The Marian Consort Swiss Tour 14. bis 18. Oktober 2015 From Renaissance to 21st Century Emma Walshe, Gwendolen Martin – Soprano Rory McCleery – Countertenor and Director Guy Cutting – Tenor Rupert Reid – Baritone Edmund Saddington – Bass Liam Byrne – Viola da Gamba Jamie Akers – Lute & Theorbo Monteverdi, Blow, Josquin, Isaac, Cara Mi, 14. Oktober, 19 Uhr, Kathedrale St.Gallen Do, 15. Oktober, 20 Uhr, Alass Zofingen Fr, 16. Oktober, 19.30 Uhr, Kartause Ittingen Sa, 17. Oktober, 17.15 Uhr, Kloster Einsiedeln So, 18. Oktober, 17 Uhr, Luzern, Marianischer Saal Info und Vorverkauf Mittwoch 14. Oktober, 19 Uhr Kathedrale St.Gallen Kein Vorverkauf, freie Platzwahl, Kollekte Donnerstag, 15. Oktober, 20 Uhr Alass Zofingen – CH-4800 Zofingen Karten zu CHF 40.- inkl. Landjäger, Käse und Wein, Vorverkauf: Verein Kulturraum Hirzenberg www.hirzenberg.ch – [email protected] – Tel. 078 665 07 34 Freitag, 16. Oktober, 19.30 Uhr Kartause Ittingen – CH-8532 Warth Karten zu CHF 35.–/25.–/15.– Vorverkauf ab August 2015 www.kartause.ch – [email protected] Tel. 052 748 44 11 Samstag, 17. Oktober, 17.15 Uhr Kloster Einsiedeln, Grosser Saal Karten zu CHF 40.–/20.– Vorverkauf ab 7. September 2015 Einsiedeln Tourismus Hauptstr. 85, CH-8840 Einsiedeln Tel. 055 418 44 88 Sonntag, 18. Oktober, 17.00 Uhr, Luzern, Marianischer Saal Karten zu CHF 40.–/35.– (AHV) 15.– (Studenten) www.kammermusik-luzern.ch – [email protected] Tel. 041 420 22 73 Akribisch und auf hohem Niveau widmet sich das junge Marian Consort den europäischen Schätzen des mehr stimmigen Gesangs. Gegründet 2007 und beheimatet in Oxford, gehört es zu den neuen Hoffnungen der auf Alte Musik spezialisierten Ensembles Großbritanniens. Die sechs jungen Sängerinnen und Sänger besitzen allesamt schlanke, fast instrumental geführte Stimmen, welche ihre Interpre tationen von Musik vornehmlich der Renaissance zum sinnlichen Genuss werden lassen. Kein Wunder, wurden sie von der Sunday Times bereits als "the future of consort singing in this country" bezeichnet. Auf ihrer Swiss Tour interpretieren sie Motetten und Chansons aus Tschudis Liederbuch (1540, entdeckt in der Stiftsbibliothek St. Gallen) und stellen Matthew Martin’s (*1976) Ave Virgo sanctissima der frühen englischen Renaissancemusik gegenüber.
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