IRCHEN EITUNG

KIRCHENZEITUNG
Evangelische Kirchengemeinden Dagobertshausen, Elfershausen und Hilgershausen
Juni - August 2015
Nr. 149
In einem
dankbaren
Herzen
herrscht
ewiger
Sommer
Celia Layton
Thaxter
Altar-Blumenstrauß Lindenfest 2013 Hilgershausen Foto: Privat
2 INHALT
Seite
AUF EIN WORT
NACHGEDACHT
IM BLICKPUNKT
GEMEINDELEBEN - RÜCKSCHAU
GEMEINDELEBEN - VORSCHAU
WIR GRATULIEREN ZUM GEBURTSTAG
KINDERSEITE
ZUM SCHLUSS
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KONTAKTE / SPENDEKONTEN / IMPRESSUM
Evangelisches Pfarramt Dagobertshausen
Pfarrerin Kirsten Bingel
Tel. 05661 / 2641
Hilgershäuser Straße 5
Fax: 05661 / 4586
34323 Malsfeld - OT Dagobertshausen
[email protected]
Gemeindekrankenpflege
- Diakoniestation Fulda-Eder-Station Malsfeld
Büro: Simone Hofmann, Am Knick 2, 34323 Malsfeld
Tel. 05661 / 6660
- Diakoniestation Fulda-Eder-Station Felsberg
Büro: Alicja Kindt, Mittelhöferstr. 10-13, 34587 Felsberg-Gensungen
Tel. 05662 / 930093
Telefonseelsorge
Tel. 0800 / 1110111 oder 0800 / 1110222
Konto der drei Kirchengemeinden
bei dem Kirchenkreisamt Melsungen, Kasseler Str. 56
Evangelische Kreditgenossenschaft Kassel, IBAN De38 5206 0410 0002 9001 06
(Angabe des Verwendungszwecks ist erforderlich)
Förderkreis Kirche Elfershausen,
Kreissparkasse Schwalm-Eder, IBAN DE51 5205 2154 3057 0195 19
Die KirchenZeitung wird herausgegeben von den Kirchenvorständen der drei
Kirchengemeinden, erscheint je Kirchenjahr-Quartal und wird an die Haushalte der
Gemeinden kostenlos abgegeben.
Sie finden diese Ausgabe der KirchenZeitung auch im Internet unter
www.kirchenkreis-melsungen.de
Redaktionsschluss:
Redaktion:
Redaktionsteam:
Weitere Mitarbeiter:
10. August 2015 für die Ausgabe 150.
Pfarrerin Kirsten Bingel (V.i.S.d.P.)
Erhard Fischer, Kirsten Lau, Karin Reichmann, Ilona Weisel,
Edelgard Eckert, Kirsten Fuhrmann, Christa Schmidt, Willi Scholl,
Erik Michel, Markus Berger, Luna Krahn.
Druck:
WAKI-Druck, Walter Kirchhoff, Im Iller 6, 34587 Felsberg,
Mail: [email protected]
Die Auflage beträgt 400 Exemplare.
AUF EIN WORT
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Liebe Leserin, lieber Leser,
„Ich bin dagegen!“
Vielleicht sind Sie auch schon einmal über
diesen kleinen Comic gestolpert der einen
einsamen Demonstranten zeigt mit eben
jenem Spruch auf seinem Schild: „Ich bin
dagegen!“
Wogegen er ist, das ist ihm offensichtlich
egal. Hautsache dagegen.
Gegen etwas die Stimme zu erheben, ggf.
gegen den Strom zu schwimmen, ist durchaus gut und richtig und wichtig.
Ich bin auch gegen so manches, gegen
Rechts zum Beispiel, gegen Mobbing,
gegen Ausländerfeindlichkeit und
Ignoranz, gegen Massentierhaltung aufgrund übermäßigen Fleischkonsums,
gegen Magermodels, oder gegen
Vergöttlichung von Stars, sei es im Sport, in
der Musik oder auf der Leinwand.
Ich bin aber auch gegen Menschen, die
grundsätzlich gegen alles sind, ohne sich
auf der anderen Seite zu überlegen wofür
sie sind, wofür sie einstehen und sich engagieren wollen.
Meckerer gibt es viele auf der Welt.
Menschen die anpacken und etwas verändern gibt es dagegen wesentlich weniger.
Im Gegenteil wird es denen manches Mal
zum Frust, wenn sie statt eines Dankes auch
noch die vielen „Wenns“ und „Abers“, die
„Das-war-ja-noch-nie-so“ und „Hätteman-nicht-viel-besser“ kassieren müssen.
Wer mag sich dann schon weiter einsetzen
für den Verein, die Gemeinde, die Politik,
die Dorfgemeinschaft?
Ich hörte in den letzten Wochen auch immer
wieder, wie sich Menschen beklagen, dass
Pfarrerin
Kirsten Bingel
unsere deutschen Werte den Bach runter
gehen.
Zum einen frage ich mich, ob daran tatsächlich die Islamisierung schuld sein soll, oder
nicht vielmehr der Umstand, dass wir
unsere eigenen Werte nicht mehr deutlich
benennen können, sie nicht mehr vermitteln und hochhalten?!
Wi r s i n d e i n c h r i s t l i c h g e p r ä g t e s
Abendland, in dem unsere christliche
K u l t u r, We r t e u n d Tu g e n d e n w i e
Mitmenschlichkeit, Zuverlässigkeit,
Hilfsbereitschaft, Wertschätzung jeglichen
Lebens, unser Glaube an Jesus Christus etc.
groß geschrieben werden müssten. Was
vermitteln wir unseren Kindern und
Jugendlichen aber tatsächlich? Wofür
brennt unser Herz und was geben wir weiter, so dass sie spüren, dass es uns wirklich
etwas bedeutet und uns lebenswichtig ist?
Müssen wir uns nicht endlich wieder viel
stärker profilieren? Nicht mehr laut
schreien wogegen, sondern viel mehr
wofür wir sind!
Ist es nicht viel wichtiger zu motivieren als
stumm oder auch lautstark tönend das
Schild zu erheben: „Ich bin dagegen!“
Nehmen wir z.B. einmal den Karfreitag in
den Blick. Mehrfach vernahm ich die
Klage, dass Leute auf öffentlichen Plätzen
demonstrativ getanzt haben.
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AUF EIN WORT
Das tut mir als Christ natürlich weh, wenn
Menschen diesen einen stillen Tag im Jahr
nicht aushalten und akzeptieren können,
bzw. wollen.
Ich frage mich jedoch auf der Gegenseite,
wie ich kirchenfernen Menschen die
Wichtigkeit dieses Tages nahe legen soll,
wenn selbst bekennende Christen mit diesem Feiertag außer einem „freien Tag“
nichts mehr inhaltlich verbinden. Da sehe
ich in unseren Dörfern Leute bei der
Gartenarbeit, in Handwerksklamotten oder
bei der Autopflege. Lange habe ich mich
gefragt, ob ich als Pfarrer etwas dagegen
sagen darf, oder ob das gleich eine
Kirchenaustrittswelle nach sich zieht.
Doch mir ist dieser Tag wichtig, so wichtig,
dass ich mich in aller Deutlichkeit dafür
ausspreche, dass wir als Christen ihm wieder seine Bedeutung beimessen müssen, als
unserem höchsten Feiertag. (Nach dem
Sonntag übrigens!)
Am Karfreitag ist Jesus Christus für uns
gestorben, das ist ein schweres Thema und
nicht leicht auszuhalten. Unser Leben hat
aber eben nicht nur Sonnentage, sondern
bringt, meist umso älter wir werden, auch
viel Schweres mit sich. In welcher anderen
Religion finde ich einen Gott, der das so
mitträgt wie Jesus Christus unser Herr nach
dem wir Christen uns benennen. Aus Liebe
hat er sein eigenes Leben für Dich auf's
Spiel gesetzt, den Tod riskiert, so unfassbar
das klingen mag. Nicht Weihnachten ist
deshalb unser wichtigstes Fest. Was nützt
uns das niedliche Jesuskindlein in der
Krippe, wenn eigenes Leiden oder Schuld
uns quälen? Da brauche ich als Christ den
Blick auf's Kreuz, um zu wissen, dass Gott
selbst das alles mit mir aushält und erträgt,
um mir dann an Ostern Vergebung und neue
Hoffnung zuzusprechen, die sogar über den
Tod hinaus reicht. Ohne Karfreitag wird
der christliche Glaube verwässert und verliert seine Kraft.
Dafür stehe ich ein. Das ist mir wirklich
wichtig. Das ist für mich die wirklich frohe
Botschaft.
Wenn es mir Schwierigkeiten bereitet das
zu glauben, darauf zu vertrauen?
Für meine Fragen und Zweifel ist in der
Kirche Platz, hat Gott ein offenes Ohr.
Die Gleichgültigkeit ist es jedoch, die unseren christlichen Glauben niederzwingt.
Ich hoffe, dass wir alle wieder mehr lernen
unsere Werte, unsere Kultur und unseren
Glauben auf positive Weise in unser Leben
einzubinden und das auch nach außen zu
vertreten;
ja, dass wir den Mut finden nicht nur gegen
etwas zu sein, sondern dafür!
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine
gesegnete und glaubensfrohe Sommerzeit,
Ihre Pfarrerin Kirsten Bingel
>Ich habe in meinem Leben viele gute und kluge Bücher gelesen. Aber ich habe in ihnen allen
nicht gefunden, was mein Herz so still und froh gemacht hätte, wie die vier Worte aus Psalm
23: >Du bist bei mir<
Immanuel Kant
(1724-1804)
Monatsspruch Juni
NACHGEDACHT
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NACHGEDACHT
Monatsspruch Juli
Monatsspruch August
NACHGEDACHT
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IM BLICKPUNKT
So fröhlich und nett kann „ARBEITEN“ sein. >
Frühjahrsputz in der Elfershäuser Kirche <
Wir wünschen Ihnen Gottes Segen
auf all Ihren Wegen durch den
Sommer
Ihr Gesamt-Kirchenvorstand
IM BLICKPUNKT
Die größte Tragödie in unserem Leben sind nicht
die Gebete, die nicht erhört werden, sondern
die Gebete, die wir nicht gebetet haben.
Charles Spurgeon
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IM BLICKPUNKT
Liebe weiße Schwester, lieber weißer Bruder,
als ich geboren wurde, war ich schwarz, als ich aufwuchs, war ich schwarz,
wenn ich in der Sonne stehe, bin ich schwarz,
wenn ich krank bin, bin ich schwarz, wenn ich sterbe, werde ich schwarz sein.
Du jedoch, weiße Frau und weißer Mann,
als du geboren wurdest, warst du rosa, als du aufgewachsen bist, warst du weiß,
wenn dir kalt ist, bist du blau,
wenn du zu lange in der Sonne liegst, bist du rot,
wenn du krank bist, bist du gelb,
und wenn du stirbst, wirst du grau sein.
Wer also von uns beiden ist der Farbige?
PS: Ich weiß nicht, ob und wo Sie diesmal ihren Urlaub verbringen. Egal wo Sie
sind, schauen Sie sich einmal bewusst um und freuen Sie sich an der Einzigartigkeit
der verschiedenen Menschen und ihrer Kulturen. Gott liebt die Vielfalt!
(Text aus Afrika, bzw. Hartmut Krause; gefunden von Christa Schmidt
bei MFB >Missionswerk Frohe Botschaft mit freundlicher Genehmigung zur Veröffentlichung)
IM BLICKPUNKT
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Kontakt-Café
Das erste Kontakt-Café in Melsungen fand am 8. April in der Pfarrscheune statt.
Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten und nun in Melsungen als
Flüchtlinge wohnen, wurden hierzu eingeladen. Zudem kamen zahlreiche
Einheimische, um die neuen Mitbürger und Mitbürgerinnen kennenzulernen.
Die Herkunft der Menschen reichte von Russland und Kosovo bis hin zu
Afghanistan, Palästina, Eritrea und Syrien. Manche von ihnen wohnen schon
lange in Melsungen mit einem befristeten Aufenthaltsstatus. Andere waren erst
vor 2 Tagen in Melsungen angekommen. Ihnen steckte die anstrengende Flucht
noch in den Knochen.
Die Stimmung war dankbar und respektvoll. Ein Hauch von Unsicherheit
mischte sich mit Neugier. Die Flüchtlinge freuten sich sehr über die Integration
und den Willkommensgruß in Form von Brot und Salz. Das Interesse der
Melsunger Kaffeegäste galt vor allem dem Leben, das die Flüchtlinge hinter
sich lassen mussten. In einer Vorstellungsrunde bedankten sich viele bei der
Stadt Melsungen, hier sicher leben zu dürfen. Süße Leckereien versüßten die
Gespräche, die auf Deutsch, Englisch, Arabisch und Russisch geführt wurden.
Das Kontakt-Café wird von einem ehrenamtlichen Team vorbereitet.
Veranstalterin ist die ev. Kirche Melsungen sowie der Kirchenkreis Melsungen.
Die Integrationsbeauftragten der Stadt Melsungen und des Fördervereins für ein
zukunftsfähiges Melsungen e.V. begleiten das Team.
Das nächste Kontakt-Café findet am 6. Mai im 16 Uhr in der Pfarrscheune,
Vorderes Eisfeld 2 statt. Herzlich willkommen zu dieser internationalen
Kaffeetafel!
Bild links: Sandra Scholz, Pfarrerin in Melsungen
und Vorsitzende des Kreis-Diakonie-Ausschusses
beim Verteilen des „Willkommensgrußes“
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IM BLICKPUNKT
Rückschau
GEMEINDELEBEN
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Kinderweltgebetstag
Am 07.03.2015 ging unsere Reise auf die
Bahamas. Im schön geschmückten Raum
von der Hilgershäuser Feuerwehr, trafen
sich kleine und große Reisegäste. Sie
wollten heraus finden, ob Schweine
schwimmen können. – Sie können es und
lieben es sogar.
Nachdem wir zusammen Land und Leute
kennen gelernt haben und mit Gesang in
den schönen Nachmittag eingetaucht sind,
ging es raus zum Spielen. Zwei Teams
mussten eine Strecke von Zeitung zu
Zeitung zurück legen und so von „Insel zu
„Inselspringen“ beim Kinderweltgebetstag
Insel“ springen. Es machte einen Riesenspaß. Nach der Stärkung mit Fruchtcocktails und national typischen Gerichten
mit Kokosnuss und vielen Früchten,
wurden Armbänder geknüpft und Pappteller bemalt.
Mit Gesang und Gebet ging eine tolle Reise
zu Ende und wir verabschiedeten uns, bis
nächstes Jahr wieder die Reise beginnt,
wenn es heißt: „Es ist Kinderweltgebetstag!“
Kirsten Fuhrmann
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GEMEINDELEBEN
Rückschau
Sonntagsspaziergang am 22. März 2015
Ein eisiger Märzwind empfing die kleine
Gruppe, die sich zusammen mit Pfarrerin
Bingel vor der Hilgershäuser Kirche einfand.
Die Wegrichtung war schnell geklärt, in
den Wald sollte es gehen, wo man sich auch
eher Schutz vor dem heftigen Sturmwind
erhoffte, der außerhalb des Dorfes die Kopfbedeckungen herunter zu wehen drohte.
Ein Hauch zartes Vorfrühlingsgrün, das
eher zu erahnen als wirklich zu sehen war,
entschädigte für den stürmischenAufstieg.
Sachkundige Kommentare der Mitglieder
der Hilgershäuser Waldinteressenten unter
den Spaziergängern ließen den Waldbegang recht kurzweilig erscheinen. Man
erfuhr so mancherlei vom Grenzverlauf
zwischen Hilgerhäuser Wald und Markwald, über Bepflanzung, Schonungen und
Holzernte früher und heute. Heitere Anekdoten aus der Zeit der winterlichen Holz-
Die Sonntagswandergruppe
aufarbeitung bis etwa Ende des letzten
Jahrhunderts regten teils zum Schmunzeln,
teils zum herzhaften Lachen an.
Zurück ging es entlang der Autobahn zu
Familie Wiederhold, die freundlicherweise
ihr Wohnzimmer zur Verfügung stellte.
Vom Dienst der Christen untereinander
sprach Frau Bingel in einer zum Nachdenken anregenden Kurzandacht, ausgehend
von MK 10, 35-45 und flocht die Betrachtung mit ein, dass dies auch bedeutet, dass
ein jeder seine ihm eigenen Gaben einbringen und keiner auf den anderen herabsehen
soll. Wer der Erste sein will, soll nach dem
Jesuswort der Diener aller sein.
Bei Kaffee, Kuchen und belegten Broten
konnte man sich anschließend aufwärmen
und mit geselliger Unterhaltung den Nachmittag ausklingen lassen.
gez. Fischer, Hilgershausen
Rückschau
GEMEINDELEBEN
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Vorstellungsgottesdienst 2015
der Konfirmanden
Bei der Essenausgabe nach dem Gottesdienst
Unser Vorstellungsgottesdienst am 29.
März 2015 in der Kirche in Dagobertshausen wurde von uns Konfirmanden eine
Woche vorher im Konfirmandenunterricht
geplant. Wir haben in unserer KonfiGruppe alle Lieder ausgesucht, den Psalm
und die verschiedenen Fürbitten.
Am Sonntag startete „UNSER“ Gottesdienst. Wir waren alle etwas aufgeregt aber
auch etwas stolz, dass wir jetzt unseren
eigenen Gottesdienst halten dürfen. Lea
Schwarz und Laura Wagener eröffneten den
Gottesdienst mit der Begrüßung. Wir
sangen ein Lied und dann kamen wir nach
dem Psalm und der Schriftlesung zu
unseren Tagebucheinträgen. Diese
Tagebucheinträge erzählten von einem Tag
wo Jesus in Jerusalem auf dem Esel ankam,
dem Tag an dem er gekreuzigt wurde und
von dem Tag an dem er auferstanden ist.
Alle diese Tagebucheinträge hatten wir
selber geschrieben aus der Sicht von
Leuten die damals dabei gewesen sein
könnten: Bewohner aus Jerusalem, Jünger
von Jesus, ein römischer Soldat.
Nachdem der Gottesdienst vorbei war,
aßen wir noch Linsensuppe, Würstchen,
Muffins und Kuchen. Wir haben noch
etwas geredet und dann ging es nach Hause.
Es war ein schöner Tag und ein schöner
Gottesdienst.
Erik Michel
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GEMEINDELEBEN
Rückschau
Kreuzweg 2015
Der Karfreitag begann in der Hilgershäuser
Kirche um 9.00 Uhr mit einer Andacht.
Danach sind wir mit dem Kreuz nach
Elfershausen in die Kirche gegangen, wo
um 10.05 Uhr die nächste Andacht gehalten
wurde. Anschließend sind wir mit dem
Kreuz nach Dagobertshausen in die Kirche
gelaufen, hier wurde um 11.15 Uhr die
Abschlussandacht gehalten.
Bei den Andachten von Pfarrerin Bingel
wurde die Kreuzigung Jesu aus der Sicht
der verschiedenen Evangelisten vorgetragen. Der Marsch mit dem Kreuz war dem
Karfreitag angemessen, besinnlich, ruhig.
Dass der Karfreitag der wichtigste Feiertag
der Christen ist, wurde einem wieder
bewusst.
Es wäre schön, wenn nächstes Jahr noch
mehr Menschen unserer Gemeinde den
Kreuzweg mitgehen würden, mir persönlich hat das sehr gut getan.
Markus Berger, Dagobertshausen
nd Osterfrühstück in Elfersha
u
t
h
c
a
usen
rn
Oste
Als ich am ersten Ostermorgen gegen 5.10
Uhr vom Hofgrundstück meiner Wohnung
in die Hauptstraße einbog, konnte ich gegen
den Horizont schauend die Umrisse unserer
Kirche erkennen. Es herrschte noch
vollkommene Dunkelheit. Nur von den
Enden der Treppenstufen zur Eingangstür
der Kirche brannten zu jeder Seite vier
Kerzen – geschützt durch ein Glas – und ein
neuntes Kerzenlicht drang aus einer
Laterne, welche auf dem Plateau der Treppe
stand, was diesen Bereich etwas erhellte.
Ich betrat den Innenraum der Kirche,
welcher von oben durch den Lichtschimmer der Notenblattleuchte der Orgel
belichtet wurde. Vom Altar war schwach zu
erkennen das schwarze gewölbte Tuch,
welches seit Karfreitag das Christus-Kreuz
verhüllte, und links zur Seite die beiden
goldenen Kerzenständer. Die Glocken
blieben stumm. Ich selbst befand mich in
einem sehr angespannten Zustand, da wir
vom Kirchenvorstand den folgenden
Osternacht-Gottesdienst mitgestalten
sollten.
Die Feier der Osternacht begann mit der
Schöpfungsgeschichte. Die Lesung von
den beiden gegenüberliegenden Emporen
wurde von den Kirchenvorsteherinnen
Brigitte van der Steen und Manuela
Rückschau
Staschik vorgetragen:Als Gott Himmel und
Erde, Sonne und Mond, Feuer und Wasser,
Tiere auf dem Land, im Wasser und der Luft
geschaffen hatte, schuf er als Letztes sein
Ebenbild – den Menschen. Er schuf ihn als
Mann und Frau. Und Gott sprach: Machet
euch die Erde untertan und herrscht über
alles Getier und Pflanzen.
Was hat der Mensch nun seit der Schöpfung
der Erde alles abverlangt und zugemutet?
Es wurde die erste Strophe des Liedes 432
(Gott gab unsAtem) gesungen.
Im Fortlauf dieser Osternacht ging es um
dieAuferstehung Jesu Christi.
Die drei Frauen - Maria von Magdala, eine
weitere Maria und Salome - (textlich
vorgetragen von Ilona Weisel, Karin
Reichmann und Christa Schmidt) eilten
nachdem der Sabbat vorüber war und der
erste Tag der Woche anbrach noch bei
vollkommener Dunkelheit zum Grab Jesu.
Sie wussten noch nicht einmal, ob sie
überhaupt auf dem richtigen Weg waren. Es
kamen Zweifel auf, ob es wirklich eine so
gute Idee war, jetzt schon zum Grab zu
gehen. Und wer wird uns überhaupt den
riesigen Stein vom Grab wälzen? Dann
Ich wünsche dir,
sagte
Salome
(eine
derwieder
drei Frauen): Lasst
dass
dir hin
und
uns ein
beten,
dass
unsere
Angst vergeht und
Engel begegnet.
unser Vertrauen wächst. Sie redeten über
spricht
die Er
letzten
Tage, die sie mit Jesus erlebt
in deine
hatten.
Jesus Angst
hat auch gebetet. Wisst ihr
in im
deine
Dunkelheit
noch,
Garten
Gethsemane. Angst hatte
in muss
deinegewusst
Einsamkeit.
er. Er
haben, was geschehen
wird.
Er spricht
Wiein
gegen
Verbrecher sind sie gegen
deineinen
Warten
ihn ausgezogen.
Sie kamen mit Schwertern
in dein Verzagen
und in
Stangen.
banden ihn. (Es wurde ein
deine Sie
Sehnsucht.
Bild von festgebundenen Händen auf einer
Er umarmt
dich
Leinwand
eingeblendet.)
und
sagt
dir
Doch er hat sich nicht gewehrt.
sein
Lasst
eureLichtwort
Schwerterzu:
sinken. Keine Gewalt.
Fürchte
dich
Das ist nicht
dernicht!
Weg, hat er gesagt.
WirTina
haben
Angst, dass Freundlichkeit,
Willms
Sanftmut und Liebe untergehen in Hass und
GEMEINDELEBEN
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Gewalt. Und habt ihr nicht gesehen, wie sie
die Fäuste hoben gegen ihn – obwohl Jesus
doch längst wehrlos und gefesselt war. (Das
Bild einer Faust wurde eingeblendet.)
Allein stand er vor dem hohen Rat, als sie
ein Urteil über ihn fällten: Jesus muss
sterben. Ein wenig Hoffnung hatten wir
noch, dass Pontius Pilatus für Jesus
eintreten würde. Als er nämlich das Volk
vor die Wahl stellte, einen Gefangenen zum
Passafest zu begnadigen, so wie es der
Brauch ist. Wie konnte er ahnen, dass der
aufgebrachte Pöbel sich für Barabbas, den
Schwerverbrecher entscheiden würde? Als
er Jesus zur Wahl stellte, da riefen alle:
Kreuzigt ihn! Kreuzigt ihn! (Bild mit
Zeigefinger wurde eingeblendet.) Das
gleiche Volk, das ihm beim Einzug in
Jerusalem zugerufen hat: Hosianna dem
Sohn Davids! Gelobt sei der da kommt in
dem Namen des Herren: Hosianna in der
Höhe. Es war einfach furchtbar, dastehen
zu müssen und mit anzusehen, wie sie ihn
ans Kreuz schlugen. (Bild mit Hand, die
einen Hammer hält, wurde eingeblendet.
Hammerschläge waren zu hören.)
Aus. Alles ist aus und vorbei. Unsere
Hoffnung starb mit Jesus. Sie starb dort am
Kreuz. Und sie endet in einem Grab mit
einem dicken Stein davor. Wer wird uns
diesen Stein nur fortbewegen können?
(Aufstellung aller Beteiligten mit der
Osterkerze im Mittelgang der Kirche).
Angst haben wir, wenn es dunkel ist,
wenn wir allein sind. Angst greift nach
uns, überschattet unser Leben, zerstört
die Hoffnung.
Noch war es dunkel, als die Frauen sich auf
den Weg machten zu dem Ort, an dem ihre
Hoffnung begraben lag, zur Gruft ihres
Herrn Jesus Christus. Wohlriechende Öle
und frische Leinentücher trugen sie mit
sich. Sie wollten ihn salben, ihm die letzte
Ehre erweisen, so wie man es mit den
Ve r s t o r b e n e n d a m a l s e b e n t a t .
18
GEMEINDELEBEN
Angst hatte sie erfasst. Das Herz war ihnen
schwer, so schwer wie der Stein, den man
vor das Grab gewälzt hatte. Doch im ersten
Licht des neuen Morgen entdeckten sie,
dass der Stein weggerollt war. Sie durften
erfahren, in Gott ist das Leben. Seine Liebe
ist stärker als der Tod.
Entzünden der Osterkerze: Ein Licht
leuchtet auf. Seht, die Finsternis
zerreißt. Der neue Morgen bricht an.
Hoffnung blüht auf. Verlassen war
Christus in der Nacht des Todes. Gott hat
ihn wieder ans Licht gebracht. In ihm
war das Leben und das Leben war das
Licht der Menschen. Und das Licht
scheint in der Finsternis.
Einzug mit der Osterkerze und den
Abendmahlsutensilien und der Mitarbeiter.
An drei Stellen wurde im Mittelgang
angehalten. Die Kerzenträgerin (Pfarrerin
Bingel) rief, Christus unser Licht. Die
Gemeinde antwortete: Gelobt sei Gott.
Das Osterlicht wurde aufgestellt. Der Altar
wurde gedeckt und die Altarkerzen
angezündet. (Hand, die eine Kerze hält,
wurde eingeblendet.) Der Tod hat nicht das
letzte Wort. Gottes Liebe überwindet
unsere Angst, er schenkt neues Leben, neue
Hoffnung.
Hört die frohe Botschaft: Lesung aus
Matthäus 28, 1 – 10 aus derAltarbibel.
Der Herr ist auferstanden. Halleluja.
Gemeinde antwortet. Er ist wahrhaftig
auferstanden. Halleluja.
Die Glocken, die seit Karfreitag stumm
geblieben waren, läuteten wieder.
Das Lied „Christ ist erstanden“, EG 99
wurde gesungen.
Tauferinnerung und Verteilen des Osterlichtes
In der Taufe erfahren wir, dass wir mit
Christus verbunden sind. Mit ihm gehen
Rückschau
auch wir von der Dunkelheit ins Licht, vom
Tod zum Leben.
Zur Tauferinnerung wurde geladen ans
Taufbecken zu treten und sich das Osterlicht schenken zu lassen. Abschließend
wurde das Abendmahl miteinander
gefeiert. Vorausgegangen war das Vaterunser, was wir gemeinsam beteten.
Der Osternacht-Gottesdienst endete mit
einem Dankgebet:
Wir preisen dich, lebendiger Gott.
Du schaffst Licht aus der Dunkelheit.
Wir preisen dich, Christus.
In deiner Auferstehung hat Gott uns das
Leben und die unvergängliche Freude ans
Licht gebracht.
Wir preisen dich, Heiliger Geist.
Du tröstest uns und weist uns den Weg zu
denen, die sich nach Heil sehnen.
Dreieiniger Gott höre, wir bitten dich:
Hilf zum Frieden in der Welt.
In Afrika, in Israel und Palästina, im Nahen
Osten.
Schenke du mehr Verständnis unter
Lehrern und Schülern, unter Eltern und
Kindern, unter Freunden und Nachbarn.
Dränge die Regierenden zu gerechtem
Handeln, dass bei uns und in der Welt
soziale Armut, Verfolgung und Not ein
Ende finden.
Geh mit uns, Christus, bis du kommst in
Herrlichkeit.
Amen.
Zur Osternachtfeier in der Kirche hatten
sich 42 Besucher eingefunden.
Am anschließenden Osterfrühstück im
DGH waren 41 Personen anwesend.
An dieser Stelle allerherzlichsten Dank an
die Frauen, die das wunderbare Buffet
aufgebaut haben, sowie für Kaffee und
Kuchen und das Herrichten der großen
Stube (DGH).
Willi Scholl, Elfershausen
Rückschau
GEMEINDELEBEN
19
Drei Schnappschüsse vom Osterfrühstück im Elfershäuser DGH
Hier noch ein Foto vom Kreuzweg mit
Kindern vor der Hilgershäuser Kirche
Ein herzliches Willkommen den neuen Konfirmanden
des Jahrganges 2016
Aus Dagobertshausen:
Vanessa Wenderoth.
Aus Elfershausen:
Kathy Bänfer und
Johanna Siegmann.
Aus Melsungen:
Emelie Alter.
Aus Schwarzenberg:
Jenny Kirschling.
Emelie, Jenny, Vanessa, Johanna und Katy auf dem Pilgerweg
zwischen Spangenberg und Mörshausen am 9. Mai 2015.
20
GEMEINDELEBEN
Rückschau
Gemeindenachmittag am 15. April 2015 in Elfershausen
Gegen 14.30 Uhr konnte Kirchenältester
Wilfried Schmidt 14 Frauen und 1 Mann im
DGH begrüßen und willkommen heißen.
Herr Schmidt befand sich in einem
gesundheitlich schlechten Zustand und
musste nach einem gesungenen Lied und
einem Gebet das Treffen leider verlassen.
Nach dem Kaffeetrinken, zu dem Kuchen
und belegte Brote angeboten wurden, war
man sich über die Fortsetzung und das
Thema dieses Nachmittags schnellstens
einig. Man wollte sich einfach nur miteinander unterhalten, was auch wunderbar
funktionierte.
Meine Wenigkeit erzählte einige Geschichten von Elfershäuser Originalen, Gedichte
des Komikers Heinz Erhardt und von den
ersten Urnenbestattungen im Jahre 1968 in
Hilgershausen. Ich war sehr erstaunt, dass
diese Begebenheit den anwesenden
Hilgershäuser Frauen gar nicht bekannt
war.
Wir waren alle überrascht, als Karl Ludolph
schon mit dem Bürgerbus vorgefahren kam
- die Zeit war viel zu schnell vergangen.
Kirchenvorsteherin Karin Reichmann
leitete das Vaterunser ein, was wir gemeinsam beteten.
Ein schöner Nachmittag war leider schon
zu Ende.
gez. W. Scholl
Konfirmationsgottesdienst
in der Kirche
zu Dagobertshausen
Am 26. April 2015 wurden in der Kirche zu
Dagobertshausen nachfolgend aufgeführte
Konfirmanden von Frau Pfarrerin Kirsten
Bingel konfirmiert:
Marco Klobes, Laura Wagener,
Lea
Schwarz, Henning Reyer und Sören Reyer
aus Hilgershausen, sowie Erik Michel aus
Dagobertshausen.
Cedric Müller aus Dagobertshausen war
wegen einer Klassenfahrt verhindert und
wird im Konfirmationsgottesdienst in
Röhrenfurth von Frau Bingel mit konfirmiert.
Mit Orgelmusik zog Frau Pfarrerin Bingel
mit den Konfirmanden, die vom Kirchenvorstand begleitet wurden, in die gut
besuchte Kirche ein.
Der Predigttext zur Konfirmation ist auch
die Jahreslosung für 2015 aus Römer 15,7
und lautet: „Nehmt einander an, wie
Christus Euch angenommen hat zu
Gottes Lob.“
Frau Bingel schenkte jeder Konfirmandin
und jedem Konfirmanden ein Freundschaftsbändchen, was diese symbolisch an
Gottes Freundschaft erinnern soll. Ein
Freundschaftsbändchen geht irgendwann
kaputt aber Gottes Freundschaft bleibt
bestehen. Er hat es bei der Taufe zugesagt:
Egal was aus dir wird, seine Freundschaft
hält immer.
In jedem Menschen steckt etwas Wunderbares und Frau Bingel wünschte den
Konfirmanden Freundschaft mit Gott.
Rückschau
GEMEINDELEBEN
21
Die Konfirmanden von links Sören Reyer, Lea Schwarz, Marco Klobes, Laura
Wagener, Henning Reyer und Erik Michel.
Wir müssen den Anderen, wenn er auch
anderer Meinung ist, akzeptieren; denn wir
sind gemeinsam auf dem Weg im Namen
Jesu Christi.
Die Konfirmanden durften ihre selbst
gestalteten Konfirmationskerzen anzünden
und Pfarrerin Bingel ermutigte sie, diese
immer bei besonderen Anlässen zu
entzünden. Dabei sollten sie an die Worte
denken: „Gott behütet dich und ist bei
dir.“
Gerd Gröschner vom Kirchenvorstand
überreichte die Urkunden und Erhard
Fischer ermutigte die Konfirmierten, dass
sie doch immer das Gespräch suchen
Kindergebet
sollten und falls sie die Hoffnung verlässt,
nicht zu vergessen, dass jemand da ist der
dich immer liebt.
Als Geschenk der Kirchengemeinde wurde
eine Bibel überreicht, mit der Bitte, diese
doch stets zu gebrauchen.
Mit dem Kirchenvorstand und den Angehörigen wurde dasAbendmahl gefeiert.
Jessika Stehling verschönerte den festlichen Gottesdienst durch ihre Liedbeiträge
„ Fang das Lied - halt es fest für den Tag“
und „Halleluja“, Frau Bierwirth spielte die
Orgel.
Edelgard Eckert, Elfershausen
Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von dir.
Hast auch uns Heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken dir.
22
GEMEINDELEBEN
Rückschau
Familiengottesdienst zum Himmelfahrtstag
in Beiseförth am 14. Mai 2015
in Gottes schöner Natur
Bei dem Gottesdienst war auch „Rabe
Rudi“ anwesend, der sehr, sehr traurig war,
dass er seinem Vater nichts zum „Vatertag“
schenken kann. Er hat nämlich einen
„Raben-Vater“, der sich auf und davon
gemacht hat und sich nicht um sein Kind
kümmert.
Wie gut geht es uns da doch, weil wir einen
Vater im Himmel haben, der nur ein Gebet
weit von uns entfernt ist. Er sieht wie es uns
geht, lenkt unsere Schritte und umgibt uns
mit seiner „GROSSEN VÄTERLICHEN
LIEBE.“ Ja, da war auch „Rabe Rudi“
dankbar und froh, als er dies verstanden
hat.
Der von Pfarrer Reinhardt und Pfarrerin
Kirsten Bingel fröhliche und Jeden
ansprechende Gottesdienst, ließ alle
Gottesdienstbesucher erkennen: „Einfach
spitze, dass du da bist!“
Zu den weiteren Liedern gehörte: „Meinem
Gott gehört die Welt“ sowie, „Himmel,
Erde, Luft und Meer zeugen von des
Schöpfers Ehr.“
Nicht zu vergessen ist: „Bist du groß oder
bist du klein oder mittendrin, Gott liebt
dich! Bist du dick oder bist du dünn oder
mittendrin, Gott liebt dich! Er liebt dich,
wenn du lächelst, er liebt dich wenn du
weinst. Er liebt dich, wenn du müde bist, er
liebt dich wenn du träumst! Egal wie du
aussiehst, egal wie du dich fühlst; Gott liebt
dich! Gib ihm die Ehre!“
Die Antwort auf Psalm 113 lässt uns
erkennen: Gott, du bist über uns und in uns.
Du bist bei uns und um uns. Halleluja!
Ilona Weisel
Kirchenvorstand Elfershausen
Rückschau
GEMEINDELEBEN
23
24
GEMEINDELEBEN
Rückschau
FREUD UND LEID IN UNSEREN GEMEINDEN
Goldene Hochzeit
von Edelgard und Lutz Eckert
Am 6. März 2015 feierten Edelgard und Lutz Eckert das
Fest der Goldenen Hochzeit.
Anlässlich der Feier gab es am 7. März 2015 einen
Dankgottesdienst in der Elfershäuser Kirche.
Ihr Trauspruch lautet:
Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn,
er wird´s wohl machen.
Psalm 37, 5
Taufe
von Silas Wagner
Am 8. März 2015 wurde Silas Wagner in
der Kirche zu Elfershausen getauft.
Sein Geburtstag ist der 13.August 2014.
Auf dem Taufbild sind von links zu sehen:
Pfarrerin Kirsten Bingel, Norman Wagner,
Stephanie Wagner, Taufpate Christian
Pötzsch und Taufzeugin Diana Wagner.
Sein Taufspruch lautet:
Denn Gott hat seinen Engeln befohlen,
dass sie dich behüten auf allen deinen
Wegen.
Psalm 91, 11
Rückschau
GEMEINDELEBEN
25
Taufe von
Sophia Bläsing
Am 10. Mai 2015 wurde Sophia Bläsing, geboren am 21.01.2015, in der Kirche zu
Elfershausen getauft.
Ihr Trauspruch lautet:
Von allen Seiten umgibst du mich Gott und hältst deine Hand über mir.
Taufe
von Finja und Maya Pick
Am 10. Mai 2015 sind die Geschwister Finja und Maya Pick aus Hilgershausen in der
Elfershäuser Kirche getauft worden.
Finja Pick wurde am 23.05.2012 geboren. Ihr Taufspruch lautet:
Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe
und der Besonnenheit.
Timotheus 1, 7
Maya Pick wurde am 23.05.2012 geboren. Ihr Taufspruch lautet:
Gott, bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht.
Psalm 36, 10
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GEMEINDELEBEN
Rückschau
Beerdigung von
Heinz Stüber
Herr Heinz Stüber verstarb am 28.02.2015 und wurde
am 04.03.2015 in Dagobertshausen auf dem Friedhof
beigesetzt.
Das Bibelwort lautete:
Jesus spricht: „Auch ihr habt nun Traurigkeit;
aber ich will euch wiedersehen, und euer Herz soll
sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch
nehmen.“
Heinz Stüber
* 09.07.1925 † 28.02.2015
Johannes 16, 22
Trauerfeier von
Edda Lang
Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung von Frau Lang
fand am 13.03.2015 in Elfershausen statt.
Das Bibelwort lautete:
Jesus spricht: „In der Welt habt ihr Angst; aber
seid getrost, ich habe die Welt überwunden.“
Johannes 16, 33
Edda Lang
geb. Lepper
* 19.07.1949 † 03.03.2015
Rückschau
GEMEINDELEBEN
27
Beerdigung von
Lisa Groß
Frau Lisa Groß ist am 19. März 2015 in
Dagobertshausen beerdigt worden.
Ihr Bibelwort lautet:
Lisa Groß
geb. Schaub
* 27.08.1924 † 14.03.2015
Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben,
weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder
Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes
noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden
kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist,
unserem Herrn.
Römer 8 38
Trauerfeier mit Urnenbeisetzung
von Erich Bolte
Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung von Herrn Bolte
fand am 8. Mai 2015 auf dem Friedhof in
Hilgershausen statt.
Das Bibelwort lautete:
Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das
Wort unseres Gottes bleibt ewiglich.
Jesaja, 40, 8
Erich Bolte
* 08.05.1926 † 21.04.2015
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GEMEINDELEBEN
Rückschau
Beerdigung von
Heinrich Kühlborn
Die Trauerfeier für Herrn Kühlborn fand am 12. Mai
2015 auf dem Friedhof in Elfershausen statt.
Im Familienkreis wurde am 20. Mai 2015 die Urne
beigesetzt.
Das Bibelwort lautete:
Alle eure Sorgen werft auf ihn; denn er sorgt für
euch.
1. Petrus 5, 7
Heinrich Kühlborn
* 13.12.1931 † 07.05.2015
Geschicklichkeit war gefragt beim Gemeindenachmittag im DGZ in Hilgershausen.
Vorschau
GEMEINDELEBEN
29
► Melsunger Gospelweekend ► Mo., 22.Juni 2015
Revival
Nach einigen Jahren Pause soll es nun wieder stattfinden: das Melsunger Gospelweekend. Allerdings in einer neuen Jahreszeit, nicht mehr im Februar sondern vom
12. bis 13 Juni 2015 im Lutherhaus in
Melsungen.
Zwei Tage lang sind alle singbegeisterten
Menschen aus Melsungen und der näheren
(gerne auch weiteren) Umgebung eingeladen, gemeinsam Gospel-Klänge und
moderne Rhythmen auszuprobieren. Es
gibt keine musikalischen Vorbedingungen
außer der Freude am Singen und der Lust,
das gemeinsam im Chor zu probieren –
dazu ist keine Chorerfahrung nötig und
keine Altersbegrenzung nach unten oder
oben vorgegeben.
Geplant ist der Start am Freitagabend um
19.30 Uhr bis etwa 21.30 Uhr zum gemeinsamen Aufwärmen. Zum Ankommen ist
das Lutherhaus ab 18.30 geöffnet. Am
Samstag geht es dann in die Vollen – von
10.00 bis ca. 17.30 Uhr wird gesungen (und
natürlich auch geredet, gegessen und
getrunken, für Pausen, Mittagessen und
Kaffee wird gesorgt). Der Abschluss soll
dann um 19.00 Uhr mit einem öffentlichen
Auftritt von einer Halben bis Dreiviertelstunde in der Kirche in Dagobertshausen
stattfinden.
Nähere Informationen gibt es bei Bezirkskantor Christian Fraatz (E-Mail [email protected], Tel. 05661926545).
Bei ihm können sich Interessierte auch
anmelden. Der Anmeldeschluss ist der 31.
Mai 2015.
Für Mittagessen, Getränke und Notenmaterial wird ein Kostenbeitrag von 20,-€ (Kinder und Jugendliche bis 16 Jahren 10,-€)
erhoben.
Männerfahrt
Alle Männer sind auch in diesem Jahr wieder zu einer Männerfahrt eingeladen. Wir
werden am 22. Juni 2015 gegen 9.45 Uhr an
den örtlichen Bushaltestellen abgeholt und
nach Kassel gefahren. Dort besichtigen wir
die Verlagsdruckerei der HNA Dierichs
GmbH & Co. KG.
Zu Mittag essen wir in der Kantine des
Landeskirchenamtes. Hier haben alle Interessierten im Anschluss die Möglichkeit das
Haus der Kirche zu erkunden, wo unter
anderem unser Bischof Martin Hein, Prälatin Marita Natt sowie ein Großteil der
kirchlichen Verwaltung seine Arbeitsbereiche eingerichtet hat.
Zum Abschluss des Tages nehmen wir im
HR-Studio an der Aufzeichnung der Sendung „Dings vom Dach“ teil. Sofern sich
die Aufzeichnung nicht unerwartet verzögert, sollten wir um 18.00 Uhr zum Abendessen wieder Zuhause sein. Die Fahrt kostet
20€ exklusive Mittagessen, aber natürlich
inklusive selbstgebackenem Kuchen so
viel jeder mag. Es sind noch Plätze frei.
Die Anmeldung ist verbindlich, ansonsten
sorgen Sie bitte für einen Ersatzteilnehmer,
da die Sitzplätze im HR-Studio fest reserviert werden müssen. Anmeldung im Pfarramt unter 05661-2641.
► Mi., 24.Juni 2015
Johannisnacht
Nach viel positiver Resonanz im vergangenen Jahr, wollen wir auch in diesem Jahr die
Johannisnacht am 24. Juni feiern. Wir
beginnen bei gutem Wetter mit einer kleinen Andacht um 18.00 Uhr im Freien am
30
GEMEINDELEBEN
Vorschau
Johannisfeuer, bei Regen und Kälte in der
Kirche. Im Anschluss gibt es Würstchen
und Stockbrot. Aufgrund von Bauarbeiten
am Freizeitheim ist noch nicht sicher, auf
welcher Wiese (um das Pfarrhaus oder um
die Kirche herum) wir feiern können. Bitte
achten Sie ggf. auf die Hinweisschilder.
Kinder mit Eltern, Großeltern, Paten und
Freunden um 16.16 Uhr in die Kirche in
Dagobertshausen. Im Anschluss an den
Gottesdienst, bei dem Rabe Rudi natürlich
nicht fehlen darf, grillen wir draußen vor
der Kirche und haben Zeit zum Spielen und
Toben, oder sogar für eine Schatzsuche
durch das Dorf.
► So., 5. Juli 2015.
► Do., 3. September 2015
Sonntagsspaziergang
„Wohl auf in Gottes schöne Welt“, so heißt
es bei uns wieder am Sonntag, den 05. Juli
2015. Jede und Jeder der sich gerne an der
frischen Luft bewegt, ist zu einem kleinen
Spaziergang in netter Gemeinschaft eingeladen. Wir treffen uns um 14.30 Uhr an der
Kirche in Elfershausen. Die Strecke wird
nach Kondition der Teilnehmer vor Ort
gemeinsam bestimmt. Ggf. wandern wir
den ersten Teil zusammen und teilen uns
dann auf. Wer fit ist und noch eine größere
Runde gehen mag, tut das während die
anderen schon einmal langsam zum Dorf
zurücklaufen. Im Dorf suchen wir uns dann
ein schönes Plätzchen zum Kaffeetrinken
und um den Nachmittag ruhig ausklingen
zu lassen. Raumangebote sowie Kuchenspenden sind herzlich willkommen.
► So., 26. Juli 2015.
Tauferinnerungsgottesdienst
„Kleine Leute ganz GROß!“ Am Sonntag,
den 26. Juli 2015 feiern wir ein kleines Fest
zur Tauferinnerung. Eingeladen sind alle
Spinnstube
Immer wieder höre ich Klagen, dass Menschen in unserer Gemeinde nach Gemeinschaft suchen, weil sie am Abend alleine
sitzen. Einmal im Monat öffne ich ab
Herbst wieder die Tür meines Pfarrhauses
zu einem geselligen Beisammensein. Handarbeiten, Kartenspielen, sich einfach nur
unterhalten, jeder ist willkommen, jeder
bleibt nur solange er mag. Frauen und Männer jeden Alters sind willkommen. Für
Fahrgelegenheiten wird gesorgt, wenn Sie
sich im Pfarramt melden.
Die erste Spinnstube nach der Sommerpause beginnt am Donnerstag, den 03. September 2015 ab 18.00 Uhr.
Vorschau
► So., 6. September 2015
Diakoniegottesdienst
Der erste Sonntag im September steht bei
uns ganz unter dem Zeichen der Diakonie.
In diesem Jahr wollen wir im Diakoniegottesdienst am 06.September 2015 um 10.30
Uhr in Elfershausen die Arbeit der Flüchtlingsberatung kennenlernen. Vielleicht
werden auch Menschen selber berichten
können, was sie auf Ihrer Flucht alles erlebt
haben. Im Anschluss laden wir zu gemeinsamem Mittagessen ein, damit wir Zeit
haben noch weiter miteinander ins
Gespräch zu kommen.
► Seniorengottesdienste
Viele Bewohner unseres Alten- und Pflegeheimes in Elfershausen können nicht mehr
an Gottesdiensten und Veranstaltungen in
unserer Kirche teilnehmen. Wir feiern aus
diesem Grund jeden ersten Donnerstag im
Monat, sowie an den großen Feiertagen
einen Senioren-Gottesdienst im Landsitz in
Elfershausen. Zu diesen Gottesdiensten
sind sowohl die Angehörigen, als auch die
Gemeinde ganz herzlich eingeladen. Die
Bewohner freuen sich über Ihren Besuch.
GEMEINDELEBEN
31
P.S. Vielleicht haben Sie auch ein wenig
Zeit und Lust einmal mit Bewohnern des
Altenheimes spazieren zu gehen? Einige
bekommen nur selten Besuch und sind
dankbar, wenn Sie die Gelegenheit zu
einem Gespräch oder ein paar Schritten
durch das Dorf erhalten. Sprechen Sie
einfach das Pflegepersonal oder die Heimleitung an. Die Türen am Altenheim sind
offen. Trauen Sie sich ruhig einmal hinein.
► Friedensgebet
Immer wieder erschrecken uns neue Nachrichten von Kriegen, Verfolgung, Katastrophen, Streit und Gewalt. Als Christen müssen, nein dürfen wir nicht tatenlos zusehen.
Wir stehen in der Verantwortung und dürfen der Kraft des Gebetes vertrauen. Deshalb wollen wir die Opfer von Krieg,
Gewalt, Verfolgung und Katastrophen in
unsere Gebete nehmen, Gott ihre und unsere Sorgen, Ängste und Nöte bringen. Wir
beten für unsere Regierenden, dass Sie ihre
Entscheidungen und ihr Handeln auf Gottes Weg des Friedens ausrichten. Wir laden
Sie zur offenen Gebetsgemeinschaft einmal im Monat in der Kirche in Elfershausen
ein. Die nächsten Termine sind jeweils
samstags um 19.00 Uhr am 13. Juni, am 11.
Juli und am 15.August.
32
GEMEINDELEBEN
Vorschau
Familienfreizeit 2015 in Grömitz
Vom 1.-8. August 2015 fahren wir wieder nach Grömitz auf Familienfreizeit.
Mit uns ist die Kirchengemeinde Dagobertshausen unterwegs.
Wir sind auf einem Freizeitgelände des
CVJM untergebracht. Der tolle Sandstrand ist gleich nebenan. Das Gelände
verfügt über Möglichkeiten für Sport
(Fußball, Volleyball, Badminton …)
und Spiel.
Von Grömitz aus lassen sich Lübeck
und Fehmarn oder der Hanse-Park für
Tagesausflüge gut erreichen.
Es gibt zwei Familienzimmer mit vier
Betten, ansonsten Doppelzimmer mit
DU/WC. Drei Mahlzeiten, Bettwäsche und Kurtaxe (Ostseecard) sind im
Preis bereits enthalten. Kinderbetreuung und Kinderprogramm organisieren wir miteinander selbst.
Außerdem werden wir miteinander
kleinere Aktionen unternehmen (Lagerfeuer etc.). Angeboten werden auch
Andachten und der Austausch zu Glaubens- und Lebensfragen.
Ausdrücklich sind auch Jugendliche
zur Freizeit miteingeladen. Ab 14 Jahren können Sie auch ohne Begleitung
von Erziehungsberechtigten mitkommen.
Die Anreise erfolgt auf eigene Kosten.
Sollten Sie keine Möglichkeiten zur eigenen Anreise haben, melden Sie sich
bitte im Pfarramt, damit ggf. Fahrgemeinschaften vermittelt oder andere
Anreisemöglichkeiten organisiert werden können.
Die Anmeldung ist ab sofort im Pfarramt möglich (Tel.: 05661-2174) und
für das Pfarramt Dagobertshausen
(Tel.: 05661-2641).
Ein Anmeldebogen liegt dem Gemeindebrief bei.
Die Plätze werden in der Reihenfolge
des Zahlungseinganges vergeben. Eine
Anzahlung von 50 € pro Person ist mit
der Anmeldung zu entrichten, die restliche Summe sollte spätestens bis zum
30. Juni 2015 auf folgendem Konto
eingehen.
Kontonr. 2923700
BLZ 52060410 EKK
Stichwort: Grömitz2015
sowie Vor- und Nachname
Erwachsene: 380 €
Einzelzimmeraufschlag: 70 €
Studenten und Auszubildende (18-25
Jahre): 310 €
Jugendliche 15-17 Jahre: 260 €
Jugendliche 12-14 Jahre: 230 €
Kinder 6-11 Jahre: 185 €
Kinder 3-5 Jahre: 90 €
Kinder unter 3 Jahren sind frei.
Wenn die Teilnahme finanzielle
Schwierigkeiten bereitet, dann bitte im
Pfarramt melden!
Für nähere Hinweise zur CVJM-Ferienanlage:
http://www.cvjm-lippe.de/haeuser_
groemitz.php
GEMEINDELEBEN 33
Hiermit melde ich mich verbindlich zur Familienfreizeit in Grömitz
(1.-8. August 2015) an.
_________________________________
Vorname, Name
_________________________________
Straße
_________________________________
Ort
_________________________________
Tel.
_________________________________
Mailadresse
Ich nehme mit insgesamt ________ Erwachsenen und _______ Kindern teil.
__________________________________
1. Kind: Name und Alter
__________________________________
2. Kind: Name und Alter
__________________________________
3. Kind: Name und Alter
Bei Stornierung später als einen Monat vor Reisebeginn, können die Kosten nicht zurückerstattet werden.
Ich / Wir reise/n mit dem eigenen PKW an.
Ich / Wir können noch ________ Mitfahrer mitnehmen.
Ich / Wir reisen mit der Bahn an und würde/n gerne am Bahnhof
_________________________ um _________ Uhr abgeholt werden.
Ich / Wir benötigen eine Mitfahrgelegenheit.
________ _________________________
Datum
Unterschrift
34
WIR GRATULIEREN ZUM GEBURTSTAG
am
in DAGOBERTSHAUSEN
03.06.
15.06.
16.06.
18.06.
17.07.
25.07.
27.07.
30.07.
05.08.
07.08.
12.08.
12.08.
19.08.
26.08.
27.08.
Anna Elisabeth Horn
Frieda Ploch
Anna Pausch
Fritz Stegemann
Käthe Koch
Heinrich Koch
Erna Wagner
Anna Emde
Christian Zeißler
Günther Frommann
Manfred Berger
Ernst-Dieter Hofmann
Margareta Goldhardt
Gisela Hofmann
Ursula Hofmann
am
in ELFERSHAUSEN
Jahre
04.06
08.06.
14.06.
19.06.
23.06.
25.06.
01.07.
11.07.
21.07.
24.07.
31.07.
08.08.
Anneliese Eichel
Martha Siegmann
Elli Gießler
Ida Weber
Willi Scholl
Ludwig Eckert
Christa Niedzwetzki
Gerda Wenderoth
Konrad Garde
Gerhard Ludwig
Christa Schmidt
Helmut Günther
80
84
83
80
70
73
79
77
80
77
75
79
Jahre
80
83
90
81
88
91
93
91
75
72
79
73
74
75
78
Vorschau
19.08. Gerhard Schemann
30.08. Annchen Reichmann
83
88
am
in HILGERSHAUSEN
Jahre
07.06.
19.06.
20.06.
02.07.
20.07.
09.08.
23.08.
23.08.
25.08.
Waltraud Möller
Ernst Schmidt
Günter Möller
Annamarie Schmidt
Helga Koch
Maria Schmidt
Isolde Tägtmeyer
Rosemarie Wetzel
Hermann Koch
73
80
76
83
80
91
81
78
81
Liebe Geburtstagskinder 2015, liebe Gemeinde
nein, ich habe Sie nicht vergessen!
Leider war und ist es mir im Moment nicht
möglich alle Besuche die ausstehen zeitnah
wahrzunehmen oder nachzuholen. Ich bitte
Sie um Ihr Verständnis. Zum einen bin ich
zur Zeit verpflichtet mit Hilfe landeskirchlicher Unterstützung dem von mir bei
Amtsantritt vorgefundenen Chaos in
Archiv und Registratur endlich zu Leibe zu
Rücken. Zum anderen habe ich von Februar
bis Mitte Juni einige zusätzliche Aufgaben
in der Vakanzgemeinde RöhrenfurthSchwarzenberg übernommen. Diese
Überschneidung war nicht geplant, ließ
sich aber nun nicht mehr ändern. Zum
dritten hat mich in den letzten drei Monaten
eine sehr unschöne Mäuseplage in Atem
gehalten, die inzwischen hoffentlich
bekämpft ist, aber deren Hinterlassenschaften es jetzt im gesamten Wohnhaus
und im Büro noch intensiv zu beseitigen
gilt. Ich werde versuchen so viele Besuche
nachzuholen wie mir zwischendurch
möglich ist, bitte aber weiterhin um Ihre
Geduld, wenn Momentan nicht alles so
reibungslos vonstattengeht.
Ihre Pfarrerin Kirsten Bingel
HALLO KINDER
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