Verantwortlich für Inhalt und Organisation: Veranstaltungsort: Dr. phil. Ingrid-Ulrike Grom M.A.HC Akademiedirektorin Tagungszentrum Clara-Wolff-Haus [3. OG] Canalettostraße 13, 01307 Dresden Prof. Dr. med. habil. Rainer Sabatowski Dr. med. Rüdiger Scharnagel MSC Leitung des Dresdner UniversitätsSchmerzCentrums Ihr Weg zu uns: Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden gGmbH Staatl. anerk. Weiterbildungsinstitut für Palliativ- und Hospizpflege Georg-Nerlich-Str. 2, 01307 Dresden Telefon: 0351 4440-2902 Telefax: 0351 4440-2999 [email protected] www.palliativakademie-dresden.de Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden gGmbH gefördert durch Sie erreichen uns mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Straßenbahnlinien: 4, 10 und 12, Haltestelle: Krankenhaus St. Joseph-Stift In Kooperation mit der Antrag auf Mitgliedschaft Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. Zielgruppe: Deutsche Schmerzgesellschaft e.V Bundesgeschäftsstelle Alt-Moabit 101 b 10559 Berlin Dresdner Gespräche zum Schmerz 20. Januar 2016 25. Mai 2016 14. September 2016 09. November 2016 Krankenhaus St. Josephstift Dresden KKH Josep St. hstift BitteDruck-oderMaschinenschriftverwenden,füllenSiemöglichstalle Felder aus.WeitereInformationenübersichkönnenSieunsgernschreiben;wirwerden diesedanndazuverwenden,PersonenmitähnlichenInteressenzuvermitteln. Fax +49 30 39409689-9 jeweils mittwochs von 18:00 bis 20:15 Uhr Persönliche Ärzte und Mitarbeiter des multiprofessionellen Teams aus Pflege Daten und psychosozialen Berufen, Vertreter aus Politik, Verbänden und den Medien,Dienstlich Studierende aller Fakultäten, interessierte Öffentlichkeit. Vorname Name Wir bitten um vorherige Anmeldung an die o.g. Hausadresse, Jetzige TätigkeitEmail oder Fax. auch gerne per Niedergelassen Klinik Patientenversorgung Forschung Lehre Industrie Gesundheitsverwaltung Medizinjournalismus Der Eintritt ist frei! Bankeinzug DMKG DGMM IGOST IBAN Andere(bitteangeben) lle e Großer Garten str aß e ße Universitätsklinikum Carl Gustav Carus DIE DRESDNER. ers tra ius tra ße tra els en ela ße Georg-Nerlich-Straße 2 01307 Dresden Andere(bitteangeben) DGS Co m Stü b e tra ns Gläserne Manufaktur Anmeldungen: ots ße dienstl.privat ma n Zustellung„DerSchmerz“ privat Ausbildung, Abschlussprüfungen, berufliche Spezialisierung Facharzt/ -ärztin für: IASP Wa ll hu dienstl.privat VeröffentlichungimMitgliederverzeichnisdienstl. istraß Fax Korrespondenzadresse Nicola traße Canalettos Sc Telefon Palliativakademie im Ärztehaus In Kooperation mit ch PLZ/Ort Strasse+Nummer Interessensgebiete/ Forschungsthemen Weitere Mitgliedschaft Straßburger Platz Fetscherplatz Fe ts hn e Landesärztekammer Zum Ende desPrivatjeweiligen Symposiums erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung. Die Sächsische Landesärztekammer bewertet diese Veranstaltung mit 3 CME-Punkten. ner Str aße Clara-Wolff-Haus Canalettostraße 13 raß E-Mail Fax rst Strieß e Hä Bescheinigung: Telefon Ding linge rstraß e ge PLZ/Ort ißi Krankenhaus Strasse+Nummer Re Abteilung raß e Geburtsort ntz st Geburtstag Gü Titel Staatlich anerkanntes Weiterbildungsinstitut für Palliativ- und Hospizpflege BIC IchbinmiteinemjederzeitwiderrufbarenBankeinzugeinverstanden: www.palliativakademie-dresden.de Kreditinstitut Ja 0351 4440-2902 Fax: 0351 4440-2999 Nein (Mitgliedsbeitragab2014150,00€,enthält54,00€fürdasermäßigteAbonnementvon„DerSchmerz“,SpringerVerlag;eineÜbersichtüberermäßigteMitgliedsbeiträgefindenSieaufunsererHomepagewww.dgss.org) Dresdner Gespräche zum Schmerz Programm AU!!!!!!!!, brüllt es aus dem Wohnzimmer, der Hammer hat den Nagel getroffen, den Fingernagel! 20. Januar 2016 14. September 2016 Wer kennt ihn nicht, diesen höllischen Schmerz, bei dem einem das Lachen vergeht, der den Schweiß auf die Stirn treibt und man nahezu ohnmächtig wird? EinBlick in die Praxis – Multimodale Schmerztherapie am USC dargestellt aus Therapeuten- und Patientensicht Chronisch krank – schwer krank – sterbenskrank – Wie ist eine gute schmerztherapeutische Behandlung dauerhaft finanzierbar? Dumpf, drückend, brennend, rasend, ziehend, stechend, wahnsinnig, brutal, grauenhaft, mörderisch – kaum ein Begriff wird mit so vielen bilderreichen Adjektiven eindringlicher beschrieben als der Schmerz. Und das belegt schon seine etymologische Herkunft: das Griechische smerdnos und smerdaléos [griech. Schmerz] bedeutet im Deutschen ‚schrecklich’, ’grässlich’, ’furchtbar’. Obwohl die Schmerzgeplagten alle in gleicher oder ähnlicher Weise diese komplexe Sinneswahrnehmung beklagen, so ist jedoch das Schmerzerleben ganz individuell: jeder Mensch erlebt seinen Schmerz auf seine Weise. Dass wir Schmerzen haben, steht außer Frage. Wie wir sie empfinden, ausdrücken, worauf wir sie zurückführen und nach welchen Möglichkeiten der Abhilfe wir suchen, das wird auch von sozio-kulturellen-religiösen und zeitgeschichtlichen Einflüssen geprägt. In den Dresdner Gesprächen zum Schmerz gehen wir auf Spurensuche und werden dabei die Facetten des Schmerzes eingehender beleuchten. In vier Symposien jeweils mittwochs werden wir ab Januar 2015 den Schmerz mit seinen zentralen Einflussfaktoren, seinen menschlichen Ausdrucksformen und seinen Auswirkungen auf das Individuum und die Gesellschaft erarbeiten. Dabei ist es uns ein Anliegen, vor allem für Menschen zu sensibilisieren, deren Leben durch Schmerzen so in seinen Grundfesten erschüttert wird, dass sie unumgänglich unsere Hilfe und Begleitung brauchen. Wir laden Sie herzlich zu unserem Schmerzsymposium am Mittwochabend ein! Dr. phil. Ingrid-Ulrike Grom Prof. Dr. med. Rainer Sabatowski Akademiedirektorin Leiter des Dresdner UniversitätsSchmerzCentrums Das Team der Interdisziplinären Schmerztagesklinik stellt seine Arbeit vor. Auch mit einem Flügel kann man fliegen Tim Gernitz, Musiker, Kabarettist und Sänger, Freiberg Moderation: Dr. med. Rüdiger Scharnagel Dr. phil. Ingrid-Ulrike Grom 25. Mai 2016 Wer profitiert am meisten? Freiverkäufliche Schmerzmittel – Ein kritischer Blick auf Schaden und Nutzen Friedemann Schmidt, Präsident der Sächsischen Landesapothekenkammer, Leipzig Sound & Step Maria Michalk MdB, Gesundheitspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Berlin Bertolt Brecht – Ein Künstlerschicksal im Exil des 20. Jahrhunderts Dr. Monika Melchert, freie Autorin, Berlin Moderation: Prof. Dr. med. Rainer Sabatowski Dr. phil. Ingrid-Ulrike Grom 09. November 2016 Von Leid und Schmerz – Gedanken zur therapeutischen Grundhaltung PD Dr. phil. Dipl.-Psych. Dipl.-Theol. Rita Bauer, Universitätsklinik Dresden Von Leid und Trost – Vokalmusik alter Meister Krachkovsky – Das Orchester! Concentus, Dresden Moderation: Prof. Dr. med. Rainer Sabatowski Dr. phil. Ingrid-Ulrike Grom Moderation: Dr. med. Rüdiger Scharnagel Dr. phil. Ingrid-Ulrike Grom
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