Reminder: Ihre Einladung zum 8. Global Economic Symposium vom 12. bis 14. Oktober im Atlantic Hotel in Kiel Wir erinnern Sie freundlich an unsere Einladung zum diesjährigen Global Economic Symposium im Oktober in Kiel, zu dem wir Sie gerne begrüßen würden. Unter dem Leitmotto Values to Guide Economies kommen rund 350 Entscheider aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft zusammen und suchen in über 20 Sessions nach Lösungen für globale Probleme. Die Stabilität der Finanzmärkte und die Zukunft des Euro stehen ebenso im Fokus der Diskussionen wie die Herausforderung von Migration und Integration. Weitere wichtige Themen sind unter anderem Klimawandel und TTIP. Programm Zu den weiteren Highlights im Programm zählen: Nobelpreisträger George Akerlof stellt sein neues Buch „Phishing for Phools“ vor. Gemeinsam mit Robert Shiller beschreibt er darin, warum wir in einer auf permanente Profitsteigerung ausgelegten Wirtschaft zwangsläufig bei unseren Entscheidungen manipuliert und getäuscht werden müssten. In einer fehlenden europäischen Identität sieht Dennis Snower, Präsident des Instituts für Weltwirtschaft und des GES, die Hauptursache dafür, dass die Krise in Griechenland und Europa nicht endet. Erfahren Sie mehr über seine Thesen in der Session „Identity, Culture, and the Evolution of Norms“. Wie freuen uns auf Ihr Kommen. Anmeldungen sind bis zum 1. Oktober möglich. Bitte nutzen Sie dafür den Akkreditierungsbogen für die Medien. Die Konferenzsprache ist Englisch. Global Economic Symposium (GES) Veranstalter: Kooperationspartner: Finding Solutions. Together. www.global-economic-symposium.org @The_GES #gesym15 /Global.Economic.Symposium Blog Bilder (v.l.n.r): Jan Becke, Lucian Coman, Özcan Arslan, kbuntu, bibi, Smileus (alle Fotolia.com) Viele Finanzkrisen haben gezeigt, dass Finanzmärkte bei ungeeigneter Regulierung und falschen Anreizen schädlich für die Gesellschaft sein können – und gleichzeitig hoch profitabel für manche. Unter anderem diskutieren Claudia Buch, Vizepräsidentin der Deutschen Bundesbank, und Jörg Kukies, Co-Chef von Goldman Sachs in Deutschland, Lösungsvorschläge für Änderungen im Finanzsystem in der Session „The Financial System and Public Value”.