inFoMALtERS

infomalters
Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinde Malters
1 | 2016
Gemeinde
Schulen
Parteien/Vereine/Firmen
Karolina Hänsli-Blum ist die
älteste Malterserin.
Anfang Jahr feierte sie bei
bester Gesundheit den
100. Geburtstag.
Sicherheit auf dem Schulweg.
Seit Anfang Schuljahr sind in
den Schulbussen mit Erfolg
Lernende als Schulbusverantwortliche eingesetzt.
«Mini Beiz – dini Beiz» –
das Restaurant Brauerei ist in
der ersten Februarwoche dabei. Sendetermin: 5. Februar
2016, 18.15 Uhr, auf SRF 1.
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Reparaturen
Abdichtungen
Gemeinde
100. Geburtstag Karolina Hänsli
5
Planungsstand AWH
7
Baumfällung im All'Aria-Park
8
Das Jahr 2015 in Zahlen
9
Psyche im Alter
Liebe Malterserinnen und Malterser
11 Aktuelles aus der «Bodenmatt»
Schulen
13 Schulwegsicherheit
15 Unterricht hautnah
16 Prämierte Geschichte
17 Musikunterricht mal anders
Parteien/Vereine/Firmen
19 Restaurant Brauerei im SRF
21 Seniorenferien 2016
22 Rundschau
24 Veranstaltungen
Redaktionsschluss
INFOMALTERS Nr. 2
8. Februar 2016
Das neue Jahr ist bereits einen Monat alt und ich hoffe, dass
Sie gut gestartet sind. Seit Anfang Januar sind die Fasnachts­
verrückten an den unzähligen Veranstaltungen dabei und geniessen die fünfte Jahreszeit. Nützen Sie die Gelegenheit und
besuchen Sie bis Aschermittwoch weitere kulturelle Fasnachts­
angebote in und um Malters.
Einem ganz besonderen ausserfasnächtlichen Anlass durften wir
Gemeinderäte am 8. Januar beiwohnen. Nach einigen Jahren
Unterbruch gibt es in Malters wieder eine 100-jährige Einwohnerin,
welcher wir von ganzem Herzen gratulieren. Mehr darüber können
Sie auf Seite 4 lesen.
Während des Besuchs überlegte ich mir, was die Jubilarin in
ihrem langen Leben bisher so alles erlebt hatte. Kaum vorstellbar,
welche Veränderungen und Entwicklungen Malters in den letzten
100 Jahren durchlaufen hat. Die Bahnlinie Luzern–Bern, die 1875
eröffnet wurde, hatte noch keine Elektrifizierung. Die Industriali­
sierung mit Schaffung Dutzender Arbeitsplätze stand im Aufbau
und war der Stolz aller Firmenpatrons. Das Verkehrswegnetz war
dünn und noch nicht in der heutigen Qualität ausgebaut. Nordund Südhang von Malters waren ziemlich unbewohnt und dienten
vor allem der landwirtschaftlichen Nutzung und das Siedlungswachstum entwickelte sich vorwiegend im Talboden entlang der
Kleinen Emme. Der Lebensstandard mit all den geringen Einkaufsmöglichkeiten war eher tief.
Könnten Sie sich dieses «einfache» Leben heute noch vorstellen?
Freiheit, Mobilität und hohe gesellschaftliche Ansprüche sind der
heutige Massstab. Nebst dem stetigen Fortschritt sind mir jedoch
Traditionen ebenfalls wichtig. Besonders im kulturellen Bereich
sollten Bräuche und Traditionelles stets Platz finden. Geben wir
dies an unsere nächste Generation weiter.
Ich freue mich mit Ihnen auf die kommenden rüüdigen Fasnachtstage.
Impressum
Redaktionsteam
Sybille Boos, Beatrice Gloor,
Sandra Lütolf
3
Editorial
4
Herausgeber
Gemeinde Malters
Postfach 161, 6102 Malters
Telefon 041 499 66 70
Fax 041 499 66 67
[email protected]
www.malters.ch
Gemeinde
Redaktion / Layout
bbkom, Beatrice Gloor
[email protected]
Dani Wyss, Gemeinderat
Druck
beagdruck
Emmenweidstrasse 58
Postfach
6021 Emmenbrücke
Auflage
3500 Exemplare
Erscheint elfmal jährlich
Titelbild:
Karolina Hänsli feierte den 100. Geburtstag.
4 Gemeinde
100-jährig – Gratulation
Karolina Hänsli-Blum
Mit ihren 100 Jahren ist Karolina
Hänsli-Blum die älteste Malterserin.
Körperlich und geistig fit, lud sie am
runden Feiertag zum Apéro zu sich
nach Hause ein. Besondere Freude
bereitete ihr der Besuch des Gemeinderates.
Am 8. Januar konnte Karolina Hänsli
ihren 100. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat überbrachte der ältesten Malterserin die besten Wünsche und gratulierte zum dreistelligen Feiertag. Karolina
Hänsli ist wahrlich zu bewundern; eine
gepflegte Frau mit einer liebenswerten Ausstrahlung, geistig wie körperlich
fit. Sie bewältigt ihren Haushalt an der
Muoshofstrasse 3 noch vollständig allein.
Ihr Tagesablauf ist vollgepackt. Kurz
vor acht Uhr nimmt sie das Frühstück
ein, danach sind 40 Minuten Sport angesagt. Jeden Tag macht Karolina Hänsli ihre Rückengymnastik. Anschliessend
liest die rüstige Frau die Zeitung, erledigt
die Arbeiten im Haushalt und geht einkaufen. Das Mittagessen bereitet Karo-
Der Gemeinderat gratuliert Karolina
Hänsli zum 100. Geburtstag.
tete sie Franz Hänsli und zog zuerst an
lina Hänsli selber zu. Die Nachmittage
die Luzernstrasse, danach ins Wagnersind dann jeweils ausgebucht. Karolina
haus neben der Kirche. Alsbald kamen
Hänsli: «Ich habe viele gute KolleginSohn Franz und Tochter Pia auf die Welt.
nen und Kollegen, wir jassen, gehen
Karolina Hänsli liebte ihren Beruf und
wandern oder unternehmen eine Fahrt
richtete sich zu Haumit dem Schiff.» GerMit guter Gesundheit, viel Bese ein Schneideratelier
ne geht Karolina Hänsli
wegung und Freude am Leben
ein. Mit der Anstellung
zum Mittagessen nach
wird man 100 Jahre alt.
einer HaushaltlehrtochWeggis.
ter hatte sie freie Zeit, um zu nähen. Als
Auf die Frage, wie man 100-jährig
die Kinder ausgezogen waren, zog das
wird, antwortet Karolina Hänsli prompt:
Paar an die Muoshofstrasse um. Seit 37
«Es braucht viel Bewegung, ZufriedenJahren lebt Karolina Hänsli nun im Muosheit und Freude am Leben.»
hofquartier und ist somit auch die älteste
Bewohnerin im Muoshof.
Seit 95 Jahren in Malters
Karolina Hänsli-Blum wuchs in Ruswil
Aktiv bleiben
auf dem Hof Neugumpedschwand auf.
Die Bewegung war Karolina Hänsli im
Als sie fünf Jahre alt war, zog die Faganzen Leben wichtig. Sie wandert noch
milie nach Ennigen ins Villigerhaus. Sie
bis heute gerne, fuhr viel Velo und im
besuchte die Schule in der Breite und
Winter Ski. London, Paris, Rom, Sardiniabsolvierte die Lehre als Damenschneien und Österreich sind nur einige Städte
derin. Ihren Beruf vertiefte sie in verschieund Länder, die sie in ihrem Leben schon
denen Ateliers und machte sich danach
mal besuchte.
selbstständig. Als Damenschneiderin
ging sie auf Stör zu ihren Kunden nach
Hause. Am 17. September 1938 heira-
«
»
Gemeinde
5
Malters plant die Altersbetreuung
Abklärungen für Standort und Form der Trägerschaft
Seit dem Zwischenbericht im
INFOmalters vom Juni 2015 zum
Planungsstand des künftigen
Alterszentrums Bodenmatt wurden
sowohl vom Gemeinderat als auch
von der erweiterten Kommis­sion für
Altersfragen erhebliche weitere
Planungsschritte erarbeitet.
Variantenprüfungen
Der Gemeinderat beschloss, der erweiterten Kommission für Altersfragen eine
verfeinerte Variantenprüfung zur Realisierung des neuen Pflegezentrums mit
84 Plätzen sowie für betreutes Wohnen
mit zirka 25 Wohnungen in Auftrag zu
geben. Folgende Varianten wurden geprüft oder sind in Erarbeitung:
– Neubau
– betreutes Wohnen im bestehenden Alterswohnheim Bodenmatt
– Aufstockung des Alterswohnheims Bodenmatt
– Umbau und Sanierung des Alterswohnheims Bodenmatt mit Ergänzungsbau
Standortprüfungen
Neben dem Muoshofareal werden alternative Standorte für die verschiedenen Varianten geprüft. Die betrieblichen
Folgen, die Vor- und Nachteile der verschiedenen Bauvarianten und Standorte
werden aufgezeigt. Ebenfalls werden die
Auswirkungen auf Tax- und Mietpreise
berechnet.
Prüfung Variante gemeinnützige
Aktiengesellschaft als Trägerschaft
Die erweiterte Kommission für Altersfragen hat Vor- und Nachteile einer gemeinnützigen Aktiengesellschaft intensiv
geprüft und diskutiert. Vorteile sieht die
Kommission vor allem in der Entlastung
Malters plant ein grösseres Pflegeheim mit betreutem Wohnen und prüft die Variante «Gemeinnützige
Aktiengesellschaft» als neue Trägerschaft.
der Verschuldung der Gemeinde für zukünftige Investitionen, den Fachleuten
im Verwaltungsrat, klar definierten und
kontrollierten Leistungen mit Leistungsauftrag, klaren Strukturen und schnellen
Entscheidungswegen. Aufgrund dieser
Diskussionen empfiehlt sie dem Gemeinderat, als neue Trägerschaft eine gemeinnützige Aktiengesellschaft zu wählen.
Der Gemeinderat hat beschlossen,
sich im Prozess bis zum definitiven Entscheid für eine neue Trägerschaft in Form
einer gemeinnützigen Aktiengesellschaft
von der BDO AG begleiten zu lassen. Dabei sind vorerst insbesondere Fragen zur
Finanzierung, zu den strategischen Vorgaben und zum Inhalt einer möglichen
Leistungsvereinbarung zu klären.
Die vom Gemeinderat gewählte Projektleitung (Christine Buob, Sozialvor­
ste­
herin; Sibylle Boos, Gemeindeprä­
si­
dentin; Andreas Bolliger, Leitung Al­
ters­­wohnheim; Pirmin Marbacher, BDO
AG) wird das Projekt angehen. Die wichtigsten Arbeiten im Rahmen des Projekts werden in einem ersten Schritt die
Entwicklung einer Eignerstrategie, die
Ausarbeitung eines Entwurfs der Leistungsvereinbarung, eine Grobplanung
mit Meilensteinen des Prozesses der
Verselbstständigung und die Finanzplanung sein. Die erweiterte Kommission
für Altersfragen ist in diesem Prozess
mit einbezogen. Nach Abschluss dieser
Arbeiten wird die Bevölkerung das letzte
Wort hinsichtlich einer möglichen Verselbstständigung haben.
Nächste Schritte
– Aufzeigen der betrieblichen Folgen und
der Vor- und Nachteile der verschiedenen Bauvarianten und Standorte
– Aufzeigen der Auswirkungen auf Taxund Mietpreise
– Erarbeiten der Vor- und Nachteile einer
gemeinnützigen Aktiengesellschaft mit
Klären der finanziellen Auswirkungen
auf die Gemeinde
Diese Schritte sollen im Frühjahr
2016 von der Projektleitung und der erweiterten Kommission für Altersfragen
erarbeitet und dem Gemeinderat zum
Entscheid vorgelegt werden. Wir werden
Sie wieder informieren.
Änderung der Postleitzahlen wird geprüft
Ausgelöst durch das Projekt GABMO,
welches die eindeutige Adressierung
sämtlicher Gebäude verfolgt, ist im Gebiet Ennigen der Wunsch nach einer
Anpassung der Postleitzahl auf «6102
Malters» aufgetaucht. Der Gemeinderat
hat diesen Wunsch aufgenommen und
hat bei der Post beantragt, den gesamten westlichen Gemeindeteil mit der PLZ
6102 zu versehen. Aufgrund der bereits
heute durch die Poststelle Malters erfolgten Postzustellung hat dieser Antrag
gute Chancen auf Umsetzung.
Gleichzeitig hat der Gemeinderat beantragt, die PLZ auch in den übrigen Gemeindegebieten einheitlich auf 6102 zu
ändern. Dies ist aufgrund der heutigen
Postzustellungskreise schwieriger realisierbar, wird aber zurzeit von der Post
geprüft.
Die Änderung der Postleitzahl führt in
einigen Gebieten zu einer Adressmutation. Daher wird das Projekt GABMO in
diesen Gebieten sistiert, soweit nicht bereits Adressverfügungen zugestellt worden sind. Nach Rückmeldung der Post
werden wir die Adressverfügungen nach
GABMO in den betroffenen Gemeindeteilen erlassen und über die Anpassung
der Postleitzahl informieren.
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All'Aria-Park – Baumfällung
aus Sicherheitsgründen
Gemeinde
7
Wechsel in verschiedenen
Kommissionen
2015 fanden folgende Wechsel statt:
BEKO Turn- und Sportanlagen
Zihlmann Samuel, Widenmatt 44, Malters
(Vertreter des STV), für Vogel Markus
Umweltkommission
Verrando Hodel Anita, Sigristhalde 18,
Malters (FDP). Dieser Sitz ist noch vakant.
Controllingkommission
Scherer Stefan tritt zur Wiederwahl am 1. Mai 2016
nicht mehr an.
Baubewilligungen
Dezember 2015
Gestützt auf die durchgeführten Verfahren konnten bewilligt werden:
Auf dem Bild ganz rechts: Blutbuche mit Pilzbefall im Wurzelbereich. Zweiter Baum von rechts: Linde,
Wuchs von der Blutbuche stark geprägt, soll ebenfalls gefällt werden. Als Ersatz für die beiden Bäume soll wieder eine Blutbuche gepflanzt werden.
Die Blutbuche im All’Aria-Park ist in einem schlechten Zustand. Durch einen
Pilzbefall im Wurzelbereich wurde die
Verwurzelung geschädigt. Dadurch ist
die Standfestigkeit beeinträchtigt.
Der Baum produziert aufgrund der
mangelnden Versorgung viel Totholz in
der Krone, welches für den darunter liegenden Weg und den Spielplatz eine Gefahrenquelle darstellt. Trotz eines baumpflegerischen Eingriffs vor fünf Jahren
hat sich der Zustand nicht verbessert,
sodass der Baum aus Sicherheitsgründen leider gefällt werden muss. Dies ist
das Ergebnis der Untersuchung durch
den Baumexperten und Baumpfleger
Walter Wipfli.
Am gleichen Standort soll wieder
eine Blutbuche gepflanzt werden. Damit
dies möglich ist, muss auch die in unmittelbarer Nähe zur Buche gewachsene
Linde entfernt werden.
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Bergli 3, Grundstück-Nr. 147
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Sursee; Werbetafel für 4 Mehrfamilienhäuser mit
Einstellhalle, Haldenrain, Grundstück-Nr. 1401
Handänderungen
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Hellbühlstrasse 7b, Bonainvest AG an Barbara Huber-Hächler
Hellbühlstrasse 48, Simon und Nicole Burri-Röösli an Stefan Weibel
Muoshofstrasse 2, Matthew Moulding und Mirella Rocchi Moulding an René und Christa Sperl
Schachenstrasse 5, Gesellschaft für Immobilien-Anlagewerte AG an Ida Schurtenberger-Bachmann
Schachenstrasse 11, Gesellschaft für Immobilien-Anlagewerte AG an Bruno Schöpfer und Regina Zimmermann
Schachenstrasse 11, Gesellschaft für Immobilien-Anlagewerte AG an Alice Bachmann
Sonnenrain 5g, Stalder Generalunternehmungen GmbH an Matthias Kühni
Bürgerrechtskommission
Einbürgerungen
Die Bürgerrechtskommission der Gemeinde Malters erteilte an der Sitzung vom 23. November
2015 folgenden ausländischen Personen die Zusicherung zum Bürgerrecht der Gemeinde Malters:
– Daniela Bezhi, Ober Luegeten 1
– Robert Szalies, Am Rümlig, Schachen
Die Gesuchsunterlagen inkl. Zusicherungsentscheid
wurden an das Justiz- und Sicherheitsdepartement
des Kantons Luzern zur Erteilung des Kantons- und
des Schweizer Bürgerrechts weitergeleitet.
8 Gemeinde
9
0
4
5
Erbschaftssteuer
a) Im Jahr 2015 wurden total Fr. 61 067.60
Nachkommenerbschaftssteuern veranlagt, welche vollständig der Gemeinde zufallen.
b) Für Erbteile entfernter oder nicht ver­
wandter Personen wurden total Fr.
151 432.50 Erbschaftssteuern veranlagt, wovon Fr. 73 444.70 dem Staat
abgeliefert werden müssen. Der Gemeinde fallen Fr. 77 987.80 inkl. Provision zu.
Im Budget waren an Nachkommenerbschaftssteuern und an ordentlichen Erbschaftssteuern total Fr. 70 000.– vorgesehen.
Der Mehrertrag gegenüber dem Budget
beträgt im Jahr 2015 Fr. 69 055.40.
Erbschaften
(in Klammer die Zahlen des Vorjahres)
Unerledigte Erbschaftsfälle
per 31.12.2014
17 (19)
Neu dazugekommene Fälle 41
(45)
Total
58
(64)
abzüglich erledigter Fälle
45
(47)
Unerledigte Fälle
per 31.12.2015
13 (17)
Massnahmen KESB Luzern-Land,
Root
Anfangsbestand 01.01.2015
Zugänge
Abgänge
Endbestand 31.12.2015
91
15
24
82
Zusätzlich werden 25 private Beistandspersonen eingesetzt, welche per Ende
Jahr 25 Massnahmen führen.
Stand 31.12.2015
Nachträge früherer Jahre
Voranschlag
Fr.1 750 000.––
Fakturierter
Steuerertrag
Fr. 2 258 794.––
Mehrertrag
Fr. 508 794.––
Abgänge
Fr.14 157 720.45
Fr.407 720.45
Zugänge
Fr. 13 750 000.––
Stand 31.12.2014
Steuerertrag 2015
Voranschlag
2,05 Einheiten
Fakturierter
Steuerertrag
Mehrertrag
Pflegeplatzabklärungen für Kinder
durch das Sozialamt
Anfangsbestand
Zugänge
Abgänge
Endbestand Total geführte Fälle 2015
Steuerertrag
Die Steuerabrechnung zeigt im Vergleich
zum Voranschlag folgendes Bild:
Total geführte Fälle 2014
Die Zahlen des Jahres 2015
Sozialamt
(Fallzahlen; 1 Haushalt = 1 Fall)
Wirtschaftliche
Sozialhilfe
765331374783
Mutterschaftsbeihilfe
323233
Alimentenhilfe
524111143852
Sozialberatungen
26241737 426
Gründe für die wirtschaftliche
Sozialhilfe 2015
– Ungenügendes Einkommen
10,8%
– Arbeitslosentaggeld
4,82%
– Bevorschussung
ausgesteuerte Erwerbslose
13,2%
– Selbstständigerwerbende
1,2%
– Körperliche/psychische
Krankheit, Sucht 13,2%
– Unfall
0%
– Fremdplatzierung Kinder
und Jugendliche bis 19 Jahre 4,8%
– Pflegebedürftigkeit
(Restfinanzierung AWH) 9,6%
– Andere (fehlende Ausbildung,
kein Anpruch auf Arbeitslosentaggeld)
31,54%
– Scheidung/Trennung/
Alleinerziehende
10,84%
Total 100%
– wovon in Trennung/Scheidung/
Alleinerziehende10,84%
– Anteil Ausländer
27,36%
– Anteil Männer
44,60%
– Anteil Frauen
55,40%
Einbürgerungen
(in Klammer die Zahlen des Vorjahres)
Anzahl Gesuche / Anzahl Personen
a) Ausländische Gesuchsteller
Zusicherung Bürgerrecht 6/6(11/22)
Ablehnung Bürgerrecht
0/0 (2/3)
Zurückgezogene Gesuche 2/3 0/0)
Erleichterte Einbürgerungen7/7 4/4)
Sistierte Gesuche
2/2 (2/2)
b) S
chweizer Gesuchsteller
Einbürgerungen
Entlassungen
2/2 (1/4)
1/1(2/2)
Bestattungen
(in Klammer die Zahlen des Vorjahres)
Im Jahr 2015 wurden 39 Personen auf
dem Friedhof der Gemeinde Malters bestattet.
Erdbestattungen
4(4)
Urnenbeisetzungen
35(41)
Davon Beisetzungen
im Gemeinschaftsgrab
20 (20)
Grundstückgewinnsteuer
Im Jahr 2015 konnten Fr. 1 191 242.85
veranlagt werden. Davon müssen 50%
dem Kanton abgeliefert werden. Der
Gemeinde fallen Fr. 595 621.40 zu. Im
Budget war ein Gemeindeanteil von
Fr. 300 000.– vorgesehen. Der Mehrbetrag gegenüber dem Budget beträgt somit
Fr. 295 621.40.
Handänderungssteuer
Im Jahr 2015 konnten Fr. 799 670.30
veranlagt werden. Davon geht der Anteil
von Fr. 399 835.15 an den Kanton und
Fr. 399 835.15 fallen der Gemeinde zu.
Im Budget war ein Gemeindeanteil von
430 000.– Franken vorgesehen. Der Minderbetrag beträgt somit Fr. 30 164.85.
Erteilte Baubewilligungen
– Bauten und Wohngebäude
ausserhalb Bauzone
– Neubau Einfamilienhäuser
– Neubau Mehrfamilienhäuser
(total 16 Häuser)
– Um- oder Erweiterungsbauten,
Isolationen, Umnutzungen
– Kleinbauten (Gartenhaus,
Garagen usw.)
– Gewerbegebäude
(kann Wohnungen enthalten)
– Projektänderungen
– Übrige Anlagen und
Umgebungen
– Gestaltungsplan
– Gestaltungsplan Änderung
10
3
3
25
4
2
6
10
1
2
Betreibungsamt Malters
(in Klammer die Zahlen des Vorjahres)
Zahlungsbefehle
1559(1523)
Laufende Pfändungen
420 (409)
Angekündigte Pfändungen 26
(17)
Ausgestellte Verlustscheine 557 (424)
Eigentumsvorbehalte
13
(22)
Geburten, Todesfälle
(in Klammer die Zahlen des Vorjahres)
Geburten
54 (72)
Mädchen
25 (34)
Knaben
29 (38)
Todesfälle
41(45)
Frauen
19(23)
Männer
22 (22)
Bevölkerungsbewegung
in der Gemeinde Malters Anfangsbestand am 01.01.2015 6886
Zuzüge
392
Wegzüge
331
Geburtenüberschuss
13
Endbestand per 31.12.2015
(davon 761 Ausländer)
6960
Gemeinde
9
Gemeinderatssitzungen
Im Jahr 2015 hat der Gemeinderat an
47 Sitzungen mehrere hundert Geschäfte behandelt sowie unzählige Zuschriften, Informationen und Broschüren zur
Kenntnis genommen.
Psychische Gesundheit im Alter
und offen für Neues zu sein. Gerade das
Alter bietet dazu viele Chancen. Man ist
letztendlich auch erfahrener und gelassener.
Informativer Abend
Nach dem einleitenden Fachreferat von
Marion Reichert, Leitende Ärztin ambulante Alterspsychiatrie, Memory Clinic
Zentralschweiz, folgte eine Podiumsdiskussion. Unter der Gesprächsleitung
von Tamara Estermann, Dienststelle
Ge­sundheit und Sport, Kanton Luzern,
wurde das Thema praxisbezogen diskutiert. Diskussionsteilnehmer waren Ulrike
Kaiser, ausgebildete Peer-Mitarbeiterin
mit eigener Erfahrung, Bruno Zaugg,
Hausarzt Ärztezentrum Malters, und Marion Reichert.
Tamara Estermann, Dienststelle Gesundheit und Sport, Kanton Luzern, leitete die Podiumsdiskussion. Diskussionsteilnehmer waren Marion Reichert, Leitende Ärztin ambulante Alterspsychiatrie,
Memory Clinic Zentralschweiz; Ulrike Kaiser, ausgebildete Peer-Mitarbeiterin mit eigener Erfahrung,
und Bruno Zaugg, Hausarzt Ärztezentrum Malters.
Viele ältere Menschen leiden unter
psychischen Problemen. Wie der
Teufelskreis entsteht und wie man im
Alter psychisch gesund bleibt, erfuhr
man an einem eigens dazu organisierten Informationsabend der
Kommission für Altersfragen. Das
Interesse am Thema war mit zirka
130 Besuchern sehr gross. Bis auf
den letzten Stuhl war der Gemeindesaal besetzt.
Der Teufelskreis beginnt oft mit gesundheitlichen Gebrechen, es folgt die Isolation und die Vereinsamung. Die Psyche
negativ beeinflussen können auch Verluste, wie Auszug der Kinder, Verlust der
Arbeit oder auch der Sinnverlust, erklärte
Marion Reichert, Leitende Ärztin ambulante Alterspsychiatrie, Memory Clinic
Zentralschweiz, in ihrem Fachreferat.
Psychische Störungen bei Menschen
im höheren Lebensalter werden oft gar
nicht erst erkannt.
Der Mensch braucht Struktur
und Beschäftigung
Der Mensch ist in seinem Urwesen ein
Wanderer. Er braucht neue Eindrücke
und die Gesellschaft, aber auch die Produktivität. Ein strukturierter Tagesablauf,
Treffen mit Freunden und Neues ausprobieren sind daher ein Leben lang wichtig. Denn zum Nichtstun ist der Mensch
nicht gemacht.
Gesunde Psyche fördern
Hierzu raten die Fachpersonen, aktiv zu
bleiben und dem Leben einen Sinn zu
geben. Wichtig sei stets, in Kontakt zu
sein, sich Ziele zu geben. Dies können
Reisen, aber auch die Neugestaltung
des Gartens sein. Wichtig sei, die Hobbys zu pflegen, unter die Leute zu gehen
Dank
Zum Schluss dankte Christine Buob, Sozialvorsteherin, allen Beteiligten für die
spannenden Diskussionen. Sie dankte
auch allen herzlich, die ihre Organisation
und ihre Angebote an den Marktständen
vorstellten und mit ihrem freiwilligen Engagement einen wertvollen Beitrag zur
Gesundheit im Alter leisten.
Folgende Vereine und Organisationen waren vertreten: mALTERs AKTIV,
immomänt, Pro Senectute, Begegnungsnetz, reformierte Kirche, spiritueller Seniorenkreis, Alterswohnheim Bodenmatt und die Spitex.
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Aktuelles aus dem AWH Bodenmatt
Gemeinde
11
Veranstaltungen AWH
Februar 2016
03.02.2016 Klavierkonzert Nicolas de Reynold
um 15.00 Uhr in der Cafeteria
09.02.2016 Bodenmattfasnacht
ab 14.30 Uhr in der Cafeteria
19.02.2016 Clown Fulvio
um 15.00 Uhr in der Cafeteria
Die Veranstaltungen sind kostenlos.
Festliches Weihnachtsessen mit Gästen in der
«Bodenmatt»
Weihnachtsklänge: Peter Bachmann spielte
Pan- und Querflöte.
Adventszeit und Weihnachten
Am 6. Dezember besuchte der Sami­
chlaus mit seinem Gefolge die Bewohnenden der «Bodenmatt». Er erfreute
die Seniorinnen und Senioren mit seiner Freundlichkeit, den Geschichten
und nicht zuletzt mit seinen Lebkuchen.
Für alle fand er die richtigen Worte und
verbreitete Heiterkeit und Freude. Nach
seinem Rundgang genoss man Nüssli,
Manderinli, Schoggi und einen heissen
Punsch in der Cafeteria.
Drei Tage später war der Frauenbund
Malters mit seiner alljährlichen besinnlichen Adventsfeier zu Gast in der «Bodenmatt». Mit Musik und Gesang sowie
vorweihnachtlichen Geschichten gestaltete der Frauenbund eine wunderbare
Feier, welche die Bewohnenden sichtlich
genossen.
Am 23. Dezember herrschte ganztags emsiges Treiben. Die letzten Vorbereitungen für das Weihnachtsessen
waren in vollem Gang. Es wurden Christbäume geschmückt, Tische gedeckt
und dekoriert und in der Küche duftete
es fein nach dem Festmenü. Bereits vor
17.00 Uhr trudelten die ersten Gäste ein.
Nebst den Bewohnenden waren verschiedene Helfer und der Gemeinderat
eingeladen. Andreas Bolliger, Leiter der
«Bodenmatt», blickte in seiner Ansprache auf das vergangene Jahr zurück.
Sigi Kramer, Diakon, las das Evangelium
und Rene Hausheer, Reformierter Pfarrer,
das Tischgebet. Im Anschluss genossen
alle das feine Menü und den gemütlichen
Abend, der von den weihnachtlichen
Klängen der Pan- und Querflöte von Peter Bachmann begleitet wurde.
Neujahrsapéro
Am Montag, 4. Januar 2016 wurde zusammen mit allen Bewohnenden auf
das neue Jahr angestossen. Die Sozialvorsteherin Christine Buob und die Leitung der «Bodenmatt», Andreas Bolliger,
machten sich mit verschiedenen Getränken und Apérogebäck auf den Rundgang durch das Haus und wünschten
allen einen guten Start ins neue Jahr!
Prosit Neu Jahr!
Mitarbeiterbefragung im AWH
In regelmässigen Abständen (zirka alle
vier Jahre) werden im AWH Bodenmatt
Befragungen durchgeführt, um bestmöglich auf die Anliegen von Bewohnenden,
Angehörigen und Mitarbeitenden eingehen zu können. Ziel ist auch, den Betrieb
dadurch laufend zu optimieren. Dieses
Jahr stehen die Arbeits- und Anstel-
lungsbedingungen im Vordergrund. Alle
Mitarbeitenden haben deshalb im Januar
einen dreiseitigen Fragebogen erhalten.
Die anonyme Befragung wird von der
externen Firma Derwort-Consulting AG
durchgeführt und ausgewertet. Danach
werden daraus mögliche Massnahmen
erarbeitet, geprüft und umgesetzt.
Unterstützung
beim Ausfüllen der Steuererklärung für Menschen
im AHV-Alter
Die Steuerfachpersonen von Pro Senectute Kanton
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sind abhängig von der Einkommens- und Vermögenssituation und betragen mindestens Fr. 30.–
respektive maximal Fr. 400.–. Bei komplexen und
besonders aufwendigen Steuererklärungen wird
zusätzlich ein separater Stundentarif von Fr. 100.–
verrechnet. Sämtliche Angaben werden streng vertraulich behandelt. Nach telefonischer Anmeldung
bei einer der drei Beratungsstellen (Luzern, Emmen
oder Willisau) erhalten die Personen eine schriftliche Terminbestätigung sowie eine Checkliste, welche Unterlagen zum Ausfüllen der Steuererklärung
mitzubringen sind.
Weitere Informationen und Anmeldung
– Beratungsstelle Luzern Stadt und Luzern Land
Pro Senectute Kanton Luzern
Taubenhaus­strasse 16, 6003 Luzern
Telefon 041 319 22 88
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– Beratungsstelle Emmen
Pro Senectute Kanton Luzern
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Telefon 041 268 60 90
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– Beratungsstelle Willisau
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Boris Schlüssel,
Geschäftsleiter
Sicherheit auf dem
Schulweg – Schulbus
In diesem Schuljahr werden 35
Mädchen und Buben mit drei Schulbussen in alle Schulhäuser der
Gemeinde Malters geführt. Einmal
mehr wird seit Anfang des Schuljahres ein Augenmerk auf die Sicherheit
und das Wohlbefinden aller gelegt,
die den Schulweg mit dem Bus
zurücklegen.
Zu Beginn des neuen Schuljahres besprachen Christoph Stübi (Chef Werkdienst),
Pascale Waller (Schulsozialarbei­
terin)
und Marlis Lustenberger (Schulleiterin
Kreis Nord) mit allen Schulbuskindern
die Regeln. Die Erziehungsberechtigten
wurden schriftlich über diese Schulbusregeln informiert.
Regeln im Schulbus
Die Regeln umfassen klassische Sicherheitshinweise wie das Anschnallen im
Bus, eine gemässigte Sprechlautstärke
während der Fahrt, damit sich die Fahrer
konzentrieren können, und das vorsichtige Ein- und Aussteigen. Zu den Schulbusregeln gehören aber auch der gute
Umgang unter den Kindern und das Sorgetragen zur Schulbuseinrichtung.
Schulbusverantwortliche
Um diese Regeln auch erfolgreich umsetzen und erfüllen zu können, wurden
freiwillige Vertreter und Vertreterinnen
aus allen drei Schulbussen gesucht.
Im Schulbus A wird die Aufgabe in
diesem Schuljahr von Jasmin Zimmermann und Sabrina Baumgartner übernommen. Im Schulbus B sind Chiara
Bachmann und Samuel Graber verantwortlich. Im C-Bus sind es Gian Thürig
und Noah Muff.
Die Aufgabe dieser Vertreter und
Vertreterinnen besteht darin, die anderen Kinder, wenn es nötig ist, auf die
Abmachungen aufmerksam zu machen
Schulen
13
Die Schulbusverantwortlichen:
Mädchen (hinten v.l.): Jasmin Zimmermann, Chiara Bachmann, Sabrina Baumgartner; Buben (vorne v.l.): Gian Thürig,
Noah Muff, Samuel Graber
und Ansprechperson zu sein, wenn sich
jemand im Schulbus nicht wohl fühlt. Die
Vertreterinnen und Vertreter übernehmen mit ihrem Engagement eine wertvolle Mitverantwortung.
Positive Erfahrung
Sehr erfreulich ist, dass sie bereits erste
positive Erfahrungen sammeln durften.
Dazu kommt, dass alle Kinder mithelfen,
die Regeln so gut wie möglich einzuhalten. Das war das erfreuliche Feedback
der beiden Standortgespräche, die in
regelmässigem Zeitabstand mit allen
Kindern geführt wurden. Sicher ist auch
das Nachfragen der Eltern eine wichtige
Unterstützungsmassnahme.
Dieses positive Fazit ist Grund genug, um mit den Schulbusvertretern und
-vertreterinnen bei einem kleinen Apéro
auf ihre Unterstützung anzustos­sen und
für die tolle Arbeit zu danken.
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Im Januar hat Céline
Müller ihre Arbeit bei
uns in der Hair-Station
aufgenommen. Céline
ist motiviert, Sie von
ihrem Können zu überzeugen und freut sich
sehr auf jeden Besuch.
Unterricht hautnah
Schulen
15
Termine Schulcafé
Schuljahr 2016
Schulcafé Primarschule Bündtmättli
Mittwoch, 2. März 2016, 08.30 bis 09.30 Uhr
Mittwoch, 27. April 2016, 08.30 bis 09.30 Uhr
Schulcafé Primarschule Eischachen
Freitag, 18. März 2016, 10.15 bis 11.15 Uhr
Dienstag, 3. Mai 2016, 10.15 bis 11.15 Uhr
Schulcafé Sekundarschule Muoshof
Wo ist wohl das beste Jagdgebiet?
Die 6. Klassen haben vor Weihnachten ihr Mensch-und-Umwelt-Thema
«Schweizer Wildtiere» abgeschlossen. Es wurde gepaukt, geschwitzt
und geschrieben.
Einige Fachbegriffe gingen nach der
Lernkontrolle vielleicht bereits wieder
vergessen, aber wer kennt das nicht aus
eigener Erfahrung? Was den Schülerinnen und Schülern ein Leben lang bleiben
wird, ist die Erinnerung an den Ausflug
ins Jagdrevier Malters-Süd. Am 23. Oktober 2015 haben erfahrene Jäger im
Zusammenhang mit diesem Thema ihr
Fachwissen an Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse weitergegeben.
Mit grossem Aufwand haben sie einen beeindruckenden Parcours zu ver-
schiedenen Themen der Jagd im Kanton
Luzern zusammengestellt. Céline Krauer
koordinierte den Anlass und begeisterte
zusammen mit Daniel Buob, Elias Estermann, Wendelin Zemp, Daniel Räber,
Ernst Schröter und Eugen Grimm die
Kinder des «Bündtmättli 1». Sie brachten den Schülern sowohl Inhalte wie
Wildtiere, Wald und Jagdhandwerk als
auch Themen wie Jagdausbildung, Waffenkunde und das Lesen von Schweissfährten näher. Am Mittag wurde allen von
der Jagdgesellschaft Malters-Süd ein leckeres Picknick offeriert.
Die Klassen und ihre Lehrpersonen
sind der Jagdgesellschaft für das grosszügige Angebot und den exemplarischen
Unterricht vor Ort sehr dankbar.
Dienstag, 8. März 2016, 09.00 bis 10.00 Uhr
Freitag, 29. April 2016, 09.00 bis 10.00 Uhr
Dienstag, 21. Juni 2016, 09.00 bis 10.00 Uhr
Schulbesuchstage 2016
Kindergarten und Primarschulen
Die Elternbesuchstage in den Schulkreisen Primar
Nord und Süd finden immer am 15. eines Monats
statt.
Der nächste Termin
Montag, 15. Februar 2016
Wir danken Ihnen für das Interesse an der Schule
und die nötige Aufmerksamkeit während der Lektionen.
Lernende erzählen selbst geschriebene Märchen
im Kindergarten
Wir, die Klasse B1.2, haben im Deutschunterricht bei Regina Senn das Thema
«Märchen» behandelt. Wir haben nicht
nur bestehende Märchen bearbeitet,
sondern haben auch selber Märchen
geschrieben. Zum Abschluss durften wir
sie den Malterser Kindergartenkindern
vorlesen. Dies war für uns eine ganz tolle
Erfahrung. Die Kindergartenkinder hörten konzentriert zu und hatten grosse
Freude an unseren Märchen. Im Bildnerischen Gestalten bei Monika Schöbi
sind wir nun dabei, ein passendes Bild
zu unserem Märchen zu entwerfen. Bald
können wir stolz ein Klassenmärchenbuch präsentieren.
Sekundarschüler als Märchenerzähler
16 Schulen
Musikschule:
Veranstaltungskalender
Februar 2016
Sonntag, 21. Februar, 19.30 Uhr, Mirjamskirche
Club der jungen Dichter: Schülerin
von Malters gewinnt den 3. Preis
Mit ihrem spannenden und zugleich berührenden Text «Streit mit ungeahnten
Folgen» hat Lea Baumeler, Schülerin der
Klasse B3.1 der Sekundarschule Malters, den 3. Platz des Schreibwettbewerbs «Club der jungen Dichter» in der
Kategorie 7. bis 9. Schuljahr erreicht.
Am Samstag, 12. Dezember 2015,
wurden Lea und die anderen Sieger
geehrt, indem sie ihre Geschichte im
Buchhaus Stocker in Luzern mit Jurypräsident Carlo Meier dem Publikum
vorlesen durften. An diesem Abend hat
Lea bewiesen, dass sie nicht nur tolle
Geschichten schreiben, sondern diese
auch gekonnt vortragen kann.
Wir gratulieren herzlich zu diesem
gros­sen Erfolg!
Suppenzmittag, Little Wind Band,
Musikalische Leitung: Martin Käch
Sonntag, 28. Februar, 10.00 Uhr, Kirche St. Martin
Familiengottesdienst Keyboardklasse von Monika Schmutz
Montag, 29. Februar, 19.00 Uhr, Singsaal
Eischachen, Musizierstunde
Trompetenschüler/-innen von Paul Kipfer und Martin Käch, Klavierklasse von Dafne Ghisalberti
Autorin Lea Baumeler
Lea Baumelers prämierte Geschichte:
«Streit mit ungeahnten Folgen»
Ich renne die Strassen entlang. Die Tränen laufen mir ununterbrochen übers
Gesicht. Doch es hat keinen Sinn, sie
wegzuwischen. Es sind zu viele. Ich sehe
nur unscharf durch den Tränenschleier
hindurch. Abrupt bleibe ich stehen und
blicke auf die Strasse. Endlich habe ich
mein Ziel erreicht. Hier, vor genau zehn
Jahren, ist der Unfall passiert. Ich war
gerade fünf Jahre alt geworden. Nie hätte ich gedacht, was ein Streit alles anrichten kann.
,«Mommy, Daddy, nicht streiten!»
«Wir streiten nicht, Liebes, wir diskutieren.» Ich hatte Angst und meine Mutter
versuchte mich zu besänftigen. Doch
dann kritisierte mein Vater wieder laut
meine Mutter und sie schrie ihn an. Er
brüllte, sie schrie, ich weinte. Es war
nicht der strömende Regen, die Blitze
oder das laute Donnern, das mir Angst
machte. Nein, ich hatte Angst um meine
Eltern. Angst, dass sie sich gegenseitig
verletzten oder nicht mehr aufhörten zu
streiten. Doch dann schaute mein Vater
nicht mehr auf die Strasse. Es krachte.
Das Letzte, was ich hörte, war der Schrei
meiner Mutter, bevor alles schwarz wurde.
Irgendwann erwachte ich. Ich wartete auf den Schmerz, doch er kam nicht.
Vorsichtig öffnete ich meine Augen und
schloss sie gleich wieder. Ein helles Licht
blendete mich. Als ich mich an die unnatürliche Helligkeit gewöhnt hatte, sah ich
mich um. Ich lag am Boden, und dennoch fühlte ich mich, als ob ich schweben würde. Überall wo ich hinschaute,
war es weiss. Verwirrt stand ich auf und
ging ziellos umher. Wo bin ich? Was mache ich hier? Bin ich tot? Unmengen an
Fragen schwirrten mir im Kopf. Jegliches
Zeitgefühl hatte ich verloren. Ich weiss
nicht, wie lange ich herumlief, doch es
fühlte sich an wie eine Ewigkeit. Bis ich
auf einmal zwei Gestalten weit vor mir
erkennen konnte. Ich beschleunigte meine Schritte, bis ich rannte. Ich rannte,
als wären diese Gestalten meine letzte
Hoffnung. Und vielleicht waren sie das
auch. Als ich bei ihnen ankam, standen
meine Mutter und mein Vater in weis­
sen Kleidern und mit einem Lächeln im
Gesicht da. «Larissa, komm her.» Meine Mutter hob mich hoch und drückte
mich. «Mommy, Daddy», krächzte ich.
«Wir lieben dich, Larissa. Vergiss das
nie! Du musst zurück. Du musst weiterleben. Das ganze Leben steht dir offen,
du musst nur deine Chance packen. Wir
glauben an dich und wissen, dass du
es schaffen wirst. Wir werden immer da
sein und dich begleiten. Wir lieben dich,
Larissa.» Sie liessen mich mit einem Lä-
cheln im Gesicht los. Plötzlich spürte ich,
wie sie sich immer mehr von mir entfernten. «Nein, wartet! Geht nicht! Mommy,
Daddy, bitte ...» Doch es war zu spät,
da war nur noch die unendliche Weite.
Weinend sank ich auf den Boden, und
das weisse Licht verschwand. Anstelle dessen erschien eine beklemmende
Dunkelheit.
Im Krankenhaus wachte ich wieder
auf. Die Ärzte erklärten mir, dass meine
Eltern den Unfall nicht überlebt hatten.
Nachdem ich das Krankenhaus verlassen konnte, wurde ich in ein Kinderheim
gesteckt. Man kümmerte sich nicht viel
um uns Kinder, doch ich versuchte, das
Beste daraus zu machen. Die Kinder
stritten sich viel und taten einander weh.
Ich war nie dabei. Ich wusste, was ein
Streit alles anrichten konnte. Wenn sich
jemand geprügelt hatte, half ich den Verletzten, ganz gleich, wer es war. Auch
wenn es mir im Heim nicht gefiel, hatte
ich dennoch meinen Platz gefunden. Ich
wollte meine Eltern nicht enttäuschen.
Wenn sie an mich geglaubt hatten, dann
glaube ich auch an mich. Ich packe meine Chance!
Auch dies ist Musikunterricht!
Schulen
17
Impressionen der
Dezember-Konzerte
Konzert Ursula & Madeleine: Madeleine Bischof
(Querflöte) und Ursula Schumacher (Gitarre)
Celloschülerinnen und -schüler aus Malters im KKL
Mit der Bestrebung, den Musikschülerinnen und Musikschülern ganzheitlichen
Musikunterricht anzubieten, besuchte
die Cellolehrerin der Musikschule Malters, Graziella Carlen, am 2. Dezember
im KKL Luzern die Hauptprobe des
Luzerner Sinfonieorchesters (LSO). Als
Hauptwerk stand das Cellokonzert von
Robert Schumann auf dem Programm.
Graziella Carlen wollte mit diesem Besuch ihren Schülerinnen und Schülern
zeigen, wie ein Solist, von einem professionellen Orchester begleitet, arbeitet.
Eine Backstage-Führung und ein kurzes
Gespräch mit dem Solisten Edgar Moreau wurden im Besuch auch mit eingeplant und machten diesen unvergesslich.
Nicht umsonst ist das Sprichwort
«Früh übt sich, was ein Meister werden
will» eine beliebte Redewendung. Anhand des jungen Solisten konnte ideal
aufgezeigt werden, wohin richtiges Üben
führen kann. Schon mit 17 Jahren (2011)
hat er den 2. Preis des Internationalen
Tschaikowski-Wettbewerbs in Moskau
gewonnen.
Jugendorchester und Little Wind Band: Monika
Furrer (Jugendorchester) und Martin Käch
(Little Wind Band)
Konzert mit Gesang und Klavier
Abschluss des Projekts «gemeinsam fit und stark»
Kindergarten/Primarschulen Malters
Im Anschluss an das Projekt «Lehren
Lernen», in welchem die Integrative Förderung im Fokus stand, beschäftigen
sich die Lehrerinnen und Lehrer seit
März 2013 mit dem Projekt «gemeinsam
fit und stark». Im Hinblick auf die Einführung des Lehrplans 21 wurde der Fokus
bei diesem Projekt auf die tägliche Arbeit
der Lehrpersonen und auf die Optimierung der Zusammenarbeit gerichtet.
«
Die Kunst des Ausruhens
ist ein Teil der Kunst des Arbeitens.
John Steinbeck
»
Die Wichtigkeit des Ausruhens, der
Entspannung und des Ausgleichs neben der Arbeit wurde im ersten Modul
thematisiert und mit praktischen Angeboten umgesetzt. Entspannungspausen, sogenannte Mikropausen, wurden
eingeführt und gemeinsame Aktivitäten
Zum Abschluss des Projekts übten die Lehrerinnen und Lehrer unter kundiger Anleitung einen LineDance.
wie Yoga, Joggen und Spaziergänge organisiert. Im zweiten Modul wurde über
die Zusammenarbeit reflektiert und mit
Coachings Optimierungsmöglichkeiten
gesucht. Im dritten Modul stand das persönliche Stressmanagement im Schul-
alltag im Zentrum der Weiterbildung.
Es kann auf ein erfolgreiches Projekt
zurückgeschaut werden, wobei die Beteiligten sich ein Grundwissen aneignen
konnten, das helfen soll, im Schulalltag
fit und stark zu bleiben.
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alle betrieblichen Aktivitäten der Achermann Metallbau AG in Malters übernommen. Alle Mitarbeiter
der Achermann Metallbau AG konnten bei der Pendola GmbH weiterbeschäftigt werden. Neben den
Parteien/Vereine/Firmen
«Mini Beiz, dini Beiz» –
Restaurant Brauerei im SRF
Das Restaurant Brauerei ist eines
von fünf, das in der Staffel der ersten
Februarwoche getestet wird. Der
Bericht über das Essen im Restaurant Brauerei wird am Finaltag,
Freitag, 5. Februar 2016, um 18.15
Uhr auf SRF 1 ausgestrahlt. Als
Stammgast vertritt Stefan Zihlmann
die «Brauerei». Welches Restaurant
den Wettbewerb gewinnt, bleibt bis
zur Ausstrahlung ein gut gehütetes
Geheimnis.
«Wir sagten dem SRF spontan zu, bei
der Sendung ‹Mini Beiz, dini Beiz› mitzumachen», erzählt Nadja Brunner, Wirtin
des Restaurants Brauerei. «Als Stammgast haben wir Stefan Zihlmann ausgewählt.» Die Vorbereitungen und Planungen für diese Sendung nahmen einige
Zeit in Anspruch. Doch dem Wirtepaar
Nadja Brunner und Franco Pugliese hat
es Spass gemacht und sie würden sofort wieder mitmachen: «Es war eine tolle Erfahrung und spannend, einmal live
mitzuerleben, wie Fernsehen gemacht
wird.»
Zwölf Stunden dauerten die Fernsehaufnahmen insgesamt. Das gesamte Filmmaterial wird nun auf eine halbe
Stunde zusammengeschnitten. Verraten
werden darf vor der Ausstrahlung rein
gar nichts. Nur so viel: Im Restaurant
Brauerei wurde ein Zweigangmenü mit
Fleisch serviert. Die Mitbewerber sind
der «Sempacherhof» in Sempach, das
Restaurant Fontannen-Pintli, das ChinaRestaurant Jjalu in Hochdorf und das
Restaurant da Fusco in Willisau. Nadja Brunner und Franco Pugliese haben
das Restaurant und Hotel Brauerei vor
zweieinhalb Jahren übernommen und
neu aufgebaut. Seit Mai 2009 betreibt
das Wirtepaar auch das «Caffè e più» in
Malters.
Sendung «Mini Beiz, dini Beiz»
«Mini Beiz, dini Beiz» ist eine seit 2014
laufende Doku-Soap auf SRF 1. Fünf
Stammgäste treffen sich an je einem Tag
19
Am 5. Februar in der
Sendung «Mini Beiz –
dini Beiz»: (v.l.) Wirtepaar Franco Pugliese
und Nadja Brunner
mit «Stammgast»
Stefan Zihlmann
der Woche im Lieblingsrestaurant eines
Mitstreiters. Dieser hat die Aufgabe, seine Konkurrenten davon zu überzeugen,
dass sein Lokal das beste ist. Das Menü
besteht in der Regel aus einem Apéro,
einer Vorspeise und einem Hauptgang
oder als Alternative zur Vorspeise wird
eine Nachspeise serviert. Der Zuschauer
erhält im Verlauf der Sendung einen umfassenden Einblick in den Restaurationsbetrieb. Neben dem Geschehen in den
Gasträumlichkeiten wird auch die Zubereitung der Menüs in der Küche festgehalten. Ausserdem erfährt man mehr
über die Beziehung des Stammgastes
zum Restaurant und was das Lokal für
ihn so besonders macht.
Jeder Abend wird von den Stammgästen in den Kategorien Ambiente,
Essen, Service und Preis-Leistungs-Verhältnis mit je 0 bis 10 Punkten bewertet.
Am Ende der Woche gewinnt das Res­
taurant mit den meisten Punkten eine
Auszeichnung und zusammen mit dem
Stammgast 1000 Franken.
20 Parteien/Vereine/Firmen
Die fünfte Jahreszeit:
Fasnacht in Malters und Umgebung
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Freitag, 29. Januar
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19.19 Uhr Einzug, Monsterkonzert
Motto: «Schnettschlüch ond Peterli»
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Mittwoch, 3. Februar
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19.30 Uhr Monsterkonzert, Bars und DJ
im Gemeindesaal
Motto: «Fäscht im Fasnachtswaud!»
Guuggemusig Ämmeruuger
Seniorenfasnacht
Donnerstag, 4. Februar
14.00 Uhr, Restaurant Brauerei
Unterhaltung mit Tre Maestri
Gemeinnütziger Frauenverein
Fasnachtsball
Freitag, 5. Februar
20.00 Uhr, Gemeindesaal
Motto frei, Happy Hour 18.00–20.00 Uhr
Umzug und Häxefäscht in Schachen
Samstag, 6. Februar
14.00 Uhr Start Umzug, anschliessend
Monsterkonzert, Häxefäscht Session
3+, Barbetrieb und DJ in der Rümlig­
halle, neu Kafistobe SchachnächtlerZunft
Braui-Fasnacht
Samstag, 6. Februar
18.30 Uhr Judihui Fasnachts-Tonti Party
Live-Musik und Fasnachtsstimmung
i!lauf Schwarzenberg
Samstag, 6. Februar
19.00 Uhr, Schulhausareal, Schwarzenberg
Motto: «RG ledig sucht!»
Guuggemusig Rümliggeister
Umzug Schwarzenberg
Sonntag, 7. Februar
14.00 Uhr Umzug, Monsterkonzert,
Beizenfasnacht
IG Fasnacht Schwarzebärg
Monsterzmorge
Montag, 8. Februar
07.30 Monsterkonzert auf der Kirchentreppe St. Martin
10.00 Mini-Monsterkonzert mit Apéro,
bei Raiffeisenbank
Ramba-Zamba-Mäntig
Montag, 8. Februar
14.00 Uhr Umzug
Motterirat
Beizenbetrieb rund um den Bahnhof
Landjugend Schlagerhölle
G. Oldies-Bar
Krächwage Malters
Seilziehbeizli
AFUBar
Zuezunft Bar
La Bonta
FC Malters
Motteri-Hüttli
Imbiss C.&M. Schachen
Fasnacht im Schache
ARCHITEKT H. LIMACHER AG
Architektur
Wohnbauten, Um- und
Anbauten, Sanierungen,
Industrie-, Gewerbebau
Raumplanung
Baulandentwicklung,
Gestaltungspläne,
Realisierungskonzepte
Visualisierungen
Fotomontagen,
Geländemodelle,
Animation
Architekt H. Limacher AG Bahnhofstrasse 4 6102 Malters
Tel.041 497 34 32 Fax 041 497 42 32 www.hlimacher.ch
Schmudo, 4. Februar 2016
Tagwache im Dorf mit den Greubis
Treffpunkt: 6.00 Uhr, Rössliplatz
anschliessend Mehlsuppe im Restaurant Rössli
Fasnachts-Samstag, 6. Februar 2016
Umzug: Start 14.00 Uhr, Ennigen
Platten- und Abdichtungsarbeiten
Luzernstrasse 98
6102 Malters
079 825 74 94
[email protected]
Häxefäscht Session 3+
Diverse Bars, Hexentreiben, Guuggenmusigen
Neu: Kaffistube
Parteien/Vereine/Firmen
21
Seniorenferien 2016 in Fügen im Tirol
einen 3800 m2 grossen Garten mit einer
Liegewiese und einem Naturfreibad.
Geplante Ausflüge
Geniessen Sie eine Reise voller Fröhlichkeit, Herzlichkeit und guter Stimmung.
Unsere fakultativen Ausflüge, organisiert
von Zurkirchen Carreisen, beinhalten viel
Abwechslung und Gemütlichkeit:
–
Fahrt zu den Krimmer Wasserfällen;
Aufenthalt und Besichtigung der Wasserfälle
– Fahrt zur Schönanger Alm in Wildschönau und Wanderung
–
Fahrt nach Achenseehof, Schifffahrt
nach Pertisau, Wanderung
– Fahrt mit der Zillertaler Dampfbahn von
Jenbach nach Mayrhofen
–
Rattenberg, die Glasstadt am Inn –
kleinste und älteste Stadt Österreichs,
Kulturzentrum im unteren Inntal, bekannt für mittelalterliches Flair; besondere Einkaufserlebnisse
– 2 geführte Wanderungen
– 1 Tiroler Schuhplattlerabend
– 1 Unterhaltungsabend mit dem Brixentaler Edelweiss-Duo
– 1 Grillabend
Je nach Wetter sind alternative Programme möglich.
Seniorenferien 2016 in Fügen, Tirol, Hotel Crystal
Die Seniorenferien finden in diesem
Jahr vom Sonntag, 26. Juni bis
Samstag, 2. Juli 2016 statt. mALTERs
AKTIV hat in Zusammenarbeit mit
Zurkirchen Carreisen eine Woche
Ferien in Fügen geplant.
Fügen ist mit 4021 Einwohnern die
grösste Gemeinde des Zillertals und gehört zum Bezirk Schwaz in Tirol (Österreich). Die Gemeinde liegt 545 m ü.M.
Während der ganzen Ferienwoche
steht uns ein Chauffeur mit Car zur Verfügung. Wir sind im ****Ferienhotel Crystal
untergebracht und geniessen Halbpension. Das Gartenhotel liegt in unmittel-
Fügen bietet schöne Ausflugsmöglichkeiten.
barer Nähe der Talstation der Spieljochbahn, am Eingang des Zillertals. Freuen
Sie sich auf einen Wellnessbereich und
Informationen und Anmeldung
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Weitere Informationen und Unterlagen erhalten Sie bei:
Martha Vogel-Zeller
Luzernstrasse 23, Malters
Telefon 041 497 32 71, [email protected]
Lydia Zemp-Peter
Zwingstrasse 12, Malters
Telefon 041 497 20 35
[email protected]
8. Aerobic Night des Turnverbandes
Rund 100 Personen nahmen Anfang
Januar an der Aerobic Night des
Turnverbandes Luzern, Nid- und
Obwalden teil. Bereits zum fünften
Mal fand dieser abwechslungsreiche
Sportanlass in der Sporthalle Oberei
statt.
«Jukebox-Fitness» und «Power Yoga»
bekamen die Besucherinnen wiederum
viele neue Ideen.
Die Frauenriege des STV Malters verwöhnte die Besucherinnen in der Pause
sowie nach dem Tanz-Event mit Sandwiches und selbstgebackenen Kuchen.
Mit viel Freude und Hingabe wurde getanzt, geübt, gedehnt, gestreckt, sich
konzentriert, gezaubert, gelächelt und
sich gefreut. Mit den vier trendigen
Trainings «Country Dance», «Piloxing»,
Stimmen von Teilnehmerinnen
Esti Erni, 52-jährig, aus Malters, ist zum
zweiten Mal dabei und meinte dazu: «Super! – Wie schon letztes Jahr.» Esti tanzt
in der Zumba-Gruppe Malters wie auch
ihre Kollegin Dagmar Busch, 49-jährig,
aus Schwarzenberg, die das erste Mal
dabei war. Sie sagte: «Es bereitete mir
grossen Spass und ich freute mich, hier
auch wieder Kolleginnen zu treffen.»
Die Aerobic-Night-Organisatorinnen
des Turnverbandes Luzern, Ob- und
Nidwalden, Nadia Schöpfer und Evi Bürgi, sowie die Kursleiter/innen sehen der
nächsten Aerobic Night vom 14. Januar
2017 – wiederum in Malters – mit Freude
entgegen.
22 Parteien/Vereine/Firmen
Rundschau Malters
Parteien
Kultur
Partei- und Nominationsversammlung:
Montag, 15. Februar 2016, Gemeindesaal/Dachsaal
Nomination Gemeindewahlen
Nach Rücktritten aus der Bildungs-, der Controlling- und der Bürgerrechtskommission gilt es, Personen als Ersatzmitglieder in die erwähnten Kommissionen für die
Gemeindewahlen vom 1. Mai 2016 für die Amtszeit 2016–2020 zu nominieren. Wir
werden Ihnen neue Mitglieder als Vertreterinnen und Vertreter der CVP vorstellen.
Weiter werden auch die Abstimmungsvorlagen vom 28. Februar 2016 von namhaften Persönlichkeiten vorgestellt und diskutiert:
– kantonale Vorlage «Volksinitiative für eine bürgernahe Asylpolitik»,
– eidgenössische Vorlage «Änderung des Bundesgesetzes über den Strassentransitverkehr im Alpengebiet, Sanierung Gotthard-Strassentunnel». Zum Gotthardprojekt werden wir eine Pro-und-kontra-Diskussion führen.
Wir freuen uns, Sie zu dieser interessanten Veranstaltung zu begrüssen.
Theater 2016 – Mitwirken neben der Bühne
Hast du Lust, Theaterluft zu schnuppern und als freiwilliger Helfer
oder freiwillige Helferin die Produktion 2016 zu unterstützen? Wir
haben grosse und kleine Rollen neben, hinter und vor der Bühne zu besetzen.
Unsere erfahrenen Hauptfiguren (Ressortleiter), die das Geschehen im Bühnenbau,
in der Theaterbeiz, an der Kasse, in der Maske, im Nähstübli und an weiteren Handlungsorten vorantreiben, sind auf viele Mitspieler angewiesen. Das Ensemble ums
Theater setzt sich in jeder Produktion neu zusammen und bietet gerade deshalb
spannende Begegnungen, Stoff für unvergleichliche Szenen, Drama und Komödie
inklusive.
Melde dich – wir freuen uns auf neue Darsteller, die mit uns das Geschehen rund
um die Bühne inszenieren: [email protected] oder direkt bei Guido Carlin
(Produktionsleitung), 041 497 24 77, [email protected]
Theater und Jodlerkonzert mit Uraufführung
Neujahrsapéro FDP.Die Liberalen von Malters
Am 8. Januar 2016 fand der traditionelle Neujahrsapéro der FDP
Malters statt. Das Interesse am angekündigten Gast und Berufs-Vizeweltmeister
Yassin Fischer war gross. Man spürte gleich zu Beginn des gelungenen Anlasses
die tolle Stimmung.
Der köstliche Apéro, das hochspannende Interview mit Yassin Fischer, die Hühnerhautmomente im Kurzfilm über seine Exkursion nach Brasilien oder auch die
vielen angeregten Gespräche unter den Anwesenden liessen einen ganz speziellen
Spirit aufkommen. Genau diesen Spirit wollen wir mitnehmen ins Wahljahr 2016
und gemeinsam zu weiteren Höchstleistungen ansetzen. (Bilder zum Anlass sind
auf der Homepage www.fdp-malters.ch und auf unserer Facebook-Seite «FDP.Die
Liberalen Malters» aufgeschaltet.)
Die Vorbereitungen auf das Wahljahr 2016 sind bereits in vollem Gange. Sibylle
Boos und Daniel Wyss stellen sich für die Wiederwahl in den Gemeinderat zur
Verfügung. Auch Marianne Stulz und Edgar Stocker (Controllingkommission), Fritz
Steiner (Bildungskommission) und Andrea Hofer (Bürgerrechtskommission) haben
sich bereit erklärt, sich für eine weitere Amtsperiode zur Wahl zu stellen. Beatrice
Gloor (Bürgerrechtskommission) und Anita Varrando-Hodel (Umweltkommission)
werden nicht mehr zur Wiederwahl antreten. Der Vorstand der FDP Malters evaluiert zurzeit mögliche Nachfolgekandidaten.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Möchten Sie über unsere Parteiversammlungen
und Anlässe informiert werden? Zögern Sie nicht und nehmen Sie mit uns Kontakt
auf unter [email protected]. Wir freuen uns, Sie unverbindlich in einem spannenden Umfeld begrüssen zu dürfen.
Gemeinderatswahlen 2016
Hans Wyss stellt sich für eine weitere Amtsperiode als parteiunabhängiger Gemeinderat zur Verfügung. Die Interessengemeinschaft Malters (IGM)
unterstützt seine Kandidatur. Hans Wyss wurde 2012 als erster parteiunabhängiger
Gemeinderat von Malters von der IGM portiert und vom Stimmvolk gewählt. Als
naturverbundener Biobauer hat er einen persönlichen Bezug zu den Ressorts Energie, Umwelt und Landwirtschaft, für die er in einem 22%-Pensum als Gemeinderat
zuständig ist. In seinem Amt erarbeitete er gemeinsam mit der Umweltkommission
das neue Energieleitbild, um die erforderlichen Massnahmen für eine Optimierung
des Energiehaushalts der Gemeinde umzusetzen. Mit seiner Kandidatur ist Hans
Wyss bereit, sich für weitere vier Jahre zu verpflichten und sich den vielseitigen
Herausforderungen und den verantwortungsvollen Aufgaben als Gemeinderat zu
stellen. Die Wahlen finden am 1. Mai 2016 statt.
Nach der Fasnacht wird im Bahnhofsaal Malters wieder gejodelt und Theater gespielt. An den Wochenenden vom 20./ 21. sowie 26./27. Februar kann der Jodlerklub Blatten sein Jahreskonzert unter dem Motto «Frühling» präsentieren. Er hat,
mit dem neuen Dirigenten René Gassmann, ein interessantes und spannendes
Probenjahr hinter sich. Er leitet den Klub seit April 2015. Ein spannender Höhepunkt wird am diesjährigen Konzert die Uraufführung des «Blueschtjutz» sein. Er
wurde eigens für dieses Konzert vom ehemaligen Dirigenten Willy Felder komponiert. Nach dem Jodlerteil spielt die Theatergruppe die lustige Komödie «D Chrüter
Rosa üebt Rach». Reservation: jodlerklubblatten.ch
Kulturschiene Malters präsentiert am Freitag, 12. Februar 2016,
20.30 Uhr, «Gleis 5», Restaurant Bahnhof: Konzert mit Bruno Amstad
(vocals & human soundeffects)
Seit Bruno Amstad erstmals auf hiesigen Bühnen auftauchte, hat das Staunen
über seine Fähigkeiten nicht aufgehört. Bruno Amstad scheint mit seiner Stimme
beinahe alles anstellen zu können. Ob abgrundtiefe Töne oder Falsett, Obertongesang oder Sprechimprovisationen, Jazz, Rock, Folkloristisches oder irgendetwas im
weiten Feld dazwischen, Amstad macht es. Und als Loop-Künstler, der mit seinen
Geräten Klänge und Grooves aufschichtet, ist er international unerreicht.
Wir empfehlen, Tickets auf der Homepage www.kulturschiene-malters.ch zu reservieren. Eintritt Fr. 25.– / Fr. 20.–
Kulturschiene Malters präsentiert am Freitag, 4. März 2016,
20.30 Uhr, «Gleis 5», Restaurant Bahnhof: Konzert mit Zela
(Black Music, Rock and Blues)
Eine der schönsten Bluesstimmen der Schweiz und eine weisse Musikerin, die
schwärzer nicht sein könnte. Unterwegs mit ihrem brandneuen Album kommt die
Zürcher Sängerin und Musikerin Nadja Zela ihrer Interpretation von Black Music mit
Einflüssen aus Soul, Rhythm & Blues und Reggae noch näher.
Wir empfehlen, Tickets auf der Homepage www.kulturschiene-malters.ch zu reservieren. Eintritt Fr. 25.– / Fr. 20.–
Eine rauschende Ballnacht
Mit seinem traditionellen Nostalgieball startete der Orchesterverein Malters am
letzten Samstag in das noch junge Jahr. Im mit Jugendstilgemälden und effektvoller Beleuchtung von Urs Bucher geschmückten Gemeindesaal fanden sich zirka
150 erwartungsfrohe Gäste zum Tanzvergnügen ein. Präsident Peppo Brandenberg begrüsste das Publikum mit launigen Worten und dem Hinweis, dass das
Wiener Ambiente viel direkter und günstiger in Malters zu erleben sei als am
Wiener Opernball. Dann übernahm Maestro Pius Haefliger den Bâton und führte
das Orchester in grosser Besetzung durch den Abend. Das Programm war mit
Wiener Walzern, Slow-Fox, Operetten- und Musicalmelodien, Mazurkas sowie Tan-
go, Mambo und Cha-Cha breitgefächert. Höhepunkt war ein neues Arrangement
(Pius Haefliger) von «Besame Mucho» mit der Jazz-Sängerin Noemi Jufer und der
Violinimprovisation des Konzertmeisters Alain Valmond. Unter grossem Beifall und
mit dem obligaten «Radetzky-Marsch» ging der Abend spät zu Ende, nicht ohne
den Hinweis auf den Jubiläumsball am 14. Januar 2017.
Vereine
Klangabend – Donnerstag, 25. Februar
Ein Klangabend ist eine wunderschöne Möglichkeit zur Entspannung. Die harmonischen Schwingungen der Klangschalen wirken ganzheitlich auf Körper, Geist
und Seele. Der Klang löst Spannungen, mobilisiert Selbstheilungskräfte und setzt
schöpferische Energie frei.
Dieser Abend ist für jedermann geeignet.
Daten:
25. Februar, 3. November
Ort:
Yoga Schule Malters, Eistrasse 3, 1. Stock
Zeit:
19.30–21.00 Uhr
Kosten:
Fr. 20.– pro Abend (Nichtmitglieder Fr. 25.–)
Leitung:
Benny Wirz, dipl. Klangtherapeutin, Yogalehrerin
Anmeldung: bis 19.2. an Hazel Hager, 041 498 08 45, hazel.hager@gmx
bis 28.10. für den Klangabend vom 3.11.2016
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt.
Dekorieren mit Fondant, Workshop
Freitag, 26. Februar, oder Samstag, 27. Februar
Erlernen Sie den Umgang mit Fondant und Modelierwerkzeug in der Backstube und
erlernen Sie weitere aktuelle Decomöglichkeiten. Verbringen Sie einen kreativen
und lustigen Morgen mit süssen Versuchungen und vielen Tipps. Es sind keine
Vorkenntnisse nötig.
Ort:
Küche von Jael Gloor, Luzernstrasse 110, Malters
Treffpunkt: 08.25 Uhr, Parkplatz Allmendli, Malters
Zeit:
08.30–11.00 Uhr
Kosten:
Fr. 45.– (Nichtmitglieder Fr. 50.–) ,
inkl. 4 Cupcakes, Kaffee und Süssem
Leitung:
Jael Gloor, Herstellerin von Eyecatchers aus Cupcakes und Torten
Anmeldung: bis 21.02. an Marie-Theres Rüedi, 041 310 80 53,
[email protected]
Die Teilnehmerzahl pro Morgen ist beschränkt.
Glaube – ein alter Zopf oder neue Chance?
Dienstag, 1. März: Entdecke die Schätze unseres Glaubens!
Sich öffentlich zum Glauben bekennen ist heute eines der grössten Tabuthemen.
An vier Abenden, die auch einzeln besucht werden können, setzen wir uns mit
unserem Glauben auseinander und entdecken die Schätze und Rituale, die uns
durch den Alltag tragen.
Nimm dir etwas Zeit und schöpfe Kraft aus der Vielfalt unseres Glaubens.
Daten:
01.03. / 01.06. / 01.09. / 01.12.
Ort:
Pfarreiheim Malters D4 / Kirche
Zeit:
19.30–21.30 Uhr
Leitung:
Ursula Siegenthaler, Katechetin
Anmeldung: bis 28.02. an [email protected] oder 079 224 02 44
Weitere Infos siehe Pfarreiblatt.
Parteien/Vereine
23
Gesellschaft
Deutsch lernen in Malters
FABIA ist die Fachstelle für die Beratung und Integration von Ausländerinnen und Ausländern. Margrit Jetter und Sandra Hofer leiten im Auftrag der
FABIA die verschiedenen Deutsch- und Integrationskurse.
Die Kurse finden vom 15. Februar bis 20. Juni 2016 wie folgt statt:
Montag 19.00–20.30 Uhr, A1 Stufe 1 (Anfängerkurs)
Dienstag 19.00–20.30 Uhr, A1 Stufe 2 (Sie sprechen bereits wenig Deutsch)
Bei Interesse und Anmeldungen wenden Sie sich bitte an:
Lisbeth Odermatt, Schwarzenbergstr. 20, 6102 Malters, Telefon 041 497 07 73
Englischkurs mit «Young World 1» für Eltern von Primarschulkindern
Ihr Kind kommt bald in die 3. Klasse oder besucht diese bereits. Sie möchten ihm
bei den Hausaufgaben helfen, wissen aber nicht, wie man die englischen Wörter
ausspricht. In diesem Kurs wird Ihnen gezeigt, was Ihr Kind in der 3. Klasse lernt
und Sie werden in die wichtigsten Grundlagen der englischen Sprache eingeführt.
Der Unterrichtsstoff aus dem Englischlehrmittel «Young World 1» wird für Erwachsene spannend ergänzt und erweitert.
Daten:17.02./24.02./02.03./09.03./16.03./23.03./13.04./20.04
Ort:
Schachen, Emmenweg 7
Zeit:
19.45–21.15 Uhr
Kursgrösse: 6–12 Teilnehmer
Kosten:
Fr. 160.–
Leitung:
Melanie Burri-Stöckli, Primar-/Sprachlehrerin SVEB 1 / Eurolta
Infos:
siehe www.elterngruppe-malters.ch
Anmeldung: bis 30.01. an Cecile Zrotz, Telefon 041 497 08 45,
[email protected]
Eltern-Informationsabend Berufswahl bei Jugendlichen
Der Einstieg ins Berufsleben ist einer der wichtigsten Schritte im Leben
und die Berufswahl ist ein spannender und manchmal anstrengender Prozess für
Eltern und Kind. Der Abend zeigt, wie Sie Ihre Tochter/Ihren Sohn optimal unterstützen können, und gibt Antwort auf viele Fragen rund um die Berufswahl, zu Schnupperlehren, Bewerbungsdossiers, weiterführenden Schulen, Brückenangeboten usw.
Datum:
25. Februar 2016
Ort:
Malters, Singsaal Schulhaus Muoshof
Zeit:
19.30 bis zirka 21.00 Uhr
Kosten:
Fr. 10.–/Ehepaare Fr. 15.–
Leitung:
Susanne Zehnder, dipl. Berufs- und Laufbahnberaterin,
dipl. Psychologin FH
Anmeldung: bis 22.02. an Gabi Kramer-Thürig, Telefon 041 497 07 15
oder [email protected]
Das BegegnungsNetz sucht eine Familie für Lehrling
Auf August 2016 wird eine Familie gesucht, bei der ein fast 17-jähriger
Lehrling als Wochenaufenthalter Kost und Logis hat.
Der Jugendliche aus dem Kanton Thurgau beginnt eine 4-jährige Lehre bei der
Firma Stöckli in Malters. Er würde in der Regel am Sonntagabend anreisen und
am Freitagnachmittag nach Hause fahren. Gewünscht wird, dass er mindestens
eine warme Mahlzeit erhält, wobei eine Laktoseintoleranz beachtet werden muss.
Haben Sie die Möglichkeit, einen jungen Mann bei sich aufzunehmen? Dann freuen
wir uns auf Ihren Anruf unter 041 497 32 01, Ruth Steiner-Iwert.
Für alle andern Gesuche und Angebote können Sie sich unter 079 258 68 81,
[email protected] oder www.begegnungsnetz-malters.ch melden.
24 Parteien/Vereine
Hinweis
Rundschau für Parteien, Vereine und gemeinnützige Institutionen
In der Rubrik Rundschau können Parteien, Vereine und gemeinnützige Institutionen
ihre Aktivitäten vorstellen. Den Parteien stehen 1300 Zeichen, den Vereinen 700
Zeichen zur Verfügung. In jedem Fall gibt es nach Erhalt des Textes eine redaktionelle Überarbeitung und ein Lektorat.
Text und Logo einsenden an:
Redaktion Beatrice Gloor, E-Mail: [email protected]
Alles Wissenswerte über das Gemeinde-Infoheft lesen Sie auf der Webseite
www.infomalters.ch
Redaktionsschlussdaten 2016
Ausgabe Redaktions- Haushalt
schlussversand
Ausgabe
02/Februar08.02.2016 26.02.2016
03/März 09.03.201631.03.2016
04/April 11.04.201629.04.2016
05/Mai 09.05.201627.05.2016
06/Juni 13.06.201601.07.2016
07/08/Juli/Aug. 25.07.2016 19.08.2016
09/September 12.09.201630.09.2016
10/Oktober 10.10.201628.10.2016
11/November 07.11.201625.11.2016
12/Dezember 28.11.201619.12.2016
Redaktions- Haushaltschlussversand
Veranstaltungskalender
26.02.
20.00 Jodlerkonzert mit Theater, Gemeindesaal; Jodlerklub Obigglöggli
Februar
03.02.
13.30 Schieberjassen, Alterswohnheim; mALTERs AKTIV
04.02.
14.00 Seniorenfasnacht, Restaurant Brauerei; Gemeinnütziger
Frauenverein
08.02.
Ramba-Zamba-Mäntig; Motteri-Rat
07.30 Monsterkonzert Kirchentreppe, anschliessend
Monster-Zmorge bei Gasser's Korn-Café
27.02.
20.00 Jodlerkonzert mit Theater, Gemeindesaal; Jodlerklub Obigglöggli
28.02. 9.00–12.00 HCM-Sponsorengegenstosslauf, Sporthalle Oberei; Handballclub
29.02.
Abstimmungen
19.00 Musizierstunde, Singsaal Eischachen; Musikschule
10.00 Mini-Monsterkonzert bei Raiffeisenbank Malters
14.00 Umzug, anschliessend Monsterkonzert und Guuggen
Sound, Beizlifasnacht rund um den Bahnhofplatz
März
10.02.
11.30 Mittagstreff, Restaurant Brauerei; mALTERs AKTIV
01.03. 19.30–21.30 «Glaube – ein alter Zopf?», Pfarreiheim; Frauenbund
12.02.
20.30 Konzert Bruno Amstad; «Gleis 5»; Kulturschiene
02.03. 9.30–11.00 Mini Kids Sing, Pfarreiheim; Kreis Junger Eltern
19.30–21.30 Beginn Spanisch für Anfänger, Schulhaus Muoshof; Gemeinnütziger Frauenverein
20.00 GV Elterngruppe, Pfarreiheim
03.03.
19.00 GV Gemeinnütziger Frauenverein, Gemeindesaal
04.03. 18.30–21.30 Weltgebetstag, Mirjamskirche; Frauenbund
20.30 Konzert Zela, «Gleis 5»; Kulturschiene
15.02. 20.00–22.00 Partei- und Nominationsversammlung CVP, Dachsaal
16.02. 09.50–11.20 Beginn Englischkurs für (Fast-)Anfänger, Kurslokal
Samariterverein, Luzernstrasse 76; Elterngruppe
05./06.03.
Motorradausstellung, Oberei; Speedy Gonzales Fan Club
17.02.
09.30 Mini Kids Sing, Pfarreiheim; Kreis Junger Eltern
06.03.
Clubrennen, Mösere; Ski-Club
13.30 Schieberjassen, Alterswohnheim; mALTERs AKTIV
07.03. 19.45–21.15 Beginn Englischkurs für Eltern von Primarschul-
kindern, Emmenweg 7, Schachen; Elterngruppe
18.02.
12.15 Halbtageswanderung, Treffpunkt Bahnhof;
mALTERs AKTIV
19.02.
19.00 GV Frauenbund, Pfarreiheim; Frauenbund
20.02.
13.30 Jodlerkonzert mit Theater, Gemeindesaal; Jodlerklub Obigglöggli
20.00 Jodlerkonzert mit Theater, Gemeindesaal; Jodlerklub Obigglöggli
21.02.
20.00–22.00 Gartenzauber Schweiz, Vortrag, Schulhaus Muoshof,
Saal; Forum Malters
08.03. 13.30–16.45 Betriebsbesichtigung Oswald AG, Steinhausen,
12.40 Uhr Besammlung Märtplatz
09.03.
19.30–21.30 Vortrag «Wenn Mädchen Frauen werden»,
Schulhaus Muoshof; Elterngruppe
11.03.
12.03. 10.00–17.00 MFM-Projekt / Mädchenworkshop «Die Zyklus-Show», Schulhaus Muoshof, Singsaal; Elterngruppe
16.03. 14.00–16.30 Mit dem Osterhasen in den Wald, Treffpunkt Parkplatz
Kirche Blatten; Kreis Junger Eltern
13.30 Jodlerkonzert mit Theater, Gemeindesaal; Jodlerklub Obigglöggli
18.03. 24.02.
19.03. 14.30 Lesung, Alterswohnheim; mALTERs AKTIV
19.00 Musizierstunde, Mirjamskirche; Musikschule
19.30–22.00 Spielabend im «Gleis 5»; Frauenbund
10.30–12.30 Instrumentenparcours, Schulhaus Muoshof;
Musikschule
14.00 Kreative Hasen, Katzen, Elefanten ... backen, Bäckerei Gasser; Kreis Junger Eltern
19./20.03. 12.00 Handball FinalFour, Sporthalle Oberei; Handballballclub
25./26.02. 8.30–11.00 Workshop «Dekorieren mit Fondant»,
20.03.
Luzernstrasse 110; Frauenbund
25.02.
09.45 Chrabbel-Treffen, Alterswohnheim, Cafeteria;
Kreis Junger Eltern
19.30–21.00 Klangabend, Yoga-Schule, Eistrasse 3; Frauenbund
Frühlingsrennen, Mösere; Ski-Club
23.03. 13.15 Schoggi-Osterwelt für Kinder 2.–4. Klasse, Chocolat
Schönenberger, Luzern; Elterngruppe
24.03. 19.00 Musizierstunde, Singsaal Muoshof; Musikschule
09.45–11.00 Chrabbel-Treffen, Alterswohnheim Cafeteria;
Kreis Junger Eltern