Untersuchung der Problemlösungs-Strategien von Studierenden der

Aus dem Institut für Anatomie und Zellbiologie
der Universität Heidelberg
Geschäftsführender Direktor: Prof. Dr. med. Joachim Kirsch
Untersuchung der Problemlösungs-Strategien
von Studierenden der Medizin beim Erwerb
von sonografischer Expertise
Inauguraldissertation
zur Erlangung des medizinischen Doktorgrades
an der
Medizinischen Fakultät Heidelberg
der
Ruprecht-Karls-Universität
vorgelegt von
Falk Herrmann
aus
Erbach
2015
http://d-nb.info/1082093653
"ag der mündlichen 'Prüfung:
2 3.
WL
2315
Inhaltsverzeichnis
Seite
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
6
1. Einleitung
7
1.1
Medizinische Expertise
8
1.1.1
Das Konzept von relativer Expertise
8
1.1.2
Medizinstudenten sind relative Experten
9
1.1.3
Visuelle Expertise
10
1.1.4
Modelle klinischen Problemlösens
12
1.1.5
Nicht-analytisches Denken
14
1.2
1.3
Die Rolle der Anatomie in der medizinischen Ausbildung
16
1.2.1
Historische Entwicklung und aktuelle Situation
16
1.2.2
Pädagogische Konzepte
17
1.2.3
Die Bedeutung bildgebender Verfahren
18
1.2.4
Anatomie und Kognition
21
Forschungsziele und Forschungsfragen
22
2. Methodik
24
2.1
Studiendesign
24
2.2
Einleitung in die Methodik
26
2.3
2.4
2.5
2.2.1
Lautes Denken
2.2.2
Qualitative Inhaltsanalyse
•*
26
28
Studienteil 1
30
2.3.1
Datenerhebung
30
2.3.2
Datenanalyse
36
Studienteil 2
43
2.4.1
Stichprobentechnik
43
2.4.2
Testverfahren
44
2.4.3
Statistische Auswertung
44
Einhaltung ethischer Kriterien und Datenschutz
4
44
3. Ergebnisse
46
3.1
Studienteil 1: Quantitative Ergebnisse
46
3.2
Studienteil 1: Qualitative Ergebnisse
48
3.2.1
Intercoderreliabilität
48
3.2.2
Sonografie
48
3.3
3.2.3
CT/MRT
57
3.2.4
Theorie
61
Studienteil 2
67
3.3.1
Korrektheit der Antworten
67
3.3.2
Selbsteinschätzung der Antwortgeschwindigkeit
68
3.3.3
Quantifizierung der Lösungsstrategien
69
4. Diskussion
72
4.1
Diskussion der qualitativen Ergebnisse
72
4.1.1
Mustererkennung als Bestandteil der Problemlösungs-Strategien
72
4.1.2
Fehler bei der Mustererkennung
75
4.1.3
Wissenstransfer, similarity und mental imagery
76
4.2
Diskussion der quantitativen Ergebnisse
79
4.3
Diskussion der Methodik: Stärken und Limitationen
82
4.3.1
Reliabilität und Validität qualitativer Forschung
82
4.3.2
Studiendesign und Stichprobentechnik
82
4.3.3
Datenerhebung: Lautes Denken
83
4.3.4
Datenanalyse
a
85
i
4.4
Schlussfolgerung: Konsequenzen für die medizinische Ausbildung
88
4.4.1
Der Nutzen vorklinischer Sonografiekurse
88
4.4.2
Die Bedeutung nicht-analytischen Denkens
89
5. Zusammenfassung
91
6. Literaturverzeichnis
93
7. Eigene Veröffentlichungen
101
8. Anhang
102
9. Lebenslauf
132
10. Danksagung
133
5