An einen Haushalt. Zugestellt durch post.at Die richtige Wahl am Sonntag, den 28. Februar 2016 LISTE 1 Bürgermeister Edgar Kopp SP Rum und Parteifreie zetteElRS m m i t T er S MEIS Rum tlichdes BÜRGERarktgemeinde AmW ahl er M d für die uar 2016 in r b e .F am 28 tum urtsda , d Geb ermeisters n u e m Vorna ahl des Bürg e d n u p W ien rup Famil erber für die er Wählerg ng d ahlw der W Bezeichnu ählten n gew Für de erber im Wahlw ein Kreis en! einsetz Amtlicher Stim 9 1. 193 eb. 2. gar, gr Edgar Kopp, d E P te teifreie KOP ermeis Par Bürg m und SP Ru Nummer des Wahlvorschlages 1 Für den gewählten Wahlvorschlag im Kreis ein mzettel für die Wahl des G EMEINDERATES am 28. Februar 20 16 in der Marktge meinde Rum Bezeichnung der Wä hlergruppe einsetzen Bürgermeister Edgar Kopp, SP Rum und Parte ifreie allfällige Kurzbezeichnung der Wählergruppe BGM – SP Vorzugsstimme für Name eines Kandidaten möglich Name eines 2.Kandidaten möglich Edgar KOPP und sein Team ES LEBE DER SPORT ! Bgm. Edgar Kopp Erna Langhofer Ing. Christoph Kopp Romed Giner Bgm., Chefinspektor i. R. Kindergartenassistentin i. R. Nachrichtentechniker NMS-Lehrer Claudia Pletzer Peter Wolf Gerhard Theiner Margit Schnaufert Angestellte Vertragsbediensteter Versicherungs-Angestellter Volksschullehrerin Simon Kinzner Sabine Hölbling Ernst Eitzenberger Verena Brecher Student Sekretärin Angestellter Bürokauffrau Als ich 1972 nach Tirol übersiedelte und als Wohnort Rum auswählte, hatte die Gemeinde etwa 5.000 Einwohner. Diese Zahl erhöhte sich kontinuierlich bis zum Jahr 2015 auf über 9.000. Dies stellte die Gemeinde unter Bürgermeister Hans TANZER und ab 1987 unter Edgar KOPP vor große Aufgaben: Die Infrastruktur musste neu errichtet bzw. ausgebaut werden: für die neuen Wohnbauten und deren Bewohner waren neue Straßen, Kindergärten, Schulen, Sozialeinrichtungen und Sportstätten notwendig. Diese Herausforderung bestand die Gemeinde mit Bravour! Inzwischen bestätigen über 60 Vereine das starke Gemeinwesen und die sehr gute Lebensqualität in Rum. Neben den Kultur- und Brauchtumsvereinen sind vor allem die Sportvereine in großer Zahl vertreten: Bergsteigen, Wandern, Eishockey, Eislauf, Floorball, Fußball, Judo/Taekwondo/Karate, Kraft- und Motorsport, Fitness, Radfahren, Schach, Schifahren, Selbstverteidigung, Squash, Tanzen, Tennis, Tischtennis und Volleyball, all diese Sportarten können in Rum ausgeübt werden - und ich hoffe, dass ich keine vergessen habe! Dies unterstützt auch die Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder und Jugendlichen da neben der körperlichen Ertüchtigung auch charakterlicher Eigenschaften wie Teamgeist, Ehrgeiz und Akzeptanz von Regeln verlangt und gefördert werden. Als ehemaliger Obmann eines Sportvereines mit rund 200 Aktiven (Kinder, Jugendliche und Erwachsene) kann ich mich nur für die Unterstützung und Hilfestellung der Gemeindeleitung bedanken. Bürgermeister Edgar KOPP und die Gemeinderäte hatten und haben stets ein offenes Ohr für die Probleme und Anliegen der Vereine. Mit der Errichtung des neuen Sportund Bewegungszentrums am Inn wird diese sportfreundliche Haltung neuerlich bestätigt! Da ich als Ehrenpräsident des SK Rum 1965 noch immer mit dem Sport sehr verbunden bin, kann ich mir nur wünschen, dass dieser Weg fortgesetzt wird und ich bitte Sie daher, Bürgermeister Edgar KOPP und seinen Gemeinderäten weiterhin das Vertrauen zu schenken. Herzlichst Peter Wyk SK Kappa Rum RUM – AUF DEM RICHTIGEN WEG Emil Hatzl Berufsschullehrer Markus Prajczer Dagmar Klotz Christopher Hatzl Jobcoach Angestellte Angestellter ÖGB-Tirol Kristina Pletzer Andreas Watzdorf Erika Granig Anderas Larcher Kindergartenpädagogin Speditionskaufmann Kindergartenassistentin Gemeindebediensteter In wenigen Wochen sind Sie aufgerufen, den Bürgermeister und einen neuen Gemeinderat zu wählen. Als langjähriger Bürgermeister von Rum ist mir eines besonders wichtig: Unsere Gemeinde braucht klare Verhältnisse! Die Leistungen der Gemeinde Rum für ihre Gemeindebürgerinnen und -bürger sind tirolweit herzeigbar. Rum ist ein kinder- und jugendfreundlicher Ort, die Betreuung der älteren Generation wurde sogar durch die Auszeichnung „Seniorenfreundliche Gemeinde“ österreichweit hervorgehoben. Im Bereich des Umweltschutzes wurde Pionierarbeit geleistet, kulturelle Aktivitäten wurden vorbildlich gefördert und unterstützt. Das sind nur einige Beispiele. Bei jeder Wahl muss man sich sowohl die Programme für die Zukunft wie auch die Kandidatinnen und Kandidaten der verschiedenen wahlwerbenden Gruppen genau anschauen. Für mich steht dabei die Glaubwürdigkeit der Kandidaten im Vordergrund. Einige glauben, die solide Kommunalpolitik der Gemeinde Rum in Frage stellen zu müssen. Die gegenseitige Diskriminierung von Kandidatinnen und Kandidaten hatte jedoch noch nie für eine Gemeinde positive Auswirkungen. Um die Erfolgsgeschichte Rums, die tirolweit anerkannt ist, fortsetzen zu können, braucht es klare politische Verhältnisse. Nur dann können Programme zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger zielstrebig umgesetzt werden. In diesem Sinne bitte ich Sie, bei der kommenden Gemeinderatswahl am 28. Februar Bürgermeister Edgar Kopp SP Rum und Parteifreie Ihr Vertrauen zu schenken! Herzlich, Ihr Hans Tanzer
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