Krabbelzwerge Kennst du die Krabbelzwerge Text: Sandra Lewburg / Musik: Detlev Jöcker Refrain: Kennst du die Krabbelzwerge, [Mit allen Fingern wackeln] die wohnen auf dem Berge. [Die Hände zum Dach formen und auf den Kopf stellen] Die können viele Sachen [Die Arme in Höhe der Brust umeinander rollen] und bringen dich zum Lachen. [Das Kind kitzeln] Kennst du die Krabbelzwerge, die lachen auch so gerne. Die können viele Sachen und bringen dich zum Lachen. Sie klettern rauf, sie klettern runter. [Mit allen Fingern über den Körper des Kindes ‚klettern‘] Die Krabbelzwerge sind sehr munter. Sie klettern rauf, Sie klettern runter. [Mit allen Fingern über den Körper des Kindes ‚klettern‘] Die Krabbelzwerge sind sehr munter. Refrain Sie rutschen rauf, sie rutschen runter. [Die Finger auf den Körper des Kindes legen und ohne abzusetzen nach oben führen und wieder zurück] Die Krabbelzwerge sind sehr munter. Sie rutschen rauf, sie rutschen runter. [Die Finger auf den Körper des Kindes legen und ohne abzusetzen nach oben führen und wieder zurück] Die Krabbelzwerge sind sehr munter. Refrain Sie tanzen rauf, sie tanzen runter. [Mit allen Fingern über den Körper des Kindes ‚tanzen‘] Die Krabbelzwerge sind sehr munter. Sie tanzen rauf, sie tanzen runter. [Mit allen Fingern über den Körper des Kindes ‚tanzen‘] Die Krabbelzwerge sind sehr munter. Refrain Ein Elefant, der steht grad hier Text: Sandra Lewburg / Musik: Detlev Jöcker Ein Elefant, der steht grad hier, [Mit den Armen einen Rüssel formen] ganz einfach so vor meiner Tür. [Mit den Zeigefingern die Form einer Tür nachahmen] Er ist sehr freundlich, lädt mich ein, [Den Kopf des Kindes streicheln] denn ich darf heut‘ sein Reiter sein. Ich steige auf, er ist sehr groß [Das Kind auf den Schoß nehmen] und schon geht unsre Reise los. Refrain: Es schaukelt, es schaukelt, es schaukelt wirklich sehr. [Im Sitzen mit dem Kind auf dem Schoß zusammen von links nach rechts schaukeln] Es schaukelt, es schaukelt, es schaukelt hin und her... Ein großes Pferd, das steht grad hier, ganz einfach so vor meiner Tür. [Mit den Zeigefingern die Form einer Tür nachahmen] Es ist sehr freundlich, lädt mich ein, [Den Kopf des Kindes streicheln] denn ich darf heut‘ sein Reiter sein. Ich steige auf, es ist sehr groß [Das Kind auf die Knie setzen] und schon geht unsre Reise los. Refrain: Es hoppelt, es hoppelt, es hoppelt wirklich sehr. [Die Knie werden beim hin und her bewegen leicht auf und ab bewegt] Es hoppelt, es hoppelt, es hoppelt hin und her... Fischlein, Fischlein Text: Sandra Lewburg / Musik: Detlev Jöcker Ein kleiner Fisch, [Schwimmbewegungen nachahmen] der schwamm ganz schnell am Morgen um die Eck‘. Ich wollte ihn mir gern anschau‘n, [Mit den Händen ein ‚Fernrohr‘ formen und vor die Augen halten] doch plötzlich war er weg! [Beide Hände vor das eigene Gesicht halten, damit dieses versteckt ist. Dann wie beim beliebten ‚Kuckuck-Spiel‘ die Hände vom Gesicht nehmen, damit dieses wieder zu sehen ist.] Refrain: Fischlein, Fischlein, schwimm nicht weg! [Schwimmbewegungen nachahmen und dabei den Kopf verneinend hin und her bewegen] Fischlein, komm aus dem Versteck! [Mit beiden Armen ran winkende Gesten ausführen] Fischlein, ach, nun fürcht´ dich nicht, [Den Zeigefinger verneinend hin und her bewegen] zeig‘ mir doch dein Fischgesicht! [Beide Hände vor das eigene Gesicht halten, damit dieses versteckt ist] Ein grüner Frosch, der hüpfte schnell [Mit der Hand hüpfende Bewegungen auf dem Körper des Kindes ausführen] am Mittag um die Eck‘. Ich wollte ihn mir gern anschau‘n, [Mit den Händen ein ‚Fernrohr‘ formen] doch plötzlich war er weg! [wie oben] Refrain: Fröschlein, Fröschlein, [Mit der Hand hüpfende Bewegungen auf dem Körper des Kindes ausführen und dabei den Kopf verneinend hin und her bewegen] hüpf nicht weg! Fröschlein, komm aus dem Versteck! [Mit beiden Armen ran winkende Gesten ausführen] Fröschlein, ach, nun fürcht‘ dich nicht, [Den Zeigefinger verneinend hin und her bewegen] zeig‘ mir doch dein Froschgesicht! [Beide Hände vor das eigene Gesicht halten] Ein Hoppelhas‘, der lief ganz leis [Mit den Fingern hoppelnde Bewegungen auf dem Körper des Kindes 2 ausführen] am Abend um die Eck‘. Ich wollte ihn mir gern anschau‘n, [Mit den Händen ein ‚Fernrohr‘ formen] doch plötzlich war er weg! Refrain: Häschen, Häschen [Mit den Fingern hoppelnde Bewegungen auf dem Körper des Kindes ausführen und dabei den Kopf verneinend hin und her bewegen] lauf nicht weg! Häschen, komm‘ aus dem Versteck! [Mit beiden Armen ran winkende Gesten ausführen] Häschen, ach, nun fürcht´ dich nicht, [Den Zeigefinger verneinend hin und her bewegen] zeig‘ mir doch dein Has‘gesicht! [Beide Hände vor das eigene Gesicht halten] Im Krabbelzwerge Liederland Text: Sandra Lewburg / Musik: Detlev Jöcker Im Krabbelzwerge Liederland, da sind die Riesen unbekannt. [Das müde Kind liegt mit dem Kopf auf der Schulter eines Elternteils und wird mit beiden Händen am Rücken und Po gehalten] Doch wenn die Zwerge müde sind, [Das Kind sanft hin und her bewegen] dann geh’n sie zu den Wiesen. Dort liegen sie und schlafen ein, dann kommen leis die Riesen. Sie hüpfen nur im Kreise. [Mit den Fingern leicht auf dem Rücken klopfen] Das tuen sie ganz leise, die Riesen. ... gehen nur im Kreise... [Mit den Fingern leicht auf dem Rücken gehen] ... schleichen nur im Kreise... [Mit den Fingern leicht auf dem Rücken streicheln] Ein Lied zum Schmusen Text: Sandra Lewburg / Musik: Detlev Jöcker [Das Kind auf den Arm nehmen, liebevoll halten, sanft hin und her wiegen und genießen!] Refrain: Ein Lied zum Schmusen wünsch ich mir. Wie schön, dass es eins gibt. Ein Lied zum Schmusen wünsch ich mir, denn ich hab dich so lieb! Ich nehme dich in meinen Arm und halte dich ganz fest. So fühlst du dich geborgen wie der Vogel in dem Nest. Refrain Ich halte dich in meinem Arm und wieg dich hin und her. So spürst du meine Wärme und ich fühl, das magst du sehr! Refrain 3 Die Minihexe Text: Sandra Lewburg / Musik: Detlev Jöcker Die Minihexe spielt so gern [Mit dem Zeigefinger wackeln] in ihrem Haus verstecken. [Den Zeigefinger in der Faust verstecken] Ich such und such und suche sie [Suchend den Kopf hin und her bewegen] und kann sie nicht entdecken. [Den Kopf verneinend hin und her bewegen] Doch plötzlich mit 'nem lauten Knall, [In die Hände klatschen] ist die Hexe wieder da. [Mit dem Zeigefinger wackeln] Doch plötzlich mit 'nem lauten Knall, [In die Hände klatschen] ist die Hexe da! [Mit dem Zeigefinger wackeln] ... mit 'nem lauten Pfiff [pfeifen] ... mit 'nem lauten Ruf [„Hey!“ rufen] Ganz leise ist der Regen Text: Sandra Lewburg / Musik: Detlev Jöcker Man braucht: 2 leere PET Flaschen, trockenen Reis, rohe Erbsen. Die leere Flasche muss gesäubert und gut getrocknet sein. In die eine Flasche werden eine Hand voll Reiskörner gefüllt und in die andere eine voll Erbsen. Der Deckel sollte gut verschlossen werden. Durch das hin und her bewegen der Flaschen erzeugen diese die gewünschten ‚Regengeräusche‘. Ganz leise ist der Regen, [Die Hände mit ‚zappelnden‘ Fingern von oben nach unten bewegen] er kommt zu uns herab. Er tröpfelt sacht zur Erde und das macht tip tip tap. [Mit den Fingerspitzen den Körper des Kindes berühren] Refrain: [Flasche 1 mit der Reiskörnerfüllung wird während des Refrains hin und her bewegt und stellt den leichten Regen dar] Lausch doch mal dem Regen, wie er zur Erde fällt, klopft gern an mein Fenster und tropft auf unsre Welt. Ganz laut ist nun der Regen, [Die Hände mit ‚zappelnden‘ Fingern von oben nach unten bewegen] er kommt zu uns herab. Er tröpfelt schnell zur Erde und das macht tip tip tap. [Mit den Fingerspitzen den Körper des Kindes berühren] Refrain: [Flasche 2 mit der Erbsenfüllung wird während des Refrains hin und her bewegt und stellt den stärkeren Regen dar] Lausch doch mal dem Regen, wie er zur Erde fällt, klopft gern an mein Fenster und tropft auf unsre Welt. Sind die Kinder schon größer, so können Sie die Flaschen selber nehmen und zum Lied bewegen. 4 Hallo, du kleines Menschenkind Text: Sandra Lewburg / Musik: Detlev Jöcker Die Schnecke ist ganz langsam, sie macht sich auf den Weg. Sie kriecht und kriecht und kriecht und will wissen wie´s dir geht. Refrain: Hallo, du kleines Menschenkind, sag mir, wie geht es dir? Dir geht es gut, das ist ja schön, jetzt werd‘ ich wieder geh‘n. Der Frosch, der ist schon früh wach, er macht sich auf den Weg. Er hüpft und hüpft und hüpft und will wissen, wie’s dir geht. Refrain Das Pony auf der Wiese, es macht sich auf den Weg. Es trabt und trabt und trabt und will wissen, wie’s dir geht. Refrain Der Schmetterling im Garten, er macht sich auf den Weg. Er fliegt und fliegt und fliegt, will wissen, wie’s dir geht. Refrain Handspiele, wie in den Strophen vorgegeben, je nach Alter des Kindes auf dem Bauch oder auf dem Rücken. Zwei Mäuse Text: Sandra Lewburg / Musik: Detlev Jöcker Zwei Mäuse komm` im Mäuseschritt [Beide Hände dem Kind zeigen und mit allen Fingern wackeln, danach mit allen Fingerspitzen von unten nach oben über den Körper des Kindes ‚laufen‘] und bringen dir dein T-Shirt mit. [Das T-Shirt wird dem Kind gezeigt] Tim – Tam – Tam, Tim – Tam – Tam, [Hier wird das T-Shirt angezogen. Die Wörter sollten der Dauer des Anziehens entsprechend langsam ausgesprochen werden] und schon ist das T-Shirt an. [Über den Bauch des Kindes streicheln] Tim – Tam – Tam, Tim – Tam – Tam, und schon ist das, und schon ist das, und schon ist das T-Shirt an. Zwei Mäuse komm` im Mäuseschritt und bringen deine Hose mit. [Die Hose wird dem Kind gezeigt] Tim – Tam – Tam, Tim – Tam – Tam, [Die Hose wird dem Kind angezogen] und schon ist die Hose an. [Über die Beine des Kindes streicheln] Tim – Tam – Tam, Tim – Tam – Tam, und schon ist die, und schon ist die, und schon ist die Hose an. Zwei Mäuse komm` im Mäuseschritt und bringen deine Söckchen mit. [Die Socken werden dem Kind gezeigt] Tim – Tam – Tam, Tim – Tam – Tam, [Die Socken werden dem Kind angezogen] 5 und schon sind die Söckchen an. [Über die Füße des Kindes streicheln] Tim – Tam – Tam, Tim – Tam – Tam, und schon sind die, und schon sind die, und schon sind die Söckchen an. Zwei Mäuse komm` im Mäuseschritt und bringen deine Schuhe mit. [Die Schuhe werden dem Kind gezeigt] Tim – Tam – Tam, Tim – Tam – Tam, [Die Schuhe werden dem Kind angezogen] und schon sind die Schuhe an. [Über die Füße des Kindes streicheln] Tim – Tam – Tam, Tim – Tam – Tam, und schon sind die, und schon sind die, und schon sind die Schuhe an. Die Strophen können beliebig um die entsprechenden Kleidungsstücke erweitert werden. Wir sind die kleinen Beine Text: Sandra Lewburg / Musik: Detlev Jöcker Wir sind die kleinen Beine, [Die Beine des Kindes streicheln] und sind gar nicht alleine. [Mit dem Kopf schütteln] Was sollen wir heut machen? Ganz viele tolle Sachen! [Die Beine des Kindes in die Hand nehmen] Refrain: Strampeln, strampeln, [Vorsichtig werden mit den Beinen des Kindes Strampelbewegungen ausgeführt] das ist doch wohl klar. Strampeln, strampeln, das klappt wunderbar. Wir sind die kleinen Beine... [Bewegungen wie in Strophe 1] Refrain: Laufen, laufen, [Vorsichtig werden mit den Beinen des Kindes Laufbewegungen ausgeführt] das ist doch wohl klar. Laufen, laufen, das klappt wunderbar. Wir sind die kleinen Beine ... [Bewegungen wie in Strophe 1] Refrain: Tanzen, tanzen, [Vorsichtig werden mit den Beinen des Kindes Tanzbewegungen ausgeführt] das ist doch wohl klar. Tanzen, tanzen, das klappt wunderbar. Refrain: Springen, springen, [Vorsichtig werden mit den Beinen des Kindes Hüpfbewegungen ausgeführt] das ist doch wohl klar. Springen, springen das klappt wunderbar. Die größeren Kinder bewegen sich frei im Raum und heben die Beine abwechselnd hoch nach vorne. Dann werden entsprechend der Strophen die typischen Bewegungen im Stehen oder Sitzen pantomimisch mit viel Spaß nachgeahmt. 6 Mein Schäfchen hat ein Glöckchen Text: Sandra Lewburg / Musik: Detlev Jöcker Man braucht: Ein Glöckchen (aus dem Bastelbedarf), 1 Band Das Glöckchen wird an das Band befestigt, dem Kind gezeigt und bei jedem ‚Klingeling‘ ein wenig bewegt, sodass es klingelt. Tipp: Auch hier kann man das Glöckchen über das liegende Kind sicher und in passender Höhe aufhängen, sodass das Kind versuchen kann, mit seinen Händen das Glöckchen zu berühren und zum Klingen zu bringen. Größeren Kindern kann man das Glöckchen am Band in die Hand geben. Hier besteht die Schwierigkeit darin, dass die Kinder nur dann mit dem Bändchen klingeln, wenn das Wort ‚Klingeling‘ fällt. Mein Schäfchen hat ein Glöckchen. Klingeling. Es springt über ein Stöckchen. Klingeling. Es hat vier kleine Beine. Klingeling. Und lässt dich nicht alleine. Klingeling. Klingelinge, klingelinge, klingelingeling. Mein Kälbchen hat ein Glöckchen. Klingeling. Es springt über ein Stöckchen. Klingeling. Es möchte etwas trinken. Klingeling. Und dir dann ganz lieb winken. Klingeling. Klingelinge, klingelinge, klingelingeling. Mein Kätzchen hat ein Glöckchen. Klingeling. Es springt über ein Stöckchen. Klingeling. Es klettert gern auf Bäume. Klingeling. Und wünscht dir schöne Träume. Klingeling. Klingelinge, klingelinge, klingelingeling. Kennt ihr schon die kleinen Käfer Text: Sandra Lewburg / Musik: Detlev Jöcker Kennt ihr schon die kleinen Käfer, [Beide Hände hochheben und die Finger bewegen] die im Sommer eifrig sind, und mit ihren flinken Beinen immer auf der Suche sind. Hierhin, dorthin, [Auf dem Körper des Kindes mit den Fingern herumkrabbeln] rauf und runter, krabbeln sie ganz froh und munter. Abends sind sie alle fort, [Beide Hände langsam, mit müden Krabbelfingern, hinter dem Rücken verstecken] sind an einem andern Ort. 7 Siehst du diese Raupe hier Text: Sandra Lewburg / Musik: Detlev Jöcker Siehst du diese Raupe hier, [Mit allen fünf Fingern wackeln] sie kriecht von mir zu dir. [Eine Hand wandert in ‚Raupenart‘ den Arm des Erwachsenen runter und rüber auf den Körper des Kindes] Siehst du diese Raupe hier, [Bewegungen wiederholen] sie kriecht von mir zu dir. Die Raupe, die hat viele Beine, [Mit den Fingerkuppen auf dem Körper des Kindes sanft klopfen] sie kriecht hin und her. [Die Finger bewegen sich ‚kriechend‘ auf dem Bauch des Kindes von links nach rechts] Sie kriecht nach oben und nach unten [Die Fingerspitzen bewegen sich nach oben und nach unten] und das kitzelt sehr. [Das Kind kitzeln] Siehst du diesen Käfer hier, [Mit allen fünf Fingern wackeln] der fliegt von mir zu dir. [Eine Hand fliegt, immer wieder den Körper berührend, in ‚Käferart‘ den Arm des Erwachsenen runter und rüber auf den Körper des Kindes] Siehst du diesen Käfer hier, [Bewegungen wiederholen] der fliegt von mir zu dir. Der Käfer, der hat kleine Flügel, [Mit den Fingern das Kind sanft streicheln] er fliegt hin und her. [Von links nach rechts den Bauch streicheln] Er fliegt nach oben und nach unten [Den Bauch von oben nach unten streicheln] und das kitzelt sehr. [Das Kind kitzeln] Siehst du diese Katze hier, [Mit allen fünf Fingern wackeln] sie schleicht von mir zu dir. [Eine Hand schleicht mit vier Fingern den Arm des Erwachsenen runter und rüber auf den Körper des Kindes] Siehst du diese Katze hier, [Bewegungen wiederholen] sie schleicht von mir zu dir. Die Katze, die hat weiche Pfoten, [Mit den Fingerkuppen auf dem Körper des Kindes sanft klopfen] sie schleicht hin und her. [Die Finger bewegen sich ‚schleichend‘ auf dem Bauch des Kindes von links nach rechts] Sie schleicht nach oben und nach unten [Die Finger bewegen sich nach oben und nach unten] und das kitzelt sehr. [Das Kind kitzeln] Komm zu mir Text: Sandra Lewburg / Musik: Detlev Jöcker Das Kind auf den Armen nehmen und beim Refrain sanft hin und her bewegen. Hast du dir mal wehgetan, dann rufst du laut nach mir. Keine Angst, ich komme schon und bin ganz schnell bei dir. Refrain: Komm zu mir, ich mach dir Mut. Fühlst du auch, wie gut das tut? Hör mir zu, ich mach dir Mut. Alles ist jetzt gut, alles ist jetzt gut. 8 Bellt einmal ein großer Hund, dann rufst du laut nach mir. Keine Angst, ich komme schon und bin ganz schnell bei dir. Refrain Hast du einen schlechten Traum, dann rufst du laut nach mir. Keine Angst, ich komme schon und bin ganz schnell bei dir. Refrain Im Himmelbett Text: Sandra Lewburg / Musik: Detlev Jöcker Spielanleitung: Das Kind kann sich während des Liedes in eine Decke legen, die von mehreren Personen gehalten und geschaukelt wird. Während der Strophen hat man hier noch die Möglichkeit, das Kind in der Decke auf und ab zu bewegen. Alternativ kann das Kind auch z. B. auf einem Handtuch auf dem Boden liegen und darin geschaukelt werden. Hierzu reicht eine Person aus. Es werden die Enden des Handtuchs genommen und das Kind mit Hilfe der Handtuchseiten sanft von einer Seite zur anderen gerollt. Mit meinem Bett, da schwebe ich mit Schäfchenwolken durch den Tag. Die Wolken sind ganz riesengroß und kuschlig weich, wie ich es mag. Refrain: Im Himmelbett, da fühl ich mich so rundherum geborgen. Ich liege still und fühle mich ganz frei und ohne Sorgen. Im Himmelbett, da fühl ich mich, so rundherum geborgen. Ich liege still und freue mich schon auf den nächsten Morgen. Mit meinem Bett, da schwebe ich bis hoch nach oben zu dem Mond. Ich fliege ganz schön nah heran und schaue wo der Mondmann wohnt. Refrain Mit meinem Bett, da schwebe ich zur Sonne ganz schön hoch hinaus. Sie schenkt mir nun ihr Abendrot und schickt mich dann zurück nach Haus. Refrain Schau doch mal die Wolke an Text: Sandra Lewburg / Musik: Detlev Jöcker Schau doch mal die Wolke an, [Der Luftballon wird dem Kind gezeigt (2x)] sie schwebt herab zu dir. [Und wird sanft auf den Körper des Kindes fallen gelassen] Schau doch mal die Wolke an, sie schwebt herab zu dir. 9 Refrain: Hui, hui, hui. [Der Luftballon wird immer wieder sanft auf den Körper des Kindes fallen gelassen] Hui, hui, hui. Hui, hui, hui, sie schwebt herab zu dir... Fühl dir mal die Wolke an, sie ist ganz federleicht. Fühl dir mal die Wolke an, sie ist ganz federleicht. [Bewegungen wie in Strophe 1] Refrain: Hui, hui, hui. [Bewegungen wie oben im Refrain] Hui, hui, hui. Hui, hui, hui. Hui, hui, hui, sie ist ganz federleicht... Puste mal die Wolke an, sie fliegt zum Himmel hin. Puste mal die Wolke an, sie fliegt zum Himmel hin. [Bewegungen wie in Strophe 1] Refrain: Hui, hui, hui. [Bewegungen wie oben im Refrain] Hui, hui, hui. Hui, hui, hui. Hui, hui, hui, sie fliegt zum Himmel hin... Mein Pferd, die liebe Liese Text: Sandra Lewburg / Musik: Detlev Jöcker Man braucht: Eine weiche Naturborstenbürste für Babyhaare Mein Pferd, die liebe Liese, [Die Hand hin und her bewegen] die trabt gern auf der Wiese. [Mit den Fingern über den Körper des Kindes ‚laufen‘] Sie springt mit lautem „Platsch“ [In die Hände klatschen] einfach in den Matsch. [Mit den flachen Händen auf den Boden oder die Oberschenkel klatschen] Refrain: Au wei, au wei, wie sieht die Liese aus? [Beide Hände ‚ausschütteln‘] Au wei, au wei, ich hol‘ die Bürste raus. [Die Bürste in die Hand nehmen] Au wei, au wei, was hast du da gemacht? [Das Kind sacht mit der Bürste über die Haut streichen] Au wei, au wei, schnell runter mit dem Matsch! Mein Hund, der liebe Gunter, der läuft die Straße runter. Er springt mit lautem „Platsch“ einfach in den Matsch. [Bewegungen wie in Strophe 1] Refrain Mein Schwein, das liebe Hänschen, das wackelt mit dem Schwänzchen. Es springt mit lautem „Platsch“ einfach in den Matsch. [Bewegungen wie in Strophe 1] Refrain 10 Schlaf, mein Baby Text: Sandra Lewburg / Musik: Detlev Jöcker Spielanleitung: Das Kind in den Arm nehmen und sanft zur Musik wiegen. Refrain: Schlaf, mein Baby, schlafe ein. Bald wirst du im Traumland sein. Schließe deine Augen zu und schlaf in süßer Ruh. Schließe deine Augen zu und schlaf in süßer Ruh. Der kleine Mondmann sieht herab und schaut auf dich, mein Kind. Er sendet einen lieben Gruß und schickt ihn mit dem Wind. Refrain Die kleinen Sterne recken sich, sie sind erst grad erwacht. Sie schauen alle nur auf dich und geben auf dich Acht. Refrain Schlaf, mein Kind, schlaf ein. 11
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