Deutsche Post und Museum für Kommunikation Berlin starten Filmwettbewerb „Warum heute noch Brief?“ Einreichungsfrist vom 15. Januar bis 31. März 2016 Einsendungen werden von Experten-Jury und durch Public Voting auf Youtube prämiert Teilnehmern winken Geldpreise bis 4.000 Euro und Dauerausstellung im Berliner Museum für Kommunikation Bonn, 14. Januar 2016: Warum soll man heutzutage noch Briefe schreiben? Die Deutsche Post und das Museum für Kommunikation Berlin möchten es wissen und starten in der Zeit vom 15. Januar bis 31. März 2016 einen Videowettbewerb zu dieser Frage. Besonders junge Menschen, die immer weniger Briefe schreiben, jedoch nach wie vor sehr gerne handschriftliche Briefe erhalten, sind aufgerufen, ihre kreativen Ideen in einem kurzen Videoclip zu verarbeiten. Die Teilnehmer registrieren sich online unter www.warum-brief.de und senden ihr Video per Filesharing der Deutschen Post. Die drei besten Beiträge werden durch eine Experten-Jury mit 4.000 Euro (Platz 1), 2.000 Euro (Platz 2) und 1.000 Euro (Platz 3) prämiert. 500 Euro erhält das Video, das auf Youtube die meisten Likes erhält. Die kreativsten Filme werden zudem dauerhaft im Museum für Kommunikation in Berlin ausgestellt und gezeigt. Ob romantische Lovestory, lustiger Zeichentrickfilm, künstlerische Collage oder Handy-Clip: Der Phantasie und Technik sind keine Grenzen gesetzt. Einige Bedingungen gibt es aber doch: Die Kurzfilme dürfen nicht länger als fünf Minuten und die Musik muss lizenzfrei sein. Und natürlich gilt die übliche „Etikette“, dass die Videos z.B. nicht pornografisch, rassistisch oder gewaltverherrlichend sein dürfen. Dazu Jürgen Gerdes, Konzernvorstand Post – eCommerce – Parcel von Deutsche Post DHL Group und Jurymitglied: „Wir hatten nie mehr Kommunikationsmöglichkeiten als heute. Trotzdem gibt es nach wie vor den guten alten Brief, seit über 500 Jahren. Der Brief, dem man Dinge anvertraut, der immer wieder hervorgeholt werden kann, den man mitnehmen kann, der Seite 1 von 2 Deutsche Post DHL Group Charles-de-Gaulle-Str. 20 53113 Bonn Deutschland Telefon +49 228 182-9944 Telefax +49 228 182-9880 www.dpdhl.com E-Mail [email protected] E-POST [email protected] Twitter www.twitter.com/DeutschePostDHL nie kaputt geht – zumindest, wenn man darauf aufpasst. Wir möchten besonders von jüngeren Menschen, die immer häufiger digital kommunizieren, wissen: Wie steht ihr zum Thema Brief? Ich freue mich auf einzigartige, besondere Videos!“ Neben Jürgen Gerdes gehören noch Alper Turfan, Moderator der „Filmfabrik“ auf Youtube, Wilfried Korfmacher, Professor für Design an der Fachhochschule Düsseldorf und Dr. Oliver Götze, stellvertretender Direktor des Museums für Kommunikation Berlin, der Jury an. Weitere Informationen zum Filmwettbewerb und zur Einreichung der Videos gibt es im Internet unter: www.warum-brief.de. – Ende – Sie finden die Pressemitteilung zum Download sowie weiterführende Informationen unter www.dpdhl.de/pressemitteilungen Medienkontakt Deutsche Post DHL Group Media Relations Alexander Edenhofer Tel.: +49 228 182-9944 E-Mail: [email protected] Im Internet: www.dpdhl.de/presse Folgen Sie uns: www.twitter.com/DeutschePostDHL Deutsche Post – Die Post für Deutschland Deutsche Post ist der größte Postdienstleister Europas und Marktführer im deutschen Briefund Paketmarkt. Mit der starken Marke Deutsche Post und rund 150.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die höchsten Servicestandards verpflichtet sind, ist das Unternehmen als „Die Post für Deutschland” sowie als einer der führenden Anbieter im internationalen Brief- und Paketversand anerkannt. Das Produkt- und Serviceangebot von Deutsche Post verbindet Gegenwart und Zukunft der Post- und Kommunikationsdienstleistungen: von der Brief- und Paketzustellung über die sichere elektronische Kommunikation bis zum Dialogmarketing für Privat- und Geschäftskunden. Dabei entwickelt das Unternehmen als Vorreiter neue Technologien, wie den CO2-neutralen Versand und Logistiklösungen für den Online-Handel. Deutsche Post ist Teil des Konzerns Deutsche Post DHL Group. Die Gruppe erzielte 2014 einen Umsatz von mehr als 56 Milliarden Euro. Seite 2 von 3
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