BRUNO MANSER Statt-Theater DI 23. / FR 26. / SA 27. 02. MI 02. / FR 04. / SA 05. 03. jeweils 20:00 Uhr ROXY | Muttenzerstrasse 6 | Postfach 836 | CH-4127 Birsfelden | [email protected] | Tel +41 / (0)61 313 60 98 BRUNO MANSER. Kunst der Bedürfnislosigkeit Eine Statt-Theater Produktion in Koproduktion mit dem Theater ROXY Birsfelden. Text, Konzept, Regie: Kaspar Geiger mit: Annina Polivka Martin Vosseler und: Renata Burckhardt, Text und Dramaturgie Eva Butzkies, Kostüm Michael Bouvard, Bühne Minna Heikkilä, Licht Robert Torche, Musik Maude Linder, Regieassistenz Christa Rupp, Hospitanz Hansjörg Stalder, Schulen Sarah Buser, Produktionsleitung www.statt-theater.ch Premiere im ROXY Birsfelden 23., 26., 27. Februar, 2.,4.,5. März 2016 www.theater-roxy.ch Gastspiele TOJO Theater Bern (BE): Di 22. März, Mi 23. März, Do 24. März 2016, jeweils um 20.30 Uhr Theater am Gleis Winterthur (ZH): Fr 3. Juni, Sa 4. Juni 2016, jeweils um 20.15 Uhr neuestheater.ch Dornach (SO): 23., 24., 26. Juni 2016 unterstützt von: Fachausschuss Theater Tanz BS/BL, Ernst Göhner Stiftung, Migros Kulturprozent, Christoph Merian Stiftung, Basellandschaftliche Kantonalbank, Stiftung Edith Maryon, Burgergemeinde Bern, Wilhelm und Ida Hertner-Strasser Stiftung (Stand 16. Januar 2016) ROXY | Muttenzerstrasse 6 | Postfach 836 | CH-4127 Birsfelden | [email protected] | Tel +41 / (0)61 313 60 98 Pressetext Bruno Manser kämpfte mit seiner Lebenskraft in Malaysia für die Erhaltung des Regenwaldes und die Rechte der Einheimischen Penan. Die Radikalität, mit der er als Umweltschützer, Menschenrechtsaktivist und Forscher handelte, brachte ihn an die Grenzen der Legalität. Seit 2000 gilt er als verschollen. Was uns bleibt, sind seine Ideologien, seine Kraft und ein Staunen über seine grenzenlose Neugierde auf Leben. Inmitten von Erinnerungen, Zeitdokumenten und Projektionen folgen die zwei Performer Bruno Manser auf seiner Spur der Ambivalenz der Bedürfnislosigkeit. Die auf der Bühne stattfindende Spurensuche nach Bruno Mansers Leben, seiner Person und unserer Faszination, wird von einer Persönlichkeit vorangetrieben, die mit Bruno Manser eng befreundet war: Martin Vosseler – der bekannte Arzt und Umweltaktivist. Er steht der Schauspielerin Annina Polivka als Experte auf der Bühne gegenüber. Gemeinsam machen sie sich ans Werk, Ereignisse aus Bruno Mansers Leben zu erzählen, diese zu befragen, sich in Situationen einzufühlen, sie nachzuspielen. Sie setzen einzelne Puzzlesteine aus Tagebucheinträgen, Tonaufnahmen, Videoschnipseln und aus Briefwechseln zusammen. Je weiter sie sich ins Dickicht der Informationen wagen, desto klarer wird das Bild von Bruno Manser in den Köpfen der Suchenden und der Zuschauenden. Die verschiedensten Original-Gegenstände und Dokumente lösen Episoden, Erzählungen, Geschichten aus Bruno Mansers Leben aus. Die zu Beginn wohlgeordneten Erinnerungsgegenstände werden aus den Archivkisten geholt und in einen neunen Kontext gebracht. Bestehende Gegenstände werden von zusätzlichen Objekten ergänzt, sodass die Bühne sich immer mehr füllt, bis die Ordnung der Dinge verloren geht. Das Bühnengeschehen verschränkt sich zu einem Forschungstreiben, bei welchem aktuelle Fragen wie „Wie viel Konsum braucht der Mensch?“, „Inwieweit ist es möglich eine Urkultur in ihrer Unverfälschtheit am Leben zu halten?“ und „Liegt die Wahrheit im Ursprung oder in der Aktualität?“ von zentralem Interesse sind. Vosseler und Polivka begeben sich analog zu Bruno Manser in die Situation, etwas bewahren zu wollen, und gleichzeitig Gefahr zu laufen, eben davon aufgefressen zu werden. Denn auch dieser Bruno Manser ist Gegenstand der Erkundungen: ein von Zweifeln, Misserfolgen und Ängsten gezeichneter Mann, der trotz ausserordentlicher Fähigkeiten und Begabungen an seinen eigenen Massstäben zu zerbrechen drohte. ROXY | Muttenzerstrasse 6 | Postfach 836 | CH-4127 Birsfelden | [email protected] | Tel +41 / (0)61 313 60 98 Biografie Bruno Manser Bruno Manser wurde am 25. August 1954 in Basel geboren. Nach Abschluss des Gymnasiums arbeitete er mehrere Jahre auf verschiedenen Schweizer Alpen, interessierte sich für traditionelles Handwerk, Heilkunde und Höhlenforschung. Als 30-Jähriger reiste er zum ersten Mal nach Borneo mit dem Wunsch ein Leben ohne Geld zu führen. Er wollte im Regenwald von einem Volk lernen, das „noch nahe an seinem Ursprung lebt“. Manser reiste in den malaysischen Bundesstaat Sarawak, wo er zu dem nomadisch im Urwald lebenden Volk der Penan vorstiess. Von 1984 bis 1990 lebte er bei den Penan, lernte das Überleben im Dschungel und die Kultur seiner Gastgeberinnen und Gastgeber kennen. Doch Mansers neu entdecktes Paradies war in Gefahr: Zu jener Zeit begannen lokale Holzfirmen, rücksichtslos in die Gebiete der Penan einzudringen und die einzigartigen Urwälder Borneos abzuholzen. Die Lebensgrundlage der Penan wurde zerstört. Bruno Manser machte die internationalen Medien auf die Situation aufmerksam und half den Penan, sich mittels friedlicher Strassenblockaden gegen die Holzfirmen zu wehren. Damit zog er den Zorn der malaysischen Behörden auf sich: Nur knapp entging er 1986 einer Verhaftung. Nach sechsjährigem Aufenthalt im Dschungel kehrte er 1990 unerkannt in die Schweiz zurück. Von hier aus wollte er die Öffentlichkeit über die Situation in Sarawak informieren. 1991 gründete Manser mit Hilfe von Freunden den Bruno Manser Fonds, publizierte das Buch "Stimmen aus dem Regenwald" (1992), hielt zahlreiche Vorträge und sorgte mit spektakulären Protestaktionen für Aufsehen. Mit einem 60-tägigen Hungerstreik vor dem schweizerischen Parlamentsgebäude in Bern wollte er 1993 einen Importstopp für Tropenholz und die Einführung einer Holz-Deklarationspflicht erreichen. Besonders waghalsig war 1999 der Flug mit einem motorisierten Hängegleiter auf die Residenz des Regierungschefs in Sarawaks Hauptstadt Kuching. Mansers Aktionen erlangten im In- und Ausland grosse Aufmerksamkeit, und er erwarb sich den Ruf als charismatischen und glaubwürdigen Kämpfer für die Erhaltung der tropischen Regenwälder und die Rechte der indigenen Völker. Dank Mansers Engagement gelangte in der Schweiz das Thema Tropenholz auf die politische Agenda und seine Kampagnen lenkten die öffentliche Aufmerksamkeit auf die katastrophalen ökologischen und sozialen Folgen der Abholzung des Regenwaldes. In Sarawak blieben messbare Erfolge aber weitgehend aus. Die Regierung hielt an ihrer kurzsichtigen und zerstörerischen Waldpolitik fest mit der Folge, dass heute weniger als zehn Prozent der Urwälder Sarawaks erhalten geblieben sind. Die Penan und andere indigene Gruppen warten weiterhin auf die Anerkennung von Landrechten über ihre angestammten Waldgebiete. Während seines Aufenthaltes in Borneo dokumentierte Bruno Manser unermüdlich die Flora und Fauna des Regenwaldes, die Kultur der Penan und den Widerstand gegen die Zerstörung des Waldes. Er fertigte zahlreiche detaillierte Zeichnungen, ausführliche Notizen, Tonbandaufnahmen und über 10'000 Fotos an. Nach seiner Rückkehr in die Schweiz reiste Manser regelmässig zurück zu den Penan in den Regenwald, verfolgte die Entwicklung des Holzschlags und versuchte, Hilfe vor Ort zu leisten. Von seiner letzten Reise nach Sarawak kehrte er jedoch nicht mehr zurück. Seine Spuren verlieren sich am 25. Mai 2000 im Urwald von Borneo; mehrere Suchaktionen blieben erfolglos. Am 10. März 2005 wurde er vom Zivilgericht des Kantons Basel-Stadt offiziell für verschollen erklärt. (Textstellen mit Erlaubnis vom Bruno Manser Fonds übernommen von: http://www.bmf.ch/de/ueberuns/bruno-mansers-biographie/) ROXY | Muttenzerstrasse 6 | Postfach 836 | CH-4127 Birsfelden | [email protected] | Tel +41 / (0)61 313 60 98 Biografien der Beteiligten Statt-Theater Die freie Theatergruppe Statt-Theater besteht seit 2007. Ein fester Kern von professionellen Theaterschaffenden, die für Regie, Dramaturgie, Sound, Bühne, Kostüm und Produktionsleitung verantwortlich sind, arbeitet mit einem wechselnden Team von Schauspieler_innen zusammen. Es ist ein Anliegen der Statt-Theater Produktionen, junge und erfahrene Schauspieler_innen, sowie Profis und theaterversierte Laien zusammenzubringen. Thematisch bearbeitet Statt-Theater Felder, die aktuell von Bedeutung sind, auch wenn sie in einer anderen Epoche oder in einer uns fremden Welt spielen. Wie durch einen fernen Spiegel soll ein tieferes Verständnis für jeweilige gesellschaftliche Phänomene gefunden werden. Kaspar Geiger, Konzept und Regie Geboren 1948 in Basel studierte er Germanistik, Geschichte und Philosophie und absolvierte das Oberlehrerseminar. Bis 2013 war er Lehrer für Deutsch und Theater am Gymnasium Oberwil. Seit frühester Jugend ist ihm die Beschäftigung mit Theater ein elementares Bedürfnis. In verschiedensten Produktionen am Gymnasium Oberwil konnte er Erfahrungen als Schauspieler und später als Leiter der Produktionen gewinnen. So entstand beispielsweise die Jubiläumsaufführung mit Musiklehrer_innen der JMS Leimental („Der schwarze Hecht“). Im Rahmen des ZDF Wettbewerbes „Schiller 05“ wurde die Produktion „Die Räuber“ nach Berlin ans Theatertreffen der Jugend eingeladen. Mit der Produktion „Orestie von Aischylos“ wurde Kaspar Geiger und sein Team ans Schultheatertreffen des Schauspielhauses Zürich eingeladen und gewann den ersten Preis. Seit 2007 inszeniert Kaspar Geiger mehrheitlich mit professionellen Darsteller_innen. U.a. „Gilgamesh“ (2009) und „Verbrechen und Strafen“ (2014) im Theater ROXY Birsfelden und „Ein Schaf fürs Leben“ (2014) im Theater Palazzo in Liestal. Sarah Buser, Produktionsleitung Geboren 1987 in Solothurn absolvierte sie den Bachelor in Philosophie und Germanistik an der Universität Basel und den Master in Dramaturgie an der Zürcher Hochschule der Künste. Sie arbeitete als Dramaturgieassistentin am Theater Basel, bevor sie als Dramaturgin in Produktionen wie „Kasimir und Karoline“ (Theater Basel 2013, Regie: Patrick Gusset), „Menschenfeind“ (Theater der Künste 2014, Regie: Sebastijan Horvat), „Wo ist Luna?“ (Vorstadttheater Basel 2014, Regie: Ute Sengebusch, Firma für Zwischenbereiche), „Die grosse Schlacht“ (Treibstoff Theatertage 2015, Regie: Philippe Heule) beteiligt war. Sarah Buser erhielt 2015 den Kulturförderpreis des Kantons Solothurn. Zur Zeit arbeitet sie als Produktionsleiterin und Dramaturgin in Basel. Renata Burckhardt, Text und Dramaturgie Renata Burckhardt wurde 1973 in Bern geboren. 2001 schloss sie ihr Studium an der Hochschule für Gestaltung und Kunst (HGK) in Basel ab. Während der bildnerischen Ausbildung an der HGK erhielt sie das Dramatikerstipendium „dramenprozessor“. Erste Uraufführungen fanden statt. Anschliessend folgte die Aufnahme in die „masterclass“ für dramatisches Schreiben (Masterin: Marlene Streeruwitz). Burckhardts Stücke und Texte wurden in Deutschland und in der Schweiz uraufgeführt. Sie wurde zum Workshop für junge europäische Autoren an die Bonner Biennale eingeladen und ans Dramatikerfestival „Interplay“ in Australien. 2008 erhielt sie das Berliner Atelierstipendium des Kantons Zürich, 2009 einen Literaturpreis der Literaturkommission Stadt Bern. Renata Burckhardt lebt in Zürich, schreibt Theaterstücke, Prosa, Kolumnen und fürs Radio. Sie ist Mitorganisatorin der Fachgruppe Dramatik des AdS (Autorinnen und Autoren der Schweiz), Dozentin an der HGK und arbeitet als Coach im Projekt „Schulhausromane“. 2010 hat sie an der ZHdK mit dem „Master of advanced studies in curating“ abgeschlossen. ROXY | Muttenzerstrasse 6 | Postfach 836 | CH-4127 Birsfelden | [email protected] | Tel +41 / (0)61 313 60 98 Martin Vosseler, Experte und Spiel Er wurde 1948 geboren und setzt sich als Arzt für Klimaschutz, Energiewende und die Bewohnbarkeit unseres Planeten ein; mit Leib und Seele, Wandern, Solarprojekten, Vorträgen und Cabaret. Von 1990 bis 2000 verband ihn eine tiefe Freundschaft mit Bruno Manser. Zusammen initiierten sie verschiedene politische Aktionen, u.a. die 60-tägige Fastenaktion auf dem Bundesplatz in Bern zum Protest gegen Importe von Tropenholz. Annina Polivka, Spiel Sie ist 1992 in Basel geboren und war 12 Jahre im „Kinderzirkus Rägeboge“ aktiv. Nach zwei professionellen Produktionen im „junges theater basel“ absolvierte sie von 2011 bis 2016 ihre Schauspielausbildung an der Zürcher Hochschule der Künste, welche sie mit einem Master of Arts abschloss. Während ihres Studiums arbeitete sie unter anderem mit Leonie Graf in der Produktion „Die Wildente“ und mit Heike M. Goetze in „Ändere den Aggregatzustand deiner Trauer“ von Katja Brunner und wirkte in verschiedenen Kurzfilmen mit. Zudem verwirklichte sie ihre eigene Produktion in der Mischung von Tanz und Theater mit dem Titel „GE FALLEN“. Robert Torche, Musik Studierte an der Hochschule für Musik in Basel Audiodesign 2014 und macht nun seinen zweiten Master in freier Improvisation. Er ist Preisträger des "coup de coeur 2014 du canton de Berne", der an junge Talente vergeben wird, die eine vielversprechende Musikerlaufbahn angehen. Robert Torches künstlerisches Schaffen beinhaltet Tonaufnahmen, Multimedia-Installationen, Musiktheater oder Arbeit für den Film. Für den Dokumentarfilm „Welcome to Gagauzia“ (2013), welcher in Moldawien von Schülern der Zelig-Schule von Bolzano gedreht worden war, kreierte er den Ton. Er arbeitet regelmässig mit Komponisten und zeitgenössischen Ensembles zusammen, die elektronische Musik in ihren Performances nutzen. Zudem ist er Mitgründer von ensemble viceversa und Teil von Ensemble Inverspace, mit welchem er in 2013 ans elektronische Studio des Moskauer Konservatoriums eingeladen war, um dort zu konzertieren und eine Meisterklasse zu halten. Weiterhin ist er oft in diversen Formationen im Bereich der freien Improvisation tätig. Michael Bouvard, Bühne Bouvard wurde 1975 in Baden geboren. 2002 schloss er sein Studium an der Hochschule für Gestaltung und Kunst ab. Seither ist er als Lehrperson für Bildnerisches Gestalten, Werken und Kunstbetrachtung auf der Sekundarstufe II tätig. Bis 2011 arbeitete er am Gymnasium Oberwil und seit 2009 an der Alten Kantonsschule in Aarau. Neben seiner Tätigkeit als Gymnasiallehrer hat er verschiedene gestalterische Projekte und Aufträge realisiert. Als Bühnenbildner und Grafiker arbeitete er im Bereich Kinder- und Jugendtheater u.a. für die Theatergruppe des Gymnasiums Oberwil. Seit 2007 ist er in der Theatergruppe StattTheater als Grafiker, Bühnenbildner und Fotograf tätig („Törless“, „Gilgamesh“, „STEHT AUF!“, „Hiob“, „Verbrechen und Strafen“) Eva Butzkies, Kostüm Studium Kostümdesign in Hannover mit Praxissemester bei der Glyndebourne Festival Opera (GB), 2003 bis 2005 Assistenz am Theater Basel. Seitdem Kostümbilder u.a. für „Freie Sicht aufs Mittelmeehr“ (Theater Basel, 2005), „Fucking Amal“ (junges theater basel/Theater Basel, Impulse-Preis 2005) und „Dido und Aeneas“ (Theater Basel 2006, eingeladen zum Berliner Theatertreffen). Ausserdem Kostüme für den Kurzfilm „Beckenrand“ (Regie Michael Koch, 2005, Nominierung für den Schweizer Filmpreis), für diverse Tanzprojekte in Zürich und ROXY | Muttenzerstrasse 6 | Postfach 836 | CH-4127 Birsfelden | [email protected] | Tel +41 / (0)61 313 60 98 Winterthur, die Oper „Eugen Onegin“ (Prinzregententheater München 2006 und Opernhaus Halle 2008 mit Florentine Klepper), das Freilichtspektakel „Don Quixote – The Making of Dreams“ in Biel 2008 und diverse Projekte mit freien Theatergruppen in Basel, Freiburg und Berlin. Minna Heikkilä Sie ist 1974 in Finnland geboren, arbeitet seit 2003 als Lichtdesignerin und Freelancerin für verschiedene freie Theaterhäuser, Theater- und Tanzcompagnies. Als Technische Leitung verschiedenster Produktionen tourt sie durch die ganze Welt und war u.a. in Europa, Kanada, Japan, Süd-Ost-Asien. Ihr künstlerisches Schaffen ist vielseitig und beinhaltet Performances, Tanz, Theater, Konzerte, Oper und Kinder- und Jugendtheater. ROXY | Muttenzerstrasse 6 | Postfach 836 | CH-4127 Birsfelden | [email protected] | Tel +41 / (0)61 313 60 98 Kontakt Produktionsleitung Verein Statt-Theater c/o Sarah Buser Produktionsleitung Schönaustrasse 86 4058 Basel [email protected] Kontakt Künstlerische Leitung Kaspar Geiger Sangentweg 17 4456 Tenniken [email protected] Für Pressekarten, Produktionsbilder und weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Elena Manuel, Kommunikation ROXY, [email protected] oder Tel: 061 313 60 98 ROXY | Muttenzerstrasse 6 | Postfach 836 | CH-4127 Birsfelden | [email protected] | Tel +41 / (0)61 313 60 98
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