Anlage 1 TAB Fernkälte und Grundwasserkühlung Indirekte Übergabestation und Übergabestelle im Fernkältenetz – Prinzipschema TI PI Vorlauf 8°C - 12°C P Sekundärseite Vorlauf 6°C - 10°C SWM Primärseite TI Schaltschrank SWM TI Rücklauf ≥ 18°C PI P 000 ΣkWh SWM Versorgungs GmbH TAB Fernkälte und Grundwasserkühlung - Anlage 1/12.2015/Revision 1.0 Rücklauf ≥ 16°C M TI SWM-Anlage Übergabestelle/ Eigentumsgrenze Legende: 000 ΣkWh Kundenanlage Absperrarmatur TI Temperaturfühler Entleerung PI Druckaufnehmer Kältemengenzähler P Manometer Wärmeübertrager Volumenstrom- und Differenzdruckregler M Schmutzfänger Achtung: Das Prinzipschema ersetzt keine fachgerechte Planung! Dieses Prinzipschema enthält nicht die zur fachgerechten Installation notwendigen Angaben, Absperr- und Sicherheitsarmaturen. Alle einschlägigen Normen und Richtlinien sind zu beachten. Anlage 2 TAB Fernkälte und Grundwasserkühlung Indirekte Übergabestation und Übergabestelle im Kühlwassernetz – Prinzipschema TI PI Vorlauf* z.B. 16°C P Sekundärseite Vorlauf* z.B. 14°C SWM Primärseite TI TI Schaltschrank SWM Rücklauf* z.B. 22°C PI P 000 ΣkWh Rücklauf* z.B. 20°C M TI SWM Versorgungs GmbH TAB Fernkälte und Grundwasserkühlung: - Anlage 2/12.2015/Revision 1.0 SWM-Anlage Legende: 000 ΣkWh Kundenanlage Übergabestelle/ Eigentumsgrenze Absperrarmatur TI Temperaturfühler Entleerung PI Druckaufnehmer Kältemengenzähler P Manometer Wärmeübertrager Volumenstrom- und Differenzdruckregler M Schmutzfänger Pumpe * Vor- und Rücklauftemperaturen gemäß Datenblatt Achtung: Das Prinzipschema ersetzt keine fachgerechte Planung! Dieses Prinzipschema enthält nicht die zur fachgerechten Installation notwendigen Angaben, Absperr- und Sicherheitsarmaturen. Alle einschlägigen Normen und Richtlinien sind zu beachten. Anlage 3 TAB Fernkälte und Grundwasserkühlung Direkte Übergabestation und Übergabestelle im Fernkältenetz mit Kühlregister– Prinzipschema PI P P TI Vorlauf 6°C - 10°C M TI Schaltschrank SWM PI P P TI 000 ΣkWh SWM Rücklauf ≥ 16°C M TI SWM-Anlage Übergabestelle/ Eigentumsgrenze SWM Versorgungs GmbH TAB Fernkälte und Grundwasserkühlung - Anlage 3/12.2015/Revision 1.0 Legende: 000 ΣkWh Kundenanlage Regler TI Temperaturfühler Absperrarmatur PI Druckaufnehmer Entleerung P Manometer M Volumenstrom- und Differenzdruckregler (Rücklauftemperaturbegrenzung ab < 16°C) Kältemengenzähler Verbraucher (Kühlregister) M Regelventil Schmutzfänger Achtung: Das Prinzipschema ersetzt keine fachgerechte Planung! Dieses Prinzipschema enthält nicht die zur fachgerechten Installation notwendigen Angaben, Absperr- und Sicherheitsarmaturen. Alle einschlägigen Normen und Richtlinien sind zu beachten. Anlage 4.1 TAB Fernkälte und Grundwasserkühlung Datenblatt 1 Fernkältenetz: Innenstadt Im Bereich des o.g. Fernkältenetzes sind für die Auslegung der Kundenanlage folgende Parameter zu berücksichtigen: Festigkeitsmäßige Auslegung: Die Kundenanlage (alle Bauteile, welche vom Kälteträger der SWM durchströmt werden oder mit dessen Druck beaufschlagt werden können) ist mindestens für den Nenndruck, den maximalen Betriebsdruck und die minimale Betriebstemperatur auszulegen. - Nenndruck PN 16 - zulässiger maximaler Betriebsüberdruck 16 bar(ü) - zulässige minimale Betriebstemperatur 4 °C Leistungsmäßige Auslegung Übergabestation: - Vorlauftemperatur Primärseite 10 - 6 °C gleitend - Rücklauftemperatur Primärseite mindestens 16 °C - Bei indirekten Anschlüssen ist für die Vor- und Rücklauftemperatur auf der Sekundärseite die Grädigkeit des Wärmeübertrages von mindestens 2 Kelvin zu berücksichtigen. Leistungsmäßige Auslegung Fernkältenetz: - Die vertraglich festgelegte Kälteleistung kann bis zu einer Außentemperatur von 32 °C und einer relativen Feuchte von 40 % zugesichert werden. Dies entspricht einer Außenluft-Enthalpie von 63 kJ/kg (x = 12,1 g/kg Wasserdampfgehalt). Für diesen Auslegungsfall beträgt die Vorlauftemperatur im Fernkältenetz 6 °C. SWM Versorgungs GmbH TAB Fernkälte und Grundwasserkühlung - Anlage 4.1/12.2015/Revision 1.0 Höhenlage: - maximal zul. Höhenlage für die vom Kälteträger durchströmten Anlagenteile: 544 m ü. NN - minimal zul. Höhenlage für die vom Kälteträger durchströmten Anlagenteile: 500 m ü. NN - minimal zul. Höhenlage für den Rohrleitungseintritt in das Gebäude: 1. Untergeschoss Anlage 5 TAB Fernkälte und Grundwasserkühlung Werkstofftabelle Fernkältenetz Innenstadt Rohrleitungen Nenndruck PN zulässiger Betriebsdruck in bar nahtlose Rohre nach DIN EN 10216-2 Stahl geschweißte Rohre nach DIN EN 10217-2 Kupferlegierungen Flansche nach DIN EN 1092 Rohre nach DIN EN a) 1057 P235GH P235GH C22.8 Festigkeitseigenschaften nach DIN EN 12168 P250GH Schrauben und Muttern Festigkeitsklasse Gehäuse von Armaturen und Pumpen, Formstücke Guss mit Lamellengraphit nach DIN EN 1561 Guss mit Kugelgraphit nach DIN EN 1563 ENGJL250 EN-GJS400-15 Stahlguss Stahl Kupferlegierungen GP240GH nach DIN EN 10213-1 und 10213-2 S235JR CuZn36Pb2AS GK-CuZn37Pb nach DIN EN 1982 b) Schrauben Muttern nach DIN EN 1515-1 nach DIN EN 1515-1 G-CuSn5ZnPb 16 max. 16 G-CuSn6ZnNi nach DIN EN 1982 TAB Fernkälte und Grundwasserkühlung - Anlage 5/12.2015/Revision 1.0 SWM Versorgungs GmbH CuZn36Pb2 CuZn39Pb CuZn40Pb nach DIN EN 12163 c) CuZn39Pb3 nach DIN EN 12163 a) b) c) bis DN 250 Als K-Werte sind mit einer Sicherheit von S = 2 die in DIN EN 1982 angegebenen RP-Werte zu verwenden. CuZn39Pb3 vorzugweise nicht für Schmiedeteile , Es gelten, auch abweichend von dieser Tabelle, die jeweils gültigen DIN-, DIN EN-Normen bzw. Regelwerke bzgl. Rohrleitungen, Armaturen, Pumpen und Formstücken. Anlage 6 TAB Fernkälte und Grundwasserkühlung TAB Fernkälte und Grundwasserkühlung - Anlage 6/12.2015/Revision 1.0 SWM Versorgungs GmbH Richtabmessungen einer indirekten Übergabestation im Fernkältenetz mit einem Wärmeübertrager Achtung: Diese Richtabmessungen ersetzen keine fachgerechte Planung!
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