Kein Tierlein ist auf Erden (2) Strophe 4 &4 œ œ œ 1. Kein Tier - lein & ˙™ 4 œ klein. Refrain œ Du 13 & œ ˙ ist auf Er lie - ßest œ œ al - le Bie - ne & œ™ - œ œ ˙ dir summt, œ der j œ œ œ se - lein: "Herr den - ˙ œ dir, œ œ und Kä - fer œ Gott, œ du ˙ dir brummt. œ sollst ge - œ Gott, zu œ œ ˙™ sind sie dein. œ œ œ œ ˙ œ das Fisch - lein dir springt, die j œ œ™ œ 4 4 œ™ ˙ ˙ ˙™ bet sein!" Auch œ œ œ al - le Vo - gel dir singt, œ œ lie - ber œ œ wer - den dir, zu dir ruft Mensch und Tier; der œ œ œ j6 œ œ ˙ œ œ™ œ 4 œ œ 9 16 Mäu œ œ & œ œ œ œ œ Zu œ T. Clemens Brentano (1778-1842) lo pfei - fet dir - 2. Das Vöglein in den Lüften singt dir aus voller Brust. Die Schlange in den Klüften zischt dir in Lebenslust. Refrain: Zu dir, zu dir … 3. Die Fischlein, die da schwimmen, sind, Herr, vor dir nicht stumm. Du hörest ihre Stimmen, ohn' dich kommt keines um. Refrain: Zu dir, zu dir … 4. Vor dir tanzt in der Sonne der kleinen Mücklein Schwarm, zum Dank für Lebenswonne ist keins zu klein und arm. Refrain: Zu dir, zu dir … 5. Sonn', Mond geh'n auf und unter in deinem Gnadenreich und alle deine Wunder sind sich an Größe gleich. Refrain: Zu dir, zu dir … Siehe auch Kein Tier ist auf den Erden (1), einstimmig. heruntergeladen von www.waldorfschullieder.de, das gesamte Liedrepertoire der Waldorfschulen j œ das
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