Die Maisernte zwingt die Autofahrer zur Vorsicht

7. Oktober 2015
Nr. 41 · Jahrgang 35
Druckauflage: 35.935
Mitglied der Hamburger
Wochenblatt-Kombination
Auflage: 1.089.820
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FÜR SCHWARZENBEK UND UMGEBUNG
LÜTAUER SÜßMOSTEREI
Eine reiche Apfelernte im Tausch
gegen günstigen Apfelsaft Seite 12
FLÜCHTLINGE IN SCHWARZENBEK
Bis zum Jahresende soll die alte
Realschule bezugsfertig sein Seite 7
Vertrauen erfahren.
GRUNDSCHULE MÜSSEN
Ernennung zur „Modellschule für das
Lernen mit digitalen Medien“ Seite 20
111 Jahre
Tradition.
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Das Orginal.
AKTUELL
Sozialamt bleibt am
Mittwoch zu
Schwarzenbek (cus) Wegen
einer Fortbildung bleibt
das Sozialamt der Stadt
am Mittwoch, 7. Oktober,
ganztätig geschlossen.
Kinder nähen ihre
Lieblingsstücke
Schwarzenbek (mr). In der
ev. Familienbildungsstät­
te Schwarzenbek (FBS)
lernen Kinder ab 9 Jahre
am Samstag, 10. Oktober,
von 9.30 bis 12 Uhr das
Nähen auf einer Nähma­
schine. Unter Anleitung
können Schlüsselanhän­
ger, Kissenbezüge, Ta­
schen oder Tücher herge­
stellt werden oder auch
vorhandene T­Shirts, Ta­
schen oder Ähnliches
„gepimpt“ werden. Die
Kursgebühr beträgt 13,50
Euro. Kursort ist das Ev.
Familienzentrum St. Eli­
sabeth. Anmeldungen
unter fbs­schwarzenbek.de
oder Tel. 04151/89 24 18.
Toter wochenlang in
Wohnung
Schwarzenbek (cus) Warum
den Nachbarn nichts auf­
gefallen ist, bleibt rätsel­
haft. Für die Polizisten,
die am Mittwoch gemein­
sam mit dem Besitzer der
Mietwohnung im Haus­
flur des Mehrfamilien­
hauses an der Kolberger
Straße standen, war auf­
grund des durch den
Briefschlitz dringenden
Geruchs schnell klar:
Hinter der Tür liegt ein
Toter. Der 62­Jährige war
offenbar bereits im Au­
gust eines natürlichen
Todes gestorben – das
stellte der alarmierte Ge­
richtsmediziner fest.
Die Maisernte läuft langsam auf Hochtouren. Vollbeladene Anhänger im Minutentakt, verschmutzte
Fahrbahnen und ein erhöhter Wildwechsel zwingen die Autofahrer zur Vorsicht.
Foto: Reitenbach
Die Maisernte zwingt die
Autofahrer zur Vorsicht
Mehr Wildschweine als je zuvor in den Feldern
Schwarzenbek (cus) Sie war gera­
de auf dem Weg zur Arbeit, als
der 54­jährigen Schretstakene­
rin gegen 6 Uhr morgens
plötzlich ein Wildschwein vor
das Auto lief. Die Frau brems­
te, touchierte das Tier den­
noch, das verletzt im Unter­
holz verschwand. Auch die
Polizisten fanden keine Spur
von dem Tier und alarmierten
den Jagdpächter.
„Der Jäger sucht an der Un­
fallstelle nach Schweiß, so
nennen Jäger das Blut des Tie­
res, Knochensplittern oder
Borsten. Kann der eigene
Hund die Spur nicht aufneh­
men, holt er die Spezialisten
von der Schweißhundestation
der Kreisjägerschaft“, erläu­
tert Kreisjägermeister Horst
Meister. Wichtig sei, so Meis­
ter, dass der Autofahrer den
Wildunfall sofort melde: „Al­
les andere ist Tierquälerei.“
Während die Brunftzeit von
Rot­ und Damwild vorbei ist,
steht sie bei Wildschweinen
noch aus: Deren „Rauschzeit“
ist im November und Dezem­
ber.
Doch bereits jetzt müssen
Autofahrer mit Schwarzkitteln
rechnen, die plötzlich die Stra­
ße queren – und das nicht nur
nachts: „Es fällt auf, dass es
viele Wildschweine gibt.
Durch die ausgefallenen Win­
ter der vergangenen Jahre sind
alle Frischlinge groß gewor­
den“, sagt Jäger Michel Rei­
mer aus Grove. Auch tagsüber
seien die jetzt anzutreffen.
Ihre Zahl werde noch zu­
nehmen, wenn die Maisernte
in den zwei Wochen voll be­
ginnt. „Wenn gehäckselt wird,
werden die Tiere aus den
Schlägen herausgedrückt und
rennen auch da heraus, wo
man es nicht vermutet“, so
Reimer.
Bei der Ernte stellen die
Landwirte deshalb immer
Warnschilder entlang der
Straßen auf. Reimer mahnt die
Autofahrer, die Schilder mit
Hinweis auf möglichen Wild­
wechsel auch ernst zu neh­
men, das Tempo zu drosseln
und bremsbereit zu sein ­ im
eigenen Interesse.
Konzert der
Meisterschüler
Schwarzenbek (cus). Erstmals lädt
Der neue HR-V
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der Ortsverband des DHB
Netzwerk Haushalt gemein­
sam mit der Kreismusikschule
zum Konzert ein. Das Konzert
unter dem Motto „Klangvoll“
beginnt am Freitag, 9. Okto­
ber, um 19.30 Uhr im Festsaal
des Rathauses, Ritter­Wulf­
Platz 1. Preisträger von „Ju­
gend musiziert“ und dem
letztjährigen Musikschulwett­
bewerb sowie weitere fortge­
schrittene Schüler spielen mit
Akkordeons, Gitarren, Harfen,
Klavier, Celli, Querflöten und
Violinen klassische und zeit­
genössische Werke in unter­
schiedlichen Besetzungen.
Von der Zusammenarbeit
profitieren beide Organisatio­
nen: Das Netzwerk Haushalt
kann sein Jahresprogramm
breiter aufstellen und die
Kreismusikschüler erhalten
eine weitere Auftrittsmöglich­
keit. Der Eintritt ist frei, Spen­
den für die Arbeit der Kreis­
musikschule werden erbeten.
WINTERZEIT
Pflanzen vor der Kälte schützen
Die Tage werden nun spürbar kürzer und die Temperaturen
verlangen uns wärmere Kleidung ab. Auch unsere Pflanzen
müssen wir nun vor der nahenden Kälte schützen ,da es
nachts schon vereinzelt zu Bodenfrösten kommen kann.
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt zu beginnen, die Materialien für den Winterschutz zu besorgen und empfindliche
mediterrane Kübelpflanzen in sichere frostfreie und helle
Räume zu bringen. Nicht zu vergessen ist dabei die
weitere Versorgung mit Wasser.
Pflanzen welche direkt in den Gartenboden gepflanzt sind,
gilt es nun mit Vlies, Jute, Luftpolsterfolie oder ähnlichen
Materialien zu schützen, damit sie den Winter schadlos
überstehen.
Auch hier gilt…noch mal wässern bevor der Boden
hartgefroren ist.
Was auch immer Sie dazu benötigen – wir haben es für Sie
bereit und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
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Seite
2
Echo
KOMMENTAR
VW: Betrug
Das war der bildli­
che Schuss ins
Knie, vielleicht
sogar in den eige­
nen Kopf. Durch
die Manipulatio­
nen von Volks­
Thomas
wagen bei den Ab­
Schütt
gaswerten kom­
men mit hoher Wahrschein­
lichkeit milliardenschwere
Entschädigungs­ und Strafzah­
lungen auf den Konzern zu.
Auch die Aktionäre haben
wohl Anspruch auf Entschädi­
gung. Der Ruf der Marke VW
hat schweren Schaden genom­
men. Da man die Kombination
von niedrigem Verbrauch und
guten Abgaswerten nicht hin­
bekam, wurde mittels Soft­
ware betrogen. Das ist dreister
Betrug am Kunden. Die Folgen
sind noch nicht absehbar.
Möglicherweise sind Tausen­
de Arbeitsplätze in Gefahr.
In welche Zukunft fährt Volkswagen?
Volkswagen ist es im Jahr
2006 technisch offenbar tat­
sächlich nicht gelungen, mit
seinem neuen Motor den in
Amerika geltenden Grenzwert
für Stickoxid (NOx) einzuhal­
ten. Das legen Recherchen der
F.A.Z. nahe ­ und auch die
Vorgeschichte ist interessant.
Denn der Konzern hatte im
Jahr 2005 den Verkauf von
Fahrzeugen mit Dieselmoto­
ren in Amerika eingestellt,
weil die künftigen Abgas­
grenzwerte mit der damals
vorhandenen Technik nicht zu
erreichen waren.
Der Grund: Volkswagen
hatte lange Zeit auf das von
Ferdinand Piëch favorisierte
Pumpe­Düse­Einspritzsys­
tem gesetzt, das mit niedrigem
Verbrauch glänzte, aber eine
spürbar rauhere Verbrennung
als Nachteil hatte ­ und vor al­
lem den, künftige Grenzwerte
zu verfehlen. Dann muss je­
Ihr Kontakt
zum
Wochenblatt
Internet
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Geesthacht
Telefon
Fax:
E-Mail:
Kleinanzeigen
Zustellung
Redaktion
mand entschieden haben, die
Motorsteuerung zu manipulie­
ren. Es wurden zwei Kennfel­
der programmiert: eines für
den Prüfstand, eines für den
Alltagsbetrieb. In dem aus Mil­
lionen Daten bestehenden
Programm ließ sich der Code
offenbar gut verstecken. Wann
und wie die legale Software
durch manipulierte ersetzt
wurde, ist unklar. Aufgespielt
wird sie ganz am Schluss des
Produktionsprozesses,
am
Bandende werden die Motor­
steuergeräte „geflasht“.
Nun muss sich Volkswagen
auf die erste Klage durch einen
deutschen Anleger einstellen:
Wie der Tübinger Anwalt
Andreas Tilp der „Frankfurter
Allgemeinen Zeitung“ sagte,
fordert sein Mandant 20.000
Euro Schadensersatz von dem
Autokonzern. Ein Unterneh­
mensstrafrecht, wie es das in
den USA gibt, könnte solche
040/725 66-236/-237/-238
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TIPPS
DER WOCHE
DONNERSTAG, 8.10.
Shanghai - Aufstieg zur führenden
Hafenmetropole,
Vortrag von Prof. Jürgen
Lafrenz, Mölln, 19.30 Uhr,
Stadthauptmannshof,
Hauptstraße 150.
SAMSTAG, 10.10.
Benefizkonzert mit den „Shiny Stockings“, Geesthacht,
19 Uhr, St. Petri, Spaken­
berg. Eintritt frei, Spenden
erbeten.
In welche Zukunft fährt Volkswagen? Die Folgen des Skandals
sind kaum absehbar.
Foto: Volkswagen
bBetrügereien in Zukunft wo­
möglich erschweren. Dann
würde ein deutsches Gericht
sich VW als Firma vorknöpfen
­ und müsste wohl nicht im Di­
ckicht des Weltkonzerns nach
individueller Schuld suchen.
Bislang hat die Union die deut­
sche Wirtschaft davor ge­
schützt.
Ihr stellvertretender Frak­
tionschef Thomas Strobl sagte
vor einem Jahr: „Wir dürfen
die Daumenschrauben für die
Wirtschaft nicht immer weiter
andrehen.“
Lesermeinung
SONNTAG, 11.10.
Herbstmarkt - Heimatliches
für Genießer, 11 bis 17 Uhr,
Viehhaus Gutshof Segrahn,
Hofweg 19, Gudow­Seg­
rahn. Eintritt frei. Info: gut­
segrahn.de
Turmmusik – Benefizkonzert
mit dem Damenchor 2000,
Männergesangverein „Har­
monie“ und der Liedertafel
Harmonia von 1873, St. Ni­
kolai­Kirche Hohenhorn, 17
Uhr. Eintritt frei.
MONTAG, 12.10.
Alexander von Humboldt und
seine Reise nach Südamerika, Vortrag, Aumühle, 19.30
Uhr, Augustinum, Mühlen­
weg 1. Eintritt: 5 Euro.
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[email protected]
Telefon:
E-Mail:
7. Oktober 2015
Sandra Freund (37):
„Einen Volkswagen
würde ich mir niemals
kaufen. Das ist ‘ne Proletenkiste. Das die betrogen haben, ist nicht
in Ordnung. Aber das
machen die anderen
Autohersteller garantiert auch.“
Dennis Cohrs (25):
„Ich mag Volkswagen
sowieso nicht. Die
bauen hässliche Autos.
Dass die die Abgaswerte manipuliert haben, ist schon echt
krass. So etwas macht
man nicht. Das wird
teuer für VW.“
Silvio Thiel (43): „Ich
fahre selbst einen
Volkswagen. Die Marke hat gelitten wegen
dieser Betrügereien.
Wenn die nicht genug
Rücklagen haben, besteht die Gefahr, dass
VW zu einer Billigmarke verkommt.“
Natascha Faust (22),
Jana Wohlers 18):
„Wir finden Volkswagen gut. Das sind solide und zuverlässige
Autos. Es gibt wirklich
Wichtigeres als die
Nachricht von Manipulationen. Das machen
die anderen auch.“
DIENSTAG, 13.10.
Der Aufstieg der Anderen.
BRICS: Ein Kürzel macht
Weltpolitik, Vortrag von Dr.
Uwe Christiansen, Ratze­
burg, 19.30 Uhr, Kreismu­
seum. Eintritt frei.
Geesthachter Filmkiste: Ein
Geschenk der Götter, 19.30
Uhr, Kleines Theater Schil­
lerstraße 33. Eintritt: 4 oder
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Bergedorfer Straße 63, Telefon
04152/5290.
Freitag, 9. Oktober:
Löwen-Apotheke, Lauenburg, Berliner Str. 2, Tel. 04153/2088.
Samstag, 10. Oktober:
Oberstadt-Apotheke, Geesthacht,
Hansastraße 32, Tel. 04152/139
35 69. Mühlen-Apotheke, Schwarzenbek, Möllner Str. 55, Tel.
04151/899880.
Sonntag, 11. Oktober:
Stadt-Apotheke, Schwarzenbek,
Lauenburger Straße 10, Telefon
04151/3313. Stadt-Apotheke, Lauenburg, Hamburger Straße 28,
Telefon 04153/52121.
Montag, 12. Oktober:
Bären-Apotheke, Schwarzenbek,
Hamburger Str. 5, Tel.
04151/2000.
Dienstag, 13. Oktober:
Ahorn-Apotheke, Schwarzenbek,
Hamburger Straße 33, Telefon
04151/3988. Nautilus Apotheke,
Am Schüsselteich 11, Lauenburg,
Tel. 04153/58990.
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„Wir leben“-Apotheke, Hohnstorf,
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7. Oktober 2015
Seite
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Überlebenskampf
allein auf dem Mars
Während ein gewaltiger Sandsturm
die Notevakuierung der NASA­Ba­
sisstation auf dem Mars erfordert,
wird der Botaniker Mark Watney
(Matt Damon) fortgerissen und
man glaubt, er sei ums Leben ge­
kommen. Da der immer stärker
werdende Sturm die Landefähre zu
zerstören droht, gibt Commander
Lewis (Jessica Chastain) schweren
Herzens den Befehl, die Suche nach
Watney abzubrechen. Aber Watney
hat überlebt und versucht nun –
vollkommen auf sich allein gestellt
– auf dem unwirtlichen Planeten zu
überleben... Der Marsianer – Rettet
Mark Watney (USA 2015) ist ab
Donnerstag, 8. Oktober, im kTS an
der Schillerstraße 33 ausschließlich
in 3D zu sehen. Foto: 20th Century Fox
FENSTER
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Sportstättensanierung: Politiker
bezweifeln hohe Kostenprognosen
Geesthacht (jhs). Der Großteil
der Sportler, primär die Fuß­
baller, jubelten: In der vergan­
genen
Ratsversammlung
stimmte das Gremium dem
Antrag von CDU, Grünen und
FDP zu, vier Sportstätten in
der Stadt zu sanieren. Die
Fußballplätze an der Berliner
Straße und an der Westerhee­
se sollen von Grand auf Kunst­
rasen umgerüstet, die Halle
des Otto­Hahn­Gymnasiums
sowie das Vereinsheim am Sil­
berberg saniert werden. 2,5
Millionen Euro veranschlag­
ten die drei Parteien für diese
Projekte.
Doch die Verwaltung setzt
eine eigene Kostenprognose
dagegen. Demnach wären 5,7
Millionen Euro insgesamt fäl­
lig. Im Einzelnen würden
demzufolge die OHG­Halle 3,3
Millionen, die Plätze Wester­
heese und Berliner Straße 1,15
Millionen beziehungsweise
950 000 Euro kosten, das Ver­
einsheim Silberberg 227 000.
Radfahrer
treffen sich
Geesthacht (pal).
Geesthachts
organisierte Radfahrer sind
auch im Herbst aktiv. Am
Mittwoch, 7. Oktober, trifft
sich um 19 Uhr im Oberstadt­
treff, Dialogweg 1, die Orts­
gruppe des Allgemeinen Deut­
schen Fahrrad­Clubs (ADFC)
– und freut sich auf Gäste.
Benefizkonzert
mit drei Chören
Hohenhorn (pl). Die Kirchenge­
meinde Hohenhorn und der
Förderverein Kirchenmusik
e.V. laden zu einer weiteren
Turm­Musik ein. Das Benefiz­
konzert in der Nikolai­Kirche
Hohenhorn zu Gunsten der
Turmsanierung findet am
Sonntag, 11. Oktober, um 17
Uhr statt. Unter der Leitung
von Michael Georgi erklingen
die schönsten Schlager der
letzten 50 Jahre, von Abba bis
Santiano, gesungen vom Da­
menchor 2000 der Geest­
hachter Liedertafel, vom Män­
nergesangverein „Harmonie“
aus Kirchwerder und der Lie­
dertafel Harmonia aus Och­
senwerder. Der Eintritt ist frei,
um Spenden für die Turmsa­
nierung wird gebeten.
2,5 Millionen zu 5,7 Millio­ und der Drainage. An der
nen – wo liegt die Wahrheit? Westerheese würde ein Mil­
Es ist kein Geheimnis, dass li­ lionenbetrag ebenfalls für die
quide Mittel im Haushalt 2016 Drainage sowie den Neubau
aufgebraucht sind und die der Tartanbahn fällig. „Als Be­
Verwaltung kein Anhänger lag (für das Spielfeld) ist ein
eines
millionenschweren Sandgummi­verfüllter Kunst­
Sportpakets ist. Die Frage, wa­ rasen angedacht“, sagt Zühlke.
Die Sanierungsbefürworter
rum das Rathaus die Kosten so
hoch taxiert, wird von Stadt­ halten von der Kostenschät­
zung
gar
sprecher Mi­
chael Zühlke
„Wir wollen keine gol- nichts. Wie
nicht
mit
denen Wasserhähne.“ Grünen­Chef
Ali Demirhan:
Zahlen, son­
Ali Demirhan,
„Das sind Zah­
dern mit ge­
Fraktionschef der Grünen
len, die vom
planten Maß­
Mond runter­
nahmen be­
kommen. Die Verwaltung hat
antwortet.
Beispiel Kunstrasen: So­ zu hoch gerechnet. Wir wollen
wohl an der Westerheese als keine goldenen Wasserhähne,
auch an der zentralen Sport­ sondern vernünftige Sportan­
anlage seien Vor­ und Ausbau­ lagen.“
Die Ratsversammlung hat
arbeiten notwendig. An der
Berliner Straße etwa eine Er­ zunächst nur einem Teilpaket
weiterung der Anlage in den für 2016 zugestimmt: 285 000
Hang hinein, der Rückbau des Euro Planungs­ und Sanie­
Tribünenwalls,
Einrichten rungskosten für das Vereins­
eines Wetterschutzes sowie heim des DSV, 30 000 Euro
die Erneuerung der Ballzäune Planungskosten für die OHG­
Halle, 55 000 Euro Planungs­
kosten für die Westerheese.
Mit 950 000 Euro für Planung
und Sanierung an der Berliner
Straße macht es zusammen
rund 1,3 Millionen Euro.
Sven Minge, Chef der
CDU­Fraktion, hält die politi­
sche Mehrheitsentscheidung
für wichtig: Geesthacht müsse
sich jetzt um Geld aus dem
Förderprogramm des Bundes
(140 Millionen Euro) bemü­
hen. „Voraussetzung ist, dass
Maßnahmen geplant sind.“
Zum Kostenvergleich ein
Blick nach Hamburg­Altona,
wo „Plastikwiesen“ entstehen.
„Nach dem Hamburger Sanie­
rungskonzept werden für
einen neuen Kunstrasenplatz
500 000 Euro veranschlagt“,
sagt Bezirkssprecher Martin
Roehl. Wie hoch die Kosten
tatsächlich werden und ob die
Sanierung komplett erfolgt,
soll im November 2016 festste­
hen. Dann wird Geesthachts
Haushalt 2017 verabschiedet.
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Geesthacht (pl). Der Betriebshof
stähle bleiben ein Dauerthema
­ der Ortsverband des Allge­
meinen Deutschen Fahrrad­
Clubs (ADFC) plant deswegen
eine weitere Codierungsak­
tion. Am Sonnabend, 17. Okto­
ber, wird Fredi Küster von 10
bis 17 Uhr am Krügerschen
Haus (Bergedorfer Straße 28)
Räder codiert. In die Sattel­
stütze wird eine Zeichenfolge
graviert, die sich aus Bundes­
land, Stadt, Straße, Hausnum­
mer und Anfangsbuchstaben
des Besitzers zusammensetzt.
Im August hatte der ADFC die
Aktion schon mal angeboten.
Damals wurden 84 Räder mit
einer Eigentümer­Identifizie­
rungs­Nummer versehen. Wer
sein Fahrrad codieren lassen
will, muss seinen Personalaus­
weis und einen Eigentums­
nachweis mitbringen.
Mitsingen beim
Adventskonzert
Escheburg (pl). Die Kantorei der
Kirchengemeinde Hohenhorn
bereitet sich jetzt wieder auf
das traditionelle Adventskon­
zert (2. Advent) vor. Hierfür
sind zunächst zwei Projektta­
ge angesetzt, die in der Mar­
tinskirche in Escheburg am
Sielberg 1 stattfinden: Freitag,
9. Oktober, von 16 bis 20 Uhr
und Samstag, 10. Oktober, von
10 bis 14 Uhr. Wer an dem
Konzert mitwirken oder mit­
singen möchte, ist herzlich
eingeladen vorbeizukommen.
Die regulären Gesangsproben
finden immer dienstag um 20
Uhr in der Arche in Börnsen
(Kirchweg) statt. Näheres bei
Gerd Jensen unter Tel.
040/720 87 93.
Geesthacht bietet wieder
Schredderaktionen an. An den
Samstagen 24. und 31. Oktober
in der Zeit von 7.30 bis 12.30
Uhr können Bürger ihren
Strauchschnitt zur Mercators­
traße 14 bringen und kostenlos
zerkleinern lassen. Die Menge
ist auf zwei Kubikmeter pro
Person begrenzt, die Aststärke
auf einen Durchmesser von
zwölf Zentimetern. Das
Schreddergut kann wieder
mitgenommen oder auf dem
Betriebshof gelassen werden.
Oft geschlossen: So wie hier soll das Sportler- und Jugendheim an der Westerheese ab Januar 2016 nicht mehr sein. Foto: Schubert
Sportlerheim Westerheese:
Teilzeitkraft soll für Leben sorgen
Geesthacht (fmb). Zumindest in
einem sind sich die Politiker
des Sozialausschusses einig:
Der Betrieb des Sportler­
heims Westerheese soll wei­
tergehen. Schon seit Beginn
dieses Jahres berät ein run­
der Tisch aus Stadt, Bürger­
verein, dem Sportverein VfL
Grünhof­Tesperhude, Kirche
und Feuerwehr, welche
Möglichkeiten es zur weite­
ren Nutzung geben könnte.
Hitzig bis emotional wur­
de am Dienstagabend im
Rathaus darüber diskutiert,
in welcher Form der Betrieb
in dem Haus zukünftig orga­
nisiert wird. Eine Idee ist,
das Sportlerheim als Außen­
stelle des Mehrgeneratio­
nenhauses, des Oberstadt­
treffs, zu nutzen. Dieser Vor­
schlag traf auf große Zustim­
Große Jubiläumsfeier
im Bistro mit Herz
Immer fröhlich, voll und ganz für die Gäste da: Betreiberin Alina
Henze (links) und Ania Kluczniok, eine der treuen Mitarbeiterinnen, laden für 10. Oktober zum Feiern von „10 Jahre ‚Alina’s Bistro-Café‘ im Sky-Center ein,
Foto: Bator
Geesthacht (gb). „Mensch, wie
die Zeit vergeht!“, sagt Alina
Henze und lächelt. Vor zehn
Jahren hat die agile Geschäfts­
frau und Gastronomin in der
damaligen
Plaza­Passage
(heute Sky) das „Alina’s Bist­
ro­Café“ eröffnet. Heute blickt
die Powerfrau entspannt und
stolz auf die zehn Erfolgsjahre
zurück, vielmehr aber in die
Zukunft.
„Wie sie das macht, weiß
ich nicht, aber egal, zu wel­
cher Tages­ oder Jahreszeit
man hier vorbei kommt, ist
Alina stets fröhlich und mit
kessem Spruch auf der Lippe
ihrer Kundschaft zugewandt“,
sagt eine ältere Dame, die bei
ihren Einkaufstrips durch die
Stadt immer wieder „auf ein
Käffchen“ in dem beliebten
Bistro anhält. Doch „Alina’s
Bistro­Café“ bietet viel mehr
als ein Käffchen oder Bier­
chen: Die üppige Speisekarte
reicht von belegten Brötchen,
Frühstücksmenü über warmes
Mittagsessen bis hin zur gro­
ßen Auswahl an Erfrischungs­
getränken und Drinks. Ebenso
auf der Karte: Frisch gelieferte
Spezialitäten aus Polen – von
Bigos bis zum leckeren Ku­
chen. Alles schnell, ausgespro­
chen freundlich und zu Bistro­
Preisen serviert. Das Alina’s­
Team genießt ebenso wie die
Kunden die familiäre Atmo­
sphäre, die das Bistro an der
Bergedorfer Straße 57 prägt.
Am Samstag, 10. Oktober,
möchten sich Alina Henze und
ihr Team bei allen Kunden für
ihre Treue bedanken und ab 11
Uhr die vergangenen zehn
Jahre Revue passieren lassen –
mit Live­Musik und einem 50­
Prozent­Rabatt auf Getränke.
mung. „Ich finde, wir sollten
die Vereine nicht aus der
Pflicht entlassen“, regte Grü­
nen­Politikerin Elke Heyden­
Dahlhaus an.
Die wichtigste Frage war,
ob zwei 450­Euro­Stellen ge­
schaffen werden sollten oder
eine Halbtagsstelle. Da ende­
te schließlich die Einigkeit.
Thomas Vagedes, Leiter
des Oberstadttreffs, stellte
einen vorläufigen Etatent­
wurf für das Haus im Stadt­
teil Grünhof vor. Zwei 450­
Euro­Kräfte würden mit cir­
ca 14 400 Euro den Haushalt
belasten. Eine Teilzeitstelle
würde ungefähr 21 000 Euro
kosten, allerdings mit einem
Bundesfreiwilligen (Bufdi)
an der Seite. Vagedes sprach
sich für die zweite Variante
aus: „450­Euro­Kräfte sind
Chorkonzert in
Christuskirche
Geesthacht (pl). „In Mondes
Schimmer“ lautet die Über­
schrift für das Chorkonzert in
der Christuskirche an diesem
Freitag, 9. Oktober, um 19.30
Uhr. Der Männerchor der
Geesthachter Liedertafel von
1862 unter der Leitung von
Agnes Bröcker und der Vier­
länder Männerchor „Cantus
Eintracht“ unter der Leitung
von Anja Engelke werden ihre
gut geölten Stimmen erklingen
lassen. Begleitet werden sie
dabei am Klavier und mit Ge­
sang von Simon Warbeck, und
auch die Band „Footprint in
the Sand“ mit Armin Westphal
wird zu hören sein. Der Ein­
tritt ist frei, um Spenden wird
gebeten.
Ein Abschied bei
den Musikanten
Grünhof (pl). Zum Jubiläum ein
Abschied: Der nunmehr 30.
Musikanten­Stammtisch fin­
det am Freitag, 9. Oktober, in
Grünhof statt – und zwar zum
letzten Mal unter der Organi­
sation von Hans Spade. Künf­
tig werden Siggi Gutzeit und
Jens Gutzmann seinen Part
übernehmen. Für Freitag hat
aber noch Hans Spade die Fä­
den in der Hand, wenn ab
19.30 Uhr und wie immer
„open end“ die Musikanten in
der Gaststätte Waidmannsruh
an der Bundesstraße 74 zu­
sammen kommen, um ohne
technische Hilfsmittel in fröh­
licher Runde zu musizieren.
Zuhörer sind herzlich will­
kommen.
zum einen schwer zu bekom­
men. Und sie müssten einge­
arbeitet werden.“ Damit wä­
re ein Start am 1. Januar 2016
nicht realisierbar. Was un­
glücklich wäre: Die Pächte­
rin des Sportlerheims hört
zum Jahresende auf. „Die
Teilzeitkraft wäre sofort ein­
setzbar, weil sie zurzeit als
Bufdi im Oberstadttreff
arbeitet“, berichtete Vagedes
weiter.
Die SPD äußerte Beden­
ken zur Schaffung einer Teil­
zeitstelle. „Das bekommen
wir so nicht durch unsere
Fraktion“, meinte der Aus­
schussvorsitzende Hartmuth
Döpke.
Birgit Gatermann (Linke)
sprach sich deutlich gegen
die 450­Euro­Variante aus,
weil diese Beschäftigten
nicht rentenversichert seien.
Torsten Seidel (CDU) argu­
mentierte: „Wir brauchen
Know­how. Wenn jemand
angelernt werden muss, ha­
ben wir nur eine Schlüssel­
ausgabe. Was suchen wir
denn?“
Nach knapp einer Stunde
überlegte Hartmuth Döpke
als Ausschusschef, den An­
trag für die Nutzung des
Sportlerheims in die Fraktio­
nen
zurückzuverweisen.
Nach dem Widerspruch der
Grünen, dass es eine Mehr­
heit für die Teilzeitstelle ge­
be, wurde abgestimmt: Mit
den Stimmen von CDU, FDP
und der Grünen wurde letzt­
lich beschlossen, zum 1. Ja­
nuar eine Teilzeitkraft ein­
zustellen. Die Stelle soll auf
ein Jahr befristet werden.
Malen nach
Bob Ross
Geesthacht (pl). Nach nur einem
Tag erstaunliche künstlerische
Erfolge erzielen – das garan­
tiert der VHS­Kurs „Land­
schaftsmalerei nach Bob
Ross“. Das Motto lautet: Ein
Tag, ein Gemälde. Thematisch
wollen sich die Teilnehmer
mit einem „goldenen Herbst­
wald“ beschäftigen. Mit fach­
kundiger Unterstützung wer­
den Idee, Farbe und Form zu
einer interessanten Komposi­
tion umgesetzt. Das Material
wird gestellt. Die Kosten für
Leinwand, Farben, Malme­
dien, Bereitstellung von Spe­
zialpinseln, Palette und Staffe­
lei betragen 30 Euro und wer­
den im Kurs bezahlt. Mitzu­
bringen sind „Malkleider“,
Küchenpapier und Babyöl­Tü­
cher. Dieser Kurs findet am
Freitag, 30. Oktober, von 10 bis
16 Uhr in der Grundschule am
Wendelweg statt. Die Gebühr
beträgt 31,20 Euro. Anmeldun­
gen bei der VHS unter Tel.
04104/699 146 oder an:
service@vhs­dassendorf.de
SO SEH ICH DAS
Die Abwegigkeit der US-Politik und
populärer Verschwörungstheorien
Die USA­Administrationen
seit George W. Bush schie­
ßen sich regelmäßig selbst
ins Knie. Wenn es tatsächlich
stimmt, dass sie Regime­
Changes herbeiführen, um
sich Rohstoffe anzueignen,
weshalb beuten dann heute
die Chinesen die irakischen
Ölquellen aus? „Die Chinesen
sind die größten Profiteure
das jüngsten Öl­Booms im
Irak“, zitiert die New York
Times Denise Natali, Nahost­
Expertin an der National De­
fense University in Washing­
ton.
Zitat aus Die Zeit: „Wieso
hat die amerikanische Mili­
tärmaschinerie auf ihrem
Marsch zum Öl des Mittleren
Ostens diesen bizarren Um­
weg über Afghanistan ge­
nommen? Soviel man weiß,
haben die Amerikaner am
Hindukusch in den vergange­
nen 13 Jahren rund eine halbe
Billion Dollar versenkt, für
Militär und Aufbauhilfe. Für
all das haben sie nicht einen
Tropfen Öl geerntet. Ein be­
fremdliches Geschäftsmo­
dell.
Also: Wenn die CIA schon
alles fingiert hat, konnte sie
dann nicht von Anfang an die
Schuld an den 9/11­Attacken
dem Mann in die Schuhe
schieben, der tatsächlich im
Öl schwamm: Saddam Hus­
sein? Gut, war vielleicht ein
Planungsfehler, kommt ja vor
in größeren Bürokratien.
Aber dann, zwei Jahre spä­
ter, als die Geheimen ge­
merkt haben, wo das Öl tat­
sächlich lag, wieso dieses
nächste Debakel mit den
Massenvernichtungswaffen,
die nicht gefunden wurden?
Dieselbe CIA, die es schafft,
der Welt vier Flugzeugent­
führungen
vorzugaukeln,
zwei Hochhäuser in New
York zu sprengen und die
Kunstfigur Osama bin Laden
zu erschaffen, soll es nicht
fertigbringen, als Vorwand
für einen Krieg ein paar Gift­
gasgranaten in der irakischen
Wüste zu verbuddeln?“ Zitat
Ende.
Das Vorgehen in Syrien ist
von Ahnungslosigkeit, ver­
bunden mit einer unglaubli­
chen Borniertheit der US­
amerikanischen Akteure ge­
prägt. Die USA sind im arabi­
schen Raum nicht gerade
beliebt, um es mal vorsichtig
auszudrücken. Da glauben sie
tatsächlich, aus „moderaten“
Syrern eine Miliz bilden zu
können, um gegen den IS zu
kämpfen, die „Division 30“.
Gerade einmal 54 Männer
fanden sich nach einer Prü­
fung auf „Tauglichkeit“. 5000
waren geplant. Das Problem
der US­amerikanischen Ak­
teure: Sie leiden offenbar an
einer Wahrnehmungsstö­
rung. Sie halten sich immer
noch für eine moralische Ins­
tanz, glauben den Großteil
der Syrer beim Kampf gegen
thomas.schuett
@bergedorferzeitung.de
den IS hinter sich. Nach dem
Motto: Der Feind meines
Feindes ist mein Freund. Sie
verstehen nicht oder wollen
nicht wissen, dass sie den
letzten Rest an Glaubwürdig­
keit längst verspielt haben.
Sie tragen eine Mitschuld an
der Situation in Syrien, je­
doch nicht wegen ihrer „ag­
gressiven
Außenpolitik“,
sondern wegen ihrer Unfä­
higkeit und Selbstüberschät­
zung. So wie im Irak, in Liby­
en und weiteren Ländern.
Fazit: Es bräuchte drin­
gend eine starke UNO, ein
starkes und einiges Europa
mit einer einheitlichen
Außenpolitik und einer euro­
päischen Armee. Solange die
USA allein diejenigen sind,
die das Heft des Handelns in
der Hand haben, wird sich
wohl wenig zum Besseren
wenden. Leider gibt es wenig
Hoffnung. Und für die euro­
päische Schwäche, für die
Uneinigkeit der Staaten, die
Bequemlichkeit ihrer Bürger,
die sich auf einen Pazifismus
zurückziehen, der einem Tö­
ten durch Unterlassen gleich­
kommt, dafür sind die USA
nicht verantwortlich zu ma­
chen.
Geesthacht
7. Oktober 2015
Seite
5
10 Jahre
Wir feiern mit Ihnen
am 10.10.15 ab 11.00 Uhr
VHS: Finanzbuchführung
Geesthacht (pal). Die VHS Geest­
hacht lehrt vom 19. bis 23. Ok­
tober die Grundlagen der Fi­
nanzbuchführung in einem In­
tensivkurs. Die Kursgebühr
beträgt 223 Euro, unterrichtet
wird täglich von 9 bis 16 Uhr.
Anmeldungen bei der Volks­
Shiny Stockings
jammen für
die Hospizarbeit
Geesthacht (gb). Seit 1988 wer­
den alle zwei Jahre, jeweils im
Oktober, weltweit Benefizkon­
zerte unter dem Motto „Voi­
ces for Hospices“ (Stimmen
für den Hospizgedanken) or­
ganisiert. Durch die Zeitver­
schiebung entsteht eine ein­
zigartige Laola­Welle von
Konzerten, die rund um die
Erde fließt.
Inzwischen sind mehr als
60 Länder mit über 500 Veran­
staltungen dabei. Seit vielen
Jahren auch Geesthacht: Der
Freundeskreis Hospiz und das
Auxilium Hospiz laden für
Sonnabend, 10. Oktober
(Welthospiztag), in die St. Pet­
ri­Kirche (Am Spakenberg)
zum Benefizkonzert zuguns­
ten der Hospizarbeit in Geest­
hacht ein. Das Konzert be­
ginnt um 18.30 Uhr, für den
guten Zweck tritt in St. Petri
die Geesthachter Bigband
„Shiny Stockings“ auf. Leitung:
Thomas Hennemann.
Der Eintritt ist „frei“: Es
wird um Spenden für die Hos­
pizarbeit in Geesthacht gebe­
ten.
Geesthacht (pl). Die Ausstel­
lungsgemeinschaft
Lauen­
burgischer Künstler (ALK)
lädt zur Eröffnung ihrer fünf­
ten Kunstausstellung für Mitt­
woch, 7. Oktober, um 18 Uhr in
die St.­Salvatoris­Kirche, Kir­
chenstieg 1, ein.
Es zeigen Hilke Enders,
Ursula Langhof, Renate Le­
feldt, Holm Lilie, Freia Stein­
mann und Gundel Wilhelm
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Pastorin Saskia Offermann
wird die Gäste begrüßen. Am
Sonntag, 11. Oktober, um 11
Uhr wird sie ihre Predigt der
Ausstellung widmen. Bis zum
15. Oktober wird die Kirche
täglich von 10 bis 16 Uhr für
Besucher geöffnet sein.
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Aus der Region
7. Oktober 2015
Kaffee, Kuchen
und Bingo
Nationalpark
feiert 30-Jähriges
Geesthacht (pal). Am Sonntag, 11.
Oktober, findet wieder ab 14
Uhr die Bingo­Veranstaltung
mit Kaffee und Kuchen im
Awo­Seniorenclub am Keil 11
statt. Jeder wird gewinnen,
verspricht der Veranstalter.
Einlass ist ab 13.30 Uhr. Gäste
sind willkommen.
Der Nationalpark Schleswig­Hol­
steinisches Wattenmeer feiert sein
30­jähriges Jubiläum: Am 1. Oktober
1985 trat das Nationalparkgesetz in
Kraft. Natur und Mensch profitie­
ren seitdem von dem größten Na­
tionalpark zwischen dem Nordkap
und Sizilien, der 2009 zusammen
mit den anderen Wattenmeer­
Schutzgebieten von der UNESCO
auch zum Weltnaturerbe erklärt
wurde. Der Nationalpark umfasst
4400 Quadratkilometer Watt­ und
Meeresflächen, Strände und Salz­
wiesen. Erdgeschichtlich ist es ein
sehr junger Naturraum, maximal
10 000 Jahre alt, der seitdem von
Ebbe und Flut, Wind und Wellen
stetig neu geformt wird. Er bietet
etwa 10 000 Arten von Tieren und
Pflanzen eine Heimat, von denen
viele nur hier und nirgends sonst le­
ben.
Foto: LKN­SH/Stock
Discofox für die
Weihnachtsfeier
Geesthacht (pal). Die Tanzsport­
abteilung des VfL Geesthacht
bietet passend zu den bald an­
stehenden Weihnachtsfeiern
einen Workshop „Discofox für
Anfänger“ an. Mit einfachen
Schritten und Drehungen wird
jeder fit gemacht für ein flot­
tes Tänzchen mit dem Partner
oder den Kollegen. Der Kurs
findet an drei Sonntagen (8.,
15. und 22. November) jeweils
von 17 bis 18 Uhr statt und kos­
tet 20 Euro pro Person. An­
meldungen nimmt Herr
Knietzsch entgegen unter
Telefon 04153/52 775 oder per
E­Mail an:
tanzsport@vfl­geesthacht.de
Slow Food in Wentorf nimmt
schnell an Fahrt auf
Wentorf (fra). Rote­Linsen­Fri­
kadellen, Karottencreme, Sel­
lerie­Walnuss­Salat, Börek mit
Hackfüllung und Yufka­Schaf­
käse­Röllchen, dazu kühler
Weißwein, ein Glas fruchtiger
Rosé oder ein samtiger Roter
– die 19 Gäste, die sich an die­
sem Abend in Dilek’s Koch­
schule einfanden, ließen es
sich gut gehen. Schließlich
hatte Dilek Ergün, die erst vor
kurzem ihre Kochschule mit
Frühstück, Mittagstisch und
Catering eröffnet hat, ein köst­
liches orientalisches Buffet
vorbereitet.
Allerdings waren sie nicht
nur gekommen, um zu essen
und zu trinken, sondern auch,
um ihr Projekt eines „Slow
Food Conviviums“, also einer
festen lokalen Gruppe, in
Wentorf voranzutreiben. „Wir
sind ein loser Interessenklün­
gel von Menschen, die sich mit
dem Thema Essen und Trin­
ken beschäftigen, zusammen
etwas los machen und dabei
auch sichtbar sein möchten“,
sagt Gregor Zahnow.
Ob es in Wentorf eine feste lokale Gruppe der Hamburger Vereinigung Slow Food geben wird, steht
noch nicht fest. Eins ist sicher: Diese Gruppe wird sich weiterhin treffen, um zusammen zu essen und
zu trinken, auf kulinarische Streifzüge zu gehen und sich über regionale Produkte zu informieren.
Hier genießen sie orientalische Köstlichkeiten, die Dilek Ergün (vorn rechts) zubereitet hat. Gregor
Zahnow (Mitte rechts) hat den Wein dazu spendiert.
Foto: Klotz
„Slow Food Sachsenwald“
Der Weinhändler, der gegen­
über von Dilek’s Kochschule
in der Wentorfer Hauptstraße
das „Oxhoft Weinlager“ be­
treibt, gehört zu den Wen­
torfer Slow­Food­Interessier­
ten der ersten Stunde. Zusam­
men mit Nils Stallmach, der in
Wentorf mit Olivenöl handelt,
fasste er den Plan, ein Convi­
vium innerhalb der Vereini­
gung Slow Food Hamburg mit
dem Namen „Sachsenwald“ zu
gründen. Der Begriff „Slow
Food“ wurde von der gleich­
namigen Organisation als Be­
griff geprägt für genussvolles,
bewusstes und regionales Es­
sen und ist eine Gegenbewe­
gung zum Fast Food.
Eine Idee, die auf reges In­
teresse stieß. Schnell stellte
sich ein Grüppchen von
Freunden des guten Essens
und Trinkens ein. Darunter ist
auch Jantje Schumacher vom
Mitmach­Gartenbaubetrieb in
Kirchwerder, die dort Obst Escheburger Hobbykoch Jür­
und Gemüse anbaut. Sie sagt: gen Wirobski. „Alle reden von
„Wenn ich Schulklassen durch regional und saisonal. Wir
meinen Betrieb führe und die möchten dafür ein Netzwerk
Kinder gelbe Zucchini für Ba­ schaffen.“
nanen halten oder grüne
Die Frage „Was esse ich?“
Kirschtomaten für Weintrau­ treibt sie alle um. Monika Nöl­
ben, dann weiß ich, warum ich deke möchte ihren Kindern
das hier mache. Es geht da­ vermitteln, dass Essen nicht
rum,
dass
nur aus der
unsere Kin­
Tiefkühltru­
der das Wis­
„Mit dem Essen tanken he kommt.
sen um die
Frank Poillon
wir Lebensqualität
echten Pro­
und
seine
Birgit Heitmann,
dukte nicht
Partnerin Su­
Ernährungsberaterin
verlieren.“
sanne Ger­
Oder Bir­
lach sind da­
git Heitmann. Als Ernährungs­ bei, weil sie gern genießen
beraterin weiß die Vierlände­ und die Region von dieser Sei­
rin: „Mit unserem Essen tan­ te noch besser kennen lernen
ken wir Energie, Gesundheit, möchten.
Lebensqualität. Aber wenn es
Vom Erzeuger und Händler
nicht schmeckt, hat man ein über den Endverbraucher bis
Problem. Essen muss Spaß hin zum Profi­ oder Hobby­
machen.“ Austausch unter koch – hier ist alles vertreten.
Gleichgesinnten und ein Netz­ „Wir haben erst im Mai be­
werk für regionale und saiso­ gonnen und sind jetzt bereits
nale Produkte erhofft sich der um die 40 Leute“, sagt Mitbe­
LESERBRIEF
Zum Thema AKW-Rückbau, zuletzt im Echo Nr. 39
Mit dem Artikel von Timo Jann wird nun erneut ein in Krüm­
mel zu schaffender Umschlagplatz „ins Spiel gebracht“. Ein
Umschlagplatz kann nur funktionieren, wenn an der Kaikante
ruhiges Wasser (keine Strömung) ist und auch die notwendi­
gen Hinterlandbedingungen (Flächen für Lagerung und Ver­
kehr, Personalunterbringung usw.) sowie genügend Abstand
zu Wohngebieten (Vermeidung von Lärm, Verschmutzung
u.a.) vorhanden sind bzw. geschaffen werden können. Abge­
sehen von der Prüfung der Eignung des Krümmel­Standortes
und den Baukosten möchte ich darauf hinweisen, dass in
Geesthacht an geeignetem Standort bereits seit Jahren ein
Hafen existiert, jedoch geschlossen werden soll! Es wäre end­
lich an der Zeit, die vorhandenen örtlichen Möglichkeiten des
Güterumschlages zu untersuchen und vor allem zu klären,
wohin das jeweilige Material transportiert werden soll.
Egon Hammerschmied, Geesthacht
PRIMA
Deutsch-syrische
Herzlichkeit
gründer Nils Stallmach. „Egal
ob nun innerhalb der Vereini­
gung Slow Food oder nicht –
die Gruppe werden wir so
oder so weiterführen“, stellt
Stallmach fest. Sie werden auf
kulinarische Streifzüge durch
die Region gehen, Betriebe mit
artgerechter Tierhaltung be­
suchen, kochen lernen, Produ­
zenten einladen oder Events
in Restaurants organisieren.
Jeden zweiten Montag des
Monats treffen sich die Genie­
ßer zu einem Themenabend
an einem anderen Ort.
Die nächste Sitzung ist für
den 19. Oktober um 19 Uhr im
Restaurant Harms in Drage,
Schwinderstraße 3, geplant.
Dort stellt sich ein Bio­Rin­
derzüchter aus der Region vor
– natürlich mit Kostproben
seiner Produkte aus der Küche
des Restaurants Harms.
Auskünfte erteilt Nils Stall­
mach unter nils@the­olive
oil.com oder 040/32841229.
Als ich in Uelzen aus dem
Zug steige, ist von dem wun­
derschönen Hundertwasser­
Bahnhof kaum etwas zu se­
hen. Alles ist voller Men­
schen, dichtes Gedränge:
Flüchtlinge.
Ich steige in den Metro­
nom nach Hamburg. Mir
gegenüber nimmt eine syri­
sche Familie Platz. Die Mut­
ter versucht die Familie zu­
sammenzuhalten. Alle sechs
pressen sich in eine Sitz­
gruppe. Ein kleiner Junge
nimmt neben mir Platz, nach
dem seine Mutter mittels
Gesten lächelnd fragte. Fröh­
liches arabisches Geschnat­
ter. Mein Nachbar mampft
Chips. Ich widme mich wie­
der meinem „Geo“­ Magazin.
Plötzlich Unruhe, ich bli­
cke auf. Die Mutter schaut
mich verzweifelt an, zeigt
mir Daumen und Zeigefinger
und zeigt nach draußen. Der
Zug ist gerade angefahren.
Offenbar sind zwei ihrer
Jungs nach draußen gelau­
fen. Ihr Mann kommt herein
und schüttelt traurig mit
dem Kopf. Es ist still. Alle
blicken ernst. Ich versuche
mit dem Mann auf Englisch
zu reden, ihm zu sagen, dass
am gleichen Bahnsteig in
einer Stunde erneut ein Met­
ronom nach Hamburg fährt.
Doch er versteht mich nicht.
Plötzlich fällt mir ein: Amor
kann doch arabisch. Amor
Ben Karouia ist ein Freund
von mir, mit tunesischen
Wurzeln.
Ich zücke mein Handy. Er
geht sofort ran. Ich erkläre
ihm die Situation. Er soll
dem Familienvater sagen,
dass sie nur in Hamburg am
gleichen Bahnsteig eine
Stunde warten müssen. Ihre
Jungs kommen mit hoher
Wahrscheinlichkeit mit dem
nächsten Metronom oder
einen Zug später. Ich drücke
dem verdutzten Syrer mein
Handy in die Hand. Er
spricht angeregt auf arabisch
mit meinem Freund. Dann
lächelt er. Er steht auf, macht
eine kleine Verbeugung, gibt
mir das Handy zurück. In
Hamburg angekommen ver­
abschieden wir uns. Die Fa­
milie verlässt den Waggon.
Da dreht sich die kleine
Tochter der Familie noch
einmal um, winkt mir lä­
chelnd zu und ruft „Good­
bye“. Was für herzliche, an­
genehme Menschen da zu
uns gekommen sind. Ich
freue mich.
ts
Schwarzenbek
7. Oktober 2015
Seite
7
Zu wenig Parkplätze
für Pendler?
Gut 240 Bürger lauschen der Informationsveranstaltung im Festsaal des Rathauses – mehr als bei jeder Stadtverordneten- oder Einwohnerversammlung.
Foto: Jürgensen
Mehr Zuversicht als Sorgen
Flüchtlinge in die Realschule 240 Bürger besuchen Info-Veranstaltung
Schwarzenbek (cus). So voll ist es
im Rathaussaal höchstens bei
den Theateraufführungen der
Kleinen Bühne: Mehr als 240
Bürger wollten am Montag­
abend wissen, wie es mit der
leer stehenden Realschule an
der Berliner Straße weiter­
geht, die bis Jahresende zur
Flüchtlingsunterkunft für bis
zu 150 Menschen umgebaut
werden soll.
„Bisher hat Schwarzenbek
auf die dezentrale Unterbrin­
gung gesetzt, und das soll auch
so bleiben“, erklärte Bürger­
meisterin Ute Borchers­Seelig.
Die Schule solle als „Puffer“
dienen, wenn kurzfristig keine
Wohnungen
bereitgestellt
werden können. Auch auf den
äußersten Notfall ist die Stadt
vorbereitet: Die Turnhalle der
Compeschule könnte dann als
Unterkunft dienen. „Die Stadt
ist stolz, dass wir so viele
Sporthallen haben“, so Bor­
chers­Seelig: Die Kurse könn­
ten auf die übrigen Hallen ver­
teilt werden.
Bei den Nachfragen der
Bürger überwogen die Hilfsan­
gebote. Einige Anwohner äu­
ßerten jedoch Kritik an der
Nutzung der Schule durch
Flüchtlinge. Kritisiert wurde
etwa die laut Anwohnern zu
enge Feuerwehrzufahrt, es gab
Sicherheitsbedenken und –
„Was ist, wenn die über den
Zaun klettern?“ – zudem Be­
denken hinsichtlich einer dro­
henden „Gettoisierung“ des
Stadtteils. „Diese Menschen
haben einen humanitären An­
spruch, von uns aufgenommen
zu werden – da von Gettobil­
dung zu sprechen wird dem
Ganzen nicht gerecht“, entgeg­
nete Borchers­Seelig unter
dem Beifall der Anwesenden.
„Die Stadt ist stolz,
dass wir so viele
Sporthallen haben“
Ute Borchers-Seelig,
Bürgermeisterin
Aufklärungsarbeit leisteten
auch Lena Nasrallah und Mar­
cus Worm von Awo Interkul­
turell, die die Flüchtlinge im
Südkreis betreut, und Schwar­
zenbeks stellvertretender Poli­
zeichef Andreas Appel: „Wir
werden an der Realschule kei­
ne mobile Wache einrichten,
dafür ist die Einrichtung nicht
groß genug.“ Die Zentralsta­
tion sei aber personell gut be­
setzt und auf die neue Aufgabe
vorbereitet.
Wann kann die Schule
bezogen werden?
Frühestens Ende des Jahres
oder Anfang 2016. Zuvor müs­
Kankelau: Flüchtlinge
kommen ins Bürgerhaus
Kankelau (cus). Die Kankelauer
Gemeindevertretung hat in
der vergangenen Sitzung ein­
mütig beschlossen: Ab sofort
kann das Amt Schwarzenbek­
Land über das „Bürgerhaus
Kornrade“ am Elmenhorster
Weg verfügen und bei einer
akuten Notsituation dort vorü­
bergehend Asylbewerber und
Flüchtlinge unterbringen.
Das Amt Schwarzenbek­
Land will das Bürgerhaus ähn­
lich nutzen wie die Stadt
Schwarzenbek die leer stehen­
de Realschule: als vorüberge­
henden, kurzfristigen Puffer.
Bei Zuweisungen von Flücht­
lingen, für die auf die Schnelle
kein Wohnraum zu finden ist,
sollen die Menschen das Bür­
gerhaus beziehen.
Klar ist: Wenn Flüchtlinge
ins Haus einziehen, können
Bürger die Einrichtung nur
noch eingeschränkt oder gar
nicht mehr nutzen. Laut Bür­
germeister Klaus Hansen, zu­
gleich Vorsteher der 19 Dörfer
des Amtes Schwarzenbek­
Land, vertritt die Gemeinde­
vertretung aber einmütig die
Ansicht, mit so einer Situation
vorübergehend leben zu kön­
nen und der menschenwürdi­
gen
Unterbringung
von
Flüchtlingen den Vorrang ein­
zuräumen. „Diese Entschei­
dung unterstützt das Amt in
besonderer Weise, erleichtert
es doch den Mitarbeitern bei
ihrer angespannten Suche
nach weiterem Wohnraum
eine übergangsweise Unter­
bringung“, sagt Hansen. Auf­
grund der weiterhin steigen­
den Zahl an Schutzsuchenden
bittet der Amtsvorsteher alle
Bürger, die im Amtsbereich
freien Wohnraum zur Verfü­
gung stellen können, die Amts­
verwaltung anzusprechen. Das
Amt Schwarzenbek­Land in
der Gülzower Straße 1 in
Schwarzenbek ist unter Tele­
fon 04151/84 220 erreichbar.
sen noch Wasserleitungen und
Sanitäreinrichtungen einge­
baut werden.
Wer übernimmt die medizinische Betreuung der Menschen?
Für jeden Flüchtling gibt es
eine Erstuntersuchung in der
Erstaufnahmeeinrichtung. Vor
Ort gibt es für die Menschen
dann nur eine Notfallversor­
gung, weil sie anders als in
Hamburg keine Krankenkas­
senkarte besitzen: Für jeden
Arztbesuch müssen sie sich im
Sozialamt einen Kranken­
schein holen. Aktuell wird mit
den Ärzten gesprochen, wo
noch Kapazitäten frei sind.
Was geschieht mit den Kindern der Flüchtlinge?
Zehn Tage nach Ankunft gilt
für sie die Schulpflicht. Ein
Jahr besuchen sie zunächst
Spezialklassen zum Sprach­
erwerb, kommen erst dann in
die normalen Klassen. Anders
ist es bei Kleinkindern: Bisher
ist noch unklar, wer die Kita­
Kosten übernimmt.
Wie können Bürger Kontakt zu
den Flüchtlingen knüpfen?
An jedem 2. und 4. Donnerstag
eines Monats treffen sich
Flüchtlinge und Helfer von 15
bis 17 Uhr im Amtsrichterhaus,
Körnerplatz 10. An jedem 1.
Mittwoch eines Monats trifft
sich der runde Tisch um 18
Uhr im Rathaus. Dort sind im­
mer am Montagvormittag auch
die Sprachmittler der Awo zu
finden. Nach dem Bezug der
Realschule werden Awo­Mit­
arbeiter auch dort täglich vor
Ort sein.
Schwarzenbek (cus). Wie kom­
men Pendler zum Bahnhof
und wie viele Parkplätze feh­
len wirklich im dortigen Um­
feld? Um diese Fragen zu klä­
ren, hat die Stadtverordne­
tenversammlung im Juni
eine Parkraumanalyse in
Auftrag gegeben, die im Rah­
men einer Bachelor­Arbeit
an der TU Harburg entste­
hen soll. Vorgesehen war,
dass die Befragungen im
September beginnen sollten.
Wie weit das Projekt gedie­
hen ist, darüber wird die
Bürgermeisterin am Diens­
tag, 6. Oktober, die Politiker
im Haupt­ und Planungsaus­
schuss informieren.
Weiteres großes Thema
der Sitzung, die um 18.45 Uhr
im Festsaal des Rathauses,
Ritter­Wulf­Platz 1, beginnt:
Auf dem ehemaligen Hallen­
bad­Gelände (Bebauungs­
plan 7 „Im Holtern“) will die
Wohnungsgenossenschaft
Neue Lübecker bis Ende 2016
fünf Mehrfamilienhäuser er­
richten. Jetzt bittet die Bau­
genossenschaft um eine
Nachbesserung: Drei der
fünf Gebäude sollen auf drei
Vollgeschosse aufgestockt
werden, die Gebäudehöhe
dadurch von 12 auf 15 Meter
steigen. Weil ein Gebäude
gedreht und auch die Stell­
plätze verändert wurden,
werden die ursprünglichen
Baugrenzen
geringfügig
überschritten. Dem sollen
die Politiker zustimmen.
Frauen können ihre
Sinne schärfen
Schwarzenbek (pal). Durch Sen­
sibilisierung der Sinnes­
wahrnehmung den Körper,
die Seele und den Geist in
einem natürlichen Gleichge­
wicht zu halten – darum geht
es im Kurs im Familienzent­
rum Schwarzenbek im Ver­
brüderungsring 41.
Dieses Wohlfühl­Gesund­
heitstraining bei Frauen soll
mit viel Freude an der Bewe­
gung für das Gleichgewicht
ihrer Gesundheit sorgen. Die
Kursleiterin Gabriele Dahl­
heim startet am Donnerstag,
8. Oktober, mit sechs Abend­
terminen am Donnerstag je­
weils von 18 bis 19 Uhr – der
Kurs kostet 36 Euro.
Übrigens können alle
Kurse bequem online ge­
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lets und Smartphones gibt es
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Szene im Kreis Herzogtum
Lauenburg. Sie ist aber für
Hinweise dankbar.
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die Ukraine
Schwarzenbek (pl). Zur Zeit der
UdSSR hat man die Ukraine
eher als ein Randgebiet dieses
Staates wahrgenommen. Als
eigener Geschichtsraum war
sie wenig bekannt. Erst seit
1991, seit der Unabhängigkeit,
hat die Ukraine allmählich
einen festen Platz im öffentli­
chen Bewusstsein erlangt. Be­
obachter verfolgen mit Span­
nung, wie sich die politische
Orientierung dieses Staates
zwischen Russland und den
Strukturen der Europäischen
Union auf dem Majdan in Kiev
und nach der Krim­Krise wei­
terentwickelt. Prof. Dr. Lud­
wig Steindorff vom Histori­
schen Seminar Osteuropäi­
sche Geschichte der Universi­
tät Kiel hält dazu einen
Vortrag am Freitag, 9. Okto­
ber, um 19.30 Uhr im Gebäude
der ehemaligen Compeschule
an der Breslauer Straße. Er
wird seinen Vortrag mit Kar­
ten und Bildern aus verschie­
denen Landschaften und Städ­
ten der Ukraine illustrieren.
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Na, wer traut sich? Am Sonntag können Mutige auf dem Bull Riding beweisen, welche Qualitäten sie als Cowboy haben. Zuschauer können sich derweil an den unterschiedlichen Ständen stärken.
Verkaufsoffener Sonntag mit Spiel,
Spaß und tollen Angeboten
Schwarzenbeks Einzelhändler laden von 13 bis 18 Uhr zum Bauernmarkt
Schwarzenbek (mr). Der vierte
verkaufsoffene Sonntag in
Schwarzenbek in diesem Jahr
steht diesmal unter dem Motto
„Bauernmarkt“.
Viele Einzelhändler präsen­
tieren am 11. Oktober von 13
bis 18 Uhr ihre neue Herbst­
und Wintermode, „Jetzt ist der
richtige Zeitpunkt, mit den
neuen Kollektionen durchzu­
starten“, sagt Uwe Krützmann,
Vorsitzender der Wirtschaftli­
chen Vereinigung in Schwar­
zenbek. Andere Geschäfte läu­
ten mit ihren Produktneuhei­
ten bereits das Weihnachtsge­
schäft ein. Wieder andere wie
das Reisebüro Neumann kom­
plettieren mit ihren bewährten
Dienstleistungen die Ange­
botsvielfalt in der Schwarzen­
beker Innenstadt.
Bei hoffentlich schönem
Herbstwetter darf neben dem
Shoppingvergnügen die Ge­
mütlichkeit mit Strohballen
und Lagerfeuer natürlich auch
nicht fehlen. Für das leibliche
Wohl der Besucher sorgt unter
anderem ein großer DRK­
Stand. In der Lauenburger
Straße befinden sich außer­
dem ein Zuckerwarenstand,
ein Wurstgrill, ein Pizzawa­
gen, ein Stand mit Räucher­
fisch, ein anderer mit Hot
Dogs und Hamburgern.
Die kleinen Besucher dür­
fen sich auf eine Riesenrut­
sche, ein Karussell, ein Bun­
gee­Trampolin (nur bei gutem
Wetter) und Bratäpfel am La­
gerfeuer freuen.
Achtung, Autofahrer: Die
Lauenburger Straße und die
Schmiedestraße sind am Sonn­
tag etwa von 10 bis 20 Uhr für
Kraftfahrzeuge gesperrt. Park­
plätze finden sich unter ande­
rem um den Ritter­Wulf­Platz
und in der Compestraße.
Persönlich, fachmännisch, freundlich, fair:
Unsere Einzelhändler halten die Stadt lebendig
Schwarzenbek (mr). „Nur ein star­
ker Einzelhandel macht unsere
Innenstadt attraktiv und le­
bendig“, weiß Steffen Möller,
Inhaber der Brillenschmiede
und Sprecher der aktiven Ein­
zelhändler in Schwarzenbek.
Der Augenoptikermeister
nimmt den verkaufsoffenen
Sonntag neben all dem Spaß
und Einkaufsvergnügen auch
zum Anlass, auf die Unver­
zichtbarkeit einer lebendigen
Infrastruktur zu verweisen.
Seiner Ansicht nach überneh­
men die Einzelhändler eine
nicht zu unterschätzende Ver­
antwortung für die Region. Sie
schaffen Arbeitsplätze vor Ort
und garantieren faire Arbeits­
bedingungen.
Inhabergeführte Einzelhan­
dels­ und Handwerksbetriebe
tragen zur sozialen und kultu­
rellen Gestaltung ihrer Region
bei und verleihen jedem Ort
einen eigenen Charakter. Man
kennt seine Kunden und geht
fachmännisch, persönlich und
freundlich auf deren Wünsche
ein. Und sie sind häufig als
erste zur Stelle, wenn sich Dis­
kussionen um die zukünftige
Gestaltung der Innenstadt ab­
zeichnen. Das Netzwerk der
Geschäftsinhaber mischt sich
selbstverständlich ein.
Und trotz der starken Kon­
kurrenz über das Internet er­
kennen viele Menschen, wie
wichtig es ist, diese Jobs vor
Ort zu erhalten und die Viel­
falt vor der Haustür zu unter­
stützen. Der Vorteil liegt auf
der Hand: Das Produkt lässt
sich im Geschäft ausprobieren,
anfassen und sogleich mitneh­
men. Und falls Fragen auftau­
chen: Der Einzelhändler ist
auch am nächsten Tag noch
da.
Lust auf neue Herbstmode? Dann
kommen Sie zum verkaufsoffenen Sonntag.
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10
Schwarzenbek
AKTUELL
Fortbildung – Amt
bleibt zu
Schwarzenbek (pal). Das
Sachgebiet Sozialangele­
genheiten bleibt am Mitt­
woch, 7. Oktober, auf­
grund einer Fortbildungs­
veranstaltung geschlos­
sen. Erst am Donnerstag
wird wieder zu den übli­
chen Öffnungszeiten von
9 bis 12 Uhr und von 14
bis 18 Uhr geöffnet sein.
7. Oktober 2015
Der Bagger „knabbert“
bereits am Kaiserhof
Die mit Planen verhängten Bauzäune verhindern den
Blick auf Kaiserhof und ehemaligen Jugendtreff am Markt
6 und 8. Aus dem Obergeschoss des gegenüberliegenden
Rathauses zeigt sich jedoch: Die Rückbauarbeiten sind
schon weit gediehen: Ein Abbruchunternehmen hat die
Gebäude, an deren Stelle die Raiffeisenbank Lauenburg
ein modernes, vom Wittenburger Architekten Marcel Ra­
fi­Bahksh entworfenes Gebäude errichten will, bereits
DGB lädt zum
Stammtisch
Schwarzenbek (pl). Der
DGB­Kreisverband Lau­
enburg lädt zu einem ge­
werkschaftlichen Stamm­
tisch nach Schwarzenbek
ein. Am Dienstag, 13. Ok­
tober, um 18 Uhr treffen
sich interessierte Ge­
werkschafter im DRK­
Heim, Bismarckstraße 9.
Zur Planung der Veran­
staltung wird um Anmel­
dung gebeten an
flindt.dgb.kreislauenburg
@posteo.de oder unter
Telefon 04155/129 883.
Kilopreise beim
Kleiderbasar
Schwarzenbek (pl). Das
Deutsche Rote Kreuz bie­
tet warme Klamotten an:
Ein Kleiderbasar findet
am heutigen Mittwoch, 7.
Oktober, von 14 bis 15
Uhr im DRK­Güterbahn­
hof, Am Bahnhof Nr. 1,
statt. Gleich neben den
Räumen der Schwarzen­
beker Tafel können gut
erhaltene Kleidungsstü­
cke zum Kilopreis von 3
Euro erworben werden.
Strahlende Gesichter in Schwarzenbek: TVModerator Andreas Ellermann (50) spendierte
mit Tim Schulz dem Team vom Stadtjugendring
Sweatshirts im Wert von 250 Euro... Mit seiner
2014 gegründeten Ellermannstiftung hat der
erfolgreiche Entertainer inzwischen viel bewegt. Nun will er auch alten und bedürftigen
Menschen im Kreis Herzogtum finanziell unter
die Arme greifen. Dazu sucht er nach einem
Stiftungshaus in dem er Menschen mit einem
kleinen Einkommen bekochen und bespaßen
möchte und Kleidung verteilen will. „Es sollten
schon an die 100 Menschen Platz haben, damit ich möglichst vielen helfen kann. ln der
heutigen Zeit unterstützen alle die Flüchtlinge,
das ist gut, aber auch die Deutschen dürfen
dabei nicht vergessen werden“, sagt er.
„Schön wäre es wenn ich schon zu Weihnachten
bedürftige Menschen zu einer Weihnachtsfeier
einladen könnte“. Von seiner Wegbegleiterin,
der verstorbenen Schauspielerin Heidi Kabel
hat er viel in Punkto Mildtätigkeit gelernt.
„Heidi Kabel war sich nie zu schade, auch mal
einen Menschen, der ein paar Tage keine
Dusche gesehen hat, in den Arm zu nehmen.
entkernt. Jetzt hat der Bagger Teile der Veranda abgeris­
sen. Dabei wird deutlich: Beim Kaiserhof handelt es sich
nicht um ein Fachwerkgebäude. Zumindest die Mauern
der Veranda bestehen aus massiven Ziegeln, die braunen
Holzbalken dienten lediglich der Dekoration.
Mit Spitze, Tutu und Hip-Hop-Beats
Tanzpädagogin Elena Koveou zeigt Kindern und Erwachsenen im Jugendzentrum, wie man tanzt
Schwarzenbek (daf). „Ihr müsst
mit den Füßen über den Boden
wischen“, ermuntert Elena Ko­
veou (35) ihre vier Schützlin­
ge, die zum Ballettkursus im
Jugendzentrum Korona ange­
meldet sind. Die kleinen Tän­
zerinnen sind zwischen vier
und sechs Jahre alt und voll in
ihrem Element, dem klassi­
schen Ballett.
Seit dem Frühjahr ist die
ausgebildete Musicaldarstelle­
rin und Schauspielerin die
neue Tanzpädagogin im
Schwarzenbeker Jugendzen­
trum Korona. Leicht war es für
sie nicht: Ihre Vorgängerin
Hannah Hofmann, die von
2009 bis 2015 als freiberufliche
Tanzpädagogin in Schwarzen­
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Tim Schulz (Edeka Feinkost Schulz) überreichte
750,- € an die Ellermann Stiftung. Andreas
Ellermann, Thomas Schöbel und Karin Wendt
bei der Scheckübergabe in Schwarzenbek.
Sozial Schwache dürfen nicht ausgegrenzt
werden“, sagt Ellermann. Wer eine Idee für ein
passendes Gebäude im Kreis Herzogtum
Lauenburg hat, kann sich bei Jennifer
Ellermann unter 040 – 728 17 00 melden. Unterstützt werden kann die Andreas Ellermann
Stiftung unter: DE 38 2005 0550 1002 183851.
Gruß aus Chinas Küche
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Was macht gute Sojasauce aus?
Schon vor mehr als 3.000 Jahren erfanden chinesische Mönche die erste Sojasauce.
Heute ist sie eines der beliebtesten Gewürze der chinesischen Küche. Um ihren einzigartigen Geschmack zu entfalten muss sie ca. 3-6 Monate in großen, sonnendurchlässigen Behältern fermentieren. Dabei sollten alle Bohnen die gleiche Größe haben,
damit der gleichmäßige Reifeprozess gewährleistet ist. Genauso macht es Lee Kum
Kee seit jeher, um die hohe Qualität zu garantieren; die goldene Plakette auf dem
Etikett ist das Symbol für den guten Ruf.
Rezept:
Würzig-scharfe China Nudeln
Ein Ei in einer Schüssel schaumig schlagen, in Öl braten und klein schneiden.
100g China-Nudeln in kochendem
Wasser zubereiten und abtropfen lassen.
Drei EL Lee Kum Kee Premium Helle
Sojasauce, einen TL Chiu-Chow Chiliöl,
50g Schinken, 25g gehackte Karotten, eine
grüne Zwiebel und das Ei über die heißen
Nudeln geben und gut vermischen. Fertig.
Tipp: Wer es lieber mild mag, ersetzt das Chiliöl durch
Lee Kum Kee Austernsauce mit der köstlichen Umami-Note.
Auf der Facebook-Seite von Lee Kum Kee findest du ein Video mit einem Gewinnspiel, an dem
du teilnehmen kannst. Original chinesische Lee Kum Kee Produkte sind überall im gut sortierten
Einzelhandel zu finden.
Elena Koveou möchte im kommenden Jahr noch vor den Sommerferien mit ihren großen und kleinen Schülern auftreten. Mit Nicole, Guilaine,
Denise und Nicole trainiert die Tanzpädagogin vor der Spiegelwand klassisches Ballett.
Foto: Funke
bek gearbeitet hat, hat große
Fußspuren hinterlassen. „Die
Kinder haben Hannah geliebt.
Zuerst war ich nur die Neue,
es war nicht ganz so leicht, das
Vertrauen zu gewinnen. Es ist
nie leicht, wenn man Kurse
von jemandem übernimmt“,
erklärt die Tanzpädagogin.
Nun, ein halbes Jahr später,
sieht alles anders aus. Alle lie­
ben Elena Koveou, und das
Vertrauen ist längst da.
Sie hat feste Rituale einge­
führt. Vor der Tanzstunde sit­
zen die Kinder mit „ihrer“ Ele­
na auf dem Sofa und berichten
von ihren Erlebnissen. Sandy
fand den Schulunterricht in
der vergangenen Woche stres­
sig. „Alle Lehrer waren krank,
und wir wurden in fremden
Klassen unterrichtet“, sagt die
Achtjährige entrüstet.
Lucia (7) erzählt, dass sie
von einer Mitschülerin geär­
gert wurde. Elene Koveou hat
ein Ohr für die Kinder, tröstet
oder lobt sie. Dann geht es los:
Nach den klassischen Klängen
des Ballettunterrichts erklingt
jetzt fetziger Hip­Hop aus den
Boxen, und die sieben bis neun
Jahre alten Hip­Hopper for­
mieren sich in einer Reihe, um
die nächste Stunde über rich­
tig Gas zu geben. Ballettunter­
richt, Choreografie und Tanz­
Vortrag zu Legasthenie
und Diskalkulie
Schwarzenbek (pal). Am Freitag,
9. Oktober, lädt die Ev. Fami­
lienbildungsstätte Schwarzen­
bek von 19 bis 21 Uhr zu einem
Themenabend über Legasthe­
nie und Diskalkulie. Referen­
tin Silvia Klimm informiert
über die Voraussetzungen und
Möglichkeiten für eine erfolg­
reiche Begleitung der Kinder.
Von Legasthenie bzw. Dis­
kalkulie spricht man, wenn
Menschen Schwierigkeiten
haben, Lesen, Schreiben und /
oder Rechnen auf die her­
kömmliche Art und Weise zu
lernen. Eltern und Kind gera­
ten unter Druck, sind frust­
riert. Der Abend ist in der
Familienbildungsstätte am
Verbrüderungsring 41 geplant.
Anmeldungen und Infos gibt’s
unter Telefon 04151/892418
und auf fbs­schwarzenbek.de
gymnastik gehören zum Alltag
des 1,67 Meter großen Energie­
bündels, das mit 5 Jahren zu
tanzen begann. Jeden Montag
gibt Elena Koveou in Schwar­
zenbek Kurse für Kinder und
Erwachsene. Sonst unterrich­
tet sie in Hamburg.
u Immer montags wird getanzt
Elena Koveou ist immer montags als Honorarkraft im Tanzraum des Jugendzentrums Korona an der Hans-Böckler-Straße 2 a zu Gast. Der Tanznachmittag beginnt um 15.15 Uhr
mit klassischem Ballett für Kinder von vier bis sechs Jahre. Es
folgen: Jam Hip Hop (16.15 bis
17.15 Uhr, 7 bis 9 Jahre, und
17.30 bis 18.30 Uhr, 10 bis 13
Jahre), Video Clip Dancing (ab
13 Jahre, 18.45 bis 19.45 Uhr)
und Fitnesstanz (Bauch Beine
Po Training, 20 bis 21 Uhr) für
Erwachsene.
Eine Stunde Tanztraining kostet 3 Euro für Kinder und Jugendliche und 4 Euro für Erwachsene. Wer Lust hat, kann
zu einer kostenfreien Probestunde vorbeischauen.
(daf)
Schwarzenbeker Zwerge
planen Flohmarkt
Schwarzenbek (mr). Am Samstag,
10. Oktober, veranstaltet der
Förderverein Schwarzenbeker
Zwerge von 11 bis 14 wieder
den Flohmarkt „Hits für Kids“
in der Kita St. Franziskus,
Ernst­Barlach­Platz 9.
Angeboten werden an 30
Ständen Kinder­ und Baby­
Kleidung, Kinderspielzeug
und alles andere rund ums
Kind.
Daneben wird es auch in
diesem Herbst wieder das le­
ckere Tortenbuffet geben
(auch zur Mitnahme).
Schwangere erhalten Ein­
lass bereits ab 10.30 Uhr. Wer
noch dabei sein möchte, mel­
det sich bei Daniela Schmahl
unter Tel. 04151/868 588 an.
Die Standgebühr beträgt 6
Euro pro drei Meter Stand so­
wie eine Tortenspende.
Lauenburg
7. Oktober 2015
Plattdeutscher
Frühschoppen
Büchen (pl). „Heirot un du
lachst di kaputt“ heißt es am
Sonntag, 11. Oktober, um 11.15
Uhr bei der VHS Büchen­Gu­
dow. Den Plattdeutsch­Sonn­
tag in Ohlrogges Gasthof be­
gleitet diesmal der „Schrie­
bersmann“ Heinz Tiefkötter
aus Börnsen. Jedermann ist
herzlich willkommen. Der Ein­
tritt beträgt 5 Euro. Danach
bietet das Ohlrogge­Team
wieder ein leckeres Mittages­
sen an.
Besuch in der
„Sackothek“
Büchen (pl). Die Nabu­Gruppe
Büchen lädt für Sonntag, 11.
Oktober, zu einer Exkursion in
das „Flour Art Museum“
(Mehlsackmuseum) nach Wit­
tenburg ein.
Die „Sackothek“, das Herz­
stück des Museums, beher­
bergt mittlerweile über 2000
Mehlsäcke und ist damit die
weltweit größte Sammlung.
Außerdem werden in mehre­
ren Räumen die unterschied­
lichsten Symbole in Bezug auf
das Mehl vorgestellt. Auch
viele kultische Objekte und
Alltagsgegenstände aus ver­
schiedenen Ländern und Zei­
ten im Zusammenhang mit der
Mehlproduktion werden zu
sehen sein. Treffen für die Ex­
kursion ist um 14 Uhr an der
Sporthalle in Büchen. Auch
Nichtmitglieder sind herzlich
willkommen.
Seite
Kein Geld: Unkraut sprießt
Grünflächenpflege Im Haushalt nur 240 000 Euro vorgesehen
AKTUELL
Lauenburger SPD
feiert Jubiläum
Lauenburg (er). Der SPD­
Ortsverein feiert in die­
sem Jahr das 125­jährige
Bestehen. Aus diesem
Grund laden die Lauen­
burger Sozialdemokraten
für Sonnabend, 10. Okto­
ber, zu einem Empfang.
Von 17 Uhr an treffen sie
Mitglieder und Freunde
im Haus der Begegnung
(Fürstengarten 29).
Lauenburg (tja). Über die Grün­
pflege in Lauenburg wird im­
mer wieder diskutiert. Jetzt
war das bereits 2008 verab­
schiedete Pflegekonzept The­
ma im Umweltausschuss der
Stadt. „Wir können aufgrund
der bereitstehenden Mittel
eher das Modell Steilshoop als
das Modell Bad Wörishofen
fahren“, erklärte Reinhard
Nieberg, der Leiter des Stadt­
entwicklungsamtes. Im laufen­
den Haushaltsjahr sind ledig­
lich 214 000 Euro für die Grün­
flächenpflege
vorgesehen.
Eigentlich würde die doppelte
Summe benötigt, so Nieberg,
130 Flächen – darunter der
Fürstengarten, der Ehrenfried­
hof, Sportplätze, Straßenbe­
gleitgrün und Schulhöfe – mit
insgesamt 41 Hektar werden
von den Stadtbetrieben be­
treut. Nieberg: „Ziel ist es, dass
die Stadt ansehnlich erscheint.
Wir müssen uns auf die gro­
ßen Zufahrtsstraßen konzen­
trieren, auch wenn es eigent­
lich an vielen Plätzen blühen
sollte.“
Was der Stadt außer Geld
noch fehlt, ist ein auf EDV­Ba­
sis eingerichtetes Grünflä­
chenkataster. Darin könnten
der Pflegerhythmus und nöti­
ge beziehungsweise erfolgte
Maßnahmen hinterlegt wer­
den. Doch selbst wenn es die­
ses Programm gäbe – die Stadt
verfügt nicht über Mitarbeiter,
die sich um die Bedienung und
11
Kinder richtig
verstehen
Lauenburg (er). Immer mehr
Viel zu tun, also kräftig anpacken lautet das Motto: Manfred Janssen schneidet an einer Grünfläche Sträucher. Auf Nebenflächen wuchert das Unkraut.
Foto: Jann
Betreuung kümmern könnten.
So liegt es aktuell im Ermessen
der Mitarbeiter der Stadtbe­
triebe, wie sie sich um die Flä­
chen kümmern.
„Trotz allen Engagements
der Mitarbeiter der Stadtbe­
triebe oder der beauftragten
Firmen gibt es immer wieder
Beschwerden von Bürgern
über den Zustand der Flä­
chen“, sagt Nieberg. Ein Pa­
tentrezept hat er nicht, nur
eine Notlösung. „Wir wollen
möglichst pflegeleichte Rasen­
flächen den Blumenbeeten
vorziehen“, so Nieberg. „Die
,wünschenswerten‘ und die
,machbaren‘ Sachen liegen
hier leider ein Stück weit aus­
einander.“
„Wir sind, was die Kosten
angeht, eindeutig am unteren
Ende der Möglichkeiten ver­
gleichbarer Städte“, sagt Nie­
berg. Zurzeit arbeiten die Mit­
arbeiter der Stadtbetriebe an
der Berliner Straße in Höhe
der Aral­Tankstelle an einer
Grünfläche. Die gilt als zu
kleinteilig, Bäume und Sträu­
cher wechseln sich mit Blu­
men und wuchernden Wild­
kräutern ab. Hier soll eine mit
wenig Pflege zu unterhaltende
Rasenfläche entstehen, auf der
die Bäume stehenbleiben.
„Es ist und bleibt ein
schwieriger Spagat, Wünsche
und tatsächliche Möglichkei­
ten näherzubringen“, bedauert
Nieberg.
Kinder und Jugendliche
fallen durch Aggressio­
nen auf. Eltern und Leh­
rer sind oftmals überfor­
dert. Wie man in solchen
Situationen richtig reagie­
ren kann, erfahren die
Teilnehmer des Kurses
der evangelischen Fami­
lienbildungsstätte am
Dienstag, 13. Oktober, 17
Uhr, in der Stadt­ und
Schulbücherei (Weingar­
ten 10). Die Teilnahme
kostet 7 Euro.
Bücherei bleibt am
Mittwoch zu
Lauenburg (jk). Da das ge­
samte Team der Stadtbü­
cherei Lauenburg am Bib­
liothekstag teilnimmt,
bleibt die Bücherei am 14.
Oktober geschlossen.
Infos: Tel. 04153/2096
Seite
12
Lauenburg
7. Oktober 2015
Kabarettist in Hochform:
Hans Scheibner kommt
Büchen (pl). Ein Leckerbissen
erwartet alle Fans des Kaba­
retts und der Satire in Bü­
chens Kulturzentrum Pries­
terkate am Donnerstag, 8. Ok­
tober, um 19.30 Uhr: Hans
Scheibner gastiert mit seinem
Programm „Hans Scheibner –
Kabarett!“
Wir sind im Idiotenclub
und laden herzlich ein. Fragt
sich nur, ob wir es überhaupt
noch merken. Denn unter den
Verrückten kommt sich der
Verrückte ja völlig normal
vor. Plötzlich wissen wir, „wo
Gott wohnt und wo man ihn
findet“ oder dass „die Rei­
chen in Wirklichkeit die
wahrhaft Armen sind“, er
kann mit seinem Auto spre­
chen, obwohl es gerade be­
trunken ist. Er geht „mit Helm
zu Bett“, und er fordert die
„Burka für Männer“. Absurd,
verrückt, komisch, überdreht:
alles so schön beknackt hier!
So mäandert Scheibner
pointiert und intelligent
durch die Zeitgeschichte, da­
zwischen präsentiert er mit
menschlicher Komik gespick­
te Dialoge; etwa die zwischen
Hermann und Hermine. Das
alte Ehepaar streitet bevor­
zugt, und nun will Hermann
einen Hund. Hermine aber
nicht. Warum? Hermine:
„Fünfzig Jahre lang so einen
Nörgelpott und Meckerer und
plötzlich so’n liiiieben Hund.
Da ärgert man sich doch, dass
man nicht gleich… !“
Abwechselnd zu seinen
Anekdoten, Ansichten und
kommentierten Absurditäten
wird zur weiteren Belusti­
gung mehrmals zu Playback­
Liedern gesungen. Launig und
innovativ: Hans Scheibner in
Hochform.
Karten für 30 Euro gibt es
in der Priesterkate in Büchen­
Dorf, Gudower Straße 1, Tele­
fon 04155/61 14, und in der
Gemeindeverwaltung Büchen
(Bürgerhaus), Zimmer 120,
Telefon 04155/800 90.
Hans Scheibner kommt in die Priesterkate.
Foto: privat
Kriegsende in
Lauenburg
Lauenburg (kl). Was passierte
Frisch gepflückt: Horst Hakelberg (links) liefert seine Äpfel bei Daniel Schulze von der Lütauer Süßmosterei ab.
Foto: Jann
Reiche Ernte – die Sonne
macht Äpfel richtig süß
Lütau (tja) „Die Apfelbäume
sind in diesem Jahr brechend
voll“, freut sich Martin Pries
aus Kankelau. Er schätzt, dass
er in diesem Jahr bis zu 900
Kilo Äpfel von seinen Bäumen
ernten wird. Jede Menge „Ma­
terial“ für die Lütauer Süß­
mosterei am Katthof, wo Pries
das Obst anliefert. Im Tausch
nimmt er dafür günstigen Ap­
felsaft direkt aus der Mosterei
mit. 750 000 Liter unter­
schiedlicher Säfte werden hier
pro Jahr hergestellt.
Bernd Velke, der zusam­
men mit Axel Otolski seit fast
30 Jahren die Lütauer Süß­
mosterei betreibt, ist schon
voll in die Verarbeitung des
frisch angelieferten Obstes
eingestiegen. „Bei dem sonni­
gen Wetter, das wir jetzt ha­
ben, werden die Äpfel von Tag
zu Tag süßer. Wir raten des­
halb dazu, mit der Ernte nach
Möglichkeit noch zu warten“,
sagt er. 15 bis 20 Gramm Zu­
cker pro Liter bringt das son­
nige Wetter noch.
Hintergrund: Bei der Saft­
produktion in Lütau wird auf
den Zusatz von Zucker ver­
zichtet. Frühe Säfte sind des­
halb eher nicht so süß, sie
werden in der späteren Saison
dann lieber für Mischsäfte ge­
nutzt. „In unserem Apfelsaft
sind nur Äpfel drin“, versi­
chert Velke.
2013 und 2014 gab es im
Gegensatz zu diesem Jahr nur
wenig Äpfel. „Es hängt dieses
Jahr wirklich viel an den Bäu­
men“, bestätigt Velke den Ein­
druck von Pries. Auch Horst
Hakelberg aus Groß Pampau
gehört zu den Lieferanten in
Lütau. „Ich habe nur einen
Baum, aber von dem ernte ich
etwa 400 Kilo“, berichtet er.
Die Säcke und Kisten wer­
den am Katthof gewogen und
das Obst in die Sammelgrube
gekippt. Wer viel Ware liefert,
kann seinen Sammelschein
ausfüllen lassen und später ab­
rechnen. Pries etwa nahm
gleich zwölf Kisten Saft auf
seine Abo­Karte mit. Pro 50
Kilo Obst kann man neun Fla­
schen kostenlos mitnehmen
oder 40 Flaschen zum ver­
günstigten Preis von jeweils 45
Cent kaufen.
Neben Apfelsaft (klar oder
naturtrüb) gibt es auch ver­
schiedene Mischsäfte und
Schorlen aus Lütauer Produk­
tion. „Apfel­ und Rhabarber­
Schorle sind sehr beliebt“, sagt
Velke. Die Lütauer Süßmoste­
rei hat montags und dienstags
sowie donnerstags und frei­
tags jeweils von 8 bis 12 und 14
bis 17 Uhr geöffnet. Sonn­
abends wird von 10 bis 12 Uhr
Obst angenommen.
1945 beim Kampf um den
Brückenkopf in Lauenburg,
der viele Menschenleben
kostete? Und wie ging die
Bevölkerung mit den Kriegs­
folgen um? Darum geht es in
einem Vortrag, den Stadt­
archivarin Dr. Anke Müh­
renberg am Dienstag, 13. Ok­
tober, hält. Beginn ist um
19.30 Uhr im Hotel Bellevue,
Blumenstraße 29.
Irische Klänge
in der Kirche
Boizenburg (er). Die Robbie­
Doyle­Band gastiert auch in
diesem Jahr in Boizenburg.
Am Sonntag, 11. Oktober,
präsentiert das Ensemble
von 16 Uhr an in der Kirche
St. Marien irische Klänge
aus alter Zeit und der
Gegenwart.
Bingo spielen
zum Kaffee
Büchen (jk). Der Ortsverein
der Arbeiterwohlfahrt Bü­
chen lädt am Sonntag, 18.
Oktober, um 14.30 Uhr in
den Awo­Treff, Friedegard­
Belusa­Straße zum Bingo­
nachmittag ein. Der Spiele­
einsatz inklusive Kaffee und
Kuchen beträgt pro Person
7 Euro. Auch Nicht­Mitglie­
der sind willkommen. Am
Donnerstag, 29. Oktober, ab
15 Uhr heißt es dann wieder
„Wi snackt Platt, du ok?“ im
Awo­Treff Büchen.
BZ-LESERREISE
Adventszauber im Spreewald
STARKE KÖPFE
Anzeigenschluss Fr., 2. Oktober
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Bille Wochenblatt
Sa. 17. Oktober
Mi. 21. Oktober
Mi. 21. Oktober
MARKTSONNTAG Geesthacht
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Mi. 28. Oktober
Sa. 31. Oktober
GASTLICHKEIT
ZUR WEIHNACHTSZEIT
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Bille Wochenblatt
Sa. 31. Oktober
Mi. 04. November
Mi. 04. November
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BERGEDORF
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Bille Wochenblatt
Mi. 11. November
Mi. 11. November
AUTO AKTUELL
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Bille Wochenblatt
Sa. 07. November
Mi. 11. November
Mi. 11. November
HILFE IM TRAUERFALL
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Bille Wochenblatt
Mi. 11. November
Mi. 11. November
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Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Bille Wochenblatt
Sa. 14. November
Mi. 18. November
Mi. 18. November
STEUERBERATER
Anzeigenschluss Di. 10. November
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Bille Wochenblatt
Sa. 14. November
Mi. 18. November
Mi. 18. November
PREISRÄTSEL ECHO
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Mi. 02. Dezember
Anzeigenschluss Mi., 21. Oktober
Anzeigenschluss Di., 27. Oktober
Anzeigenschluss Mi., 28. Oktober
Anzeigenschluss Di. 3. November
Anzeigenschluss Do. 5. November
Anzeigenschluss Di. 10. November
Verbringen Sie die Advents­
zeit in der einzigartigen
brandenburgischen Auen­
landschaft, die im Winter
noch idyllischer als in den
Sommermonaten ist. Wo im
Sommer alle Großstädter die
Naherholung suchen, ist im
Winter eine wunderbare Ru­
he zu finden. Genießen Sie
die Schönheit und Beschau­
lichkeit der Region, wenn Er­
len und Birken, von eisigem
Frost überzogen, die unzähli­
gen Spreewaldfließe über­
wölben. Neben einem traum­
haften Tag im Winterwun­
derland entdecken Sie Cott­
bus, das „Tor zum Spree­
wald“.
Ihr Hotel, das 4­Sterne
Radisson BLU Hotel, liegt im
Herzen von Cottbus, mitten
in der Lausitz, nur einen kur­
zen Spaziergang von der Alt­
stadt entfernt. Die Zimmer
sind zeitlos klassisch mit ed­
lem Holz in warmen Farbtö­
nen eingerichtet. Außerdem
bietet Ihr Hotel einen Well­
nessbereich zum Entspan­
nen.
Am ersten Tag geht es mit
einem Zwischenstopp in
Potsdam nach Cottbus. Der
zweite Tag steht für eigene
Unternehmungen zur Verfü­
gung, angeboten wird aber
auch ein Ausflug nach Dres­
den gegen einen Aufpreis
von 20 Euro. Um 18 Uhr
steht eine Lichterfahrt durch
Cottbus auf dem Programm.
An Tag drei gibt’s eine
Stadtrundfahrt durch Cott­
bus und einen Ausflug in den
Spreewald. Hier erleben Sie
den winterlichen Unter­ und
Oberspreewald mit einer
Stadtbesichtigung in Lübben
mit der berühmten Paul­Ger­
hardt­Kirche. Nach dem ge­
meinsamen Mittagessen kön­
nen Sie gelesene Verse am
Weihnachtsbaum und den
singenden Weihnachtsmann
am Kamin geniessen. An Tag
vier geht es zurück in die
Heimat. Die Reise vom 3. bis
6. Dezember kostet 499 Euro
pro Person im Doppelzim­
mer (EZ­Zuschlag 14 Euro).
Nähere Informationen und
Buchungen bei Margret Sacks,
bz-Leserreisen, Sachsentor 3,
Bergedorf, Telefon 040/
724 16 146. Weitere Reisetipps auf: bergedorferzeitung.de/leserreisen
Anzeigenschluss Mi. 25. November
Schlittschuhläufer sind unterwegs auf den von Erlen und Birken überwölbten, zugefrorenen Fließgewässern der Spree bei Lübbenau.
Foto: TMB/Tauber
Aus der Region
7. Oktober 2015
Der Grafiker Herwig
Zens in Ratzeburg
Die Ausstellung zeigt etwa 100 Radie­
rungen des österreichischen Künstlers,
etwa die Folge „Hexensabbat“ – Radie­
rungen von einem Quadratmeter Grö­
ße sowie Illustrationen zum Buchpro­
jekt „Sonette über ein treibendes Jahr“
zu einem Gedicht von Erich Rentrow.
Ein Raum ist Zens‘ Beschäftigung mit
dem von ihm wie auch von A. Paul
Weber hochverehrten spanischen Ma­
ler und Radierer Francisco Goya ge­
widmet. Zens’ besonderes Interesse
gilt auch Städtedarstellungen, wobei er
zu Lübeck eine besondere Beziehung
hat, wo auch sein mehrbändiges Werk­
verzeichnis mit 1300 Arbeiten erschie­
nen ist. Die Ausstellung im A.­Paul­
Weber­Museum am Domhof 5 ist noch
bis zum 1. November täglich, außer
montags, von 10­13 und 14­17 Uhr geöff­
net. weber­museum.de
Shanghais Aufstieg
zur Hafenmetropole
Mölln (muc). Die außerge­
wöhnliche Entwicklung der
chinesischen Stadt Shanghai
ist Thema des Vortrags von
Prof. Dr. Jürgen Lafrenz
(Hamburg) am Donnerstag,
8. Oktober, um 19.30 Uhr im
Möllner Stadthauptmanns­
hof, Hauptstraße 150.
Die hybride Stadt in prä­
destinierter Lage nahe der
Mündung des mächtigen
Yangtze erfuhr durch Ab­
sorption internationaler Im­
pulse einen zweistufigen
Aufstieg, in wirkungsvoller
Symbiose zweier Kulturen
und unter Integration des
Know­hows der Industriena­
tionen.
Die Entwicklung stehen
unter immensem Hoch­
druck. Die Projekte der
Stadt­ und Hafenentwick­
lung in Shanghai steigern
sich im Zuge einer erfolgrei­
chen Umsetzung zu immer
spektakuläreren Bauvorha­
ben. Die Stadt wird zum
internationalen Schauplatz
für extensive Bauplanungen,
wozu auch der weltweit
größte
Tiefwasserhafen
Yangshan weit vor der Mün­
dung des Yangtze gehört.
Der Eintritt ist frei.
Nina Scheer lädt zu den
Jugendpressetagen ein
Geesthacht (muc). Vom 11. bis
13. November starten die
diesjährigen Jugendpresseta­
ge der SPD­Bundestagsfrak­
tion in Berlin: Redakteure
von Schülerzeitungen erhal­
ten die Möglichkeit, mit Bun­
destagsabgeordneten und
Mitgliedern der Bundesre­
gierung zusammenzutreffen,
um in Pressegesprächen und
Diskussionsrunden ihre kon­
kreten Erwartungen an die
Politik zu formulieren und
Fragen zu stellen.
„Hierzu lade ich herzlich
eine Schülerzeitung­Redak­
teurin oder einen ­Redakteur
aus meinem Wahlkreis nach
Berlin ein“, so die örtliche
SPD­Bundestagsabgeordne­
te Dr. Nina Scheer.
Die Teilnahme an den Ju­
gendpressetagen (ab 16 Jah­
re) ist kostenfrei – inklusive
Reise, Hotelübernachtungen
und Verpflegung.
Kurzbewerbung mit Le­
benslauf per E­Mail an
[email protected]
Laufen kann tödlich sein
Mölln (muc). Der junge St.
Pauli­Spieler Tobias Reinert
verschwindet spurlos nach
seinem ersten Marathonlauf.
Ebenso weitere aktive Läufer
­ kann das Zufall sein? Am
Donnerstag, 8. Oktober, liest
der Autor Klaus E. Spielden­
ner um 19.30 Uhr aus seinem
Hamburg­Krimi „Start Ziel
Tod“ in der Buchhandlung
LeseSpass, Hauptstraße 7, in
Mölln. Der Eintrittspreis be­
trägt 5 Euro inklusive einem
Begrüßungssekt.
Anmel­
dung: Tel. 04542/827 6722.
Seite
13
Tod ist ein stets Thema für den
Künstler aus Österreich: der
„gnadenlose Geiger“. Foto: Zens
Auch Kleinkinder wollen musizieren –
gemeinsam mit Gleichaltrigen
Ratzeburg (muc). Im Musikgar­
ten für die Kleinsten im Alter
von anderthalb bis drei Jahren
geht es um den ersten Kontakt
mit Musik für Eltern und Kin­
der, wobei der Wunsch, mög­
lichst bald mit dem eigenen
Kind „Musik zu machen“, ge­
fördert wird.
Das gemeinsame Musizie­
ren im Spiel mit Gleichaltrigen
steht im Vordergrund. Es wird
gesungen, getanzt und ge­
spielt. Die Eltern und Kinder
werden Instrumente, wie bei­
spielsweise Glöckchen, Klang­
hölzer und Klangstäbe kennen
lernen und zur Begleitung der
Lieder einsetzen.
Auch mal ohne die Eltern
In der musikalischen Früh­
erziehung für Vier­ und Fünf­
jährige lernen die Kinder ohne
Anwesenheit ihrer Eltern auf
spielerische Weise ganzheit­
lich über Tanz, freie Bewe­
gung, Klanggeschichten und
Gesang die Welt der Musik
und die faszinierenden Ge­
heimnisse der unterschiedli­
chen Musikinstrumente ken­
nen. Ergänzt werden die früh­
kindlichen Unterrichtskon­
zepte durch Gehörbildung und
das Erlernen einfacher Inhalte
der Musiklehre.
Mit viel Spaß bei der Sache: Die Kinder der musikalischen Früherziehung zeigen, was sie schon können,
im Rahmen eines Kinderkonzerts. Neue Musikgruppen starten aktuell für Kinder im Alter von 18 Monaten
bis 5 Jahre: Die Kreismusikschule bietet wieder tolle Musikangebote für die Ortsbereiche Schwarzenbek,
Geesthacht, Wentorf bei Hamburg und Wohltorf an.
Foto: Kreismusikschule
Musikveranstaltungen für
die kleinen Nachwuchsmusi­
ker und eine aus musikpäda­
gogischer Sicht fachgerechte
Betreuung begleiten die Eltern
und Kinder im Laufe des Mu­
sikschuljahres.
Die Musikgruppen können
ohne besondere Vorausset­
zung besucht werden. Interes­
sierte Eltern können sich jetzt
in der Geschäftsstelle der
Kreismusikschule unter Tele­
fon 04541/888 332 zu den Pro­
grammen informieren. Weite­
re Veranstaltungen sind auch
zu finden auf kreismusikschu
le­herzogtum­lauenburg.de
Groteske Situationen mit subtilem Humor:
Matthias Kröner liest in der Reihe „Grenzgänge“
Mölln (muc). Die Reihe widmet
sich nicht mehr (nur) der frü­
heren Teilung und Einheit
Deutschlands, sondern jeder
zeitgenössischen Literatur, die
beispielhaft Grenzerfahrungen
und Grenz­Werte thematisiert.
In seinem Buch „Junger
Hund“ präsentiert Matthias
Kröner 33 Kurz­ und Kürzest­
geschichten. Er schildert gro­
teske Situationen und ge­
walt(tät)ige Momente, er be­
weist subtilen Humor und
lässt starke Gefühle sprechen
ohne Tabus und Klischees.
Mal hat die Liebe das Leben
fest im Griff, dann scheint es
stillzustehen, bevor es un­
erwartet Fahrt aufnimmt und
randaliert. Es geht um das Le­
ben – zwischen Stillstand und
Umsturz, zwischen Liebe und
Heuchelei.
Es gibt Kurzgeschichten,
Slam­Poetry und Reisebuch­
texte von Matthias Kröner am
Freitag, 9. Oktober, um 19.30
Uhr in Mölln. Gern hat der
sympathische Schriftsteller
und Journalist aus Ratzeburg
die Einladung des Literatur­
Beirats der Stiftung angenom­
men, erstmalig im Stadthaupt­
mannshof, Hauptstraße 150 zu
lesen.
Matthias Kröner, 1977 in
Nürnberg geboren, lebt und
arbeitet seit 2007 in Ratze­
burg. Er ist Autor, Journalist,
Redakteur und Kolumnist. Der
Eintritt beträgt 8 Euro an der
Abendkasse. Reservierungen
sind möglich unter Tel.
04542/87000.
Matthias Kröner liest über Stillstand und Umsturz. Foto: privat
Seite
14
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verlässt. Am nächsten Tag auf See haben Sie Gelegenheit, während einer Führung das neue Schiff kennen
zu lernen. Southampton ist die erste Station der Reise. Von hier aus können Sie unter anderem einen
Ausflug nach London machen. Die nächste Metropole Paris können Sie am folgenden Tag von Le Havre
aus besuchen. Zeebrügge steht auf dem weiteren Programm. Brüssel und viele andere sehenswerte
Städte sind von hier aus gut zu erreichen. Zum Ende der Reise können Sie von Rotterdam aus beispiels­
weise Amsterdam und Den Haag erkunden. Am letzten Tag können Sie an Deck die Seele baumeln lassen,
an diversen Sportaktivitäten und Unterhaltungsmöglichkeiten teilenehmen oder Sie lassen sich im SPA
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Heizwerk oder KWK: FW
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Holzhackschnitzel: Hz
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(auch Wärmepumpe), Strommix: E
2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des
Energieausweises in kWh/(m² a)
(§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV),
zum Beispiel 257,65 kWh
4. Baujahr des Wohngebäudes
(§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV)
Bj, zum Beispiel Bj 1997
3. Der wesentliche Energieträger
(§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
– Koks, Braunkohle, Steinkohle.: Ko
– Heizöl: Öl
– Erdgas, Flüssiggas: Gas
5. Energieeffizienzklasse des
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eine wunderbare Ruhe zu finden. Genießen Sie die Schönheit und Beschaulichkeit der Region, wenn Erlen und Birken, von eisigem Frost überzogen, die unzähligen Spreewaldfließe überwölben. Neben einem traumhaften Tag im Winterwunderland entdecken Sie Cottbus, das „Tor zum Spreewald“. Fakultativ ist
auch ein Ausflug nach Dresden möglich (pro Person € 20,-). Ihr Hotel, das
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Sondervorstellung für Kindergärten am 14.10. um 09.00 Uhr:
„Elmar, der bunte Elefant“ (Es gibt noch Restkarten)
Spielzeiten ohne Gewähr. Änderungen des Programms erfahren Sie telefonisch und im Internet.
Seite
20
Echo
7. Oktober 2015
Hier müssen Kinder auch „wischen“
KURZ & BÜNDIG
AUS DEM KREIS
HVV feiert
Jubiläum
Grundschule Müssen ist jetzt „Modellschule für das Lernen mit digitalen Medien“
Von Marcus Jürgensen
Müssen. „Ich tippe am liebsten
mit der Tastatur“, sagt Moritz
Schellgaard. Doch der Viert­
klässler weiß auch, wie es an­
ders geht: Ein Handgriff, und
die Tastatur wird vom Bild­
schirm getrennt. Auf dem Tab­
let­PC „wischt“ der Neunjähri­
ge über die Fotoauswahl: Vor
einer Woche hatten die Viert­
klässler der Grundschule Müs­
sen Landwirt Eckhard Bus­
acker bei der Kartoffelernte
begleitet. Die Bilder sind jetzt
im schulinternen Netz gespei­
chert. Was der Landwirt ihnen
erzählt hat und was sie auf
dem Kartoffelroder erlebten,
haben die Schüler zunächst in
ihren Heften notiert. Vergan­
genen Montag verfassten die
Kinder daraus einen Aufsatz –
am Computer. Dabei schaute
ihnen die Kieler Bildungsmi­
nisterin Britta Ernst (SPD)
über die Schulter. Der Anlass
für den Besuch: Die Grund­
schule Müssen ist eine von
landesweit nur zwölf „Modell­
schulen für das Lernen mit di­
gitalen Medien.“ 112 Schulen
hatten sich mit ihren Konzep­
ten beworben: 200 000 Euro
hatte das Bildungsministerium
für das Modellprojekt bereit­
gestellt.
Für die Grundschule Müs­
sen mit ihren 115 Schülern und
acht Lehrerinnen hat sich die
Teilnahme gelohnt: 20 000
Euro wurden bereits in weite­
re zwölf Tablet­PC, eine inter­
aktive Tafel und das WLAN­
Netz investiert.
Unbeaufsichtigt im Internet
Foto links: Mit einem Handgriff lässt sich das Tablet in ein Notebook verwandelt, zeigen Walburga
Pleus und Moritz Scheelgaard (9). Foto Rechts: Schulleiterin Brigitte Wulf (l.) und Bildungsministerin
Britta Ernst (SPD) schauen Skadi Jugelt (10) bei der Arbeit am PC zu.
Foto: Jürgensen
surfen kann jedoch kein Schü­
ler: „Wir haben eine eigene
Oberfläche für Kinder instal­
liert. Außerdem ,googelt‘ kei­
ner unserer Schüler während
der Schulzeit im Internet. Sie
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Kuh‘, ,fragFINN‘ oder ,Maus­
wiesel‘“, sagt Walburga Pleus,
die als stellvertretende Schul­
leiterin für die digitalen
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Unterrichtsinhalte zuständig
ist.
„Dass die Grundschule 99
weitere Schulen hinter sich
lassen konnte, zeigt, wie gut
sie ist“, zeigte sich die Bil­
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Jubiläum des HVV im No­
vember ist Anlass für eini­
ge besondere Aktionen. So
gibt es unter dem Motto
„50 Tage, 50 Gewinne“ ab
dem 11. Oktober beim On­
line­Geburtstagskalender
des HVV 50 Tage lang at­
traktive Preise zu gewin­
nen. Bis zum 29. November
gibt es zum Beispiel Erleb­
nisse, die nicht für Geld zu
haben sind – wie Probe­
fahrten am Fahrsimulator,
Werkstattbesuche und Kin­
dergeburtstagsfeiern auf
dem Betriebshof, ver­
spricht das Unternehmen.
Außerdem gäbe es ver­
günstigte Tages­, Gruppen
und Wochenkarten und
weitere Rabatte.
Kartenverkauf für
Gartenschau
Eutin (pal). Seit dem 1. Okto­
ber können die Dauerkar­
ten für die Landesgarten­
schau Eutin 2016 im günsti­
gen Vorverkauf in der Tou­
rist­Info Eutin erworben
werden. In der Tourist­Info
kostet die Dauerkarte für
Erwachsene demnach nur
60 Euro (statt 90 Euro Nor­
malpreis), für ermäßigte
Erwachsene 45 Euro (statt
ansonsten 75 Euro).
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Mölln (pal). Das 50­jährige
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NACH UMBAU IN WANDSBEK
dungsministerin beeindruckt.
Das liege auch am Kollegium,
das geschlossen hinter dem di­
gitalen Lernen stehe. „Wir ha­
ben beim Wettbewerb nicht so
sehr auf die Ausstattung ge­
achtet, sondern wie sie einge­
setzt wird“, so Ernst, die eine
Befürworterin des Einsatzes
von Computern bereits in
Grundschulen ist.
Eine Umfrage unter den
Müssener Schülern bestätigt:
Die meisten nutzen zu Hause
ebenfalls einen PC. „Dort wird
er aber meist zum Spielen be­
nutzt, hier sollen sie lernen,
welche anderen Möglichkeiten
der Computer bietet“, sagt
Pleus.
Dass Tablet und PC für die
Kinder
längst
normale
Arbeitsgeräte sind, zeigt sich
im Unterricht: Einträchtig
nebeneinander arbeiten Schü­
ler mit dem Tablet, schreiben
Texte im Heft oder bauen aus
Würfeln geometrische Figu­
ren. Streit um die Computer
gibt es nicht: „Das liegt daran,
dass die Geräte ja auch immer
verfügbar sind“, sagt Schullei­
terin Brigitte Wulf. Künftig
sollen die Grundschüler mit
den Rechnern auch Inhalte für
die interaktive Tafel und die
Schulhomepage erstellen kön­
nen.
Am Dienstag, 13. Oktober,
lädt die Schule Eltern der zu­
künftigen Erstklässler um 19
Uhr zum Informationsabend
ein, bei dem es neben dem di­
gitalen Lernen dann auch um
die weiteren Angebote geht.
Informationen: grundschule­
muessen.lernnetz.de
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