Das WITEEII r Magazin WIrtschaft TEchnik und Etrziates BeruflichesGymnasium,g2 ü IMPRESSUM Herausgeber: 13 desBeruflichen Jahrgangsstufe Gymnasium Redaktion: Lutz Stehling,SusannHenning, SandraJost,ReginaClaus,Peter Haupt, Dorothel{etzel, Christine Anderson,ClaudiaStalla FreieMitarbeiter: BiancaBeyer,Marion Hollstein, Andrea Schorch,PeggyKüllmer Fotos: SandraJost Layout/Satz: ReginaClausund Vater Textverarbeitung: ReginaClausund Vater Druck und Verarbeitung: MimagtypoDr. A. Rossbach GmbH & Co KG, Eschwege Auflage: 1. Auflage6/922fi) Stck. Verkaufspreis: 2,00DM Besonderen Dank: allen Inserentenund der Druckerei MimagtypoDr. A. RossbachGmbH & Co KG - frischvom grünen Werrotol Der gute Geschmock und der ousgewogene Chorokter zeichnen Eschweger Klosterbröuaus t* Bierschmeckt frischom besten. deshalb wird Eschweger Klosterbröuouf kurzen Tronsportwegen geliefert, !1j;g!v om g rüne n Wenotot Liebe Freunde...undLehrer Alle Jahre wieder... ersclieintsie - die ABRECHNUNG. In den Händen haltet Ihr die Abi-Calypse, den sensationellenRückblick des allerbesten "leistungsorientierte Institut" jemals hervorgebracht hat. Jahrgangs, den dieses Da stand er nun der verschüchterteff6ufen, aber dennoch stolz, ein "Elfer" zu sein. Doch während dieseSchüchternheit sehr rasch abnahm, stieg gleichzeitig der sich aus der Notwendigkeit ergebendeMut zum Widerstand gegengrüne Wände, Bürokratismus und Unflexibilität der Herrn M.Z. aus F. und Konsorten.GeschmackloseAusmaßewird die Kritik hier jedoch nicht annehmen,denn unser Motto ist: "Humor ist, wenn man trotzdem lacht" und möchten allen betroffenen Personendie trostspendendenWorte mit auf den Weg geben:"Kopf hoch, Manni, wenn der Hals auch dreckig ist." An dieserStellesoll der unermüdliche Einsatz des M. Z. in der Untergrundarbeit lobenswerterwähnt werden, wenn regelmäßig zu Halbjahresbeginn das Büro desselbenaus allen Nähten platzt mit Schülern, die ihre individuellen Kurszusammensetzungswünsche vortrugen, was tatsächlich, zum Erstaunen aller, ungeahnte Flexibilitätsressourcendes Herrn Zindel zu Tage förderte. Die Ereignissevon 3 Jahren BG-Geschichtein einer Zeitungzusammenfassenzu wollen, ist eine Aufgabe, die niemand zu bewältigenin der Lage ist. So werden hier lediglich einige HighLights des allerbestenJahrgangeszu erwarten sein.In erster Linie will dieseZeitung aber als Erinnerungsstückverstandensein,die der einzelneauch nach Jahren noch zur Hand nimmt. um über die Sorgen,Nöte und Anekdoten von damalsschmunzelnzu können und sich in der eventuellenPositioneines'Top-Managersoder Generaldirektorsdarüber klar wird, dall die Kostenkurvenunserer Wl-Lehrer wesentlichsimpler waren, als die tägliche Auseinandersetzungmit der Realität. Gleichzeitig wird sich mancher der erfolgreichen Schüler nach der saftigenReparaturrechnungseinerLimousine und anderer Güter des täglichen Bedarfs wünschen, die Kontakte zu niederen Elementen der Gesellschaft(hier: Techniker) niemalsabgebrochenzu haben.Aber Scherzbeiseite:Techniker wir lieben Euch. Ihr seid ein essentieller(für Euch Technos übersetzt: wesentlicher) Bestandteil unseres Jahrganges.Ihr gehört zu uns wie der Knochen zum Hund. Und jetzt viel Spaß beim Lesen. DIE REDAKTION I 1 / 1 1 \ -- %e=--'äl dö OPffi@UEr-bk1 @ä\r\ irIiI * * l\ it ,a-- a,{r \l i5541, ll='--_r LIEFERANT ALLER KRANKENKASSEN Marktstrape 44, 3440 Eschwege Staatl - gepr. Augenoptiker Augenoptikermeister Contact I insenspezial ist WasSiezumStartin denBeruf voneinerBankbrauchen: PRITIA START PAKET ist allesdrin, lm Prima-Startpaket was Berufsstarter brauchen: gebührenKlar,daß wir es währendlhrerAusbildung DasGirokonto. frei führen.DasSpeüqnlA.Damitman sichspäterwas leistenkann. Spa-lg&WerbaresGeldnichtverschenken Dasvermögenswirksame Das Bauspallanto.Jetzt die Prämienmitwill,nutztdie Sparzulagen. nehmen,späterwohntman in den eigenenvierWänden. FürwenigGeldein umfassendes SicherheitsDie Unfallversicherung. paket. Marktstraße19-21 oerVolksbank Hess. Lichtenau eG zwetsntedertassung Al s wir noch El f er l,faren. . . 'l { f ' { ügBA,1 {lf68$1 EF+ Ä j EL:!?\/EnEnilGrEucH ö )u .:ttjnbsl de. Ucr.,De*rrhriFanÄ s[ n,crl,lc &jn,.,le,ur.lqrch nthldclÄw d,z r'c'. ccl.c-{ . frla,V ar s'ud Dnzi,' I Sk,inpi? vrii?r"J'""t rItE PRITVS\<^ s,e,rrrqrhl n":{9_!grtrtl q1g,rteingf_fuL_:.'nC"< -liiE ?Rltu. Elfer vereinigt Eucht Ke'lrln Buiiorrs nbnr |'t,lflSt,lflIZ I uswäE' s u n sElEät-u"sere-Le-nTETEZnatt u * u f * n u n d -f ä I l ! : = . . I r e n b l j . _ " . n " = i c h t s u n r " r = . d e m s i c h ars len überlegenheit' inteli"Lt""f auf unsere serer l'.:örperlttn"i-to*ie K o t l e g iurrns g=q;"riu".r.1f:t"tllig d e s u n o 8 6 eben Regt des i h n e n b l e i b t Es Propagandaak'tiontn nätÄin' lukratrven r s s c h m i e r e r rw e i t e r h i n keine andere *.ii]"il;-;;;-rz"i"ä-Jie Sumpf in die Pampa R r o v g k l t j ' v e"n inr,arliosen, ungeniert " w i n d e l )' lser-sYnonYm f ür Gä;;;; unseres sich für ller e s w i . e s o , e x a k t uns die l,lIR verhalten i m m e r n ochniaht u n s nur ihr ProIet"tt-fti=tt u n s'ere Formats gehört, d o c h i h r ai" itiren auf ' obwohl uis nicnt Füße und haltet ä:::.':i:'*ll[-til!"i1.*r.nsensein,,. ihr in i n d e n M u n dn e h m t , s o l l t e t nach Niveau den ergenen Klagsen=immern sportlehrer = " ; ; ; ; oenört mitsammt suchen nach sibirien' ar},'[;F''{5".^5* \' oue'ft{ Möbelwerkstätte klnerWeldner nrichtu ng Gaststättenei Innenausbau il,Bf;iliil,tti'storrens E W Bqstqllungund _ ührung Uberf 3448Ringgau-Grandenborn NetraerStraße21, Tel.0 5659/ 4 53 N s ,a s Sonnta.g's ßLul-reta,g Reiseund Erholung BG-Tours: 1 Wochelang Marburg an der Lahn erleben! jungen Leutenund einem Eine Stadtmit Kultur und Geschichte, Uni-Atmosphäre, interessanten Nachtleben,dasist Marburg an der Lahn. DiesesSlädtchenbesitztvor allem wegender am Hang gelegenen Altstadt,wegenden kleinen Gassen,Läden und Caf6sgroßeBeliebtheitund strahlt einegemütlicheund behagliche Atmosphäreaus. EinenÜberblicküber Marburg bietetdasSchloß.Wer sichnicht scheut,ein paar Treppenzu steigen,kann von dort dasSchloßund die Kasemattenbewundern.Danebenbestehtdie MöglichkeitweiterehistorischeGebäude,wie die Elisabeth-Kircheoder die alte Universität, zu besichtigen. Besonders für Schulklassen geeignetsind zum einendie Führungendurch die Universität, spezielldurch die Fachbereiche Chemie,Physikund Biologie,die sehr"aufschlußreich"sind und einenEinblick in die Wissenschaft mit ihren technischenMöglichkeitengeben.Zum anderenkann bei bestehendem Interesse(!)nach Besichtigungund Führung der UniBibliothekselbigezu einemQuellenstudiumgenutztwerden. Wem die obengenanntenVeranstaltungenwegenMangelsan frischer Luft und Ruhe weniger zusagen,dem kann durch eineWanderungmit Waldführung unter dem Aspektdes WaldsterbensAbhilfe geschaffen werden.Naturfreundenist daswärmstenszu empfehlen. Aber auchfür die Sportlerunter unshabenwir einigeTips auf Lager:So könnenSielhre Energiez. B. bei einemSportfestfreien Lauf lassen,bei dem eineMohrenkopfstaffeteinevon den vielenaußergewöhnlichen Disziptinenist. Natürtich gibt esnochjede Mengeandere Möglichkeiten,Sport zu treiben,wie etwaTischtennisoder FußbatlspielensowieJoggenoder Schwimmen. NebendiesemoffiziellenProgrammstehtnoch genügendZeit für individuelleExkursezur Verfügung.Tagsüberlädt die Stadtmit ihren Geschäften zum Einkaufsbummel ein und die Caf6sund Eisdielenlockenmit ihren leckerenAngeboten. AbendsstehenvieleKneipenund Gaststättenfür die Nachtschwärmeroffen.BesondersgroßemZulauf darf die Kneipe "Hinkelstein" verzeichnen. Dort gibt esgutes,süffigesBier. In der Vergangenheitgab es Schulklassen, die dieseLokalität zu ihrer Stammkneipebestimmten.Der Redaktionkam zu Ohren,daßFeten,die im Hinkelsteinbegannen, in der Jugendherberge bis in die frühen Morgenstundenmit Singenund Lachenfortgeführtwurden,wogegenwederdie aufsichtsführenden Lehrer noch die HerbergsleitungEinsprucherhoben. Marburg ist alsodurchauseineReisewert und für Schulklassen sehrgeeignet. KommenSie! SehenSie!ErlebenSie! Einesolchestadt wird sicherlichin guterErinnerungbreiben. BG-Tours: Hage/Ostfriesland Angebotvon BG-Tours:Diesmalgehtesnach Hagein Wieder einmalein sensationelles Ostfriesland,alsoan die Nordsee.Gemeinsammit den anderen14Teilnehmernerreichensie den Ferienortper Bus.Dort werdendann die Hütten verteilt, die siewahlweisemit bis zu 6 Leutenbelegenkönnen.Gemeinsammit unseremReiseführerG. Straußfinden Siebestimmt netteMitbewohner.Und wer diesenReiseleiterbereitsauf einer anderenFahrt kennengelernt hat, der weiß auch,daß ein Programmfür die nächstenTageunter Absprachemit allen Mitreisendenaufgestelltwird. Bei diesemReisezielist esnun möglich, bessergesagtschonfast einePflicht, daß man eineRadtour zur Nordseeunternimmt.Ein Erlebnisfür jedermann! Desweiterenkann die Waht getroffenwerden,eine Kutterfahrt mit Besuchder Insel durchzuführen.Interessantwäre esmit Seehund-Beschau Langeoogund anschließendem zu besichtigen.Zur eineSeehundaufzuchtstation Sicherheitauch,in diesemZusammenhang Entspannungkönnendie Teilnehmernatürlich einenStadtbummeldurch Emdenvorschla"dat Otto Huus"? Gekoppeltmit einer gen.VielleichtbesichtigenSiehierbeiauch gleich Moordorf zu entdecken, Busfahrthat man außerdemdie Möglichkeitin einemsogenannten wie unsereVorfahren in diesenRegionengelebthaben.Wie Siesehengibt esviele für den Tag auf unserereinwächigenTour. Am Abendsitzt man dann siFreizeitangebote cherlichin einer gemüttichenRundebei einemGtäschenWein - oder stärkerenSachen(!) zusammen.Oder Sielassensich von Ihrem ReiseleiterdasQuadratköpfe- Eierköpfe- Spielerklären.Neugierig?- Dann erkundigenSiesich bei Nordseekreutzer BG-Tours Südring35 3440Eschwege (mit Selbstverpfl egung). nach der einwächigenReiseHage/Ostfriesland uonüicht'und Installalionen ger, Einbruchmeldeanla llraftanlagen, l(abelansEhluB P R E I S W E RU TN DS C H N E L L FT.EFIICH JA UF R ERKSTATT K U N D E N D I E N ISNTE I G E N E W E s c h w € g €N, i k o l a i p l a t4z, T e l .( 0 5 6 5 1 )q 1 3 3 lhrenAnrufundkommensofort. Wir erwärten Treffensich zweiKoffer.rr sc€tdereür.e tfdeubrrorbeiun4 fclt bln flr snd fcrttg; gerbr*rchrrldl Yftrverrdserr üntrr€d thltdsi EschwegcrRelseüUro ffi-\ ""*r-l l"t"f, E37gHt*T 'i+i,,3.r lrlrro; rr:+tiFt{fis / / / / , / h^uv Y - -l -u -J- - / / /ilntTtäHl''e im Wena-Meißner-Kreis Ausbilder lhrkompetenter Computerzeitschriften Bücher- Software Daten undMedienverlag DMV & Co.KG Widuch GmbH Eschwege Fuldaer Str.6,3440 - 809'0 05651 Telefon: clt Jruf norh %-al,,tg I | \,r/ah.en&trt,ltn € schw eger 3ah n h"[ I L-. r:Jn jffilcs-h\ö** l b"e Jrnmer rnit qer Qrrhe. \Jir {inden r"r"vrs srho.,. zqrecl,rt. i b .9 r , 1U, h. ,s ^ r L ,',3u , h€ 5 eh r nd €xzetlenz l. Großer Obtrr ist lreimgei<ehrt! lcrr Sdcrnmctz_,,Sie sir der Exgrcditionslei ter! Riclrtensiq,docn ein .,.arrdiese HerrenI iund zeigtsq uns den V"3 f'il; ' lZtrr I i l , I zrrr iJugenclherbergg r i l t " l l l i ' i l l j i ?rstä;-.t g"*d";; *. A; €rs+ß'al(*..^eri.g Linhs, clc_nn . .llterch rcc[{s 1r.iierle" G nhs ud. rrnci d.crnvr irteqr oj.ie 3rücbe-, rrra.d rnrner^ i S c hl i c p l ; c h iwor Osüo i d z r e r n z t g c, idev vo ller de r z u r t kofiertrcgeh viel zv tong ! wor. r t !€.lan ah der gend I I hom. I I t_-_ A b e ,n d ,s: Oq9l(enn dqd^ nicht Aus der Stac\t wiade.r u r r r L - Scin c,'.- I wo,hr ! .--/ ) zr.^rüch,. iitsaitrrctr einmalgeschafft,Kincjer.fJ:isist dic Kltci lü;t **r^{r I : i öeStchttgt'.tng ictot lhr,r,wr-Lr.ai ;Torissct",'. I $gl^lqssas Wrr köirnen 1ä Lr,sSrhwi-*L ){ \ l l e ! W a ss l l l r l i r s t'lenn? ,r/ n::m Arn nächrtsnTag.,. k"h(hei"', r*-- /5 B-r",Wand er t,.'y\g zurn D u c h lW i e Tarzan! \<loste.r WeLtenb.^rg Sr6dett nicht so &o,ngerum I irc: ti ü Endlichkönnenwir mal wisdcrawschlafsnund müssennicht pau$nloü hetUtt rennen I Tr6^-rr-;;r=t \ e.lhc w/o'hrneluSche.r gebr.auchcn Leride.r gab es trur setten einc \ro'rYne Or.Schc Zurn Abschlußrine sis' Oonc,.^. Zqr Shurnund Soxis rio sitrt l*- Hn*tor {1 l,togrri{izcn zcn xochwerehr{.ä i ho.chsten Morgen ff\ ' orq.i,t-1 -_:-:.< __.a\ -a*q-. "-E .sr: 6e n einscho.{tsprodt lrtiondesMc.rurnt,t-u( qffo l4/0il ,/r (ip l,.ffJ:l,ii; ri t , f r \ IM Ibe iet; iorr We r€;rrti-gerr urnd. Faez arra"t Giese l- ]-ig;I<.e it r:rr<1 Pa"rtnersr=haf L,og j-I< F ]-a.ir r-rnd €;l-a.s}<.1-a"re Inforuation über lern-und Spielnöglichkeiten: E}R.IDGECIJIJB'€I1- ESGII{EGE Niederhoneretr. 58,3440 Esshwege TeI. :0565L/I2988 qt.to h t GleicheChancenfür alle?! Allein auf Grund ihrer unterschiedlichen Begabungen, Interessen und nicht zuletzt ihre unterschiedlichen Vorkennhrisse, ist eine absolute Chancengteichheit aller Schülerinnen und Schüler prinzipiell ausgeschlossen. Hat der eine Schüter eine besondere sprachliche Begabung,so fällt es dem an. deren leichter, sich mit mathematischen Problemenauseinanderzusetzen. Gerade unter Berücksichtigung dieses Faktums, sollten die äußeren Bedingungen einer Schule und eigenflich eines ganzen Schulsysternsso beschaffen sein, daß sie Unterschiede,die nicht in der person des Schüters bedingt sind, die jedoch Auswirkungen auf seineBewertung haben, ausschließen. Unterschiede in der Bewertung eines Schülers dürfen also le_ diglich aus seineneigenenFähigkeiten,seiner erbrachten Leistung bzw. seiner Intelligenz resultieren. Nur wenn diese Rahmenbedingungener_ füllt sind, erhalten unsere Zeugnisseeine gewisseVergleichbarkeit. Auch wenn ein Vergleich der Absolventen unterschiedlicher Schulen oder gar Schulformen hinsichflich ihrer Noten als überausschwierig gelten dürfte, so sollte er zumindest bei Schütern ein und derselben Schulemöglich sein. Die Frage, ob sich die Leistung eines Schülersin einer Note ausdrückenläßt, soll an dieser Stelle unberücksichtigt bleiben, obwohl wir uns der probtematik bewußt sind. Wenn wir hier von unterschiedlichen und ungerechten äußeren Bedingungen spre. chen,so soll auf das,an unserer Schule exi_ stierende, allgemeine Kursgefälle, also das differierende Leistungsoder Anforderungsniveau der einzelnen Kurte, hingewiesenwerden. Auch wenn die Kursthemen offiziell iden. tisch sind, werden teilweise völlig unter_ scüiedliche Leistungen von den Schülern gefordert. Klausuren sind häufig der Indikator für eine solcheFehlentwicklung. Vergleicht man beispielsweise die Klausuren beider Vgl.Leistungskurse aus ß/II, so ist eine deufliche Abweichung im Schwierigkeitsgrad festzustellen. In unserer position als Schüler, fällt es uns schwer, daräber zu urteilen, ob die eine Arbeit nun t'zu schwerl oder die andere ttzuleichtt' war. Fest steht jedoch, daß die Anforderungen, also die o. g. äußeren Bedingungen mal wieder ungleich waren! Diese hobtematik ist jedoch leider kein Einzelfall, sondern ist ebenso-in den Bereichen EDV, 'Sporto Geschichte, Rechnunglswesen und vielen anderen Kurcen zu finden. Gerade in Fächern, in denen im Abitur die gleichen Arbeiten geschriebenwerden, ent. stehen durch diese Abweichungen besondere Schwierigkeiten. Eine verstärkte Absprache der Lehrer untereinander, verbunden mit einer eventuellen Kompromißbereitschaft, die Anforderungen des Unterrichts, denen der Kollegen und Kolleginnen anzupassen, ohne jedoch persönlicheKreativität aufge_ ben zu mässen,wäre wünschenswert. ChancengleicherUnterricht muß nicht öde "Einheitssoße" bedeuten, in der jegliche Spontanität verloren geht, ermögliÄt aUer den Schütern annähernd gleiche Startchancen. Dles & Das 5I5 5 5 515I5I515sJuSJUUsJ r) €x r) r) a'( ig f) q r) .q r) Gufousehrnder HolAGnom tnit GRflze, musikolßch , kontoktfreudig,mif Sinn für Humor, sucht neue mqthe t Opfen lntereNerte >meinteZuschriftenQN Nur ernstgt Otto S. ous A. Chiffre 007 5 5T5I5155 515t5t5t5l5l5 * K' )-( K' ,c( ro )-( lr) )q ro Durchtrolnierter Hochleßtungsrchwlmmer bletet onspruclxvollenbhwim muntenicht für hrchmotivierte Bleienten. Ertolg wird ouch bei hoffnungslosenFöllen oorontiert. unter dem Kennwort: Zuschriften 'Unter Schwimmern verslehtmon sich!' T. Ebhhofer, Göltingen 515 5 x tf E] ( rc, )-( x suchf Voilevboltnotionolmonnschoft I( )^k tz?Y!'&?:^!, frgl:f^w:1x W;o"n" gn"J*s:;fchien t 1k HZI["?[:fl:"!:r öi#;;'"0äh5-* * * * Suche widerslondstöhigen,robusten Soieloeföhrtenfür meine Kinder. Sotttdeinem *hlog gegen den Heizkörperstondholten. Koninchenwegen schlechterErtohrungen unerwünscht. Zuschriftenon: G. Strouß,Eschwege Suche ein zarciteskoiertes Hemd, zur kreotiverenGestoltungmeines Outfits.Auch secon&hond Wore! GüNige Angebote on: S. Wevertng,Göttingen Die bürokrolrschenTutororbeiten fresen mich ouf! Desholbsuche ich eine Asssfeniln zur Formulorbewöltigung. *ortlerin bevozugtl Atschriften unter: B. Kroiger,Oberhone Eschrcpc 1Enlc Gorsc 3 - il'l Clemens Stange Sabine Mahner Axel Fernau Patrick Walter Michael Wiedemann Ralf Skerhut Tanja Schäfer Thomas Fischer Nicole Csenar Marion Hollstein Andrea Schorch Bianca Küllmer Michael Trebing Thorsten Peikowski Sven Bauhan Rüdiger Kusch Martin Schmeing Sandra Jost Peter Haupt Sandra Kohlus Sandra Diegel Susann Henning Dorothee Wetzel Melanie Köhler Christine Anderson Meike Reuss Claudia Krahmer Katja Weidner Claudia Stalla Uwe Wolf Lutz Stehling Timo Traurig Mario Berlipp Alexander Link Alexandra Henrich Martina Schill Bettina Schill Arne Agde Thorsten Riesner Jörg Wohlust Alexander V. Schinzing Martin Luckhardt ten Peggy Küllmer Anja Mittenentzwei Daniela Krause Nicole Peter Olaf Sennhenn Regina Claus Jochen Dietzel Fritz Junghans Thomas Ehmer Carola Burschel Marco Raacke Katja Eymer Claudia Stück Bianca Beyer Sylvia Achler Klaus Schmidt Jan Reimer Gebrüderstraße 1-4 .3440 Eschwege Tel.(0 56 51) 30 78-0 . Fax30 78 23 Damit Sie nicht im Dunkeln stehn' müssen Sie zu Grüning gehn'. 14-116 neu[ortn Eschweger Reformhaus Inh.UrsulaDietrich - HinterdenScheuern Hospitalplatz T e l .( 0 5 6 5 1 )3 1 73 8 3440ESCHWEGE UMARI Liebe Frau Marion! Auch ich möchteheuteeinen Brief an Sie richten, da ich völlig verzweifelt bin. Mein Problem: das LeistungsniveaumeinesFranzisischkurses, Wissenund Motivation sind trotz aller Bemühungengleich Null. So fragte mich beispielsweise einemeiner Schülerinnen,- nicht wahr Daniela?- ob das PassdCompos6denn die Vergangenheitsformsei! Und das nach 2 Jahren Französischbei einem Kollegen, der auf seinemGebiet stetsals Kapaziüätbekannt war. Andere Schülerglänzenlediglich durch ihre Abwesenheit,wobei ich mich keineswegs ausschließlichauf Marco R. beziehennrtichte.Ebensokönnte ich an dieserStelleNamen wie Olaf S.,Thorsten R. und Axel F. usw. usw. nennen! Bitte gebenSie mir einen Rat, wie ich die Moral und das Leistungsvermögenmeiner Schüler/innensteigernkann. Viola G. aus E. Liebe Viola! Ich will nicht lange um den heißenBrei herum reden. Um die lVahrheit zu sagen:ich fürchte, für Ihr Problem gibt eskeine Lösung.Diesesvon lhnen beschriebeneganz und gar atypische Verhalten Ihrer Schüler/innen,ist leider auch schonseit Jahren in anderen Sprachkursen vorzufinden. Zum gegenseitigen Erfahrungsaustauschund zur moralischenUntenstützungwendenSie sich bitte an die Selbsthilfegruppenunter folgenderLeitung: Frau Erna Wiegert, Langenhain Herrn Siegfried Wevering, Göttingen Horoskope 24. Wocbe gilidder Stier ( 2 L . 0 4 .- 2 0 . 0 s . ZwL].].inqe- DLes Lgt Ihre Wocbe! SLe rerdea regelrecht von Glück verfolgt. Was s:Le auch anpacken, gees rird lingen, egal. ob in der LLebe oder Lm Beruf bzr. Schule. gebören Alc Schüler Sle eLner Gnrppe von SJ-egern an. SynbolLsch köürte man sagen: Achten Sie auf GumiJcärchen, dl-e man Ihnen zuspS.elt, denn gowac komü nicht alle Tage vor! DLe Woche begtant für Sl,e gehr langaen. SLe cLnd noch nLcht co recht in Forcn. Sollten SLe gerade Ihr äbj.tur gebährend gefeiert haben, so ist dag nattirIich verständlLcä und durchaus nötig geü€ten. Irotzdan go].].tea SLe cLch wieder aufraffen, denn nlt einnal feiern ist die Sache ja nLcht abgetan. Zeigen Sie ras in Ihnen steckt ! Sie zittern? tfahrscheinlich, reiJ. nalrieder eine GeschLchtgarbeit von O. Steinretz ansteht. Keine Sorge. Sie mügsen nur ganz fegt an aLch glauben. Na, und renn Sie Geschichte bei Strau8 schreiben, dann gibt es doch wieder eine lustige lfanderunlt zuge'''nan nit vielen Freunden ing TaJ. der Atrnungslosen. Warum also die Angst? VieI SpaB bei der Sache! Krebs -22. Löwe- 2 3 . Junqfrau (21.03.-2O.04.) ( 2 2. 0 6 . 0 7. ) Falls cie die gute NachrLcht noch nLcht erhalten haben, ao mtißte Sie diece tfoche eLntreffen. Er sleht ganz danacb aur, da8 Sle zu dan renJ.gen gehören, dte dsnnächct f,reLtage rehr Frel,zel,t haben. Slcher, eJ,nLge Vortutgetzuagen Eilggen Sle schon nJ,tbrLng:en. Igt Ihnea 6t6g ![rrne getlübner allerd:Lngr läuflg und dar l{am El.chhof,er nLcht rhr, so aLnd,Ihro Chancen nehr ela gut! ) ( 2 3. 0 7 . 0 8. ) Erleben Sie dleae Focbe berrußter als dl.e letzten. Dag heiEt, dar Sie Ihrer Gesundhel-t zuItebe sehr spargtn Eit Sport umgrehen solltea. Vorcicht lct elco geboten, es droht conct eln Foul, die gelbe ßerte odar eLn ELgcbtenaLsballvercchluckea. luch geJ.atlg collten Sl.e aich nLcht tiberanapnrehen. Vor elnen Matbe.-Unterricbt bet O. Stel,rrretz aolltca SLe al-ch hüten. Gcnl'eÄea SLe lieber ctrra Kübl'cc in eLrer Oace! ( 2 1 .0 5 . - 2 L . 0 6 ) ( 2 4. O 81 - z S . O 9 ). Nicht die Ohren verschlie8en, renn ein guter Freund bei Ihnen Rat sucht. Jeder braucht el-nma]. dLe ttilfe des anderen. VieUel-cht ist Ihr Freund Ka:lser-gestört? Soras passLert Ja! Seien Sie al.so ein gutea Zuhörer und benü,tren Sie sLch, Trost zu spenden. Sie rLssen doch, dLeses Loc hätte Jeden von unr treffen können. I waaCIe Skorpion SehüEze ( 23.LL- 2L.L2' Diece tfoche ctellt hobe lnfordenrngen an Ihre l{ervea und Ihre Konzentratlon. Zvar haben Sie gerJ.ase Kraftreterreetr, aber Sie sollten dennoch auf Ihre Gecundheit achten. Fastfoot like Knoff-Burger, ürberteuertea Kaffee und ratgchel.Lge Brötchen sind nicht i-rer das 9lahre und außerden sti-@,e es nicht, da8 die Farbe grün berubigrt. Ilalten Sl.e sicb von colchen R"äumtLchkeLten also ferrr ! .Ietzt sollten SLe glch ruf den Bodea der WLrk- die ILehkeLt stellea Zelt der lräurereL Lct für S:le vorbeL. Auch Sie müssen nun leider el,ngehen, daß es nLcht Ln allen Lebenclagen latgtni iSt, di6 eJ.gene lileLnung und tberzeugung zu vertreten. Diesec Problon steUt sich nänlig[ dann, uenn der Vorgesetzte eine Iektüre des Lebens mLt anderen Augen betrachtet. Dennoch so1lte Ibre - eJ.geae Entgcheidung Met-nung oder nLcht aLeltt-Is zur Lüge ver(grutes Beirpiel fü,hren dafür tst Iphigenie) ! Kürrern Sie sLch nl.cht un dag Gerede Ihrer Bekannten! Wenn SLe der MeJ,nung slnd, daE man mit den Fahrrad schneller zum ZieI komt,, dann b].eiben Sie dabei. Nach neuetten Erkenntnigsen der EDV kann uan durch .liege Forn deg vorrärtskorens oftmal.s ein paar Punkte e:tra kassieren. Itm dies zu erreishen, können Sie auch - renn es fhr Gewissen zuläEt andere Menschen in der Verg:angenheit, Ln die ,fugend zurückhelfen. Steinbock -20.01) Wassermann Fische (21.01-19.02. (24.0s1-Zg.10.) (22.L2. Sie können jetzt einann Mengchenr der durch ungeschicktes Verhalten Ln eine schli.@ Lage geraten igt, aus der Patsche helf,en. gehört Oftnr].s dazu natürlLch elne PortLon Uut. saftLge Heutzutage lst nanrlsh nicht i-rer al]'es ilacke rie lloge, bzr. Zindel rl-e tckemann. Ein klel,ner Tausch kann Ibreo Freund oder Nachba:ca sehr helfen. Doch überlegen SLe slch dl.egea SchrLtt grut ! Iln einen colchen Wechcel rilckgängJ.g zu machen, brauchen Sie dann rLrklLch gute Arg"rrente,. (24.L0.-22.11.) ) Keine Suppe vird go heiß gegessen, rl-e cLe gekocht wurde ! tlbertragen Sie diese Rederendung ruhig auch auf Ihre momentane SituatLon. Sollten Sie also - nur beispielareLce ln rhysik rLe in Chenie keLne Alrnung haben, so gJ.bt es irer aocb einen Aurweg. Sie rählen sel.bstverständU.ch den Weg nJ.t den gerLngoten (In dar fl-derstand. Chenie kennt man dlegen BegrJ.ff gar nl-cbt ! ) trit eLnen ChernteunterrLcht in der Nähe von Götttng(en) värea Sie alao gut bedient! ( 2 0. 0 2 - 2 0 . 0 3 ) Sie haben groEe Lust, jenanden eines auszuvischen. Dag wäre sehr unklug! Es ist allgenein bekannt, daß eine Hand die andere wäscht. Vl,elIeicht haben Sie noch gar nicht benerkt, da8 Ihr Gegenü,lcer gerade Ihre Hilfe benöJetzt tigt. Steht nicht in naher Zukunft elne Prüfung an, bei der fhre Mitarbeit sehr wichtig räre? Anschließend wird dac Chef-Angestellten, bzv. Iehrer-SchülerVerhältnis bestimt, besser und es ist vielIeicht end].ich ma]' eine grute und gerechte Note erreichbar. FABilIK-Meisterschalt 26.August 7.Preis; (4 TagePARIS 2. Preis: Musical: STARLIGHT EXPRES 3. Preis: Fabrik-T0TAL vonDM100,, 4. Preis: EineFlasche Champagne Nächsfes Ausscheidungs-Tu rnier: 6. o nf 7. PfeiS: Teitnahne an derMeistercchaft und1 Flasche Mumm 2. Preis: Fahrik-TorAL türDM50,3. Preis:$aEDart-Heite (WertDM30,-) Trostpreise... W Beruf,licbes Glznnasium Escbwege -llanfred Zindel, Abt. K1- I An al].e Schülerinnen und SchüIer sowie die Tutoren (Tag der letzten Abi-Prüfung) 1 9 . 0 3. L 9 9 2 schriftl. des BG 13 I Betr. : Abiturprüfung 1992 hier: a) Unterricht an Freitag, dem 20.03.1992 b) WahI des prüfers für das 4. pF Nach dem Tenninplan für das diesjäbrige Abitur werden die Prüferinnen und prüfer für das 4. prüiungsfach am Freitag, dem 20. März L992 gewählt. Dafür bietet sich die 5. stunde als Tutorstunde an, in der ich die entsprechenden Formblätter in den einzelnen Kursen austeilen werde. Ich bitte die Tutoren, die Schüler im Zweifelsfalle in geeigneter Form darauf hinzuweisen, da8 dieses ein sich aus der veiordiurrg ergebender Termin ist, der unbedingrt eingebalten werden muß wegen der sofort durch mich weiterzufübrenden organisatorischen Arbeiten und Kontrollen können keine Ausnahmen zügelassen werden. fn äbrigen erfolgt an Freitag, den 20. März Lgg2 trotz alter Freude über den (hoffentlicb für alle erfolgreicb beÄndeten) schriftlicben Teir des Abiturs regrutärer unterricht. Ein Fernbleiben vom Unterricbt F,- gder einzelnen +eitung- zlr ggtscbyrdigen . DenTäalEs-clurch Attest behalten wii trns gnrndsätzlich vor. rch bitle I I die betroffenen Kursleiter Kurgen ist durch @ffi- ein ärzrl-ictres um entsprechende rnformation. Escbwege, den 19. März 1992 l.A- gez. lUlsnf.rgfl Zlndel - Ohne Worte - 07.05.7992 €nL'schu!.digung Sehn geehntz Damen und Hennen' Sie., mein Fe.h!-e-n Dom D o n n e z ' t L a g , d e n 0 7 , 0 5 , ich Litte zu znt'tchu!.dige.n, nichL Leilnehmen, da ich an Ich konnte am UntennichL die'sem 7ag gzhe.izate.L ha0,e-. tttiL lneund.!.ichen ' 92 Qnüße-n @i^tü* Ä,.-Jrr,""^ [Ie-!-anie- Köh!'e'z und Pe'Lez llaupt Fznnen AiLLe ich Sie, a!.,s Tnauzeugen d.ie- in ihne.n TunkLion zu e.nLzchulcligen, e!.enla!-L,: zu dem Tznmin pnz'tenL 'sein nußten' Zif"/*///t s.sL 4 3 . ; ' ?Z i,b WünhcbenFuin Söe d e nnd e hF ü g eDnn e h c6e Drelreuncou"T:l A u s F L i h n u nsgö r n tü[ e h eE n i l e k p o a n bheei n , s rcnk-u"sehwcahsFnoffi -Ag.m c nuilcge ne -=Vüdec A n fennencnilcgen :Ubenu/ce6u ngsc n [ o g € h i,ln d u s F n-f ,eu " Hucsp e e h n ü k -EüsencehGmbH Gescnn tr.-E[ekhnc ..re[. .=@ N4rjhühöu sens frn6 0v5651/51 55 g vcn[öuFü BasisAq"g.e.l' Der fungizideSchuEin höchsterVollendung direWan &atgut Computer C " P S O o m p u t e r- P r o g r e m m e- S e r y l o e f 0 r d a a | (F l - O c v c ? D c Diekomplette EDVr Organisation .- 3000 f ü r das KFZ r Handwerk ln Verbindung mit der DAT Reparaturkalkulation Soflwareproduklion W-3.140Eschwege Westring56 Telefon 05651-8606 05651-12089 Fax Vcrtrieb W-1506Hclsa2 Brütler-Grirnm-Str. 36 Tclcfbn 05602-3O78n9 Fax 05602-5437 Niedcrlassung W-.135()Rcel,linghauscn Auguststr.39 'l'clelbn 01361--162t1-{ Fax 02361-3,1136 Niederlassung O-3.{()0Zcrhst Am VolksparkI TelcfonZerbst3490(3493) Fax Zcrbst3.190(3493) ABSCHIED Plölzl[ch rnrd dcnnoch leng crrchnt YcrllcB unc un|ct Yon Bcllcldtbclundungcn blttcn wh ab4tschcn, dt wlr dcnr-.ycrlust. eher gcfeBt gogonüberctehen. ln rtlllor lleucr BO t3 FREUDIGESEREIGNIS* WERDI lclnillottrr lobdurrüfnüc|i rrrde lch dr. Lrlonrrrt dc Ofto l. ln rlnrnr llnrr lünur wrft* t * Anmerkungder Redaktion: ff #fsäi,f 3T-T,#ö1"iffi?ftqH*älL33tPJf&i,,, - erscheinensollte oderniötii. Ein großerVerlust Mit uns als Elfer kam auch eineneueLehrkraft an die Schule.Eine Lehrkraft für Englisch und Deutsch.Die Schülerwaren zunächstvon dem Lehrstil diesesLehrers wenig begeistert, stellte er doch wesentlichhöhereAnsprüchean die GestaltungseinesUnterrichtes als mancher seiner Kollegen.Die Schülergewöhntensich an seinenStil und bemerkten plötzlich, daß Unterricht in der Tat Spaßmachenkann. So eröffnetedieserLehrer, Herr Schildt sein Name, seinenSchülernvötlig neueDimensionen.Buchinterpretationen, die bisherals langweiligund öde verschrienwaren, nahmennun ganzandereFormen an. Der Schüler war selbstgefordert. Es ging nicht darum, gewisseErscheinungendesBuchesoder Romaneals Symbolezu entlarven, und zrfrarin genauder gleichenArt und Weise,wie esschonTausende,auch namhafte Interpretatoren, vorher getanhatten,sondernvielmehr darum, wasjeder einzelneder Schülerfür Assoziationenhatte. Das Übernehmenvorgefertigter Meinungenwar nicht gefragt, ja sogarabgelehnt. Wir sind uns doch wohl darüber im Klaren, daß der Auftrag einer Schulein einer demokratischenStaatsformnur darin bestehenkann, die Schülerzu selbstdenkenden, kritikfähigen Staatsbürgemzu erziehen.DieseAnforderung ist Schuleheute noch nicht gewachsen.Was aber noch viel schlimmer ist, ist die Tatsache,daß Lehrer, die sich ihrer Augabebewußt sind und dieseernst nehmenund praktizieren durch starre Führungsstrukturen gehemmtund behindert werden. Es ist schonbezeichnend,wenn eine Schuleihre besteLehrkraft verliert und diesesnoch nicht einmal bemerkl Die Schüler hingegenhabenessehr wohl gespürt.Der Unterricht war wieder einfältig und niveaulosgeworden- Selberdenkenverboten.Die Reife und das Verständnisfür Literatur, welcher Art auch immer, ist in nicht einmal einemJahr zunichte gemachtworden. Herr Schildt vermittelte uns das Gefühl für uns da zu sein,was er durch intensives Engagementbewies. Wir bedauernden WeggangHerrn Schildtssehr,war er docheineechteBereicherungfür die Schule. UnsereLehrassistentin Da ging nun einesTlges die Klassenzimmertür auf, unser Engtischlehrer betrat den Raum und stellte uns Julie Long vor. Sie käme aus England und dieJwäre doch wohl die Gelegenheit,unsereEngtischkenntnissezu verbessernund wir sollten sie doch etwasfragen. V[as um allesin der Welt fragt man eine wildfremde Person,noch dazu in einer Spracne]aie wir allesandereals beherrschten? !!ach einiger Zeit desKennenlernensstelltesich heraus,daß Julie super-gut drauf war. NähereKontakte, auch außerhalbder Schule,gewährleisteten,daß ftüelhren Aufenthalt in Eschwegemehr und mehr genoßund daß dasinfängfiche Heimweh bald der Vergangenheit angehörte. DerHöhepunkt Julies Aufenthalts steiltewohl der Rosenmontagdar. Julie schlitterte da völlig ahnungsloshinein, da essowasin Großbritannien nicht gibt.-Zunächstertctärte Julie alle Deutschenfür verrückt und fragte, wie ein erwachsenerMenschnur so kindisch sein könne. Nach ein paar Gläsern Bier und divensenSchnäpschen,sah dasaber auch schonwieder anders aus.Der Abend wurde so-ausgelass_en gefeiert,daß Julie am darauffolgendenTag zunächstErkundigungen einziehenmußte,wie sie überhaupt nach Hausegiko-tn.n"*a.. Es war schontraurig, als Julie nach knapp einemJahr wieäer nach Englaid mußte,um ihr Studium fortführen zu können.Sie vermißt Deutschlandsehr und würöe gern wiederkommen. Wir mtkhten hier anmerken,daß eseine tolle Sacheist, eine Lehrassistentinaus einem anderen Land zu haben,weil der Erfahrungsaustauschwesentlichintensiver ist, wenn es sich um gilu-nlängerenZeitraum handelt, als ei etwa bei einem Schüleraustauschder Fall ist. Aktionen dieserArtgewährleisten nicht nur, daß ein bessererLernerfolg in der jeweiligen Sprachezu erzielenist, sonderntragen zu einer besserenVölkerverste"iigung tiit nei." JULIE, WIR VERMISSEN DICH ALLE ! ! ! I :i':i' ':'',!:: ,,,,it:,t,,,,trt:t,:trti i t:i:t:jt:, ,:tlti,:!:.:::!:'i:: :::.::. :::::::: : :ii:' :::::':i't:: ::iri.::j ::r:ji:j.:::::.:::::,::: :::l::::: .:::]:|.::.::i::|.::.::r::ii|N:f; |:.:::l:::i:::i::|l::l:::i:::|::: i!:t!:t:tt:t!:t:t!:itir:!äi:!äitiitit:tii!::i:t:i:r::;::::ii:tiit!ri:r:it:ti iii::i::ii:it::iii:i:::i:i:iiri::li::t:::ii::iii:i::::a:::i::::::::::i::i::i::;:ii i:::i:::ii:i::::i::l::i::rji::l:::i::i::l:::il::i:::ii:ll:l:jl:il:lijl:'::ri J:!:!i:ii:!:li:ii:t:;i:l:::ii:t:iiiii:::::i::;i:::i::;:r::i::;t:::r::::::j::i:::i am BG Wirtschafrsasylanten Das letzte Schutjahr brachte noch einrnal grundlegende und für alle Schüler sehr überraschendeVeränderungen. Gemeint ist hier nicht das Ausscheidenunseres verehrten Schulleiters Otto Bevern, sondern das Ausscheiden eines anderen Mannes: Erwin Neugebauer. Seine kurzfristige (?) Abordnung zum Regierungspräsidium nach Kassel erforderte die Aufteilung seinesLeistungskurses auf die beidenübrigen Kurse. So mußten die Kurse der Herrn Zindel und Ackermann einen gewaltigen Zustrom an "Wirtschaftsasylanten" verzeichnen! Mit "Präfungsvorbereitungssarmtägliche kurrtt, von allen drei Lehrern geocltickt inszeniert, nicht hinweghelfen (Siehe Artiket "Sanstäglicher Crash-Kurs"), & hinsichtlich seiner sich dieser ja Efrektivität mehr oder weniger als Flop erwies! Zum Schtuß bleibt sicherlich die Frage offen, ob dieser "YYechseltt Herrn Neugebauerswirklich so dringend erforderlich war oder ob es nicht eventuell ebenson{iglich gewesenwäre, diese Aktion um ein halbes Jahr zu verschieben,ohne der Karriere unsereswirklich geschätzten zunehmender Gruppenstärke verschlech- Herrn N. zu schaden?! terte sich das Arbeitsklima erheblich. Logische Konsequenzwäre hier nur eine Erhöhung der Vlochenstundenzahlgewe- An dieser Stelle soll auch eine weitere Interessengruppe , die ebenso von der "Affäre Neugebauer" betroffen ist, nicht sen.Doch was dem Außenstehendenals logisch und sinnvoll erscheint,ist leider weit gefehlt: Statt 5 gab es nun noch 4 Stunden Wirtschaftslehre pro Woche! Wer bisher auch nur einen Hauch Interesseoder gar Spaßam Wl-Unterricht hatte (essoll wirklich schon Leute gegeben unerwähnt bleiben: unserelieben Zwölfer! Sie trifft es nun noch härter: der gesamte haben, unvorstellbar!), dem wurde dieses Vergnügen spätestens in diesem letzten Halbjahr verdorben. Bisher gute Schüler wurden durch das gesunkeneLeistungsniveaudes Kurses demotiviert, schwächereSchüler gaben es nun ganz auf, mitzuarbeiten. Gerade in diesem letzten wichtigen Abschnitt unserer Schullaufbahn, der Abiturvorbereitungsphase, traf urur diese entscheidende Veränderung mit besonderer Härte: in erster Linie sicherlich die Schüler yon Herrn Neugebaueraber auch alle übrigen. Darüber konnte uns /auch der zusätzliche wöchentliche wurde lVl.-Unterricht kurzerhand auf Freitags (5 Stunden hintereinander yon der 4. - zur 8. Stunde!) und auf Samstagsvon 9:(X)Uhr bis 10:fi) Uhr gelegl. Prädikat: pädagogisch besonders empfehlenswert! Brief einesBGeistertenSchülersan seinenFreundM. ausH.: Eschwege Berlin, den 03.ffi.1992 Lieber M., da dasAbitur für uns nun kalter Kaffee ist, hoffe ich, daß wir unsjetzt öfter sehen.Apropos Kaffee, habe ich Dir schonvon den allgemeinbildenden,zukunftsorientierten und praxisnahen elektrotechnischenKaffeestundenerzählt? Nein? Dahinter verbirgt sich ein Fachunterricht der besonderenArt. Viel trockenes(Theorie)wurde immer wieder durch ein köstlichesbraunesGebräu - was man gemeinhinKaffee nennt - angefeuchte! wobei die Zubereitung eine nicht unerheblicheRolle spielte. Findig ist der Techniker auch nach langer Anreise aus Kassel!Statt fehlender Filtertüten taten's schonmal Papierhandtücher,auch wenn einen das entstandeneG€sötrvom Sfuhl haute; allerdings nur den Lehrkörper und nicht etwa die (wissens)durstigenSchüler. Natürlich durfte der Stoffnicht zu kurz kommen,denn schließtichdrohten Klausuren. Schnellwie ein Berliner Taxi rasten wir durch die Welt der Ströme,sowieder Spannungen und Widerstände,mit denenwir häufiger rechnenmußten als mit den Strömen. AuflrommendeSchwierigkeitenund die durch die Phasenverschiebung zwischenLehrkörper und SchülermaterialentstandenenFragen wurden nur beantwortet,wenn der IQ des FragendenzweistelligeKlausurergebnissegarantierte.Doch bis der Schaltfehlerbehoben war, und der Funken Yonder Tafel über Wissensvermittlerauf die technischInteressierten übersprang,dauerte eseinen Moment. Ich weiß nicht ob es der Kaffee war oder der Stoff der Planck'Oberschulein Berlin, der den Unterricht so anziehendwie einen Magnetenmachte. Jedenfallsbekamenwir oft Besuchvon ebensotechnischInteressierten,unter anderem von einemRennfahrer, dem MaskottchendesNDR und einem lebendigenSchlüsselbund. Sie alle suchtenLilsungenihrer technischenProblemevon Onkel H. aus K., den dieseextrem peripher tangierten. Lieber M., außer Kaffee trinken erbrachtenwir doch erheblicheLeistungen(Wirkleistung, Blindleistung und vor allem Scheinleistung).Von diesenLeistungenzeugen2 Meter sogel nannte LReitzordner in meinemBücherregal. Aber auch das Vergnügenkam nicht zu kurz: "Furchtbar empfehlenswerte"Videofilme mutierten durch verstecktbedienteFernsteuerungenzum technischenKasperletheater. Doch allesin allem war esein rei(t)zenderUnterrich! der unseren(Wissens)durstimmer stillte und der uns immer in Erinnerung bteibenwird. Wie war denn Dein Abi? Schreib' mir bald. Bis dann, DeinL. S. ..,wetten,fliekennen denllamenfür Eschweges Hausüerschönen Wohnideen !?! CROSS TRAININGHERREN E LOW AIRTRAINER NEU173OO3101 vtrr- Sichtbare NIKE AlRo€ole im Fersenbereichln eine PtL Mittelsohle eingelagert. Fiber-Ec'Stabilitätssystem, mit geringem Gewicht, im Vorfu& und im Knöchel' bereich.Waffleo-Au0ensohlemit tiefen Flo<kerbenfitr erhöhte Flexibililät. Stabiler,hochtechnischer Cross Training'Schuh.Bietet optimalen Schutz \lor Verletzungendurch das Fiber' Tec-stabilitätssystem.Für eine Vielzahl von verschie deneDSportarten. ldeal'auch für Urlaub und Freizelt. Materiäl: leder Farben: weiB/veridianlschwaz Grö8en: 6-15o V.K!': 199,90DU Cross Trainer IV Air Cross Trainer Air Cross. Trainer Alr l{ax L29,9O 169,90 229,9O 249 ,9O Low IV Low LE RUNNING RUNNINGHERREN Haffle City Alr Icarrre Air Craft Alr Pegasus Air AnodYne Alr Span Air Alpha Dt{ Dü Dt{ Dt{ 99,90 139,90 149, 90 169,90 179,90 199,90 219,90 Dü Dll Dlt Dlt Dt{ Dil Dlt Yaff1e CitY Ioment s Air Icams Air Skylon TENNISHERREN 99,90 149,90 169,90 249 ,9O Power Plus fI .trir Tour Cballenge Air Pro Los Alr Tech 3/t 3440 r&;cö:"KG' 28 Marktplätr Dt{ Dlt Dlt Dlt 9 9 , 9 0 Dü L 2 9 , 9 O Dlt 1 8 9 , 9 0 Dt{ pruche gesammeltvon PeggyKüllmer& christineAnderson Schildt; "Mein Lutz hat eine andere Beschäftigrung 1,, Thomas Fischer:,,Moment, was heiBl ti"r'D";'L,rt= ?,, "Genau Christine: I Lutz ist für uns alle da 1,, Carsten Deiters meldet sich. Steinmetz: ,,Iliollten Sie etwas sagen ?,, Carsten: ',Nöö, fch wollte nur mJl wissen, ob die Luft dort oben wärmer is 1,, Steinmetz: "Herr Fischer, haben sie ,ne neue Frisur haben Sie Ihre Ohren gebügelt ?,, "Und Thomas: fhre Frisur, ist d.ie neu ?,, Steinmetz streicht sich über seine Glatze: "Ich brauche keine Frisur mehr !,, Timo Trauris: "Die oder sollen das mal so schreiben, dag man das auch versteht !,' Zindel: "Es ist sicherlich ungreheuer schwierig, es so zu formulieren, daß Sie es verstehen !,, Steinmetz: "Der Logarhythmus macht die potenz kaputt ,!,' $trau9: "Jeder Lehrer, der was auf sich hält, trägt heute eine Krawatte. Ich brauch' das nicht, ich trage mein Gold in der Unterhose." "What does "Psycho" mean ?" Kraiger: Schmeing. "'ne Uhrenfirma (Seiko)" Tatge: "Dieser Beitrag ist identisch mit Ihrem Gesichtsausdruck Schüler dreht einen Korkenzieher in den Tisch. StrauB: "Ey, wörum beschädigen Sie den Tisch ?' Schüler: "Regren Sie sich nicht auf, ich bin gleich StrauB redet von seinem ehemaligen Lieblingsschüler Schmeing: "!tie sieht Reb denn aus ?" Strau$: "1",40 m hoch, 200 kg schwer und 'ne leichte !" durch." Michael Rebbig. Spoilerform." Vternerr "...der kennt auch jede Schraube mit Vornamen." Tatge: "Im Zeitalter der Tittenkiller dürfe das wohl kein Problem sein." (gemeint war Tintenkiller) Vüerner: "Also, Leute, was ist nicht Thomas Ehmer: "Angehörige l" pfändbar Carsten Deiters besoffen im Unterricht. V{erner zu Carsten: "Nein, hier darf jetzt Irlerner: "Hund verkaufen, Siebert: "Hier Hier selber ?" keiner rauchen bellen." wird nicht gefiedelt wird gebuddelt !" und gedudelt. Aydin: "Was hält die Klasse davon, da0 Schmeing nicht bezahlen will ?" Tatge: "Hau ihm eins auf's Maul !" Tatge: "Hätte der Hund nicht gleschissen, hätte er die Katze gekriegt !" Strau0: "Freunde - Feinde - Ersatzteile Rudo1f: "Reden ist silber - Schweigen ist Rudolf: "Rumpel - Rumpel, weg ist Strau9 Iä0t seine Tasche fallen. "Mist, jetzt sind meine Eier kaputt !', 'ne Fünf.', der Kumpel !" !" Mario Berlipp hat eine neue Frisur. Zindel; "Mario, Sie haben ja Ohren l" !" Klirnperhasfen -*l - t- ,,DieKneipe" M a r k t p t a tZ z O- 2 2 3 44 0 Es c h w e g e T e l e f o n0 5 6 5 1 / 5 45 2 Thomas Pischer: "Haben sie d.ie GeKu*Klausuren korrigiert ?,, StrauB: "Glauben sie, ich liege die ganz*r,-r*ri*n auf der faulen Har-rt ?" T':mmi: "Reden sie nicht immer so abfäriig von rhrer Frau !,, Göttingr: "vtas ich in z0 Minuten schon arles geschafft habe :,, Anja Mittenentzwei: ,,ähh. trcrben Sie Kindei ?,, Thomas Fischer zu Steinrnetz: "sie benehmen sich wie ein Hydrant: und die Hunde pissen d"ran.,, stehen in der Ecke rum "How "D.ev_elopping", with one or two ,,p,, ? {o yor-r spell To "P" or not to "p" ?" Schiklt; "wie könnte man diesem komlpiexen Drama beikommen ?,, Alexander Schinzinq:',Feuerzeug !" Kra5qer: Diskussion über' den sinn des stückes ,'Das Endspier,,. Thomas Fischer: "vieleicht kann man es ja kompostieren !,, Alexander_ schinzing: "Das ist so 'ne seemannstragik.,, Schildt: "Ach, und Freddy euinn singt dazu 1,, StrauBr "uber was habt rhr denn in Geschichte gesprochen ? Uber die Sexuatität der Kartoffel ?,, Lars schülbe: "Nö, über das Liebesleben der öIsardinen bei geschlossener Dose !" "1a !{ä5' sre.Tl:fch"ä' *' '*'uu'l.renn 3}jY*'1 Trabe ich lnlnger Lurz'' zu 3usann: ,,DLi Ar-schioclr j,, iyt= Srehiinq ,,Dutzen :terrrntetz: Sre mich nrcht -lrnmer. Stehhnr: l r l rrsch n 5t eirrmerz*::trt;\.,' :iä Susann: i::fiä:'::s'F' anse'aß' vriedev -'ffi:}'ä}#JT;$J ffitr.H-tffi ,Stejnnretz: , ä:''ffitir'l3"" schürer=" "r"r,*"Tl'i$ :aetz; Gruppense:<, sondern ;?:":i" ui:.g;;":"H:"t:;nl,!fnt* mun Klohn: "fmmer wenn ich mir was hochhole. kommt I raus.,, Marc Müller: "Komisch, bei mir kommt .immer was and.eres raus.,, werner: "Jetzt will ich mir erst mal einen rausholen !,, Kraiger: "What was written on that pöper ?,, Peggy Küllmer: ,'you stjnk !,, Kraiger: "hlho, me '!" Tatge: Peggy "Und was haben die Engländer aus ihren Koionien verschifft ?,, Küllmer: ',!rlo haben rtie hingeschifft ?" Tatge: "Wo hatten d.ie Engi;dncler die Schmeing: "Von den Schafen 1,, Wolle her ?" siebert übei- seine 4 söhne und den wunsch eine Tochter zu bekommen: "-.. und als wir dann al1e stelrungen durchprobiert hatten, hatten wir^ dann d.och keine Lust mehr !,, StrauB: "I^lenn ca irgend.so_ein Luigi sagt. diesen sommer trägt man arschfrei und steckt sich 'ne Sirar:ßenfed.er in n,poppes, mache ich das noch lange nicht.,, FAGH-GESPRÄCH LIEBEP MILCH s ilt[ffi \ce Eleldro FACHGESCHAFT FÜR ELEKTROGROSS-UNDKLEINGENETE Tel.(05651)7 0095 Fax(056 51)6 06 47 Stad33 ' 3440Eschwege Tatge zu An_ja Mittenentzwei: "Was Sie wollen I Punkte ? Kämen Sie sich erst mal die Haare r'' Zindel: "Ja, und da kommen die Anl.eger und spekulatieren an der Börse l" "sie sollten erst mai aufhören zu kippeln. Verschiebungren im Gestänge !" Thomas Ehmer: "fn welchem Gestänge ?,' strauß: das führt Klaus Schmidt: "fch heiße Klaus Schmidt - mit dt siebert: zu - wie Damentoilette !,, "Es ist ungeheuer wichtig, die Groß- und Kleinschreibung zu beherrschen. Stellt euch ma] ein Mädchen mit oem T-Shirt*Aufdruck vor: ,'ICH BIN GUT ZLI VöGELN :" Da könnte sich ja einer animiert fühlen 1,, Steinmetz zu Susann: "Machen Sie Ihr süßes, kleines, schnuckeliges Sch1appmäulchen zu !" Susann klopft auf ihrer Tasche r-um. Rudolf: "5o hat es bei meinem Onket auch ansefansen. Jetzt sitzt er im Kühlschrank und macnt das Licht Schildt über Martin "Wir sind doch hier an und aus.,, Schmeing,s Klausur: nicht im puff !,' Kraiger: "What does a "black heart,, stands for Lutz Steh1ing: "Röucherherz !,, ?" I Thomas: "!üie issn' das mit der mündlichen prüfung ?" Eichhofer: "I^lie, hab' ich die Kontonummer noch nictrt angeschrieben Strau9: 'Tch weig' echt nicht, wie bich meine Kollegen Autorität verschaffen. Bei mir schmieren die schüler immer popel an die Vtand !" ?,, steinmetz über GauBschen Algorithmus: "rch weiß nicht, was rhnen rhr freundlicher Tankwart empfiehlt, aber wir nehmen die 4 !,' Deutsch: Thema Ehebruch,/sexueller Verkehr Alexander Link kommt zu spdt mit der Begründung: "Es war in der Stadt so viel Verkehr.,' Kaiser: "Ja, davon sprechen wir auch gerade !', Rudolf über die salbung von päpsten: ',Lieber ordentlich a1s für die Nachwelt präperiert l,' schildt: "Der unterricht ist, als wenn man mit alten Leiche schlafen wollte !,, verfault, 'ner L0 Taqe "sagen Sie mal. haben sie 'ne Freundi.n aus der Gesamtschule ? Wie alt ist die denn, i.L, LZ. 13 ?" Thomas Fischer: "11 I Das ist meine SpeziaLität !,, 'Zanne Lutz Stehling: "Iih, die hat ja schon !,, steinmetz: Sandra Jost: "Von Bebra, wo ich herkomme. kann man mit direkt bis Paris fahren !" StrauB: "Lingini' warum sieht denn fhr Bruder Lingner: "Der is' mit perwoll gewaschen !,, der ganz anders aus als Sie ?,, Frau Groeber: "Ich habe ein neues Lied". fch singe es Euch mal vor Peter Haupt: "Ham,ses njcht auf Cassette ?,, Tscherno zu Deiters: Bahn i,, "fm Knast lernen Sie in 2 Jahren einen Beruf. Hier in L3 Jahren qar nichts !,, susann zerreißt ihre Mathe-Hausaufgaben und wirft sie weg. Lutz: "Susann, das gehört ins Aitpapier !,, "Nee, susann: das ist Mathe, das gehört in den sondermül} 1,, Claudia Stück gestresst "Ach, wär ich doch nur im Mathe-Unterricht: biöd !,, Melanie Köhler: "Guckt mal, ich habe ein Kabel gefunden !,, Marc Müller: "Damit kannste nix anfangen. Da biauchste den Trafo "Och, Melanie: den finde ich auch nocli !', strauB: Patrick 'ltarum lrlalter: dazu 1,, gähnen sie hier so unverschämt im Raum rum ?,, 'Tch hatte Hunger und wollie ,ne Fliege fangen 1,, tr o c .9 F I ß , !i.I ,'G.. ' t . . - 1 .. .' * : i . i . . - : . i . .I _i.ra{ : ,':. l ...-f:;ll ..,o.='o fl "F-r_ ! L r -8,9 Samstäglicher Crash-Kurs An einem Samstag im Februar, genauer gesagt am achten, begann für uns Wirtschaftler eine vielvensprechendeund lernuntenstützendeAbiturvorbereifung, die jedem von uns sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben wird, da sie uns doch in der Pr:äfung eine wirkliche Stütze war. Es kann nicht behauptet werden, daß wir diese wohlgemeinte Tat unserer WLLehrer mit tosender Begeisterungentgegennahmen,mußten wir doch einen Teil unsereskostbaren Wochenendesfür diesen Unterricht opfern. Doch mit der Zeit gewöhnten wir uns an den Gedanken,auch die Samstage in diesem wunderschönen grünen Gebäudekomplexverbringen zu dürfen. Erfolgserwartungen vertrieben nach und nach die anfänglichen Abneigungen. So kam es, daß am ersten Samstag alle Wirtschaftler der drei Leistungskurse erschienen. Wider erwarten versammelten wir uns alle im Filmraum, wo wir vier Stunden lang den Vorträgen unserer Wl-Lehrer lauschten. Diese Situation war durchaus mit einer Vorlesung an der Uni vergleichbar: Einer redete,erklärte, gestikutierte; alle anderen im Saal hörten zu, schrieben mit, dachten mit, schaltetenab, aßen oder tranken. So ging das vier Samstagelang. Anhand von Fallbeispielen wurde auf Besonderheiten der BWL hingewiesen und Zusammenhängezwischen den Bereichen Finanzierung,Produktion und Marketing hergestellt.Wir konnten Kostenkurven definieren, waren in der Lage die Begriffe Partizipations- und Substitutionseffekt zu erklären, u.v.m. Die Schwerpunkte in den o.g. drei Bereichen wurden durchaus er. wähnt und bei vielen schlossensich vorhandeneLücken. Wir waren also gut gerüstet, das schriftliche Abi konnte kommen. Schadenur, daß wir so gar nichts in der Prüfung von unserem "Samstags-Wissen'l anwenden konnten. Die uns entgegenge_ brachte Hilfestellung erwies sich weitgehend als Flop, wie wir Marketingfachleute sagen.Nun fragt man sich doch, und nicht an unrecht, wie es scheint was dann dies alles sollte? Gelernt haben wir daraus nur folgendes: - Höre auf niemanden,auch nicht auf deine VIL-Lehrer - Nimm keine Ratschlägeund Tips entge. g€tr, auch nicht von deinen VIL-Lehrern Dies möchtenwir als I'geschädigtes"BG f3 unseren Nachkommen mit auf den IVeg geben.Solcheam eigenenLeib erfahrenen Hilfestellungen sollten in Zukunft strikt abgelehnt und boykoffiert werden. Laßt Euch auf nichts ein! Vertraut nur Euch selbst! Lernt alles! Nur so ist ein AbiErfolg garantiert. H U G O B O S S sv (ARR;RA Das aktuelle Interview Wie stellensich unsere"Leerkörper" die Zukunft vor? Was sind Ihre geheimenSehnsüchte,V[ünsche,Angsteund Sorgen? Wir habenSie gefragt . hier sind die spontanenAntworten: BG-Reporter: "Was war Ihr schlimmstesErlebnis?" Tschernorubaschkin:"Als mir eineFlascheWhiskey auslief." BG-Reporter: "Was war Ihr schönstesErlebnis?" Tschernorubaschkinz"ZngeiFlaschenWhiskey auf Ex ausgetrunken." BG-Reporter:"Was nehmenSiesich für die Zukunft vor?" Tschernorubaschkin:"Vier FlaschenWhiskey auf Ex zu schaffen." BG-Reporter: "Was war Ihr schlimmstesErlebnis?" Zindel: "Als ich nur 2. Vorsitzenderim Kaninchenzüchtervereinwurde." BG-Reporter: "Was war Ihr schönstesErlebnis?" Zindel: "Auch im Hochseevereinvon Alberode l. Vorsitzendergeworden." BG-Reporter: "Was nehmenSie sich für die Zukunft vor?" Zindel: 'rDirektor zu werden." BG-Reporter: "Was war Ihr schlimmstesErlebnis?" Wevering: "Mir ist mein Hemd bei der Wäscheeingelaufen:" BG-Reporter: 'rWas war Ihr schönstesErlebnis?'r Wevering: "Als ich ein kariertes Hemd in einemKleidersackfand." BG-Reporter: "Was nehmenSie sich für die Zukunft yor?" Wevering: "Noch ein zweitesHemd zu kaufen (sieheauch AnzeigeDIES & DAS)." BG-Reporter: "Was war lhr schlimmstesErlebnis?" Ackermann: "Pünklich zum Ende der Stundegekommen." BG-Reporter: "Was war Ihr schönstesErlebnis?" Ackermann: " Zweimal hintereinander pünktlich gewesen." BG-Reporter: "Was nehmenSie sich für die Zukunft vor?" Ackermann: "Dreimal hintereinander pünktlich zu sein." BG-Reporter: "Was war Ihr schlimmstesErlebnis?" Kaiser: "Schüler unterrichten zu müssen,die eine eigeneMeinung haben." BG-Reporter: "VVaswar Ihr schönstesErlebnis?" Kaiser: "Es gab in der Klassenur eine Meinung und daswar meine.r' BG-Reporter: "VVasnehmenSie sich für die Zukunft vor?" Kaiser: "Die Schulein neuenFarben gestaltenzu können (mintgrün oder altrosa)." BG-Reporter: "Was war Ihr schlimmstesErlebnis?" Strauß: "Friseurbesuch." BG-Reporter: "IVas war Ihr schönstesErlebnis?" Strauß: "Meine Kaiserkrönung im GemeinschaftskundeunterrichtdesBG 13." BG-Reporter: "V[as nehmenSie sich für die Zukunft yor?" Strauß: ?'NachmeinenMoralpredigten zu leben." lm Tiefbou quf der Höhe! MitErfohrung und ztrvedössiger Technik Küllmer Bsu : I s444Wehretol 1 o (ososr) 40055 Die Nächteder Befreiung Was soll man sagen: Nun war das heißgefürchtete schriftliche Abitur vorbei dem "Hauptgrund" dieser dreijährigen Quälerei stand nichts mehr im Vlege - dem Feiern. Naja, bis auf das lästige dritte jenem Prüfungsfach an besagten Donnenstagwohlbemerkt. Als aber nun auch das mehr oder weniger erfolgreich übertanden war, bereiteten wir uns - das nicht mehr zu bremsendeBGl3 . auf die folgendeReifeprüfung vor. Dies ge. schah mit Sektflaschen auf dem Raucherhof.Als diesenun bewältigt waren und wir urxr so langsam in Stimmung getrunken hatten, zog es uns allesamt durstigerweisezu einer beliebtenKneipe (Namen dürfen aus lVerbegründen nicht genannt werden) in der Marktstraße 4. Tja, und wo wir noch eine idyllische und gemütliche Ordnung vorgefunden hatten, hinterließen wir beim Hinausgehen- diesmal nicht mehr ganz so aufrecht und ziemlich "wankelmütig" - ein Chaos: von den Wände tropfte regelrecht das Bier, die Serviererin erlitt von unserem Gekreische eine Hörschaden und mußte in hysterischen Zustand ins Krankenhaus eingeliefert werden (ein peinlicher Zwischenfall), auf den Tischplatten waren Fußabdrücke in allen möglichen Größen eingestampft etc. Die hier noch hemmungslme Feierei konnte zrnar für wenigeStunden besänftigt werden, doch schon abends überfluteten wir - das gesamteBGß - ein wenig erholt, aber mit stark angegriffenen Stimmbändern und gequältenMägen, eine Upper-Class-Disco,ganz in unserer Nähe befindlich (ihr wißt schon - der Werbung wegen...). Zwar weigerte man sich dort aus Prestigegründen,unser Lied von Marianne Rosenberg@r gehört zu mir, blabla...) zu spielen,doch eswurde unbeirrt ein anderes - wie ging es doch gleich Melti - ffDon't love just kiss" oder "Don't talk just kiss"? - zur BG-Hymne deklariert. Nun ja, kurz gefaßt: Unsere Energie war uner.ischütterlich,so daß wir morgens gegen 5.18 IJhr radikal und kurzerhand vor die Tür gesetztwurden, damit die hrtzfrauen sich weiterhin dort vergnügen durften. So kam es, daß der eiserne Rest von ca. 20 Überlebenden gen Reichensachsenwankte und wir uns mit Brötchen - ftisch vom Bäcker geholt auf zwei Reichensächser(wir wollen ja keine Namen nennen)aufteilten. Die Eltern traf der Schlag, von Beileidsbekundungen bitten wir abzusehen. An Schlaf war jedoch keineswegszu denken, denn unser mittlerweile hochgeschätzte und gefeierte Direktor hatte kein Mitleid und der Unterricht war dementsprechendplanrnäßigzu besuchen.Deshalb konnten wir also auch gleich wachbleiben und uns die Zeit mit fernsehen und Spaghettiessenvertreiben. Die Schule hätten wir uns zwar sparen können, lieber Herr Zindel, aber wir sind ja alle pflichtbewußte Schüler (knurr). Aber wer denkt, der Abend im Lido (shit, jetzt ist doch lVerbung gemacht worden) sei unsereletzte Feier gewesen,der hat sich geirrt! Denn am Mittwoch ist ja ohnehin und unumwindlich Portrait-Time. So kam es,daß es dort an dem folgendenMittwoch von rehabilitierten Feierbegierigennur so wimmelte. Und wie sollte es anders sein? Auch hier waren wir letztendlich der hartgesottene letzte Rest und wurden gegen 5.33 LJhr freundlich außer Haus gewiesen. Zum Glück soll es auch Leute geben,die in IValdkappel wohnen, und so landeten wir eine halbe Stunde darauf bei einer sich erbarmenden Mitschülerin. In der dortigen Bäckerei erschlichenwir uns auch diesmal wieder Brötchen, und so machten wir uns mit Fressalien bepackt auf zu Fräulein Claudia S. aus W. Aber auch diesenDonnerstagblieb uns die lästige Schule nicht erspart, und so machten wir uns ziemlich lädiert, verqualmt, stinkend und totmüde wohl oder übel auf den Vl/eg zu unserem "geliebtentt Unterricht. Tja, was soll man sagen?Das schriffliche Abitur haben wir jetzt ausgiebigbegossen, aber wir finden wohl immer wieder neue Grände zum Feiern: Die mündlichen häfungen, das Abi überhaupt, Zeugnissewer weiß, was noch... SpecialThanksto.... Otto Steinmetz ... für seinenintellektuell so ungemeinstimmulierenden Geschichtsunterrichtund die selteneFähigkeit, über sich selbstlachenzu können! Bernd Kraiger ... für seineberuhigendeund immer wieder mutmachendeArt, seine nie endenwollendeGeduld,seinezahlreichenversuche, uns die englischesprache näherzubringenund vor allen Dingen für seinenHumor. Viola Groeber und Erna Wiegert ... die sich trotz absoluterUnfähigkeit ihrer Schüler nicht entmutigenliellen, bis zum schluß tapfer weiterkämpften und nichts unversuchtließen,uns doch noch zum franzibisch- bzw. spanisch-Sprechen zu bewegen(Allouette,Allouette,je te plumerais...). ThomasEichhofer -. für seineWitz und Humor, sein fnteressean unserem beruflichen werdegang und dem specialrrip nach Göttingen trotz aller Schwierigkeiten! Horst Bodemann -. für viele freiwillig geopferteZeit,sei esfür photo-AG, Abiturvorbereitun gen.... Rainer Rudolf ... dafürr daß er seinemBeinamen"Horror-Rudi" bei uns nicht gerechtwurde, und esin drei langenJahren mit der Chemie nicht gar so ernst genommenhat! (rvas sollq aus Euch mach' ich sowiesokeine Chef-Chemikermehr!!!) Karl.Heinz Hübner .- dafür, daß er uns sicher zum Abifur gefährt hat, trotz der schwierigen Umstände. Eckhard Götting ... dafürr daß er bei Klausuren beide Augen zugedräckt hat. Letzte Meldung: Nach einer RevolteseinerUntertanenwurde Kaiser Strauß I gestürzt! STRAUß RAUS! DII RTDAKTION PEPET H A TM ' SE . . .EE trjrJsnFardrründrs CMttn 70ü fuotite PrüfenSie bei lhrem INTERSTUHL Fachhändter in Ruhedie Details. - Sie entscheidenbestimmr genauso. . . . BY lBEI üffiu@tsR Am Rathaus llois Xeugebauer fhn. U. Hilbrich Forstgasse lg 3440 Eschwege Telefax (05651)gäg!g Telefon (05651)600{0 A m oÄlfzv0RlfE 1IEOTIIUR,WER OUSTARIEI Und gut starten kann nur, wer sich gut daraufvoöereitet. Man sollte sich deshalbbeizeiten nach einem erfahrenen Coach umsehen.Zu den Vorbereitungen ftir den Start ins Leben gehört es ganz wesentlich, den Umgang mit Geld zu erlemen. Das eigeneGirokonto, die maßgeschneiderteAnlage von vermögens- wirksamenLeisrungenoder die richtige VersicherunggegenBerufsunfähigkelt ausdem i-StartSet der SparkassenFinanzgruppemit Angebotender LBS und öffentlichenVersicherungensind die richtigen Felder fürs Tiaining. Dasgibt Kondirion für langeStrecken und die nötige Spritzigkeitbeim Start ins Leben. Sparkasse g w€rrc{lllqäner = . . . einestarkeVerbindung. I
© Copyright 2024 ExpyDoc