DAS ROTE P.b.b. 02Z031122M; Österreichisches Rotes Kreuz, Wiedner Hauptstr. 32, 1040 Wien | Retouren an Postfach 100, 1350 Wien Nr. 4b A November 2015 KREUZ K ÄRNTEN ÖRK/LV Steiermark/Kodolitsch Menschen wie wir WARUM DAS ROTE KREUZ FLÜCHTLINGEN HILFT. BEWEGUNG ZU HAUSE MEINE SPENDE ERSTE HILFE GRUNDSÄTZE KÄRNTEN Hochbetagt und aktiv Würde ist die beste Hilfe Der gelernte Lebensretter! 50 Jahre alt und noch immer aktuell Schneller als der Notarzt I N H A LT Nr. 4 | November 2015 4 Menschen helfen Menschen Nickelsdorf ist von einem Grenzort zum Zentrum der Erstversorgung von Flüchtlingen geworden. 6 Hochbetagt und aktiv Das neue Programm „Bleib.AKTIV – Bewegung zuhause“ ergänzt den Besuchsdienst. In der Kaukasus-Region betreibt das Rote Kreuz Hilfsprojekte, die auf die Stärkung der Selbsthilfekraft abzielen. 12 Der gelernte Lebensretter Meistens passiert nichts. Wenn aber doch, kann das erlernte bzw. aufgefrischte Erste-Hilfe-Wissen Leben retten. Geschehen in Lech. 12 SUDOKU 14 KOOPERATIONEN 15 Noch immer aktuell Die sieben Rotkreuz-Grundsätze feiern 50. Geburtstag. IMPRESSUM Herausgeber, Medieninhaber und Verleger: Österreichisches Rotes Kreuz (ÖRK Einkauf und Service GmbH), Wiedner Hauptstraße 32, 1041 Wien. ZVR-Zahl: 432857691. Verlagsort: Wien. Vereinsvorstand: Dr. Werner Kerschbaum, Mag. Michael Opriesnig. Vereinszweck: Das Österreichische Rote Kreuz bezweckt in seiner nationalen und internationalen Tätigkeit, menschliches Leid überall und jederzeit zu verhüten und zu lindern. Es ist bestrebt, Leben und Gesundheit zu schützen und der Würde des Menschen Achtung zu verschaffen. Es fördert gegenseitiges Verständnis, Freundschaft , Zusammenarbeit und einen dauerhaften Frieden unter allen Völkern gemäß den Grundsätzen der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung. Gesamtleitung: Mag. Andrea Winter. Chefredaktion: Mag. Gabriela Poller-Hartig, Telefon: 01/589 00-350, Telefax: DW 159, E-Mail: gabriela.poller-hartig@roteskreuz. at. Homepage: www.roteskreuz.at. Schlussredaktion: Mag. Michael Achleitner. Fotos: Österreichisches Rotes Kreuz, ÖRK/LV Kärnten. Für die Landesverbände: Sonja Mersich MA, Tobias Mindler (B), Mag. Melanie Reiter (K), Mag. Sonja Kellner, Andreas Zenker (NÖ), Stefan Neubauer (OÖ), August Bäck, Valentin Krause (Stmk.), Ulrike Breuß, Silke Jenny (V), Christian Listopad (W). Produktion: WortBild Medienproduktion, Wien, Tel.: 01/523 69 49. Grafische Gestaltung: Mag. Andrea Chadt. Lektorat: Wolfgang Dorninger, Mag. Sabine Wawerda. Druck/Herstellung: Leykam Druck GmbH & Co KG, Bickfordstraße 21, 7201 Neudörfl. Gedruckt auf umweltfreundROTKREUZ-SERVICESTELLE lichem Papier. u Auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Personenbegriffe wird verzichtet. Gemeint sind im Zweifelsfall beide Geschlechter. Erhalten Sie „DAS ROTE KREUZ“ mehrfach? Rufen Sie einfach unsere Service-Nummer: 08000/10 144 (gebührenfrei) AUS IHREM LANDESVERBAND: KÄRNTEN 8 Schneller als der Notarzt Das System der First Responder bewährt sich – auch im Lavanttal. 9 Vorbilder in Erster Hilfe 144 Jugendliche aus ganz Kärnten waren beim Landesjugendbewerb des Roten Kreuzes im Einsatz. 10 Aus Liebe zum Menschen Das Kärntner Rote Kreuz ist seit Wochen im Einsatz, um den Menschen, die nach Österreich flüchten, zu helfen. 11 Lebensrettung nach Herzinfarkt Bei einem Radrennen rettete die schnelle Erste Hilfe einem Steirer das Leben. ERSTE ist eineHILFE Familienangelegenheit Die meisten Unfälle passieren in der Familie, im Freundeskreis oder am Arbeitsplatz unter Kollegen. Deshalb ist es mir ein Anliegen, für den Notfall gerüstet zu sein und die wichtigsten Erste-Hilfe-Handgriffe zu kennen.“ Barbara Stöckl, Rotkreuz-Ambassadorin Barbara Stöckl November 2015 | DAS ROTE KREUZ ORF/Milenko Badzic 7 Würdevolle Hilfe 3 KOMMENTAR Was zählt, ist die Not D as Rote Kreuz in Kärnten ist Teil einer weltweit tätigen humanitären Organisation. Unsere Kollegen unterstützen überall Menschen in Not – auch in Kriegsgebieten. Unsere Aufgabe ist es, zu helfen, egal woher die Menschen kommen, welcher Religion sie angehören oder welche Hautfarbe sie haben. Was zählt, ist die Not. „Das Leben von Menschen in Not und sozial Schwachen durch die Kraft der Menschlichkeit zu verbessern“ ist nicht nur die Mission der Internationalen Föderation und aller ihrer Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften, sondern auch gelebte Realität in unserer Organisation. Unbestritten ist, dass Menschen, die vor Krieg und Verfolgung fliehen, Unterstützung brauchen. Es ist unsere Pflicht, Verantwortung und unser Anliegen, diesen Menschen zu helfen. Daneben vergessen wir aber nicht, dass es auch Österreicher gibt, die Hilfe benötigen. Jeder Mensch, der Hilfe sucht, sollte diese Hilfe vom Roten Kreuz erhalten. Wir sind für alle Menschen im Einsatz, und niemand braucht zu befürchten, dass wir unsere Aufgaben wie den Rettungsdienst, die Pflege und Betreuung unserer älteren Mitmenschen, unsere Erste-HilfeKurse oder die Rufhilfe vernachlässigen. Alle unsere Leistungen werden in gewohnter Professionalität aufrechterhalten. An dieser Stelle bedanke ich mich bei unseren engagierten und motivierten Mitarbeitern für ihren außergewöhnlichen Einsatz in den letzten Wochen! Herzlichst, Ihr PETER AMBROZY PRÄSIDENT 8 DAS ROTE KREUZ | November 2015 Landesrettungskommandant Georg Tazoll, Präsident Dr. Peter Ambrozy, LR Dr. Beate Prettner, Pascal Mitterbacher, LH Dr. Peter Kaiser und Bürgermeister Peter Stauber bei der Übergabe der First-Responder-Ausrüstung Schneller als der Notarzt Das System der First Responder bewährt sich – auch im Lavanttal. F irst Responder sind speziell aus- Rucksack für die Einsätze überreicht. gebildete Sanitäter, die in ihrer „Die Ausrüstung der First Responder Freizeit freiwillig im Umfeld ihres enthält unter anderem einen BeatWohnortes Erste Hilfe leisten. Dazu mungsbeutel mit Masken, Verbandshaben sie immer spezielle Rucksäcke material, Sauerstoff, Blutdruckmesmit dem notwendigen Material für ser und einen Defibrillator für rasche Erste-Hilfe-Maßnahmen dabei – im Hilfe bei einem Herz-Kreislauf-StillAuto, zu Hause und unterwegs. Gibt stand“, erklärt Mitterbacher. es einen Notfall in ihrer Umgebung, Schnelle Unterstützung so werden sie zusammen mit den Die räumliche Nähe erlaubt First Reanderen Rettungskräften alarmiert. spondern, Einsatzorte oft schneller Spezieller Rucksack zu erreichen als der Notarzt. „Wir Von Reichenfels bis Lavamünd sind sind ja schon in der Umgebung und freiwillige Mitarbeiter unterwegs daher sehr schnell beim Patienten, und gewährleisten eine schnelle Un- wenn etwas passiert ist. Bei einer terstützung des Rotkreuz-Teams vor Alarmierung lässt man dann alles Ort. Pascal Mitterbacher ist der 200. stehen und liegen, egal, ob man geFirst Responder Kärntens und erhielt rade beim Einkaufen oder bei der kürzlich von Kärntens Landeshaupt- Gartenarbeit ist“, erläutert Mittermann Peter Kaiser, Gesundheits- bacher seine Aufgabe. Die First Resreferentin Beate Prettner und dem ponder überbrücken die Zeit bis zum Bürgermeister von St. Andrä, Peter Eintreffen der Rettungskräfte am Stauber, seinen voll ausgestatteten Einsatzort. C KÄRNTEN Vorbilder in Erster Hilfe 144 Jugendliche aus ganz Kärnten waren beim Landesjugendbewerb des Roten Kreuzes im Einsatz. I m Zuge des Bewerbes in Her- „Seit Beginn der Jugendarbeit im Romagor mussten sich die Rot- ten Kreuz zeigen unsere Bewerbe kreuz-Kids zwischen 11 und 17 Jah- nicht nur eindrucksvoll die Leistunren verschiedenen Aufgaben wie der gen unserer Jugendlichen, sondern Hilfe bei einem Kreislaufstillstand, machen vor allem der Bevölkerung bei einer allergischen Reaktion nach deutlich, wie einfach es ist, ein Leeinem Wespenstich, bei Kopfverlet- ben zu retten“, so Präsident Ambrozy. zungen nach einem Kutschenunfall oder Stichwunden nach einer Raufe- Gold, Silber, Bronze Bei strömendem Regen mussten die rei stellen. Alle Situationen wurden so realistisch wie möglich nachge- 21 Jugendgruppen aus ganz Kärnten stellt, um ein authentisches Unfalls- ihr theoretisches und praktisches Wissen möglichst fehlerfrei unter szenario zu ermöglichen. Auszeichnung für die Gewinner des 16. Landesjugendbewerbs in Erster Hilfe Beweis stellen. Die Jugendlichen gingen je nach Schwierigkeitsgrad in Gruppen oder einzeln vor. Gruppenbewerbe waren der Bronze- und Silberbewerb. „Wer Gold holen will, muss schwierige Aufgaben alleine bewältigen“, so der Landesjugendreferent Hellmuth Koch. „Der Rotkreuz-Jugendbewerb dient dem Erfahrungsaustausch und dem Gemeinschaftserlebnis der Jugendlichen sowie natürlich dem Vergleich des Ausbildungsstandes der einzelnen Bezirksstellen des Landesverbandes Kärnten“, erklärt Astrid Lenzer, Rettungssanitäterin in Greifenburg. Sie und der Ausbildungsbeauftragte Balthasar Brunner zeigten sich von den Leistungen der Jugendgruppen beeindruckt. C Auch 11-Jährige zeigten ihr Können November 2015 | DAS ROTE KREUZ 9 DER DIREKTE DRAHT zum Landesverband KÄRNTEN Für Anfragen und Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. u 050 91 44 Sekretariat: Mobile Pflege und Betreuung: Mitgliederservice: DW 1014 DW 1064 DW 1052 Hotline für freiwillige Mitarbeit: 050 91 44-9144 www.roteskreuz.at/kaernten 70 Kärntner Rotkreuz-Mitarbeiter wurden von Präsident Ambrozy vor ihrem Einsatz in Wien verabschiedet Aus Liebe zum Menschen Das Kärntner Rote Kreuz ist seit Wochen im Einsatz, um den Menschen, die nach Österreich flüchten, zu helfen. B egonnen hat alles im August, als das Rote Kreuz die Betreuung von rund 50 Asylwerbern übernahm, die im Polizeianhaltezentrum in Klagenfurt untergebracht wurden. Für Peter Ambrozy war klar, dass das Rote Kreuz hier einspringen muss: „Uns ist es ein großes Anliegen, aktiv dazu beizutragen, Menschen vor der Obdachlosigkeit zu bewahren.“ Das Rote Kreuz organisierte sowohl die Verpflegung als auch die Betreuung der Asylwerber. Neben der sanitätsdienstlichen Versorgung stellte man unter anderem eine Ansprechperson vor Ort sowie Dolmetscher zur Verfügung. Hilfe für Wien und Burgenland In weiterer Folge wurden durch die Katastrophenhilfsmannschaften Zelte in Krumfelden aufgebaut. Aber auch die Kollegen in den östlichen Bundesländern wurden von Kärnten aus unterstützt. Am 10. September verabschiedete Präsident Ambrozy die Kärntner Rotkreuz-Helfer. Rund 70 Helfer – die meisten davon Freiwillige – begaben sich Richtung Ostösterreich, um die Kollegen in Wien und im Burgenland bei der kurzfristigen Flüchtlingsbetreuung zu unterstützen. Außerdem schickte das Kärntner Rote Kreuz auch eine Feldküche, 800 Feldbetten, 600 Einmaldecken so- 10 DAS ROTE KREUZ | November 2015 Stefan Jannach mit Flüchtlingskind wie Teller und Besteck für rund 1000 Personen nach Ostösterreich. Mittlerweile hat man bereits Routine mit solch kurzfristigen Einsätzen. Als Mitte September rund 520 Flüchtlinge in Villach untergebracht werden sollten, schaffte es das Rote Kreuz gemeinsam mit anderen Einsatzkräften, in nur eineinhalb Stunden Quartiere zu errichten und für die Verpflegung der Menschen zu sorgen. Ein paar Tage später war ein ähnlicher Einsatz in Klagenfurt. Auch hier reagierte man binnen kürzester Zeit und konnte so Hunderte Menschen kurzfristig versorgen. Große Dankbarkeit Für die Helfer des Roten Kreuzes haben diese Einsätze immer noch Unter den Freiwilligen, die nach etwas Besonderes. Die große DankWien fuhren, befand sich auch eine barkeit, die den Helfern entgegenehemalige Mitarbeiterin des Syri- gebracht wird, bestärkt die Freiwilschen Roten Halbmondes, die selbst ligen in ihrem Tun. Stefan Jannach, vor einigen Wochen als Flüchtling ein Mitarbeiter aus Villach, meinte: nach Österreich gekommen war. „Das ist der Grund, warum ich das Mittlerweile ist sie als freiwillige mache. Um ein Kind um 2 Uhr früh Mitarbeiterin des Kärntner Roten zum Lachen zu bringen – aus Liebe Kreuzes im Einsatz und bietet als zum Menschen.“ C Dolmetscherin ihre Hilfe und Unterstützung an. GESUCHT Ihr Lebensgefährte, ebenfalls vor Für den neuen Einsatzbereich der einigen Wochen aus Syrien geflüchFlüchtlingsbetreuung sind wir auf tet, ist nun ebenfalls freiwilliger der Suche nach Freiwilligen. Unter Mitarbeiter im Roten Kreuz Kärnten u 050 9144−9144 können sich und war mit in Wien – für ihn sein Interessierte während der Büroerster Einsatz. Auch er stand als Dolzeiten gerne melden! metscher zur Verfügung. Flüchtlinge als Dolmetscher Urlaub mit KÄRNTEN Sicherheitsnetz Sicher verreisen mit dem Roten Kreuz. I m Herbst erscheint bereits der achte Katalog zum „Betreuten Reisen“. Die begeisterten Teilnehmer der bisherigen Reisen nach Tirol, Kroatien oder Griechenland stellen dem Roten Kreuz das beste Zeugnis aus. Nächstes Jahr gibt es Reisen ins wunderschöne Mali Lošinj, nach Mallorca oder an den herrlichen Traunsee. Betreutes Reisen Das Leben in vollen Zügen genießen, in fremde Länder reisen – das wünschen sich auch ältere oder gebrechliche Menschen. Aber manches wird im Alter schwieriger. Das Sicherheits- und Komfortbedürfnis steigt. Eine Kombination aus attraktiven Urlaubszielen und unkomplizierter, kompetenter Betreuung im Hintergrund zu finden war bis vor Kurzem nahezu unmöglich. Das Rote Kreuz Kärnten schließt mit seinem Angebot des „Betreuten Reisens“ diese Lücke. Dank der Rotkreuz-Betreuer ist es ganz leicht, sicher und komfortabel an die Urlaubsziele zu gelangen. Auch wenn man nicht mehr ganz rüstig ist und die eine oder andere Hilfestellung benötigt. Es können aber auch Menschen mitfahren, die einfach nur die Gewissheit haben möchten, dass im Notfall rasch und kompetent Hil- fe geleistet wird. Die Reisegruppe umfasst 14 bis 20 Personen sowie je nach Bedarf drei bis fünf Betreuer des Roten Kreuzes. C INTERESSE? Informationen erhalten Sie unter u 0463/45 555−1064 oder s [email protected]. Lebensrettung nach Herzinfarkt Bei einem Radrennen rettete die schnelle Erste Hilfe einem Steirer das Leben. Beim Besuch im Krankenhaus: der Patient (Mitte) mit seinen Lebensrettern Robert Schleiner (li.) und Ewald Wandler N icht umsonst heißt es in der neuen Erste-Hilfe-Kampagne des Roten Kreuzes: „Zu 99 % passiert nichts. Ein Erste-Hilfe-Kurs lohnt sich zu 100 %.“ Denn in den seltenen Fällen, in denen sich ein Notfall ereignet, ist es wichtig, sofort Erste Hilfe leisten zu können. Bei einem Bergradrennen in Oberkärnten war kurz nach dem Start ein Teilnehmer gestürzt und regungslos liegen geblieben. Ewald Wandler, der beim Rennen als Fotograf dabei war, alarmierte Robert Schleiner, Notfallsanitäter und First Responder beim Roten Kreuz, der das Rennen als Vertreter der Bergrettung beaufsichtigte, und begann unverzüglich mit Erste-Hilfe-Maßnahmen. Robert Schleiner setzte die Rettungskette in Gang und eilte Ewald Wandler zu Hilfe. Dem erfahrenen Sanitäter gelang es, den Patienten zu stabilisieren. Schleiner: „Dass wir mit den Erste-Hilfe-Maßnahmen so schnell begonnen haben, hat dem Radfahrer das Leben gerettet.“ Der Rennteilnehmer wurde mit dem Hubschrauber ins Klinikum Klagenfurt geflogen, wo ihn seine beiden Lebensretter wenig später bereits besuchen konnten. Dank des schnellen und beherzten Eingreifens der Ersthelfer konnte Schlimmeres verhindert werden! C ANMELDUNG Auf www.erstehilfe.at kann sich jeder für Erste-Hilfe-Kurse anmelden und damit zum Lebensretter werden! November 2015 | DAS ROTE KREUZ 11
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