Unterste Schublade - ZEITUNG AM SAMSTAG

Samstag, 16. April 2016
Samstag, 16. April 2016
Samstag, 16. April 2016
Ausgabe 200 am 16. April 2016
Jeden Tag singen
Abgelehnt
Wieder montags
Interview
SC Freiburg
Tipps
Bernhard Richter hat zusammen mit seiner Kollegin Claudia
Spahn ein Buch darüber geschrieben, was Musik mit
uns macht. Seite 2
SiebenTore, Spannung und
achter Sieg in Folge: Das 4:3
gegen St.Pauli war ein tolles
Spektakel. Jetzt geht es nach
Braunschweig. Seite 7
Eine Ausstellung im Carl-Schurz.
Haus mit Cartoons, die das
renommierte Magazin The New
Yorker abgelehnt hat, weil sie zu
ihm heikel waren. Seite 3
Unterste Schublade
Das sogenannte Schmähgedicht von Jan Böhmermann hat offensichtlich die Ziele des Verfassers erreicht, den Finger in die Wunden
deutscher Politik zu legen. Ganz übel ist aber, dass er billige Vorurteile gegen ein Volk für seine Zwecke nutzt. Von Michael Zäh
W
enn man unbedingt an
einer Legendenbildung
in der Sache Böhmermann stricken will, könnte man
sagen: Grandios, der Mann hat das
Höchste erreicht, was man erreichen
kann. Er hat provoziert, dass es
jetzt ganz offiziell auch vonseiten
der Bundesregierung heißt: „Ob die
deutsche Justiz gegen Böhmermann
ermitteln darf, entscheidet am Ende
Kanzlerin Merkel“
Die Chefsache hat natürlich den
brisanten politischen Hintergrund,
dass also Angela Merkel sich in
der Sache gar nicht so entscheiden
kann, dass ihr kein Schaden droht.
Wenn sie Böhmermann durch die
Justiz zur Rechenschaft ziehen lässt
(was immer das dann überhaupt
hieße), geht ein Aufschrei durchs
Land, dass sie (angeblich) die „Presse- und Meinungsfreiheit“ opfert,
dem Autokraten Erdogan zuliebe,
weil sie ihn in der Flüchtlingsfrage
braucht. Also Moral des Rechtstaats geopfert für realpolitische
Vorteile. Und umgekehrt könnte
Erdogan ja tatsächlich die Ziele
der Kanzlerin in der Eindämmung
der Flüchtlingsströme zumindest
verschleppen, weil er verschnupft
ist, und damit Angela Merkel am
Ende sogar in jene innenpolitische
Bedrängnis bringen, die ihr das Amt
kosten könnte.
Mensch Böhmermann, möchten
manche rufen, das hast du prima
hingekriegt! Den Finger treffsicher
in die Wunde der deutschen Politik
gelegt, das ganze Konstrukt mit der
Türkei als Türsteher gegenüber den
Flüchtlingen, die in die EU wollen,
mit wenigen Sätzen bloß gestellt.
Das ist, was Satire vermag.
Doch stopp! Die Sätze, um die es
HALLO ZUSAMMEN
Medienvielfalt
und Freiheit
sich handelte, waren diese:
„Sein Gelöt stinkt schlimm nach
Döner,/selbst ein Schweinefurz
riecht schöner./Er ist der Mann der
Mädchen schlägt/und dabei Gummimasken trägt./Am liebsten mag
er Ziegen ficken,/und Minderheiten
unterdrücken,/Kurden treten, Christen hauen,/und dabei Kinderpornos
schauen./Ja, Erdogan ist voll und
ganz,/ein Präsident mit kleinem
Schwanz.“
Dieses von Böhmermann selbst
so genannte „Schmähgedicht“ ist
bezogen auf die Person Erdogans
dermaßen überzogen und bewusst
übertrieben, dass es schon nicht
mehr wirklich ernsthaft als persönliche Beleidigung durchgehen kann.
Wenn einer wie Erdogan dann trotzdem auf die Sache herein fällt und
Strafanzeige wegen Beleidigung
stellt, fällt er auf Böhmermanns
Provokation herein.
Das Problem liegt woanders.
Und zwar darin, dass Böhmermann
in diesem „Schmähgedicht“ alle
nur erdenklichen Vorurteile und
bösartigen Hasstiraden zu Wort
bringt, die es gegen Türken und
auch gegen Muslime bereits seit
Jahrzehnten in Deutschland gibt.
Das Böhmermann-Gedicht könnte
direkt aus rechten Foren stammen.
Die Verunglimpfung geht da nicht
gegen die eine Person Erdogan,
sondern gegen ein Volk und eine
Religion. Der „Schweinefurz“ ist
ja von dem Tier, das im Islam als
unrein gilt, und mithin für Muslime
die größtmögliche Beleidigung des
Glaubens, dass dieser besser rieche
als der Gläubige.
Die Debatte darüber, was Satire
in Deutschland darf und was nicht,
wird – ganz im Sinne Böhmermanns
– viel zu hoch gehängt. Die Frage
müsste anders lauten: Dürfte ein
türkischer Mitbürger mit sinngemäß
denselben Worten auf der Straße
beleidigt werden, wie das in Wirklichkeit ja auch oft droht. Und wenn
dieser türkische Mitbürger dann artig eine Anzeige wegen Beleidigung
stellen würde, weil es viele Zeugen
gab (in der Böhmermann-Sache
dürften es Millionen sein), was
geschähe dann? Eine Verurteilung
wegen Beleidigung, hoffentlich!
Was auch immer Böhmermann
antrieb, sich in der untersten Schublade von leider tatsächlich im Umlauf befindlichen Schmähungen zu
bedienen – es als Satire zu adeln
ist gewagt. Eher scheint er auf sich
selbst aufmerksam machen zu wollen. Selbst
der Zweck, Erdogan zu
provozieren, wirkt hier
aufgesetzt. Das hatten
andere vor ihm schon
viel besser erreicht.
„Pressefreiheit ist die Freiheit von zweihundert reichen
Leuten, ihre Meinung zu verbreiten. (...) Frei ist, wer reich
ist.“ Diese von Paul Sethe,
dem Gründungsherausgeber
der Frankfurter Allgemeinen
Zeitung, 1965 in einem Brief
an den Spiegel gemachte Feststellung, trifft heute vielleicht
mehr denn je zu. Medien sind
Vermittler, so auch die lateinische Bedeutung des Wortes. Um
sich eine Meinung zu bilden
bedarf es der Information. Diese
zu liefern ist das Recht und die
Pflicht der Presse. Unabdingbar
für die Pressefreiheit ist Medienvielfalt. Erst das Mit- und
Gegeneinander verschiedener
unabhängiger Zeitungen sowie
Radio- und Fernsehsender
macht pluralistische Information möglich. Pressefreiheit ist
untrennbar mit Menschenrecht
verbunden. Und um anlässlich
der 200. Ausgabe der ZaS bei
Paul Sethe zu bleiben: „Ich
weiß, dass es im deutschen
Pressewesen Oasen gibt, in
denen noch die Luft der Freiheit
weht. Ich bin glücklich, in einer
solchen Oase zu leben. Aber wie viele
von meinen Kollegen können das
von sich sagen?“
B. Breitsprecher
20 0
2
FREIBURG
INTERVIEW
Samstag, 16. April 2016
Samstag, 16. Apr
Jeden Tag singen
Ausgabe 200 am 16. A
Bernhard Richter leitet zusammen mit Claudia Spahn das Freiburger Institut für Musikermedizin.
Zusammen haben die beiden das Buch „Musik mit Leib und Seele“ geschrieben. Ein Interview.
W
as Sie schon immer über
Musik wissen wollten“ –
darauf wollen Bernhard
Richter und Claudia Spahn, beide
Professoren und Leiter des Freiburger
Instituts für Musikermedizin an der
Uniklinik, mit ihrem Buch „Musik mit
Leib und Seele“ Antworten geben.
Musik gehört für sie in untrennbarer
Weise zu unserem Menschsein. Ein
Gespräch mit Bernhard Richter.
ZaS: Wollten Sie mit Ihrem Buch
ein wissenschaftliches Thema
nicht-wissenschaftlich aufarbeiten?
Bernhard Richter: Wir haben versucht, wichtige Themen leicht aufzuarbeiten. Wir finden, egal ob man
sich „Die Zauberflöte“ anhört oder
„Das Dschungelbuch“ anschaut, es
soll in erster Linie Spaß machen. Das
soll keine intellektuell verkopfte Angelegenheit sein, für die man zehn
Konzertführer braucht. Ein Konzert
soll berühren. Wir haben uns mit der
Frage beschäftigt, warum ist das so?
ZaS: Und was ist die Antwort?
Richter: Letztendlich liegt das aus
unserer Sicht daran, dass Stimme
und Musik Emotionsträger sind. Und
die Emotion ist ja fast das wichtigste
in der zwischenmenschlichen Kommunikation. Die beste Möglichkeit,
um einen Gruppenzusammenhalt zu
schaffen sind letztlich gemeinsame
musikalische Aktivitäten. Diese findet man in allen Kulturen weltweit.
Alle Feste sind mit Musik begleitet,
es gibt sozusagen keine stumme
Freude. Als neulich die deutsche gegen die schottische Nationalmannschaft Fußball gespielt hat, da haben
die schottischen Fans von der
ersten bis zur letzten Sekunde
gesungen, und zwar lauthals,
das hat mich sehr beeindruckt.
ZaS: Jeder Mensch verfügt über
eine Stimme. Aber nicht jeder
kann sie doch als Instrument
erkennen…
Richter: Doch, genauso wie jeder
Ohren als Wahrnehmungsorgan
hat. Die Ohren sind unser Mikrofon, das Gehirn und die Emotionen sagen uns, was da durchs
Mikrofon rein kommt, und wir haben ein wunderbares Instrument,
mit dem wir Emotionen vermitteln
können, nämlich unsere Stimme.
ZaS: Aber während man als Kind
noch unbeschwert und gerne singt,
verliert sich das doch bei sehr vielen
Erwachsenen?
Richter: Das liegt vor allem am
Umfeld. Wenn man in einem Umfeld groß wird, in dem das Singen
normal ist, dann verliert sich das
eigentlich nicht. Das liegt nur an
den sozialen Zusammenhängen.
Unsere Natur ist dafür ausgestattet,
jeden Tag zu singen, jeden Tag zu
reden und zu kommunizieren. Vor
allem in der Pubertät ist das Singen
aber häufig mit Scham besetzt,
wenn das Umfeld komisch oder mit
Bemerkungen reagiert. Wenn man
aber wie ich in einem Knabenchor
groß geworden ist, dann singt man
einfach weiter.
ZaS: Wieso vergreist das deutsche
Publikum von Klassik-Konzerten,
anders als beispielsweise in asiatischen Ländern, wo viele junge
Menschen klassische Konzerte besuchen?
Richter: Das hängt wesentlich daran, wie diese Musik vermittelt wird.
Die Berliner Philharmoniker haben
beispielsweise ein Education-Programm. Dann werden Jugendliche
aus Berlin-Kreuzberg für gemeinsame Projekte eingeladen. Da strömen
die jungen Menschen. Es ist also
eine Frage der Konzertvermittlung.
Die Begeisterung für Musik ist da.
Das sehen wir ja auch an der großen jugendlichen Begeisterung für
Popmusik, die ich auch sehr schätze.
ZaS: Das heißt, die klassische Musik
wird hierzulande einfach nicht gut
aufgemacht?
Richter: Genau. Wenn klassisch
gleich schwierig, gleich verkopft
wirkt, wo man eine Vorbildung
braucht, dann funktioniert das
nicht. Dabei kann man zur Klassik
se noch nichts unwiederbringlich
verloren. Aber es geht uns auch um
die Archäologie des Verhaltens.
Wir müssen uns wieder trauen.
So wie Bewegung mit Gesundheit
assoziiert wird. Wenn in Freiburg
Marathon ist, dann muss man sich
als mittelalter Mensch – ich bin
jetzt 53 Jahre alt – ja fast schon
rechtfertigen, warum man nicht
daran teilnimmt. Aber genau-
ganz leicht einen Zugang finden,
denken Sie nur an die Europa-Hymne, Beethovens Vertonung von Schillers „Ode an die
Freude“… (Er fängt an zu singen).
Oder früher diese Eurovisionssendungen, da lief vor jeder Fußballübertragung der Beginn des „Te
Deums“ von Charpentier (er singt
erneut), das kann jeder Fußballfan
mitsingen. Das ist klassische Musik.
Es geht nur darum, wie es vermittelt
wird, mit elitärem Anspruch oder
eben mit direktem Zugang.
ZaS: Wollen Sie mit Ihrem Buch
aufrütteln?
Richter: Es ist ja glücklicherwei-
so müsste man sich eigentlich
rechtfertigen, wenn man keine
Musik macht. Das sind schließlich
Grundfähigkeiten des Menschen,
die jeder kann.
ZaS: Sie meinen also, man sollte
aktiv werden und nicht nur Musik
konsumieren?
Richter: Zuhören ist schon mal
gut. Teilhabe ist immer gut. Aktive
Teilnahme ist besser.
ZaS: Am besten wohl von Kind an?
Richter: Richtig. Neulich habe ich
bei einer Feier einen Jungen erlebt, etwa fünf Jahre alt. Der
war sehr umtriebig und hat viel
Quatsch gemacht. Dann haben
wir dort mehrstimmig für seinen
Opa etwas gesungen. Und dieser
kleine Wildfang stand plötzlich
da wie hypnotisiert und hat uns
zugehört. Er war völlig fasziniert
und wollte dann unbedingt mitsingen. Wir haben ihm dann ein
einfaches Lied beigebracht, haben
mit ihm im Kanon gesungen und
er war wie ausgewechselt – durch
die Musik. Kinder sind da sehr gut
erreichbar.
ZaS: Es gab ja mal den Trend, die
musikalische Ausbildung bei Kindern zu fördern, um ihre Intelligenz
zu fördern…
Richter: Das stimmt, es ist aber
überbewertet, wenn man deswegen musiziert. Sie spielen auf den
berühmten Mozart-Effekt an. Die
damaligen Forschungsergebnisse
wurden später relativiert. Musizieren ist vor allem sozialfördernd. Und
es fördert die Konzentrationsfähigkeit. Musik hat ein gemeinsamen
Anfang und ein gemeinsames Ende
sowie einen bestimmten Zeitablauf,
wie ein Fußballspiel.
ZaS: Ich hab schon herausgehört,
dass Sie offensichtlich ein großer
Fußballfan sind?
Richter: Bin ich, ja, mit Emphase.
Ich bin der Meinung, dass alles was
das gesellschaftliche Miteinander
fördert, eine gute Sache ist. Ich bin
absolut gegen diese Vereinzelung.
ZaS: Sie vergleichen in Ihrem Buch
Maria Callas und Elvis Presley. Was
macht deren Stimmen so besonders?
Richter: Das ist schon frech, die beiden zu vergleichen, ich weiß. Aber
beide Stimmen sind unverkennbar,
schon nach wenigen Tönen. Wenn
Sie Elvis im Radio hören (Er singt
„Love me tender“), dann wissen
Sie sofort wer das ist. Callas kann
ich nicht so gut nachmachen. Aber
jeder, der sie schon mal gehört hat,
wird ihre Stimme sofort wiedererkennen.
ZaS: Soll Ihr Buch eine Ermutigung
sein?
Richter: Ja, eine Ermutigung, mit
Musik Spaß haben zu dürfen, Gefühle entwickeln zu dürfen und
Musik als Chance zu erkennen. Uns
geht es auch um Kultur.
ZaS: Wenn Sie selber singen, sind
das dann eher Beatles-Songs oder
klassische Stücke?
Richter: Ich bin offen für alles was
gut ist und Spaß macht. Von der
Ausbildung her komme ich aus
der Klassik und singe eher mal ein
Schubert-Lied als Amy Winehouse.
ZaS: Haben Sie auch schon mit Ihrer
Kollegin Claudia Spahn zusammen
gesungen?
Richter: Sie ist ja Pianistin und wir
haben schon viel Musik zusammen
gemacht.
Interview: Barbara Breitsprecher
TIPPS
Samstag,
16. April 2016
LEBEN
3
tag, 16. April 2016
Aktionstag
Ausstellung
AUSSTELLUNG
Vorträge
am 16. April
2016
zu Wäldern
in Frankreich
Kunstwerke im
Amtsgericht
In der Ausstellungsreihe „kunstfrisch 2“ im Amtsgericht Freiburg
werden Werke von Künstlerinnen
gezeigt, die bislang selten in GEDOK-Ausstellungen präsentiert waren. Teilweise sind die Künstlerin-
Foto: Gerd Süssbier
Deutschland gilt als Waldland. Wem
ist aber bewusst, dass sich in Frankreich die größten zusammenhängenden Waldgebiete Europas befinden? Bei einem Wald-Aktionstag
stellt nun das Waldhaus Freiburg
Du bist echt kindisch, Nadine.
unser Nachbarland in den Fokus
von Lichtbildvorträgen, begleitet
von einem kulturellen Rahmenprogramm und Essen mit landestypischen Spezialitäten. Unter anderem
wird Etienne Zahnd, Leiter der elsässischen Forstbehörde über „Frankreichs Wälder und ihre Bewirtschaftung“ mit Bildern referieren.
Geadelt darf sich fühlen, wessen Cartoon im
renommierten US-Wochenmagazin The New
Yorker aufgenommen wird. Jede Woche sind
dort die kleinformatigen schwarz-weiß Comics
zu sehen, beißend vor Witz und mit süffisanter
Pointe. Und trotzdem gibt es auch Cartoons, die
selbst dem kontrovers denkenden Comic-Chef des
Magazins, Robert Mankoff, zu heikel sind und
die deshalb für eine Veröffentlichung abgelehnt
werden. Genau die besten dieser abgelehnten
Werke – „The Rejection Collection“ – zeigt nun
■■Aktionstag „Wälder der Welt“,
17. April, 11 bis17 Uhr, Waldhaus
Freiburg, Wonnhaldestraße 6 ,
Eintritt frei
nen auch noch nicht lange Mitglied.
Zu sehen sind Arbeiten von Ulrike
Fritsch (mit Blumen und Stillleben,
s. Foto), Christa Frey (Schriftspuren
gepaart mit Farbeindrücken aus
der Natur), Karin Lotzwi (Holz-und
Linolschnitte) sowie Monika Schacherer-Bleyler (impulsgesteuertes
Malen).
das Freiburger Carl-Schurz-Haus in einer Ausstellung. Sie sind politisch inkorrekt, knallhart
religionskritisch, zynisch düster oder provokant
schlüpfrig. Letztlich sind es Drahtseilakte auf
Zeichenpapier. Der Kunstwissenschaftler Dirk
Görtler von der Hochschule für Kunst, Design und
Populäre Musik wird eine Einführung, auch zum
speziellen Humor, geben.
■■„Kunstfrisch 2“, GEDOK-Ausstellung, 23. April bis 8. Juli,
Amtsgericht Freiburg, Holzmarktplatz 2, Mo-Do 8-16 h, Fr 8-14 h
n „The Rejection Collection“, ab 21. April, 19 Uhr,
Carl-Schurz-Haus, Eisenbahnstr. 62, Eintritt frei
Konzert
Frühlingsfest
Filme
Lesung
Konzert
Der inneren Stimme
nach lauschen
El Dorado für
Pflanzenfreunde
Liebesgeschichten,
Dramen und Dokus
Change is easy –
Wandel ist machbar
Meilensteine der
Musikgeschichte
Innere Stimmen sind Melodien, die
man in seinem Kopf hört. Robert
Schumann hat sich dabei Engelsoder Dämonenstimmen vorgestellt,
sie haben ihn inspiriert und an
den Rand des Wahnsinns gebracht.
Dies brachte Rémi Gaché und Kenji
Miura auf die Idee, Schumanns
Musik mit Euphonium (Tenor Horn)
und Klavier zu interpretieren. Daneben spielen sie auch Werke von
Clara Schumann, Felix Mendelssohn-Bartholdy und Johannes
Brahms.
Kunsthandwerker- und Pflanzenmarkt, buntes Rahmenprogramm
und Mitmachaktionen – all dies
bietet das 2. Freiburger Frühlingsfest. Die Stadtgärtnerei lädt zu
einem „Tag der offenen Tür“ auf
dem Gelände am Mundenhof ein.
Garten- und Pflanzenfreunde finden hier alles rund um die Themen
Gartenmöbel, Pflanzen, Kräuter,
Grills, Insektenschutz, Feuerkugeln,
Terrassengestaltung, Skulpturen
und Gartenteiche. Und Kunsthandwerker haben ihr Stände aufgebaut.
Die 32. Schwule Filmwoche eröffnet
mit dem Liebesfilm „Thé et Hugo“
(OmU) am 27. 4. um 21 Uhr. Ein weiteres Highlight ist der letzte Film mit
Robin Williams, „Boulevard Drama“
(OmU) am 28. 4. um 19 Uhr. Diesmal werden auch mehrere deutsche
Filme gezeigt: Unter anderem frisch
von der Berlinale „Kater“ in Anwesenheit des Regisseurs Händl Klaus,
3. 5. 20.30 Uhr, sowie „Liebmann“
mit Godehard Giese („Im Sommer
wohnt er unten“) in der Hauptrolle,
1. 5., 19.15 Uhr.
Gute Vorsätze machen sich die
meisten Menschen, das Einhalten ist
eine andere Sache. Rebecca Watson
hat ebenfalls stets jede Menge hehre
Selbstversprechen abgegeben, ist
von der Umsetzung aber immer
wieder abgekommen. Eines Tages
wechselte sie frustriert die Methode - und plötzlich ging die Gleichung auf. In ihren unterhaltsamen
Essays beschreibt die Journalistin
und Schreibworkshop-Leiterin ihre
Erlebnisse mit einer Neuausrichtung
auf allen Ebenen des Lebens.
Der in Paris lebende junge Russe
Ilya Rashkovskiy wurde für sein
höchst virtuoses und tief ergreifendes Spiel mit dem 1sten Preis
beim Hamamatsu-Wettbewerb in
Japan ausgezeichnet. In Freiburg
wird er Beethovens schwierigstes
Klavierwerk sowohl in geistiger wie
auch technischer Hinsicht, die Klavierhammersonate, sowie mit einem
Höhepunkt der spätromantischen
Klavierliteratur, den Préludes von
Rachmaninow, die dieser zwischen
1901 und 1903 schuf, auftreten.
■■„Innere Stimme“, Rémi Gaché
& Kenji Miura, 20. April, 19 Uhr,
Centre Culturel Français Freiburg
im Kornhaus, Eintritt frei
■■2. Freiburger Frühlingsfest, 22.
4., 14 - 20 h, 23. 4., 10 - 18 h,
24. 4., 11 - 18 h, Stadtgärtnerei
beim Mundenhof, Eintritt frei
■■32. Schwule Filmwoche Freiburg, 27. April bis 4. Mai, Kandelhof-Kino, Programm unter:
www.schwule-filmwoche.de
■■Lesung (auf englisch) Rebecca
Watson, 22. April, 19 Uhr, CarlSchurz-Haus, Eisenbahnstr. 62,
Eintritt: 3 Euro/Studierende frei
■■Hammerklaviersonate mit Ilya
Rashkovskiy, 16. April, 19.30 Uhr,
Augustinum Freiburg, Weierweg
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FREIBURG
MARKT
Samstag, 16. April 2016
Samstag, 16. Apr
Der vielseitigste Sportwagen
Ausgabe 200 am 16. A
Der neue Jagiuar F-PACE ist da: Das Jaguar-House läd ein zum „Open Day“ am 16. April von 9 bis 16 Uhr
E
ndlich ist es soweit. Er ist
da! Der neue Jaguar F-PACE.
Erleben Sie den vielseitigsten
Sportwagen, den Jaguar je erschaffen
hat. Er verkörpert die Jaguar DNA in
Reinkultur – beeindruckende Performance, atemberaubendes Handling
und einzigartigen Komfort, gepaart
mit hoher Alltagstauglichkeit. Der
erste Performance-SUV von Jaguar
begeistert durch maximalen Fahrspaß bei höchster Effizienz. Um den
neuen Jaguar F-PACE zu erleben gibt
es den „Open Day“ am Samstag, den
16. April von 9 bis 16 Uhr im Jaguar
House Freiburg, Bötzinger Str. 25,
79111 Freiburg.
“Wir haben keine Kompromisse
oder Ausnahmen gemacht: Der neue
F-PACE sollte ein ‚echter‘ Jaguar
sein; mit der identischen Fahrwerks-DNA aller anderen Modelle.
Wir haben das Fahrwerk unter allen
denkbaren Bedingungen bis an die
Grenzen getestet. Als Ergebnis lässt
sich der neue F-PACE zugleich sehr
forsch wie auch komfortabel und
leise fahren. Schon in dem Moment,
in dem man ins Fahrzeug eingestiegen ist, wird deutlich: Das ist ein
Aufenthaltsort zum Wohlfühlen.“
So sagte Mike Cross, der Jaguar
Chefingenieur, Vehicle Integrity, bei
der Erstvorstellung.
Die modular aufgebaute Aluminium-Leichtbau-Konstruktion
von Jaguar Land Rover kommt
auch dem neuen F-PACE zugute. Folge: Hohe Präzision bei
zugleich ungeschmälerten Komforteigenschaften - Tugenden, die
den ersten Performance-SUV der
Marke vom Konkurrenzumfeld ab-
First Edition des F-PACE mit zwei Motoren: Ein 221 kW (300 PS)
V6-Diesel und ein V6 Kompressor mit 280 kW (380 PS) Foto:Jaguar
heben. Der F-PACE zieht vollen
Nutzen aus der hohen Steifigkeit
der Aluminium-Plattform, einer
Vorderachse mit Aluminium-Doppelquerlenker und einer Aluminium-Integral-Hinterachse. Sauber
abgestimmt, verhilft das Fahrwerk
dem neuen Jaguar zu einem agilen Eigenlenkverhalten; zugleich
bringen Schlaglöcher, Bodenwellen
oder Wölbungen schlechter Straßen
den Aufbau ebenfalls nicht aus der
Balance.
Die elektromechanische Servolenkung (EPAS) erweist sich auch im
neuen F-PACE als das Nonplusultra
in punkto Lenkkomfort und -prä-
zision. Der gesamte Weg zwischen
Lenkrad und Reifen wurde so optimiert, dass die Lenkung schon beim
kleinsten Impuls reagiert und dar-
„Wir haben keine
Kompromisse
oder Ausnahmen
gemacht“
über eine direkte Verbindung zwischen Fahrer und Straße entsteht.
In Kombination mit dem zunächst
für den Sportwagen F-TYPE entwi-
LINE-DANCE-FREIBURG
|
ckelten Torque Vectoring System
und dem Torque-on-demand-Allradantrieb ist der F-PACE unter allen
Wetterbedingungen und auf allen
denkbaren Oberflächen schnell und
sicher unterwegs.
Die First Edition des F-PACE ist
vollgepackt mit High-tech - darunter das neue, extrem schnelle und
sehr intuitive Infotainment-System
InControl Touch Pro. Es besticht
durch hochauflösende und moderne Grafiken sowie einem 10“
Zoll großen Touchscreen im Tablet-PC-Format.
Jaguar offeriert die First Edition
des neuen F-PACE in Verbindung
mit zwei Motoren: Dem 221 kW
(300 PS) V6-Diesel und dem ansonsten dem Top-Modell F-PACE
S vorbehaltenen V6 Kompressor
mit 280 kW (380 PS). Auch im
Diesel-Modell steigert der sonst nur
dem „S“-Modell vorbehaltende Karosserie-Kit die sportliche Optik des
Performance-Crossover.
■■Open Day am 16.04.
im Jaguar House Freiburg,
Premium Automobile Freiburg GmbH
Bötzinger Str. 25
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Tel.: 0761/45 23 50
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Tanzspaß auch ohne Partner
Freude an der Bewegung, am
Rhythmus der Musik und der
Alltag rückt in weite Ferne. Es gibt
viele Menschen, die würden gerne
Tanzen, aber der Partner dazu
fehlt. Hier bietet sich Line Dance
an, eine choreographische Tanzform in der Gruppe, die zu nahezu
allen musikalischen Stilrichtungen
getanzt werden kann.
Die Einflüsse des Line Dance lassen
sich bis zu den Kontratänzen des
19. Jahrhunderts zurück verfolgen,
in den USA hat sich der Tanzstil
dann in den 1940er bis 1960er
weit verbreitet. Dort wird bis heute
Line Dance vornehmlich zu Coun-
try-Musik getanzt. Bei uns heute
sind Cowboyhüte und schwingende
Röcke jedoch eher Randerscheinungen beim Line Dance.
Bekannt wurde diese Tanzart auch
durch den Film „Saturday Night
Fever“ mit John Travolta. Getanzt
wird bei diesem seit 2002 auch offiziell anerkannten Freizeitsport nach
bestimmten Schritten, die vielfältig
kombiniert werden können zu einer
Vielzahl von Musikstilen, was bis zur
Ausrichtungen von Meisterschaften
führen kann. Gerade Tanzeinsteiger –egal ob Männer oder Frauen
– mit wenig oder keiner Erfahrung
fühlen sich beim Line Dance, wo
man in Reihen und Linien in der
Gruppe miteinander tanzt, schnell
aufgehoben und sehen wöchentlich
Erfolge – ohne dass man eben wie
beim herkömmlichen Paartanz einen
Tanzpartner braucht.
Und es ist ein Tanz, der sich auch
bis ins hohe Alter ausüben lässt und
den Körper geschmeidig hält. Sogar
mit körperlicher Behinderung oder
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FREIBURG
STADT
Samstag,
16. April 2016
5
tag, 16. April 2016
Die Preise steigen
PATIENTEN-FORUM
D
en zweithöchsten Jahresumsatz seit Aufzeichnungsbeginn 1971 verzeichnet der
Freiburger Immobilienmarkt. Die
Immobilienpreise bleiben hoch, das
Angebot kann mit der Nachfrage
weiterhin nicht mithalten.
2015 wurden insgesamt 49 Bauplätze für 1- und 2-Familienhäuser
verkauft, der durchschnittliche
Preis pro Bauplatz lag bei 160.000
Euro. Der Durchschnittswert wird
maßgeblich durch die Verkäufe
von 18 Bauplätzen in Munzingen
bestimmt. Der durchschnittliche
Quadratmeterpreis im gesamten
Stadtgebiet lag bei 424 Euro.
13 Bauplätze für eine mehrgeschossige Bauweise mit und ohne gewerblichen Anteil wurden
verkauft, vier davon im Stadtteil
Haslach. Der durchschnittliche
Kaufpreis betrug 844 Euro pro Quadratmeter Grundstücksfläche. Der
Durchschnittspreis je Baugrundstück lag hier bei 1,6 Millionen Euro
für eine 1500 Quadratmeter große
Fläche. Für ein bestehendes, älteres
Reiheneckhaus oder eine Doppel-
haushälfte mit rund 150 Quadratmetern Wohnfläche und 400
Quadratmeter Grundstück musste
im Schnitt 4800.00 Euro gezahlt
werden.
Freistehende 1- und 2-Familienhäuser kosteten durchschnittlich
rund 520.000 Euro bei 630 qm
Kaufe Wohnmobile
und Wohnwagen
03944 / 36 160
www.wm-aw.de (Fa.)
Grundstücksgröße und rund 170 qm
Wohnfläche. Bei Villen lag der Quadratmeterpreis bei rund 5500 Euro,
in diesem Bereich ist außerdem ein
starker Anstieg der Preise zu verzeichnen. Eine „durchschnittliche“
Villa kostete 1,1 Millionen Euro bei
rund 200 qm Wohnfläche und 1000
qm Grundstücksfläche. Insgesamt
wurden 2015 knapp 200 Ein- und
Zweifamilienwohnhäuser verkauft.
Bei Wohnungen lag der durchschnittliche Kaufpreis je Quadratmeter Wohnfläche bei 4466 Euro,
wobei die Durchschnittswerte je
nach Stadtteil stark variieren. Während dieser Kaufpreis im Vergleich
zum Vorjahr fast gleich geblieben
ist, stieg er für Studentenwohnungen an. Dort kostete der Quadratmeter Wohnfläche 2015 rund 5199
Euro, im Vorjahr waren es noch
4941 Euro gewesen.
Zunehmend gefragt sind Stadtteile wir Brühl und Weingarten,
hier steigen die Preise für Bestandswohnungen. Auch Wohnungen im
Stühlinger sind teurer geworden,
ebenso in Opfingen und im Rieselfeld. Überraschend wirkt dagegen
der Rückgang der Preise in der Altstadt, im Mooswald und in Kappel.
Der Immobilienmarktbericht
2015 kann bei der Stadtverwaltung
als CD oder in gebundener Form für
36 Euro erworben werden: Gutachterausschuss im Vermessungsamt,
Berliner Allee 1; vermessungsamt@
stadt.freiburg.de
Hier werden auch Auskünfte
erteilt (Immobilienmarktberichte,
Bodenrichtwerte, Wertermittlung,
Kaufpreissammlung) unter Tel.
0761/201-4234.
TICKER
Spatenstich für
neuen Platz
Am Montag, 18. April, findet um
11.30 Uhr findet der offizielle erste Spatenstich zur Umgestaltung
des Platzes der Alten Synagoge am
Rotteckring statt. Die Umgestaltung folgt dem leicht veränderten
Siegerentwurf des städtebaulichen
Wettbewerbs. Durch die Erweiterung
der bisherigen Straßenfläche wird
zwischen Theater und Uni der zweitgrößte Platz der Freiburger Innenstadt neben dem Münsterplatz entstehen. Oberbürgermeister Salomon
und Baubürgermeister Haag werden
zusammen mit weiteren Beteiligten
den Spaten führen.
Infos zum
Strahlenschutz
30 Jahre Tschernobyl, fünf Jahre Fukushima – welche Vorkehrungen werden
seitdem zum Schutz der Menschen vor
den Folgen nuklearer Unfälle getroffen?
Das Bundesamt für Strahlenschutz informiert am 23. April, von 10 bis 14.30
Uhr auf dem Kartoffelmarkt und von 14
bis 18.30 Uhr mit einer Vortrags- und
Diskussionsveranstaltung im Historischen Kaufhaus. Experten des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) kommen mit einem Infomobil und einem
Messfahrzeug, wo man auch erleben
kann, wie Strahlung gemessen wird. Die
Mitarbeiter stehen für Gespräche und
Fragen zur Verfügung.
SCHULTERSCHMERZ - WAS TUN?
Ärzte und Physiotherapeuten informieren zu Ursachen, Diagnostik
und Behandlungsmethoden bei Schulterbeschwerden.
Das Physiotherapiezentrums
„Movin am Lorettoberg“ und das
RKK Klinikum bieten einen Zusatztermin für das Patientenforum an. Experten werden über
Ursachen, moderne Diagnostik
und aktuelle Behandlungsmethoden bei Schulterbeschwerden
informieren. Kritisch wird dabei
auch diskutiert, in welchen Fällen Operationen vermeidbar sind
und in welchen nicht. Expertenvorträge, die Demonstration
neuester Messmethoden und die
Vorstellung der therapeutischen
Wirkung von Kinesio-Tapes sind
Inhalte des Programms.
Moderator des Abends ist Daniel
Klein, Physiotherapeut des Zentrums „Movin am Lorettoberg“.
Er ist auf die Behandlung von
Schultern spezialisiert und stellt
das neue und bisher einzigartige
nicht-operative Therapiekonzept
„Frozen Shoulder“ (schmerzhafte Schultersteife) vor. Weitere
Physiotherapeuten des Zentrums
referieren zu den Themen „Anatomie und Strukturen – die Schulter verstehen und kennen lernen“,
„Eigenbefund – Beschwerden
selbst erkennen und bewerten“
sowie „Hauptdiagnose „Impingement“ – Was steckt dahinter?“.
Dr. Martin Klein, Orthopäde, Unfallchirurg und Sportmediziner
stellt die konservativen Methoden
eines niedergelassenen Facharztes vor. Der Schulterspezialist Dr.
Steffen Schneider, seit Anfang
des Jahres neuer Oberarzt am Loretto-Krankenhaus, spricht zum
Thema „Operative Versorgung
– Ab wann ist eine Operation
sinnvoll und unausweichlich“.
Zum Abschluss des Forums besteht die Möglichkeit, vorbeugende und nachhaltig wirkende
IMPRESSUM
Herausgeber: Michael Zäh
und Christopher Kunz
Europaweite
Ausschreibung
Um den neuen SC-Stadionbau weiter
voran zu treiben, wurde eine neue
„Stadion Freiburg Objektträgergesellschaft mbH & Co.KG“ gegründet.
Sie wird das neue Stadion bauen und
wenn es fertig ist an den Sport-Club
verpachten. Die Gesellschaft umfasst
20 Personen, paritätisch verteilt auf
Stadt und SC. Nun wird eine europaweite Ausschreibung für Planung
und Bau des Stadions gestartet. Ein
Unternehmen soll das planerische
und gestalterische Konzept sowie
die gesamte Realisierung des Stadionbaus bis zur schlüsselfertigen
Anlage aus einer Hand erbringen.
Verlag: Zeitung am Samstag Verlags GmbH,
Benzstraße 22, 79232 March.
Tel. 076 65/9 34 58-0, Fax -286,
e-mail: [email protected]
Geschäftsführer: Christopher Kunz,
Rüdiger van der Vliet
Chefredakteur: Michael Zäh (visdp),
Tel.: 0170 / 739 17 87,
[email protected]
Übungen für die Schulter kennenzulernen und zu erleben, wie
man die Schulterbeweglichkeit
ohne Strahlen vermessen kann
und welche Möglichkeiten einer
begleitenden Therapie bestehen.
Foto: RKK Klinikum
Foto:Fotolia, Kara
Zweithöchster Jahresumsatz auf dem Freiburger Immobilienmarkt. In Brühl
und Weingarten steigen die Preise, in Altstadt und Mooswald fallen sie.
Dr. Steffen Schneider, ist Arzt und
Schulterspezialist.
n Zusatztermin Patienten-Forum
„Schulterschmerz – Was tun“ am
21. April, 18 Uhr in der Angell
Akademie, Kronenstraße 2-4,
Eintritt frei. Anmeldung erbeten
unter Tel. 0761/7073366 oder per
mail an [email protected]
www.movin-freiburg.de
Foto: RKK Klinikum
am 16. April 2016
Daniel Klein ist Physiotherapeut
und Schulterspezialist.
Redaktion: Barbara Breitsprecher,
[email protected]
Verkaufsleitung:
Michael Metzger, Tel. 076 65/9 34 58-21, 0179/739 6639,
[email protected]
Grafik, Layout & Herstellung:
Sebastian Schampera; Tel: 0761 / 20 88 71 22
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* nur gültig in Verbindung mit einer Anmeldung zur Mitgliedschaft mit 24 Monaten Laufzeit und einer halbjährlichen Servicepauschale in Höhe von 19,95 Euro.
Samstag, 16. April 2016
Samstag, 16. April 2016
Samstag, 16. April 2016
Fotos: Neithard Schleier
Ausgabe 200 am 16. April 2016
Schluck aus der Pulle: Maximilian Philipp erzielte
gegen St.Pauli ein bildschönes Tor zum zwischenzeitlichen 3:1. Während er sich stärkt, dirigiert
Trainer Christian Streich schon wieder
Überragende Offensive
SC Freiburg. Beim 4:3 über St. Pauli zeigte sich erneut, dass der Mut zur extrem
offensiven Aufstellung belohnt wird. Jetzt in Braunschweig. Von Michael Zäh
S
ieben Tore, davon mindestens
drei bildschön (Grifo-Freistoß.
Philipp-Treffer, Alushi-Tor für
St.Pauli), Nervenkitzel pur, mit dem
verdienten Happy-End für den SC beim
4:3-Sieg über die Gäste aus Hamburg.
Dazu viele weitere spektakuläre Spielzüge in der Offensive - Fußballherz
was willst du mehr?
Wer nörgeln will, kann höchstens
anführen, dass beim SC immer wieder und zuletzt sogar öfter als zuvor
Probelme in der defensiven Ordnung
auftauchen. Das war im letzten Auswärtsspiel beim 3:2-Sieg in Fürth
offenkundig und nun auch beim
4:3-Sieg über den FC St.Pauli. nicht
zu übersehen.
„Ich fühle mich nicht als Gewinner. Es war eines unserer schlechtesten Spiele der Saison“, sagte Cristian
Streich nach dem 3:2-Erfolg bei
Greuther Fürth. „Das Einzige, was
wir besser gemacht haben, war das
Tore schießen.“ Was natürlich auch
heißen sollte, dass die Fürther ih-
rerseits klare Torchancen vergaben,
oder im starken Schwolow ihren
Meister fanden. Der SC-Trainer fand
(wie seine Spieler übrigens auch)
so einige Gründe im Mannschaftsverbund, die Fürth solche Chancen
ermöglicht hatten. Zu große Räume
zwischen den Mannschaftsteilen,
auch zu viele verlorene Zweikämpfe
im Mittelfeld und insgesamt auch zu
wenig gegenseitige Unterstützung.
Dies sollte schnell und gründlich
geändert werden.
So sah das gegen St.Pauli in
der ersten Halbzeit zunächst auch
viel besser aus. Man dominierte
den Gegner, ohne ihm viel Platz
für das bekannten St-Pauli-KonterSpiel zu geben. Nach der souveränen
2:0-Pausenführung passierte in Hälfte zwei aber Seltsames. Fast schien es,
als würde der SC den Gästen absichtlich mehr Spielanteile überlassen, um
dann seinerseits den entscheidenden
Konter zum 3:0 zu setzen. Doch
dafür hätte man deutlich kompakter
stehen müssen. Es war aber eher so,
dass man den Gästen viel Spaß am
Fußball ließ. Diese kamen denn auch
zum 1:2, dann zum 2:3 und am Ende
zum 3:4. Erneut war es also so,
dass der SC aufgrund der eigenen,
überragenden Offensive (zu der
auch die zwei Tore nach Eckbällen
von Innenverteidiger Kempf zählen)
die drei Punkre holte. Achter Sieg in
Folge - Vereinsrekord!
Wer solche Siege sieht, will ja
auch gar keine defensiv einwandfreien 1:0-Erfolge sehen (wohl nicht
einmal Trainer Christian Streich).
Denn ehrlich -man kann nicht alles
haben. Mit Petersen, Niederlechner,
Grifo und Philipp ein offensives
Quartett der Extraklasse (die sich ja
auch alle nach hinten bemühen, aber
ihre Stärken halt nach vorne haben),
mit Stenzel und Günther zwei sehr
hoch spielende Außenverteidiger,
die ständig anschieben. Das bringt
Tore, birgt aber auch Risiken. Am
Montag geht es in Braunschweig
weiter. Am besten mit vielen
Toren ...
Hansdampf in
allen Gassen:
Mike Frantz
spielte zuletzt
gegen St. Pauli
für den gesperrten
Höfler auf der
„Sechs“
Samstag, 16. April 2016
8
SPORT
FUSSBALL
Samstag, 16.
Ausgabe 200 am 16
Jetzt kommt Pfef
Champions-League. Bayern kommt ohne Salz in der Suppe ins Viertelfinale, At
keinen Kevin de Bruyne mehr und wird von Ronaldo abgeschossen, während de B
A
© Alle Fotos: Witters
Entscheidende Männer: Kevin de Bruyne legte gegen Paris einen super
Auftritt hin und erzielte das 1:0-Siegtor für Manchester City. Und Arturo
Vidal (unten) traf gegen Lissabon in beiden Partien
b jetzt kommt die Kür für
die Bayern. Die lästige Pflicht,
nämlich erneut ins Halbfinale
der Champions-League einzuziehen, ist
mit einem 2:2 in Lissabon erfüllt worden.
Damit ist auch der letzte sogenannte
„leichte“ Gegner aus dem Wettbewerb
gekickt worden, da bereits am Tag zuvor
der VfL Wolfsburg in Madrid ziemlich
kläglich unterging. Da es auch den FC
Barcelona erwischt hat - noch nie wurde
in der Champions-League ein Team zwei
Mal hintereinder Sieger des Wettbewerbs
-, sagen viele Beobachter, dass nun der FC
Bayern der große Favorit sei (die Auslosung der Paarungen war bei Redaktionsschluss nicht bekannt).
Um es mit Philipp Lahm zu sagen,
braucht man nicht lange nach dem Salz
in der Suppe zu suchen. Der Auftritt
der Bayern in den beiden Viertelfinalspielen gegen Lissabon war keinesfalls
glorreich, aber gerade deswegen durchaus bewundernswert. Denn es scheint
wieder dieses alte Bayern-Gen zurück
zu sein, entscheidende Spiele nicht über
Zauberauftritte und Showeinlagen zu
gewinnen, sondern mit kühler Effizienz.
Schon das knappe 1:0 von München
durch ein frühes Tor von Arturo Vidal
versprühte wenig Kreativität, war aber
genau das Ergebnis, das dann auswärts den Vorteil bringt.
Und so war es dann auch.
Nach Flanke des überragenden
Lahm (der irgendwie überall
war) durfte erneut Vidal den
Treffer zum 1:1 machen, der den
Gastgebern die Aufgabe aufbürdete,
jetzt noch zwei Tore machen zu müssen. Nach Müllers 2:1-Führungstor
(der ist mit seinen langen Stecken
immer dort, wo der
Ball hinkommt) war
Rekordschütze in Eile: Cristiano Ronaldo rennt dem Ball gleich hinterher, den er selbs
die Sache gelaufen. Und Philipp Lahms
Interview-Versprecher, dass man nicht
immer das Salz in der Suppe suchen
müsse, war ja deshalb genial, weil er
damit selbst zugab, dass es schon mal
würzigere Bayern-Spiele gegeben hat.
Reichlich Pfeffer war hingegen im
Estádio Vicente Calderon zu sehen,
wo Atlético Madrid tatsächlich den
Titelverteidiger FC Barcelona entzauberte. Diego Simeone, der es während
des Spiels immer wieder schaffte, das
ganze Stadion mit kreisenden Armbewegungen sozusagen anzurühren,
sagte nach dem Spiel: „Dieses Atlético
vermittelt die Werte des Lebens.“ Diese
seien Beharrlichkeit und das Vermögen
einer „fantastischen Gruppe“, es auch
mit besseren Mannschaften aufnehmen
zu können.
Na ja, da war Barcelonas Trainer
Luis Enrique etwas spröder drauf:
BUNDESLIGA
Profitiert Schalke vom n
Mit ganz breiter Brust:
Sandro Wagner steht für das
bisher überraschend gute
Abschneiden von Darmstadt
98 in der Bundesliga. Jetzt
erwartet Darmstadt den Mitaufsteiger aus Ingolstadt
N
achdem sich Dortmunds Trainer Thomas
Tuchel ja bereits am vergangenen Spieltag
dafür entschieden hat, ein noch vorhandenes Meisterschaftsrennen durch eine blitzsaubere
Acht-Stars-Raus-Rochade ausgerechnet im Derby
auf Schalke zu beenden, können die Bayern jetzt
den Ball zurückspielen, da sie nun ebenfalls gegen
Schalke spielen und es vielleicht mit einer faustdicken
20-Stars-Raus-Rochade versuchen könnten (am
Samstag 18.30 Uhr)
Das wiederum wäre für Schalke nett, die nach dem
2:2 im Derby gegen Dortmund noch immer auf dem
äußerst undankbaren siebten Platz stehen. Na ja, in
München wird es schwer.
Ansonsten bezieht der Spieltag seine Brisanz
genau daraus, dass die Anwärter auf die ínternationalen auf lauter Klubs treffen, die ihrerseits gegen
den Abstieg spielen. Das gilt zwar für Hannover nicht
mehr wirklich, die praktisch abgestiegen sind, aber
zuletzt nach ihrem Trainerwechsel in Berlin beim
Samstag, 16. April 2016
FUSSBALL
. April 2016
SPORT
9
6. April 2016
ffer in die Suppe
tlético Madrid wirft Barcelona mit den Tugenden des Lebens raus, Wolfsburg hat
Bryune für Manchester City das Tor zum Weiterkommen macht.Von Michael Zäh
st ins Wolfsburger Netz befördert hat. Er erzielt dann alle Tore zum 3:0-Sieg für Real
„Wir haben momentan nicht unsere
Bestform.“ Womit er wahrscheinlich
der Wahrheit sehr nahe ist, da es im
Fußball auch bei dem Traum-Sturm,
also Messi, Suarez, Neymar nicht immer
läuft. selbst solche Spieler sind dem unterworfen, was man einen Lauf (positiv
oder negativ) nennt. Nach 39 Spielen
ohne Niederlage gab es für Barcelona
zuletzt in der Liga vier Spiele ohne Sieg
(bei zwei Niederlagen, auch im Classico
gegen Real Madrid) und nun also das
Aus in der Champions-League. Versteht
sich von selbst, dass Atlético mit seiner
aggressiven Spielweise großen Anteil
am eigenen Weiterkommen hat. Man
könnte auch sagen: Diego Simeones
Team ist der reizvolle Gegenentwurf
zum schönen Ballbesitz-Fußball à la
Barcelona oder Bayern.
Der VfL Wolfsburg präsentierte sich
nach dem überraschenden 2:0-Heim-
sieg über Real Madrid dann auswärts
wie erstarrt. Nahezu ohne echte Gegenwehr und erst recht ohne jedes Selbstvertrauen bei eigenem Ballbesitz ließen
sich die Wolfsburger den 2:0-Vorsprung schon nach 17 Spielminuten
nehmen. Das war schlicht der Beweis
dafür, dass Wolfsburg noch sehr weit
von der europäischen Spitze weg ist.
Cristiano Ronaldo schoss also Real
Madrid mit drei Toren ins Halbfinale
und hat damit persönlich so einige
Verfolger abgeschüttelt, wenn es um die
Frage des besten Stürmers in Europas
Königsklasse geht. Mit Messi, Suarez
und Neymar von Barcelona, aber auch
mit Zlatan Ibrahimovic von Paris-St.
Germain sind einige Stars schon weg
vom Fenster. Rein nach erzielten Toren
beurteilt, ist Ronaldo derzeit ohnehin
weit vorne. Allein in der Champions
League sind ihm bislang 16 Tore in zehn
Partien gelungen. Der Rekord liegt bei
17. Aufgestellt hat ihn Ronaldo selbst.
Der dreifache Weltfußballer ist mit 93
Toren Rekordschütze der Königsklasse,
Messi steht bei 83 Treffern.
Das Ausscheiden von Paris gegen Manchester City kam nach dem
2:2-Hinspielergebnis nicht mehr ganz
überraschend. Einen ganz starken Auftritt beim 1:0 in Manchester hatte der
Torschütze Kevin de Bruyne. Ja, wenn
der noch in Wolfsburg gewesen wäre!
Jedenfalls wird jede Partie ihren
Reiz haben, die die Bayern, Atlético,
Real und ManCity ausfechten werden.
Voller Leidenschaft und mit Härte: Diego Simeone rudert in Hintergrund
das Publikum wach, während sich vorne Luiz Suarez und Diego Godin
Saures geben. Luiz Gustavo (unten) war bester Wolfsburger in Madrid
ND-
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A - S P I E LTA G
nächsten Raus-Rotieren?
Tabellendritten einen guten Auftritt hatten und ein
2:2 holten. Nun muss Mönchgladbach, Fünfter, 45
Punkte nach Hannover, das auf seiner Abschiedstour
wohl auch zu Hause noch etwas zeigen will.
Der Tabellenvierte aus Leverkusen (48 Punkte),
der zuletzt im Aufwind war und das Derby in Köln
mit 2:0 gewann, erwartet den Tabellenvorletzten aus
Frankfurt und dürfte klarer Favorit sein.
Ganz interessant wird der Auftritt des Dritten
Hertha Berlin sein, das zuletzt deutlich an Vorsprung
eingebüßt hat und nun nach Hoffenheim muss, das
seinerseits unter Trainer Nagelsmann mächtig gepunktet hat und derzeit drei Punkte Vorsprung auf
den drittletzten Platz aufweist.
Ein direktes Aufeinandertreffen im Kampf um
den Klassenerhalt steigt in Augsburg, wo Stuttgart
erwatet wird. Der sechstplatzierte aus Mainz erwartet
Köln (Sonntag, 17.30 Uhr), das nach der Derby-Pleite
noch nach unten schauen muss. Das gilt auch für den
HSV, der in Dortmund antritt (Sonntag, 15.30 Uhr).
Daniel Didavi auf
Abschiedstour: Der VfB-Spielmacher wechselt ablösefrei
nach Wolfsburg. Das sei die
schwerste Entscheidung seines
Lebens gewesen, sagte er
10
MARKT
BERUF & KARRIERE
Samstag, 16. April 2016
Samstag, 16. Apr
Typisch Frau, Mann!
Ausgabe 200 am 16. A
A
m Donnerstag, 28. April, ist
es wieder so weit: Jugendliche erleben Berufe und
Betriebe. Im Rahmen der „Zukunftstage“ für Mädchen (Girls’Day) und
Jungen (Boys’Day) engagiert sich
die Bundesagentur für Arbeit (BA)
mit bundesweiten Aktionen. Noch
immer spiegeln Berufsstatistiken ein
ungleiches Geschlechtsverhältnis wider. Die „Zukunftstage“ wollen klassische Rollenbilder hinterfragen und
Vorurteile gegenüber vermeintlichen
Männer- und Frauenberufen auf den
Prüfstand stellen.
Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Freiburg, Christian Ramm, rät Schulabgängerinnen und Schulabgänger
dazu, offen und ohne Scheuklappen
in die Orientierungsphase zu starten und keine Berufsfelder voreilig auszuschließen. „Nur wer über
den Tellerrand schaut, kann alle
Facetten seines Talentes erkennen
und daraus eine Berufsperspektive
entwickeln. Plötzlich sind Berufe
interessant, die man bisher nicht
auf dem Schirm hatte“, sagt Ramm.
Die Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit.
„MINT“-Berufe bieten gerade jungen Frauen viele Möglichkeiten. Lass dich von uns über deine Chancen beraten.
Denn mit einer technisch-wissenschaftlichen Ausbildung
wirst du zur gefragten Fachkraft und das bringt dich weiter!
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Foto: Hochschule Furtwangen
Keine Klischees bei der Berufswahl
Schulabgänger sollte offen in die Orientierungsphase starten
Auch in diesem Jahr gibt es
wieder zahlreiche Möglichkeiten,
verschiedene Tätigkeiten auch praktisch kennenzulernen. Allein im
Bezirk der Agentur für Arbeit Freiburg gibt es insgesamt 69 Angebote
mit 770 Plätzen. Während Mädchen
Einblicke in technische, naturwissenschaftliche und handwerkliche
Berufe erhalten, können Jungen ihre
Stärken in den üblicherweise von
Frauen dominierten Bereichen wie
Erziehung, Gesundheit, Pflege und
Soziales testen. Dabei entdecken
die Jugendlichen häufig ungeahnte
Talente und damit neue Berufswünsche. Der Girls´Day findet dieses
Jahr zum sechszehnten Mal und der
Boys´Day zum sechsten Mal statt.
Die Zukunftstage sind eine Initiative
des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
■■Die aktuellsten Informationen
zum Girls´Day finden Sie unter
www.girls-day.de
und zum Boys´Day unter
www.boys-day.de.
Spielerisch und intuitiv
Technik erleben im Info-Truck
Berufe-Scout zeigt den direkten Weg zu ausbildenden Firmen
Publication name: ZaS_Girlsday_Mint_95*110 generated: 2016-04-13T13:56:30+02:00
Die Diakonie Kork ist eine Spezialeinrichtung für epilepsiekranke und Menschen mit Behinderungen.
In Fachkliniken, differenzierten Wohnangeboten, einer
Sonderschule sowie Werkstätten für Menschen mit Behinderungen arbeiten verschiedene Berufsgruppen. Die
Einrichtung ist mit etwa 1.250 Mitarbeitern die größte
Arbeitgeberin in der großen Kreisstadt Kehl.
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A
m Donnerstag, 28. April, dem
Girls’Day 2016, macht der Infotruck des Gesamtverbands
der Arbeitgeberverbände der Metallund Elektro-Industrie auf dem Besucherparkplatz der Agentur für Arbeit
Freiburg, Lehener Straße 77, Station.
In der Zeit von 10:15 bis 12:15 Uhr
können Mädchen die „Faszination
Technik“, die die Berufswelt der Metall- und Elektro-Industrie bietet, an
verschiedenen Experiementierstationen spielerisch und hautnah erleben.
So erfahren die Schülerinnen
am Aufzugsmodell anschaulich und
alltagsbezogen, wie eine intelligente
IT-Steuerung funktioniert. Der Be-
rufe-Scout informiert nicht nur über
die Berufsbilder der Metall- und
Elektroindustrie, sondern zeigt auch
den direkten Weg zu ausbildenden
Firmen und freien Lehrstellen in der
Region. Der Multitouchtable bietet
bis zu sechs Personen gleichzeitig
die Möglichkeit, spielerisch und
intuitiv am Beispiel einer Automobilproduktion Arbeitsplätze und
Berufe kennenzulernen.
In der Gesprächsecke werden
Themen vertieft besprochen und
zielgruppengerecht aufbereitet. Dort
stehen auch Tablets für weitergehende Recherchen bereit.
Die Hälfte der Mädchen wählen
im dualen System aus nur zehn
verschiedenen Ausbildungsberufen
– darunter ist kein einziger naturwissenschaftlich-technischer. „Das
ist schade, denn in den Betrieben
fehlt gerade in technischen und
techniknahen Bereichen qualifizierter Nachwuchs. Ich bin überzeugt,
dass viele Mädchen für diese Berufe
Interesse entwickeln, wenn sie sich
erlebbar mit ihnen auseinander setzen können“, sagt Organisatorin Elsa
Moser, die in der Agentur für Arbeit
Freiburg sich für die Chancengleichheit am Arbeitsmarkt einsetzt.
■■Zur Teilnahme am Infotruck
ist eine Online-Anmeldung unter
www.girlsday.de erforderlich.
11
MARKT
BERUF & KARRIERE
Samstag,
16. April 2016
tag, 16. April 2016
Ein reizvoller Weg
am 16. April 2016
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Lust auf eine pädagogische Umschulung
Medizinische Akademie Freiburg bildet zum Arbeitserzieher aus
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Bachelor of Arts in
Business Administration
W
enn Menschen in ihrem
beruflichen Alltag nach
neuen Herausforderungen und Zielen suchen, scheinen sie
oft an Grenzen zu stoßen: Sie denken,
ihnen fehlten die schulischen Voraussetzungen, sie seien zu alt oder sie
könnten dies sowieso nicht finanzieren. Für alle, die ihre neue Berufung in
der Arbeit mit Menschen sehen, kann
die Umschulung zum Arbeitserzieher
ein reizvoller und gangbarer Weg sein.
Aber was ist das eigentlich,
ein Arbeitserzieher? Arbeitserzieher
fördern Menschen in ihrer Lebensund Arbeitssituation. Immer gilt es
dabei, gemeinsam herauszufinden,
welche Form der Unterstützung und
Arbeit für diesen ganz individuellen
Menschen passt und hilfreich wirkt.
In Freiburg bildet die Medizinische Akademie Freiburg - Fachschule für Arbeitserziehung der IB
- GIS mbH seit achtzehn Jahren
Arbeitserzieher aus. Die Teilnehmer
haben selber einen Ausbildungsberuf erlernt und oft bereits lange Zeit
erfolgreich ausgeübt. Die zumeist
lebenserfahrenen Schüler suchen ei-
Curious?
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Anzeigenservice
Wir beraten Sie gerne
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ne neue berufliche Herausforderung
im sozialen Bereich. Die zusätzliche
theoretische und praktische Qualifikation an der Fachschule ermöglicht
ihnen, das „Medium Arbeit“ pädagogisch und therapeutisch zu nutzen.
Arbeitserzieher finden sich so
beispielsweise als Gruppenleiter in
Werkstätten für Menschen mit psychischen, körperlichen und geistigen
Behinderungen der Wohlfahrtsträger. Genauso arbeiten sie pädagogisch-therapeutisch als qualifiziertes Fachpersonal in Einrichtungen
der Erziehungs- und Jugendhilfe.
Sabine G., nach zwei theoretischen und einem praktischen
Jahr nunmehr staatlich anerkannte
Arbeitserzieherin, fasst ihre Erfahrungen zusammen: „Anfangs hatte
ich große Bedenken, mit Ende 30
nochmals die Schulbank zu drücken.
Aber nun weiß ich: Meine neue Tätigkeit als Arbeitserzieherin kommt
meiner Vorstellung vom Idealberuf
schon sehr nahe.“
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Info: 0761 / 470 99 88 11
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Jobwechsel ja oder nein?
ZaS-Leser Carsten M. fragt:
Ich denke darüber nach, mein
jetziges Unternehmen zu verlassen. Leider habe ich den
Absprung noch nicht geschafft
und es gibt immer wieder Momente, in denen ich den Mut
verliere und das Sicherheitsdenken in mir durchkommt. Das
führt dazu, dass ich in dieser alten Situation weitermache obwohl
ich innerlich gekündigt habe und
überhaupt nicht mehr in das Team
passe, in dem ich arbeite. Ich habe
dieses Team mit aufgebaut und man
hat mir auch die Abteilungsleitung
mündlich versprochen. Allerdings
wurde dann ohne Rücksprache mit
mir ein externer Kandidat eingestellt. Aktuell fällt es mir schwer,
eine Entscheidung zu treffen.
Jobcoach Alexandra Feder:
Lieber Herr M.: Es ist völlig normal, dass das Entscheidungspendel
mal nach rechts, dann wieder nach
links ausschlägt. Die Überlegung,
einen Jobwechsel zu vollziehen
ist immer ein langer Prozess. Egal
aus welchem Grund man einen
Stellenwechsel anstrebt, seien es
die fehlenden Herausforderungen,
Kollegen, mit denen man nicht
klar kommt oder das Gefühl zu
haben nicht ins Team zu passen
An dieser Stelle können Leser
kostenlos Fragen zu
Berufswahl, Bewerbung,
Vorstellungsgespräch usw.
an Jobcoach
Alexandra Feder richten.
Zuschriften an:
[email protected].
Die Namen werden von
der Redaktion geändert.
oder die Nichtberücksichtigung in
Beförderungsprozessen. Oft treiben die kleinen Kritiker in einem
selbst die Entscheidungsprozesse
in die Länge, denn es gibt immer
Gründe, die dagegen sprechen.
Ein Jobwechsel ist immer eine
Umbruchsituation und man sollte
nichts überstürzen, aber wenn die
Entscheidung erst einmal getrof-
fen ist, bietet sich häufig die
Chance auf positive Veränderung. Dass Sie in Ihrer Situation nicht einfach auf Risiko
gehen, ist sehr verständlich
und es ist aus meiner Sicht absolut richtig, die Entscheidung
sehr gut abzuwägen. Überlegen
Sie sich vor allem, was der
nächste Schritt sein soll, damit
Sie nicht vom Regen in die Traufe
kommen. Beziehen Sie vor allem
auch Ihre Familie aktiv in diese
Entscheidungsprozesse ein und
machen Sie nicht alles mit sich
alleine aus. Stellen Sie eine Entscheidungsliste auf: Was spricht
für, was gegen den Jobwechsel?
Wenn ich es richtig verstehe, ist
der entscheidende Bremser für die
Entscheidungsfindung das Thema
Sicherheit. Beleuchten Sie diesen
Aspekt näher und finden Sie heraus, was sie bremst und versuchen
Sie Lösungen zu finden, die diese
Zweifel auflösen. Ich möchte Sie
dazu ermutigen, diesen Sicherheitsanker zu lockern, um bald
eine für Sie gute Entscheidung zu
treffen.
Liebe Zas-Leserinnen und –leser. Was ist Ihre Meinung zum
Thema? Schreiben Sie mir an
[email protected].
Caritasverband Freiburg-Stadt e. V. Herrenstraße 6
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Samstag,
16. April 2016
13
MARKT
tag, 16. April 2016
Hochzeitskleider aus flüssigem Zucker
am 16. April 2016
Hochzeit und ihre Kosten: Durchschnittlich lassen sich Brautpaare in Deutschland ihre Hochzeit 6.500 Euro kosten
W
ieviel lassen sich Brautpaare in Deutschland
durchschnittlich
die
Hochzeit kosten? Das Cashback-Portal Qipu hat durch das Online-Marktforschungsinstitut promio.net mehr
als 1000 Deutsche befragt, was
wohl den Preisunterschied bei den
Hochzeiten in Großbritannien und
Deutschland ausmachen.
Aber manchmal sind es ja auch
die kleinen Dinge, die die Liebe
erhalten. 38 Prozent der von Qipu Befragten investiert 20 Euro
pro Monat, um dem Partner eine
Aufmerksamkeit zu kaufen. Und
für gemeinsame Restaurantbesuche
zahlen die Deutschen durchschnittlich 40 bis 60 Euro pro Monat.
Es ist am Ende ja gar nicht der
finanzielle Aufwand, sondern das
passende Zueinander, was den Tag
ausmacht, der für alle passt.
sie sich die Hochzeit kosten lassen
würden.Durchschnittlich blättern die
Befragten rund 6500 Euro für die
Hochzeit hin.
Das ist verglichen mit den Briten fast schon sparsam. Denn in
Großbritannien kostet dieser Tag
durchschnittlich mehr als 27.000
Euro. Trotz der Kosten trauen sich
wieder mehr Deutsche. So stieg die
Zahl der Eheschließungen 2014 auf
rund 386.000. Im Jahr zuvor waren
es knapp 12.500 weniger.
Allerdings ist dieser Durchschnittswert in Deutschland nicht
unbedingt ein Zeichen mangelnder
Phantasie, was den „großen Tag“
angeht. So wurde jüngst in Dort-
mund das so genannten „Queens‘
Battle“veranstaltet. Acht Teilnehmerinnen traten auf der CREATIVA,
Europas größter Messe für kreatives
Gestalten, gegeneinander an. Ihre
Aufgabe: essbare Hochzeitskleider
aus flüssigem Zucker herstellen.
Fachlich begleitet wurde die Aktion
unter anderem durch Tortenguru
Jens Oprzondek.
Bereits im 16. Jahrhundert wurden Torten und Gebäck in englischen Königshäusern mit Marzipan,
Zucker und andern Backzutaten
zu essbaren Kunstwerken gestaltet.
Nun ist das Thema wieder Trend,
nicht in der Küche, sondern im
Kreativsektor. Aber gut, das wird
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Fenstersanierung: Über eine gute Wärmeschutzverglasung lässt sich eine
beträchtliche Menge an Energie und letztlich Geld einsparen.
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enster zählen nach wie vor
zu den Schwachstellen eines
Hauses. Thermobildkameras
zeigen, wie bei alten Fenstern die
Wärme verloren geht. Experten raten
deshalb zur Sanierung von alten
Fenstern, gerade bei solchen, die vor
1995 eingebaut wurden, bietet sich
ein großes Einsparpotential.
Entscheidend bei Fenstern ist
zum einen die Anzahl der Scheiben
und zum anderen, ob diese mit
Edelgas befüllt sind oder nur ein
Vakuum enthalten. Hieraus ergibt
sich der sogenannte U-Wert. Er
definiert den Wärmeverlust beziehungsweise den Wärmedurchgang
eines Fensters.
Pauschal kann man sagen:
Je weniger Scheiben ein Fenster enthält, desto schlechter fällt
der U-Wert aus. Ohnehin sind seit
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Fenster und Reparaturen
Ausgabe 200 am 16. A
der geltenden Energieeinsparverordnung von 2009 hoch wärmedämmende Verglasungen Pflicht.
Fenster mit nur einer Glasscheibe
kommen auf einen U-Wert von bis
zu 5,8. Zweifaches Isolierglas ohne
Gasfüllung, wie es noch in den
1970er und 1980er Jahren üblich
war, liegt bei einem U-Wert von 2,7.
Drei Gläser in einem Fenster ohne
Edelgas werden mit 1,9 angegeben.
Als Faustregel gilt: Die Senkung
des U-Wertes um 0,1 (W/m2K) spart
pro Quadratmeter Fensterfläche ein
Liter Heizöl pro Jahr. Ein Austausch
von Zweifach- und Dreifach-Wärmeschutzgläsern mit Beschichtung
und Gasfüllung wird jedoch nicht
empfohlen. Sie kommen auf einen
U-Wert von mindestens 1,3, ein
Ersatz würde sich laut einer aktuellen Studie der Deutschen Energie-Agentur Dena nicht amortisieren.
Wer sich für neue, dichtere
Fenster entscheidet, sollte jedoch
wissen, dass sich dadurch auch der
Luftaustausch verringert und die
Luftfeuchtigkeit in den Räumen
ansteigt. Das kann zu Schimmel
führen. Deshalb sollten neue Isolierfenster nie mit Wärmebrücken
einhergehen und auch die Wände
dann gedämmt werden.
Klar sicherer
Vom Kellerfenster bis zur Terrassetüre:
Die Polizei rät zu Einbruchschutz bei Fenstern.
B
ei Neubauvorhaben, Austausch im Zuge von Renovierungen oder dem Nachrüsten von vorhandenen Fenstern
und Terrassentüren, Einbruchschutz
kann man in allen drei Fällen berücksichtigen. Die Polizei rät, bei
Fenstern stets den Einbruchschutz
mit einzubeziehen.
Wichtig ist darauf zu achten,
dass Fenster und Fenstertüren nach
DIN EN 1627 geprüft oder zertifiziert sind. Diese Elemente sind
darauf getestet, dass es in der
Gesamtkonstruktion mit Rahmen,
Beschlag und Verglasung keinen
Schwachpunkt gibt. Es gibt sieben Widerstandsklassen (resistance
class RC): RC 1 N / RC 2 N / RC 2 /
RC 3 / RC 4 / RC 5 / RC 6
Während die Klassen RC 1 N bis
RC 3 im privaten Bereich Anwendung finden, werden die Klassen RC
4 bis RC 6 besonders für den gewerblichen Bereich von der Polizei empfohlen. Im normalen Privatbereich
rät die Polizei zu Einbruchschutz
durch RC-2-Fenster. Diese Fenster
sind mit Pilzkopfzapfen-Beschlägen, einbruchhemmender Verglasung (P4A-Glas) und meist einem
abschließbaren Fenstergriff ausgestattet. Je nach Wert des Hausrates
und Sicherheitsbedürfnis können
auch Fenster der Widerstandsklasse
RC 3 in Frage kommen. Diese Klasse
besitzt mit der P5A-Verglasung im
Vergleich zum RC-2-Fenster einen
noch höheren Widerstandswert.
Die Verglasung macht einen
erheblichen Teil des Fensterpreises
aus, insbesondere dann, wenn Anforderungen des Einbruchschutzes
und des Wärmeschutzes kombiniert
werden. Da die meisten Einbrecher sehr selten das Glas angreifen, kann man überlegen, auf die
einbruchhemmende Verglasung zu
verzichten und Standardglas aber
mit Pilzkopfzapfen-Beschlägen
und abschließbarem Fenstergriff
auszuwählen, so die Polizei. RC-2N-Fenster werden von der Polizei
als Alternative zu RC-2-Fenstern
empfohlen, wenn kein direkter Angriff auf die eingesetzte Verglasung
zu erwarten ist.
Die Widerstandsklasse RC 1 N
empfiehlt sich als Grundsicherung
für Fenster in oberen Geschossen,
wenn der Einbrecher das Fenster
nur mit einer Aufstiegshilfe (zum
Beispiel einer Leiter oder Mülltonne) erreichen könnte und es
keine Standfläche gibt. Es gilt jedoch: Für leicht erreichbare Fenster
und Fenstertüren (insbesondere im
Erdgeschoss) reicht diese Widerstandsklasse nicht aus!
MODERNISIEREN
Samstag,
16. April 2016
MARKT
15
tag, 16. April 2016
am 16. April 2016
Pflege fürs Dach
Hubert Ringwald
Dach-Check im Frühjahr: Frühzeitig kleine Schäden an den Dachbauteilen
entdecken ist besser, als dem nächsten Unwetter eine Angriffsfläche zu bieten.
Ein solcher Dach-Check ist gerade nach dem Winter angesagt.
Manchmal genügt ein erster Frühlingssturm und schon bietet das
in Mitleidenschaft gezogene Dach
dem Windsog eine Angriffsfläche.
Die Folgen sind dann nicht selten kapitale Dachschäden, die bei
der „Früherkennung“ durch einen
Dachdecker-Innungsbetrieb durchaus vermeidbar gewesen wären.
Der Dach-Check ist eine Inaugenscheinnahme des Daches und
seiner Bauteile, betont der Landesinnungsverband des Dachdeckerhandwerks Baden-Württemberg. Er
ersetzt zwar nicht eine Dachwartung, doch der Dach-Check ist ein
Mit Holz und mit uns, dem Meisterbetrieb ganz in Ihrer Nähe.
Holzbau
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J
etzt laufen die Autowaschanlagen wieder auf Hochtouren,
es wird gewaschen, gewachst
und poliert, bis das Auto wieder im
frischen Glanz erstrahlt. Mit einem
gewissen „Neid“ blickt da vielleicht
das Hausdach auf das Auto herab.
Denn ein „Frühjahrs-Pflege-Check“
wäre jetzt auch für das wichtigste
Bauteil eines Hauses sinnvoll.
Natürlich wohnen, gesund leben.
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erster richtiger und wichtiger Schritt
zur regelmäßigen Dachüberprüfung
durch Fachbetriebe. Eine jährliche
gründliche Dachwartung macht
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Dachüberprüfung gehört sogar zu
den sogenannten Obliegenheitspflichten von Hausbesitzern und
Hausverwaltungen gegenüber der
Gebäudeversicherung.
Im Schadensfall kann die Versicherung nämlich durchaus den
Nachweis einer solchen Dachprüfung durch qualifizierte Fachleute
verlangen, bevor ein Schaden ganz
oder teilweise reguliert wird. Verantwortung gegenüber dem Dach
vermeidet also viele teure Unwetterschäden und damit ständig steigende Versicherungsbeiträge.
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Weniger ist mehr
Für optimale Wärmedämmung ist Dicke der Dämmung nicht entscheidend.
Vorgehängte, hinterlüftete Fassadensysteme bieten guten Wärmeschutz.
W
enn es um die Wärmedämmung geht, gilt
schon lange nicht mehr
die alte Heimwerker-Regel „Pack‘ da
so viel Dämmung wie möglich rein,
dann stimmt es“. Entscheidender
für den Wirkungsgrad ist nicht die
Dicke der Dämmschicht, sondern
zum Beispiel die fachgerechte Verarbeitung.
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Das Dachdeckerhandwerk
als Fachgewerk für die gesamte Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik ist der qualifizierte
Ansprechpartner, denn nicht nur
die Wärmedämmung des Daches,
sondern auch die Dämmung der
Hausfassade gehört zum Aufgabenbereich dieses Handwerks. Im
Bereich der Fassade greift das
Dachdeckerhandwerk aber nicht
zum viel diskutierten Vollmantel-Wärmeschutz, den manche
Fachleute inzwischen sogar als
„Brandbeschleuniger“ bezeichnen.
Die Alternative der Dachdecker
lautet: vorgehängte hinterlüftete Fassadensysteme. Dabei wird
unter den Fassadenelementen,
deren Materialvielfalt nahezu unbegrenzt ist, eine Dämmschicht
angelegt. Zwischen Dämmmaterial
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• Kälteschutz im Winter
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und Fassade kann Luft langsam
zirkulieren. Entscheidende Vorteile: Die Luft selbst wirkt als
schlechter Wärmeleiter wie eine
zusätzliche Dämmschicht. Und die
Zirkulation führt evtl. vorhandene
Feuchtigkeit ab. Ebenso wichtig
wie die Außendämmung ist es, im
Winter der Kälte und im Sommer
der Hitze kein „Schlupfloch“ ins
Haus zu bieten. Daher übernehmen Dachdecker-Fachbetriebe
auch die Dämmung der unteren
und oberen Geschossdecke. Was
vielen Hausbesitzern noch immer
nicht bewusst ist: Wenn die oberste Geschossdecke über beheizten
Räumen nicht gedämmt ist und
auch das Dach keine ausreichende Wärmedämmung besitzt, ist
eine Dämmung dieser Geschossdecke nach der geltenden Energieeinsparverordnung EnEV 2014
für viele Gebäude verpflichtend.
Die Dämmung muss so ausgelegt
sein, dass damit der Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) der
Geschossdecke 0,24 Watt/ (m²K)
nicht überschritten wird. Es besteht also eine gesetzlich geregelte
Nachrüstpflicht für viele bestehende Gebäude, die eigentlich schon
bis 31.12.2015 hätte erfüllt sein
müssen.
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