Neuheiten in der Version MpC 3

Nr
Neuheiten in MpC 3.9 (gegenüber 3.8)
Zweig
1
Die Anlagedaten können mit einem Passwort vor unbefugter Veränderung geschützt werden
PW
2
Nach Einlesen der Anlagedaten erscheint der Dateiname oben im Bildschirm.
DL
3
Die Endung .DAT wird dem Dateinamen mit den Anlagedaten auftomatisch hinzugefügt.
DS
4
Im Prüfprogamm LA kann ein Bereich (LED x-y sollen leuchten) angegeben werden.
LA
5
Möglichkeit zur Teilauflösung von Fahrstraßen mittels Subfahrstraßen.
SE
6
Befahrung geschalteter Fahrstraßen kann durch einen Freigabe-Schalter verzögert werden.
SE
7
Im BE-Formular sind unter "vmax" auch die Einträge "sch" und "Hp5" möglich.
BE
8
Generelle Rotfall-Verzögerung (1-9s) der Lichtsignale nach Erreichen des Abschnitts hinter dem Signal.
OE
9
Individuelle Rotfall-Verzögerung einzelner Lichtsignale nach Erreichen des Abschnitts hinter d. Signal.
NE
10
Schweizer Signalbild für den Fahrbegriff Hp5 am Haupt- und Vorsignal.
NE
11
Signalausleuchtung unterscheidet zwischen Zs3<Hp2 und Zs3>Hp2.
NE
12
Erhöhung der Anzahl eingleisiger Strecken von 16 auf 31.
EE
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16
Zusätzliche Befehle im Fahrauftrag z.B. für Anschlusszüge oder Verzweigungen.
Befahrung der Wahlblöcke im Fahrauftrag gemäß Liste oder per Zufall.
Im Verlauf des Fahrauftrags können Software-Schalter (513-999) ein/ausgeschaltet werden.
Ein Fahrauftrag kann unterbrochen werden, bis ein Losfahr-Schalter (513-999) eingeschaltet ist.
FE
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Mit Aktionsbefehlen können Bildschirmmeldungen erzeugt werden.
Wartezeiten im Aktionsbefehl können bei Generalnothalt wahlweise weiterlaufen oder nicht.
Zusätzliche Bedingungen und Auslöser in Aktionen (Zuglänge von-bis, Zeiträume von-bis).
Ein-/Ausschalten der Quittungsmeldungen für jeden einzelen Aktionsbefehl.
Wählbarer Aktionsstatus nach der ein:t-Zeit: zwangsweise ausschalten oder ggf. weiter auslösen.
AE
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Der Schalter 2000 ist immer aus.
23
Die Meldungen wegen nicht angeschlossenem BSTW (etc.) werden nach 10 Sekunden überscrollt.
CS
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Angabe der Herkunft eines Generalnothalts in der LOG-Datei (Tastatur, BSTW, Aktion, Pult 1-4).
CS
25
Hauptschalter C trägt Standortmeldungen des angew. FRs in LOG-Datei ein (Fahrweg-Rekonstruktion).
CS
26
Hauptschalter K sperrt Änderungen der Fahrregler-Eigenschaften über Tastatur und GBS.
CS
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Neue Befehle:
12av gleichzeitiges Schalten und Versperren einer Weiche.
rel0, rel1: alle 9208-Relais bei Generalnothalt ausschalten oder Betriebszustand belassen.
Afa#.* Ausfahrautomatik Vorwärts und Rückwärts Block # ein- oder ausschalten.
Awa#.* Ausweichautomatik Vorwärts und Rückwärts Block # ein- oder ausschalten.
AfS#.* Ausfahrstopp-Schalter Vorwärts und Rückwärts Block # ein- oder ausschalten.
AB! Löschen von Restaufenthaltszeiten und Abfahrverzögerungen aller Fahrregler.
f.p# wählt den in Pult # angewählten Fahrregler an.
axb tauscht den eingestellten Fahrregler-Datensatz: aus a wird b und umgekehrt.
Zum Abmelden des angewählten Fahrreglers genügt die Befehlskurzform: "F."
FAmeinFA an den angew. Fahrregler den Fahrauftrag mit dem Auftragsnamen meinFA zuweisen.
u!# setzt # als Anfahrstufe (nur Classic). # liegt im Stand an und erzeugt Geräusche bei Loks mit Dekoder.
Quittierung fehlerhafter Befehle. z.B. [1234a] Befehl falsch oder nicht ausführbar.
CS
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Neue Zwischen-Geschwindigkeit Hp5 als Mittel aus dem Hp3- und dem o-Wert.
CS
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Direkte Einstellung der Zwischen-Geschwindigkeiten (sch, Hp1, Hp2, Hp3, Hp5 etc.).
CS
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Neue Fahrregler-Eigenschaften:
Güterzug (Gz): keine Abfahrverzögerung, kein Zp9, fährt nach Richtungswechsel zum Haltepunkt.
Rangierroute (RR#) zum freien Rangieren in einem Routenbereich ohne Blocksicherung.
Anzahl Reinigungseinheiten (E0-E7) eines Fahrreglers erhöht die Reinigungszahl eines Blocks.
Ein Reinigungszug (Rz) befährt bevorzugt Blöcke mit geringerer Reinigungszahl.
Wahl der Zuglängenfunktion: optimales Gleis (L) oder erstes passendesGleis (l) suchen.
Bei nS! (Anzahl Strecken) bleiben die Signale des Fahrreglers noch auf Hp0 bis er alle Strecken hat.
CS
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Fahrregler mit Einzelnothalt haben im Zugstandort einen schwarzen Hintergrund (ohne Blinken).
CS
48
Auf DT-Überfahrt wartende Züge werden nach aufsteigender Priorität sortiert.
CS
49
Neue Statistiken: durchschnittliche Zugzahl, Anlagennutzung, Blockreinigung, Weichenschaltung.
CS
50
Neue Behandlung der Haltezeit bei Richtungswechsel im Fahrauftrag.
CS
51
Bei "Stelltisch ein" leuchtet pro Weiche nur noch eine LED: weiß oder rot.
CS
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Meldung defekter Taster, die länger als 14 sec ausgelöst sind.
CS
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Bei Märklin-Digital können die Funktionen F1-F4 verwendet werden.
CS
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*#.x digitale Sonderfunktion # ausschalten, einschalten, für 0,1 - 14 Sekunden einschalten.
CS
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Bei Fahrt in ein Stumpfgleis bleibt das Vorsignal am davorliegenden Hauptsignal dunkel.
CS
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Das Vorsignal zeigt den Begriff des nächsten im Fahrweg liegenden Hauptsignals.
Es wird also nicht mehr generell unterstellt, dass im nächsten Zielblock ein Signal steht.
CS