Besonderheiten der BERGER-Produkte — Seite 1 von 2 15. Februar 2016 Wenn eine Schere mehr ist als ein Werkzeug Wenn Arno Berger über die Werkzeuge von Berger spricht, dann klingt das, als rede er von seiner Familie: „Die 1760 ist die Schwiegermutter der 1740“, sagt der mittlerweile 81-Jährige, der lange die Geschicke der Firma Julius Berger GmbH & Co KG leitete. Andere Produkte sind sein „Baby“ oder „Zwillinge“. Berger ist nicht nur für ihn mehr als eine Firma. Auch seine Kinder Ina und Julian Berger, die im Jahr 2005 den Familienbetrieb in Wuppertal-Cronenberg übernommen haben, stecken seitdem ihr ganzes Herzblut in die Werkzeugfabrik: Jedes Detail muss stimmen. Und so gelingt es dem mittelständischen Betrieb, auch großen Marken in Sachen Qualität und Innovation die Stirn zu bieten. Professionelle Anwender wissen ebenso die Langlebigkeit der Produkte zu schätzen. Ein gut durchdachtes System ermöglicht das: So verfügen viele der geschmiedeten Scheren über ein Ölreservoir und werden darüber dauerhaft geschmiert. Verschleißteile zu ersetzen ist promblemlos möglich, da es zahlreiche Scheren gibt, die sich in ihre Einzelteile zerlegen lassen — ganz ohne Spezialwerkzeug. Darüber hinaus sind einige Produkte mit speziellen Beschichtungen versehen, die das hochwertige Material vor Korrosion schützen oder die Pflege erleichtern. So steht einem kompromisslos sauberen Schnitt nichts mehr im Wege. „Letzendlich ist es auch die Verzahnung von vielen wichtigen Details, die unsere Werkzeuge auszeichnet“, sagt Geschäftsführerin Ina Berger: „Man kann sagen: Die rund 100 Jahre Erfahrung in der Produktion fließen in jedes neue Werkzeug mit ein.“ Professionelle Anwender wissen die vielen Extras zu schätzen: Ob Saftrille, Rollgriff, Zwischenarretierung oder Astschneider — Scheren von Berger brauchen sich hinter den Raffinessen eines schweizer Taschenmessers nicht zu verstecken. „Egal, ob der Beruf als Herausforderung oder als Berufung empfunden wird: Unser Produkt in der Hand zu halten, soll Freude bereiten — auch langfristig“, sagt Geschäftsführer Julian Berger, der bei den Innovationen nicht nur die hervorragende Qualität im Blick hat: „Bei der Neuentwicklung achten wir immer auf Ergonomie: Jemand, der sein Handgelenk ständig überstrapaziert, kann zum Beispiel am Karpaltunnelsyndrom erkranken. Ein abgewinkelter Schneidkopf sorgt dafür, dass die Hand gesund bleibt.“ Das Engagement der Familie bei der Entwicklung und Produktion ihrer Schneidwerkzeuge zahlt sich aus: Das gesamte Sortiment ist GS-geprüft, und viele Produkte sind mit dem kwf-Siegel versehen, das höchste Qualität im professionellen Forstbereich auszeichnet. >> Fortsetzung auf der Rückseite Ansprechpartner für Medien: Ulrike Sinzel Tel. 02 02 / 24 75 934 [email protected] . Julius Berger GmbH & Co. KG Werkzeugfabrik 42349 Wuppertal www.bergertools.com Kohlfurther Str. 4 - 6 Besonderheiten der BERGER-Produkte — Seite 2 von 2 Nicht nur deshalb entscheiden sich Profis aus den verschiedensten Bereichen dafür, mit Berger-Produkten zu arbeiten. Wenn das Unternehmen seine Neuheiten auf einer Messe präsentiert, gibt es auch immer ein paar Äste, an denen die Kunden die Schneidwerkzeuge ausprobieren können. Nicht selten staunen die Tester dann darüber, wie problemlos ein sauberer Schnitt mit Berger-Scheren möglich ist. Dann merken sie auch, dass viele Werkzeuge trotz ihrer Stabilität durch ihr geringes und ausgeglichenes Gewicht die Arbeit erleichtern. Egal, worauf der Fachkunde besonderen Wert legt: Bei einem Portfolio von rund 150 Werkzeugen ist für jeden das passende Berger-Produkt dabei. Ansprechpartner Medien: lrike Sinzel, Tel. 02 02/24 75 934 U E-Mail: [email protected] [email protected] . Ansprechpartner für Medien: Ulrike Sinzel Tel. 02 02 / 24 75 934 Julius Berger GmbH & Co. KG Werkzeugfabrik 42349 Wuppertal www.bergertools.com Kohlfurther Str. 4 - 6
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