IR Release: Mercedes-Benz startet mit zweistelligem

Investor Relations
Release
Mercedes-Benz startet mit zweistelligem Wachstum
in das Jahr 2016
Ola Källenius, Mitglied des Vorstands, Mercedes-Benz Cars Vertrieb:
„Wir haben im Januar die positive Entwicklung aus dem Rekordjahr
2015 fortgesetzt und sind erfolgreich in das neue Jahr gestartet.“
Mercedes-Benz ist mit einem Rekordabsatz in das Jahr 2016 gestartet.
Im Januar gingen 150.814 Fahrzeuge mit dem Stern in Kundenhand
über, ein Plus von 19,9%. Das kräftige Absatzwachstum ist auf
Bestwerte in allen drei Kernregionen Europa, Asien-Pazifik und NAFTA
zurückzuführen. Besonders hoch fiel das Wachstum im vergangenen
Monat in China aus, wo die Verkäufe im Vergleich zum Vorjahresmonat
um mehr als 50% stiegen. Mercedes-Benz war im Januar
Premiummarktführer in den USA, Großbritannien, Südkorea, Japan,
Australien, Kanada, Taiwan, der Schweiz und Portugal. Bei den Modellen
haben insbesondere die SUVs mit mehr als 60% Wachstum im Vergleich
zum Vorjahresmonat zum guten Ergebnis beigetragen.
Stuttgart – Mercedes-Benz knüpft an den Rekord des vergangenen Jahres
an und startet erfolgreich in das Jahr der E-Klasse und der Dream Cars.
Insgesamt gingen im Januar 150.814 Fahrzeuge in Kundenhand über – ein
Plus von 19,9% im Vergleich zum Vorjahresmonat. Damit wächst das
Stuttgarter Unternehmen mit dem Stern den 35. Monat in Folge.
Ola Källenius, Mitglied des Vorstands der Daimler AG, verantwortlich für
Mercedes-Benz Cars Vertrieb: „Wir haben im Januar die positive Entwicklung
aus dem Rekordjahr 2015 fortgesetzt und sind erfolgreich in das neue Jahr
gestartet. Besonders hoch war zu Jahresbeginn unser Absatz in China. Hier
konnten wir mehr als 40.000 Fahrzeuge an Kunden übergeben.“
Daimler Investor Relations, www.daimler.com/investoren
05. Februar 2016
Absatz Mercedes-Benz nach Regionen und Märkten
Der europäische Markt entwickelt sich weiter positiv für Mercedes-Benz.
Die Verkäufe stiegen um 15,2% auf 54.937 Fahrzeuge. Ein besonders hohes
Wachstum von über 20% und jeweils ein Verkaufsrekord konnten in
Großbritannien, Spanien, Belgien und der Schweiz erzielt werden. Im Januar
gingen 15.779 Fahrzeuge an Kunden in Deutschland (+1,8%). In
Großbritannien, der Schweiz und Portugal konnte Mercedes-Benz zum
Jahresbeginn die Marktführerschaft unter den Premiumherstellern
behaupten.
In der Region Asien-Pazifik lag der Absatz im ersten Monat des Jahres bei
63.440 Einheiten, ein Plus von +37,1%. In China, dem größten Markt von
Mercedes-Benz, stiegen die Verkäufe im Januar um 52,0% im Vergleich zum
Vorjahresmonat. 42.671 Kunden konnten sich dort über ihr neues Fahrzeug
mit dem Stern freuen - so viele wie nie zuvor. In Südkorea, Australien und
Taiwan sicherte sich Mercedes-Benz im Januar die Marktführerschaft unter
den Premiumherstellern; in Japan ist Mercedes-Benz auch weiterhin
Marktführer unter den Premiumimporteuren.
In der NAFTA-Region stiegen die Verkäufe im Januar um 2,3% auf 28.185
Fahrzeuge. In den USA lag der Absatz bei 24.664 Einheiten. Damit startete
das Jahr für Mercedes-Benz sowohl in den USA als auch in Kanada und in
Mexiko so erfolgreich wie nie zuvor. In den USA und Kanada ist
Mercedes-Benz zudem die zulassungsstärkste Premiummarke.
Absatz Mercedes-Benz nach Modellen
Der Erfolgskurs der Kompakten von Mercedes-Benz setzt sich auch 2016
fort. Im Januar entschieden sich 45.840 Kunden für eine A- oder B-Klasse,
einen CLA, einen CLA Shooting Brake oder einen GLA. Damit stiegen die
Verkäufe im Vergleich zum Vorjahresmonat um 35,9%.
Im Januar wurden insgesamt 31.993 Einheiten der C-Klasse Limousine und
des T-Modell abgesetzt – der bisher beste Januar für das volumenstärkste
Modell von Mercedes-Benz. Auch das neue C-Klasse Coupé erfreut sich im
ersten Monat nach seiner Markteinführung im Dezember 2015 großer
Beliebtheit.
Die Nachfrage nach der E-Klasse ist auch kurz vor der Markteinführung der
neuen Generation ungebrochen hoch: Im Januar gehörten die E-Klasse
Limousine und das T-Modell zu den volumenstärksten Modellen von
Mercedes-Benz. Die neue E-Klasse Limousine feierte im Januar auf der
North American International Auto Show in Detroit ihre Weltpremiere. Im
Daimler Investor Relations, www.daimler.com/investoren
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April kommt die intelligenteste Business Limousine der Welt in Europa auf
den Markt.
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Die S-Klasse behauptete sich auch im ersten Monat des neuen Jahres
weiterhin als meistverkaufte Luxuslimousine der Welt. Besonders beliebt
war die S-Klasse Limousine in China. Nie zuvor wurden so viele S-Klasse
Limousinen im Januar in das Reich der Mitte geliefert.
Die Nachfrage nach den SUVs von Mercedes-Benz ist ungebrochen hoch.
Der Absatz im Januar übertraf den Vorjahresmonat um 62,5% und stieg auf
einen Höchstwert von 53.966 Einheiten. 2015 hat Mercedes-Benz fast die
gesamte SUV-Palette erneuert. Die neuen Modelle kommen hervorragend
bei den Kunden an: Sowohl der GLC, der modellgepflegte GLE und der neu
im SUV-Portfolio eingeführte GLE Coupé erreichten Bestwerte.
smart
Weltweit lag der Absatz der smart-Modelle im Januar 10,3% über dem
Absatz des Vorjahresmonats. Insgesamt konnten zum Jahresbeginn 9.324
Kunden ihren neuen smart fortwo oder smart forfour in Empfang nehmen.
Auch im Januar bleibt Europa die wichtigste Absatzregion für den
Stadtflitzer. Besonders beliebt waren die smart-Modelle in Großbritannien,
wo sich die Verkäufe im Januar mehr als verdreifachten.
Absatz Mercedes-Benz Cars Januar 2016
Januar
2016
Januar
2015
150.814
125.799
+19,9
A-/B-Klasse
30.135
25.377
C-Klasse
33.519
33.112
E-Klasse
20.532
S-Klasse
8.473
SUVs**
Mercedes-Benz
davon:*
Sports Cars
V-Klasse
smart
Mercedes-Benz Cars
Europa
davon: Deutschland
Veränd.
in %
per Januar
2016
per Januar
2015
Veränd.
in %
150.814
125.799
+19,9
+18,7
30.135
25.377
+18,7
+1,2
33.519
33.112
+1,2
22.161
-7,4
20.532
22.161
-7,4
8.805
-3,8
8.473
8.805
-3,8
53.966
33.209
+62,5
53.966
33.209
+62,5
1.779
1.621
+9,7
1.779
1.621
+9,7
2.410
1.514
+59,2
2.410
1.514
+59,2
9.324
8.457
+10,3
9.324
8.457
+10,3
160.138
134.256
+19,3
160.138
134.256
+19,3
61.979
53.993
+14,8
61.979
53.993
+14,8
17.679
17.958
-1,6
17.679
17.958
-1,6
28.609
28.162
+1,6
28.609
28.162
+1,6
davon: USA
25.057
25.151
-0,4
25.057
25.151
-0,4
Asia/Pazifik
65.254
47.773
+36,6
65.254
47.773
+36,6
4.577
4.570
+0,2
4.577
4.570
+0,2
43.875
29.486
+48,8
43.875
29.486
+48,8
NAFTA
davon: Japan
davon: China (inkl. Hongkong)
* inkl. jeweiliger Derivate
** inkl. GLA
Daimler Investor Relations, www.daimler.com/investoren
Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen zu unserer aktuellen Einschätzung künftiger
Vorgänge. Wörter wie »antizipieren«, »annehmen«, »glauben«, »einschätzen«, »erwarten«,
»beabsichtigen«, »können/könnten«, »planen«, »projizieren«, »sollten« und ähnliche Begriffe
kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Diese Aussagen sind einer Reihe von Risiken und
Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind eine ungünstige Entwicklung der
weltwirtschaftlichen Situation, insbesondere ein Rückgang der Nachfrage in unseren wichtigsten
Absatzmärkten, eine Verschärfung der Staatsschuldenkrise in der Eurozone, eine Zunahme der
politischen Spannungen in Osteuropa, eine Verschlechterung unserer Refinanzierungsmöglichkeiten
an den Kredit- und Finanzmärkten, unabwendbare Ereignisse höherer Gewalt wie beispielsweise
Naturkatastrophen, Terrorakte, politische Unruhen, kriegerische Auseinandersetzungen,
Industrieunfälle und deren Folgewirkungen auf unsere Verkaufs-, Einkaufs-, Produktions- oder
Finanzierungsaktivitäten, Veränderungen der Wechselkurse, eine Veränderung des Konsumverhaltens
in Richtung kleinerer und weniger gewinnbringender Fahrzeuge oder ein möglicher Akzeptanzverlust
unserer Produkte und Dienstleistungen mit der Folge einer Beeinträchtigung bei der Durchsetzung
von Preisen und bei der Auslastung von Produktionskapazitäten, Preiserhöhungen bei Kraftstoffen
und Rohstoffen, Unterbrechungen der Produktion aufgrund von Materialengpässen,
Belegschaftsstreiks oder Lieferanteninsolvenzen, ein Rückgang der Wiederverkaufspreise von
Gebrauchtfahrzeugen, die erfolgreiche Umsetzung von Kostenreduzierungs- und
Effizienzsteigerungsmaßnahmen, die Geschäftsaussichten der Gesellschaften, an denen wir
bedeutende Beteiligungen halten, die erfolgreiche Umsetzung strategischer Kooperationen und Joint
Ventures, die Änderungen von Gesetzen, Bestimmungen und behördlichen Richtlinien, insbesondere
soweit sie Fahrzeugemissionen, Kraftstoffverbrauch und Sicherheit betreffen, sowie der Abschluss
laufender behördlicher Untersuchungen und der Ausgang anhängiger oder drohender künftiger
rechtlicher Verfahren und weitere Risiken und Unwägbarkeiten, von denen einige im aktuellen
Geschäftsbericht unter der Überschrift »Risiko- und Chancenbericht« beschrieben sind. Sollte einer
dieser Unsicherheitsfaktoren oder eine dieser Unwägbarkeiten eintreten oder sollten sich die den
vorausschauenden Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die
tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum
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