Kategoriensieg des ZSNV Turners Jeremy Vollenweider Am Samstag 25. April nahmen 4 Nationalturner aus dem ZSNV am Thurgauer Kantonalen Nationalturntag teil. Jeremy Vollenweider Marthalen in der Leistungsklasse L2, absolvierte einen 8 Kampf, mit den Vornoten Freiübung Note 9,8, Steinheben 10.0, Steinstossen 10.0, Hochweitsprung 9.4. Vor dem Mittag kämpfte er im Sägemehl den ersten Gang im Ringen, ein kurzer Gang und sein Gegner musste sich geschlagen geben. Nach dem Mittag und kurzer Erholungspause stieg Vollenweider in die Schwinghosen und musste gegen seinen Teamkollegen Gian Blaser (Ringerriege Weinfelden) antreten. Die zwei erfolgreichen Ringer, Schwinger und Nationalturner kennen sich so gut, dass der Kampf keine Entscheidung brachte und gestellt endete. Im 3. Gang wieder Ringen konnte sich Vollenweider gar die Note 10.0 schreiben lassen und wusste somit, dass er sich für den Schlussgang qualifiziert hatte. Sein Gegner hiess wieder Gian Blaser. Die Gangdauer von 8 Minuten nutzen sie beiden voll aus, auch dieser Gang endete gestellt. Die 0.2 Punkte Vorsprung aus den Zweikämpfen reichten Vollenweider schliesslich zum Kategoriensieg. In der gleichen Kategorie kämpfte auch Lars Urbanitzky von der Nationalturnriege Rikon. Als jüngerer Jahrgang musste er das erste Mal einen 8 Kampf absolvieren. In den Vornoten lag er bereits deutlich zurück. Mit drei Siegen in den Zweikämpfen und jeweils der Note 10.00 und einem verlorenen Gang klassierte er sich im 10. Rang - leider ohne Auszeichnung. In der Kategorie L1 war Jan Kähli, auch aus der Nationalturnriege Rikon vertreten. Seine Vornoten konnten sich durchaus sehen lassen, er klassierte sich im Mittelfeld der Zwischenrangliste. In den Zweikämpfen konnte er sich 2 Siege und 1 Gestellten schreiben lassen und klassierte sich im hervorragenden 8. Rang mit Auszeichnung. Loïc Vollenweider; Marthalen in der Kategorie J1 absolvierte einen 5 Kampf mit den Vornoten Freiübung 9.8, Steinheben 10.0 und Hochweitsprung 9.4 und stand in der Zwischenrangliste recht weit vorne. Es folgten zwei Gänge Ringen: Er konnte beide male nicht gewinnen; nur stellen. Am Schluss reichte es dank gut vorgelegter Arbeit in den Vornoten doch noch für den 7. Schlussrang, die Auszeichnung (Zweig) und eine tolle Gabe aus dem reichhaltigen Gabentempel. Bericht und Fotos Petra Vollenweider
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