Das offizielle Monatsmagazin für Beinwil am See 07 / 2015

Das offizielle Monatsmagazin für Beinwil am See
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07 / 2015
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Tankrevisionen
Hauswartungen
Entfeuchtungen
Erismann AG
5616 Meisterschwanden
Tel. 056 667 19 65
www.erismannag.ch
Gemeindenachrichten
Gemeindeverwaltung
Am Freitag, 26. Juni 2015, begibt sich das Gemeindepersonal auf den alle zwei Jahre stattfindenden Personalausflug. Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben an diesem Tag deshalb geschlossen. Für Notfälle
(Bestattungsamt) besteht unter Telefon 079 652 67 55
ein Pikettdienst.
Kosten für den öffentlichen Verkehr
Die Gemeinden haben sich jährlich am Angebot des
öffentlichen Verkehrs im Kanton Aargau finanziell zu
beteiligen. Die Beteiligung berechnet sich aufgrund der
Anzahl Abfahrten der Bahnen und Busse pro Woche
sowie der Einwohnerzahl. Die Kosten für das Angebot im Regional- und Agglomerationsverkehr 2015
belaufen sich nach Abzug der Verkaufserlöse und des
Bundesanteils auf fast 127 Millionen Franken. Darin
eingeschlossen sind auch die vom Kanton geleisteten
Beiträge auf Tariferleichterungen der Tarifverbunde.
Die Gemeinden haben sich an diesen Aufwendungen
mit 40 % oder 50.8 Millionen Franken zu beteiligen.
Die Gemeinde Beinwil am See wird im Jahr 2015 einen Beitrag von 168'887 Franken (58 Franken pro
Einwohner) an das Angebot des öffentlichen Verkehrs
bezahlen. Massgebend sind 469 Bahnabfahrten und
194 Busabfahrten pro Woche. Für das Jahr 2016 muss
gemäss Mitteilung des Departements Bau, Verkehr und
Umwelt der Betrag von 172'000 Franken ins Budget
aufgenommen werden.
Feuerwehr: TLF/MS-Inspektion
Die Aargauische Gebäudeversicherung hat bei der Feuerwehr Beinwil am See am 21. Mai 2015 eine Tanklöschfahrzeug- und Motorspritzeninspektion durchgeführt. Die Inspektion hat ergeben, dass die Fahrzeuge,
Pumpen und das mitgeführte Material sauber gewartet und einsatzbereit sind und die Ausbildung richtig
durchgeführt wird.
Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligungen erteilt:
Deppeler Dietrich und Dora, Sandweg 15, 5712 Beinwil am See, für Projektänderung am bereits bewilligten
Neubau Einfamilienhaus, Parz. 2242. Dössegger Hans,
Seetalstrasse 30, 5703 Seon, für die Montage einer
Solaranlage an der Seestrasse 70, Parz. 1045. Brunet
Patrick und Alexandra, Löhrenstrasse 23, 5712 Beinwil am See, für Anbau an bestehendes EFH, Neumatt
Impressum
Dorfheftli GmbH, Hauptstrasse 2, 5734 Reinach
Telefon 062 765 60 00, [email protected]
Chefredaktor: Thomas Moor (tmo.)
Ausgabe Nr. 07 vom 8. Juli 2015
1550 Exemplare (Streuung: 1487 Exemplare)
Redaktoren: Graziella Jämsä (grh), Peter Siegrist (psi), Heinz
Barth (hb), Peter Eichenberger (ei), Brenda Frey (bf),
Elsbeth Haefeli (eh), Silvia Gebhard (sg)
Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 29. Juli 2015
Das nächste Dorfheftli erscheint am: 12. August 2015
Produktion:
Druck:
Zertifizierung: Alle Dorfheftli werden
klimaneutral produziert.
Titelbild: Regierungsrat mit Gemeindeammännern beim Löwen
Dorfheftli GmbH ist ein Unternehmen der a-Gruppe
artwork ag, 5734 Reinach, www.artwork.ch
Druckerei AG Suhr, 5034 Suhr, www.drucksuhr.ch
Copyright für den gesamten Inhalt bei Dorfheftli GmbH. Nachdruck oder Vervielfältigung jeder Art, auch auszugsweise oder
für Onlinedaten, ist nicht gestattet. Für unverlangte Zusendungen wird jede Haftung abgelehnt.
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Gemeindenachrichten – Fortsetzung
3, Gebäude Nr. 849, Parz. 2182. Roth Bau + Planungs
AG, Schanzweg 6, 5724 Dürrenäsch, für Projektänderung beim bereits bewilligten Neubau Vierfamilienhaus, Feldstrasse 5, Parz. 725. Einwohnergemeinde
Beinwil am See, für Neubau Drainage und Ableitung,
Moosacher, Parz. 1208, 1210, 1213, 1214 und 1223.
Steiner Markus und Esther, Muttenstrasse 16, 5712
Beinwil am See, für Umbau Zwei-familienhaus, Gebäude Nr. 15, Parz. 1031.
Reglements geändert, um den Vollzug und die Kontrolle durch die Regionalpolizei zu erleichtern. Parkplatzvignetten müssen an einer von aussen gut sichtbaren
Stelle auf der Innenseite der Frontscheibe aufgeklebt
werden. Es ist nicht erlaubt, die Vignette z.B. nur mit
Scotchband aufzukleben. Das neue Reglement wird
rechtzeitig auf der Homepage der Gemeinde aufgeschaltet und kann auch bei der Gemeindekanzlei bezogen werden.
Neue Schulärzte
Herr und Frau Dres. med. Guido und Kristin Baumgartner haben ihr Amt als Schulärzte der Gemeinde
Beinwil am See infolge Praxisübergabe aufgegeben.
Als neue Schulärzte hat die Schulpflege Herr und Frau
Dres. med. Christopher und Agnes Knapp-Reitinger,
Aarauerstrasse 20, 5712 Beinwil am See, gewählt. Der
Gemeinderat dankt Herrn und Frau Dres. Baumgartner ganz herzlich für die über 25-jährige Tätigkeit als
Schulärzte und wünscht ihren Nachfolgern viel Freude
in ihrem Amt.
Kanalisation Vorstattstrasse Ost
Für die Sanierung der Kanalisation Vorstattstrasse Ost
(Neubau und Instandsetzung) hat die Gemeindeversammlung am 28. November 2014 einen Verpflichtungskredit von CHF 203'500 bewilligt. Der Gemeinderat hat den Auftrag für den Bau der Ersatzleitung
und den Umbau der Hochwasserentlastung an die Amrein Gebr. AG, 5737 Menziken, vergeben. Baubeginn
ist voraussichtlich am 1. Juli 2015 und die Bauarbeiten
dauern, gutes Wetter vorausgesetzt, bis 17. Juli 2015.
Der Fussweg muss während dieser Zeit gesperrt werden.
Parkplatz Strandbad
Für die Bewirtschaftung des Parkplatzes beim Strandbad gilt seit 1. Juli 2013 das Reglement vom 3. Juni
2013. Der Gemeinderat hat einige Bestimmungen des
auf dem Festplatz an der Sandstrasse (südlich der letzten Wohnbauten) statt. Der Anlass wird vom Männerchor Beinwil am See organisiert. Die Sandstrasse wird
in der Zeit vom Freitag, 31. Juli 2015, 12.00 Uhr, bis
Samstag, 1. August 2015, 12.00 Uhr, für den Durchgangsverkehr gesperrt.
Erschliessungsplan Widenmatt
Gegen den vom Gemeinderat am 22. Dezember 2014
beschlossenen Erschliessungsplan «Widenmatt» haben zwei betroffene Grundeigentümer beim Departement Bau, Verkehr und Umwelt (BVU) Beschwerde
geführt. Der Rechtsdienst des Departements BVU hat
die Beschwerde am 4. Juni 2015 abgewiesen, soweit
darauf eingetreten werden durfte, und der Vorsteher
Vorschlag 2016
Kaum ist die Rechnung 2014 von der Gemeindeversammlung genehmigt, hat bereits der Budgetierungsprozess für 2016 begonnen. Der Gemeinderat hat
die Budgetvorgaben für die verschiedenen Behörden,
Kommissionen und Verwaltungsabteilungen festgelegt. Die Budgetanträge sind bis spätestens am 31. Juli
2015 dem Gemeinderat einzureichen. Die Budgetgemeindeversammlung findet am 13. November 2015
statt.
Bundesfeier 2015
Die Bundesfeier findet wie in den Vorjahren bereits am
Vortag, d.h. am Freitag, 31. Juli 2015, ab 18.00 Uhr,
Gemeindeverwaltung auf Reisen
Am Freitag, 26. Juni 2015, begab sich das Gemeindepersonal samt Partnerinnen und Partnern auf den
alle zwei Jahre stattfindenden Personalausflug. Bei
herrlichem Sommerwetter führte die Fahrt zuerst
nach Einsiedeln. Eine spannende Führung durch die
Klosterkirche, die Stiftsbibliothek und die Klosterstal4
des Departements BVU hat den Erschliessungsplan genehmigt. Der Entscheid ist noch nicht rechtskräftig. Gemäss Publikation im Amtsblatt ist bis am 13. Juli 2015
eine Beschwerde an das Verwaltungsgericht möglich.
Quelle: Gemeindekanzlei Beinwil am See
lungen brachte der Reiseschar die über 1000-jährige
Geschichte des Benediktinerklosters näher. Das Mittagessen wurde auf der Ibergeregg eingenommen,
wo das Gemeindepersonal am Nachmittag ein paar
gemütliche Stunden bei herrlichem Sonnenschein und
mit Blick auf die Innerschweizer Bergwelt genoss.
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Klasseneinteilungen und Lehrpersonen Schuljahr 2015/2016
Auf Ende des Schuljahres 2014/15 verlassen
folgende Lehrpersonen / Angestellte unsere
Schule:
Martina Gloor, Klassenlehrerin Mittelstufe
Chiara Zehnder, Fachlehrerin Englisch
Erika Stähli, Schulische Heilpädagogin Kindergarten
Tabea Marti, Kindergarten Häsigasse
Sven Bachmann, Fachlehrer Klarinette und Saxophon
(Musikschule)
Beatrixe Eichenberger, Fachlehrerin Blockflöte
Dr. Guido Baumgartner, Schularzt
Lehrpersonen des Kindergartens im Schuljahr
2015/16:
Daniela Bertschi, Klassenlehrerin KIGA Homberg
Corinne Huwiler-Härri, Teilpensum KIGA Homberg
(ab 2.Semester)
Doris Kohler, Entlastungslektionen KIGA Homberg
Susi Schmid, Klassenlehrerin KIGA Steineggli
Berit Woodtli, Teilpensum KIGA Steineggli
Beatrixe Eichenberger, Entlastungslektionen KIGA
Steineggli
Katharina Mergenthaler, Co-Klassenlehrerin KIGA
Vorstadt
Sandra Prebianca, Co-Klassenlehrerin KIGA Vorstadt
Rosmarie Widmer, Entlastungslektionen und DaZ
KIGA Vorstadt
Fachlehrpersonen:
Diverse Fächer Unter- / Mittelstufe: Martina Hasler
Englisch und Textiles Werken: Hélène Reuille
Textiles Werken: Andrea Zbinden
Französisch: Martine de Montmollin
Musikgrundschule: Tanja Meili
Schulische Heilpädagogik (Unterstufe):
Monika Höltschi
Schulische Heilpädagogik (Mittelstufe):
Heike Sylvester
Logopädie: Ursula Sommerhalder
Deutsch als Zweitsprache:
Marianne Zimmermann, Heike Sylvester
Schulärzte: Dr. med. Christopher und Agnes Knapp
Schulsozialarbeit: Petra Blum
Schulleitung Primar- und Musikschule:
Hans-Peter Urech
Cornelia Szekér, Schulische Heilpädagogin KIGA
Homberg und Vorstadt
Heike Sylvester, Schulische Heilpädagogin KIGA
Steineggli
Im neuen Schuljahr wird die ehemalige Kindergartenabteilung Häsigasse im Schulhaus
Steineggli (Südflügel, 1. Stock, ehemalige
Schulzimmer 5 und 6) geführt. Die Abteilung
heisst nun Kindergarten Steineggli.
Lehrpersonen der Primarschule im Schuljahr
2015/16
Klassenlehrpersonen:
Klasse 1a Marielle Brönnimann
Klasse 1b Melanie Rüegsegger
Klasse 2 Deborah Berg
Klasse 2/3 (Mischklasse) Marianne Zimmermann
Klasse 3 Patrizia Räber
Klasse 4 Silvan Zürcher
Klasse 5a Ursula Eichenberger
Klasse 5b Christoph Zumsteg
Klasse 6 Angelina Müller
Lehrpersonen Musikschule:
Ernst Buchinger:
Blechblasinstrumente, Schlagzeug, Jugendband
Martin Feucht:
Klavier
Christa Hellmüller: Violoncello
Jürg Hochweber: Gitarre
Julie Keller:
Akkordeon
Barbara Lang:
Violine
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Das Vertrauen, das Sie uns schenken.
Unterrichtsbeginn im neuen Schuljahr:
Erstes Kindergartenjahr:
Montag, 10. August 2015 13.30 Uhr
Zweites Kindergartenjahr:
Montag, 10. August 2015 8.20 Uhr
1. Klasse:
Montag, 10. August 2015 9.10 Uhr
ab 2. Klasse:
Montag, 10. August 2015 nach Stundenplan
Die Lehrpersonen und die Schulleitung der Primarschule Beinwil am See wünschen allen Schülerinnen
und Schülern einen gelungenen Schulstart!
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Quelle: Schulleitung Beinwil am See
Markus Neuweiler: Schlagzeug, Schülerchor,
Perkussions-Ensemble
Katrin Stöckli: Querflöte
Petronella Zumsteg: Blockflöten
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D. Berg
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M. Zimmermann 2./3. 2
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Religion katholisch
Religion reformiert
Turnen und Sport
Textiles Werken
Werken
Lektionen alternieren wochenweise
076 543 68 01
079 584 74 05
078 628 28 00
079 676 31 27
076 543 68 01
079 765
584 60
74 27
05
062
078 771
628 31
28 72
00
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079 676 31 27
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Quelle: Schulleitung Beinwil am See
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Lektionen:
Vormittag:
07.30 – 08.15
08.20 – 09.05
09.10 – 09.55
10.15 – 11.00
11.05 – 11.50
X
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2016
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Nachmittag:
13.30 – 14.15
14.20 – 15.05
15.25 – 16.10
16.15 – 17.00
076 543 68 01
079 584 74 05
078 628 28 00
079 676 31 27
X
X
Team Hauswartung
Herr H. Blattner, Verantwortlicher alle Schulhäuser
Frau J. Illi, Altes Schulhaus
Frau B. Lipp, Schulhaus Steineggli, Pavillon
Frau A. Schaad, Schulhaus Steineggli, Pavillon
X
X
Schulhäuser
Altes Schulhaus
Lehrerzimmer Schulhaus Steineggli
T
X
062 765 60 27
062 771 31 72
X
X HA
Schulärzte
Herr Dr. med. Christopher Knapp
Frau Dr. med. Agnes Knapp
X
X
X
062 771 33 33
HA
X
Schulsozialarbeit
Frau P. Blum, Schulhaus Steineggli
X
079 298 65 48
B
Kindergärten
Steineggli
Homberg
Vorstadt
T
X
062 771 33 23
062 771 59 09
062 771 72 75
X
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Lehrpersonen Kindergarten
Frau D. Bertschi
Klassen-LP KIGA Homberg
Frau C. Huwiler
KIGA Homberg (2. Semester)
Frau D. Kohler
KIGA Homberg
Frau S. Schmid
Klassen-LP KIGA Steineggli
Frau B. Woodtli
KIGA Steineggli
Frau B. Eichenberger KIGA Steineggli
Frau K. Mergenthaler Co-Klassen-LP KIGA Vorstadt
Frau S. Prebianca
Co-Klassen-LP KIGA Vorstadt
Frau R. Widmer
KIGA Vorstadt, DaZ
Frau H. Sylvester
SHP
Frau C. Szekér
SHP
X
079 720 57 66
079 216 73 13
079 941 87 89
062 771 70 52
062 772 31 38
062 771 78 16
062 771 77 15
056 667 01 00
062 771 67 75
077 453 19 17
062 773 31 17
T
MG X
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Logopädie
TW
Musikgrundschule
Werken 5a
X
062 765 60 27
062
062 771
771 31
33 72
33
X
Frau M. de Montmollin
Frau U. Sommerhalder
Frau A. Zbinden
Frau T. Meili
Herr K. Brumann
X
Frau P. Blum, Schulhaus Steineggli
Schulhäuser
Altes
Schulhaus
Schulärzte
Lehrerzimmer
Schulhaus Steineggli
Herr Dr. med. Christopher
Knapp
Frau Dr. med. Agnes Knapp
Team Hauswartung
Herr
H. Blattner, Verantwortlicher alle Schulhäuser
Schulhäuser
Frau J.
Illi, Altes Schulhaus
Altes
Schulhaus
Frau B. Lipp, Schulhaus
Lehrerzimmer
SchulhausSteineggli,
Steineggli Pavillon
Frau A. Schaad, Schulhaus Steineggli, Pavillon
Team Hauswartung
Herr H. Blattner, Verantwortlicher alle Schulhäuser
Frau J. Illi, Altes Schulhaus
Frau B. Lipp, Schulhaus Steineggli, Pavillon
Frau A. Schaad, Schulhaus Steineggli, Pavillon
1b A
062 897 54 19
041 928 07 80
077 433 67 31
079 318 39 05
079 692 83 72
X
079 298 65 48
M. Rüegsegger
B. Brunner
Lehrpersonen
Primarschule
Schulische
Heilpädagogik
Frau H.
M. Sylvester
Brönnimann
Frau
(Mittelstufe)1. Kl. a
Frau M.
M. Höltschi
Rüegsegger
Frau
(Unterstufe)1. Kl. b
Frau C.
D. Szekér
Berg (Kindergarten)2. Kl.
Frau
Frau M. Zimmermann
2./3. Kl. + DaZ
Frau P. Räber Primarschule3. Kl.
Lehrpersonen
Herr S.
4. Kl.
Kl. a
Frau
M.Zürcher
Brönnimann
1.
Frau M.
U. Eichenberger
5. Kl.
Kl. ba
Frau
Rüegsegger
1.
Herr
Ch.
Zumsteg
5.
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Frau D. Berg
2. Kl.
Frau A.
6.
Kl. Kl. + DaZ
Frau
M.Müller
Zimmermann
2./3.
Frau
M.
Hasler
div.
Frau P. Räber
3. Kl.Fächer 2./3. Kl.
Frau S.
M.Zürcher
Höltschi
SHP,
Herr
4.
Kl. 2. Kl.
Frau U.
H. Eichenberger
Reuille
E / TW
Frau
5.
Kl. a
Frau Ch.
M. de
Montmollin
F Kl. b
Herr
Zumsteg
5.
Frau A.
U. Müller
Sommerhalder
Logopädie
Frau
6.
Kl.
Frau M.
A. Zbinden
TW Fächer 2./3. Kl.
Frau
Hasler
div.
Frau M.
T. Meili
Musikgrundschule
Frau
Höltschi
SHP,
2. Kl.
Herr K.
Frau
H. Brumann
Reuille
EWerken
/ TW 5a
HA
X
077 453
465 19
69 17
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076 895
439 39
33 08
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079
077 773
453 31
10 17
94
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077 433 66 86
078 730 32 82
062 465
777 69
24 20
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079 439
656 33
51 31
08
076
062
772
08
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077 453 10 94
076 433
524 66
17 86
84
077
079
753
86
25
078 730 32 82
079 777
895 24
39 77
08
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077 656
433 51
57 08
45
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897 08
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928 17
07 84
80
076
077 753
433 86
67 25
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318 39
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05
079
079 433
692 57
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72
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Kindergärten
Schulsozialarbeit
Steineggli
Frau P. Blum, Schulhaus Steineggli
Homberg
Vorstadt
Schulärzte
Herr Dr. med. Christopher Knapp
Frau Dr. med. Agnes Knapp
Schulsozialarbeit
T
062
079 771
298 33
65 23
48
062 771 59 09
062 771 72 75
062 771 33 33
X
077 453 19 17
079 771
895 33
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062
062 773 31 17
X
[email protected]
Schulische Heilpädagogik
Frau
H. Sylvester (Mittelstufe)
Sekretariat
Frau
M. Suter
Höltschi (Unterstufe)
Frau S.
Frau C. Szekér (Kindergarten)
[email protected]
T
Lehrpersonen Kindergarten
Frau D. Bertschi
Klassen-LP KIGA Homberg
Frau C. Huwiler
KIGA Homberg (2. Semester)
Frau D. Kohler
KIGA Homberg
Frau S. Schmid
Klassen-LP KIGA Steineggli
Frau B. Woodtli Kindergarten
KIGA Steineggli
Lehrpersonen
Frau D.
B. Eichenberger
KIGA
Steineggli
Frau
Bertschi
Klassen-LP
KIGA Homberg
Frau C.
K. Mergenthaler
Co-Klassen-LP
KIGA
Vorstadt
Frau
Huwiler
KIGA
Homberg (2.
Semester)
Frau D.
S. Prebianca
Co-Klassen-LP
Frau
Kohler
KIGA
Homberg KIGA Vorstadt
Frau S.
R. Schmid
Widmer
KIGA Vorstadt,
DaZ
Frau
Klassen-LP
KIGA
Steineggli
Frau B.
H. Woodtli
Sylvester
SHP Steineggli
Frau
KIGA
Frau B.
C. Eichenberger
Szekér
SHP
Frau
KIGA Steineggli
Frau K. Mergenthaler Co-Klassen-LP KIGA Vorstadt
Kindergärten
Frau
S. Prebianca
Co-Klassen-LP KIGA Vorstadt
Steineggli
Frau
R. Widmer
KIGA Vorstadt, DaZ
Homberg
Frau H. Sylvester
SHP
Frau C. Szekér
SHP
Vorstadt
B
062 771 33 23
X
X
062 771 33 23
X
X
079 720 57 66
079 216 73 13
079 941 87 89
062 771 70 52
062 772 31 38
062 720
771 57
78 66
16
079
062 216
771 73
77 13
15
079
056 941
667 87
01 89
00
079
062
771
67
75
062 771 70 52
077 772
453 31
19 38
17
062
062
773
31
17
062 771 78 16
062 771 77 15
056 667 01 00
33 75
23
062 771 67
062
077 771
453 59
19 09
17
773 72
31 75
17
062 771
X
Herr A. Boss
Sekretariat
Frau
S. Suter Primarschule, Kindergarten und Musikschule
Schulleitung
[email protected]
Herr H.-P. Urech
Altes
T
Herr D. Holliger, Präsident
Schulleitung
Frau
Th. JäggiPrimarschule, Kindergarten und Musikschule
Herr
Urech
Frau H.-P.
R. Glanzmann
[email protected]
Frau
K. Schneeberger
Lektionen:
Vormittag:
07.30 – 08.15
08.20 – 09.05
09.10 – 09.55
10.15 – 11.00
Schulhaus
11.05 – 11.50
X
062 771 08 00
062 771 55 82
062
062 771
772 33
05 23
79
062 772 14 15
079 425 51 53
X
T
X
Schulpflege
Herr D. Holliger, Präsident
Frau Th. Jäggi
Frau R. Glanzmann
Frau K. Schneeberger
Herr
A. Boss
Schulpflege
X
E
1a A
062 771 08 00
062 771 55 82
062 772 05 79
062 772 14 15
079 425 51 53
E
X
X MU E
X
4
Nachmittag:
13.30 – 14.15
14.20 – 15.05
15.25 – 16.10
16.15 – 17.00
X
T
Abkürzungen:
E
Englisch
F
Französisch
HA Hausaufgabenhilfe für angemeldete Schüler
M
Mathematik
MG Musikgrundschule
MU Musik
E
X
T
B. Brunner
HA
3
Lektionen:
Vormittag:
07.30 – 08.15
08.20 – 09.05
09.10 – 09.55
10.15 – 11.00
11.05 – 11.50
T
X
X
X
A. Müller
E
X
X
X X X X E T
RK Religion katholisch
X T X E
RR Religion reformiert
X und
T Sport
X E X X
T
Turnen
TW Textiles Werken
W Werken
* Steineggli/Pavillon
Lektionen alternieren wochenweise
Nachmittag:
13.30 – 14.15
14.20 – 15.05
15.25 – 16.10
16.15 – 17.00
C Zumsteg
X
X
X
X
Klassenlehrer/-in Klasse
ule
X
X
T
X
X
Lektionen:
Vormittag:
07.30 – 08.15
08.20 – 09.05
09.10 – 09.55
10.15 – 11.00
11.05 – 11.50
X
X
TW TW
X
Stundenplan 2015/2016
X
U. Eichenberger
X
X
X
X
X TW TW
X
T
S. Zürcher
X
X
X
X
X
X
X
P. Räber
X
X TW TW
X
X
X
X
X
X
M. Brönnimann
X
X
8
X
X E X X X X X TW TW
T X T X X X X X HA RK X
T X X X X X T X HA RK X
E X X X T X X X* X X*
X T X X X X T X HA RK X
E X X X T XAbkürzungen:
XX XW
E
Englisch
X
UX MUX X X T W X X X X E TW* TW*X F T F X X X X X X X HA
F
Französisch
F F X Schüler
U MU X HAT Hausaufgabenhilfe
X E X W* W*
X X HA
X
für angemeldete
M
Mathematik
X X X X X X
T X X X* X* RK
MG Musikgrundschule
X X X X X X
T X XMUW*Musik
W* RK
RK
Religion
katholisch
MU X X X X W X
X X X
RR Religion reformiert
MU X X X X X W
X X XT
Turnen und Sport
X X T X MU E
X X TTW X Textiles
X XWerken
W
Werken
X X T X MU E
X X T X X X
*
Lektionen alternieren wochenweise
TW TW
X X X X E T
X X X
Nachmittag:
13.30 – 14.15
14.20 – 15.05
15.25 – 16.10
16.15 – 17.00
Stundenplan Schuljahr 2015/2016
MONTAG
DIENSTAG
MITTWOCH
DONNERSTAG
FREITAG
1 2 3 4 5 1 2 3 4 1 2 3 4 5 1 2 3 4 1 2 3 4 5 1 1 2 3 4 5 1 2 3 4 1 2 3 4 5 1 2 3 4
9
Das künstliche Hüftgelenk
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sind wir gerne für Sie da.
Montag Ruhetag
Das Hüftgelenk ist ein Kugelgelenk und
Eine Hüftprothese hat jedoch auch heute noch eine
besteht aus Hüftpfanne (Teil des Beckens)
begrenzte Lebensdauer, die zwischen 15 und 25
und Hüftkopf (Teil des Oberschenkels). Um
Jahren liegt. Der Abrieb der sich zueinander bewe-
die Pfanne sitzt ähnlich wie bei der Schulter
genden Teile, also Metall, Keramik und Kunststoff
noch ein Verstärkungsring, der die Oberflä-
verursacht eine Fremdkörperreaktion, die dann
che vergrössert. Umgeben ist das Gelenk
schliesslich zur Auslockerung führen kann. Ein Pro-
von einer straffen Kapsel. Gewisse anatomi-
thesenwechsel ist dann häufig eine grössere Ope-
sche Gegebenheiten können schon in jungen
ration, die dann auch nicht immer zu hervorragen-
Jahren zu einer Hüftgelenkarthrose führen.
den Ergebnissen führt. Von dieser Seite her ist die
So kann es durch mechanische Konflikte zwi-
Entscheidung für die Erstimplantation auch abhän-
schen Oberschenkelhals und Pfannenrand zu
gig vom Alter des Patienten. Andererseits kann man
Einrissen des Verstärkungsrings kommen
junge Patienten mit einer Hüftarthrose auch nicht
(sog. Hüft-Impingment) oder es liegt eine
auf eine Operation in 10 oder 15 Jahren vertrösten.
angeborene Fehlentwicklung der Hüfte (sog.
Hüftdysplasie) vor.
Auf Ihren Besuch freuen sich Margrit Burkard und Team
Wie bei vielen anderen Entscheidungen in der Medizin ist es deshalb auch hier immer eine individu-
Das Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks ge-
elle Entscheidung, die Arzt und Patient zusammen
hört zu den erfolgreichsten Operationen der ortho-
treffen müssen.
pädischen Chirurgie, ein «Klassiker» sozusagen.
Die Operation ist grösstenteils standardisiert, über
Im September dieses Jahres erhält das Spital Men-
90 % der Patienten nach einem Jahr zufrieden.
ziken als Nachfolger von Herrn Dr. Markus Steiner
Meist wird sie eingebracht bei einer Hüftgelenkar-
einen neuen Orthopäden – Dr. Bernd Heinrich – ei-
throse, aber auch nach Brüchen des Oberschenkel-
nen ausgewiesenen Spezialisten in diesem OP-Ver-
halses kann eine Hüftprothese notwendig werden.
fahren, der an dieser Stelle noch gesondert vorgestellt wird
Bei der Operation wird der verschlissene Hüftkopf
sowie der Oberschenkelhals entfernt, die Hüftpfan-
Dr. Michael Kettenring
ne aufgefräst und eine neue, meist mit Kunststoff
ausgekleidete Pfanne eingepasst. Der Hüftkopf
wird mittels eines Stiels im Oberschenkel verankert.
Diese Verankerung erfolgt heute bei beiden Komponenten grösstenteils ohne Knochenzement, bei
Frakturprothesen meist mit Zement, einer Art «Knochenkleber».
Quelle: Dr. med. Michael Kettenring ist Belegarzt am Asana Gruppe AG Spital Menziken
11
Wenn’s gluckert und raschelt im Ohr!
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Es ist Sommerzeit, die Kinder baden am Strand, im
See oder am Pool. Dies bereitet unseren Kleinen viel
Freude und Vergnügen, doch der nasse Spass kann
Ohrenschmerzen verursachen! Das Wasser im Ohr
ist nicht nur lästig, es kann auch zu Entzündungen
führen. Speziell Meerwasser und Sand können den
Gehörgang austrocknen und ihn reizen, so wird er
anfällig für Infektionen.
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Ein deutliches Zeichen für Wasser im Ohr ist das hörbare Gluckern und Rascheln nach dem Schwimmen.
Aus anatomischen Gründen kann das Wasser im Gehörgang schlecht herausfliessen. Da durch das Wasser
der natürliche «Schutzschild» aus Ohrschmalz gestört
wird, können Keime in die empfindliche Haut des
Gehörgangs eindringen. Um zu verhindern, dass das
Wasser für längere Zeit im Ohr bleibt, gibt es die sogenannten «Taucherohrentropfen». Zur Vorbeugung
von solchen Ferienlastern können diese nach dem
Schwimmen sowie auch abends vor dem Schlafen in
den Gehörgang geträufelt werden. Ohrentropfen für
Taucher nehmen den Wassertropfen auf und fliessen
als vermischte Lösung aus dem Ohr heraus. Allfällige
im Ohr verbleibende Flüssigkeit verdunstet anschliessend von selbst. Durch die Zusammensetzung hemmen sie zusätzlich das Wachstum von Bakterien. Auf
08.06.15 11:05
keinen Fall sollte versucht werden, mit Wattestäbchen
die Wasserrückstände zu entfernen, vor allem bei Kindern besteht die Gefahr von Verletzungen und zusätzlichen Schmerzen.
Wenn bereits eine Entzündung des Gehörgangs vorliegt, können die Ohrentropfen für Taucher ein Brennen
und Schmerzen verursachen und sind nicht mehr Mittel der Wahl. Die Entzündung äussert sich mit Juckreiz
und Ohrschmerzen. Um die Entzündung zu beseitigen,
hilft ein schmerzlinderndes und entzündungshemmendes Schmerzmittel. Ausserdem sollte der äussere
Gehörgang desinfiziert werden. Unterstützend hilft
unser Spagyrik-Ohrschmerzen-Spray den Juckreiz zu
lindern und die Schmerzen und Entzündung schnellstmöglich zu beseitigen. Dieser ist auch für Kleinkinder
gut geeignet. Wir von der kinderapotheke freuen uns
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Die Regionalpolizei informiert: Drohnen und Flugmodelle
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wicht von 30 Kilogramm dürfen
sie grundsätzlich ohne Bewilligung eingesetzt
werden. Voraussetzung ist allerdings, dass der
«Pilot» jederzeit Sichtkontakt zu seiner Drohne hat. Zudem dürfen keine Drohnen über
Menschenansammlungen betrieben werden.
Drohnen werden ferngesteuert für bestimmte Zwecke wie Bildaufnahmen, Vermessungen, Transporte,
wissenschaftliche Untersuchungen usw. eingesetzt.
Dabei spielt es keine Rolle, ob der Einsatz gewerbsmässig, privat, beruflich oder wissenschaftlich erfolgt.
Im Gegensatz dazu stehen Flugmodelle wie Modelflugzeuge, Modelhelikopter usw., die für Freizeitaktivitäten genutzt werden. Hier steht die Ausführung
des Fluges und die Freude daran im Vordergrund.
Zu beachten gelten im Weiteren folgende Regeln:
• Sofern der «Pilot» jederzeit direkten Augenkontakt zu seinem Flugobjekt hat, dürfen
Drohnen und Flugmodelle ohne Bewilligung
betrieben werden.
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Papier Reyclingspezialist!
• Will jemand technische Hilfsmittel wie Feldstecher oder Videobrillen einsetzen, um die
natürliche Sichtweite der Augen zu erweitern,
ist dafür eine Bewilligung des Bundesamtes für
Zivilluftfahrt (BAZL) erforderlich.
• Lärmschutz gemäss den Gemeindereglementen.
• Haftpflichtversicherung im Umfang von
mindestens 1 Million Franken bei Drohnen über
500 Gramm Gewicht.
Alle weiteren wichtigen Regelungen und Bewilligungsverfahren können auf der Homepage des BAZL,
eingesehen werden.
Kantone und Gemeinden können ergänzende Einschränkungen für den Einsatz von unbemannten
Luftfahrzeugen erlassen.
Falls sich jemand durch Drohnen oder Flugmodelle in
irgendeiner Form gestört fühlt, hat die Möglichkeit,
mit dem «Piloten» über dessen Absichten mit dem
Fluggerät selber Kontakt aufzunehmen. Er muss sich
ja immer in Sichtweite seines Flugobjektes aufhalten.
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Schwiizerdüütsch: Schiffe, seiche oder doch brünzle?
schiffe
Schön war die Zeit, als der Schiffer noch ein Kapitän
zur See war, schiffen, mit dem Schiff fahren, oder sagt
man eigentlich mit dem Schiff schwimmen? Irgendwann im 18. Jahrhundert änderte sich die Bedeutung
weg von der Seefahrt, weil der Nachttopf der Studenten
damals die längliche Form eines Schiffes hatte, wurde
das Urinieren zum «Schiffen», man füllte das Schiff. Ich
möchte es eigentlich gar nicht so genau wissen, gerade
zu dieser Zeit wurde «schiffen» auch für regnen, wenn
es regnet verwendet. Da wird wohl manch ein Student
am Boden gelegen haben, während andere es regnen
liessen, aber lassen wir das Bild doch einfach einmal
so stehen.
seiche
Der Begriff «seiche» kommt von seihen oder seiken.
Wenn man etwas durch ein Tuch seiht, filtert, zum Beispiel die gekochten Quitten, um den reinen, gefilterten
«Chüttene-Schlee» zu erhalten, so tröpfelt es durch das
Tuch in den Behälter, und das ist der bildliche Zusammenhang zum «Seichen», es tröpfeln oder rinnen lassen, und so tröpfelt eben auch manchmal der Himmel,
wenn es regnet. Die Redewendung «mach kei Seich»,
man soll keinen Blödsinn machen, oder «so en Seich»,
wenn das Gehörte, Gesehene als Humbug empfunden
wird oder einfach ein seichtes Gerede ist. Früher wurde
der Urin über Nacht im Nachttopf gesammelt und am
Morgen ganz einfach aus dem Fenster entsorgt, «so en
Seich» hatte damals klar eine andere Bedeutung, vor
allem für die Betroffenen.
lieblicher «brünzle», dies hat alles die gleiche Bedeutung, einen Brunnen machen, und es ist klar das Bild,
welches sich hier eingeprägt hat, ganz eindeutig das
Bild eines Brunnen machenden Mannes. Bitte nicht verwechseln, der Brunz oder die Brunze ist auch ein über
dem offenen Feuer aufgehängter Kochkessel, meist aus
Bronze (daher der Name) oder Eisen, und hat, so hoffe
ich doch, mit obigem Thema nichts zu tun.
bisle
Ist die niedliche, zarte Form von pissen und stammt von
französischen pisser ab, was so viel wie entleeren oder
auslassen einer Flüssigkeit bedeutet. Die Redewendung
«verpiss di» kommt tatsächlich daher, dass wer «bisle»
geht, hinter dem nächsten Baum verschwindet, also
nicht mehr zu sehen ist.
«So kei Seich meh jetzt, bevor dass ich s’nöchscht
Mol sött go bisle, ich auso uf de Abee gieng, wird ich
denn ganz eifach säge, äxgüsi, ich muess e chli go
rägele, das isch unverfänglech und tönt doch grad vill
schnusiger, oder?»
«Wenn’s ned grad so chuutet und ich amene
höumige Plätzli höckle», finde ich manchmal
die Zeit, über Gehörtes nachzudenken, mir die
brünzle
Sagte man nicht zu den Kindern, bevor man in die Ferien
fuhr, «muesch du ned no es Brünneli go mache?»? Als
Ursprung brunnezen, später brunzen und heute etwas
In Zusammenarbeit mit Mundartspezialist Franz Feuerhuber
alten Begriffe aufzuschreiben und nachzulesen, woher das Wort kommt und was es bedeutet. «Höumig? Eifach wenn’s windschtill esch.»
17
Wenn der Hund schlittelt
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Wenn sich Ihr Hund ins Gras oder – noch schlimmer
– auf den Teppich setzt und sich «schlittelnd» mit
den Vorderbeinen vorwärts zieht, dann sind daran
meistens die Analbeutel schuld. Verstopfte Analbeutel können auch der Grund dafür sein, dass sich Ihr
Hund intensiv am After leckt oder plötzlich schmerzhaft auf das Anfassen am Hinterteil reagiert. Wenn
Sie leicht seitlich unterhalb des Afters Blut oder Eiter
feststellen und es den Hund schmerzt, so hat sich
ein Analbeutelabszess gebildet. Ein weiteres Ärgernis sind Analbeutel, die sich spontan entleeren und
mit ihrem stinkenden Sekret die gute Stube oder das
Büro verpesten.
Bei den meisten Problemen kann der Tierarzt helfen: Verstopfte Analbeutel (wenn der Hund schlittelt) werden entleert und eventuell gespült. Dabei
besteht die Gefahr, dass das rausspritzende Sekret
den Tierarzt trifft, was für diesen auf Grund des
Gestankes sehr unangenehm ist. Wenn nicht die
Analbeutel der Grund fürs Schlitteln sind, muss
der Hund vielleicht auch entwurmt werden. Bei
schmerzhaften und entzündeten Analbeuteln helfen symptomlindernde Medikamente. Abszesse
müssen, wenn offen, gespült und mit Medikamenten versorgt werden. Als letzte Möglichkeit können
die Analbeutel auch chirurgisch entfernt werden.
Diese Operation ist aber recht kostspielig, in der
Vorbereitung aufwändig und nicht immer komplikationslos.
Aber wozu braucht es eigentlich diese Stinkdrüsen
und wieso bereiten sie Probleme? Hunde wollen mit
dem Sekret ihren Duft verbreiten: Beim Kotabsatz
wird zum Schluss etwas Sekret ausgepresst, fällt zu
Boden und die Duftmarke ist gesetzt. Mit Futterzusätzen kann versucht werden, den Kot voluminöser
zu machen, und somit die natürliche Entleerung der
Analbeutel zu verbessern. Oder lassen Sie sich vom
Tierarzt die manuelle Entleerung demonstrieren und
führen Sie diese zu Hause regelmässig selbständig
durch.
Auch Katzen besitzen diese Analbeutel. Bei ihnen
führen sie aber ganz selten zu Problemen, was wohl
mit der intensiveren Köperpflege zu tun hat, bei der
sich die Katze in der Aftergegend putzt. Rundlichere Katzen, die es auf Grund ihrer Körperform nicht
mehr schaffen ihr Hinterteil zu putzen, können aber
von Analbeutelproblemen betroffen sein. Ansonsten
ist das spontane Setzen einer «Duftmarke» eher ein
Zeichen ihres Unmutes oder der Verspannung, wenn
wir sie z. B. in der Praxis aus der Transportkiste rausholen. Ausführlichere Informationen finden Sie auch
auf der Homepage der Schweiz. Vereinigung für
Kleintiermedizin unter: www.svk-asmpa.ch/hund/
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Autor: Dr. med. vet. Patrick Curschellas, Kleintierpraxis Dr. S. Küng AG, 6215 Beromünster, [email protected]
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Uhr sowie jeden letzten Samstag im Monat von 09.00 bis 12.00
Uhr. Warenannahme auch während den Öffnungszeiten. Auskunft: 062 771 62 26, 062 771 39 04, http://chrosihus.jimdo.
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Elternverein Beinwil am See, Babysittervermittlung
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10.00 Uhr und 11.00 Uhr beginnt der Foxtrail durch Böju.
Dieser endet in der Töifi. Dort kann ab 11.00 Uhr das Standup-paddling ausprobiert werden. Dabei wird gemütlich gegessen, geplaudert und sich kennengelernt. 2 kostenlose
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Chorferien vom 12.7. bis 16.8.15. Allen eine schöne und erholsame Sommer- und Ferienzeit. In der Gesundheitssendung
«Puls» des SRF 1 wurde bestätigt: Singen ist heilsam für die
Herztätigkeit und die Psyche. Für neue Sängerinnen sollte dies
ein Ansporn sein zum Mitsingen in unserem Chor! Auskunft erteilt gerne Silvia Jung,Tel. 062 771 36 69.
Frauenturnverein
Jeweils mittwochs Volleyball (19.00) und Turnen (20.15) in der
Steineggliturnhalle. Neue Volleyballspieler/innen und Turnerinnen sind herzlich eingeladen. Hausfrauenturnen: Dienstag 9 –
10 Uhr in der alten Turnhalle Beinwil. Infos: Lea Rossi, 062 771
83 59 oder Sabine Schulz, 062 771 09 69
Frauenverein
Donnerstag, 24. September, ab 9 Uhr: Kafi-Treff im Rest. La Dolce Vita, Ausweichort Gysibeck. Dienstag, 20. Oktober, 8.30 Uhr
bis ca. 11.00 Uhr: Z`Morgetreff für Frauen im Seehotel Hallwil
Böju. Donnerstag, 20. November, ab 9 Uhr: Kafi-Treff im Rest.
La Dolce Vita, Ausweichort Gysibeck. Mittwoch, 2. Dezember, 19
Uhr: Gutzli bachen in der Kochschule Steineggli. Freitag, 18. Dezember: Weihnachten im Europapark Rust, Löwenplatz Abfahrt
8.50 Uhr. Infos: Telefon 062 772 02 60, [email protected]
Jodlerchörli Beinwil am See
Unsere Proben finden jeden Freitag in der Aula des Steineggli
Schulhauses von 20.00 bis 22.00 Uhr statt. Verstärkungen in
allen Stimmlagen sind herzlich willkommen! Der Präsident Markus Müller erteilt gerne Auskunft (062 773 10 88).
20
Jugendtreff
Öffnungszeiten des Jugendraumes bei der Kath. Kirche: 19 – 23
Uhr. Mehr Infos auf: www.facebook.com/JukoBeinwil
Landfrauenverein Beinwil am See
Anmelden für Bezirksreise bis 13.07.2015 bei Barbara 062 771
19 15 oder direkt bei Kaspar Verena Tel. 062 776 32 14 (Do., 20.
August, Elm Glarnerland, Abfahrt: 06.45 Uhr Löwenplatz Beinwil). Für 1.-August-Feier am 31. Juli backen wir wiederum Torten
und Kuchen. Bitte bei Theres Meier, 062 771 29 03, melden. Wir
rechnen mit rund 20 St. Torten, Kuchen und Cake. Wer beim Kuchenverkauf mithelfen möchte, melde sich ebenfalls bei Theres.
Die Torten können direkt an unserem Kuchenbuffet ab 17.30 abgegeben werden. Besten Dank. Freitag, 14.08.2015, Treffpunkt
14.00 Löwenplatz Beinwil. Wer Interesse hat, melde sich bei Maria, Tel 062 535 15 00, wir gehen nochmals ins Kloster Baldegg
(um 14.30 haben wir eine Führung, Lebenstreppe). Auf Spannende Stunden mit euch freut sich der Vorstand. Bist du noch nicht
dabei? Nimm einfach an einem unserer Anlässe teil und lass dich
für die Landfrauen begeistern. wir freuen uns auf dich.
Männerriege
Donnerstag, 9. Juli 2015: Turnen im und am See. Donnerstag, 16.
Juli 2015: letzte Turnstunde vor den Ferien. 23./30. Juli und 6.
August: Turnerferien. Turnstunden am Donnerstag von 20.30 Uhr
bis 21.45 Uhr in der Turnhalle Steineggli. Faustball-Training jeden
3. Donnerstag im Monat 19.15 bis 20.30 Uhr. Schnupperturner
sind herzlich willkommen. Auskunft: 062 771 78 63. Webseite
www.mrbeinwil.jimdo.com
Natur- und Vogelschutzverein
Infos: www.natur-im-seetal.ch
Pro Senectute
Mittagstisch, jeweils donnerstags, um 11.30 Uhr: 9. Juli, 13. August, 10. September, 8. Oktober, 12. November, 10. Dezember. Anmeldungen bitte bis Mittwochabend an Familie Nyffenegger, Tel.
062 765 80 30. Jass-Nachmittage jeweils donnerstags von 13.45
bis 16.45 Uhr im Bistro im OG der ehem. Halter-Fabrik hinter dem
Bahnhof Beinwil am See: 18. Juni, 3./17. September, 1./15. Oktober, 5./19. November, 3./17. Dezember. Leitung: Therese Hintermann, Telefon 06
Samariterjugendgruppe, Help Hallwilersee
Nächster Monatstreff: 29. August, «Nichts für schwache Nerven». Hast du Lust dich einmal im Monat mit Kindern und
Jugendlichen aus der Umgebung zu treffen, gemeinsam zu
spielen, basteln und etwas über 1. Hilfe zu lernen? Dann bist
du bei uns genau richtig. Die Übungen finden jeweils samstags von 14 bis 17 Uhr in der Regel in der Mehrzweckhalle Fahrwangen statt. Infos: Franziska Buri, Tel. 062 777 46
33, [email protected] oder www.help-hallwilersee.
jimdo.com
Singgruppe Thea Kölliker
Gemeinsames Singen von Mantras und Liedern aus verschiedenen Kulturen und Traditionen. Jeweils zweimal im Monat am
Montagabend, Kath. Kirche, Beinwil am See. Weitere Informationen: Tel. 062 771 77 22, [email protected]
Singkreis Beinwil am See
Möchten Sie gerne mitsingen? Weitere Informationen erhalten
Sie bei: Elisabeth Zingg, Telefon 062 771 37 24 oder Ruth Ineichen Telefon 062 771 33 26.
Sportfischerverein Hallwilersee
www.sfv-hallwilersee.ch, Auskunft: Martin Fischer 079 698 69
15 oder Patrick Fischer 079 642 42 16
STV Beinwil am See
Damen/Herren, Dienstag, 20.15 – 21.45 Uhr, Steineggli. Fitness-Training jeden zweiten Freitag ab 20.15 Uhr, Steineggli.
Jugi Mädchen (3. – 9. Klasse), Steineggli, Dienstag, 18.45 –
19.45 Uhr. Jugi Knaben (1. – 9. Klasse), Steineggli, Donnerstag
18.00 – 19.00 Uhr. Genaue Daten und Programm auf www.
stv-beinwilamsee.ch
Trachtengruppe
Jeweils Mittwochabend, 20.30 Uhr. Infos: J. Siegrist, 062 771
01 47
vitaswiss-volksgesundheit aargauSüd
Montag, 14.00 Uhr im Kirchgemeindehaus und 19.45 Uhr in der
Turnhalle Neumatt, Reinach: vitaswiss-Gymnastik mit qualitop
zertifizierten Leiterinnen. Gratisprobelektionen und Einstieg sind
jederzeit möglich. Info und Anmeldung bei Renate Haller: 062
771 21 46
Volksbibliothek Dankensberg
Dienstag, 17.00 – 18.30 Uhr; Samstag, 09.30 – 11.00 Uhr
Männerchor
Proben: Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr im Dankensberg
Beinwil am See. Auskunft: Andreas Girsberger, Zihlstrasse 18,
5712 Beinwil am See, Telefon 062 771 73 82, [email protected]
Mittwoch-Wanderer Böju
Nachmittagswanderungen von 1 bis 1.5 Std. Dauer. Für Auskünfte und Programm: Kurt Lüscher, 062 772 20 25, beinwyl@
bluewin.ch oder Peter Graf, 079 583 77 15 / 062 771 78 63,
[email protected], www.mittwochwandererbeinwil.jimdo.com
Montag-Morgen-Fitness
Fitness zu rassiger Musik am Montag Morgen, 8.20 – 9.05 Uhr
in der Steineggli Turnhalle Beinwil am See. Weitere Infos: Veronika Amacher, [email protected], Tel.: 062 771 31 13
Mütter/Väterberatung
Kostenloses Angebot im Dankesberg, Beinwil. Jeden 3. Dienstag
des Monats auf Voranmeldung 13.30 – 15.30 Uhr, ohne Voranmeldung 15.30 – 16.15 Uhr. Telefonsprechstunde: 8.00 – 9.45
Uhr, 062 771 63 30
Gianpiero Saputelli
Weidstrasse 12c
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∙ Autofahrschule ∙ Motorradfahrschule
∙ Nothilfekurse ∙ Verkehrskunde
Mobile 079 334 42 31, www.gigis-fahrschule.ch
Die Vereinsnachrichten sind kostenlos. Einträge bitte bis Redaktionsschluss per E-Mail an: [email protected]
21
[email protected]
Commander Hösli übernahm und begeisterte
Nat.
Nat.
Tel.
Tel.
Silvan
Peterhans
René Peterhans
Inhaber: Silvan Peterhans
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Kursleitung
Fabienne Guntern,
Dipl. Physiotherapeutin und BeBo® Kursleiterin
Kursort
Physiotherapie, Asana Spital Menziken
Kursstart
12. August 2015, jeweils am Mittwoch von 17.45 bis 19.15 Uhr
Dauer
7 Einheiten à 90 Minuten
Kosten
CHF 310.- (inkl. Buch „Entdeckungsreise zur weiblichen Mitte“)
Anmeldeschluss
31. Juli 2015
Anmeldeadresse / Kontakt
[email protected] oder
Sekretariat Physiotherapie, Telefon 062 765 31 91
Zu einem wahren verbalen, rhetorischen und
informativen Höhenflug setzte Daniel Hösli,
Kommandant der Patrouille Suisse, im Rahmen
seines Referates zum Thema «Teamwork» an.
Zu diesem spannenden Anlass luden die Alpsteg Fenster AG Lenzburg und der Gewerbeverein Seetal ein.
(tmo.) – Nicht von ungefähr bezeichnete Daniel Hösli,
ehemaliger Patrouille-Suisse-Pilot und seit 2001 Kommandant der Staffel, in seinem engagierten Vortrag
die Patrouille Suisse als Swisspower vom Feinsten. Die
Schweizer Kunstflugstaffel begeistert Gross und Klein
anlässlich der vielen Flugshows im In- und Ausland.
Die fliegenden Botschafter gehören ganz einfach zur
Schweiz – wie die Schoggi, das Sackmesser oder das
Matterhorn auch. Es ist unschwer nachzuvollziehen,
dass die Früchte des Erfolgs nur von harter und disziplinierter Arbeit stammen. Und hinter dem Erfolg – natürlich auch bei der Patrouille Suisse – stehen Menschen.
«Der Mensch macht das Teamwork aus», wie Daniel
Hösli sagte. Grundvoraussetzung sei, dass der Mensch
ins Team passe, wie er weiter ausführte. Kurz: Die Chemie muss stimmen. Als Pilot kommt man übrigens nur
Daniel Hösli zog die Zuhörer in seinen Bann.
in die Patrouille Suisse, wenn das gesamte Team einstimmig grünes Licht gibt. Teamarbeit sei gerade dann
unerlässlich, wenn man effizient und fehlerfrei arbeiten
will. Alle müssten am gleichen Strick ziehen. Die viel
zitierte Schweizer Präzision zeichne auch die Patrouille
Suisse aus. Die schwierigen topografischen Gegebenheiten würden höchste Anforderungen an das Können
der Piloten stellen. Das setze Vertrauen in die Kameraden der Staffel voraus. Das wiederum unterstrich er
immer wieder mit Filmeinspielungen von atemberaubenden Einsätzen. Zum Beispiel von Shows am Lauberhorn, auf dem Schiessplatz Axalp, in Valencia oder im
österreichischen Zeltweg.
Daniel Hösli flankiert
von Alpsteg-Geschäftsleiter Marco Rompietti
(r.) und Verkaufsleiter
Walter Cocco.
Wir freuen uns auf Sie!
23
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Abfallsammeltermine
Abfallsammelstelle Widenmatt
Bauschutt, Dosen, Aluminium, Pet, Öl, Sperrgut, Metall, Karton,
Flaschenglas und Altkleider. Öffnungszeiten: Samstag, 9.00 –
11.00 Uhr. Hinweis: Alle Materialien, ausser Sperrgut (pro Kilo
CHF 0.50), sind gebührenfrei.
Abfallsammelstelle Bahnhofareal
Diese Sammelstelle ist eingerichtet für Flaschenglas, Dosen, Altöl, Aluminium und Altkleider. Öffnungszeiten: Täglich, 07.00 –
20.00 Uhr (ausser an Sonn- und Feiertagen)
Akkordeon Orchester Beinwil – Birrwil
Herzlichen Dank allen unseren Besuchern des Konzertes vom 6.
Juni im Löwensaal! Wir gratulieren unserer Dirigentin Julie Keller zu ihrem gelungenen Einstand. Grosser Dank gebührt auch
unseren Helferinnen und Helfern, die uneigennützigen Einsatz
leisteten, auch unserer Präsidentin Regine Brunner können wir
ein spezielles Kränzchen winden.
Altkleider
Sammlung durch Diaconia Internationale Hilfe jeweils am letzten Freitag im Monat, 14–16 Uhr, in der «Forelle», Apothekerweg 2. In der übrigen Zeit während den Bürozeiten an der
Feldstrasse 9. Bitte ausschliesslich unbeschädigte, noch tragbare, gewaschene Kleider sowie Haushalt- und Bettwäsche u. Ä.
Keine gebrauchten Schuhe. Telefon 062 771 05 50. Diaconia
Internationale Hilfe verkauft keine Kleider!
Altpapier – Sammlung durch die Schüler
Sammlung jeweils mittwochs durch die Schüler: 2. September,
2. Dezember
Grünabfuhr
Abfuhren jeweils donnerstags: 9./23. Juli, 6./20. August, 3./17.
September, 1./15./29. Oktober, 5./12./26. November, 10. Dezember
Jahresvignette oder Plomben:
Gebinde bis 50 Liter
CHF 45.– (5 Plomben CHF 17.50),
Container bis 240 Liter CHF 185.– (5 Plomben CHF 75.–),
Container bis 360 Liter CHF 270.– (5 Plomben CHF 110.–),
Container bis 660 Liter CHF 500.– (5 Plomben CHF 200.–)
Kehrichtabfuhr
Jeden Freitag. Ausnahmen: Donnerstag 24. Dezember und Donnerstag, 31. Dezember.
Tarife Kehrichtgebührenmarke:
17-Liter-Sack
CHF 1.35
35-Liter-Sack
CHF 2.35
60-Liter-Sack
CHF 4.70
110-Liter-Sack
CHF 7.–
Gebühr Containerplombe
CHF 39.–
Der Kehrichtabfuhr können auch Kleinmengen Sperrgut mitgegeben werden. Sperrgut gebunden bis 1 Meter und maximal 25
kg zu CHF 10.– (2 Sperrgutmarken); weitere 15 kg zu CHF 5.– (1
Sperrgutmarke)
Kühl- und Elektrogeräte
Zurück an Lieferanten, Fachhandel oder Recycling-Paradies,
Mattenstrasse 1, Industrie Moos, 5734 Reinach. Öffnungszeiten
Recycling-Paradies: Montag – Samstag, 08.00 – 12.00 Uhr und
13.00 – 18.00 Uhr
Häckseldienst (Äste, gebündeltes Material)
Jeweils samstags: 5. September, 17. Oktober, 21. November. Informationen: Urs Weber, Telefon 062 771 79 01
Pneus, Autobatterien und Batterien
Sind den Lieferanten zurückzugeben.
Gifte und Chemikalien
Rückgabe in der TopPharm Homberg Apotheke Beinwil am See
oder an den Lieferanten
Tierkadaver
Sammelstelle: Kläranlage Reinach. Öffnungszeiten: Montag –
Samstag, 10.30 – 11.00 Uhr, Telefon 062 771 72 73
Quelle: Abfallkalender Gemeinde Beinwil am See
25
Der STV Beinwil am See lud zum 7. «Schnellster Böjuer»
190 Kinder und Jugendliche starteten an einem herrlichen Sommernachmittag um zu erfahren, wer von ihnen der und die Schnellsten
im Dorf sind. Die Pokale in die Höhe stemmen
durften nach dem Super-Final Julia Eichenberger (11.68) und Mirco Friedli (10.64). Sie
sprangen nicht nur ihren Kolleginnen und
Kollegen davon, sondern auch der Feuerwehr
Böju in gesamter Atemschutzausrüstung und
einem «Arzt» in Vollmontur.
(Eing.) – Um 16.00 Uhr fiel der Startschuss für die
kleinsten Böjuerinnen und Böjuer, die Piccolini. Die
Eltern hinter der Startlinie gaben ein letztes Mal die
Anweisungen: «Gell bei Achtung, fertig, los musst du
dann rennen!» Das war für die meisten klar und sie
machten sich – entzückt vom grossen Applaus des
Publikums – auf die 60 Meter lange Strecke. Nur
hatte ihnen niemand gesagt, dass sie bis nach der
Ziellinie laufen sollen, und so blieben die Kleinsten
gemeinsam präzis vor der Ziellinie stehen. Mit viel gutem Zurufen der Helfer wagten sie den letzten Schritt
dann doch und wurden von den Eltern stolz in Empfang genommen.
Ambitionierter waren die Sprinterinnen und Sprinter
der höheren Jahrgänge: Oftmals kam es auf Hundertstelsekunden an, wer von ihnen ins Final weiter
durfte. Den Super-Final entschieden in der diesjährigen Austragung Julia Eichenberger (11.68) und Mirco
Friedli (10.64 ) für sich.
Tenue «anspruchsvoll»
Die Laufschuhe anziehen musste auch Dino Rompietti alias «Dr. D»: Sein Polterabend startete auf den
Bahnen des schnellsten Böjuers – und zwar in perfek26
ter Arztmontur mitsamt Medikamentenkoffer. Noch
anspruchsvoller war der Sprint für die AtemschutzTruppe der Feuerwehr Böju: Jacke, Helm, Atemschutzmaske, Sauerstoffflasche waren für sie das vorgeschriebene Tenue.
Das Publikum applaudierte beeindruckt ob dieser
Leistung. Denn die meisten von ihnen bevorzugten
bei herrlichem Sommerwetter ein leichtes T-Shirt –
und ein kühles Bier aus der Festwirtschaft. Dass der
schnellste Böjuer nach dem Final als Dorffest bis in
den späten Abend weiterging, ist den zahlreichen
Helferinnen und Helfern des STV Beinwil am See zu
verdanken: Sie brätelten Hunderte von Hamburgern
und Würsten und beeindruckten mit einem riesigen
Kuchenbuffet.
Krönender Abschluss
Sieben Jahre präsidierte Lothar Eichenberger das OK
des schnellsten Böjuers. Ab dem nächsten Jahr wird
er das Präsidium an Lilian Wick übergeben. Für ihn
ist unbestritten, dass sich die vielen Stunden Vorbereitung lohnen: «Der schönste Moment ist für mich
punkt 16.00 Uhr, wenn die Kleinsten losrennen. Das
habe ich in all den Jahren kein einziges Mal verpasst.» Dass seine jüngste Tochter Julia den Pokal mit
nach Hause nehmen durfte, war für den engagierten
OK-Präsidenten das Sahnehäubchen der diesjährigen
Austragung.
Die schnellsten Böjuer: Julia Eichenberger und
Mirco Friedli.
Nr. 63: Die nicht mal dreijährige Elina Merz war
die jüngste aller Teilnehmenden.
Sprinten unter erschwerten Bedingungen: Feuerwehr Böju in Atemschutzausrüstung.
Würdiger Polterabend-Start: Dr.D und Team.
Ranglisten und Bilder auf www.stv-beinwilamsee.ch
27
2. Beinwiler Junior-Triathlon
(Eing.) – Nach dem grossen Erfolg von letztem Jahr
startet der Beinwiler Junior-Triathlon am Samstag,
8. August 2015 in die zweite Saison. Einschreiben
Gesamtregierungsrat zu Besuch im Böjuer Löwen
ab 9.00 Uhr, Rennbeginn ist um 10.00 Uhr. Mit Start
und Ziel bei der alten Badi werden die Kinder vom
Kindergarten bis zur 6. Klasse um die Wette rennen,
radeln und schwimmen. Getreu dem Motto, dass
Mitmachen wichtiger ist als Siegen, erhält jedes
Kind bei der Siegerehrung einen Pokal. Der Anlass
wird organisiert von Stephan Oetiker und Mark
Schwyter, mit finanzieller Unterstützung durch den
Elternrat und zahlreichen Eltern und Freiwilligen des
SLRG als Helfer. Info und Anmeldung für Kinder und
freiwillige Helfer bei Mark Schwyter, 062 534 13 77,
[email protected]
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Zihlstrasse 32
5712 Beinwil am See
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Der Regierungsrat
mit Stephan Attiger,
Susanne Hochuli, Urs
Hofmann, Roland Brogli und Alex Hürzeler
(vorne von links) mit
den Gemeindeammännern des Bezirks Kulm
(es fehlt Staatsschreiber
Peter Grünenfelder).
Dem Böjuer Gemeindeammann Peter Lenzin
ist es zu verdanken, dass hoher Besuch aus
Aarau in Beinwil am See weilte. Der Gesamtregierungsrat machte seine Aufwartung im
Löwen, um sich mit den Gemeindeammännern
des Bezirks Kulm zu treffen.
(tmo.) – Es gehört zur Tradition, dass sich der Gesamtregierungsrat während seiner vierjährigen Amtsperiode mit den Gemeinderäten der verschiedenen Bezirke
im Kanton trifft. Zum «Handkuss» kam Beinwil am
See als «Tagungsstätte», weil Gemeindeammann Pe-
ter Lenzin der Gemeindeammännervereinigung des
Bezirks Kulm in diesem Jahr als Präsident vorsteht.
Das Treffen mit der Kantonsregierung (Regierungsrat Alex Hürzeler, Landammann Urs Hofmann, Frau
Landstatthalter Susanne Hochuli, Regierungsrat
Stephan Attiger, Regierungsrat Roland Brogli und
Staatsschreiber Peter Grünenfelder) dient jeweils
dem Informationsaustausch. Was die Themen dieses
Informationsaustausches waren, entzieht sich unserer
Kenntnis, da die Gespräche jeweils ohne Presse hinter
verschlossenen Türen stattfinden.
Gastgeber: Gemeindeammann Peter Lenzin (Mitte).
Martin Heiz im Gespräch mit Urs Hofmann.
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Erich Nussli verabschiedete sich als Verwaltungsratspräsident der SGH.
Peter Brunner, Helmut Jost und Ralph Bury heissen
die Jubilare bei den Angestellten.
«2014 war ein Jahr der Herausforderungen
und Innovationen», fasste Ueli Haller, Geschäftsführer der SGH, die Ereignisse zusammen. Den Wetterkapriolen trotzte man unter
anderem mit innovativen Themenfahrten und
beförderte mehr Gäste als im Vorjahr.
umsichtig betrachtet. «Wir werden Deine fachlichen
Kenntnisse und Deine ruhige und besonnene Art sicher vermissen.» Der überreichte Gutschein solle ihm,
seiner Frau und auserwählten Freunden eine Fahrt auf
dem wunderschönen Hallwilersee bescheren.
Ebenfalls den Rücktritt aus dem Verwaltungsrat hatte
Markus Müller eingereicht. Während 12 Jahren war
er der Spezialist für Baufragen. Neu gewählt worden
sind Peter Haerry (Birrwil) sowie Urs Haller (Mosen).
Jürg Roth (Meisterschwanden), Lotti Lüthi (Beinwil
am See) und Thomas Lindenmann (Seengen) sind
für die kommenden drei Jahre wiedergewählt. Neuer
Präsident ist Jürg Roth, das Amt des Vize übernimmt
Thomas Lindenmann.
Neue und bekannte Gesichter gibt es beim Personal
der Schiffahrtsgesellschaft. Peter Brunner ist mittlerweile seit 40 Jahren auf dem See unterwegs. Helmut
Jost und Ralph Bury können bereits auf ein Vierteljahrhundert Engagement bei der SGH zurückschauen.
Insgesamt sind vier Festangestellte und 54 Teilzeitmitarbeiter um das Wohl der Gäste besorgt. Immer
getreu dem Unternehmens-Motto: «Wer glücklich
ist, kann glücklich machen: wer's tut, vermehrt sein
eigenes Glück».
(grh.) – «Die Bilanz der Gesellschaft ist nach wie
vor gesund», erklärte Verwaltungsratspräsident Erich
Nussli. Obwohl der Erfolgsrechnung bereits 100 000
Franken vom Umbau der MS Brestenberg belastet
worden sind, könne ein Reingewinn von 44 197 Franken verzeichnet werden. «Mit mehr als zwei Millionen
Anteil Eigenkapital ist die Gesellschaft für kommende
Projekte gerüstet.» Doch diese wird Erich Nussli nicht
mehr als Verwaltungsratspräsident betreuen. «Ich
verabschiede mich, nachdem ich 24 Jahre mithelfen
durfte, die SGH durch nicht immer ruhige Gewässer
zu steuern.» Er habe viele lehrreiche, interessante,
aber auch gemütliche Stunden im Kreise der SGH
erlebt. «So wünsche ich der Gesellschaft alles Gute
und immer genug Wasser unter dem Kiel.» Jürg Roth
übernahm das Danken seitens der SGH. Als ruhiger Pol
und Meister der Zahlen habe Erich Nussli alles sehr
31
Der neue Volvo XC90 ist da!
SONNENTAL
Bestattungen | Ruth Schachtler
«Das einzig Wichtige im Leben
sind die Spuren von Liebe,
die wir hinterlassen, wenn wir
weggehen.»
(Albert Schweitzer)
Bestattungen Sonnental Ruth Schachtler GmbH
Gütschstrasse 2 | 5737 Menziken
[email protected]
Tel 062 772 20 20 | Fax 062 771 83 70
Wir sind während 24 Stunden an 7 Tagen die Woche mit Herz und Zeit persönlich für Sie da.
Christian Fischer am Steuer des Volvo XC90.
Bietet trotz seiner Grösse auch Sportlichkeit.
Ein spezielles Fahrzeug hat auch einen entsprechenden Auftritt verdient. Das haben sich auch
die Volvo-Verantwortlichen gesagt und über 80
Schweizer Händler für den Drive-Event-Day ins
KKL nach Luzern geladen. Mit von der Partie war
auch Christian Fischer von der Volvo-Vertretung
Fischer Automobile AG in Beinwil am See.
(tmo.) – Ein imposantes Bild bot sich den Händlern
beim Eintreffen. Die über 80 neuen Volvo XC90 waren
fein säuberlich in Reih und Glied aufgestellt – vor dem
KKL und im Innenbereich. Und ob des neuen schwedischen Flaggschiffes wurden sogar japanische TouristenAugen gaaaanz gross. Grosse Vorfreude herrschte auch
bei Christian Fischer. «Bei den Vorpräsentationen habe
ich einen sehr positiven Eindruck gewonnen», wie der
Beinwiler Volvo-Garagist seiner Freude Ausdruck gab.
«A New Beginning» lautet der Volvo-Slogan. Eindrücklich, wie der Neubeginn dabei definiert wird: Mit den
stolzen Massen von knapp fünf Metern Länge und
fast zwei Metern Breite, die Front geprägt von einem
markanten Kühlergrill mit Volvo-Emblem und nach
oben zeigendem Pfeil. Die Richtung stimmt, wie Tom
Anliker, Direktor Volvo Schweiz, überzeugt ist. Was das
Interieur betrifft, hat Volvo nichts anbrennen lassen.
Bequeme Sitze, komfortable Kopf- und Beinfreiheit, ein
klar strukturiertes Cockpit ohne Schnickschnack mit einem grossen Bediendisplay. Volvo setzt mit dem neuen
XC90 nicht nur auf die Sicherheit der Passagiere, sondern auch der andern Verkehrsteilnehmer. Zahlreiche
Sicherheitssysteme wie ein Stau- und Lenk-Assistent für
teilautonomes Fahren sowie ein Kreuzungsbrems-Assistent sind ebenfalls mit an Bord. Zur Markteinführung
standen zwei Motorisierungen zur Verfügung, zwei
weitere folgen im Verlaufe des Jahres. Für Probefahrten
kontaktieren Sie Christian Fischer, Tel. 062 765 60 70.
Infos unter www.fischer-automobile.ch
In Reih und Glied: Volvo-XC90-Flotte.
33
Heizung defekt?
Sunnetanzband taufte ihre Sunnetanz-CD mit Liederheft
DER HEIZUNGS-PROFI FÜR ALLE FÄLLE
André Suter GmbH
062 772 42 62
[email protected]
Karin Zimmermann mit CD und Liederheft.
Ob neubauen, ausbauen oder renovieren,
mit unseren Fassaden werden Sie brillieren!
Nena ist Sängerin. Wissen wir doch. Aber Nena
ist zehn Jahre alt und geht in Böju zur Schule.
Aha! Sie stand im Rampenlicht, als in Beinwil
am See eine CD getauft wurde.
(tmo.) – Endlich konnten die ersten Früchte des vor einem Jahr gestarteten Projekts geerntet werden. Karin
Zimmermann taufte mit ihrer Sunnetanzband und im
Beisein vieler Kinder und ihrer Eltern in der SteineggliAula in Beinwil am See ihre Doppel-CD «Sunnetanz»
mit 16 sommerlichen Bewegungshits und dazugehörendem Liederheft. Nicht wie sonst üblich mit Sekt,
sondern mit Seifenblasen, welche die vielen Kinder und
Erwachsenen mit viel Einsatz machten. Der Funke war
natürlich schon lange vorher gesprungen. Speziell die
Kinder waren mit Feuereifer dabei, als Karin Zimmermann sie zu Tanz und Bewegung aufforderte. Ob beim
«Hoppelhase», dem «Sunnetanz», beim «Frühlingserwachen», beim «Bewegungsland» oder beim «Sunnetanzblues»: Die Kinder blühten richtiggehend auf.
Neben Kinderliederkomponistin und Musikpädagogin
Karin Zimmermann (Gesang und Violine), Michael
Schlegel (Gitarre und Gesang) und Martin Dürrenmatt
(Perkussion und Gesang) stand die zehnjährige Schülerin Nena Staub aus Beinwil am See im Scheinwerferlicht. Sie wurde auserwählt, zusammen mit Karin Zimmermann die CD einzusingen. «Ganz einfach, weil sie
sehr gut in dieses Projekt gepasst hat», wie die Musikpädagogin sagte. Beteiligt am Projekt waren weitere
Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse, welche sich
als Künstler kreativ ins Zeug legten, um das Liederheft
zu illustrieren.
Seit 1920 die richtige Adresse für:
Hinterlüftete Fassaden aus:
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- Blech
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Umbauten
Sanierungen
Reparaturen
Nena im Duett mit Karin Zimmermann (rechts).
Souverän: Nena Staub bei ihrem Live-Auftritt.
35
Informationen zur Parkdecksanierung beim «Löwen»
Flächiger Abtrag des chloridkontaminierten Betons mit Höchstdruck-Wasserstrahlroboter (2800 bar).
Die Parkdecksanierung über der Zivilschutzanlage beim «Löwen» ist in vollem Gange.
Nachfolgend einige Ausführungen im Zusammenhang mit Bauwerksuntersuchung, Schadensbildern, Sanierungsplan, Ausführung etc.
(Eing.) – Parkdecks und Tiefgaragen, die in den letzten 30 bis 50 Jahren errichtet wurden, weisen heute
teilweise erhebliche Schäden infolge chloridinduzierter
Bewehrungskorrosion auf, welche die Betreiber häufig
vor die Entscheidung zwischen Sanierung und Abriss
stellen. Sind im Rahmen einer Sanierung zudem massive strukturelle Eingriffe erforderlich, so stehen in der
Regel überwiegend Anforderungen der Dauerhaftigkeit
und der Wirtschaftlichkeit im Vordergrund. Das Parkdeck «Löwen» in Beinwil am See gehört in diese Kategorie. Die zurzeit laufenden Instandsetzungsarbeiten
basieren dabei auf einer fundierten, materialtechnologischen Bauwerksuntersuchung sowie einer statischen
Überprüfung des Bauwerkes und der daraus abgeleiteten Massnahmenplanung.
Aufgabe und Zielsetzung
Im November 2010 beauftragte der Gemeinderat die
LPM AG, Labor für Prüfung und Materialtechnologie,
36
Beinwil am See, mit der Ist-Zustandserhebung des
Parkdecks und der direkt darunter liegenden Zivilschutzanlage. Bereits im Jahre 2003 wurde durch dasselbe Prüfinstitut ein entsprechender Bericht verfasst.
Die Aufgabe bestand darin, Abweichungen und allfällige Verschlechterungen des Zustandes gegenüber den
vorangegangenen Untersuchungen aufzuzeigen. Die
Untersuchungsergebnisse zeigten eine deutliche Verschlechterung des ohnehin kritischen Bauwerkzustandes über diese Zeitperiode. Aufgrund der vorherrschenden Situation erachteten die Experten die Realisierung
der vorgeschlagenen Instandsetzungsmassnahmen innerhalb der nächsten 3 Jahre als notwendig und sinnvoll. Aufgrund des oben erwähnten Untersuchungsberichtes beauftragte der Gemeinderat 2011 die Firma
Flury Bauingenieure AG die Statik des Bauwerkes zu
überprüfen und die technisch notwendigen Arbeiten
zur Erreichung des definierten Soll-Zustandes zu planen.
Schadenbilder
Die horizontalen Betonflächen mit einer Betondeckung
der Bewehrungsstäbe von grossflächig 5 bis 25 mm
sind der direkten Exposition von Streusalz ausgesetzt.
Bereichsweise zeigen oberflächennahe Armierungseisen einen Querschnittsverlust von gut 50 % auf.
Betonabplatzungen über korrodierenden Bewehrungseisen mit leichten Querschnittsverlusten in den
Stützmauerbereichen sind auf den Verlust der Alkalität
des Beton und somit des fehlenden «Passivschutz der
Bewehrungseisen» infolge Karbonatisierung zurückzuführen. Zur Entwässerung, die im Rahmen einer Parkdecksanierung immer eine zentrale Rolle spielt, waren
Öffnungen im Bereich der Umgebungsstützmauern
vorhanden, jedoch fehlte ein durchgehendes Gefälle
zu den Einläufen. Es wurden zahlreiche Vertiefungen
und Senken lokalisiert. Einige der Abläufe waren durch
starke Verschmutzung, andere durch eine zwischenzeitliche Verfüllung außer Funktion. Das Oberflächenwasser versickerte, wenn überhaupt, im angrenzenden
Erdreich. Dies führte in der Folge dazu, dass Wasser
häufig direkt auf der Betonoberfläche stehen blieb.
Der Zustand der Bodenflächen wies zudem eine starke
Inhomogenität auf. Zahlreiche Ausbesserungen an der
Betonoberfläche wiesen darauf hin, dass in den über
30 Jahren intensiver Nutzung immer wieder lokale
Schadstellen ausgebessert wurden.
Im Bereich der Deckenkonstruktion waren durchgehende Risse mit Durchfeuchtungs- und Rostspuren
im Innenbereich vorhanden. Betonabplatzungen und
sichtbare Korrosionsschäden im Stützenbereich und an
der Deckenuntersicht der Zivilschutzanlage zeigten auf
eindrückliche Weise die Auswirkungen der Schadstoffeinwirkungen.
Bauwerksuntersuchung
Aufgrund der exponierten Lage in einer Umgebung
mit starkem winterlichen Tausalzeinsatz, der fehlenden Abdichtung aller Betonflächen, der vorhandenen
Risssituation sowie des nicht vorhandenen Gefälles,
lag das Hauptaugenmerk der Begutachtung auf ei-
ner möglichen Schädigung der Tragbewehrung durch
eingeschleppte Chloride. Die chloridinduzierte Bewehrungskorrosion (sogenannter Lochfrass) ist besonders
«heimtückisch», da es nicht zwangsläufig zu sichtbaren Betonabplatzungen kommen muss. Die Querschnittsverluste der Bewehrung infolge «Lochfrass»
können in wenigen Jahren zu einer Gefährdung der
Tragfähigkeit des Bauwerkes führen.
Zum Untersuchungsumfang gehörte die Prüfung von
Betondeckung und Karbonatisierungstiefe, Bestimmmung des Chloridgehaltes ebenso wie die Betondruckund Zugfestigkeiten, letztere vor allem im Hinblick auf
die später aufzubringende Abdichtung. Am Bauwerk
wurden ferner Gefälle, Entwässerung sowie Abdichtung der Gesamtkonstruktion überprüft.
Die Chloridmessungen zeigten bei der Parkdeckebene
stark erhöhte Werte bis in eine Tiefe von 20 mm. Im
Rampenbereich wurde eine hohe Kontamination bis
60 mm Tiefe festgestellt. Zudem wurden im Parkdeckbereich parallel zur Oberfläche verlaufende Risse in 10
bis 15 mm mittels Dünnschliff-Mikroskopie erkannt.
Die Karbonatisierung ist im Bereich statisch relevanter
Bauteile wie Stützen und Unterzüge im Innenbereich
Stark durchfeuchtete Risse mit Spuren korrodierter Armierungen in der Deckenkonstruktion.
37
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der Zivilschutzanlage sowie bei den Stützmauerbereichen bis in die Zone der Bewehrungslagen fortgeschritten. All dies hat einen direkten Einfluss auf die Statik
des Bauwerkes. Die Tragfähigkeitsberechnungen der
Flury Bauingenieure AG haben aufgezeigt, dass ohne
eine zeitnah umgesetzte Betoninstandsetzung, ein teilweises Versagen der vorhandenen Bausubstanz nicht
ausgeschlossen werden kann.
Sanierungsplanung
Das Zusammenspiel aus materialtechnologischer Untersuchung, objektspezifischen Begebenheiten sowie
statischer Überprüfung des Ist-Zustandes haben zu
folgendem Instandsetzungskonzept geführt:
Innenbereich Zivilschutzanlage: Fachgerechte Betoninstandsetzung aller Stahlbetonbauteile, Rissverpressung der Deckenkonstruktion. Parkdeck und
Rampe: Erstellen neuer Entwässerungsleitungen,
Schachtkonstruktionen sowie Einbau einer Schwerlastrinne im unteren Rampenbereich, fachgerechte Betoninstandsetzung der Stützmauerbereiche, Abstützen
der Deckenkonstruktion vor den Betonabtragsarbeiten,
flächiger Betonabtrag der kontaminierten Betonsubstanz der Parkdeckebene und bei der Rampe mittels
Höchstdruck-Wasserstrahlen bis 2800 bar, Austausch,
resp. Ergänzung geschädigter Bewehrungsstäbe. Aufgrund der statischen Neuberechnung verkraftet die
Deckenkonstruktion lediglich eine geringe Erhöhung
der Betondicke. Das Entwässerungskonzept sieht neu
ein Dachgefälle in der Parkdeckebene vor. Der einzubringende Überbeton kann daher nur mit einem Gefälle von knapp 1% ausgeführt werden. Eine ca. 5 mm
starke, rissüberbrückende und abdichtende Parkdeckbeschichtung auf Kunststoffbasis der SIKA Schweiz AG
wird als Oberflächenschutzsystem eingebracht. Eine
Variante mit 6 cm Gussasphaltaufbau musste aufgrund
der Baustatik fallen gelassen werden.
Ausführung
Die auszuführenden Arbeiten wurden noch im Jahr
2011 ausgeschrieben. Aufgrund des Submissionsergebnisses wurden die Arbeiten an die dafür spezialisierte Firma BETOSAN AG, Aarau vergeben. In einem
ersten Teilauftrag wurde die Bauwerkinstandsetzung
des Zivilschutzanlagenbereiches im selben Jahr ausgeführt und abgeschlossen. Die sich zwischenzeitlich
aufdrängende Sanierung des Parkdeck- und Rampenbereiches wurde im Frühjahr 2015 vom Gemeinderat
Beinwil am See wieder traktandiert und die Arbeiten
zur Realisierung der zweiten Etappe ausgelöst. Im
Vorfeld stand auch ein Projekt mit Überdachung der
Parkdeckebene zur Diskussion. Da aber in jedem Fall
auf die Betoninstandsetzungsarbeiten nicht verzichtet
werden konnte, wurde aus Gesamtkostengründen auf
die Weiterverfolgung dieser Variante verzichtet.
Die Bauzeit der Sanierung ist mit 4 Monaten veranschlagt und wird voraussichtlich zum Ende der Sommerferien abgeschlossen sein.
Lochfrasskorrosion infolge Streusalz (Chlorid).
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Dottiker Bauunternehmung investiert in die Umwelt
Die innovative Bauunternehmung Karl Gisi AG
aus Dottikon schafft 8 E-Bikes für die Mitarbeitenden an und spart damit rund 6 Tonnen
CO2. Ein gutes Beispiel dafür, dass auch KMU
einen sinnvollen Beitrag zur Senkung der Umweltbelastung leisten können.
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(Eing.) – Das grosse Verkehrsaufkommen, zunehmende Staus sowie die veränderte Mobilität beschäftigen
die Bauunternehmung Karl Gisi AG aus Dottikon seit
längerer Zeit. Zur Entlastung des Verkehrs in der Region und als wertvollen Beitrag für den Umweltschutz
wurden deshalb 8 Elektro-Bikes angeschafft, die den
Mitarbeitenden für den Arbeitsweg, aber auch privat zur Verfügung stehen. Ladestationen wurden im
Werkareal installiert und der Unterhalt der ElektroFahrräder von der Firma organisiert.
Eine Umfrage bei den Mitarbeitenden, das Auto zu
Hause zu lassen und mit dem Elektro-Bike zur Arbeit
zu fahren, stiess auf grosses Interesse. Das E-Bike ist
bekanntlich nicht nur Fortbewegungsmittel, sondern
auch ein persönlicher Fitnesstrainer, der Puls und
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Der Werbeeffekt, der die knallroten Elektro-Fahrräder
der Marke Moustache in der Region auslösen, ist auf
allen Ebenen positiv. Die Gisi-Velos sind auffällig und
überall anzutreffen. Eine Hochrechnung hat ergeben,
dass jährlich ca. 20 000 km mit den Bikes zurückgelegt werden und somit eine Ersparnis von 6 Tonnen
CO2 gegenüber den Emissionen der Autos erreicht
wird.
Dies entspricht dem Bekenntnis der Bauunternehmung zur konsequenten Nachhaltigkeit. Im Tagesgeschäft hält die Karl Gisi AG ihre Mitarbeitenden zu
schonendem Umgang mit den Ressourcen an und
versucht, möglichst ökologisch und ökonomisch zu
bauen. Lieferanten aus der Nähe werden berücksichtigt, um von kurzen Transportwegen zu profitieren.
Fahrten von und zu den Baustellen werden nun wenn
immer möglich mit den Elektro-Bikes zurückgelegt.
Bereits nach der kurzen Zeit, in der die Elektro-Fahrräder in Betrieb sind, zieht die Karl Gisi AG ein positives
Fazit: ein kleiner Beitrag zu umweltschonendem Verkehr und weniger Emissionen, sowie einen positiven
Effekt auf die Gesundheit der Mitarbeiter.
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Das Ökosystem rund um einen See steht niemals still. Mit derselben Stetigkeit sind die
Hallwilersee-Ranger im Einsatz. Einen kleinen
Einblick in deren Arbeit hat der Lions Club
Hallwil bei einem Einsatz vor drei Jahren bekommen und entschieden: «Wir helfen wieder.»
(grh.) – Es ist Samstagmorgen kurz vor 9 Uhr als sich
die Mitglieder des Lions Club Hallwil beim Seehotel
Hallwil einfinden. Bruno Fürst, Leiter der Hallwilersee-Ranger, empfängt die Gruppe. «Als wir vor drei
Jahren das erste Mal zusammen im Einsatz waren,
haben wir uns neben dem Ausreissen des DrüsigenSpringkrautes aufs Ringeln von Essigbäumen konzentriert.» Dadurch sterben diese langsam ab und
bildeten kein Wurzelwerk mehr. «Als ich vor kurzem
die entsprechenden Stellen aufgesucht habe, stellte
ich fest, dass wir die Zahl der Essigbäume deutlich
dezimieren konnten, auch das Springkraut ist am bearbeiteten Standort komplett ausgerottet.» Doch mit
Kirschlorbeer, Kanadischer Goldrute und Japanknöterich gebe es nach wie vor eine Vielzahl von Neophyten zu bekämpfen.
«Wir teilen uns in zwei Gruppen auf. Die eine arbeitet im Mosenwäldchen, die andere am Bachlauf beim
Delphin in Meisterschwanden.» Flink statteten sich
die Männer vor Ort mit Handschuhen, Schaufeln und
Harken aus. Schon nach einer Stunde füllten sich Abfallbeutel mit ausgegrabenen Neophyten und liegengelassenem Müll. Peter Hunziker, Präsident des Lions
Club Hallwil, war schon beim ersten Einsatz mit dabei. «See, Uferlandschaft und Wege – wir alle geniessen den Luxus dieser fantastischen Umgebung.» Sich
bewusst zu machen, wie viel Arbeit dahinter stünde,
sei Motivation für das zweite Engagement. «Wir freuen uns, die Ranger zu unterstützen.»
Bruno Fürst führt die Gruppe immer weiter ins
Mosenwäldchen hinein.
Zwischen Spazierweg und Bachlauf gilt es die
Pflanzen sorgfältig in Augenschein zu nehmen.
Auch die Wege zum Parkplatz und von diesem
weg wollen gereinigt werden.
43
150. Generalversammlung der Theatergesellschaft Beinwil am See
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(Eing.) – Am Freitag, 12. Juni, Punkt 20 Uhr eröffnete
Präsident Hansruedi Bürgi die 150. Generalversammlung. Knapp 40 % der Mitglieder waren anwesend.
Im vergangenen Geschäftsjahr standen die Vorbereitungen für die nächste Spielzeit im Mittelpunkt.
«Eine Nacht in Venedig» von Johann Strauss steht
von Januar bis Anfang März 2016 erstmals auf dem
Spielplan der Theatergesellschaft Beinwil am See. Die
Vorbereitungen laufen nach Plan, die Akteure sind
verpflichtet. Seit April probt der Chor regelmässig im
Löwen, bis zur Premiere bleibt jedoch noch einiges
zu tun.
Trittst im Morgenrot daher,
Seh’ ich dich im Strahlenmeer,
Dich, du Hocherhabener, Herrlicher!
Wenn der Alpenfirn sich rötet,
Betet, freie Schweizer, betet!
Eure fromme Seele ahnt
Gott im hehren Vaterland,
Gott, den Herrn, im hehren Vaterland.
Kommst im Abendglühn daher,
Find’ ich dich im Sternenheer,
Dich, du Menschenfreundlicher,
Liebender!
In des Himmels lichten Räumen
Kann ich froh und selig träumen!
Denn die fromme Seele ahnt
Gott im hehren Vaterland,
Gott, den Herrn, im hehren Vaterland.
Ziehst im Nebelflor daher,
Such’ ich dich im Wolkenmeer,
Dich, du Unergründlicher, Ewiger!
Aus dem grauen Luftgebilde
Tritt die Sonne klar und milde,
Und die fromme Seele ahnt
Gott im hehren Vaterland,
Gott, den Herrn, im hehren Vaterland
Fährst im wilden Sturm daher,
Bist du selbst uns Hort und Wehr,
Du, allmächtig Waltender, Rettender!
In Gewitternacht und Grauen
Lasst uns kindlich ihm vertrauen!
Ja, die fromme Seele ahnt,
Gott im hehren Vaterland,
Gott, den Herrn, im hehren Vaterland.
Bundesfeier
31. Juli 2015
ab 17.00 Uhr
Die Vereinsrechnung schloss im vergangenen Vereinsjahr mit einem Minus ab. Kosten laufen auch in den
spielfreien Jahren auf, Einnahmen sind jedoch keine
zu verzeichnen. Für die nächste Spielzeit werden
daher derzeit wieder potentielle und auch bisherige
Sponsoren angefragt, denn ohne deren finanzielle
Unterstützung könnte das gewohnt hohe Niveau der
Aufführungen nicht gehalten werden.
Gleichzeitig wurde die Website neu gestaltet und
bietet zukünftig mehr und aktuellere Informationen.
Der in der letzten Spielzeit erstmals lancierte OnlineVorverkauf wird weiter ausgebaut, zukünftig wird es
auch Gutscheine geben, die online verwendet werden
können.
Nach 7 Jahren konnte seit langem mal wieder eine
Theaterreise als Dankeschön für alle unentgeltlich
tätigen Mitglieder sowie Helfenden durchgeführt
werden. Die dreitägige Reise führte in die Region des
mittleren Rheintals und die Pfalz, in Anlehnung an
die Handlung des Vogelhändlers. Da die Kassen nicht
mehr so üppig wie in früheren Jahren gefüllt sind,
musste ein Zustupf geleistet werden, den die meisten
auch gerne leisteten.
Noch in diesem Jahr bietet die Volkshochschule Wynental einen neu lancierten Kurs an. Interessierte erfahren mehr über die Nacht in Venedig und können
an einer Probe hinter die Kulissen schauen. Die Versammlung schloss um 20.40 Uhr.
In der nächsten Spielzeit tritt die Theatergesellschaft
mit einem neuen, auffälligeren Logo in Erscheinung.
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Gut 50 Gäste genossen die Präsentation des «Gnadenfühlers» vor dem KKLB.
Künstler Micha Aregger (li.) im Gespräch mit KKLBLeiter Werner Wetz.
Sieben Meter ragt der «Gnadenfühler» vor
dem Hauptgebäude des KKLB in Beromünster Richtung Himmel, begrüsst Besucher und
macht sie neugierig. Wer mehr über das Objekt und dessen Erbauer Micha Aregger erfahren wollte, hatte dazu bei den Eröffnungsfeierlichkeiten Gelegenheit.
Nach dieser kurzen Einführung begaben sich die
gut 50 Gäste zur Betrachtung des «Gnadenfühlers»
vors Gebäude. In vielen Stunden Arbeit hatte Micha
Aregger die Grundfläche aus dem Strassenbelag
herausgebrochen und die einzelnen Teile in ihrer Ursprungsanordnung zur Seite gelegt. Drei zylindrische
Elemente wurden mit Bagger und Seilwinde zusammengesetzt. Eine Eisenverankerung im Boden sowie
die Betonfüllung des ersten Elements sorgen für die
nötige Stabilität. Die grüne Haut besteht aus Kunstrasen. «Den Abschluss bildete das Wiederanbringen
des Strassenbelagpuzzles», verriet Micha Aregger.
Und auch dass die Erschaffung des «Gnadenfühlers»
ein Sammeln von Erfahrungen gewesen sei. «Ich
habe beispielsweise noch nie mit Asphalt in dieser
Form gearbeitet.» Wie seine Erkenntnisse in die Entstehung kommender Projekte einfliessen, wird sich
zeigen. Da Micha Aregger Leiter des Projekts «Kunst
vom Landessender im Luzerner Kantonsspital» ist,
wird er dem KKLB erhalten bleiben. Die Fans des
«Gnadenfühlers» dürfen sich also auf viele weitere
Werke freuen.
(grh.) – «Während andere Künstler sich gesellschaftspolitischen Themen widmen, kommen bei dir religiöse Aspekte zum Tragen. Welche Rolle spielte das bei
der Entstehung des Gnadenfühlers?» Fragend schaut
Werner Wetz, Leiter des KKLB, seinen Interviewpartner Micha Aregger an. Der Künstler streicht wie zur
Antwort über das Stück Wiese, das er neben sich auf
einen Sockel gelegt hat. «Ich setze mich gerne mit der
Schöpfung, mit der Natur auseinander. Dann frage ich
mich beispielsweise, was vermittelt mir ein Stück Wiese.» Die Inspiration sei die Erkenntnis um die Gaben,
die man selbst kaum beeinflussen könne. «Es ist eine
Gnade, dieser Schöpfung nahe zu sein. Das zu erkennen, bringt uns ihr näher.»
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Ein zufriedener Männerchor Burg macht nach der Teilnahme am Gesangfest in Wilderswil Station.
Über Monate hat der Männerchor Burg fürs
Gesangfest in Meiringen geübt. Zum einen
probten sie die Stücke «Der Heiwäg», «Mit 66
Jahren» und «Goodnight Sweetheart, Goodnight». Zum anderen feilten sie bei zahlreichen Konzertmomenten an Auftrittskompetenz und Wirkung. Eine Momentaufnahme bei
der Rückkehr.
(grh.) – Morgens um 8 Uhr startete der Car des Männerchors Burg Richtung Meiringen. Im Wagen zehn
aufgeregte Sänger, zusammen mit viel familiärer und
freundschaftlicher Unterstützung. Gegen Mittag kam
die Gruppe vor Ort an und wurde erst einmal auf
dem Gelände des Gesangfestes herumgeführt. Kurz
vor 14 Uhr wurde es ernst. Nach 45 Minuten Einsingen stellten sich die zehn Männer auf, atmeten ein
und liessen es klingen. Mit den eingangs erwähnten
Stücken bot der Chor die gewünschte musikalische
Vielfalt. «Jazzig, popig, traditionell – die verschiedenen Stilrichtungen sind die Herausforderung, die
der Männerchor Burg gerne annimmt», hatte Dirigent Lubomir Rachnunek während der Probephase
gesagt. «Lampenfieber hatten wir selbstverständlich
trotzdem», verrät Walter Hausmann, Präsident des
Vereins. Doch der Chor erntete Standing Ovations.
«Das Publikum war so aufmerksam und warmherzig,
dass wir nach dem letzten Stück wirklich ausatmen
und loslassen konnten.» In der Expertenrunde wurde
der Auftritt differenziert besprochen. Der Männerchor darf sich über ein «sehr gut» als Beurteilung
freuen.
«Das Prädikat ist für uns Bestätigung und Herausforderung zugleich. Wenn wir uns weiterentwickeln
wollen, sind Übung und neue Stücke ebenso gefragt
wie neue Sänger», ist sich Walter Hausmann sehr bewusst. Der nächste Meilenstein für den Männerchor
ist der Burgerabend. Mit einem Lächeln verrät Walter
Hausmann: «Die Belohnung haben wir uns schon
gegönnt. Nach Meiringen sind wir nämlich weitergefahren und haben uns auf Vereinsreise begeben.»
51
Ein Programm voller Höhepunkte
Der Schweizer im Weltraum
Skyguide besichtigen oder Bier verkosten?
Spanisch lernen oder Physik? Musizieren oder
Basteln? Die Volkshochschule Wynental hat
für jeden etwas.
(grh.) – «Wir wollen Nischenprodukte bieten», erklärt
Ursi Matthias, Präsidentin des vhs-Vorstands, bei der
Präsentation des kommenden Programms. «Neue,
ungewöhnliche Themen, die anderswo keinen Platz
haben, können bei uns entdeckt werden.» So wird
bei der vhs nicht einfach der Besuch einer Operettenvorstellung in Beinwil geplant. Den Teilnehmenden wird das Werk vorgestellt, sie können eine Probe
miterleben und dürfen einen exklusiven Blick hinter
die Kulissen werfen. Der Workshop «Food Waste –
wir kochen den Kühlschrank leer» bietet konstruktive
Auswege aus der Lebensmittelverschwendung. Oder
ein oftmals unbeliebtes Schulfach wie Physik wird
von einer anderen Seite beleuchtet. «Gleichzeitig versuchen wir natürlich Kurse, die sich in den Vorjahren
grosser Beliebtheit erfreuten, wieder anzubieten.»
Beispielsweise habe man «digitale Fotografie» und
«Aquarelle malen» 2014 sogar zweimal besetzen
können. Gut besucht seien auch die Spektrum-Vorträge gewesen, die man in Zusammenarbeit mit dem
Stiftstheater Beromünster und der Senioren-Universität Luzern auf die Beine gestellt habe. «Unser Publi-
Bernhard Irrgang, Dominik Dössegger, Heiner Dalla
Vecchia, Brigitte Spengler, Mirjam Müller, Ursi
Matthias bei der Präsentation.
kum hat die kantonsübergreifende Zusammenarbeit
ebenso geschätzt wie wir. Darum haben wir die Reihe
weiter ausgebaut.»
Mit den Computerkursen für Frauen bietet die Volkshochschule Wissen im flexibel kombinierbaren Baukastensystem. Einzelne Themen unterschiedlicher
Programme werden an einem Abend vermittelt. «Ich
brauche also nicht einen kompletten Excel-Kurs zu
absolvieren, wenn mich nur die Diagramme interessieren.» Die beliebte Computeria für Senioren findet weiterhin jeden ersten und dritten Mittwoch im
Monat statt. Den Auftakt zum neuen Programm der
Volkshochschule Wynental macht der Auftritt des Kabarettisten Dominic Deville im Rahmen des SaalbauJubiläums am 30. August.
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52
Claude Nicollier sprach an der Jahresversammlung
der Finanzfachleute über Lehren der Raumfahrt.
Richard Schraner (rechts) bedankt sich beim Referenten Claude Nicollier.
Die Finanzfachleute der Aargauer Gemeinden
konnten zu ihrer Jahresversammlung in Seengen einen illustren Gast empfangen. Professor
Dr. Claude Nicollier sprach sehr eindrücklich
über «Die Lehren der Raumfahrt».
(grh.) – «Manchmal werde ich gefragt, warum
Raumfahrt? Haben wir nicht genug Schwierigkeiten
auf der Erde, die wir in Ordnung bringen sollten?»
Claude Nicollier geht das Antworten ganz analytisch
an. «Zum einen finden die Erkenntnisse, die wir in
der Raumfahrt gewinnen, meist sehr bald praktische
Anwendung im Alltag.» Skype sei ein gutes Beispiel.
«Aber auch GPS, also Navigation, haben wir ganz
selbstverständlich in unseren Alltag integriert.» Zum
anderen habe die Raumfahrt Einfluss auf politische
Machtverhältnisse. Mit einem Lächeln sagt Claude
Nicollier: «Für mich persönlich massgebend war der
dritte Punkt.» Und der Zeigelaser bleibt bei Neugier,
Wissenschaft und Abenteuer stehen. Claude Nicollier gibt einen historischen Abriss über Entwicklungen
und Missionen im Weltraum, darunter auch seine eigenen Einsätze auf der Atlantis oder der Endeavour.
Wenn er ein Bild der Erde zeigt, wie sie nur auf einer
solchen Mission zu sehen ist, ist seine Begeisterung
in jeden Satz spürbar. Die gut 200 Zuhörerinnen und
Zuhörer im Saal lauschen gebannt.
Ebenso sorgfältig hatten sie die Traktanden des
Morgens verfolgt. Die Rechnungsauslegung HRM2
bildete einen Schwerpunkt im Jahresbericht des Vorstandes. Auch wenn der Aargau im schweizweiten
Vergleich einen sehr guten Stand aufweist, werde der
finanzielle Druck auf die Gemeinden zunehmen. Die
Beratung der Exekutiven sei darum für die Finanzfachleute einer Gemeinde eine Daueraufgabe, die
es aktiv warzunehmen gelte, ist in der Pressemitteilung festgehalten. Änderungen gab es im Vorstand
des Verbandes. Vreni Schrenk (Bözberg) trat nach
11 Jahren Tätigkeit im Vorstand und aktiver Arbeit
in der Bildungskommission zurück. Sie wurde unter
Applaus zum Ehrenmitglied ernannt. Ihre Nachfolge
übernimmt Sabine Eichenberger (Riniken). Mit einer
Rundfahrt auf dem Hallwilersee setzten die Finanzfachleute einen würdigen Schlusspunkt unter einen
Tag voll spannender Eindrücke.
53
Schätzwettbewerb bei Grunderco AG
GRUNDERCO AG gratuliert den Gewinnerinnen des
Schätzwettbewerbes der Gewerbeausstellung EXPO
Hitzkirchertal vom 29. bis 31. Mai 2015 in Richensee.
Die Schätzfrage am GRUNDERCO-Stand lautete: Wie
viele Holzstücke befinden sich im Glasbehälter? Die
Rocknacht Tennwil: Gut geklebt ist halb gerockt
Anzahl betrug 1229 Stück. Am Samstag, 20. Juni
2015 durfte Christoph Häusermann, Leiter PROMODIS-SHOP (Produkte für Private, Landwirte und Gärtner) bei GRUNDERCO AG in Aesch LU, die Siegerpreise an die glücklichen Gewinnerinnen übergeben.
(von links nach rechts) Christoph Häusermann, Agnes Huwiler (2. Platz, CHF 150.00), Priska Bühlmann
(1. Platz, CHF 250.00), Regi Kaufmann (durch Ehemann Pius vertreten, 2. Platz, CHF 150.00), Vreni
Odermatt (3. Platz, CHF 100.00).
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Hier wird millimetergenaue Arbeit geleistet.
Macht sich gut: Rocknachtkleber auf Heckscheibe.
Warm-up, marsch! Auf die Rocknacht Tennwil
am 4. und 5. September konnte man sich bisher
auf verschiedene Arten einstimmen: Kleberaktion, Metal Boat auf dem Hallwilersee und als
absolute Krönung das AC/DC-Konzert in Zürich.
Das Rocknacht-OK war mit von der Partie und
ist bereits jetzt heisser als glühende Holzkohle
– die Metal-Fans auch!
(tmo.) – Die Werbetrommel für das «geilste Openair am Hallwilersee» wird seit diesem Jahr auch
«on the road» kräftig gerührt. Mehr als 50 Fans der
Rocknacht Tennwil stellten ihr Auto in die Schlange
und liessen sich einen kleben. Einen Rocknachtkleber wohlverstanden. «Ein absoluter Erfolg», wie die
Rocknachtmacher freudig vermeldeten. Zu einem
Erfolg soll natürlich auch die Rocknacht werden, welche man zum ersten Mal vom Sommer in den Herbst
«gezüglet» hat. Denn in den vergangenen Jahren war
man punkto Wetter und Temperaturen im Mai gar
nicht auf der Sonnenseite. Und da der Sommeranfang
in den letzten Jahren erst mit reichlich Verspätung jeweils im Herbst stattgefunden hat, ist man natürlich
guten Mutes, dass man sich am 4. und 5. September
doch die eine oder andere Schweissperle von der Stirne wischen darf.
Schweissperlen en masse gab es beim AC/DCKonzert, welches das Rocknacht-OK besuchte und
nach «geschlagener Schlacht» völlig aus dem Häuschen war. «Eine absolute Hammer-Show», wie alle
schwärmten. Heiss soll es auch an der Rocknacht
Tennwil selber zu und her gehen. An den Acts jedenfalls soll es nicht liegen.
Infos zum Programm und zum Ticketvorverkauf findet
man unter www.rocknacht-tennwil.ch
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55
Traumhafte Eigentumswohnung um das Alter zu geniessen
Schwingklub Kreis Kulm bringt Jungschwinger in Form
Sonne den ganzen Tag, umgeben von Natur und ein schöner Ausblick über ganz
Reinach. Reisen und das Leben endlich geniessen und dabei keinen Gedanken an den
Unterhalt des Hauses verschwenden, da ein Verwalter sich professionell um alles
kümmert. Wir bieten Ihnen altersgerecht ausgebaute Eigentumswohnungen auf
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Schnelligkeit und Technik sind oft entscheidend.
Foto: Thomas Moor
Die Galerie der Kranzschwinger vom Schwingklub Kreis Kulm ist beachtlich. Natürlich möchte
man diese Galerie in den kommenden Jahren
mit neuen Namen ergänzen. Logisch, dass man
sich deshalb auch um den Nachwuchs kümmert.
(tmo.) – Jeweils am Mittwoch am frühen Abend findet
das Training der Jungschwinger statt. Dann heisst es
im Schwingkeller in der alten Turnhalle in Unterkulm
«Manne (oder eben Buben) i d’Hose!» und dann stiebt
ca m e r a ta aargausüd
Spielen Sie ein Streichinstrument und haben Sie Lust an unserem Konzert - “Wenn die
Musik tanzt” - aktiv teilzunehmen? Am 7. November 2015 machen wir im Löwensaal
in Beinwil Tanzmusik aus aller Welt - eine Gelegenheit, den Schritt zum gemeinsamen
Musizieren in unserem Orchester zu wagen!
Haben wir Ihr Interesse geweckt? - Schnuppern Sie doch mal vorbei, wir proben jeweils
am Donnerstag von 19:45 bis 21:45 in der Aula Neumatt, Reinach.
Kontakt: 062 772 13 86 I [email protected] I www.camerata-as.ch
Juniorenobmann Sonja Riesen legt selber Hand an.
auch das Sägemehl. «Zur Zeit zählt der Klub rund zehn
Jungschwinger», wie der Medienverantwortliche Remo
Gloor sagt. Es sind Jugendliche im Alter zwischen sechs
und fünfzehn Jahren, welche engagiert ins Sägemehl
steigen, Griff fassen und mit totalem Einsatz zu Schwüngen ansetzen, um den Trainingsgpartner auf den Rücken
zu legen – beobachtet von den zwei Trainern Sonja Riesen oder André Bergmann, welche den Jungschwingern
Tipps geben und sie fachmännisch korrigieren.
Mit verstaubter Tradition hat Schwingen nichts zu tun.
Schwingen ist ein Spitzensport, der geprägt ist von Dynamik, Kraft, Disziplin und Fairness und die Zuschauer
begeistert. Auch die Jungschwinger bieten den Zuschauern bei ihren Wettkämpfen spannenden Schwingsport.
Der Schwingklub Kreis Kulm möchte Jugendliche für
den Schwingsport mobilisieren. «Voraussetzungen
muss man nicht viele mitbringen», wie Remo Gloor
sagt. Freude am Einzelsport (Kampf Mann gegen Mann)
und die Kameradschaft sind zwei Voraussetzungen. Ein
Bild kann man sich im Rahmen des Hombergschwingets
(22./23. August) in Reinach, am Eidgenössischen Nachwuchsschwingertag in Aarburg (30. August) machen.
Einen Infotag mit mobilem Schwingplatz veranstaltet
der Schwingklub am Samstag 8, August bei der Migros
in Reinach. Infos auch unter www.schwingklub-kulm.ch
57
Eine Chance für das Kitesurfen
Oper Schloss Hallwyl: Zwei Welten entstehen im Schlosshof
Vom 24. Juli bis 22. August 2015 prallen im
Schlosshof Hallwyl bei der Inszenierung der
«Zauberflöte» zwei Welten aufeinander. Regisseurin Regina Heer nimmt sich den Kontroversen dieser Oper von Wolfgang Amadeus
Mozart an und lehnt sich bei ihrer Inszenierung eng an die Märchenvorlage des Librettos.
Christoph Stirnimann und Marco Brun führen die
Verbindung von Kiter zum Segel vor.
Marco Brun zeigt das Brett und erklärt technische
Gegebenheiten.
Christoph Stirnimann und Marco Brun sind
begeisterte Kitesurfer. Als Vertreter des Kitesurfclubs Schweiz machen sie Öffentlichkeitsarbeit für ihren Sport. Ihr Traum? Nach Feierabend auf dem Hallwilersee kiten.
halb kürzester Distanzen bremsen und ausweichen.
«Da sind Zusammenstösse leicht vermeidbar.»
Auch der Schutz der Natur, insbesondere der Vögel,
bleibe beim Kitesurfen gewährleistet. Christoph Stirnimann erläutert: «Man legt zwei oder drei Stellen
am Ufer fest, wo die Kitesurfer ins Wasser hinein und
hinaus gehen. Danach halten sie sich sowieso nicht
in Ufernähe, sondern in der Mitte des Sees auf.» Bei
einem Tiefgang zwischen vier und 40 Zentimetern
werde ausserdem der Grund nicht aufgewirbelt. Lärmemissionen gebe es beim Drachensegeln ebenfalls
keine. Christoph Stirnimann formuliert es schlicht:
«Wir arbeiten mit der Natur. Wir brauchen keine
Motoren.»
Marco Brun hat Verständnis für Skeptiker: «Kitesurfen
ist eine junge Sportart, über die noch einige Vorurteile kursieren. Doch diese lassen sich abbauen, indem
man ein Probejahr definiert.» Während dieser Zeit
könnten die Kitesurfer zeigen, dass die bestehenden
Richtlinien genügen, um sich problemlos in den Alltag
auf dem See einzufügen. Marco Brun und Christoph
Stirnimann sind sich einig: «Wir werden auf jeden Fall
bis zur zweiten Anhörung im August Öffentlichkeitsarbeit für unseren Sport machen.»
(grh.) – Im Februar 2016 soll das schweizweite Verbot
fürs Kitesurfen aufgehoben werden. Doch die Gewässerhoheit liegt beim Kanton. Für den Hallwilersee bedeutet das, Regierungsrat und Grosser Rat sprechen
sich bisher für den Erhalt des Verbots aus. Jetzt verstärkt der Kitesurfclub Schweiz seine Öffentlichkeitsarbeit mit Unterstützung seiner Mitglieder vor Ort.
Christoph Stirnimann und Marco Brun liefern als fortgeschrittene Kitesurfer Argumente für die Erlaubnis.
Zum einen sei ein Ansturm auf den Hallwilersee nicht
zu befürchten. «Wir sprechen von fünf bis zehn Tagen pro Jahr, an denen der Wind für erfahrene Surfer
ausreicht», erklärt Marco Brun. Bei der nötigen Windstärke ab elf Knoten herrsche bereits ordentlicher
Wellengang. «Das heisst, die Zahl von Schwimmern
und anderen Wassersportlern ist überschaubar», fügt
Christoph Stirnimann hinzu. Ausserdem habe man als
Kitesurfer einen guten Rundumblick und könne inner58
Foto: Nino Gloor, www.theaterfotograf.ch
(Eing.) – So malerisch das Schloss Hallwyl am Halwilersee ist, es wurde nicht für eine Opernproduktion
gebaut. Doch Regina Heer ist mit diesen speziellen
Rahmenbedingungen bestens vertraut. Bereits 2012
beim «Il Barbiere di Siviglia» war sie als Regisseurin
engagiert und weiss, wie ein denkmalgeschützter Ort
zur Opernbühne wird.
In diesem Jahr gilt es, die ursprünglich als «grosse
Maschinenoper» angekündigte «Zauberflöte» von
Wolfgang Amadeus Mozart im Schlosshof zur Aufführung zu bringen. Es wird eine Inszenierung entstehen, die sich eng an das Märchen «Prinz Lulu oder
die Zauberflöte» von August Jacob Liebeskind hält,
welches unter anderem als Vorlage für das Libretto von Emanuel Schikaneder diente. In einem, den
Rahmenbedingungen entsprechenden, modernen
Bühnenraum prallen zwei Welten aufeinander, welche einmal verschmolzen waren. Beide Machtgefüge,
das Reich von Sarastro und das Reich der Königin der
Nacht, beharren auf ihrer Vormachtstellung. Obwohl
die Oper bereits 1791 uraufgeführt wurde, hat diese
Thematik einen – leider – hoch aktuellen Bezug. In
«Die Zauberflöte» sind es diese diametralen Reiche
und ihre Machthaber, die das Interesse von Regina
Heer geweckt haben. In ihrer Inszenierung arbeitet sie die kontroversen Aussagen und Taten dieser
beiden heraus. So werden einerseits Grenzen scharf
beleuchtet und andererseits aufgeweicht. In Zusammenarbeit mit Bühnenbildnerin Andrea Hölzl und
Kostümbildner Bernhard Duss werden diese beiden
Machtsysteme gleichwertig sichtbar gemacht. Dabei
sind die verwendeten Stilelemente nicht an eine Epoche gebunden, sondern untermalen ganz assoziativ
den Charakter der jeweiligen Figuren. Schlussendlich
wird dem Publikum überlassen, mit welchem der beiden Machtsysteme es sympathisiert.
Die Premiere findet am 24. Juli statt. Bis zum 24. August werden insgesamt 21 Vorstellungen unter freiem Himmel stattfinden. Die Vorstellungen beginnen
jeweils um 20.00 Uhr. Wie in den letzten Jahren können sich die Besucherinnen und Besucher der Oper
Schloss Hallwyl in wunderschönem Ambiente mit
kulinarischen Köstlichkeiten auf das Freilichterlebnis
einstimmen. Für die Spielzeit 2015 wird neu Giuliano
Caranci und sein Team vom Ristorante La Deliziosa in
Boniswil die Gäste der Oper Schloss Hallwyl mit mediterranen Spezialitäten verwöhnen. Weitere Informationen und Vorverkauf: www.operschlosshallwyl.ch
59
Jugendchor Seetal am Seetal-Sängertreffen und im Seehotel Hallwil
Ein kleines Gartenkunstwerk im Zentrum vieler Wege
Hans Williner, stellvertretender Leiter des Bauamts, kümmert sich auch um die Pflanzen beim Kreisel.
Jugendchor Seetal beim Auftritt in Birrwil.
(Eing.) – Wie jedes Jahr im Frühsommer fand auch
dieses Jahr das Seetal-Sängertreffen statt. Dieses Jahr
war der gemischte Chor aus Birrwil für die Organisation verantwortlich. Mit von der Partie war auch
der Jugendchor Seetal mit einem Kurzkonzert. Schon
am Nachmittag trafen sich die Jugendlichen, um die
vorzutragenden Lieder zu repetieren und wieder auf
den neusten Stand zu bringen. Nach kurzer Verzögerung konnte das Kurzkonzert vor den Chören des
Seetal Sängerverbands beginnen. Von Beginn an vermochte der Jugendchor zu überzeugen und alsbald
begannen die anwesenden Sängerinnen und Sänger
zu klatschen. Beim Oldie «Kansas City» sangen viele mit dem Jugendchor mit. Nach rund einer halben
Stunde war der begeisternde Auftritt vorbei und alle
Anwesenden waren glücklich und zufrieden. Der Jugendchor zügelte darauf mit Band und Technik ins
Seehotel Hallwil nach Beinwil am See. Das «Ständli»
als Dankeschön für den grosszügigen Sponsorenapéro fand bei der Familie Nyffenegger und Gästen einen
grossen Anklang.
60
Viele fahren im Auto um ihn herum. Andere
sehen ihn aus dem Zug oder bewundern ihn
beim Vorbeispazieren: Den Kreisel von Beinwil. Hans Williner, stellvertretender Leiter
des Baumts, sorgt durch seine Gestaltung dafür, dass man sich an diesem Kunstwerk nicht
satt sehen kann.
Ernst Meier verabschiedet Chorleiterin Deborah
Hauser im Seehotel Hallwil.
Leider war auch etwas Wehmut in diesem Anlass. Die
Chorleiterin Deborah Hauser hatte an diesem Abend
ihren letzten Auftritt mit dem Jugendchor. Sie wird
die nächsten 3 Jahre im Ausland an einer Schweizer Schule unterrichten. Glücklicherweise konnte
mit Karin «Kaja» Meier rasch eine neue begeisterte
Chorleiterin gefunden werden. Sie wird bereits am
25. Oktober im Seehotel Seerose beim öffentlichen
Lunchbuffet ihren ersten Auftritt mit dem Jugendchor
Seetal haben.
(grh.) –Seit gut fünf Jahren kümmert sich Hans Williner um die Bepflanzung der Beete rund um den
Kreisel am Löwenplatz. Derzeit können dort Mandevilla, Impatients, Sanvitallia und Lobelia bewundert
werden. Aber wie stellt er die Blumenmeere überhaupt zusammen? Mit einem Lachen antwortet der
gelernte Landschaftsgärtner: «Eigentlich habe ich
1000 Ideen. Im Ernst, an Einfällen mangelt es sicher
nicht. Doch bei der Bepflanzung des Kreisels spielen
verschiedene Aspekte zusammen.» Zuerst einmal
stehe der Brunnen als Bauwerk im Zentrum. «Ich
werde nichts pflanzen wodurch er überwuchert,
man soll ihn sehen und wahrnehmen.» Selbstverständlich könne er nicht beliebig Kosten verursa-
chen. «Meist habe ich ein Bild im Kopf und gehe
dann zum Gartengrosshandel, um zu sehen, welche
Blumen am besten harmonieren.» Bewässert werden die Blumen durch eine automatische Anlage.
Unkraut jäten und allfälligen Müll entsorgen die
Bauamtsmitarbeiter im Zwei-Wochen-Turnus. «Positiv ist, dass der Vandalismus mit der Zeit eher abgenommen hat.»
Fragt man Hans Willinger, warum er Gärtner geworden ist, kommt die Antwort ohne Zögern: «Mit eigenen Händen etwas zu erschaffen, das man sieht.
Kreativ mit Gegebenheiten umzugehen und so Lebensraum mitzugestalten, das ist eine Herausforderung, die Spass macht.» Umso schöner sei es, wenn
die Betrachter sich über die bunte Pflanzenpracht
oder eine Installation, wie jene mit den Windrädern
freuten. «Aber die Geschmäcker sind verschieden.»
Den einen gefielen die Blumen am Kreisel, den anderen eher die Rabatten und wieder anderen die
Farben am Eingang zur Badi. Hans Williner fügt mit
einem Lächeln hinzu: «Die Ideen werden mir auf jeden Fall nicht ausgehen.»
61
Holzrückmeisterschaft Leutwil, 15. und 16. August
Mitte August steht Leutwil ganz im Zeichen von
Mensch und Pferd. Markus «Eichi» Eichenberger
vom Hof zum Busch organisiert am 15. und 16.
August die erste Holzrückmeisterschaft und bezeichnet den Anlass als «Pferückte Tage». Man
darf sich als Zuschauer schon jetzt auf interessante Wettkämpfe freuen, die ganz im Zeichen
von Geschicklichkeit und Teamwork stehen und
bei welchen man hautnah dabei sein kann.
(tmo.) – Das waren noch Zeiten, als Pferde bei der Arbeit
auf dem Feld, im Wald und auf der Strasse anzutreffen
waren und zum ganz normalen Alltagsbild gehörten –
beim Pflügen, Säen und Mähen, beim Holzrücken oder
als Zugpferde bei Fuhrhalterunternehmen. Ein Bild, das
viele von uns so nicht mehr kennen. Denn längst sind
die sogenannten «Habertraktoren» von der Bildfläche
verschwunden und durch mechanische Traktoren und
andere Arbeitsgeräte ersetzt worden.
Schade eigentlich, wie auch der Leutwiler Markus Eichenberger findet und deshalb seit rund 20 Jahren auf
das richtige Pferd – nämlich das Pferd als wortwörtliches
«Arbeitstier» – setzt. «Mich fasziniert die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Tier», wie er seine grosse
Leidenschaft kurz und bündig beschreibt. Eine Leidenschaft, die er mit vielen anderen Gleichgesinnten in der
Schweiz teilt. Nicht nur hobbymässig. So bewirtschaftet
Markus Eichenberger den Hof zum Busch mit eigenen
Pferden. Die Pferdepension und die Fuhrhalterei betreibt
er mit Herz und Leidenschaft. Zudem bietet er auch Kurse für das Holzrücken, die Landwirtschaft und die Fuhrhalterei an. Nicht etwa nur aus nostalgischen Gründen,
sondern ganz einfach deshalb, weil er den Einsatz von
Pferden an vielen Orten und für viele Arbeiten als ökologisch sinnvoller und nachhaltiger betrachtet. Zum
Beispiel beim Holzrücken. Wie dieses vor sich geht und
was es zu beachten gilt, kann man an der Meisterschaft
62
Setzt aufs Pferd: Markus «Eichi» Eichenberger.
in Leutwil (Festplatz Zalvisstrasse 3) hautnah miterleben. Gestartet wird bei drei verschiedenen Prüfungen:
Nr. 1 Holzrücken Einspänner mit Leistungsziehen, Nr.
2 Holzrücken Einspänner Einsteiger und Nr. 3 Holzrücken Zweispänner mit Leistungsziehen. Dabei gilt es,
verschiedene Richtlinien einzuhalten. So dürfen nur
Pferde ab 4 Jahren und aller Rassen (ausgenommen
Ponys) an den Start gebracht werden, die Fuhrleute
müssen mindesten 14 Jahre alt sein (ausgenommen
Teilnehmer der Einsteigerprüfung), Peitschen sind keine erlaubt und lautes Fluchen wird nicht geduldet, da
es eines Fuhrmanns unwürdig ist. Der Wettkampfplan
sieht am Samstag die Prüfungen 1 und 2 (ab 9 und ab
15 Uhr) vor. Am Sonntag wird nach Feldgottesdienst
und Pferdesegnung um 10.00 Uhr zur Meisterschaft
gestartet, um 13.00 Uhr greifen die Zweispänner ins
Wettkampfgeschehen ein. Aktuelle Infos immer auch
unter www.hofzumbusch.ch
Lady Gaga am Musikvilla-Konzert in Beinwil am See
Mit einem Medley von Lady Gaga eröffneten
die Musikschüler von Julie Keller das Open
Air. Bei strahlendem Sonnenschein wurde
die grosse Anzahl Zuschauer mit Musik der
Musikschülerinnen und Musikschüler von
Julie Keller (Akkordeon), Ernst Buchinger
(Trompete), Beatrixe Eichenberger (Blockflöte) und dem Schülerchor, geleitet von Karin
Zimmermann, verzaubert.
(ei) – Sichtlich erfreut über das Wetter und auch
die vielen Zuschauer begrüsste Hans-Peter Urech,
Schulleiter in Beinwil am See, die Musikschülerinnen und Musikschüler und natürlich das Publikum. Julie Keller wurde vom Akkordeonorchester
Beinwil/Birrwil unterstützt. Die beiden Trompetenspieler von Ernst Buchinger spielten gekonnt das
Musikstück. Der Musikschüler Matthias Bernards
durfte ein Diplom in Empfang nehmen. Matthias
hat die mCheck-Prüfung Stufe 1 absolviert.
Karin Zimmermann trat als Leiterin des Schülerchors
Beinwil am See zum letzten Mal auf. Sie verlässt
die Musikschule Beinwil am See. Markus Neuweiler wird diesen Schülerchor nach den Sommerferien
übernehmen. Beatrixe Eichenberger trat an diesem
Konzert das zweitletzte Mal mit ihren Musikspatzen
auf. Nach 30 Jahren Musikschule Beinwil am See
wird Frau Eichenberger andere Aufgaben bis zur
Pensionierung 2016 übernehmen.
Die Leitung der Schule Beinwil am See darf auf ihre
Musikschülerinnen und Musikschüler stolz sein. Mit
ihrer Musik und ihrem Gesang lassen die jungen Musiker die Alltagssorgen vergessen. Selbstverständlich
durfte auch der Apéro mit Zopf nicht fehlen.
63
Portrait Haerry & Frey AG, Glas und Glastechnik, Beinwil am See
Die Firmeninhaber Heinz (links) und Peter Haerry.
Mit dem Firmennamen Haerry & Frey AG verbindet sich Glas und Glastechnik in fast jeder
Form: Balkonverglasungen, Sitzplatzverglasungen, Wintergärten und Duschkabinen. Aber
auch Tischplatten und Balkongeländer, sowie
gläserne Rückwände für Küche und Bad stehen
im Angebot der Firma aus Beinwil am See. Die
Montage der vorgefertigten Produkte erfolgt
vor Ort mit eigenen Montageteams.
(psi) – «Wir sind heute unserem Grossvater Samuel
Haerry-Leutwiler (1884 – 1975) dankbar», sagt Peter
Haerry. «Er hat 1926 mit seinem Weitblick und Mut einen zukunftsweisenden Entscheid getroffen.» Samuel
Haerry-Leutwiler, ein Tabakfabrikant in Birrwil, hatte
nämlich die Branche gewechselt, erklärt Peter Haerry.
In Ponte Tresa habe er eine Glaserei übernommen und
den Betrieb kurzerhand nach Birrwil gezügelt. Sogar
die Mitarbeiter, und damit deren Fachwissen, seien ins
Seetal gekommen. «Die Zigarrenproduktion gab der
Grossvater vollständig auf, und er setzte voll auf Glas.»
1926 gründete Samuel Haerry-Leutwiler die «Spiegelfabrik und Kunstglaserei KG». 1928 stiess ein Compagnon dazu, die Firma hiess fortan Haerry und Frey.
64
Samuel Haerry-Leutwiler hatte wohl früh erkannt, dass
die Tabakindustrie im Wynen- und Seetal ihren Zenit
überschritten hatte. Die neue Glasfirma jedoch wuchs
stetig. 1949 wurde die Familien-Aktiengesellschaft
«Haerry & Frey AG» gegründet. 1953 bezog man unter
der Leitung von Samuel Haerry-Wernli (1920 – 1999),
dem Sohn des Firmengründers, einen Firmenneubau an
der Bahnlinie in Birrwil. Gut zwölf Jahre später wurde
die Tochterfirma Glasmanufaktur Baden AG gegründet.
1974 erfolgte der Bezug des grossen Neubaus in der
Widenmatt in Beinwil am See. Und diesem Gebäudekomplex wurde 1993 noch ein Erweiterungsbau für die
Glas-Metallbauabteilung angegliedert.
Alle Glasbedürfnisse werden abgedeckt
Die Angebotspalette der Firma im Sektor Bauglas wurde
laufend erweitert. War die Haerry & Frey AG ursprünglich Spezialist für Fensterverglasungen, bietet sie heute
praktisch alles an, was Architekten und Bauherren von
einer Glasbaufirma erwarten.
«Wir decken von der Beratung, Planung über die Herstellung bis zu Endmontage vor Ort sämtliche Glas-Bedürfnisse ab», sagt Peter Haerry, der heute gemeinsam
mit seinem Bruder Heinz Haerry die Geschicke der Firma
in dritter Generation leitet. Glas als Baustoff werde in
immer neuer Form und Funktion in der Architektur eingesetzt, erklärt Peter Haerry. Daher ist bei Haerry & Frey
1974 bezogen: Firmengebäude in der Widenmatte.
Bei Haerry & Frey AG sind Fachleute am Werk.
AG der Glashandel längst nicht mehr das einzige Standbein. Versierte Fachleute planen und konstruieren heute
Wintergärten, Balkon- und Sitzplatzverglasungen oder
Duschkabinen nach Mass. Ebenso die heute im Trend
liegenden Glasrückwände und Abdeckungen in Küchen
und Badezimmern, welche in beliebigen Formen und
Farben lieferbar sind. Das Firmen-Credo klingt einfach:
«Wir bieten Lösungen an.» Was es dazu braucht, zeigt
ein Rundgang durch die grossen, hellen und modern
eingerichteten Fabrikhallen.
Das zu verarbeitende Glas bezieht Haerry & Frey AG
von Glasherstellern aus Frankreich, Italien, Belgien und
Deutschland. Die 6 mal 3.20 Meter grossen Glasplatten
in verschiedener Qualität und Beschaffenheit werden
mit modernen CNC-Maschinen auf die verlangten Masse zugeschnitten, die scharfen Schnittkanten werden
geschliffen. Je nach Verwendungszweck werden die
nötigen Montagelöcher und Aussparungen herausgeschnitten. In einem speziellen Ofen werden teilweise die
Glasplatten auf rund 680 Grad erhitzt, mit Luft rasch
abgekühlt und somit gehärtet.
Der Kundenkreis ist gross
Die Metallbauer fassen die grossen Glasscheiben mit
Aluprofilen ein und stellen beispielsweise Wintergärten
montagefertig bereit. Ist dann einmal alles verladen,
können die 6 Montageteams mit ihren gelb-rot ge-
zeichneten Fahrzeugen losfahren und bei den Kunden
alles aufstellen und montieren. Zum Kundenkreis der
Firma zählen Schreiner, Küchenbauer, Ladenbauer und
Architekten. «Und immer mehr Privatpersonen», sagt
Peter Haerry. Die Firma habe die Möglichkeit, auch kleinere Aufträge auf Mass zu liefern. «Das ist besonders
bei Renovationen und Umbauten wichtig.»
Die Haerry & Frey AG beschäftigt heute 63 Mitarbeiter,
viele von ihnen sind langjährige Fachleute. Zudem werden sowohl Glaser als auch kaufmännische Lernende
ausgebildet. Ein Schauraum in der Firma selber und
eine informative Website ermöglichen den Kunden sich
in Beinwil am See selber oder zu Hause am PC zu informieren. Zudem veranstaltet Haerry & Frey AG jährlich
zwei Hausmessen, wo auch Privatkunden die Gelegenheit haben, das Angebot zu sehen und sich kompetent
beraten zu lassen.
Glas liegt absolut im Trend
Für Peter Haerry ist die Arbeit mit Glas, die Ausweitung
des Angebots und des Services eine faszinierende Sache. «Glas liegt heute als Baustoff absolut im Trend»,
sagt er, «da wollen wir unsere Position als Marktführer
in der Region verteidigen oder gar ausbauen.» Dieses
Ziel wurde zusätzlich verfolgt mit der Übernahme der
«Glas Reinhard AG» in Kriens im 2007, welche 2015
in einen selbst realisierten Neubau in Rothenburg gezügelt hat . «Das bringt uns kürzere Wege für Lieferungen
und Servicearbeiten in der Innerschweiz». Peter Haerry
blickt positiv in die Zukunft, insbesondere auch, weil er
auf die nächste Generation bauen kann. Sowohl der
Sohn von Heinz Haerry als auch seine beiden Söhne
arbeiten zum Teil bereits in der Firma. Nach diversen
Aus- und Weiterbildungen werden sie wohl ganz einsteigen. «Die vierte Generation hat die Startlinie bereits
überschritten», sagt Peter Haerry zuversichtlich.
Informationen unter: www.haerry.ch
65
Volkshochschule Hitzkirch: Programm 1. Semester 2015/2016
Kata-Kurs und Clubmeisterschaft Judo-Club Reinach vom 6./7. Juni
Computerkurse mit Pirmin Lenherr
Publisher IN-382: Daten: Mo., 31. Aug., 07./14./21.
Sept. 2015, Zeit: 19.00 – 21.00 Uhr, Kosten: 230.–.
PC-Kurs für blutige Anfänger IN-383: Daten: Do.,
22./29 Oktober, 05./12./19./26. November 2015, Zeit:
19.00 – 21.00 Uhr, Kosten: Fr. 340.–. Fotobuch erstellen IN-384: Daten: Sa., 21. November 2015, Zeit:
08.30 – 12.00 Uhr, Kosten: Fr. 110.–. Powerpoint IN385: Daten: Do., 07./14./21./28. Januar 2016, Zeit:
19.00 – 21.00 Uhr, Kosten Fr. 230.–
Veranstaltungen
Literaturabend – «Jasmins Brief»
Reflektieren und diskutieren über das Buch des Luzerner Autors André David Winter
Entdeckungsreise einer Ehe – eine alte, kinderlose
Frau und ihre Lebensbilanz um Verrat, Schweigen und
Versöhnung. In Zusammenarbeit mit der Gemeindebibliothek Hitzkirch. Leitung: Helene Büchler-Mattmann.
Montag, 07. 09. 2015, 19.30 Uhr, Gemeindebibliothek Kommende Hitzkirch, Kosten Fr. 10.–
Allgemeine Kurse
Schweisskurs: hartes Eisen weich wie Butter AL-386:
Daten: Sa., 24. und 31. Oktober 2015, Zeit: 09.00 –
16.00 Uhr, Kosten: Fr. 340.–. Spiel und Improvisation
AL-387: Daten: Di., 27. Okt. 03./17./24. Nov., 01./15.
Dez. 2015 und 19./26. Jan. 2016, Zeit: 19.30 – 21.00
Uhr, Kosten: Fr. 160.–. Wirbelsäulengymnastik AL388: Der Kurs wird bei Bedarf laufend fortgesetzt.
Daten: 10x mittwochs, ab 19. Aug. 2015, Zeit: 19.0020.00 Uhr, Kosten: Fr. 150.–. Pilates AL-389: Der
Kurs wird bei Bedarf laufend fortgesetzt. Daten: 10x
donnerstags, ab 20. Aug. 2015, Zeit: 18.30-19.30
Uhr, Kosten: Fr. 150.–. Yoga AL-391: Der Kurs wird bei
Bedarf laufend fortgesetzt. Daten: 10x donnerstags,
ab 20. Aug. 2015, Zeit: 18.15 – 19.30 Uhr Kosten:
Fr. 200.–. NIA – getanzte Lebensfreude AL-390: Der
Kurs wird bei Bedarf laufend fortgesetzt. Daten: 10 x
mittwochs, ab 19. Aug. 2015, Zeit: 18.30 – 19.30 Uhr,
Kosten: Fr. 150.–. Sprachkurse in Deutsch, Englisch,
Italienisch, Spanisch und Französisch: Ein Einstieg ist
jederzeit möglich.
Mit Wetz durch das KKLB
Das KKLB (Kunst und Kultur im Landessender Beromünster) ist eines der grössten und erfolgreichsten
Kunst- und Kulturprojekte der Schweiz. Statt Radiowellen strahlt der Landessender heute Störgeräusche
aus: unkonventionelle Kunst- und Innovationskraft
– ausgehend vom Künstler Wetz. Erleben Sie eine
Führung durch das KKLB mit Wetz höchstpersönlich.
Anmeldung beim Sekretariat bis Donnerstag 10. 09.
2015 erforderlich. Montag, 21. 09. 2015, 19.00 Uhr,
Treffpunkt beim Eingang KKLB, Beromünster. Kosten:
Eintritt Fr. 18.– plus Führung Fr. 15.–.
(Eing.) – Dank eines Grosseinsatzes gelang es den
Verantwortlichen des Judo-Clubs Reinach auch dieses Jahr am ersten Juni-Wochenende einen Kata-Kurs
und die Clubmeisterschaft in der Turnhalle Neumatt
in Reinach erfolgreich über die Bühne zu bringen.
Für den Nage-no-Kata-Kurs (Demonstrationsform
von Judo-Würfen) konnte am Samstag die bestens
ausgewiesene Instruktorin Sylvia Soave (6. Dan) gewonnen werden. Den rund 20, aus verschiedenen
Schweizer Judo-Clubs stammenden Judokas kostete
es einige Schweisstropfen, bis die vorgeschriebenen Abläufe und anspruchsvollen Würfe beherrscht
wurden. Sylvia Soave
verstand es ausgezeichnet, durch kompetentes
Vorzeigen der verlangten
Techniken, die Verbindung
zwischen Kata- und Wettkampf herzustellen. «Sauber ausgeführte Techniken und eingespielte
Abläufe sind nicht einfach
ein notwendiges stures
Muster für den Demonstrationszweck, sondern sind das A und O, um das
Gelernte in den verschiedenen Wettkampfformen
wirkungsvoll umzusetzen», unterstrich Soave den
Sinn und Zweck der Kata. Soave ist seit vielen Jahren
Judolehrerin mit eidgenössischem Fähigkeitsausweis,
J&S- und Dan-Expertin und konnte so den Teilnehmenden viele wertvolle Tipps für die Vorbereitung
der Dan-Prüfung (Meistergrad) mitgeben. Die Clubmeisterschaft stand dann für Gross und Klein ganz
im Zeichen von spannenden Fights und angeregten
Gesprächen mit Eltern und Freunden. Begrüsst werden konnten auch die Vertreter der Firma Graphax,
Detaillierte Kursangaben: www.vhs-hitzkirch.ch. Sekretariat Volkshochschule Hitzkirch, Manuela Wildisen,
Hochdorf, 041 917 48 00, [email protected]
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Sträucher und Rosen schneiden – wie macht’s der
Profi
Was, wenn der Sommer längst vorbei ist und der Winterschnitt bevorsteht? Erfahren Sie unter fachkundiger
Anleitung von Barbara Jurt, dipl. Landschaftsarchitektin FH, wie’s geht, damit Ihr Garten im Frühjahr wieder
in voller Blüte steht und alles im grünen Bereich ist.
Anmeldung beim Sekretariat bis 18.11.2015 erforderlich. Samstag, 21.11.2015, 09.00 – 11.00 Uhr,
Treffpunkt vor dem Schulhaus Trottenmatt in Hitzkirch.
Kosten: Fr. 20.–
Dietikon, welche unseren Club als Sponsor jährlich
mit einem finanziellen Zustupf unterstützt. Über 30
Judokas kämpften um die begehrten Podestplätze.
Neben Kindern und Schülern, die zum Teil erste Wettkampferfahrungen machen konnten, waren auch Junioren und Elitekämpfer am Start, welche sich für die
Aargauer Einzelmeisterschaften vom 14. Juni 2015
Wettkampfpraxis holten. Es gab auch eine OpenKategorie, aus welcher unser jüngstes Vorstandsmitglied und neuer Wettkampfcoach Jonathan Schaffner
als Sieger hervorging. Die Freude war gross, sowohl
bei den «Kämpfern», wie auch bei den Eltern, als
die Medaillen entgegengenommen werden konnten. Dieses Turnier war sicher für alle Kämpfer und
Kämpferinnen ein spannender Tag, an dem sie
echte Turnieratmosphäre
schnuppern und viele Erfahrungen sammeln konnten. Aufgelockert wurde
der Anlass mit einer für
die Zuschauer eindrucksvollen Demonstration von effizienten Judo-Würfen.
Roland Tanner (4. Dan) und Werner Hunziker (5.
Dan) zeigten zusammen mit den Schülerinnen Julia Oberholzer und Carmen Landolfo grundlegende
Wurftechniken. René Müller und David Eichenberger
führten am Nachmittag auf eindrückliche Weise die
Nage-no-Kata vor und stellten unter Beweis, dass sie
auch hier meistertauglich sind. Das hohe technische
Niveau, über das alle unsere Trainingsleiter verfügen,
resultiert nicht zuletzt auch aus der regelmässigen
Auseinandersetzung mit Spitzenjudokas anlässlich
von Weiterbildungskursen.
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Eidg. Feldschiessen 2015
Die Schützengesellschaft Beinwil am See führte am 29. Mai und am 5./6./7. Juni das Eidg.
Feldschiessen auf dem Schiessstand Murweid
in Menziken durch und sorgte dabei für einen
reibungslosen Schiessbetrieb. Insgesamt nahmen 472 Schützinnen und Schützen für die
Vereine von Beinwil am See, Gontenschwil,
Leimbach, Menziken, Oberkulm, Reinach,
Schmiedrued-Walde, Unterkulm und Zetzwil
an diesem traditionellen Schiessanlass teil.
(Eing.) – Trotz grosser Sommerhitze konnte die Teilnehmerzahl im Oberwynentaler Schiesskreis gehalten
werden, nahmen doch nur zwei Schützen weniger teil
als im Vorjahr. Einen wesentlichen Beitrag zu diesem
positiven Ergebnis leistete der gastgebende Verein.
Für den einzigen Seetaler Verein im Oberwynentaler
Schiesskreis absolvierten 123 Frauen und Männer
das 18-schüssige Programm auf die Scheibe B4. Die
Schützengesellschaft Beinwil am See bedankt sich
bei all ihren 123 Hobby- und Aktivschützen für die
Teilnahme am grössten Schützenfest der Welt mit der
damit verbundenen Sympathiekundgebung für den
Schiesssport.
Die Böjuer schwangen aber nicht nur bei der Teilnehmerzahl obenaus, sondern sie belegten auch in der
Rangliste die drei Spitzenplätze. Platzsieger wurde
Hans Haller mit ausgezeichneten 69 Punkten vor dem
jüngeren Christian Hunziker mit ebenfalls 69 Punkten.
Das Podest vervollständigte Andreas Baumgartner
mit sehr guten 68 Punkten. Beste Dame wurde mit
Céline Laubscher im 10. Gesamtrang mit 67 Punkten
ebenfalls eine Beinwilerin. Insgesamt erhielten 201
Schützinnen und Schützen die begehrte Kranzauszeichnung und weitere 47 Teilnehmer immerhin die
Anerkennungskarte. Herzliche Gratulation!
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An dieser Stelle gebührt allen Vereinen mit den 472
Feldschützen ein herzliches Dankeschön für die Teilnahme. Nicht minder sei den Anwohnern der Schiessanlage Murweid für das Verständnis für die längeren
Schiesszeiten über die beiden Wochenende gedankt.
Einzelrangliste der Schützengesellschaft Beinwil am See
(Rang. Resultat, Schützin/Schütze, Jahrgang)
1. 69, Haller Hans, 52; 2. 69, Hunziker Christian, 73;
3. 68, Baumgartner Andreas, 52; 4. 67, Schärer Hans,
58; 5. 67, Laubscher Céline, 94; 6. 66, Estermann
Franz, 49; 7. 65, Wethli Ernst, 44; 8. 65, Ris Christian, 76; 9. 64, Haller Kurt, 47; 10. 63, Weber Hans,
48; 11. 63, Ammann Tobias, 62; 12. 63, Weber Jürg,
71; 13. 62, Vaglietti Davide, 95; 14. 62 Grütter, Elias,
58; 15. 62, Lüscher Thomas, 60; 16. 62, Hintermann
Manuela, 78; 17. 61, Eichenberger Heinz, 30; 18. 61,
Koch Stephan, 56; 19. 61, Grütter Maya, 58; 20. 61,
Dietiker Heinrich, 63; 21. 61, Eichenberger Tobias,
79; 22. 61, Cataruzza Domenik, 85; 23. 60, Lüscher
Jeremy, 00; 24. 60, Hunziker Werner, 45; 25. 60,
Gmeiner Alfons, 59; 26. 60, Laager Rolf, 63; 27. 60,
Giger Christoph, 63; 28. 60, Wicky Stephan, 63; 29.
60, Blattner Beni, 81; 30. 60, Baumgartner Martin,
85; 31. 60, Hunziker Reto, 91; 32. 59, Peter Fabian,
95; 33. 59, Bolliger Markus, 69; 34. 59, Eichenberger
Barbara, 73; 35. 59, Schelesen Livia-Noelle, 94; 36.
58, Bächli Nicola, 00; 37. 58, Fleischer Silvia, 43; 38.
58, Eichenberger Christoph, 52; 39. 58, Lüscher Kurt,
55; 40. 58, Weber Claudio, 77; 41. 58, Hintermann
Markus, 79; 42. 58, Baumgartner Roger, 82; 43. 58,
Thalmann Stefan, 85; 44. 58, Koch Roger, 92; 45. 57,
Rohr Fabian, 96; 46. 57, Steiner Hansueli, 39; 47. 57,
Fritschi Christoph, 68; 48. 57, Eichenberger Urs, 74;
49. 57, Grütter Martin, 79; 50. 57, Weber Nicole, 81;
51. 57, Eichenberger Remy, 92; 52. 56, Wyss Jonas,
98; 53. 56, Hofmann Karl, 47; 54. 56, Portmann
Franz, 52; 55. 56, Vogler Philipp, 54; 56. 56, Bauhofer
Andreas, 57; 57. 56, Sommerhalder Peter, 59; 58. 56,
Soland Janette, 63; 59. 56, Eichenberger Martin 64;
60. 56, Buntschu Steven, 90; 61. 55, Schelesen Janis,
99; 62. 55, Rickli Luca, 95; 63. 55, Weber Fredy, 54;
64. 55, Merz Jürg, 55; 65. 55, Häfeli Kurt, 59; 66. 55,
Eichenberger Johannes, 65; 67. 55, Bächli Peter, 66;
68. 55, Schelesen Ricarda, 69; 69. 55, Sardella Mario,
79; 70. 54, Eberle Ivo, 99; 71. 54, Dietiker Michael,
97; 72. 54, Bolliger Ernst, 50; 73. 54, Arnold Walter,
67; 74. 54, Henzmann Pascal, 86; 75. 54, Vaglietti
Elio, 94; 76. 53, Leutwiler,Philipe, 96; 77. 53, Lüscher
Christian, 86; 78. 52, Leutwyler Andreas, 65; 79. 52,
Barth Heinz, 70; 80. 52, Grütter Reto, 84; 81. 52,
Mosimann Roman, 86; 82. 52, Eichenberger Michael,
87; 83. 51, Hofmann Rudolf, 41; 84. 51, Eisenegger
Daniel, 64; 85. 51, Landorff Steffen, 79; 86. 51, Lüscher Thomas, 87; 87. 50, Basler Matthias, 76; 88. 50,
Müller Beat, 84; 89. 49, Eichenberger Barbara, 67;
90. 49, Hintermann Philip, 73; 91. 49, Keller Roman,
92; 92. 48, Kuoni Hans-Christian, 40; 93. 48, Schelesen Andreas, 67; 94. 48, Cataruzza Melanie, 90; 95.
47, Rust Guido, 48; 96. 47, Mondelli Miriam, 77; 97.
47, Bühler Marcel, 79; 98. 46, Schelesen Dominique,
97; 99. 46, Keller Deborah, 95; 100. 43, Merz Ursus,
41; 101. 43, Häfeli Hans, 56; 102. 42, Bolliger Erwin,
56; 103. 41, Laubscher Patrick, 99; 104. 40, Eichenberger Marlene, 98; 105. 40, Holliger Rudolf, 49; 106.
40, Zaugg Renate, 64; 107. 40, Leutwyler Roman, 94;
108. 38, Grütter Daniela, 84; 109. 37, Hansmann Ivana, 68; 110. 36, Haller Patricia, 70; 111. 35, Weber
Käthy, 51; 112. 34, Bertschi Silas, 95; 113. 34, Mathya Fabienne, 79; 114. 32, Merz Robert, 49; 115. 31,
Diala Adacze, 02; 116. 29, Dietiker Tim, 91; 117. 28,
Mätzler Jürg, 46; 118. 26, Haller Peter, 66; 119. 25,
Abbani Sara, 93; 120. 21, Bächli Andrina, 96; 121.
15, Müller Brigitte, 75; 122. 8, Klingspohn Hugo, 57;
123. 6, Mathya Sven, 79.
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Frauenchor mit Prädikat «sehr gut» am Schweizer Gesangfest
(Eing.) – Samstag, 13. Juni 2015, es war ein sonniger
Morgen, als wir 15 Sängerinnen den Zug bestiegen.
Unser Ziel war das Schweizer Gesangfest in Meiringen.
Die Fahrt über den Brünig mit der wunderschönen
Naturkulisse war einzigartig. Doch wohl nicht alle
Frauen konnten diese Reise so unbeschwert geniessen, stand doch das bevorstehende Wettsingen im
Hinterkopf. In Meiringen wurden wir von unserer
Tagesbegleiterin und mit einem Apéro empfangen.
Nach dem Einsingen dislozierten wir ins KGH. Dort erwarteten uns zwei Experten und ein zahlreich erschienenes Publikum. Unter der Leitung von Barbara Picenoni trugen wir unsere drei Wettlieder vor, zwei mit
Klavierbegleitung durch Sabine Bachmann und eines
a cappella. Nachfolgend führte ein Experte mit uns
ein Bewertungsgespräch, welches uns zuversichtlich
stimmte. Erleichtert und voller Erwartung verbrachten wir danach einen schönen Tag mit Besuch von
Vorträgen anderer Chöre sowie Flanieren im Festgelände. Meiringen wurde zum musikalischen Zentrum,
von überall her erklangen Melodien. Am Abend nach
dem Bankett stieg unsere Spannung erneut, konnten
wir doch die schriftliche Beurteilung abholen. Welch
Freude und Jubel beim Öffnen des Kuverts. Mit dem
Prädikat «sehr gut» war nun Zeit zum Anstossen und
Feiern.
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HappyBirthing.ch: Vor der Schwangerschaft bis nach der Geburt
(Eing.) – Nach den Sommerferien ist es so weit und
ich starte in Beinwil am See mit meinen neuen Kursen Schwanger+Fit und MamiFit. Ich bin Turn- und
Sportlehrerin und Hypnosetherapeutin und habe
mich in den letzten zwei Jahren auf die Thematik
des unerfüllten Kinderwunsches, Schwangerschaft
und Geburt spezialisiert. Ich bin ausgebildet in Kinderwunschcoaching, klassischer Geburtsvorbereitung, HypnoBirthing (empfehle ich sehr), Schwangerschafts- und Rückbildungsgymnastik und vieles
mehr. Ich habe nun zu meiner bereits bestehenden
Firma HypnoFree HappyBirthing.ch gegründet.
Meine Kurse sind eher herz-/kreislauforientiert, also
sehr aktiv. Selten achtet man so auf seine Gesundheit wie während der Schwangerschaft und ein
wichtiger Pfeiler dazu heisst regelmässig bewegen.
Schwanger sein bedeutet nicht krank, sondern sehr
gesund zu sein, aber natürlich unter Berücksichtigung der Umstände.
Die Kurse sind Qualicert- und Qualitop-zertifiziert und
werden somit von vielen Krankenkassen unterstützt.
Ich biete folgende Coachings, Therapien und Kurse im
Bereich Schwangerschaft und Geburt an:
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