hinter dem Eingang eine
Person im historischen Kostüm den Kindern das eben geschenkte Geld wieder
abnahm. Das sei der Zoll, der zu bezahlen wäre, wenn man in die Kirche will.
Nach der Taufe betrat dieser Zöllner
Zachäus die Bühne und erzählte in der
Ichform die bekannte Geschichte aus der
Bibel. Nach einer Begegnung mit Jesus
reute es den Zöllner, das er den Menschen zu viel Geld abgenommen hatte,
und gab den Kindern das Vierfache, ein
kleines Säckchen mit Talern, wieder zurück. Im Anschluss an die ungewöhnliche Predigt wurden die Kinder an ihre
Taufe erinnert. Ihre Taufkerzen zündete
Pfarrer Hajo Dietze wieder an, sie bekamen ein Segenszeichen in ihre Hand und
Silke Krostewitz, die den Gottesdienst
mit vorbereitet hatte, schenkte den Kindern eine bunte Bilderbibel.
Musikalisch wurde der Gottesdienst umrahmt von Katja Bickert an der Orgel und
Dominik Ring an der Trompete.
In Ilbenstadt wird der Gottesdienst zur
Tauferinnerung am 1. Advent gefeiert.
HD
„So hab‘ ich unsere Orgel noch nie gehört!“
...meinte eine Besucherin des Festgottesdienstes zum 50. Orgelgeburtstag
bewundernd.
Dekanatskantorin Nilani Stegen ließ mit ihrem fulminanten Spiel das Instrument in
Ilbenstadt in allen Facetten erklingen. „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ war das
Thema der Predigt von Pfarrer Dietze. Im Anschluss bezauberte Nilani Stegen die
Zuhörenden mit Variationen über die Melodie dieses Liedes.
Wei
16
Rückblick
„Freut euch der schönen Erde“
Das Erntedankfest fand wieder auf dem Hof der Familie Schwinge statt.
Herbert Schwinge begrüßte die Festgäste und erklärte die Beschaffenheit und
Fähig- keiten des
Wetterauer Bodens, der so gute Erträge liefert.
Die Konfirmanden/ innen unterstützten Pfarrer Dietze bei
der Gestaltung des Gottesdienstes, der von Kirchenchor
und Posaunenchor aus Bruchenbrücken festlich umrahmt
wurde.
Anschließend ließen sich alle die heiße Gulaschsuppe
schmecken und freuten sich bei Kaffee und Kuchen
darüber, dass die Sonne doch noch herauskam.
Wei
Besuch in Belgern
Wunderbarer Sternenhimmel nach dem Benefizkonzert zur Restaurierung der alten
Dorfkirche in Lausa, einer von sieben Kirchen des Kirchspiels Belgern. Sonne pur in der
Lutherstadt Wittenberg und Schloss Hartenfels im Torgau mit der Ausstellung „Luther
und die Fürsten“, Gottes- dienst in der St. Bartholomäus-Kirche in Belgern und alles eingebettet in die herzliche Gastfreundschaft unserer Belgeraner Freunde.
Danke!
Wei
Ökumenisches Frauenfrühstück
Katholische und evangelische Frauen aus Bruchenbrücken und Ilbenstadt waren der
Einladung zu Frühstück und Referat im Haus St. Gottfried gefolgt.
Cordula Brandt animierte als „Reporterin“ die Frauen über die verschiedenen Aspekte
von „Stille“ nachzudenken, bevor sie ihren Vortrag zum Thema begann.
Wei
17
Rückblick
„Hier stehe ich und kann nicht anders ...“
An Luthers Auftritt auf dem Reichstag in
Worms 1521 und alle, die die Reformation mit ihm trugen, erinnert das große
Lutherdenkmal in Bronze. Weitere Ziele
der Gemeindeausflügler nach Worms
waren am 18. Oktober die Spuren der
bedeutenden jüdischen Gemeinde
Worms im 11. Jahrhundert: die Synagoge und die Mikwe. Bei dem Friedhof
„Heiliger Sand“ handelt es sich um den
ältesten erhaltenen jüdischen Friedhof
in Europa.
Nicht unerwähnt bleiben sollen der Gottesdienst in der Friedrichskirche, der
Besuch des romanischen Kaiserdoms St. Peter und der als lutherische Stadtkirche
erbauten Dreifaltigkeitskirche.
Wei
18
Aus unseren Gemeinden
Es geht weiter mit dem Jugendclub!
Der Kirchenvorstand Ilbenstadt hat beschlossen, den
Jugendlichen zu ermöglichen, sich weiterhin zu
treffen. Er hat einen Antrag beim Magistrat gestellt,
die Kosten für den Jugendcontainer und die Honorarkräfte zu übernehmen. Und er hat den Dekan informiert, dass Pfarrer Dietze zusammen mit einem
Jugendausschuss die Verantwortung für die Jugendarbeit übernehmen wird. Junge Honorarkräfte stehen schon in den Startlöchern. Dieses Projekt soll
die Zeit bis zur Einrichtung eines Jugendzentrums in
Assenheim (getragen von der Stadt Niddatal und
dem Dekanat Wetterau) überbrücken, zunächst bis zum 31. Juli 2016. Inzwischen
hat der Magistrat grünes Licht gegeben und am 10. November nahm die Konfirmandengruppe den Jugendclub in Augenschein.
Wei
Die Jahrestasse 2015 zum Bruchenbrückener Adventsfenster
Auch dieses Jahr gibt es wieder eine handgetöpferte Jahrestasse. Das Motiv auf
rotem Engobengrund zeigt auf der Vorderseite unsere Erasmus-Alberus-Kirche in
stilisierter Reliefform. Umrahmt von 24 Karat glänzenden Sternen. Jedes Stück ein
Unikat und mit der diesjährigen Jahreszahl versehen. 50 Prozent des
Verkaufserlöses kommen wieder unserer Gemeinde zu Gute. Wer Interesse an der
in limitierter Stückzahl hergestellten Tasse hat (jede Tasse ist nummeriert), kann sie
bei der Bäckerei Jung für 15,00 € käuflich erwerben. Der heiße Glühwein schmeckt
darin garantiert doppelt so gut!
Die Sternsinger kommen am 10. Januar 2016 nach Bruchenbrücken.
Wer die Sternsinger empfangen möchte, wird gebeten, sich in eine
Liste einzutragen, die ab 1. Advent in der Bäckerei Jung in Bruchenbrücken
und am Eingang der Basilika in Ilbenstadt ausliegt.
In Ilbenstadt kommen die Sternsinger auch ohne Anmeldung.
Da war noch eine mehr!
Im letzten Gemeindebrief wurde im Beitrag über die Kunstausstellung in der Kirche
anlässlich des Gemeindefestes in Bruchenbrücken bei der Aufzählung der ausstellenden „Dienstagsmalerinnen“ Ulrike Metzger nicht erwähnt. Wir bedauern dieses
Versäumnis sehr, schließlich ist sie eine der ersten „Dienstagsmalerinnen“ und das
seit mehr als 15 Jahren!
Wir bitten um Entschuldigung.
Hö
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Aus unseren Gemeinden
Einführung des neuen Kirchenvorstands
Am 6. September wurden in beiden Gemeinden
die neuen Kirchenvorsteher/innen in ihr Amt eingeführt.
Unser Bild zeigt den Kirchenvorstand von Ilbenstadt zusammen mit Pfarrer Dietze nach dem
Einführungs-Gottesdienst.
Wei
Neue Küsterin in Ilbenstadt
Weil sie ihre Ausbildung bei der Polizei in Eschwege beginnt, wurde
Vivian Schäfer nach fünf Jahren treuen Diensten als Küsterin
verabschiedet.
Ihre Aufgaben übernimmt als fünfte aus der
„Küsterinnendynastie Schäfer“ Vivian‘s Nichte Jacqueline Müller.
Der Kirchenvorstand wünscht beiden
jungen Frauen Gottes Segen für ihren jeweiligen Neuanfang.
Wei
Nachruf Frieda Höfer
Am 20. Oktober starb Frieda Höfer geb, Reichardt im 93. Lebensjahr. Lange engagierte sich Frau Höfer für die Kirchengemeinde. Viele Jahre übernahm sie Verantwortung als Kirchenvorsteherin und viele Jahre fertigte sie zusammen mit einem Kreis von Frauen Handarbeiten an,
um sie zu verkaufen und den Erlös für die Anstalten in Bethel zu
spenden. Als die pfarramtliche Verbindung mit Burg Gräfenrode
noch bestand, fand das Osterfrühstück immer im Ilbenstädter Gemeindehaus statt. Frieda Höfer war es, die jedes Mal um 4 Uhr aufstand, um den Kaffee zu kochen.
Auch als sie nicht mehr aktiv am Gemeindeleben teilnehmen konnte,
ließ sie sich gerne über die Aktivitäten informieren. Zum Osterfeuer in Ilbenstadt
spendete sie immer die Ostereier, die die Kinder suchen sollten. Wir werden Frieda
Höfer in guter Erinnerung behalten.
Wei
Gemeindebrief
Unser Gemeindebrief ist vielen Jahren kostenlos, aber nicht kostenfrei. Zu den
Festtagen erscheint er komplett in Farbe. Wir würden uns freuen, wenn dieses
Format ihr Gefallen findet und Sie die Kosten mit einer Spende unterstützen.
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Besinnliches
Ein gutes Wort ist nie verschenkt
Gesetzt den Fall, ihr habt ein Schaf gekränkt - („Gesetzt den Fall“ heißt
„nehmen wir mal an“) -, gesetzt den Fall es hat den Kopf gesenkt
und ist euch böse – ja, was dann?
Dann solltet ihr dem Schaf was Liebes sagen, ihr könnt ihm auch dabei den
Rücken streicheln, ihr dürft nicht „Na? Warum so sauer?“ fragen,
ihr müsst dem Schaf mit Freundlichkeiten schmeicheln.
Sagt mir jetzt nicht: „Ich wohn doch in der Stadt, wo soll ich da um
Himmelswillen Schafe kränken?“ Ich gebe zu, dass das was für sich hat,
doch bitte ich euch trotzdem zu bedenken:
Ein gutes Wort ist nie verschenkt, nicht nur bei Schafen, sondern überall.
Auch trefft ihr Schafe öfter, als ihr denkt. Nicht nur auf Wiesen. Und nicht
nur im Stall.
Robert Bernhardt
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Regelmäßige Veranstaltungen
Bruchenbrücken
Ilbenstadt
Eltern-Kind-Kreis:
- wird zur Zeit nicht angeboten -
Eltern-Kind-Treff:
Kinder im Krabbelalter
- wird zur Zeit nicht angeboten -
Gemeindebücherei:
Mittwoch von 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr
im Gemeindehaus
Leitung: Sabine Fuchs
Tel.: 06031-3398
Konfirmandenunterricht:
Dienstag von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr
im Gemeindehaus
Frauenhilfe:
Am letzten Mittwoch im Monat von
14.00 Uhr bis 15.30 Uhr
im Gemeindehaus
Leitung: Gudrun Krüger
Tel.: 06031-12622
Besuchskreis:
Jeden letzten Montag im Monat
um 9.00 Uhr
im Gemeindehaus
Leitung: Gudrun Krüger
Tel.: 06031-12622
Posaunenchor:
Dienstag von 20.00 Uhr bis 22.00 Uhr
im Gemeindehaus
Jungbläser I:
Dienstag von 19.00 Uhr bis 20.00 Uhr
im Gemeindehaus
Die Kirchenmäuse:
Gruppe für Kinder von 6 bis 10 Jahren
Jeden 3. Freitag im Monat
im Gemeindehaus
- wird zur Zeit nicht angeboten Konfirmandenunterricht:
Dienstag von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr
im Gemeindehaus
Besuchskreis:
Vierteljährlich im Gemeindehaus
Leitung: Anita Weiße
Tel.: 06034-930373
Seniorenkreis:
Jeden 3. Mittwoch im Monat
von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr
im Gemeindehaus
Leitung: Kristiani Christ
Tel.: 06034-5449
Hardanger Sticken:
Mittwoch von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr
im Gemeindehaus
Leitung: Ursel Margraf
Tel.: 06034-2156
Jungbläser II:
Montag von 14.30 Uhr bis 18.30 Uhr
im Gemeindehaus
Leitung: Sabine Fuchs
Tel.: 06031-3398
Gemeindechor:
Freitag von 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr
im Gemeindehaus
Leitung: Gisela Theis
Tel.: 06031-62157
Seniorenkreis
jeden zweiten Donnerstag im Monat
um 14.30 Uhr im Gemeindehaus
Leitung: Regina Schepp
Tel.: 06031-12886
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noch Bruchenbrücken
Spielabende:
jeden dritten Donnerstag im Monat,
19.00 Uhr im Gemeindehaus
Organisation: Franz Betschel
Tel.: 06031-18361
So erreichen Sie uns
Pfarramt
Kirchenvorstand:
Pfarrer Hans-Joachim Dietze,
Am Pfarrgarten 1, Bruchenbrücken
Tel.: 06031-62126
Fax: 06031-64745
E-Mail: [email protected]
Vorsitzender in Bruchenbrücken:
Uwe Kröhl, Tel.: 06031-62636
Gemeindebüro
Sekretärin Sandra Adam
Anschrift wie oben.
Öffnungszeiten:
Dienstag und Donnerstag
9.00 Uhr - 11.00 Uhr
Stellvertretender Vorsitzender
in beiden Gemeinden:
Pfarrer Dietze
Sprechstunde Pfarrer Dietze:
Im Gemeindebüro Bruchenbrücken,
Am Pfarrgarten 1
Donnerstag 10.00 Uhr - 11.00 Uhr
für beide Gemeinden;
zusätzlich in Ilbenstadt
nach telefonischer Vereinbarung
Tel.: 06031-62126
Küsterdienst:
Ivonne Spuck in Bruchenbrücken
Tel.: 06031-18783
Celina Kolata und Vivian Schäfer
in Ilbenstadt
Vorsitzende in Ilbenstadt:
Anita Weiße, Tel.: 06034-930373
Vermietung Gemeindehaus Ilbenstadt
Sascha und Jacqueline Amend
Tel.: 06187-6057379
Mobil: 0178-4006349
Läuten aus besonderem Anlass:
in Bruchenbrücken:
bei Geburt:
(werktags 8.00 Uhr mit zwei Glocken)
bei Todesfall:
(werktags 9.00 Uhr mit einer Glocke)
Ivonne Spuck, Ringstraße 16,
Tel.: 06031-18783
Vertretung: Günter Schepp
Tel.: 06031-5528
In Ilbenstadt wenden Sie sich bitte an das
Pfarrbüro der Kath. Kirche,
Tel.: 06034-2285
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