BIBER ACH KOMMUNAL Amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Biberach | Mit den Teilorten Mettenberg, Ringschnait, Rißegg und Stafflangen Nr. 1 | 13. Januar 2016 Interview mit Oberbürgermeister Norbert Zeidler: Rückblick auf 2015 und Ausblick auf 2016 „Wir sollten sozialen Sprengstoff vermeiden“ Herr Oberbürgermeister Zeidler, für die Stadt Biberach war Weihnachten im letzten Jahr schon im Oktober? Sehen Sie das auch so? Weihnachten ist meines Wissens immer am 24. Dezember und wenn ich nochmals grundsätzlich werden darf, dann geht es beim Weihnachtsfest primär um etwas ganz anderes als darum, beschenkt zu werden. Aber, Sie haben schon vom Ergebnis her recht: Wir sind glücklich und zufrieden, dass wir einen unvermuteten Geldsegen in der Gewerbesteuer zu verzeichnen haben. Mit dieser Rekordgewerbesteuer kann man die bauliche und sonstige Entwicklung der Stadt ja forciert und bedenkenlos vorantreiben. Na ja, nachdenken hat noch nie jemand geschadet – so weit zur Bedenkenlosigkeit. Insbesondere, wenn daraus auch eine Verpflichtung resultiert. Für die Stadt Biberach sehe ich in der Tat die Verpflichtung, diesen Wohlstand für die nächsten fünf bis zehn Jahre zu erhalten und zu gewährleisten. Von Perikles stammt der schöne Satz „Es ist nicht unsere Aufgabe, die Zukunft vorherzusagen, sondern gut auf sie vorbereitet zu sein.“ Meiner Meinung nach sind wir grundsätzlich gut gerüstet, um kommenden Aufgaben, vielleicht auch Stürmen, zunächst die Stirn bieten zu können. Allerdings sollten wir angesichts der strukturell wachsenden, dauerhaften und investiven Ausgaben Biberachs keinerlei Anzeichen von finanzieller Selbstzufriedenheit zeigen. Noch immer – und das wird auch für die Zukunft gelten – müssen wir eine Ausgabendisziplin leben und auch entsprechend handeln. Dies gilt für Gemeinderat und Verwaltung gleichermaßen. Wir werden auch zukünftig nicht alle Wünsche, die unter dem Motto „Eine reiche Stadt wie Biberach muss doch …“ an uns herangetragen werden, erfüllen können. von Grundwerten andererseits sind kaum aufrecht zu erhalten, wenn sich die ungesteuerte Zuwanderung in der bisherigen Dimension fortsetzt. Das ist der nüchterne Befund, den wir erkennen müssen, sonst ziehen wir falsche Schlüsse und verlieren auch die Glaubwürdigkeit, da die Menschen unserer Stadt und unserer Region dies im Alltag genau so erleben werden. „Unsere Aufgabe ist es, auf die Zukunft vorbereitet zu sein“: OB Zeidler hält es mit Perikles. Foto: BIKO Niemand hat Anfang letzten Jahres wohl geahnt, dass die Flüchtlinge zum alles beherrschenden Thema 2015 werden. Hier sind in erster Linie die Städte und Landkreise gefordert. Wie sehen Sie die Situation in der Stadt im Jahr 2016: Schaffen wir das? In diesen Tagen muss jeder die merkelsche Vorgabe des „Wir schaffen das!“ auf seine eigene Art und Weise um-, weiter- oder gegeninterpretieren. Ich sage auch: „Wir schaffen das!“ Allerdings mit mehreren Zu- sätzen: „Für eine zeitlich begrenzte Ausnahmesituation. Und: Wir werden dabei auch Rückschläge, Belastungen und schwierige Situationen haben.“ Eine Voraussetzung ist, dass die Zahlen des Zugangs 2016 sinken und nicht steigen. Dafür muss die internationale, europäische und nationale Politik sorgen. Die Gewährung von individuellen Rechten mit einer Vielzahl von Durchsetzungsmöglichkeiten einerseits und die Durchsetzung des Rechts und die Vermittlung In diesem Zusammenhang wäre es wichtig, verstärkt sozialen Wohnungsbau zu fördern, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, und zwar nicht nur für Flüchtlinge, sondern genauso auch für die Bürger der Stadt. Gibt es hierzu Überlegungen oder konkrete Vorstellungen? Ich glaube in der Tat, dass alle politisch Verantwortlichen den Anteil der Menschen, die mit unserem seitherigen System unzufrieden sind, weil sie sich – berechtigt oder unberechtigt – benachteiligt fühlen, nicht unterschätzen sollten. Auch in unserer Stadt sollten Familien mit geringem Einkommen oder Alleinerziehende mit Kindern nicht mit Flüchtlingen um Wohnungen konkurrieren müssen. Das wäre sozialer Sprengstoff, den wir unbedingt vermeiden müssen. Bund und Länder sollten ihre Mittel für die soziale Wohnraumförderung von heute zwei Milliarden Euro mindestens verdoppeln, damit genügend bezahlbare Wohnungen für alle Gruppen mit niedrigem Einkommen entstehen. Ungeachtet dessen bin ich sehr froh darüber, dass wir einen gemeinsamen kommunalen Schulterschluss der politischen Gruppierungen erreicht haben, der mit einem ehrgeizigen Wohnungsbauprogramm hinterlegt ist. Kommunalen Wohnungsbau wollte die Mehrheit in Biberach einige Jahre lang bewusst nicht. Zusätzlich müssen wir weiteres Bauland erschlieFortsetzung auf Seite 2 2 | 13. Januar 2016 BIBER ACH KOM MUNAL Fortsetzung von Seite 1 ßen, denn die Anzahl der Menschen, die unsere Stadt verlassen und in die Umlandgemeinden ziehen, weil sie in Biberach keinen Wohnraum finden, stört mich und wir sollten da dringend gegensteuern. Wenn jetzt die Stadt nur noch auf sozialen Wohnungsbau setzen würde, wäre das ein falsches Signal. In Ihrem Weihnachtsbrief sprechen Sie davon, dass der Gemeinderat 2015 mit einem Investitionsprogramm die Weichen für die Zukunft gestellt hat. Was heißt das konkret, was sind die wichtigsten Vorhaben? Bei den Haushaltsplanberatungen habe ich davon gesprochen, dass wir uns, Rat und Verwaltung, diszipliniert und sortiert haben. Der Gemeinderat hat akzeptiert, dass nicht alles auf einmal geht und er hat dadurch die Verwaltung in ihrem nachvollziehbaren Wunsch ge- Stadtverwaltung bremst, zusätzliche Stellen zu schaffen, die wir zur Bewältigung der an uns herangetragenen Aufgabenflut benötigt hätten. Beides war richtig, denn daraus ist eine Struktur erwachsen, die ein sehr gutes und ausgewogenes Investitionsprogramm mit insgesamt 85 Einzelmaßnahmen beinhaltet. Wenn wir hieran festhalten, dann werden in den Jahren 2016 bis 2020 insgesamt 67,9 Millionen Euro in die Bereiche Bildung und Betreuung investiert, davon 49,7 Millionen Euro in unsere Schulen, und 18,2 Millionen Euro in den Neubau und die Sanierung von Kindergärten. Zudem muss die Verkehrssituation in Biberach zwingend entschärft und mit Hochdruck an der Umsetzung des Verkehrskonzepts gearbeitet werden. Das sind infrastrukturelle Großaufgaben. Herr Zeidler, Sie haben eine Vorliebe für Zitate großer Denker und Schrift- steller. Hätten Sie ein Bonmot parat, das uns zuversichtlich durch das Jahr 2016 führen könnte? Vielen Dank für die Blumen! In der Tat war 2015 trotz der finanziellen Hochkonjunktur der Stadt für mich im Nachhinein ein belastetes Jahr, denn ich fand mich viel öfter auf dem Friedhof als mir lieb war. Wir haben im letzten Jahr einige Biberacher Persönlichkeiten – unvermutet und plötzlich – verloren, das macht einen dann schon nachdenklich. Nachdenklich bezüglich der Fragen: Wie gehen wir miteinander um? Was bleibt? Sind wir in der Lage, einander zu achten und auch wertzuschätzen? In dieser Situation ist mir das englische Zitat „Yesterday is history, tomorrow is a mystery – today is the gift“ in die Hände gekommen. Ganz frei übersetzt: „Gestern ist vorbei, morgen unbekannt – lebe und nutze jeden Augenblick.“ Stadtkasse geschlossen Aufgrund eines Software-Updates schließt die Stadtkasse am Freitag, 15. Januar, bereits um 10.45 Uhr. Ab Montag, 18. Januar, hat die Stadtkasse wieder regulär geöffnet. Bürgersprechstunde OB Zeidler lädt ein zum Gespräch Die nächste Bürgersprechstunde von Oberbürgermeister Zeidler gibt es am Mittwoch, 20. Januar, im Rathaus Biberach, Zimmer 201. Terminvereinbarung bitte unter Telefon 51-225. Ferien- und Spaß-Infobroschüre für 2016 mit vielen Angeboten und Informationen 24 Seiten pralles Programm Viele Ferienanbieter aus Biberach und der Umgebung haben im Dezember ihre Ferienangebote an das städtische Kulturamt gemeldet. So konnten die Daten über den Jahreswechsel zusammengetragen und gestaltet werden. Jetzt liegt druckfrisch das zweite Heft „Ferien und Spaß“ vor. Kinder, Jugendliche und Eltern finden darin für die rund 13 Schulferienwochen des Jahres 2016 eine Menge Programm. Wer zum Beispiel Lust hat, in einer „Krachmacherfarbenaktionsklingelmaschinenantriebs-Werkstatt“ in der Jugendkunstschule zu arbeiten oder im Zelt übernachten möchte, an die Ostsee fahren, beim Gigele, Hölzle, Paradiesle dabei sein möchte, der findet in der Zusammenstellung sicher das Richtige. Es gibt auch zahlreiche integrative Angebote. Das Heftchen geht auf eine Initiative des Lokalen Bündnisses Familie Biberach zurück. Für 2016 liegt es ab sofort bei den städtischen Stellen und Freizeitanbietern aus. Auch auf der städtischen Homepage unter www. biberach-riss.de können sich Familien informieren. Immer wieder äußern Familien ihre Schwierigkeiten mit der Planung der Betreuung in den Ferienzeiten der Kinder und Jugendlichen. Auf Initiative des Lokalen Bündnisses Familie Biberach liegt für 2016 wieder die Ferien- und Spaß-Infobroschüre mit vielen Angeboten und Informationen bei den städtischen Stellen aus. Von anderen wird gesagt „in Biberach ist nichts los“ oder „nur in den Sommerferien gibt’s Freizeitangebote“. Das 24 Seiten umfassende Heftchen zeigt ein breites Spektrum an Möglichkeiten in allen Ferienwochen des gerade begonnenen Jahres. Vom Kleinkind über das Grundschulalter, aber vor allem auch für Jugendliche bis hin zum fast Erwachsenen – für alle ist etwas geboten. Lucia Autha- ler, die Sprecherin des Lokalen Bündnisses Familie Biberach zeigt sich über die Anzahl und Bandbreite der Angebote überrascht: „Ich hätte nie gedacht, dass in Biberach so viele Organisationen so unterschiedliche Ferienangebote machen.“ Das Heftchen ist nach den Ferien gegliedert und enthält Informationen zum Zeitraum, zum Angebot und für wen die Freizeit gedacht ist. Auch die Kontaktdaten der Anbieter und zu den Kosten des Programms sind vermerkt. Die Herausgeber erhoffen sich über das Jahr hinweg Aussagen, ob diese Zusammenstellung den Familien hilft und ob und wie das Heftchen verbessert werden kann. Meinungen und Anregungen dazu bitte an das Kulturamt Biberach, Sabine Engelhardt, unter [email protected] senden. BIBER ACH KOM MUNAL 13. Januar 2016 | 3 241 zusätzliche Plätze und ein drittes Treppenhaus bis Ende des Jahres 2017 Parkhaus Ulmer Tor wird für sieben Mio. Euro erweitert Die Ansicht des Parkhauses von der Eisenbahnstraße. Links die geplante Erweiterung. Dass das Parkhaus Ulmer Tor erweitert werden soll, hat der Gemeinderat im Oktober 2014 schon beschlossen. Jetzt steht auch die Kostenberechnung: Rund sieben Millionen Euro soll die Erweiterung zum energieautarken Parkhaus mit 241 Stellplätzen kosten, inklusive einem dritten Treppenhaus. Der Gemeinderat hat in seiner letzten Sitzung im alten Jahr das Vorhaben bei drei „grünen“ Gegenstimmen auf den weiteren Weg gebracht. Das dritte Treppenhaus, für das 110 000 Euro veranschlagt werden, wurde am heftigsten diskutiert. Und auch das Konzept mit der Photovoltaikanlage wurde hinterfragt. Gleichwohl wurde das gesamte Projekt von der großen Mehrheit für sinnvoll erachtet. Eine Machbarkeitsstudie vom Januar 2014 lag noch bei 6,22 Millionen Euro, bis auf den Grundbau (bisher 4,29 Millionen, jetzt 4,25 Millionen) und die Batteriespeicheranlage (vorher 350 000 Euro, jetzt 113 000 Euro) ist alles teurer geworden, einige Positionen sind dazugekommen. Wie eben das dritte Treppenhaus, auf das auch die Verwaltung Wert legt, eine getrennte Entwässerung (109 163 Euro) etwa, ein Müll- und Salzlagerraum (28 000 Euro). Auf das Sicherheitsglas wird verzichtet, was 82 320 Euro spart. Die Position Unvorhergesehenes wird mit 335 000 Euro berechnet, könnte BIBERACH KOMMUNAL | Impressum Herausgeber: Große Kreisstadt Biberach an der Riß Verantwortlich: - für den amtlichen Teil Oberbürgermeister Norbert Zeidler - für den nicht amtlichen Teil , die jeweiligen gesetzlichen Vertreter der mitteilenden Organisationen, Kirchen und Vereine freilich, wenn nichts Unvorhergesehenes kommt, eingespart werden. Die Überdachung des Freidecks im Bestands- und Neubau wird um 218 000 Euro teurer (jetzt 818 810 Euro), weil bei der Machbarkeitsstudie die Statik unterschätzt wurde. Etwa um die gleiche Summe (auf 917 165 Euro) stiegen die Kosten für das KKS-System, einen speziellen Schutz für Stahl in Beton vor Korrosion. Insgesamt ergeben sich knapp sechs Millionen Euro, wobei das Grundstück im Besitz der Stadt Biber ach bleibt, die bauenden Stadtwerke bekommen das Nutzungsrecht über einen Erbbauvertrag. Silvia Sonntag (Grüne) hat nicht nur mit dem dritten Treppenhaus Probleme („110 000 Euro könnte man ganz toll im ÖPNV einsetzen“), sondern auch mit dem Gesamtprojekt. Knapp sieben Millionen Euro für 241 Stellplätze, rechnet sie vor, „sind 30 000 Euro pro Stellplatz – das muss frau und man erst mal sacken lassen“. Dem Wieland-Zitat der Woche „Lasset dem unwissenden Glücklichen seine glückliche Unwissenheit! Lasset sie ihm so lang’ er sie behalten kann; so lange, bis er in Gefahr ist, durch diese Unwissenheit unglücklich zu werden.“ Reise des Priesters Abulfauaris (1770) Redaktion: Andrea Appel (Stadt Biberach) Telefon: 07351/51 299 Achim Zepp (Biberacher Verlagsdruckerei) E-Mail: [email protected] Redaktionsschluss: 1 Woche vor Erscheinen, in der Regel mittwochs, 12 Uhr Druck, Anzeigen, Verteilung: Schwäbische Zeitung Biberach GmbH & Co. KG Verantwortlich für Anzeigen: Hannah-Christin Arnold Anzeigenannahme Telefon: 07351/5002 32 E-Mail: [email protected] Zustellung; Reklamation Tel: 07351/5002 44 geplanten Batteriespeicher gewann sie Positives ab, weil dieser für Elektromobilität wie etwa E-Bikes nutzbar sei. Die Grünen hatten das Projekt schon im Oktober 2014 abgelehnt, weil ihnen im Zusammenhang damit ein schlüssiges Parkraumgesamtkonzept fehlte. „Die Vorteile überwiegen“ Für die CDU geht dagegen ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung. Friedrich Kolesch hat sich deshalb über die Vorlage gefreut, zumal der Bedarf angesichts immer voll belegter Parkhäuser gegeben sei. Der Mehrwert über die ursprünglichen vier Millionen Euro hinaus ergebe sich durch die Überdachung des Obergeschosses und der großen Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher. Auch die Investition in den Korrosionsschutz befand Kolesch für sinnvoll: „Lieber heute das Geld in die Hand nehmen als später teuer sanieren.“ Das dritte Treppenhaus sei baurechtlich eigentlich nicht notwendig, diene aber einer besseren Erschließung. Es brauche dann aber auch einen weiteren Kassenautomaten. Koleschs Fazit: „Die Vorteile überwiegen.“ Für Dr. Heiko Rahm (SPD) ist der Korrosionsschutz „nicht das absolute Optimum, aber alternativlos“. Das dritte Treppenhaus würde die Wege zwar verkürzen, aber man könne auch darauf verzichten und dafür sieben Parkplätze mehr schaffen. Mit zwei BIBERACH KOMMUNAL erscheint wöchentlich in der Regel immer mittwochs und wird kostenlos an alle Haushalte der Stadt Biberach einschließlich der Teilorte Stafflangen, Ringschnait, Rißegg und Mettenberg verteilt. Die Inhalte der Seiten dieses Amtlichen Mit teilungsblattes wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Daten kann dennoch keine Garantie übernommen werden. Eine Haftung, insbesondere für materielle oder immaterielle Schäden oder Konsequenzen, die aus der Nutzung unseres Treppenhäusern sei das Parkhaus ausreichend erschlossen. Reinhold Hummler (FW) argumentierte nach Abwägung für das dritte Treppenhaus, es habe mehr Vor- als Nachteile. Bedenken äußerte er hinsichtlich der Photovoltaikanlage beziehungsweise des Batteriespeichers. Autark höre sich so an, als benötige man keinen Strom. Das sei natürlich nicht so. Christoph Funk (FDP) wiederum sprach sich gegen das Treppenhaus aus, rechnete zu den sieben Millionen Gesamtkosten noch 400 000 Euro für Grund und Boden dazu, was für einen Stellplatz letztlich 36 000 Euro ergebe. Und zu den Stromkosten hatte er den Vorschlag, man möge doch den Strom nehmen, „den wir an Österreich verschenken“. Großherzig fügte er an: „Wir lassen das Parkhaus nicht scheitern, sind aber nicht glücklich.“ Und er wusste Josef Weber (Grüne) an seiner Seite: „Wenn wir das Parkhaus bauen, muss es attraktiv und innovativ sein.“ Das dritte Treppenhaus fand bei einer separaten Abstimmung schließlich 17 Befürworter, was die Mehrheit bedeutete, ein Votum brauchte es auch für den von den Freien Wählern beantragten Verzicht auf die nur kosmetisch wirksame Verkleidung des Sandwichdaches (nur vier Befürworter). Als Baubeginn für die Parkhauserweiterung Ulmer Tor ist Oktober 2016 vorgesehen, die Fertigstellung für Ende 2017. Angebotes entstehen, ist ausgeschlossen, sofern nicht nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verhalten vorlag. Die Redaktion von BIBERACH KOMMUNAL behält sich das Recht vor, zur Verfügung gestellte Manuskripte, Unterlagen, Bildmaterial, etc. zu bearbeiten. Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht. Sämtliche Inhalte von BIBERACH KOMMUNAL sind urheberrechtlich geschützt. Weiterverbreitung oder Verwendung jeder Art sind ohne vorherige Genehmigung nicht zulässig. Die Angebote in diesem Amtsblatt sind freibleibend. BIBER ACH KOM MUNAL 4 | 13. Januar 2016 Fraktionen im Gemeinderat Die aktuelle Debatte nach Köln Das neue Jahr ist angebrochen und es begann mit einem Paukenschlag. Die schlimmen Geschehnisse von Köln haben die Diskussion um die Flüchtlingsthematik neu justiert. In der großen Politik scheint nun angekommen zu sein, was viele Menschen schon lange gespürt haben. Ein ungebremster und unorganisierter Zuzug birgt die Gefahr in sich, dass dieser am Ende nicht zielgerecht bewältigt werden kann. Und auch den Flüchtlingen ist dabei nicht geholfen. Gelingt die Integration nicht, wird es keine Perspektiven geben. Eine Obergrenze darf daher kein Tabu mehr sein, gleichzeitig muss eine europäische Lösung schnellstens her. Die derzeitige Diskussion sollte aber ehrlich geführt werden. Ein 180-GradSchwenk wäre sicher genauso falsch Ein gutes neues Jahr wie objektive Tatsachen zu übersehen. Der überwiegende Großteil der Asylsuchenden hat nichts mit dem Mob der Kölner Silvesternacht überein. Warum den Fluchtgefahren trotzen, um sich dann selbst die Perspektiven zu nehmen? Aber es gilt wie im eigenen Zuhause: wer die Gastfreundschaft nicht anerkennt, hat sie verwirkt. Die Demokratie muss sich wehrhaft zeigen und straffällig gewordene Asylbewerber schnell zur Rechenschaft ziehen, was auch konsequentes Abschieben bedeuten kann. In Biberach selbst sollten wir die Anstrengungen verstärken. Die von uns beantragten Supportstellen gilt es zu nutzen, um die Ehrenamtlichen zu unterstützen. Aber auch das Thema Sicherheit muss stärker in den Fokus des kommunalen Handelns gerückt werden. Kontakt: Tom Abele, [email protected] Ein gutes neues Jahr beginnt meistens mit vielen Vorsätzen, was besser oder anders gemacht werden will. Dies ist auch in der Fraktion so. Aus den Anträgen der SPD-Fraktion zum Haushalt der Stadt Biberach kommen für uns 2016 der Förderung der Wohnungswirtschaft und weiteren Schritten zur Aufenthaltsqualität in der Stadt eine sehr große Bedeutung zu. Wir benötigen Wohnraum für Asylbewerber, aber auch für einkommensschwache Familien sowie Bauplätze. Der Eigenbetrieb Wohnungswirtschaft erhält hierzu erhebliche Mittel, um Wohnraum zu bauen und zu renovieren. Nachverdichtung durch Nutzung von Leerständen, Baulücken und schwer vermittelbaren Grundstücken ist notwendig. Durch das angefangene Gesamtverkehrskon- zept ist Biberach auf dem richtigen Weg zu einer Verbesserung der Aufenthaltsqualität in der Stadt und den Teilorten. Die SPD-Fraktion ist davon überzeugt, dass sich das Konzept „für alle Bürger“ als Vorteil herausstellen wird. Erfreulicherweise nehmen alle Fraktionen des Gemeinderats inzwischen diese Aufenthaltsqualität für die Biberacher in ihre Überlegungen auf. Dies hat nicht zuletzt die Debatte um das Parkhaus Ulmer Tor gezeigt. Ob „das letzte Stück in die Stadt zu Fuß zu gehen“ oder den „Avus von Biberach“ (den alle Gemeinderäte und der OB am 17.12. live erleben durften) beseitigen zu wollen: Bei allen unterschiedlichen Ideen zum eigentlich gleichen Ziel bin ich überzeugt, dass es fraktionsübergreifend eine mehrheitsfähige Lösung geben wird. Kontakt: Bruno Mader, E-Mail: bruno. [email protected] „Sichere Stadt“ durch den Präsenzdienst Erweiterung Parkhaus Ulmer Tor ist falsches Signal Der Präsenzdienst wird weiterhin mit zwei Mitarbeitern des Dornahofes fortgeführt. Hierfür gewährt die Stadt Biberach vorübergehend einen wesentlich höheren Zuschuss von nun 60 000 Euro jährlich zu den Personalkosten. Der Präsenzdienst mit seinem sozial-caritativen Charakter übernimmt Kontrolltätigkeiten an Spielplätzen, dem Bahnhof sowie an Containerstandorten und ergänzt das Angebot des Ordnungsamtes. Die beiden Mitarbeiter suchen mit den sich dort aufhaltenden Gruppen das Gespräch und vermitteln vielen Biberach Bürgern ein gutes Gefühl durch ihre Präsenz. Ursprünglich war der Präsenzdienst als Beschäftigungs- und Qualifizierungsprojekt für Langzeitarbeitslose gedacht, um an den allgemeinen Arbeitsmarkt herangeführt zu werden. Allerdings zeigte sich, dass Kontinuität, Erfahrung sowie Orts- und Personenkenntnisse der Mitarbeiter sehr von Vorteil sind und sie nun langfristig in diesem Bereich tätig sind. Nun scheidet einer der beiden langjährigen Mitarbeiter aus und geht in den Ruhestand. Die Suche eines neuen Mitarbeiters mit dem passenden Profil gestaltet sich nicht ganz einfach. Der Dornahof wird sich mit dem Jobcenter um eine Nachfolge bemühen, sodass auch hier wieder für einen Langzeitarbeitslosen eine berufliche Perspektive entstehen kann. So dient dieses überaus positive Projekt zum einen dem Sicherheitsgefühl der Biberacher und zum anderen bietet es eine neue berufliche Chance für einen Bürger. Kontakt: Steffi Etzinger, Telefon: 0175 5158014, E-Mail: steffietzinger@ gmx.de Um den innerstädtischen Autoverkehr (50 Prozent davon ist Binnenverkehr) und damit auch die Lärmund Abgasbelastung zu reduzieren, ist die Schaffung von mehr Parkraum durch die Erweiterung des im Mittel nur zu 40 Prozent ausgelasteten Parkhauses Ulmer Tor schlichtweg das falsche Signal. Der Erweiterungsbau ist geradezu eine Einladung an alle Autofahrer, noch häufiger mit dem Auto in die Innenstadt zu kommen. Mit der Schaffung von 241 neuen Stellplätzen müssten gleichzeitig auch oberirdische Parkplätze für Radfahrer und Fußgänger in der Innenstadt frei werden. Ein Wegfall von bisherigen Parkplätzen ist aber nicht vereinbart, ein Gesamtkonzept fehlt. Die veranschlagten reinen Baukosten (inklusive nachhaltigem Bestandsschutz, ohne Kosten für Überdachung, Photovoltaik- und Batteriespeicheranlage) von über 24 000 Euro pro Stellplatz ließen sich weitaus sinnvoller für den Ausbau und die Modernisierung unseres ÖPNV und alternativer Mobilitätskonzepte verwenden. Just am Tag der Beschlussfassung durch den Gemeinderat warb die Präsidentin des Umweltbundesamtes, Maria Krautzberger, in ihrer Presseerklärung zur städtischen Abgasbelastung für „eine Stadt, in der Supermarkt, Schreibtisch oder Kino am besten schnell zu Fuß, mit dem Rad oder mit sauberen Bussen und Bahnen zu erreichen sind“. Mit einem erweiterten Parkhaus für immer mehr Autos in unserer Stadt lässt sich dieses Ziel gerade nicht erreichen! Kontakt: Dr. Manfred Wilhelm, E-Mail: [email protected] den Parkhauses mitverwendet werden, kosten nun 241 zusätzliche Stellplätze inklusiv Grundstück brutto zirka 8,8 Millionen Euro, also pro Stellplatz über 36 000 Euro. Die Bruttokosten inklusive Mehrwertsteuer sind für die Festlegung von Parkgebühren oder Mietpreise für den Endverbraucher entscheidend. Die Herstellung von billigeren oberirdischen Parkplätzen bleibt deshalb für die FDP weiterhin ein Thema. Die Durchführung einer Prüfung, ob die energieautarke Herstellung des Parkhauses sinnvoll ist oder nicht, war in der Kürze der Zeit der FDP-Fraktion leider nicht möglich. Gegen den Bau eines dritten Treppenhauses hat sich die FDP allerdings klar ausgesprochen. In der Vorlage wurden von der Verwaltung und/oder den Stadtwerken Mehrkosten von netto 110 000 Euro an- gegeben. Da aber durch den Bau eines dritten Treppenhauses sieben Stellplätze entfallen, belaufen sich die wahren Kosten für das Treppenhaus auf circa 382 000 Euro. Das sind zu viele Steuergelder für zweifelhafte Annehmlichkeiten. Die FDP-Fraktion, mit Vernunft und Augenmaß, konsequent, verlässlich, nachhaltig! Kontakt: Christoph Funk, Telefon 12099, E-Mail: [email protected] Erweiterung Parkhaus Ulmer Tor Kurz vor Weihnachten wurde noch in einem schellen Verfahren die Erweiterung des Parkhauses Ulmer Tor beschlossen, ohne es der Öffentlichkeit transparent vorzustellen und die Kosten zu erklären. Obwohl die Auffahrrampen des bestehen- Für die Inhalte dieser Seite sind die jeweiligen Fraktionen und Fraktionsgemeinschaften verantwortlich. BIBER ACH KOM MUNAL Hauptausschuss tagt Am Montag, 18. Januar, tagt der Hauptausschuss ab 17 Uhr im Ratssaal des Rathauses 13. Januar 2016 | 5 Mehr preisgünstiger Wohnraum durch Umnutzungen, Sanierungen und Neubauten Konzept für sozialen Wohnungsbau Tagesordnung 1. Beschaffung eines Geschwindigkeitsmessfahrzeuges 2. Bekanntgaben und Verschiedenes Bauausschuss tagt Am Donnerstag, 21. Januar, tagt um 17 Uhr der Bauausschuss im Ratssaal des Rathauses. Tagesordnung: 1. Gewerbeflächenentwicklungskonzept für den Verwaltungsraum Biberach – Vorberatung für Gemeinderat 2. Bebauungsplan „Talfeld V“ – Satzungsbeschluss – Vorberatung für Gemeinderat 3. Bebauungsplan „Schulbereich Rißegg“ a) Prüfung der bei der öffentlichen Auslegung vorgebrachten Stellungnahmen b) Satzungsbeschluss gem. § 10 BauGB und Beschluss über die örtlichen Bauvorschriften nach § 74 LBO – Vorberatung für Gemeinderat 4. Vorhabenbezogener Bebauungsplan „Gaisentalstraße/Grüner Weg“ – Durchführungsvertrag – Vorberatung für Gemeinderat 5. Vorhabenbezogener Bebauungsplan „Gaisentalstraße/Grüner Weg“ a) Abwägung der Bedenken und Anregungen b) Satzungsbeschluss – Vorberatung für Gemeinderat 6. Gigelberg – Maßnahmen gegen Vandalismus 7. Umbau Rasen- in Kunstrasenplatz – Vorstellung Planung 8. Brücke an der Braithschule – Vorstellung Planung 9. Hangsicherung der Steilwand im Bereich Waldseer Straße 130 – Info Vergabe 10. Erschließung Baugebiet Talfeld – Endausbau der Teilbereiche 4 und 5 – Vorstellung Planung – 11. Baubetriebsamt Biberach, Neubau einer Salzlagerhalle; Kostenfeststellung 12. Rathaus Biberach – Optimierung der Räumlichkeiten für den Bürgerservice – Vergaben 13. Bekanntgaben 14. Verschiedenes Theaterstraße 14 und 16. Die aktuelle Flüchtlingssituation heizt die Diskussion um den sozialen Wohnungsbau an. Die Verpflichtung der Stadt, im Rahmen der Anschlussunterbringung für geeigneten Wohnraum zu sorgen, erfordert außergewöhnliche Anstrengungen, preisgünstigen Wohnraum über den bereits bestehenden Bedarf hinaus bereitzustellen. Im Gemeinderat wurde deshalb eine Initiative begrüßt und einstimmig beschlossen, die sowohl kurz- wie mittel- und langfristig Perspektiven aufzeigt. Bestehende Immobilien sollen genutzt, neue gebaut werden. Allerdings wurde unisono sehr deutlich formuliert, dass es neben den Flüchtlingen auch um die nicht geringe Anzahl an Bedürftigen geht, die es auch Foto: BIKO noch gibt und die man nicht vergessen dürfe. In der Projektliste stehen unter kurzfristig die Umnutzung der alten AOK sowie die Gebäude Karpfengasse 9 und Ehinger Straße 20 mit 21 Wohneinheiten für rund 65 Bewohnerinnen und Bewohner, verfügbar 2016 und 2017. In den Jahren 2016 bis 2018 sollen die Neubauten Otto-Schlecht-Straße 2, Hochvogelstraße 50 und 54, Rißegger Straße 102 und Hans-Rohrer-Straße 23 beziehbar sein. Unter mittel- bis langfristig firmieren unter den zu nutzenden Bestandsimmobilien das Gebäude Rollinstraße 25, außerdem Theaterstraße 14 bis 16, die Wohnungen über der Halle in der alten Feuerwehr, Bergerhauser Straße 93 oder Ehinger Straße „Mond“, Neu- bauten im Gebiet Hauderboschen soll es geben, Projekte in der Valenceallee und eine Liste mit Baulücken, die zu überprüfen sind. In Summe könnten rund 300 Personen unterkommen. Für die Projektvorschläge sind in der Beschlussvorlage Ziele und Annahmen formuliert: etwa, dass der preisgünstige Wohnraum unabhängig davon realisiert wird, ob er von Flüchtlingen oder anderen Bedürftigen nachgefragt wird und dass er dauerhaft dem Wohnungsmarkt zur Verfügung steht. Temporär nutzbare Gemeinschaftsunterkünfte sind nicht vorgesehen. Die Gesamtkoordination aller Projekte obliegt dem Baudezernat in enger Abstimmung mit dem Eigenbetrieb Wohnungswirtschaft. Dieses Konzept, dem man vollumfänglich zustimme, dürfe nicht nur ein Planspiel sein, äußerte sich Peter Schmogro für die CDU. Rein rechnerisch würde die erste Tranche für die bereits hier lebenden Bedürftigen benötigt, 140 Personen hätten keinen gesicherten Wohnraum. „Aber ein Dach über dem Kopf“, warf Finanzdezernent Roland Wersch klarstellend ein. Dr. Rudolf Metzger (SPD) sprach von einem „guten Weg, den wir gerne mitgehen“, Magdalena Bopp (FW) warf die Frage auf, ob man denn bei diesem Wohnraum wirklich alle Anforderungen erfüllen müsse, die sonst auch gefordert werden und nannte als Beispiel Fahrradabstellplätze. Dr. Peter Schmid (Grüne) begrüßte, dass mit den dezentralen Lösungen Ghettoisierung vermieden werde. „Eine erstklassige Vorlage“, lobte Christoph Funk (FDP). Seine Empfehlung: „Sofort mit Planungen beginnen und keine Zeit verlieren.“ Noch bis zum 31. März Anträge auf Projektförderung stellen Auch für das Haushaltsjahr 2016 hat der Biberacher Gemeinderat Fördermittel in Höhe von insgesamt 30 000 Euro zur Verfügung gestellt, um Projektkooperationen im Rahmen des Kommunalen Bildungsplans (KBP) zu unterstützen. Förderfähig sind Projekte, die gemeinsam von zwei oder mehr Schulen beziehungsweise Kindertagesstätten oder auch zwischen einer Schule/ einem Kindergarten und einem ex- ternen Kultur- oder Bildungsträger durchgeführt werden und nachhaltig sind. Das heißt: Sie sollten sich entweder über mindestens ein Schulhalbjahr hin erstrecken oder, wenn es einzelne Events sind, auf einige Jahre hin angelegt sein. Als Projektpartner der Schulen oder Kindergärten kommen dabei Vereine aus dem Sport, der Jugend- und der Kulturarbeit genauso infrage wie künstlerische Akteure aus dem Kreativbereich, unsere städtischen Einrichtungen wie zum Bei- spiel Museum, Bücherei, Stadtarchiv, Musik- und Volkshochschule oder die Wieland-Stiftung. Der Projektzuschuss soll dabei eine Höhe von 3000 Euro nicht überschreiten. Der Kommunale Bildungsplan mit den Förderrichtlinien und einem Mustervertrag für Projektkooperationen kann beim Sekretariat des Kulturdezernats, Telefon 51-277 oder E-Mail [email protected] angefordert oder über die Homepage der Stadt Biberach gelesen werden. BIBER ACH KOM MUNAL 6 | 13. Januar 2016 vhs vhs-Kurstipps Filmseminar: „So grün war mein Tal“ In folgenden Kursen gibt es noch freie Plätze: Beginn: Freitag, 15. Januar Deutscher Wein – Klasse statt Masse, Weinseminar mit Verkostung Um 18.30 Uhr beginnt das Weinseminar mit Frank Schmidt. Der deutsche Wein zeichnet sich durch eine große Vielfalt aus und Kenner bescheinigen ihm eine bessere Qualität denn je. Beginn: Samstag, 16. Januar Vegan-Kochkurs für jedermann/ frau Ab 12 Uhr zeigt Elli Weiser, wie der Speiseplan mit rein pflanzlichen, regionalen und saisonalen Zutaten in Bio-Qualität gesund und lecker erweitert werden kann. Hula-Hoop-Tanz für Kinder von 6 bis 12 Jahren Ab 14 Uhr zeigt Flavie Steelandt, wie man sich mit dem Reifen zur Musik bewegen und eine Tanzchoreografie einstudieren kann. Einfache Tricks mit Wow-Effekt! Beginn: Montag, 25. Januar Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Generalvollmacht Um 20 Uhr informiert Rechtsanwalt Roland Huchler über besondere persönliche Angelegenheiten. Ein Unfall oder eine schwere Krankheit führen leider häufig dazu, dass der Betroffene nicht mehr in der Lage ist, wichtige Entscheidungen selbst zu treffen. Hiergegen kann durch entsprechende Verfügung vorgebeugt werden. Im Seminar werden Möglichkeiten aufgezeigt. Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Generalvoll- macht sollen dafür Sorge tragen, dass Personen des Vertrauens die notwendigen Entscheidungen übernehmen können. Beginn: Mittwoch, 27. Januar Beratung für Existenzgründer Um 19 Uhr startet das Seminar mit Alexander Banert und Wolfgang Müller zum Thema Existenzgründung. Das Seminar gibt einen Überblick über wichtige betriebswirtschaftliche, steuerliche, rechtliche und sozialversicherungsrechtliche Fragestellungen. Beginn: Freitag, 29. Januar Professionelle Diagramme in Excel 2010 erstellen Um 14 Uhr beginnt das Excel-Seminar mit Susanne Bennewitz. Es werden unterschiedliche Diagramm typen erstellt und formatiert. Ein Vortrag von Schulamtsdirektorin Anna Sproll zum neuen Bildungsplan an Grundschulen beginnt am Dienstag, 19. Januar, um 19.30 Uhr in der Aula der Mittelberg-Grundschule. Von September 2016 an wird in ganz Baden-Württemberg in den Klassen 1 und 2 der neue Bildungsplan umgesetzt. Ziel ist die Stärkung der Bildungsgerechtigkeit. Reformiert wird der Bildungsplan sowohl für die Grundschule Stadtbücherei Information und Anmeldung bei der vhs, Telefon 51-338, E-Mail: [email protected] oder: www.vhs-biberach.de Bilderbuchkino für Kinder Multikönner Wilhelm Busch ner Minenexplosion. Sein jüngster Sohn bereitet sich vor, das durch skrupellosen Raubbau ruinierte Tal zu verlassen. Er erzählt die Geschichte in Rückblenden, wie es dazu kam. Die Morgans kämpfen um ihr Tal, erleben die Hochzeit von Tochter Angaharad mit dem Sohn des Minenbesitzers, Streik, Strafen und Bergwerkunglücke. 1942 wurde dieses berühmte und bewegende Meisterwerk von John Ford mit fünf Oscars als bester Film des Jahres preisgekrönt. Abendkasse. Vortrag: Neuer Bildungsplan an Grundschulen Beginn: Samstag, 30. Januar Musik der Steinzeit – Abrocken, bis die Knochen pfeifen für Kinder ab 6 Jahre In diesem Kurs von 10 Uhr bis 13 Uhr gibt es spannende Geschichten rund um die eiszeitliche Musik. Danach wird mit gegenseitiger Hilfe eine eigene Knochenrassel gebastelt und die vhs gerockt. Und es gibt jede Menge echte Altsteinzeit zum „Anfassen“ und „Begreifen“ mit dem Archäologen Rudolf Walter. Eins, zwei, drei im Sauseschritt Am Mittwoch, 20. Januar, gibt es um 20 Uhr in der vhs eine Veranstaltung von Gunther Dahinten zum Thema Wilhelm Busch. Natürlich hören die Gäste in erster Linie Texte aus Max und Moritz, Tobias Knopp, Die Fromme Helene und anderen Versgeschichten, die Wilhelm Busch berühmt und populär gemacht haben. Ein bisschen literarische Information darf aber nicht fehlen. Wilhelm Busch war eine Ausnahmeerscheinung in der deutschen Dichtkunst: nicht bloß ein begnadeter Verseschmied, sondern ein satirischer und karikierender Beob- Das Film- und Kinomuseum Baden-Württemberg befasst sich in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Biberach mit dem Thema Heimat. Am Sonntag, 17. Januar, 18 Uhr, wird das Meisterwerk „So grün war mein Tal“ unter der Regie von John Ford in der vhs thematisiert. In einer Waliser Bergbaustadt um die Wende des 19. zum 20. Jahrhundert: Zu Beginn sind die Söhne der Morgan-Familie ausgewandert, der Vater stirbt bei ei- als auch für die weiterführenden allgemeinbildenden Schulen. Der Vortrag eignet sich für Eltern, Großeltern und Pädagogen. Referentin Anna Sproll ist Schulamtsdirektorin im Staatlichen Schulamt in Biberach und zuständig für die Grundschulen im Schulamtsbezirk Biberach. Es ist eine Kooperationsveranstaltung von Schulamt, Grundschulen, weiterführenden Schulen, Sonderschulen und vhs. Der Eintritt ist frei. Medienausstellung „Bildung findet Stadt“ Passend zum Jahresthema 2016 des Biberacher Kulturdezernats, „Bildung findet Stadt“, präsentiert die Stadtbücherei in elf Monatsausstellungen Medien zu verschiedenen Aspekten des Bildungsbegriffs. Die Ausstellung im Januar steht unter dem Titel „Überall mitreden können – sprachliche Bildung“. Ausgestellt werden Medien rund ums Thema Sprachenlernen: Sprachkurse, In der Lernwerkstatt der Stadtbücherei gibt es am Donnerstag, 21. Januar, um 15 Uhr das Bilderbuchkino „Helma legt die Gockel rein“ nach dem Buch von Dorothy Palanza. Während die animierten Illustrationen aus dem Bilderbuch auf der Leinwand im Großformat zu sehen Wortschatztraining, Grammatikhilfen, einfache Lektüren und vieles mehr. Alle Medien können direkt vom Ausstellungspodest im Erdgeschoss weg ausgeliehen werden. Die Ausstellung ist bis 30. Januar im Foyer der Stadtbücherei zu den üblichen Öffnungszeiten zu sehen: Dienstag bis Freitag von 10 bis 19 Uhr und Samstag von 10 bis 14 Uhr. sind, wird aus dem Buch vorgelesen und zum Mitmachen eingeladen. Im Anschluss dürfen die Kinder malen. Eltern können ihre Kinder begleiten. Die Veranstaltung richtet sich an Kinder im Alter von vier bis sieben Jahren. Die Teilnahme ist kostenlos. Bitte anmelden. Auskunft in der E-Life-Sprechstunde achter der bürgerlich-spießigen Welt, dazu sein eigener Illustrator. Außerdem schrieb er Prosatexte und malte Genreund Landschaftsbilder – ein Multikönner. Abendkasse. Die Stadtbücherei bietet am Donnerstag, 21. Januar, von 14 bis 16 Uhr eine E-Life-Sprechstunde an. Im Einzelgespräch von jeweils 30 Minuten beantworten die Medienexperten der Stadtbücherei Fragen rund um den Download von E-Books aus der Onlinebibliothek. Außerdem helfen sie bei allgemeinen Fragen zu Tablets und Smartphones weiter. Wie funktioniert ein E-Book-Reader? Wie lade ich E-Books aus der Online- bibliothek auf meinen E-Book-Reader herunter? Wie bediene ich mein Smartphone und meinen Tablet-PC richtig? In der E-Life-Sprechstunde zeigen die Medienexperten am eigenen Gerät, wie dies funktioniert. Außerdem beantworten sie allgemeine Fragen zum elektronischen Angebot der Stadtbücherei. Kunden mit gültigem Büchereiausweis zahlen keine Gebühr, andere 10 Euro für 30 Minuten. Bitte anmelden. Anmeldungen in der Stadtbücherei oder telefonisch unter 51498. BIBER ACH KOM MUNAL 13. Januar 2016 | 7 Serie der Bruno-Frey-Musikschule, 1. Teil Gemeinsam Musizieren Warum unsere Kinder Musik brauchen Musikwiese als Einstieg Die Bruno-Frey-Musikschule bietet sogenannte Musikwiese-Kurse für Kinder im Alter von eineinhalb bis vier Jahren an. Dabei werden die Kinder zusammen mit einer erwachsenen Bezugsperson wöchentlich spielerisch an die Musik herangeführt. Gemeinsames Singen, Fingerspiele und rhythmische Verse, Musizieren mit einfachen Instrumenten und bewusstes Hören führen in einen kreativen Prozess, der alle Sinne anspricht und trainiert. Die Beziehung von Eltern und Kind wird gestärkt und bringt die Musik in den familiären Alltag ein. Für Kinder im Alter von eineinhalb bis drei Jahren ist die „Musikwiese 1“ gedacht. In 17 Unterrichtseinheiten immer mittwochs von 9.45 bis 10.30 Uhr wird über ein Schulhalbjahr die breite Basis für einen ersten Schritt in die Welt des aktiven Musizierens gelegt. Am 24. Februar beginnt wieder ein neuer Kurs. Anmeldung und weiter Informationen unter www.musikschule-bc.de oder Telefon 51-247. Die Bruno-Frey-Musikschule in der Wielandstraße 27. Was genau bewirkt Musik in uns und wie bringt sie unsere Kinder voran? Mit einer kleinen Serie wollen wir einen Einblick in die Bedeutung und die Wirkungsweise von Musik für Kinder 0geben, schließlich gilt Musik in unserer Gesellschaft als wichtiges Kulturgut. Grundsätzlich ist jedes Kind musikalisch, ob es sich dessen bewusst ist oder nicht, ob es gefördert wird oder nicht. Jeder hat sein Kind auch schon beim Singen oder Tanzen beobachtet und gesehen, wie viel Spaß es ihm macht. Gerade kleine Kinder leben e ihre Begeisterung für Musik noch offen aus. Sie bewegen sich wie sie wollen und singen so laut sie können, weil sie noch nicht gelernt haben, was „schief“ klingt oder „komisch“ aussieht. Musik fordert und fördert Musik hat nicht nur auf die Erwachsenen eine positive Wirkung, sie fördert vor allem auch unsere Kinder. Sie hilft, beide Gehirnhälften zu trainieren und zu verbinden und fördert auch die motorischen Fähigkeiten der Kinder, den Intellekt und die emotionale Entwicklung. Durch gemeinsames Musizieren gewinnen Kinder ein Gruppengefühl, und sie lernen, wie man als kleiner Teil eines großen Ganzen etwas bewirken kann. Zum Beispiel als einzelner Sänger eines Chores oder als Streicher oder Bläser im Orchester. So fühlen sich Kinder stark. Durch Musik kann sich ein Kind mit anderen verbunden fühlen und bekommt auch das Gefühl von Anerkennung. Gerade ganzheitliche Projekte, in denen Musik und Bewegung, wie zum Beispiel in der musikalischen Früherziehung, der musikalischen Grundausbildung, kombiniert werden, fördern die Kreativität der Kinder und die sozialen Fähigkeiten. Musik ist mehr als nur ein Hobby oder eine Ablenkung vom Schulalltag. Sie gibt den Kindern die Möglichkeit, sich selbst zu verwirklichen, produktiv zu sein und fördert spielerisch seine Leistungsorientierung. Musik ist für alle gut Manche Eltern befürchten auch, ihr Kind sei nicht musikalisch genug, würde es nicht weit bringen oder nach ein paar Jahren wieder aufhören. Die Antwort ist aber: Musik ist für alle gut! Was Kindern die Beschäftigung mit Musik gibt, kann ihnen niemand jemals wieder nehmen. Musik macht Foto: BIKO Neue Kurse in der Juks T-Shirts gestalten und Prinzessin sein es Kindern möglich, Gefühle auszudrücken, die sie sonst nicht in Worte fassen könnten. Musizieren kann so zum seelischen Ventil werden, das Instrument zu einem weiteren „Freund“, dem man alles anvertraut: Enttäuschung und Freude, Wut und Kummer. Wie förderlich Musikerziehung für die Gesamtentwicklung von Kindern ist, zeigen Forschungsergebnisse aus den USA, der Schweiz und Deutschland: Musizierende Kinder steigern ihren Intelligenzquotienten; ihre schulischen Leistungen verbessern sich; ihr Sozialverhalten wird positiv beeinflusst. Schließlich beeinträchtigt ein umfassender Musikunterricht in keinster Weise die Leistungen in den anderen Schulfächern. Weitere Infos unter: www.musikschule-bc.de. In der Jugendkunstschule gibt es im Januar neue Kurse. Am Donnerstag, 28. Januar, 15 bis 17 Uhr gibt Hanne Reichle wieder den Kurs „T-Shirt & Co gestalten“, für Kinder und Jugendliche ab zehn Jahren. Hier heißt es „Willkommen in unserer Kreativ-Werkstatt! Kreiere dein eigenes Shirt.“ „Heute Prinzessin“ ist ein Kurs für alle Mädchen zwischen fünf und sieben Jahren, die Lust haben, ein schönes Kleid anzuziehen, um einen Tag eine Prinzessin zu sein. Am Samstag, 30. Januar, von 10 bis 14 Uhr wird Lisa Rudolf von einem Mädchen erzählen, dem es genauso geht, das sogar im Winter in seinem Prinzessinnenkleid in den Kindergarten gehen möchte und deshalb mit seiner Mama streitet. Das Ende der Geschichte ist jedoch überraschend. Information und Anmeldung für alle Kurse montags bis freitags von 9 bis 12.30 Uhr und Dienstag und Mittwoch von 14 bis 16 Uhr in der Jugendkunstschule Biberach, Telefon 301984, Telefax 301986 oder unter www.juks-biberach.de. 8 | 13. Januar 2016 BIBER ACH KOM MUNAL 16 Jahre Abdera Wilde Show mit Thrash-Metal-Bands Das Abdera feiert seinen 16. Geburtstag! Zu diesem Anlass veranstalten am Freitag, 15. Januar, ab 20 Uhr die drei Thrash-Metal-Bands Antipeewee, Mynded und Toxic Waltz aus Bayern eine wilde Show auf der Bühne der Kulturhalle Abdera in Biberach. Antipeewee sind fünf Eigencharaktere, amerikanischer Sound und eine satte Portion Punk-Attitüde machen die Regensburger Thrash-Metal-Band zum Geheimtipp des deutschen Metal-Underground! Mynded ist eine moderne Thrash-Metal-Band aus Straubing. Gegründet im Antipeewee. Mynded. Winter 2011, hat das Quartett bereits zahlreiche Gigs gespielt, unter anderem zusammen mit Obituary, Disbelief und Blood God. Toxic Waltz. Toxic Waltz ist eine 2009 gegründete Thrash-Metal-Band aus Landsberg am Lech. Wie der Name schon verrät, orientieren sie sich an Bay-Area Größen wie vor allem Exodus, aber auch an Bands wie Heathen, Forbidden oder Dark Angel. Weitere Informationen unter www.abdera-bc.de. The Sugar Foot Stompers Partys im Abdera Frühschoppen im Jazzkeller Feier mit Songs aus den 90ern Am Samstag, 16. Januar, gibt es in der Kulturhalle Abdera ab 21 Uhr die Gelegenheit, Songs aus den 90ern zu hören. Zu Musik von Nirvana, Culture Beat, DJ Bobo, Queen, den Spice Girls und vielen mehr wird zurück in das bunte Jahrzehnt gefeiert. Beim Jazz-Frühschoppen am Sonntag, 17. Januar spielen im Jazzkeller ab 11 Uhr die Sugar Foot Stompers. Stilistisch orientiert sich die Band aus Lörrach am traditionellen New Orleans Jazz mit all seinen Wurzeln wie Ragtime und Blues, ohne sich Weiterentwicklungen wie dem Chicago Stil, Dixieland und dem frischen Brass Band Stil heutiger New Orleans Bands zu verschließen. Auch alte deutsche Schlager finden sich im Programm. Reservierungen unter kasse@jazzbiber. de bis spätestens 15 Uhr am Tag des Konzerts. Nachtschicht legt auf Die DJs der Nachtschicht legen am Samstag, 23. Januar, ab 21 Uhr in der Kulturhalle Abdera Musik der letzten 40 Jahre auf. „The Sugar Foot Stompers“ sind Johannes „Johnny“ Mauch (p), Dieter „Hot Lip“ Steininger (tp), Thomas „Kalti“ Kaltenbach (tb), Andreas „Waldi“ Walter (cl), Hiroki „Kampai-san“ Ichikawa (sax), Heiner „Chief“ Krause (wbd, voc, ld), Christian „Biabli“ Mauch (bjo) und Bernd „Heavy Metal“ Schöpflin (sousa). BIBE R ACH KOM MUNAL SWR Big Band und Götz Alsmann-Tour 2016 mit Gast Placido Domingo Jr. FDP-Neujahrsempfang Jazz und Latino-Charme zum Jahresbeginn Rülke spricht im Museum Besser kann das Jahr nicht starten – Götz Alsmann und die SWR Big Band garantieren vergnügliche Unterhaltung und mitreißende Musik. Es ist inzwischen eine lieb gewonnene Tradition, dass die SWR Big Band und der König des deutschen Jazzschlagers zum Jahresbeginn gemeinsame Sache machen. So auch am Mittwoch, 20. Januar, 20 Uhr, in der Stadthalle. Und erneut ist es spannend, was die gut angezogenen Herren mit Fliege und Haartolle wieder aus den Untiefen des deutschen Schlagers ins Rampenlicht heben werden. Nach Klaus Hoffmann, Bill Ramsey, Helen Schneider, Pe Werner und Max Mutzke reiht sich nun Placido Domingo Jr. in die illustre Reihe der Gäste ein und wird Latino-Charme verströmen. Stimmlich seinem Vater sehr ähnlich, geht Placido Junior musikalisch aber ganz andere Wege und singt die großen Jazz- und Latinstandards der 50er- und 60er-Jahre. Das alles von der SWR Big Band serviert und vom Jazz-Echo-Preisträger Götz Alsmann wortreich garniert. Es war wie Liebe auf den ersten Blick, die Begegnung zwischen dem Entertainer und der SWR Big Band. „Ich kann mir nicht helfen, da muss ich einfach immer grinsen“ sagt Alsmann. Das ist es auch, was diese Abende auszeichnet: Alle Beteiligten haben sicht- und hörbar Spaß miteinander. Nach der nahezu ausverkauften Tour in 2015 nun also ein Wiedersehen der Extraklasse mit der SWR Big Band und Götz Alsmann und als Gast Placido Domingo Jr. Eintrittskarten sind beim Kartenservice der Stadthalle Biberach erhältlich. Online sind Tickets unter www. kartenservice-biberach.de buchbar. Telefonische Kartenbestellungen sind beim Südfinder Ticket und beim Kartenservice des Wochenblatts möglich. Dr. Hans-Ulrich Rülke, der Vorsitzende der FDP/DVP-Landtagsfraktion und stellvertretende Vorsitzende der FDP Baden-Württemberg, kommt am Donnerstag, 14. Januar, zum Neujahrsempfang des FDP-Kreisverbandes Biberach ins Foyer des Braith-Mali-Museums. Beginn ist um 19 Uhr. Grußworte sprechen Baubürgermeister Christian Kuhlmann und der FDP-Kreisvorsitzende Tim Hundertmark, bevor der FDP-Spitzenkandidat zur Landtagswahl, Hans-Ulrich Rülke, ans Mikrofon tritt. Geboten wird auch eine kleine Impulsführung durch das Museum mit dem wissenschaftlichen Mitarbeiter Dr. Uwe Degreif. BIBER ACH KOM MUNAL 13. Januar 2016 | 9 Tourismus & Stadtmarketing hat einige Themenführungen im Programm Krippen und bedeutende Biberacher Männer Biberacher Krippenführung Eine „Biberacher Krippenführung“ gibt es am Sonntag, 17. Januar. Mitten im Herzen oberschwäbischer barocker Krippenlandschaften verbirgt sich ein Schatz von drei Weihnachtskrippen. Sie stammen aus dem 19. und 20. Jahrhundert. In einem Spaziergang von gerade mal hundert Metern Länge präsentiert Stadtführerin Gerda Fuchs die Krippen im Museum, in der simultanen Stadtpfarrkirche St. Martin und in der evangelischen Spitalkirche. Treffpunkt für die etwa eineinhalbstündige Führung ist um 14 Uhr am Hauptportal der Stadtpfarrkirche St. Martin. Erwachsene zahlen fünf Euro. Dichter-Maler-Fabrikanten „Dichter-Maler-Fabrikanten“ heißt die zweistündige Themenführung über bedeutende Biberacher Männer, die am Sonntag, 17. Januar,um 14 Uhr beginnt. Es geht beispielsweise um die Künstler Dinglinger, Wieland, Knecht und Braith. Und auch um die Fabrikanten Handtmann, Vollmer und Liebherr. Stadtführerin Brigitte Bruschke erzählt interessante Geschichten über die Männer, die Biberach in der Vergangenheit nachhaltig geprägt haben. Treffpunkt für diese Führung ist im Spitalhof, Museum Biberach. Die Führung kostet für Erwachsene zehn Euro. Der Eintritt ins Museum ist inklusive. Historischer Stadtrundgang Der Marktplatz mit seinen prächtigen Bürgerhäusern, dem Eseldenkmal von Peter Lenk und dem Marktbrunnen ist nur eine Station auf dem „Historischen Stadtrundgang“ am Mittwoch, 20. Januar. Darüber hinaus gehört die Besteigung des Weißen Turms ebenso zum Programm wie die Besichtigung der evangelischen Spitalkirche und der simultanen Stadtpfarrkirche St. Martin. Auf dem Weberberg präsentiert Stadtführer Horst Gutermann die aufwendig sanierten Fachwerkhäuser. Die Führung dauert zwei Stunden und kostet sechs Euro für Erwachsene. Treffpunkt ist um 15 Uhr im Spitalhof, Museum Biberach. Jeden Mittwoch bietet Tourismus & Stadtmarketing um 15 Uhr eine „Historische Stadtführung“ an. An Sonntagen wird um 14 Uhr eine amüsante Themenführung unter dem Motto „keine Langeweile am Sonntagnachmittag“ geboten. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre gehen kostenlos mit. Schüler und Studenten ab 18 zahlen die Hälfte des Führungspreises. Eine Anmeldung ist für diese Stadtführungen nicht erforderlich. Treffpunkt ist jeweils der Spitalhof, Museum Biberach. Deutscher Alpenverein Kinotreff 50plus Zelttrekking rund um den Dhaulagiri „Robot & Frank“ im Traumpalast Am Dienstag, 19. Januar, beginnt um 19.30 Uhr im TG-Heim ein Bildervortrag von Gisela und Andreas Schnapp, die über ihre 14-tägige Tour rund um den 8167 Meter hohen Dhaulagiri in Nepal berichten. Es wurden dabei zwei über 5000 Meter hohe Pässe überschritten. Die Trekkingtour endete im Kali-Gandiki-Tal, das zwischen Annapurna und Dhaulagiri liegt. Der Stadtseniorenrat Biberach lädt am Montag, 18. Januar, ab 15.30 Uhr wieder zum Kinotreff 50plus in den Traumpalast ein. Gezeigt wird der Film „Robot & Frank“, ein amerikanischer Spielfilm von 2012. Der alternde Juwelendieb Frank ist zu einem schusseligen Eigenbrötler geworden. Seine Leidenschaft ist die Bibliothek, besser beschrieben die Bi- bliothekarin Jennifer. Franks Kinder glauben, dass ihr Vater sein Leben nicht mehr allein bewältigen kann und kaufen ihm einen Roboter. Dieser unterstützt Frank nicht nur im Alltag, sondern auch bei der Vorbereitung seines nächsten Raubzugs.Die Spieldauer beträgt 89 Minuten. Den Film gibt‘s zum Sonderpreis, ebenso Kaffee und Kuchen ab 14.30 Uhr im Kinofoyer. Die Wirtschaftsförderung informiert Für Menschen mit Behinderung IHK Ulm berät Existenzgründer Informationen zum Unterstützungszentrum Am Donnerstag, 21. Januar, findet von 8.30 bis 17 Uhr für künftige Unternehmensgründer ein Beratungstag der IHK Ulm im Biberacher Landratsamt am Wielandpark, Erdgeschoss, Zimmer 0.06 statt. In Zusammenarbeit mit dem Landkreis Biberach und der Stadt Biberach bietet die Industrie- und Handelskammer (IHK) Ulm allen Gründungswilligen Im Bonhoefferhaus im Köhlesrain 10 in Biberach entsteht ein neues inklusives Unterstützungszentrum für Menschen mit Behinderung. aus dem Landkreis die Möglichkeit, sich vor Ort beraten zu lassen. Die Beratungstermine werden in Absprache mit Jutta Peschel, Starter Center, Starthilfe und Unternehmensförderung, IHK Ulm, vereinbart (Telefon: 0731 173-250). Weitere Informationen zur Existenzgründung können unter www.ulm.ihk24.de abgerufen werden. Das Unterstützungszentrum soll im Oktober 2016 fertiggestellt sein und wird von dem diakonischen Träger Mariaberg aus Gammertingen be- trieben. Für alle Interessierten gibt es Informationssprechstunden zum Thema Wohnen, Förder- und Betreuungsangebote am Freitag, 5. Februar, von 13 bis 16 Uhr im Medizinische Versorgungszentrum am Berliner Platz. Kontakt: Anita Käppeler, Telefon 07124 923244 oder Katrin Lauhoff Telefon 07124 923326. Christbäume Freundeskreis für Flüchtlinge in Birkendorf Jugendfeuerwehr sammelt Wöchentlicher Begegnungstreff Die Jugendfeuerwehr Biberach sammelt am Samstag, 16. Januar, in den Stadtteilen Hühnerfeld, Mittelberg, Schlierenbach, Galgenberg, Bachlangen (Rest), Rißegg die ausgedienten Christbäume ein. In den Stadtteilen Mettenberg und Bergerhausen organisiert das die Jugendabteilung Mettenberg. Der „Freundeskreis für Flüchtlinge Birkendorf“ organisiert einen wöchentlichen Begegnungstreff im Gemeindesaal St. Josef in der Birkendorfer Straße 4. Start ist am 14. Januar von 19 bis 21 Uhr. Die Christbäume sollten gut sichtbar an den Straßenrand gelegt werden. Nicht mitgenommen werden eingetopfte Bäu- me und Gartenabfälle. Für eine Spende sind die „kleinen Feuerwehrmänner und -frauen“ dankbar. Im Rahmen dieser Aktion werden auch die „gelben Säcke“ im Stadtgebiet verteilt (in Rißegg allerdings durch einen anderen Verein). Falls ein Baum vergessen wurde, kann das unter der Telefonnummer 015158828648 gemeldet werden. Die Notrufnummer der Feuerwehr darf zu diesem Zweck nicht benutzt werden. Bereits vor den Feiertagen trafen sich Birkendorfer und Neu-Birkendorfer aus der Gemeinschaftsunterkunft Haberhäuslestraße zu Spiel und Gespräch. Da alle eine große Freude an dem Treffen hatten, soll es nun jeden Donnerstag ab 19 Uhr als „Begegnungstreff – Come together“ für Jung und Alt von Gemeinde, Kirchengemeinde und Gemeinschaftsunterkunft Haberhäuslestraße mit Spielen, Musik, Reden, Essen und Trinken geben. Eingeladen sind alle, die kommen wollen. Fremdsprachenkenntnisse sind nicht nötig! Fragen zu dem Treffen beantwortet Margit Bauer, E-Mail: mmt.bauer@ gmx.de. 10 | 13. Januar 2016 BIBER ACH KOM MUNAL TG Biberach geht neue Wege und reagiert auf demografischen Wandel TG-Kurse Betriebliche Gesundheitsförderung Judo-Anfängerkurse Neue Wege innerhalb der TG: Mit einem Konzept für betriebliche Gesundheitsförderung reagiert die TG Biberach auf den demografischen Wandel in der Gesellschaft Deutschlands. Das Konzept der TG Biberach zielt auf drei Teilbereiche ab: Die arbeitsbedingte, körperliche Belastung (Bewegung), die Betriebsverpflegung (Ernährung) und die psychosozialen Belastungen (Stressabbau): „Wir haben uns bewusst für diesen Weg und dieses Konzept entschieden, um so eine noch engere Zusammenarbeit der TG mit den Firmen und deren Mitarbeitern in Biberach zu erreichen“, bekräftigt der TG-Vorstandsvorsit- zende Hans-Peter Beer die Entscheidung, betriebliche Gesundheitsförderung zukünftig verstärkt anzubieten: „Schwerpunkt des Konzeptes ist es, Biberach noch mehr in Bewegung zu bringen.“ Um das betriebliche Gesundheitsmanagement professionell umsetzen zu können, hat die Turngemeinde Konstantin Giese als Leiter des neuen Bereichs verpflichtet. Giese studierte an der Universität Stuttgart Sport- und Bewegungswissenschaften und verstärkt seit Mitte des Jahres als Projektleiter BGM das Team der TG Biberach. Die ersten offenen Kurse des betrieblichen Gesundheitsmanagements starten bereits im Januar. Das „After-Work- Out“, welches immer dienstags und donnerstags im Anschluss an die tägliche Arbeit stattfindet, ist ein Ganzkörpertraining zur Verbesserung der allgemeinen Fitness und Beweglichkeit. Der Kurs „Entspannte Mittagspause“ bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, zur Ruhe zu kommen und so Energie für den restlichen Tagesablauf zu sammeln. Die 30-minütige Entspannungseinheit findet ebenfalls dienstags und donnerstags zur Mittagszeit im TG-Sportcenter statt. Interessierte Arbeitgeber und Arbeitnehmer können sich zu dieser Thematik jederzeit näher bei der Turngemeinde Biberach informieren. Internet: www.tg-biberach.de. TG-Kurse starten „Gesund & Fit“ in das Jahr 2016 Die TG Biberach startet mit verschiedenen Gesundheitskursen. Gymnastik-Mix am Donnerstag, 14. Januar, von 8.30 bis 9.30 Uhr und 17.30 bis 18.30 Uhr jeweils im TG-Sportcenter. Rückenfitness am Donnerstag, 14. Januar, von 11 bis 12 Uhr im TGSportcenter. Rückenfitness 50+ am Freitag, 15. Januar, von 8.30 bis 10 Uhr im TG-Sportcenter. Arthrose-/Osteoporosegymnastik ab Donnerstag, 14. Januar, von 17.15 bis 18.15 Uhr im Kindergarten Fünf Linden sowie das Ar- throse-/Osteoporose-Zirkeltraining ab Donnerstag, 14. Januar, von 18.30 bis 19.30 Uhr, Kindergarten Fünf Linden. Osteoporosegymnastik gibt es auch ab Donnerstag, 14. Januar, von 9.45 bis 10.45 Uhr im TG-Sportcenter. Dann startet auch Pilates von 13 bis 14 Uhr und von 18.45 bis 19.45 ebenfalls im TG-Sportcenter. Nordic Walking von 8.30 Uhr bis 9.30 Uhr startet am Freitag 15. Januar, Treffpunkt, Parkplatz Rindenmooser Wald. Baby in Bewegung gibt es ab Freitag, 15. Januar. Das Modul 1 – Babys drei bis sechs Monate – von 13.30 bis 14.30 Uhr und Modul 2 – Babys sechs bis zwölf Monate – von 9.15 bis 10.15 Uhr, Modul plus – Babys ab 12 Monate – von 10.30 bis 11.30 Uhr, jeweils im TG-Sportcenter. Alle Kurse sind kostenpflichtig, eine Mitgliedschaft ist nicht erforderlich. Anmeldung und Auskunft unter Telefon: 24031 oder per E-Mail an renate. [email protected] oder unter www.tg-biberach.de. Fundsachen Kategorie Tanztreff am 17. Januar Die Tanzsport-Abteilung der TG Biberach lädt am Sonntag 17. Januar, zum „Tanztreff“ in der Leipzigstraße 26 ein. Beginn ist um 15 Uhr, der Eintritt ist frei. Es gibt einen halbstündigen Workshop. Jeder soll und kann mitmachen, Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Motto ist „Let‘s Dance! – Einfach tanzen!“ Aktion „Fit Kids“ Einwohnermeldestelle Folgende nachstehend aufgeführten Fundsachen wurden abgegeben und können während der Öffnungszeiten bei der Einwohnermeldestelle von den Eigentümern abgeholt werden: Montag und Mittwoch 8 bis 18 Uhr, Die Judo-Abteilung der TG Biberach beginnt am Mittwoch, 20. Januar, 17.30 Uhr, neue Anfängerkurse für Kinder und Jugendliche von sieben bis 14 Jahren. Treffpunkt für Interessierte ist die Turnhalle des Wieland-Gymnasiums. Für den Anfang genügt die übliche Sportbekleidung. Ein Einstieg in die Kurse ist bis Mitte Februar problemlos möglich. Weitere Informationen gibt es bei Abteilungsleiter Bruno Baltres, Telefon 12175 und unter www.judo-biberach.de. Dienstag, Donnerstag und Freitag 8 bis 12.30 Uhr, Samstag von 9.30 bis 12.30 Uhr. Es wird darauf hingewiesen, dass das Eigentum an den Fundsachen, falls die Verlierer sich nicht melden, Anzahl nach Ablauf von sechs Monaten nach Anzeige des Fundes beim Fundbüro bzw. der Polizei auf den Finder oder bei Verzicht auf jegliche Fundrechte auf die Gemeinde des Fundortes übergeht. Handschuhe 2 Ausweise, Dokumente, Plastikkarten 3 Koffer mit Inhalt 1 Brille 2 Einkaufstüte mit Inhalt 1 Fahrrad 8 Aktenordner 1 Geld/Geldbeutel/sonstige Wertsachen 2 sonstige Elektronikgeräte 3 Schmuck/Uhr 5 Sport- und Freizeitartikel 1 Jacken/Westen 1 Taschen 1 Schal 4 Sonstiges 2 Kopfbedeckung 2 div. Schlüssel 11 Turn-Dschungel für Kita-Besucher Im Rahmen der Aktion „Fit Kids“ bietet die Stadt Biberach gemeinsam mit der Turnabteilung der TG Biberach und dem Staatlichen Schulamt in Kooperation mit dem Turngau Oberschwaben erneut einen Turn-Dschungel für Kindertagesstätten an. Termine in der Mali-Turnhalle sind am Montag, 8. Februar, Dienstag, 9. Februar, und Mittwoch, 10. Februar, jeweils von 9 bis 12 Uhr. Das Angebot richtet sich an Kinder zwischen drei und zehn Jahren. Zur Sicherheit aller Anlagen ist Betreuungspersonal vor Ort. Sportkleidung ist erwünscht, rutschfeste Sohlen sind Voraussetzung. Eine Anmeldung ist erforderlich. Bitte mindestens zwei Personen zur Betreuung pro Gruppe mitbringen. BIBER ACH KOM MUNAL 13. Januar 2016 | 11 Auf Gehwegen und gleichgestellten Flächen Räum- und Streupflicht für Straßenanlieger In den nächsten Tagen werden Eisglätte und Schneefälle erwartet. Daher erinnert die Stadt an die Räum- und Streupflicht für Straßenanlieger. Meter als Gehweg. Diese Flächen müssen von den Anliegern betreut werden. Auch gemeinsame Geh- und Radwege, die mit Verkehrszeichen zur Benutzung durch Fußgänger und Radfahrer beschildert sind, unterliegen der Räum- und Streupflicht der Anlieger. In Fußgängerzonen und verkehrsberuhigten Bereichen besteht die Räum- und Streupflicht für an deren Rand liegenden Flächen in einer Breite von 1,50 Metern. Die Streupflichtsatzung der Stadt verpflichtet die Straßenanlieger, innerhalb der geschlossenen Ortslage die Gehwege zu reinigen, bei Schneeanhäufungen zu räumen sowie bei Schnee- und Eisglätte zu bestreuen. Räum- und Streupflicht an Werktagen von 7 bis 20 Uhr Die Gehwege müssen werktags bis 7 Uhr, an Sonn- und Feiertagen bis 8 Uhr, geräumt und gestreut sein. Wenn nach diesem Zeitpunkt Schnee fällt oder Schnee- bzw. Eisglätte auftritt, ist unverzüglich, bei Bedarf auch wiederholt zu räumen und zu streuen. Diese Pflicht endet um 20 Uhr. In Straßen mit einseitigem Gehweg sind nur diejenigen Straßenanlieger verpflichtet den Gehweg so zu räumen, dass er gefahrlos genutzt werden kann, auf deren Seite der Gehweg verläuft. Falls Gehwege auf keiner Straßenseite vorhanden sind, gelten die seitlichen Flächen am Rande der Fahrbahn in einer Breite von einem Geräumten Schnee und Eis auf dem eigenen Grundstück unterbringen Der geräumte Schnee und das auftauende Eis müssen auf dem Grundstück des Anliegers untergebracht werden. Wenn der Platz dafür nicht ausreicht, kann der Schnee am Rande der Fahrbahn angehäuft werden. Der Schnee darf nicht in die Mitte der Straße geworfen werden. Baubetriebsamtsleiter Markus Merkle vor dem gut gefüllten Salzlager. Streumaterial steht an städtischen Lagerplätzen zur Verfügung Zum Streuen sollte abstumpfendes Material wie Sand, Splitt oder Asche verwendet werden. Streumaterial steht an den städtischen Lagerplätzen, die in allen Stadtbezirken eingerichtet sind, zur Verfügung. Auch wenn es in Biberach nicht mehr verboten ist, auftauende Streumittel zu verwenden, empfiehlt sich, zum Schutz der Umwelt auftauende Streumittel nur bei Gefahr von Glatteisbildung und sehr sparsam zu verwenden. Beginnt es zu tauen, müssen Anlieger die Straßenrinnen und die Straßeneinläufe freimachen, damit das Schmelzwasser abfließen kann. Die Stadtverwaltung bittet die Straßenanlieger, rechtzeitig und sorgfältig diesen Pflichten nachzukommen. Menschen mit Handicaps sind hierfür besonders dankbar. Wer es mit dem Räumen und Streuen nicht so genau nimmt, läuft Gefahr, dass die Räumund Streupflicht gebührenpflichtig angeordnet wird und so sich die Betreffenden dennoch weigern, ihrer Pflicht nachzukommen, im Zuge der sogenannten Ersatzvornahme auf Rechnung des Betroffenen diese Aufgaben erledigt werden. Verstöße stellen überdies eine Ordnungswidrigkeit dar, die mit Geldbuße geahndet werden kann. Auch haften Betroffene zivilrechtlich und müssen damit rechnen, dass Schadensersatzansprüche geltend gemacht werden, sollte es zu einem Unfall kommen. Martin Luther-Gemeindehaus Immer montags Kleiner Bruder Winterhölzle Alleinerziehendentreff im Stadtteilhaus Das weit über die Grenzen von Biber ach hinaus bekannte Hölzle, eine Ferienfreizeit des Evangelischen Jugendwerkes mit 1000 Kindern in den Sommerferien, hat einen kleinen Bruder: das Winterhölzle, dieses Jahr von 10. bis 14. Februar, jeweils von 9.30 bis 17.30 Uhr. Am Sonntag bildet ein gemeinsamer Familiengottesdienst mit den Eltern um 10.30 Uhr und anschließendem Brunch den Abschluss. Alleinerziehende Mütter oder Väter, die Kontakt zu anderen Eltern in der gleichen Situation suchen, sind im Alleinerziehendentreff im Stadtteilhaus Gaisental richtig. Immer montags von 16.30 bis 18.30 Uhr können diese mit ihren Kindern in einer familienfreundlichen Atmosphäre anderen El- Diese Kinderbibelwoche in den Winterferien findet nicht in luftiger Höhe über Biberach und auch nicht mit dieser großen Teilnehmerzahl, sondern im warmen und geräumigen Martin-Luther-Gemeindehaus mit einer überschaubaren Zahl von etwa 60 bis 80 Kindern statt. Mehr als 20 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren sich und tragen dazu bei, dass die Tage im Winterhölzle für die Kinder zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Angesprochen sind Kinder und Jugendliche von fünf bis 13 Jahren. Die Kinder erleben ein abwechslungsreiches Programm aus Spielen, Basteln, Singen und Action. Daneben wird den Kindern eine biblische Geschichte durch Theaterszenen nahegebracht. Dieses Mal steht das Winterhölzle unter dem Motto: Detektiv Pfeife auf den Spuren Nathanels. Der Unkostenbeitrag beträgt in der Regel 36 Euro. Gegen einen Aufpreis von 10 Euro ist auch eine Frühbetreuung ab 8 Uhr möglich. Im Unkostenbeitrag sind auch ein Mittagessen und ein kleiner Imbiss am Nachmittag enthalten. Zuschüsse und Ermäßigungen sind möglich. Näheres ist zu erfahren über das Evangelische Jugendwerk, Telefon 7933 oder E-Mail [email protected]. Anmeldungen werden über www.ejwbiberach.de ab sofort entgegengenommen. tern zwanglos begegnen, gemeinsam Kaffee trinken und sich austauschen. Der Alleinerziehendentreff wird durch eine pädagogische Fachkraft begleitet. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Kontakt: Telefon 301128 oder E-Mail [email protected]. Familienzentrum „biberSPASS“ mit Spritztechnik Das Familienzentrum Biberach bietet am Samstag, 16. Januar, wieder die „biberSPASS“-Kinderbetreuung in der Schulstraße 17 an. Diesmal erstellen die Kinder unter Anleitung Bilder mit Schablonen und Farbe in Spritztechnik. Diese gemeinsame Aktion vom Verein Biber-Card, Stadt Biberach und Familienzentrum gibt Eltern die Möglichkeit, ihre Kinder zwischen drei und acht Jahren während des Einkaufs betreuen zu lassen. Bringen und Holen der Kinder ist jederzeit zwischen 9.30 und 14 Uhr möglich, das Angebot ist kostenlos. Informationen gibt es unter der Biberacher Telefonnummer 74416 oder E-Mail: [email protected]. Während der Zeit der Kinderbetreuung ist der Second-Hand-Laden des Familienzentrums geöffnet, es werden eine große Auswahl an warmer Kleidung für Kinder und Jugendliche, Spiele, Puzzles, Spielzeug und Faschingskostüme angeboten. BIBER ACH KOM MUNAL 12 | 13. Januar 2016 Kirchen Geistlicher Impuls Wünsche an das neue Jahr Die Weihnachtsfeiertage liegen hinter uns und so wie die Hirten, nachdem sie das Kind in der Krippe besucht hatten, wieder zurückkehrten, so ist auch bei uns wieder der Alltag eingekehrt. Bewahren wir aber das Geheimnis der Heiligen Nacht in unseren Herzen, damit es auch und gerade in unserem Alltag seine Kraft entfalten kann. Auch die ersten Tage des noch jungen Jahres 2016, das wir je nach Gemütslage laut und ausgelassen oder leise und besinnlich begonnen haben, sind bereits vergangen. Bestimmt machen wir uns Gedanken, was uns dieses Jahr wohl bringen wird. Und bestimmt haben wir auch Wünsche an das neue Jahr. Peter Rosegger (1843–1918), österreichischer Schriftsteller und Poet, hat seine Wünsche zum neuen Jahr wie folgt formuliert: Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass Ein bisschen mehr Wahrheit – das wäre was. Statt so viel Unrast, ein wenig mehr Ruh Statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du Statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut Und Kraft zum Handeln – das wäre gut. In Trübsal und Dunkel ein bisschen mehr Licht Kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht Und viel mehr Blumen, solange es geht Nicht erst an Gräbern – da blühn sie zu spät. Ziel sei der Friede des Herzens Besseres weiß ich nicht Diese Wünsche an das neue Jahr, die Peter Rosegger schon vor über 100 Jahren verfasst hat, sind auch heute noch aktuell. Mögen sie für uns alle in Erfüllung gehen. Wolfgang Mast, Diakon Kath. Kirchengemeinde St. Martin Benefizkonzert für Flüchtlinge „Lebensfarben“ des Chors „Impuls“ Der Chor „Impuls“ lädt alle Freunde der christlichen Chormusik zu einem Benefizkonzert mit dem Titel „Lebensfarben“ ein. Das Konzert beginnt am 24. Januar um 17 Uhr in Biberach St. Josef, Birkendorfer Straße 8. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen und werden dem Freundeskreis für Flüchtlinge zur Verfügung gestellt, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Flüchtlinge in der Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber in der Haberhäuslestraße zu begleiten. Der Freundeskreis sieht seine Aufgabe in einem nachbarschaftlichen, stadtteilbezogenen, bürgerschaftlichen Miteinander begründet. Er ist Teil der Ökumenischen Flüchtlingsarbeit im Landkreis Biberach und kooperiert eng mit den im Stadtteil Birkendorf ansässigen katholischen und evangelischen Kirchengemeinden. Wie es im Namen des Chors bereits zum Ausdruck kommt, möchte die Gruppe mit ihrer Musik „Impulse“ für einen lebendigen Glauben geben. Katholische Kirche St. Martin Do 14.1., 17.30 Uhr Kirchentreff der Erstkommunionkinder. So 17.1., 8 Uhr Messfeier, 11 Uhr Wortgottesfeier, 12.15 Uhr Taufe, 19 Uhr Messfeier. Mi 20.1., 8.30 Uhr Marktmesse. Spitalkirche Sa 16.1., 9.30 Uhr Gebet um geistliche Berufungen, 16 Uhr Beichte in polnischer Sprache, 16.30 Uhr Messfeier in polnischer Sprache. So 17.1., 10 Uhr Messfeier in kroatischer Sprache. Sana-Klinik Sa 16.1., 18.30 Uhr Messfeier. Bürgerheim Sa 16.1., 10 Uhr Messfeier. St. Josef So 17.1., 11 Uhr Messfeier. Mo 18.1., 19.45 Uhr Fatima-Gebetsstunde. St. Alban, Mettenberg Fr 15.1., 18.30 Uhr Rosenkranz und Beichte in St. Josef, 19 Uhr Messfeier mit anschl. eucharistischer Anbetung in St. Josef. So 17.1., 9.30 Uhr Messfeier im Gemeindehaus St. Alban. Zur Heiligsten Dreifaltigkeit Do 14.1., 8.30 Uhr Rosenkranz, 9 Uhr Frauen- und Müttermesse, 17.30 Uhr Kirchentreff der Erstkommunionkinder. Fr 15.1., 18 Uhr Rosenkranz. Sa 16.1., 18 Uhr Beichte, 18.30 Uhr Messfeier. So 17.1., 9.30 Uhr Messfeier, 17 Uhr Rosenkranz. Mo 18.1., 9 Uhr Morgenlob. Di 19.1., 18 Uhr Rosenkranz, 18.30 Uhr Messfeier. Mi 20.1., 18 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr stille eucharistische Anbetung. St. Gallus, Rißegg Do 14.1., 7.50 Uhr Schülermesse, 16.30 Uhr Rosenkranz. So 17.1., 9.30 Uhr Wortgottesfeier, gleichzeitig Kinderkirche im Bischof-Sproll-Haus. Mariä Himmelfahrt, Ringschnait So 17.1., 8.45 Uhr Messfeier, 19 Uhr Rosenkranz in der Kapelle in Winterreute. Di 19.1., 9 Uhr Messfeier. St. Remigius, Stafflangen Sa 16.1., 18 Uhr Messfeier. Di 19.1., 14 Uhr Seniorenmesse. Mi 20.1., 9 Uhr Messfeier in Eichen zum Sebastianifest. Evangelische Kirche Bürgerheim Fr 15.1., 17 Uhr Gottesdienst. Gemeindesaal Bergerhausen So 17.1., 8.30 Uhr Gottesdienst. Stadtpfarrkirche So 17.1., 9.30 Uhr Gottesdienst. Dreifaltigkeitskirche So 17.1., 11 Uhr Gottesdienst. Friedenskirche So 17.1., 9.30 Uhr Gottesdienst mit Kinder- und Krabbelkirche. Stafflangen So 17.1., 11 Uhr Gottesdienst mit Taufe. Versöhnungskirche So 17.1., 10.30 Uhr Gottesdienst. Krankenhaus So 17.1., 8.15 Uhr Gottesdienst. Blaues Kreuz Biberach Immer sonntags, 18 Uhr Gottesdienst, Rollinstraße 28. Süddeutsche Gemeinschaft Immer sonntags, 10.45 Uhr Gottesdienst Rollinstraße 28, ab 10.30 Uhr Kinderprogramm Martinstraße 8. Neuapostolische Kirche Do, 14.1., 20 Uhr Gottesdienst. So, 17.1., 09.30 Uhr Gottesdienst mit Apostel in Wiblingen, in Biberach kein Gottesdienst. Freie Christengemeinde Immer sonntags, 9.30 Uhr Gottesdienst, Waldseer Straße 99. Christliche Gemeinde Immer sonntags, 9.30 Uhr Gottesdienst, Freiburger Straße 69. Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Immer sonntags, 10 Uhr Gottesdienst mit Kinderkirche, Schönfeldstraße 3. Adventgemeinde Biberach Immer samstags, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Bibelgespräch und Kinderbetreuung, 10.30 Uhr Gottesdienst mit Predigt, Ehinger Straße 39. Treffpunkt Leben Freie charismatische Gemeinde Immer samstags, 18 Uhr Gottesdienst mit Kinderkirche, Rißstraße 19. ALTER S JUBIL ÄEN 97. Geburtstag Erika Radtke, Falkenweg 15 24. Dezember 96. Geburtstag Walter Schmidt, Fünf Linden 10 7. Januar 90. Geburtstag Rita Scholz, Königsbergallee 4 8. Januar EHE JUBIL ÄEN Gnadenhochzeit Lieselotte und Johann Zoller Franzfeldweg 5 21. Dezember Goldene Hochzeit Eleonora und Jacek Stachowski Rindenmooser Straße 6 29. Dezember Goldene Hochzeit Ivica und Milan Kozina Birkendorfer Straße 36 6. Januar Diamantene Hochzeit Maria Anna und Josef Münsch Rollinstraße 50 7. Januar BIBER ACH KOM MUNAL Vermischtes Das Landratsamt informiert Ermäßigungen im Stadtlinienverkehr Grüngutsammelstelle Ulmer Straße Die Berechtigungskarten werden auch wieder im Jahr 2016 für Personen, die in Biberach bzw. in den Stadtteilen mit er- Abgabe von holzigem Grüngut stem Wohnsitz gemeldet sind, neu ausgegeben oder auch nicht mehr möglich verlängert. Bei der Ausgabe oder Verlängerung der Berechtigungskarten gelten folgende Obergrenzen beim Einkommen für Alleinstehende 15 000 Euro, für Verheiratet ohne Kind(er) 21 000 Euro, für Alleinerziehende mit Kind(er) 25 000 Euro und für Verheiratete mit Kind(er) 35 000 Euro. Mit der Berechtigungskarte wird eine Ermäßigung auf Monatsfahrkarten in Höhe von 15 Euro und auf Einzelfahrscheine in Höhe von 50 Cent je gelöstem Fahrschein für Fahrten im Bereich des gesamten Stadtgebiets gewährt. Zur Antragstellung wird ein gültiger Personalausweis oder Reisepass sowie der Lohn- oder Einkommensteuerbescheid des Jahres 2015 oder der gültige Sozialhilfebescheid oder der Grundsicherungsbescheid benötigt. Seniorinnen und Senioren, die sich ein 63plus-Ticket zulegen, bekommen einen einmaligen Zuschuss im Jahr in Höhe von 50 Euro. Bei der Beantragung dieses Zuschusses muss ein gültiger Personalausweis oder Reisepass, die entsprechend gelöste Jahreskarte sowie ein Zahlungsnachweis vorgelegt werden. Schüler ab dem vollendeten 12. Lebensjahr, die einen Eigenanteil an Schülermonatskarten bezahlen, erhalten für die Monate Mai, Juni und Juli eines Jahres für jede gelöste Schülermonatskarte einen Zuschuss in Höhe von 5 Euro, wenn sie in der Zeit von September 2015 bis April 2016 mindestens sechs Monatskarten erworben haben. Der Zuschuss kann zum Schuljahresende (15.09.2016) bei der Einwohnermeldestelle oder bei der zuständigen Ortsverwaltung beantragt werden. Die Schüler müssen dazu ihre ab September 2015 erworbenen Schülermonatskarten aufbewahren und bei der Antragstellung mindestens sechs Schülermonatskarten vorlegen. Ausgenommen von dieser Regelung sind Schüler, die am Listenverfahren teilnehmen. Diese Schüler erhalten den Antrag beim Sekretariat ihrer Schule und müssen diesen bis spätestens 29.02.2016 dort wieder abgeben. Die Berechtigungsscheine können das ganze Jahr beantragt werden, die Gültigkeit beträgt ab dem Tag der Antragstellung ein Jahr. Sie werden bei der Einwohnermeldestelle in der Hindenburgstraße 29, Biberach zu folgenden Öffnungszeiten ausgestellt: Montag und Mittwoch von 8 bis 18 Uhr, Dienstag, Donnerstag und Freitag 8 bis 12.30 Uhr und Samstag 9.30 bis 12.30 Uhr. Einwohner der Ortsteile erhalten die Berechtigungskarten bei ihrer Ortsverwaltung. Landesfamilienpass Gutscheine bei Einwohnermeldestellen und Ortsverwaltungen Auch im Jahr 2016 können Familien mit dem Landesfamilienpass Vergünstigungen zum Beispiel für den Besuch von Museen oder Schlössern in Anspruch nehmen. Unter folgenden Voraussetzungen wird der Pass ausgestellt: -Familien mit mindestens drei kindergeldberechtigenden Kindern, die mit ihren Eltern in häuslicher Gemeinschaft leben; -Familien mit nur einem Elternteil, die mit mindestens einem kindergeldberechtigenden Kind in häuslicher Gemeinschaft leben; -Familien mit einem kindergeldberechtigenden schwer behinderten Kind (ab 50 %); -Familien, die SGBII beziehen – bzw. kinderzuschlagsberechtigt sind und mit mindestens einem kindergeldberechtigenden Kind in häuslicher Gemeinschaft leben. Bitte entsprechenden Leistungsbescheid vorlegen; - Familien welche Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhalten und mit mindestens einem Kind in häuslicher Gemeinschaft leben. Familien, die bereits im Besitz eines Landesfamilienpasses sind, können kostenlos unter Vorlage des bisher ausgestellten Familienpasses die Gutscheine für 2016 erhalten. Diese Gutscheinkarten berechtigen in Verbindung mit einem Landesfamilienpass zum einmaligen unentgeltlichen bzw. ermäßigten Besuch von staatlichen Schlössern, Gärten und staatlichen Museen in Baden-Württemberg. Den Landesfamilienpass sowie die Gutscheine bekommen Familien, die in Biberach wohnen, bei der Einwohnermeldestelle Biberach, Hindenburgstraße 29. Die Öffnungszeiten sind Montag und Mittwoch 8 bis 18 Uhr, Dienstag, Donnerstag und Freitag 8 bis 12.30 Uhr und Samstag 9.30 bis 12.30 Uhr. Familien, welche in den Ortsteilen wohnen, bekommen die Gutscheine sowie den Landesfamilienpass bei den Ortsverwaltungen. 13. Januar 2016 | 13 Stellenangebot Die e.wa riss GmbH & Co. KG ist der regionale Dienstleister für Strom, Gas, Wasser, Wärme und Telekommunikation in Biberach an der Riß. Biberach nimmt als große Kreisstadt Mittelzentrumsfunktionen wahr und gehört zu den Zukunftsregionen in Deutschland. Im Recyclingzentrum in der Ulmer Straße kann seit Ende De- Für unser Unternehmen suchen wir zember nur noch saftendes Grüngut wie Rasenschnitt und als Stabsstelle ab sofort eine/n Laub abgegeben werden. Für die Abgabe von holzigem und saftendem Grüngut gibt es in Biberach folgende Abgabestellen: Biberach, Waldseer Str. 142 Jan. – Febr., Di. und Fr. von 15 – 17 Uhr Ab März, Di. – Do., 9 – 17 Uhr, Fr., 9 – 18 Uhr, Sa., 9 – 16 Uhr Zell, Rißegg, Rißegger Str. 160 Dez. – Feb., Sa., 10 – 13 Uhr März – Nov., Mi., 15 – 18 Uhr, Sa., 10 – 13 Uhr Baur, Mettenberg, Hochstetter Hof 4 Nov. – Feb., Sa., 11 – 12 Uhr März – Okt., Fr., 16 – 18 Uhr, Sa., 13 – 16 Uhr Albinger, Stafflangen, Biberacher Str. 14 Dez. – Feb., Sa., 11 – 12 Uhr März – Nov., Mi., 16 – 18 Uhr, Sa., 9 – 12 Uhr Kurse und Workshops Workshop Dampfgargeräte im vielseitigen Einsatz Die Biberacher Ernährungsakademie bietet am Dienstag, 19. Januar, von 8.30 bis 11.30 Uhr in der Schulküche der Fachschule Land- und Hauswirtschaft einen Workshop mit verschiede Dampfgargeräten. Referentin Ursula Liske wird auch auf unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten dieser modernen Gerätetechnik eingehen. Eine Umlage von zehn Euro wird für Lebensmittel und Broschüren erhoben. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Um Anmeldung bis spätestens 15. Januar wird gebeten unter Telefon 52-6702 oder per E-Mail an [email protected]. Ernährungsakademie: Mein Weg zum Wohlfühlgewicht In der Biberacher Ernährungsakademie (Bergerhauser Straße 36) beginnt am Mittwoch, 20. Januar, um 9 Uhr ein Vortrag zum Thema „Mein Weg zum Wohlfühlgewicht“. Referentin Christine Schuster gibt Tipps und Anleitungen, wie man seinen persönlichen Weg zum Wohlfühlgewicht geht. Die Kosten für den Vortrag betragen drei Euro. Anmeldungen sind möglich bis zum 18. Januar unter Telefon 52-6702 oder per E-Mail an [email protected]. Matthias-Erzberger-Schule: Zusatzqualifikation für Erzieherinnen Ab Februar 2016 beginnt an der Matthias-Erzberger-Schule eine Zusatzqualifikation für Erzieherinnen und Erzieher mit dem Schwerpunkt Kinder unter drei Jahren in Tageseinrichtungen. Das Angebot richtet sich an Erzieherinnen, Erzieher und Kinderpflegerinnen mit abgeschlossener Ausbildung. Es eignet sich auch zum Wiedereinstieg in den Beruf. Die Zusatzqualifikation umfasst 480 Stunden in zwei Jahren. Unterricht ist freitags von 14 bis 18 Uhr und an acht Samstagen im Jahr von 8 bis 13 Uhr. Inhalte sind unter anderem berufliche Identität und Kleinkinder-Erziehung; Bindung und Eingewöhnung; Anregung und Begleitung von Bildungsprozessen; Pädagogische Gestaltung des Alltags; Qualitätsmanagement; WPF Kreatives Gestalten, Bewegung, Musik/Rhythmik und Exkursionen. Das Angebot ist schulgeldfrei. Weitere Informationen gibt es im Sekretariat der Matthias-Erzberger-Schule, Telefon 346-215 und auf der Homepage www.mes-bc.de. Amtliche Bekanntmachung Öffentliche Zustellung Herr Evgeny Ladaev, zuletzt wohnhaft Im Unterfeld 26; 88433 Schemmerhofen, derzeitiger Aufenthalt unbekannt, ist eine Entscheidung der Bußgeldstelle zu eröffnen. Herr Evgeny Ladaev wird hiermit Gelegenheit gegeben, diese Entscheidung innerhalb von zwei Wochen vom Tage der Bekanntmachung an beim Ordnungsamt, Bußgeldstelle Hindenburgstraße 29 88400 Biberach einzusehen. Mit der öffentlichen Zustellung des Dokuments können Fristen in Gang gesetzt werden, nach deren Ablauf Rechtsverluste drohen können. Mitarbeiter/in für den Bereich Marketing/Kommunikation Ihr Aufgabengebiet für die Unternehmensgruppe e.wa riss und Stadtwerke Biberach: • Mitwirken bei der Markenweiterentwicklung • Konzeption und Erstellen von Drucksachen • P flege der Homepages, Durchführen von Online marketingmaßnahmen • Planung und Umsetzung von Messeauftritten und Kundenevents • Ausarbeitung und Überwachung von Aktivitäten bei Sponsoring und Spenden • Presse- und Öffentlichkeitsarbeit • Steuerung externer Dienstleister • Durchführung von Projekten Die fachlichen Anforderungen: • Abgeschlossene Berufsausbildung zum Kaufmann für Marketingkommunikation (m/w) oder vergleichbare Ausbildung • Mehrjährige relevante Berufserfahrung in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit • Ein sicherer Schreibstil, sehr gute Rechtschreibung sowie die Fähigkeit, technische Sachverhalte verständlich und interessant zu formulieren • Sie verfügen über gute PC-Anwenderkenntnisse in Standard-Microsoft-Office-Applikationen Die persönlichen Anforderungen: • Eine hervorstechende Leistungsbereitschaft und Problemlösungskompetenz wird vorausgesetzt • Sie sind flexibel und belastbar, bringen ein hohes Maß an eigener Arbeitsorganisation mit und arbeiten gern im Team • Kundenorientierung, Organisations-, Moderations- und Kommunikationsgeschick • Interdisziplinäres Denken und Handeln, Kreativität und Kooperationsfähigkeit • Sicheres Auftreten und souveräner Umgang mit internen und externen Ansprechpartnern • Sie überzeugen durch neue Ideen, Stresstoleranz, konzeptionelles Arbeiten, wirtschaftliches Denken und durch Ihr Organisationstalent • Bereitschaft zur Wahrnehmung von Terminen am Abend und an Wochenenden Das Angebot: • Ein sicherer Arbeitsplatz • Persönliche und fachliche Förderung der Weiterentwicklung • Eine eigenverantwortliche und herausfordernde Tätigkeit • Eine leistungsgerechte Vergütung nach TV-V • Betriebliche Altersversorgung Es erwartet Sie eine Herausforderung in einem sehr renommierten Unternehmen in der attraktiven Branche Energiewirtschaft. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie bitte die üblichen Bewerbungsunterlagen unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung und des frühestmöglichen Arbeitsbeginns bis zum 22.01.2016 an uns. Bewerbungen über den Onlinestellenmarkt (auf unserer Homepage) sind erwünscht: e.wa riss GmbH Co. & KG Personalabteilung Postfach 1363 88383 Biberach E-Mail: [email protected] www.ewa-riss.de BIBER ACH KOMMUNAL BIBER ACH KOM MUNAL 14 | 13. Januar 2016 Die Woche im Überblick DATUM ZEIT ORT, TREFFPUNK T VER ANSTALTUNG Do, 14. Januar 14.30 Uhr Ochsenhauser Hof Singkreis mit Elfi Flehmig Do, 14. Januar 18 Uhr Museum Biberach Sonderausstellung „Gottfried Graf – Retrospektive“, Führung mit Dr. Uwe Degreif Do, 14. Januar 19 Uhr Foyer Museum FDP-Neujahrsempfang Do, 14. Januar 20 Uhr Stadtbücherei „Praktikum als Schutzengel“, Lesung mit Elke Hagel Fr, 15. Januar 14.30 Uhr Bischof-Sproll-Bildungszentrum Informationsveranstaltung zur Einschulung Fr, 15. Januar 15 Uhr Ochsenhauser Hof Jan Hus – der Reformator, Bildvortrag – Wiederholung Fr, 15. Januar 18 Uhr Marktplatz Narrenspektakel Fr, 15. Januar 19.30 Uhr Stadthalle Biberach „Drei Männer im Schnee“, Dramatischer Verein Fr, 15. Januar 20 Uhr Komödienhaus „Der fünfte König“, Claudius Hoffmann Fr, 15. Januar 20 Uhr Abdera 16 Jahre Abdera, Geburtstagskonzert Sa, 16. Januar 14 Uhr Familienzentrum „biberSPASS“ Kinderbetreuung mit Spritztechnik Sa, 16. Januar 19.30 Uhr Stadthalle Biberach „Drei Männer im Schnee“, Dramatischer Verein Sa, 16. Januar 21 Uhr Abdera „It’s my life“ So, 17. Januar 11 Uhr Jazzkeller „The Sugar Foot Stompers“, Jazz-Frühschoppen So, 17. Januar 11.15 Uhr Museum Biberach Sonderausstellung „Gottfried Graf – Retrospektive“, Führung mit Claudia Schütz So, 17. Januar 14 Uhr Hauptportal St. Martin StadtVerführung Biberach, „Biberacher Krippenführung“ So, 17. Januar 14 Uhr Spitalhof – Museum StadtVerführung Biberach, „Dichter, Maler, Fabrikanten“ So, 17. Januar 17 Uhr Stadthalle Biberach „Musik für Generationen“, Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten So, 17. Januar 15 Uhr Leipzigstraße 26 Tanztreff, TG-Biberach So, 17. Januar 15 Uhr Schulturnhalle Ringschnait Filmvorführung „Deutschlands wilde Vögel“, NABU So, 17. Januar 18 Uhr Volkshochschule vhs-Filmseminar: So grün war mein Tal Mo, 18. Januar 14 Uhr Ochsenhauser Hof Gitarren- und Songgruppe mit Margret Reiser Mo, 18. Januar 15.30 Uhr Traumpalast Kinotreff 50plus: Robot & Frank, Stadtseniorenrat Mo, 18. Januar 17 Uhr Rathaus, Ratssaal Sitzung Hauptausschuss Di, 19. Januar 13.45 Uhr Ochsenhauser Hof Computertreff mit Toni Reiser Di, 19. Januar 19 Uhr Hochschule Biberach, Audimax Ringvorlesung 2016: „Zeit, sich einzumischen“, Walter Sittler und Gerd Leipold Di, 19. Januar 19.30 Uhr Mittelberg-Grundschule, Aula Neuer Bildungsplan in Grundschulen, Vortrag Di, 19. Januar 19.30 Uhr TG-Vereinsheim Zelttrekking rund um den Dhaulagiri, Bildvortrag, Deutscher Alpenverein Mi, 20. Januar 15 Uhr Spitalhof – Museum StadVerführung Biberach, „Historischer Stadtrundgang“ Mi, 20. Januar 20 Uhr Stadthalle Biberach SWR Big Band & Götz Alsmann featuring Placido Domingo Jr. Mi, 20. Januar 20 Uhr Volkshochschule „Eins, zwei, drei im Sauseschritt Wilhelm Busch läuft ...“, Gunther Dahinten Ochsenhauser Hof Mittwoch, 13. Januar Kurse beim FbF Erneut Jan Hus vhs-Vortrag: Männergesundheit Am Freitag, 15. Januar, 15 Uhr, wird im Ochsenhauser Hof ein Bildvortrag von Götz Maier wiederholt. Thema: „Jan Hus – der Reformator“. Im August 2014 bemerkte Götz Maier zufällig an der Waaghausstraße 11, wo früher das Gasthaus ,,Zum weißen Lamm‘‘ stand , eine Gedenktafel, wonach dort Jan Hus im November 1414 anlässlich seiner Reise zum Konstanzer Konzil übernachtete. Da wurde die Idee geboren, im Ochsenhauser Hof über Jan Hus einen Vortrag zu halten. Die Vorsteherdrüse ist Thema des Vortrags von Dr. med. Hans-Joachim Compter, am Mittwoch, 13. Januar, ab 19.30 Uhr im Raum 25 in der vhs. Dr. Compter ist Facharzt für Urologie, Andrologie und medikamentöse Tumortherapie in Biberach. In seinem Vortrag stellt er Vorsorgemöglichkeiten, Diagnostik und Verlauf der Erkrankungen sowie sämtliche moderne und alternative Behandlungsmöglichkeiten vor. Im Anschluss an Airbrush und Word 2010 den Vortrag beantwortet er Fragen der Besucher. Die Veranstaltung wird in Kooperation der vhs mit der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg angeboten. Eintritt drei Euro. Prostatakrebs ist die häufigste Krebsart der Männer. Dank der Früherkennung sind die Heilungschancen immer größer geworden. Je nach Alter bieten sich verschiedene Therapiemöglichkeiten an. In Kursen des Fördervereins berufliche Fortbildung (FbF) sind noch Plätze frei: Grundlagen in Word 2010, ab 18. Januar, 16 Uhr, zwei Abende. Weitere Auskunft und Anmeldung bei der Geschäftsstelle des FbF, Karl-Arnold-Schule im Kreisberufsschulzentrum, Telefon 346-223 oder über www.foerderverein-bc.de. BIBER ACH KOM MUNAL 13. Januar 2016 | 15 Notdienste und Öffnungszeiten Notrufe / Notdienste Ärztlicher Notdienst Biberach 07351 19292, 116117 www.arztdienst.net Kindernotfall 0180 1929343 Zahnärztlicher Notdienst Biberach 0180 5911610 Augenärztlicher Notfalldienst 0180 1929350 Apothekennotdienst 0800 0022833 Giftnotruf 0761 19240 e.wa riss Störungsdienst Strom 0800 3629477 Gas Wasser Wärme 9030 Bereitschaftstelefon städtischer Bauhof 51-288 Kartensperre (Handy-, Kunden-, EC- und Kreditkarten) 116116 Kabel-BW Kundenservice 01805 888150 Hilfe & Beratung Nummer gegen Kummer Kinder- und Jugendtelefon Mo bis Sa 14 bis 20 Uhr, 0800 1110333 Elterntelefon Mo bis Fr 9 bis 11 Uhr, Di u. Do 17 bis 19 Uhr, 0800 1110550 Schwangerschaftsberatung Caritas 5005-150 Schwangerschaftsberatung LRA 52-6151 Sozial- und Lebensberatung für Frauen / Frauenschutzhaus Caritas 5005-160 Drogen- und Suchtberatung Blaues Kreuz 71367 Caritas 5005-170 Hospizgruppe Biberach Einsatzleitung 0170 4889929 Polizei 110 Gemeindepsychiatrisches Zentrum Saulgauer Straße 51, Sozialpsychiatrischer Dienst und Tagesstätte Telefon 34951200 Verbraucherzentrale Baden-Württemberg Haushalt Freizeit TK 0900 1774441 Patientenberatung Mo und Do von 14 bis 18 Uhr Di und Mi von 10 bis 14 Uhr 0180 3117722 Seniorenbüro Biberach Zeppelinring 50 Telefon 51-553, Fax 51-117 [email protected] Öffnungszeiten Di von 9.30 bis 12.30 Uhr Mi von 10.30 bis 12.30 Uhr, 16 bis 18 Uhr Do von 10.30 bis 12.30 Uhr Ochsenhauser Hof – Seniorentreff Gymnasiumstraße 28, Mo bis Fr 13.30 bis 17.30 Uhr, Tel 51-272. [email protected], www.oho-bc.de Bürger für Bürger (BfB) Ehrenamtliche Hilfe für allein stehende Bürger in verschiedenen Situationen des täglichen Lebens. Bürozeiten Mo u. Do 15.30 – 17.30 Uhr Ochsenhauser Hof, 2. OG Tel 827127, Fax 827427, bfb-biberach @gmx.de, www.bfb-biberach.de Krankenhaus Lotsen BfB Ehrenamtliche Unterstützung von Patienten, die in das Krankenhaus müssen: vor, während und nach Klinikaufenthalt. Erreichbar: Mo bis Fr 8.00 – 19.30 Uhr Mobil 0157-81941989 Hol- und Bringdienst BfB Ehrenamtlich einkaufen, Besorgungen erledigen. Erreichbar: Mo u. Do 15.30 – 17.30 Uhr Tel 827127, in dringenden Fällen Mobil 0160-8813789 Fahrdienst BfB ehrenamtlich zum Arzt, Klinik, Einkaufen u. a. Für ältere und gebrechliche oder behinderte Mitbürger, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln Probleme haben und sich ein Taxi nicht leisten können – auch mit Begleitung. Anmeldung: Mo u. Do 15.30 – 17.30 Uhr Tel 827127, in dringenden Fällen Mobil 0160-8813789 Bahnhofsmission Bahnhof, Gleis 1 Mo bis Fr von 8 bis 17 Uhr Öffnungszeiten städtischer Ämter und öffentlicher Einrichtungen Allgemeine Sprechzeiten: Mo bis Fr von 8 bis 12.30 Uhr Mi von 14 bis 18 Uhr Termine nach Vereinbarung möglich. Städtische Archive Schulstraße 8, Benutzung im Lesesaal nur mit Voranmeldung, Telefon 51-625, [email protected] Bürgerinformation im Rathaus Mo bis Fr von 8 bis 12.30 Uhr Mo, Di, Do von 13.30 bis 16.30 Uhr Mi von 13.30 bis 18 Uhr Sa von 9.30 bis 12.30 Uhr Bürgergenossenschaft Biberach e. G. Hilfs-und Begleitdienstleistungen, Haushaltsnahe Dienstleistungen, Beratungshilfen, Alter Postplatz 3 Bürozeiten: Di, Mi und Do von 10 – 12 Uhr und Do von 17 – 19 Uhr Tel 577 80 92 buergenosenschaft.biberach@ gmail.com In dringenden Fällen: mobil 0176 52344435 oder [email protected] Stadtkasse Mo bis Fr von 8 bis 12.30 Uhr Mi (zusätzlich) von 14 bis 18 Uhr Friedhofsverwaltung Rindenmooser Straße 1 Mo bis Fr 8 bis 12 Uhr, nachmittags nach telefonischer Vereinbarung 51-222 Stadtbücherei Di bis Fr von 10 bis 19 Uhr Sa von 10 bis 14 Uhr www.medienzentrum-biberach.de Einwohnermeldestelle (auch Pässe, Ausweise) Mo und Mi von 8 bis 18 Uhr Di, Do, Fr von 8 bis 12.30 Uhr Sa von 9.30 bis 12.30 Uhr Kartenservice Stadthalle und Tourismus & Stadtmarketing Mo bis Sa 10 bis 12 Uhr (außer Do) Mo bis Fr 15 bis 17 Uhr Mi durchgehend von 10 bis 17 Uhr [email protected] www.kartenservice-biberach.de Kartentelefon Wochenblatt 189911 SZ-Ticketbox 0751 5691557 Volkshochschule Mo, Mi von 9 bis 18 Uhr Di von 9 bis 12.30 Uhr Do von 9 bis 12.30 Uhr und von 14 bis 16 Uhr Fr von 9 bis 12.30 Uhr www.vhs-biberach.de Lernwerkstatt Stadtbücherei und vhs Di bis Fr von 10 bis 19 Uhr Sa von 10 bis 14 Uhr Bruno-Frey-Musikschule Öffnungszeiten Verwaltung Wielandstraße 27: Mo bis Do von 10 bis 13 Uhr und von 14 bis 17 Uhr Fr von 10 bis 13 Uhr Während der Schulferien ist die Bruno-Frey-Musikschule geschlossen. Museum Biberach Di, Mi, Fr von 10 bis 13 Uhr und von 14 bis 17 Uhr Do von 10 bis 13 Uhr und von 14 bis 20 Uhr Sa, So von 11 bis 18 Uhr Hallenbad Mo Schul- und Vereinsbetrieb Di + Do 12 bis 22 Uhr Spätbadetag Mi 12 bis 20 Uhr, Fr 9 bis 20 Uhr Sa + So 9 bis 20 Uhr feiertags ab 9 Uhr, www.swbc.de Öffnungszeiten des Recyclingzentrums Ulmer Straße Mo geschlossen, Di, Mi und Do durchgehend von 9 bis 17 Uhr, Fr von 9 bis 18 Uhr Sa von 9 bis 16 Uhr Öffnungszeiten Grüngutsammelstelle Waldseer Straße Di und Fr von 15 bis 17 Uhr Notarzt 112 Standorte der Glas-, Papierund Altkleidercontainer – Weißes Bild / St.-Georgs-Weg / Brücke Fünf Linden (Reithalle) – Hochvogelstraße / Säntisweg – Weingartenbergstraße – Pflugschule, Wielandstraße 30 – Wolfental – Landratsamt Parkplatz, Saudengasse – Brücke Adenauer-Allee (Parkplatzzufahrt) – Wetterkreuzstraße / Kreuzung Saulgauer Straße – Stadtfriedhof Bushaltestelle, Rindenmooser Straße / Amriswilstraße – Berliner Platz / Astiallee / Köhlesrain – Berufsschulzentrum Parkplatz, Leipzigstraße (Aldi) – Neukauf Parkplatz, Heusteige 1 – Bergerhausen, Winterreuter Straße – Mozartstraße 10–28 – Rißstraße / Richtung Autohaus Munding / gegenüber e.wa riss – Kaufhaus Marktkauf, Sandgrabenstraße – Rißegg (Grundschule) – Stafflangen (Bauhof) – Ringschnait (Landwirt Winter) Ortsverwaltung Mettenberg Mo, Do, Fr 8.30 bis 11.30 Uhr Di 15 bis 19 Uhr, Telefon 72021 Ortsverwaltung Rißegg Mo, Mi, Fr 8.30 bis 11.45 Uhr Di 8.30 bis 11.45 Uhr, 14 bis 17 Uhr Do 14 bis 18.30 Uhr Telefon 21081 Ortsverwaltung Ringschnait Mo bis Fr 8.30 bis 12 Uhr Fr 14 bis 17 Uhr Telefon 07352 2341 Ortsverwaltung Stafflangen Mo bis Mi, Fr 8 bis 12 Uhr Di 18.30 bis 19 Uhr Telefon 07357 2326 Zusätzliche Termine mit dem Ortsvorsteher nach Absprache
© Copyright 2024 ExpyDoc