Ideale haben keinen Preis Wenn ich durch die Straßen spaziere und die Menschen sehe, dann frage ich mich manchmal, für wen stehe ich eigentlich jeden Montag hier? Für wen nehme ich all diese Risiken auf mich, wenn die Menschen offensichtlich nur dem Konsum frönen und es ihnen anscheinend immer noch zu gut geht? Es ist mir ehrlich gesagt völlig egal, was die anderen über mich und euch denken. Lasst sie doch weiterhin dem Geld und Statussymbolen nachjagen, während wir für wahre Werte eintreten. Für Ideale, die keinen Preis haben. Denn Herdentiere folgen blind Konsum, Kommerz und Spaß. Doch wer der Herde hinterherläuft, frisst nur Scheiße nicht das Gras! Genau das wollen aber unsere Politbonzen der EUSA. Einen Menschen aus einem Einheitsbrei, mit einem Intelligenzquotienten von vielleicht 90, welcher zum Arbeiten taugt und sein Geld bei den großen US-Konzernen wie Monsanto hinterlässt, die unsere Nahrung mit Chemie vollpumpen und im Internet unser Kaufverhalten ausspionieren. Was hat denn die USA für eine Kultur? Die USA ist ein Einwanderungsland. Kaum ein Amerikaner kennt dort noch überhaupt seine ethnischen Wurzeln, dazu sind diese bereits zu sehr vermischt worden. Sie schrecken auf, wenn ein Star zu viel von seinem Körper preis gibt, drehen aber im San Fernando Valley nahe Los Angeles einen Pornofilm nach dem anderen, während sie sich einen Hamburger nach dem anderen reinschieben. Fressen, kaufen, saufen, vögeln lautet die Devise und diejenigen, die diese gepriesene bunte Vielfalt nicht mitmachen, drehen durch, kaufen sich Waffen, metzeln sich durch deren eigene Schulen und bringen sich danach selbst um. Die Opfer der Columbine Highschool vom 20. April 1999 und die Opfer der Virginia Tech University vom 16. April 2007 sind die blutverschmierten Zeugen dieser Konsumideologie. Doch auch Erfurt, Emsdetten und Winnenden, unsere eigenen Städte, sind von diesem rüber geschwappten Wahnsinn aus exzessivem Konsum und Statussymbolen bereits betroffen gewesen. Doch anstatt daraus zu lernen, führen die Menschen weiterhin ein ausschweifendes Leben, frei nach amerikanischem Idol und merken nicht, wie Masseneinwanderung, Massenarbeitslosigkeit, drohender Krieg mit Russland und staatliche Repressionen auch sie immer mehr auffressen. Nein USA, wir wollen nicht eure Welt! Mich kotzt euer Verhalten auf der politischen Weltbühne einfach nur noch an! Ihr entfesselt Kriege allein aufgrund des Geldes Willen und wir Europäer sollen die Konsequenzen tragen, in dem wir alle Flüchtlinge aufnehmen, während ihr von zwei großen Ozeanen geschützt seid? So nicht Amerika! Zum Glück gibt es bereits viele Amerikaner, die mit uns auf die Straße gehen und gemerkt haben, was ihr der Welt aufzwingen wollt. Wir wollen unsere nationale Identitäten und unsere europäische Vielfalt behalten. Ich will nicht eure vor Fett triefenden Hamburger. Ich will Nahrung verschiedener Nationen, aber jede für sich auf ihrem eigenen Teller. Ich will auch nicht, dass ihr uns seit Ende des zweiten Weltkrieges besetzt haltet und eure eigenen Militärbasen mitten in Europa habt! Die Bundesrepublik hat nach wie vor keine eigene Verfassung, nur ein von euch diktiertes Grundgesetz. War dieser Staat schon jemals souverän? Nein, denn solch einen freien Staat fürchtet ihr! Genau dieser Kampf dagegen ist es, welcher mich dazu animiert, jeden Montag erneut auf die Straße zu gehen. Ich fühle mich als vollwertiger Mensch mit eigener Meinung, der sich nichts aus Statussymbolen macht. Ich will nicht euer Geld. Ich will Frieden, kulturelle Identität und Stolz für mein Land. Dafür gehe ich auf die Straße, dafür gehen wir alle auf die Straße! Schluss mit Amerikanisierung und menschlichem Einheitsbrei aus willenlosen Konsumenten und Befehlsempfängern! Ich persönlich fordere daher eine umgehende Schließung aller Militärbasen der USA innerhalb Europas sowie einen Stopp der Freihandelsabkommen wie TTIP, CETA und TISA. Ebenso fordere ich die Schließung aller Grenzen, damit US-Konzerne und die amerikanische Armee zu Hause bleiben müssen. Wir bei PEGIDA rennen nicht willenlos dem Geld und Statussymbolen hinterher. Wir sind Menschen mit Werten, die viele andere schon längst vergessen haben. Denn diese haben sich bereits von der perfekten Illusion leiten lassen, dass man das kaufen muss was man sein will. Übersättigt, überproduziert und alles im Überfluss. Doch der Preis, den wir und unsere Kinder dafür bezahlen müssen, ist hoch. Gewalt und Mord durch Scheinasylanten, Gewalt bis hin zu brutalen Amokläufen an unseren Schulen, krankmachendes Essen sowie lindernde aber niemals heilende Medizin. Eine vom USImperialismus unterjochte Welt. Doch wir stellen uns dagegen und werden uns niemals unterwerfen! Deshalb bin ich bei PEGIDA und aufgrund dieser Ziele erhalte ich jeden Tag die Kraft, weiterhin gegen die Amerikanisierung und Islamisierung zu kämpfen, egal wie sich die Leute um mich herum verhalten oder sogar meine eigene Familie mich bereits verschmäht. Ja, der Preis für unseren Kampf ist wahrlich hoch aber er ist es wert, denn Ideale haben keinen Preis!
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