DURO-Werterhaltung - eine unannehmbare Geschichte Sehr geehrte Damen und Herren Ständeräte seit unserer Mail vom 18.02.2016 hat sich dramatisch viel verändert – der Grund, weshalb wir Ihnen vor der finalen Abstimmung vom 7.03.2016 eine weitere Mail zustellen. Punkt 1 Unsere umfangreichen und sehr intensiven Recherchen haben ergeben – was die Sicherheits-Kommissionen beider Räte zum Zeitpunkt der Beurteilung des DURO-Geschäftes nicht wissen konnten – dass die Firma MOWAG nicht die von VBS/Armasuisse veranschlagten CHF 254‘000 pro DURO, sondern lediglich knapp CHF 150 000 an die Armasuisse verrechnen könnte. Diese Information haben wir aus sehr naher, zuverlässiger Quelle erhalten. Sie wurde uns in kurzen Abständen zweimal bestätigt. Wofür ist die Differenz von CHF 100‘000 pro Fahrzeug vorgesehen, fragen wir uns natürlich. Armasuisse argumentiert mit nicht weiter definierten Berechnungsvorgaben der Bundesverwaltung, sowie Logistikanteilen wie Werkzeug, Ersatzteile und Ausbildungsmaterial. Wäre der DURO ein Exot, der nicht mit bestehender logistischer Ausrüstung betrieben und unterhalten werden könnte? CHF 100‘000 pro Fahrzeug sollen für diese (fehlende?) Infrastruktur nötig sein? Niemals, denken wir. Die Armasuisse verweigert uns die Angabe des effektiven Nettopreises der Mowag konsequent, unter anderem unter Berufung auf das „Geschäftsgeheimnis“. Fragen Sie den Rüstungschef persönlich, [email protected], Tel. 058 464 58 86 Punkt 2 Es gibt durchaus sehr rasch lieferbare Alternativen zum DURO. Eine kostengünstige Alternative wäre z.B. das auf militärische Bedürfnisse zugeschnittene Modell MERCEDES SPRINTER 4x4 Allrad longwheel und/oder 6x6 Allrad, Maximalpreis ca. CHF 120‘000 pro Fahrzeug, für 2200 Stück Neuwagen also CHF 264 Mio, gegenüber CHF 558 Mio für ebenso viele auf altem Chassis neu aufgebaute DURO, de facto also 2200 Stück TeilOccasionen. Vor jedem Wiederaufbau wäre vorgesehen, das alte Chassis zu röntgen und auf Haarrisse zu überprüfen. Aus Sicherheitsgründen dürften keine mit Beanstandungen wiederverwendet werden. Über den Anteil solcher kann nur spekuliert werden. Auf jeden Fall sind in diesem Zusammenhang garantiert Mehrkosten zu erwarten. Lesen Sie die beigefügte Mail an Ihren Ratskollegen und Mitglied der SIK des SR Kuprecht, mit welcher wir dessen Stellungnahme unter Einbezug von Fachspezialisten beantwortet haben. Ein äusserst wichtiger Aspekt stellt das auf dem MERCEDES SPRINTER 4x4 (!!!) aufgebaute ARMEE-AMBULANZ-Fahrzeug dar: gemäss ausdrücklichem Befehl der Militärs von höchster Stelle ist es strikte verboten, Gefechtsschiessen - egal wo - ohne Armee-Ambulanz auf dem Schiessplatz durchzuführen. Weiter haben wir aus erster Hand von NR Ulrich Giezendanner erfahren, dass die Firma Aebi in Burgdorf für die Sanierung der 2200 DURO eine Offerte zu einem um CHF 100 Mio tieferen Preis für Armasuisse bereithält. Armasuisse lässt verlauten, keine Kenntnis von diesem Angebot zu haben, will jedoch ohnehin keine weiteren mehr prüfen. Ein Grund mehr für den Ständerat, dieses Geschäft zur gründlichen Überprüfung an den Nationalrat zurückzuweisen. Punkt 3 Immer wieder hören wir von der hohen Dringlichkeit einer DURO-GeneralÜberholung. Nach einer Einsatzdauer von lediglich 18-20 Jahren, mit durchschnittlich vielleicht 70‘000 km soll das bereits nötig sein? Dieselmotoren haben eine Lebenserwartung von 300‘000 km und mehr, unter der Voraussetzung einer jährlichen km-Leistung von mindestens 20‘000 km und regelmässigen Fahrten über längere Distanzen. Im Armeeeinsatz sind diese Bedingungen kaum erfüllbar. Als Folge müssen jährlich zahlreiche DUROMotoren durch neue ersetzt werden. Wir sind beim Thema „Made in Switzerland“ angelangt! Eine ganze Reihe von CH Firmen geniessen bei den europäischen AutomobilHerstellern einen ausgezeichneten Ruf als Zulieferer. Qualität, Zuverlässigkeit und Termintreue sind die Merkmale auf die es ankommt, und das gewährleisten die CH-Firmen. Kompetenzen mit denen die Schweiz sich definitiv nicht (mehr) brüsten können ist der Automobil-Bau, weil es in unserem Land keine Hersteller von Grossserien (wie einst Saurer/Berna) mehr gibt. Auch wir begrüssen es, wenn bei der Umsetzung von Armee-Aufträgen zwecks Erhaltung von Arbeitsplätzen CH Betriebe zu Beteiligten werden (die Votanten waren/sind auch daran interessierte KMU’s). Wir sollten jedoch unseren Stärken und Schwächen Rechnung tragen, und uns daher auf Zulieferung konzentrieren. Von einem Grossauftrag an Mercedes, Iveco, VW etc. - 2200 Stück stellen einen Grossauftrag dar - würde die CH Wirtschaft auf jeden Fall stark profitieren. Wie bereits oben erwähnt, beliefern sehr zahlreiche Schweizer KMU seit Jahrzehnten konstant Premium-Hersteller wie Audi, BMW, Mercedes, Porsche, VW usw. sehr umsatzstark. Wir möchten festhalten, dass keiner von uns dreien auch nur im Entferntesten mit Herstellern wie oben genannt verbunden ist, daher also keinerlei persönlich motivierte Interessen im Spiel sind. Wir sind uns des beträchtlichen Umfangs unserer Mail „DURO-Werterhaltung“ bewusst. Es ist uns jedoch schlicht und einfach ein Anliegen, Sie objektiv und umfassend über sehr wichtige Details zu informieren. Gestützt auf die beschriebenen Sachverhalte möchten wie Sie nochmals eindringlich auffordern, dieses umstrittene Geschäft zur gründlichen Überprüfung an den Nationalrat zurückzuweisen. Wir danken Ihnen im Voraus bestens dafür. Politik und Volksvertreter/innen können unseres Erachtens durch ihr Verhalten in diesem Geschäft verlorenes Vertrauen im Volk zurückgewinnen, was wir als ausserordentlich wichtig empfinden. In diesem Sinne und mit besten Grüssen Richard Fischer Roland Schmid Reiny Buhl 079 419 53 32 079 302 62 41 079 216 39 23 [email protected] [email protected] [email protected] Sehr geehrter Herr SR Kuprecht Im Namen unseres Forums (Richard Fischer, Roland Schmid, Reiny Buhl) möchte ich Ihnen nochmals bestens danken für Ihre ausführliche Stellungnahme. Wie angekündigt, melden wir uns erneut in dieser Sache. Es ist uns ein grosses Anliegen, Ihnen Ergebnisse unserer intensiven Recherchen und unsere persönliche Einschätzung zu kommunizieren und diese auch fundiert zu begründen. Unsere Kommentare sind an den entsprechenden Stellen Ihrer Stellungnahme eingefügt. Wir danken Ihnen für Ihre ernsthafte Kenntnisnahme und fordern eindringlich eine Rückweisung des DUROGeschäfts an den Nationalrat zwecks nochmaliger, präzisester Überprüfung Freundliche Grüsse in Vertretung unseres Forums Reiny Buhl Am 23.02.2016 um 14:25 schrieb Kuprecht Alex: Sehr geehrter Herr Buhl Besten Dank für Ihr Mail. Ich nehme dazu wiefolgt Stellung: Die Kommission hat sich an seiner Sitzung vom 15. Januar sehr eingehend mit dem Rüstungsprogramm 2015plus auseinandergesetzt und die in den Medien und zugesandten Mails und Briefe geäusserten kritischen Punkte in die Diskussion eingebracht. Dabei haben wir die Informationen direkt vom Rüstungschef, Herr Martin Sonderegger, erhalten. Die Kommission hat daraufhin mit 10 zu 0 bei 2 Enthaltungen dem Rüstungsgeschäft gemäss seiner Botschaft zugestimmt. In Bezug auf den Duro sind die bereits erwähnten kritischen Fragen eingeflossen. Dabei möchte ich folgendes festhalten: 1. Die Kosten werden sich eher an Fr. 200‘000.—orientieren als an Fr. 250‘000.—Reduktionen konnten u.a. auch auf Grund der praktisch nicht mehr vorhandenen Risiken, die bei der Erarbeitung der Botschaft noch eingerechnet wurden und inzwischen obsolet geworden sind, eliminiert werden. Eine überraschende Aussage, diese plötzliche Einsparung. Wo denn genau hat man diese CHF 50‘000 pro DURO gefunden? Wohl nicht bei MOWAG, eher bei armasuisse. Wurde etwa im Voraus eine hohe Budget-Reserve eingerechnet? Wenn wir davon ausgehen, dass die MOWAG eine exakte Machbarkeitsstudie durchgeführt hat, muss doch kein Risikozuschlag in solcher Höhe gemacht werden!? 2. Ein neuer Duro, der bei der Mowag immer noch im Verkaufsangebot steht, kostet heute rund Fr. 300‘000.--. Diese Zahl - CHF 300‘000 - ist viel zu hoch. Ein Prototyp eines neuen DURO, grösstenteils von Hand in Seriennähe gefertigt, könnte vielleicht so viel kosten. Schweizer Transportunternehmer wie etwa NR Giezendanner bestätigen, dass für CHF 300‘000 heute drei nagelneue 18 to Lastwagen oder sechs Kleintransporter gekauft werden könnten. 3. Rechnet man die Teuerung auf den seinerzeitigen Kaufpreis von Fr. 140‘000.—auf, so würde derselbe Duro heute rund Fr. 180‘000.—kosten. Stimmt. Und wo liegen nun die CHF 120‘000 Differenz? Warum ist ein DURO teuerungsbereinigt so viel teurer? Man darf eben nicht von CHF 140‘000 ausgehen, sondern von CHF 95‘000. Die Differenz war bei der Erstbeschaffung Wirtschaftshilfe des Bundes und muss nicht bereinigt werden. 4. Die immer wieder geäusserten Meinungen, man solle lieber ein strassengängiges Model, z.B. einen Sprinter, kaufen, entsprechen der für die Armee notwendigen Mehrfachverwendung nicht. Diese Fahrzeuge sollen auch künftig mit ein paar Handgriffen in eigentliche Kleintransportfahrzeuge umgebaut werden können, was z.B. beim UNIMOG nicht der Fall ist. Der Sprinter von Mercedes ist ebenfalls als 4x4 oder 6x6 Allrad-Fahrzeug erhältlich und somit keinesfalls nur ein Strassenfahrzeug. Noch kurz zum aktuellen DURO: Diesem fehlt beispielsweise eine Differential-Sperre für extremste Geländeverhältnisse. Zur Mehrfach-Verwendung: Sämtliche Spezialaufbauten, welche passend zum DURO hergestellt worden sind, sind fix montiert. Es gibt bei unseren 2200 DURO nur 2 Verwendungsmöglichkeiten, nämlich Transport von Soldaten oder mit hochgeklappten Sitzen Materialtransport. Armeetaugliche Transporter wie etwa Mercedes Sprinter, VW Craft oder IVECO Daily können das ebenso gut wie der DURO. Kostenpunkt für ein Neu-Fahrzeug: maximal 120‘000 mal 2200 ergibt 264 Mio. Absolut echte Alternativen zu Teil-Occasionen mit 20-jährigem Chassis zum Preise von 558 Mio für 2200 Stück! 5. Auch das Argument, dass die künftigen Fahrzeuge nur noch im bebauten Gebiet verwendet werden, sticht nicht. Gerade unsere Schiessplätze in schlecht zugänglichem Gelände, zum B. im Gebirge oder abseits einer normal befahrbaren Strasse macht eine Geländegängigkeit notwendig. Kommt hinzu, dass der DURO lediglich eine Breite von 2 Meter aufweist und dadurch auch auf schmalen Zufahrstrassen verwendet werden kann, wie dies beispielsweise ebenfalls bei Gebirgsschliessplätzen notwendig ist und notwendig sein muss. Das Argument, der DURO sei nur 2 m breit im Vergleich zu 2.5 m eines UNIMOG sticht nicht, weil der UNIMOG – weil zu teuer und zu wuchtig – gar nicht in Frage kommt. Vor allem aber, weil die obenerwähnten Modelle sogar knapp unter 2 m breit sind. Und wo befinden sich denn diese Schiessplätze, wo ein DURO – ohne Differentialsperre – noch hoch kommt, aber ein 4x4 oder 6x6 Mercedes Sprinter nicht? Bekanntlich werden laufend Gebirgs-Schiessplätze abgebaut. Übrigens bringt heute der Fourier die Mittagsverpflegung unter anderem mit einem FIAT DUCATO Lieferwagen – notabene ein Strassenfahrzeug ohne Allrad - problemlos zum Schiessplatz hoch. Im optischen Vergleich DURO/MERCEDES SPRINTER fällt sofort auf: Der DURO ist ein „Muskelprotz“, der Sprinter ein „Finöggeli“. Der Eindruck täuscht jedoch bezüglich Fahreigenschaften gewaltig. Denken Sie daran, dass sich unter der Motorhaube des SPRINTER über 20 Jahre technischer Fortschritt verbirgt. Mitentscheidend ist: EINE ARMEE-AMBULANZ muss ABSOLUT OBLIGATORISCH jeden Gebirgsschiessplatz erklimmen können. Die Ambulanz der Armee – man höre und staune – ist auf einem MERCEDES SPRINTER aufgebaut. Ohne Ambulanz auf dem Platz dürfen keine Gefechtsschiessen durchgeführt werden. Richtigerweise ein strikter BEFEHL von höchster Stelle. 6. Ein ebenfalls immer wieder gehörtes Argument ist, dass es günstigere Produkte geben würde. Tatsache ist, dass insgesamt 16 Firmen zur Offertenabgabe eingeladen wurden. 6 Firmen haben Konzepte unterbreitet, wovon 4 dieser Konzepte auf rein zivilen Fahrzeuge mit einer wesentlich tieferen Lebensdauer basierten. Die 20-25 Jahre konnte bei keinem erreicht oder garantiert werden. Ein weiteres Angebot basierte auf einer Technologie die als Fahrzeug noch nicht existierte. Ein Fahrzeug basierte auf einem militärischen Chassis aber mit zivilen Komponenten. Der Preis wäre etwa gleich gewesen aber die Beschaffung wäre frühestens im Jahre 2020 möglich gewesen. Ein Fahrzeug war am vergleichbarsten aber noch viel teurer als die Werterhaltung des DURO. Wer sagt denn, dass die Armee wieder ein Fahrzeug für 20-25 Jahre braucht, wenn die heutigen DURO gerademal 18 Jahre (gestaffelter Einsatz ab 1998) bis zu einer notwendigen Totalsanierung gehalten haben? Das Rad des Fortschritts dreht sich immer schneller, was auch für Transport-Fahrzeuge gilt, die immer agiler, sparsamer (Treibstoffverbrauch) und sicherer (intelligente Assistenzsysteme zur Fahrzeugführer-Unterstützung) werden. Die Armee sollte auch diesbezüglich umdenken und flexibler werden. 7. Ganz wesentlich überzeugte das Argument jedoch, dass der DURO von Doppelfunktionären gefahren werden kann. D.h., es können Fahrzeugführer sein, die eine kleine Schulung sowie die entsprechende Prüfung gemacht haben. Der UNIMOG zum Beispiel ist wesentlich breiter (2.50 Meter) und zu schwer um ihn mit einem normalen Führerausweis fahren zu können. Dieser hat ein Gewicht, das zwingend die Lastwagenprüfung erfordert. Das hättet bedeutet, dass rund 3‘000 zusätzliche Ausbildungen als Lastwagenchauffeure hätte vorgenommen werden müssen. Das liegt auch in Anbetracht der Reduktion des Bestandes nicht im Interesse der künftigen Armee. Die DURO-Motorfahrer von heute müssen eine Zusatzprüfung ablegen, damit sie den DURO überhaupt lenken dürfen. Beschafft die armasuisse jedoch neue 3.5 to Modelle wie eben Mercedes Sprinter, VW Craft oder IVECO Daily, kann man auf die militärische Doppelfunktionärsausbildung verzichten und spart dabei viel an Ausbildungszeit und somit auch Kosten. 8. Wichtig bei der Entscheidung war auch, dass die Beschaffung sofort nach dem definitiven Entscheid des Parlaments angepackt werden kann. Die Wertschöpfung liegt dabei in der Schweiz, einerseits bei der MOWAG und andererseits bei rund 150 Unternehmen im ganzen Land. Eine provisorische Liste pro Kanton und den eventuellen Preissummen lag der Kommission vor. Gerade in dieser schwierigen Zeit der einheimischen Industrie darf eine im eigenen Land vollbrachte wertschöp0fung nicht ausseracht gelassen werden. Ich fühle mich der einheimischen Industrie mehr verpflichtet als den produzierenden Firmen im Ausland, die man dann nur schwer und in langwierigen Prozessen mit Offsetgeschäften belangen muss. Zur Wertschöpfung in der Schweiz lese man auch „Erhaltung von Arbeitsplätzen bei Schweizer KMUBetrieben“. Beschafft die armasuisse Neufahrzeuge ab Stange – leicht modifiziert – werden sofort zahlreiche CH Firmen als Zulieferanten von Ersatzteilen und Zubehör, nahtlos weiter profitieren können. Wieso? Weil diese schon seit Jahrzehnten sehr geschätzte Zulieferer von Mercedes, BMW, AUDI, VW, Porsche etc. sind, und konstant in einer sehr hohen Produkte-Qualität zuverlässig auf den Tag genau in die Produktionshallen der Hersteller liefern. Absolut toll, sowas. Zudem wären Ersatzlieferungen logischerweise über Jahre hinweg garantiert. Anmerkung: keiner von uns ist auch nur einen mm mit einem der oben erwähnten Hersteller verbunden. Uns geht es ausschliesslich um die Sache, und wir setzen uns konsequent und mit Ausdauer dafür ein. Sie sehen, wir haben in der Kommission durchaus auch kritisch hinterfragt. Ich bin der Ueberzeugung, dass der Entscheid richtig ist und sowohl der Armee wie auch unserer einheimischen Wirtschaft dienen wird. Freundliche Grüsse Alex Kuprecht Ständerat Sonnenhof 48 8808 Pfäffikon [email protected]
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