Bürgerdialog zur Entwicklung eines neuen Stadtteils

Bürgerdialog zur Entwicklung eines neuen Stadtteils
Bürgerforum: „Ein neuer Stadtteil entsteht – Von guten Beispielen lernen“
Bürgerdialog zur Entwicklung eines neuen Stadtteils
Bürgerforum: „Ein neuer Stadtteil entsteht –
Von guten Beispielen lernen“
am 18. Februar 2016 im Bürgerhaus in Zähringen
Bürgerdialog zur Entwicklung eines neuen Stadtteils
Bürgerforum: „Ein neuer Stadtteil entsteht – Von guten Beispielen lernen“
Wo stehen wir im Prozess bei der
Entwicklung eines neuen Stadtteils?
Bürgermeister Prof. Dr. Martin Haag
Annette Schubert (Projektgruppe Dietenbach)
Bürgerdialog zur Entwicklung eines neuen Stadtteils
Bürgerforum: „Ein neuer Stadtteil entsteht – Von guten Beispielen lernen“
Der Dialog- und Kommunikationsprozess
zu einem neuen Stadtteil in Freiburg
Worum geht es heute im Bürgerforum?
Andrea Hartz (Prozessteam, agl)
Bürgerdialog zur Entwicklung eines neuen Stadtteils
Bürgerforum: „Ein neuer Stadtteil entsteht – Von guten Beispielen lernen“
Der Dialog- und
Kommunikationsprozess
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Öffentliche Veranstaltungen
Informationen
Runder Tisch
Gemeinderätliche Arbeitsgruppe
Fachbeirat
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Bürgerforum: „Ein neuer Stadtteil entsteht – Von guten Beispielen lernen“
Wissenswertes: Daten und Fakten
01 Wie entwickeln sich die Einwohnerzahlen in Freiburg?
02 Welche Wohnbauflächen braucht Freiburg bis 2030?
03 Warum benötigt Freiburg einen neuen Stadtteil?
04 Welcher Standort eignet sich für einen neuen Stadtteil?
05 Der Planungs- und Beteiligungsprozess
06 Die städtebauliche Testplanung für Dietenbach
07 Öffentliche Räume und Freiräume
08 Mobilitätskonzepte für das Wohnen von Morgen
09 Stadtklima, Klimaschutz und Energieeffizienz
www.freiburg.de/stadtteil-dietenbach
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Der Runde Tisch
• Prozessbegleitung
• Multiplikatoren
• Netzwerke aktivieren
• Reflexion der
Ergebnisse
Beteiligte Institutionen, Vereine, Organisationen
• Allgemeiner Deutscher Automobil-Club (ADAC), Südbaden e.V.
• Amt für Schule und Bildung
• Arbeitsgemeinschaft der Freiburger Bürgervereine (AFB)
• Arbeitskreis Wasser im Bundesverband BürgerinitiativenUmweltschutz (BBU) e.V.
• Architektenkammer Baden-Württemberg, Kammergruppe Freiburg
• Beirat für Menschen mit Behinderungen
• BürgerInnenVerein Rieselfeld e.V.
• Bürgerverein St. Georgen e.V.
• Bürgerverein Weingarten e.V.
• Büro für Migration und Integration
• Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe, GmbH & Co. KG
• Freiburger Stadtbau GmbH (FSB)
• Gemeinde March
• Jugendbüro im Jugendbildungswerk Freiburg e.V.
• Katholische Gesamtkirchengemeinde Freiburg
• Kinderbüro & Kinderbeirat
• K.I.O.S.K. auf dem Rieselfeld e.V.
• Klimabündnis Freiburg
• Mieterverein Regio Freiburg e.V.
• Naturschutzbund (NABU) Freiburg e.V.
• Netzwerk Inklusion Region Freiburg
• Öko-Institut e.V.
• Ortsverwaltung Lehen
• Seniorenbüro
• Sportkreis Freiburg e.V.
• Studierendenwerk
• Vereinigung Freiburger Wohnungs- und Gewerbeunternehmen e.V
• Verkehrsclub Deutschland (VCD), Regionalverband Südlicher Oberrhein e.V.
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Bürgerdialog zur Entwicklung eines neuen Stadtteils
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Was ist Ihnen wichtig für
den neuen Stadtteil?
Bürgerdialog zur Entwicklung eines neuen Stadtteils
Bürgerforum: „Ein neuer Stadtteil entsteht – Von guten Beispielen lernen“
Impulsstatements
Von guten Beispielen lernen
München-Freiham
Freiburg-Rieselfeld
Freiburg-Vauban
mit anschließender Podiumsdiskussion
Arbeit in parallelen Gruppen
Was lernen wir für den neuen Stadtteil?
Präsentation der Ergebnisse im Plenum
Was waren die Schwerpunkte der Diskussion?
Welche Ideen und Anregungen ergeben sich aus den
Diskussionen in den AGs?
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Bürgerforum: „Ein neuer Stadtteil entsteht – Von guten Beispielen lernen“
Von guten Beispielen lernen
Impulsstatements zu
München-Freiham: Steffen Kercher
(Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stadt München)
Freiburg-Rieselfeld: Klaus Siegl
(ehem. Leiter Projektgruppe Rieselfeld, Stadt Freiburg)
Freiburg-Vauban: Thomas Fabian
(Stadtplanungsamt Freiburg)
Freiham Nord – ein neuer Stadtteil entsteht
München - Freiham Nord
Ein neuer Stadtteil entsteht
Landeshauptstadt München
Referat für Stadtplanung und Bauordnung
Steffen Kercher
18.02.2016
Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | Stadtplanung | Steffen Kercher | 18.02.2016 - Seite 2
Freiham Nord – ein neuer Stadtteil entsteht
„Wir wollen urban leben wie in
der Stadt, aber grün wie
auf dem Land.“
Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk
Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | Stadtplanung | Steffen Kercher | 18.02.2016 - Seite 3
Freiham Nord – ein neuer Stadtteil entsteht
Heute
München – Einwohnerentwicklung in 1000
2000
2000
1800
1800
1600
1600
1400
1400
1200
1200
1000
1000
800
800
600
600
400
400
200
200
0
1.5 Mio. Einwohner seit 17.06.2015
0
1976 1983 1987 1993 1997 2003 2007 2011 2013 2015
1974 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010 2012 2014
2030
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Einwohner
Zuwachs zu 1974
Freiham Nord – ein neuer Stadtteil entsteht
Entwicklung der baulichen Dichten für Freiham
2009
Vorgabe Stadtrat
GFZ = 1,0 (im Mittel), max. 1,2
2011
Wettbewerbsergebnis
GFZ = 1,2 (im Mittel)
+20 %
2013
Rahmenplan
GFZ = 1,4 (im Mittel)
+40 %
2015
Bebauungsplan
Wohnungsbau:
Kerngebiete:
GFZ = 1,6 (im Mittel)
GFZ von 1,1 bis 3,0
GFZ von 2,4 bis 5,1
+60 %
Stadtrat einstimmig:
„Ermunterung“ mehr GF für Wohnen
+80 %???
Folge: 4 anstatt 2 Grundschulen, 13 anstatt 8 Kindertageseinrichtungen,
Tendenz steigend
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Freiham –
Münchens jüngster Stadtteil
Freiham Nord – ein neuer Stadtteil entsteht
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Freiham Nord – ein neuer Stadtteil entsteht
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Freiham Nord – ein neuer Stadtteil entsteht
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Freiham Nord – ein neuer Stadtteil entsteht
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Freiham Nord – ein neuer Stadtteil entsteht
Freiham im Stadtbezirk 22
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Aubing
Freiham Nord – ein neuer Stadtteil entsteht
2. RA
1. RA
Neuaubing
S-Bahnstation
Freiham
Gewerbestandort
Freiham Süd
Gut Freiham
Freiham im Stadtbezirk 22
Freiham Nord mit 1. Realisierungsabschnitt
Landeshauptstadt 2.
München
Stadtplanung und Bauordnung | Stadtplanung | Steffen Kercher | 18.02.2016 - Seite 12
RAReferat
undfür Landschaftspark
Freiham – Konzept
Freiham Nord – ein neuer Stadtteil entsteht
Städtebau
1. RA
Freihamer Anger
Anbindung nach
Aubing, Erweiterung
Aubinger Friedhof
Grünband /-finger
Quartierszentrum
Wohnpark
Sportpark
Thematische
Wohnquartiere
Stadtteilzentrum Nord
Schulcampus
Stadtteilzentrum Süd
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Kleinteilige &
abwechslungsreiche
Architektur
Freiham Nord – ein neuer Stadtteil entsteht
Wohnen in Freiham
Städtebau
●
Robuste Struktur von Alleen, Parks, Plätzen und Straßen bildet
grünen Rahmen für vielfältige Architektur
●
Verbindung mit bestehendem Stadtgefüge und Umland
●
Gerade Durchsichten und Wiederholungen werden vermieden
Wohnquartiere
●
Offene Blockstruktur
●
Kleinteiligkeit und abwechslungsreiche Architektur
●
Vielfältige Gebäudetypen
●
Vorgärten zum öffentlichen Straßenraum
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Freiham Nord – ein neuer Stadtteil entsteht
Bebauung
Sonderfunktion
Religiöse Stätte
Sonderfunktion
Frestehende KiTa
Sonderfunktion
EG: Arkaden
Typ
Punkthaus
Typ: Atriumhaus
Sonderfunktion
Grundschule am
Quartierszentrum
Typ:
Blockrandbebauung
Typ
Torgebäude
Sonderfunktion
EG Zone:
Altenpflege am
Quartierszentrum
Abwechslungsreiche Gebäudetypologien
Typ
Stadthaus
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Freiham Nord – ein neuer Stadtteil entsteht
Punkthäuser
(ca. 12 – 24 WE)
●
kompakte, freistehende Mehrfamilienhäuser mit
rechteckiger oder quadratischer Grundfläche
●
Wohnungen im EG erhalten separaten Zugang
●
Aufgelöste Silhouette ist erwünscht
●
reihende Punkthäuser sollen sich im
Erscheinungsbild unterscheiden
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Freiham Nord – ein neuer Stadtteil entsteht
Reihenhäuser
●
●
●
●
60 m Länge, jedoch aufgeteilt in ca. 10
Wohneinheiten
aufgelockerte Fassade
Reihung von Einzelhäusern mit individuellen
Eingängen
Belebung der Höfel
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Freiham Nord – ein neuer Stadtteil entsteht
Atriumhaus
(30-45 WE)
●
Wohngebäude als Solitäre
●
zentral belichteter Erschließungskern
●
Obergeschosse können zurückversetzt sein
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Freiham Nord – ein neuer Stadtteil entsteht
Randbebauung mit
Fassadengliederung
●
alle 25 Meter Änderung in der Fassade
●
Rhythmisierung,Vor- und Rücksprünge
●
unterschiedliche Gebäudehöhe
●
Ziel einer deutliche Fuge
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Soziale Vielfalt
Freiham Nord – ein neuer Stadtteil entsteht
Vielfalt durch unterschiedliche Wohnbauarten
30 % Mietwohnungsbau
für Geringverdiener (EOF)
20 % freifinanzierter Eigentumswohnungsbau
25 % bis 30 %
Wohneigentum
70 % bis 75 %
Mietwohnungen
20 % Miete und Eigentum mit
Einkommensobergrenzen
(München Modell - MM)
30 % freifinanzierter Mietwohnungsbau
mit Mietobergrenzen (KMB)
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Miete - EOF
Miete - KMB
Miete/Eigentum - MM
Eigentum - freifinanziert
Freiham Nord – ein neuer Stadtteil entsteht
Mischung durch einzelne Baugrundstücke
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Freiham Nord – ein neuer Stadtteil entsteht
Anteile - Zielgruppen
7 % Bauträger (Eigentum)
15 % Bauträger (KMB) – Miete
40 % Städt. Gesellschaften
13 % Baugemeinschaften
25 % Genossenschaften
36.700 m² GF - Baugemeinschaften
45.250 m² GF - Bauträger (Miete - KMB)
74.650 m² GF - Genossenschaften
120.240 m² GF - Städtische Gesellschaf ten
17.500 m² GF - Bauträger (Eigentum)
Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | Stadtplanung | Steffen Kercher | 18.02.2016 - Seite 25
Vom Menschen aus
gedacht
Freiham Nord – ein neuer Stadtteil entsteht
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Freiham Nord – ein neuer Stadtteil entsteht
Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | Stadtplanung | Steffen Kercher | 18.02.2016 - Seite 28
Freiham Nord – ein neuer Stadtteil entsteht
Integration
in den Stadt- und Landschaftsraum
●
Grundsätzliche Entwurfsgedanke:
„Stadt weiterbauen“
●
Bestehende Strukturen:
Respekt zu Wertigkeit und Funktion
●
Das freistehende Gut Freiham:
Integration in Gegenwart und Zukunft
●
Grünflächen:
Verbindung und Trennung
Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | Stadtplanung | Steffen Kercher | 18.02.2016 - Seite 29
Freiham Nord – ein neuer Stadtteil entsteht
Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | Stadtplanung | Steffen Kercher | 18.02.2016 - Seite 30
Freiham Nord – ein neuer Stadtteil entsteht
„Freiham
startet durch“
Veranstaltungswochen 2016
●
Mai - „Pflanz und Tanz“
●
August - „Poolbar Freiham“
●
September - „Ernte-Hoch-Zeit“
●
Oktober - „Kartoffelfeuer“
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Freiham Nord – ein neuer Stadtteil entsteht
Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | Stadtplanung | Steffen Kercher | 18.02.2016 - Seite 32
Freiham Nord – ein neuer Stadtteil entsteht
Integrative Stadtteilarbeit über Grenzen hinweg
„Sich kümmern“ um alle Bürgerinnen und Bürger
●
●
●
●
Öffentlichkeitsarbeit vor Ort im Information, Beratung
und Betreuung
Freiham, Aubing und Neuaubing sollen zusammen
wachsen durch Veranstaltungen, Ausstellungen etc.
Fokus auf das soziale, kulturelle und
gesellschaftliche Zusammenleben
Kontakt schaffen mit bestehenden Institutionen und
Vereinen
Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | Stadtplanung | Steffen Kercher | 18.02.2016 - Seite 33
Freiham
freut sich auf Sie!
Der neue Stadtteil Rieselfeld:
Beispiel einer erfolgreichen und nachhaltigen
Stadtteilentwicklung
Stadt Freiburg, Projektgruppe Rieselfeld
Das Städtebauliche Konzept
III
Stadt Freiburg, Projektgruppe Rieselfeld
Luftaufnahme 2012
Blick nach Osten
Stadt Freiburg, Projektgruppe Rieselfeld
Die Struktur
Stadt Freiburg, Projektgruppe Rieselfeld
Stadt Freiburg, Projektgruppe Rieselfeld
Luftbildaufnahme
Mai 2012 (Blick auf das Zentrum)
Stadt Freiburg, Projektgruppe Rieselfeld
Resumée
 Die Organisationsform einer ämter- und dezernatsübergreifenden Projektgruppe begünstigte die Entwicklung von
der Stadtteilplanung über das Projektmanagement hin zum Quartiersmanagement;
 Die Gemeinderätliche Arbeitsgruppe Rieselfeld war wichtig für das Verständnis des Prozesses der Entwicklung von der
städtebaulichen Planung hin zur gebauten Wirklichkeit und den sich daraus ergebenden Konsequenzen;
 Das robuste Städtebauliches Konzept und das Prinzip der „Lernenden Planung“ und der „Lernenden Vermarktung“
waren für den Anpassungsprozess während der Realisierungszeit die entscheidenden Grundlagen;
 Die konsequente Bürgerbeteiligung, der Aufbau einer Quartiersarbeit sowie die Realisierung einer bedarfsgerechten
öffentlichen Infrastruktur von Anfang an waren entscheidend dafür, schon zu Beginn der Besiedelung soziales und
kulturelles Leben auf einer noch auf Jahre hin großen Baustelle entstehen zu lassen; Dies ist gelungen;
Die Anforderungen aus dem demographischen Wandel sind jetzt als Aufgabe hinzugekommen und zu bewältigen;
 Die ökologischen Ziele wie NEH, Fernwärme aus KWK, Nutzung regenerativer Energien, Regenwasser-, Boden- und
Verkehrskonzept, Luft, und Lärm wurden konsequent umgesetzt; Forschungsprojekt CO2 Reduzierung
 Den Schwerpunkt auf die Vermarktung von Strukturen zu legen unterstützte das Ziel, eine gute Mischung von Nutzungen,
Wohnformen und Gebäudetypologien zur Vermeidung von Monostrukturen zu erreichen. Die Kleinparzellierung war
dafür eine wichtige Voraussetzung .
 Das Konzept der Gemeinsamen Blockinnenbereiche erhöhte die Aufenthaltsqualität im Wohnumfeld und unterstützte
die Vernetzung öffentlicher und privater Grünflächen sowie die Verbindung zur naturräumlichen Umgebung;
 Das Tiefbauamt, federführend bei der Straßenerschließung , der koordinierten Leitungsplanung sowie
bei der Leitungsträgerrunde hatte, war ein wichtiger Partner der PG Rieselfeld , im Bestreben, Probleme bei der
Erschließung zu vermeiden , die Erstellung der Bauvorhaben sowie das Leben auf der großen Baustelle zu erleichtern;
Stadt Freiburg, Projektgruppe Rieselfeld
Luftbildaufnahme
Mai 2012 (Blick nach Westen)
Stadt Freiburg, Projektgruppe Rieselfeld
Luftbild 2014
Quelle: Vermessungsamt 2014
Stadt Freiburg, Projektgruppe Rieselfeld
3D-Stadtmodell – Auszug Rieselfeld
Stadt Freiburg, Projektgruppe Rieselfeld
Quelle: Vermessungsamt
Luftbild
Mai 2012 (Blick nach Norden)
Stadt Freiburg, Projektgruppe Rieselfeld
Luftbild 1994
Stadt Freiburg, Projektgruppe Rieselfeld
Luftbild November 1995
Stadt Freiburg, Projektgruppe Rieselfeld
Luftbild 1996
Stadt Freiburg, Projektgruppe Rieselfeld
Luftbild 1998
Stadt Freiburg, Projektgruppe Rieselfeld
Luftbild 2001
Stadt Freiburg, Projektgruppe Rieselfeld
Luftbild September 2004
Stadt Freiburg, Projektgruppe Rieselfeld
Luftbild Mai 2008
Stadt Freiburg, Projektgruppe Rieselfeld
Luftbild 2014
Stadt Freiburg, Projektgruppe Rieselfeld
Quelle Vermessungsamt
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Bürgerforum: „Ein neuer Stadtteil entsteht – Von guten Beispielen lernen“
Freiburg - Vauban
Thomas Fabian – Stadtplanungsamt Freiburg
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Lage im Stadtgebiet
1991
2012
Thomas Fabian, Stadtplanungsamt Freiburg
Bürgerdialog zur Entwicklung eines neuen Stadtteils
Bürgerforum: „Ein neuer Stadtteil entsteht – Von guten Beispielen lernen“
1994 Städtebaulicher
Ideenwettbewerb
1. Preis: Kohlhoff & Kohlhoff, Stuttgart
Thomas Fabian, Stadtplanungsamt Freiburg
1997 Bebauungsplan
B-Plan 6-130
Auf ca. 40 Hektar Fläche sollen
sich 5.000 Menschen in ca. 2.000
Wohnungen ansiedeln.
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Bauliche Vielfalt
Thomas Fabian, Stadtplanungsamt Freiburg
Bürgerdialog zur Entwicklung eines neuen Stadtteils
Bürgerforum: „Ein neuer Stadtteil entsteht – Von guten Beispielen lernen“
Baugruppen | Bauherrengemeinschaften
Thomas Fabian, Stadtplanungsamt Freiburg
Bürgerdialog zur Entwicklung eines neuen Stadtteils
Bürgerforum: „Ein neuer Stadtteil entsteht – Von guten Beispielen lernen“
Beteiligung der Öffentlichkeit
Gemeinderatssitzung, Foto: Albert Joseph Schmidt
Thomas Fabian, Stadtplanungsamt Freiburg
Bürgerdialog zur Entwicklung eines neuen Stadtteils
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Entwicklungsmaßnahme - Organigramm
Thomas Fabian, Stadtplanungsamt Freiburg
Bürgerdialog zur Entwicklung eines neuen Stadtteils
Bürgerforum: „Ein neuer Stadtteil entsteht – Von guten Beispielen lernen“
Autoreduzierter Stadtteil . . .
Neue Straßenbahntrasse
Carsharing
ÖPNV – Bus und Straba
. . . mit verkehrsberuhigten, stellplatz- u. autofreien Bereichen
Spielstraße
Thomas Fabian, Stadtplanungsamt Freiburg
Quartiersgarage
Bürgerdialog zur Entwicklung eines neuen Stadtteils
Bürgerforum: „Ein neuer Stadtteil entsteht – Von guten Beispielen lernen“
Grün- und Freiraum
Vielfalt in den 5 Grünspangen
Erhalt des alten Baumbestandes
Boden und Wasser
Wohnstraße mit Entwässerungsrinne
Thomas Fabian, Stadtplanungsamt Freiburg
Versickerung im Plangebiet
Quartiersgarage
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Energie
Passivhaus
Solarsiedlung
Blockheizkraftwerk (verbesserte) Niedrigenregiebauweise
Thomas Fabian, Stadtplanungsamt Freiburg
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Bürgerforum: „Ein neuer Stadtteil entsteht – Von guten Beispielen lernen“
Soziale Infrastruktur
Kindergarten
Schule
Bürgerhaus
Gewerbliche Infrastruktur
Dienstleistungen
Thomas Fabian, Stadtplanungsamt Freiburg
Quartiersladen
Supermärkte
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Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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Auf dem Podium diskutieren:
Steffen Kercher
(Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stadt München)
Klaus Siegl
(ehem. Leiter Projektgruppe Rieselfeld, Stadt Freiburg)
Thomas Fabian
(Stadtplanungsamt Freiburg)
Andreas Roessler
(BürgerInnenVerein Rieselfeld e.V.)
André Heuss und Michael Schubert
(Stadtteilverein Vauban e.V.)
Annette Schubert und Roland Jerusalem
(Stadt Freiburg)
Bürgerdialog zur Entwicklung eines neuen Stadtteils
Bürgerforum: „Ein neuer Stadtteil entsteht – Von guten Beispielen lernen“
Arbeit in parallelen Gruppen
Was lernen wir für den neuen Stadtteil?
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Arbeit in parallelen Gruppen – Was lernen wir für den neuen Stadtteil?
AG Städtebau
AG Freiraum
AG Verkehr
AG Energie
AG Nachbarschaften und Soziales
AG Seniorinnen und Senioren, Menschen mit Handicap
AG Kinder, Jugendliche, Familien mit kleinen Kindern
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Moderation:
Alexander Simon
AG Städtebau
Vereinigung Freiburger Wohnungs- und
Gewerbeunternehmen e.V
Impuls:
Reiner Probst
Architektenkammer Baden-Württemberg,
Kammerbezirk Freiburg
Dokumentation/ Bericht im Plenum:
Manfred Sautter
Architektenkammer Baden-Württemberg,
Kammergruppe Freiburg
Dokumentation/ Fachliche Unterstützung:
Ingo Breuker
PG Dietenbach
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Bürgerforum: „Ein neuer Stadtteil entsteht – Von guten Beispielen lernen“
Moderation:
Andreas Krause
AG Freiraum
(Architektenkammer Baden-Württemberg,
Kammerbezirk Freiburg)
Impuls:
Dirk Niethammer
(Naturschutzbund Freiburg e.V.)
Dokumentation/ Bericht im Plenum:
Andreas Roessler
(BürgerInnenVerein Rieselfeld e.V.)
Fachliche Unterstützung/ Dokumentation:
Markus Liesen
(Stadtplanungsamt Freiburg)
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Bürgerforum: „Ein neuer Stadtteil entsteht – Von guten Beispielen lernen“
Moderation:
Hannes Linck
AG Verkehr
(Verkehrsclub Deutschland
Regionalverband Südlicher Oberrhein e.V)
Impuls:
Jörg Dengler
(Verkehrsclub Deutschland
Regionalverband Südlicher Oberrhein e.V)
Dokumentation/ Bericht im Plenum:
Bernhard Schätzle
(Ortsvorsteher Lehen)
Fachliche Unterstützung:
Bernd Rögels
(Garten- und Tiefbauamt)
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Bürgerforum: „Ein neuer Stadtteil entsteht – Von guten Beispielen lernen“
Moderation:
Dr. Dietlinde Quack
(Öko-Institut e.V.)
Vorstellung Leitfragen:
Alexander Milles
AG Energie
(AK Wasser im Bundesverband Bürgerinitiativen
Umweltschutz (BBU) e.V.)
Impuls:
Dr. Jörg Lange
(Mitglied im Regio Wasser, Klimabündnis Freiburg)
Helma Hasselberger
(Mieterssydikat)
Dokumentation/ Bericht im Plenum:
Nikolaus Geiler
(AK Wasser im Bundesverband Bürgerinitiativen
Umweltschutz (BBU) e.V.)
Fachliche Unterstützung:
Dr. Klaus von Zahn
(Umweltschutzamt)
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Bürgerforum: „Ein neuer Stadtteil entsteht – Von guten Beispielen lernen“
Moderation:
Dr. Clemens Back
AG
Nachbarschaften
und Soziales
(K.I.O.S.K. auf dem Rieselfeld e.V.)
Impuls:
Hans Steiner
(Büro für Migration und Integration)
Bericht im Plenum:
Helmut Mielitz
(BürgerInnenVerein Rieselfeld e.V.)
Fachliche Unterstützung/ Dokumentation:
Karin-Anne Böttcher
(Amt für Soziales und Senioren)
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Bürgerforum: „Ein neuer Stadtteil entsteht – Von guten Beispielen lernen“
Moderation/ Dokumentation:
AG Seniorinnen
und Senioren,
Menschen mit
Handicap
Sarah Baumgart
(Behindertenbeauftragte, Beirat für
Menschen mit Behinderungen)
Brigitte Paradeis
(Seniorenbüro)
Impuls:
Michael Feller
(Netzwerk Inklusion Region Freiburg)
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Moderation/ Bericht im Plenum:
AG Kinder,
Jugendliche,
Familien mit
kleinen Kindern
Ronja Posthoff
(Jugendbüro)
Birgit Schumann
(Gesamtelternbeirat)
Andrea Wagner
(Kinderbüro und Kinderbeirat)
Dokumentation:
Sabine Gahm
(Kinderbüro und Kinderbeirat)
Alexandra Riffel
(Kinderbüro und Kinderbeirat)
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An welcher Arbeitsgruppe möchten Sie gerne teilnehmen?
AG Städtebau
AG Freiraum
AG Verkehr
AG Energie
AG Nachbarschaften und Soziales
AG Seniorinnen und Senioren, Menschen mit Handicap
AG Kinder, Jugendliche, Familien mit kleinen Kindern
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Raumübersicht zur Verteilung der Arbeitsgruppen
Erdgeschoss
Obergeschoss
Verkehr
Bühne
Städtebau
Raum D
Raum B SeniorInnen/
Nachbarschaften/
Menschen
Energie Soziales
Raum C mit Handicap
Raum E
Saal A
Freiraum
Kinder, .
Familien
Raum F
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Die Ergebnisse
Was waren Schwerpunkte der Diskussion?
Welche Ideen und Anregungen ergeben sich
aus den Diskussionen in den AGs?
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Was geben Sie uns
noch mit auf den Weg?
Weitere Anregungen und
Kommentare
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Wie geht der Dialogprozess weiter?
Andrea Hartz (Prozessteam, agl)
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Wie geht der Dialogprozess weiter?
1. Bürgerwerkstatt
„Vorbereitung des
Wettbewerbs“
am 21. April 2016
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Wir laden Sie herzlich ein zur
1. Bürgerwerkstatt
„Vorbereitung des Wettbewerbs“
am 21. April 2016
www.freiburg.de/stadtteil-dietenbach
Vielen Dank
für Ihr
Mitwirken!