Kulturtypologie nach Cameron und Quinn Die

Evaluation von Kulturtypologien als theoretische Ansätze der Cultural
Due Diligence am Beispiel eines deutsch-japanischen
Unternehmenszusammenschlusses
Präsentation der Seminararbeit am 21.04.2015
Jonas Reiner
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Relevanz des Themas und Problemstellung
Das Volumen der weltweiten Mergers & Acquisitions Deals steigt und nähert
sich mit 3,23 Billionen US-Dollar in 2014 dem alten Höchststand von 2007 an.
Allerdings scheitern mehr als 2/3 der getätigten M&A Transaktionen.
Als Gründe dafür werden vor allem kulturelle Konflikte für das Scheitern
verantwortlich gemacht.
Die Cultural Due Diligence soll Unternehmenskulturunterschiede aufzeigen
und eine kulturelle Integration von akquirierten Unternehmen ermöglichen.
Vielzahl an theoretischen Modellen zur Unternehemskulturanalyse
Chance, C.: Our Insights into M&A Trends 2015, 2015
Frankfurt Partners: Merger & Acquistions (M&A), (aufgerufen am 12.04.2015)
http://www.frankfurtpartners.de/de/news/presse/63-sollten-unternehmen-weiterhin-transaktionen-durchfuehren.html
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Zielsetzung
Überblick über die in der Literatur gängigen Kulturtypologien
Bewertung der Praxistauglichkeit der Kulturtypologien
Bewertung des Erfolgs der Unternehmenskulturanalyse
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Agenda
Grundlagen


Begriffsdefinition Mergers & Acquisitions
Begriffsdefinition Cultural Due Diligence
Ansätze der Unternehmenskulturanalyse

Konzeptionell: Kulturebenen
-

Qualitativ: Kulturtypologien
-

Kulturebenen-Modell nach Schein
Kulturebenen-Modell nach Wüthrich
Kulturtypologie nach Deal und Kennedy
Kulturtypologie nach Handy
Kulturtypologie nach Goffee und Jones
Kulturtypologie nach Cameron und Quinn
Vergleichende Analyse der Typologien
Hypothesen
Feldstudie




Vorstellung der untersuchten Unternehmen
Vorbereitung der Studie und Vorgehen
Ergebnisse
Interpretation
Schluss



Zusammenfassung
Limitationen
Ausblick
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Grundlagen
Begriffsdefinitionen Mergers&Acquisitions
Das vielverwendete Begriffspaar „Mergers&Acquisitions“ steht für Fusion
(Verschmelzung) und Akquisition (Erwerb von Unternehmen oder
Unternehmensteilen).
Begriffsdefinitionen Cultural Due Diligence
Analyseverfahren zur Unternehmensbewertung, das bei internationalen
Merger&Acquisition-Prozessen einsetzt wird und mit dessen Hilfe nicht nur
finanzielle, sondern auch kulturelle Aspekte einer möglichen Kooperation
beurteilt werden.
Fischer, J. / Wirtgen, J., Erfolgsfaktoren von Post Merger Integration – Ergebnisse einer pfadanalytischen Untersuchung 2000, S. 11f.
Scott, C.; Bergmann, H., Due Diligence in der Praxis: Risiken minimieren bei Unternehmenstransaktionen, 2001
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Ansätze der Unternehmenskulturanalyse
Grundlagen
Ansätze der Unternehmenskulturanalyse
 Konzeptionell: Kulturebenen
- Kulturebenen-Modell nach Schein
- Kulturebenen-Modell nach Wüthrich
 Qualitativ: Kulturtypologien
-
Kulturtypologie nach Deal und Kennedy
Kulturtypologie nach Handy
Kulturtypologie nach Goffee und Jones
Kulturtypologie nach Cameron und Quinn
Vergleichende Analyse der Typologien
 Hypothesen
Feldstudie
Schluss
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Das Kulturebenen-Modell nach Schein
Schein, E. (1995). Organisational Culture and Leadership. Jossey-Bass
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Das Kulturmodell nach Kobi und Wüthrich
Kernfaktoren
Ausdrucksformen der Kultur
Persönlichkeitsprofile der Führungskräfte
Lebensläufe, Werte, Mentalitäten, Einstellungen
Rituale Symbole
Kommunikation
Rituelles Verhalten: Beförderungspraxis, Entscheidungsverhalten,
Sitzungsverhalten, Kleidungsnormen, Sitzungsordnung,
Parkplatzordnung
Kommunikations- und Informationsstil:
Offenheit, Spontanität, Kompromissbereitschaft
Managementfaktoren
Strategien
Strukturen und
Prozesse
Führungssysteme
Umfeldfaktoren
Ökonomie
Gesellschaft
Technik
Ökologie
Strategische Leitideen:
erkennbare Richtung, Gewichtung, Markteinschätzung
Strategieumsetzung:
Bekanntheit/ Bedeutung der Ziele im Alltag
Organisationsdokumente:
Anzahl, Umfang, Ausgestaltung
Organisationsphilosophie:
(De-)Zentralisierungsgrad, Formalisierungsgrad;
Leitungsspanne, Art der Stellenbildung
Informale Strukturen und Prozesse:
Informale Kommunikationswege, Kontakte, Führer
Systeme:
Anzahl, Art, Umfang;
Beispiele: Planungs-, Budgetierungs-, Entlohnungssystem,
Führungstechniken
Wirtschaftssystem, Konjunktur, Lohnstruktur
Publikum, Verbände, Presse
Technologischer Fortschritt/ Wandel
Verfügbarkeit von Ressourcen
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Kulturtypologie nach Deal und Kennedy
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Kulturtypologie nach Deal und Kennedy
Die Macho-Kultur
-
Märkte: riskant und schnelllebig
(Unterhaltungsindustrie, Consulting)
-
Fokus: Geschwindigkeit, Innovation und
kurzfristige Erfolge
-
Auswirkungen: hoher Leistungsdruck
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Kulturtypologie nach Deal und Kennedy
Die Action-Kultur
-
Märkte: großer Kundenstamm
(Konsumgüterbereich)
-
Fokus: Dynamik, Kundenorientierung,
kurzfristige Zielsetzung
-
Auswirkungen: Überwachungs- und
Kontrollmechanismen zur
Risikovermeidung, Motivationsprogramme,
Eigeninitiative
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Kulturtypologie nach Deal und Kennedy
Die Risiko-Kultur
-
Märkte: kapitalintensiv (Luftfahrtindustrie)
-
Fokus: zukünftige Investitionen und
langfristige Erfolgssicherung
-
Auswirkungen: Akzeptanz für Autoritäten,
effektive Entwicklung und Produktion,
geringe Reaktionsfähigkeit
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Kulturtypologie nach Deal und Kennedy
Die Prozess-Kultur
-
Märkte: stabil und vorhersehbar
(Banken, Versicherungen, öffentliche
Versorgungsbetriebe)
-
Fokus: Beachtung von Vorschriften
-
Auswirkungen: starre Strukturen
verhindern flexible Anpassungen
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Kulturtypologie nach Handy
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Kulturtypologie nach Handy
Die Power-Kultur
-
Kleine Unternehmen, Familienbetriebe
-
Fokus auf: Treue, Loyalität
-
Gefahr: Erfolg ist abhängig von der
Kompetenz des Patriarchen
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Kulturtypologie nach Handy
Die Rollen-Kultur
-
Große Konzerne, öffentlicher Dienst
-
Gliederung der Unternehmensstruktur in
Abteilungen
-
Standardisierung durch: Regeln,
definierte Arbeitsabläufe
-
Beförderungen basieren auf
Betriebszugehörigkeit
-
Mitarbeiter spezialisieren sich auf wenige
Arbeitsbereiche
-
Mangel an Innovation, Flexibilität und
Kreativität
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Kulturtypologie nach Handy
Die Aufgaben-Kultur
-
Fokus: Projektorientierung, Teambildung
-
Werte sind Flexibilität,
Anpassungsfähigkeit, Innovation und
individuelle Autonomie
-
Ausgiebige Diskussionen
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Kulturtypologie nach Handy
Die Personen-Kultur
-
Flache Hierarchien
-
Persönliche Ziele stehen über
Gemeinschaftszielen
-
Autonomie des Individuums:
Entscheidungen werden selbstständig
getroffen
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Kulturtypologie nach Goffee und Jones
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Kulturtypologie nach Goffee und Jones
Die Bruchteil-Kultur
-
Anzutreffen bei Anwaltskanzleien,
Wirtschaftsprüfern und
Unternehmensberatungen
-
Geringer Koordinationsbedarf
-
Geringer sozialer Austausch
-
Geringe Koordination und Kooperation
führen zu Verlust der Ziele und Egoismus
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Kulturtypologie nach Goffee und Jones
Die Netzwerk-Kultur
-
Alltag ist geprägt durch: Freundschaft,
Vertrauen und Loyalität
-
Persönliche Beziehungen werden höher
priorisiert als die Erfüllung der
Unternehmensziele
-
Geringe Konfliktbereitschaft
-
Vernachlässigung von Alternativen
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Kulturtypologie nach Goffee und Jones
Die Söldner-Kultur
-
Ausgeprägte Ziel- und Leistungsorientierung
-
Meinungsverschiedenheiten dienen der
Zielerfüllung
-
Hohe Fluktuation aufgrund von
Leistungsdruck und Stress
-
Mögliche Vernachlässigung neuer
Geschäftschancen
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Kulturtypologie nach Goffee und Jones
Die Gemeinschafts-Kultur
-
Ausgeprägte Hilfsbereitschaft und Loyalität
-
Streben nach Leistung und Zielerfüllung
-
Interessenskonflikte zwischen den
Dimensionen
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Kulturtypologie nach Cameron und Quinn
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Kulturtypologie nach Cameron und Quinn
Die Clan-Kultur
-
Atmosphäre am Arbeitsplatz ist äußerst
personenorientiert und freundlich
-
Fokus auf Konsens, Kompromisse und
Teamwork
-
Als Wettbewerbsvorteil gilt die langfristige
Entwicklung und Fähigkeiten der Mitarbeiter
-
Persönliche Autonomie ermöglicht Kreativität
-
Kontrollmechanismen sind freiwillig und
informell
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Kulturtypologie nach Cameron und Quinn
Die Hierarchie-Kultur
-
Arbeitsprozesse sind strukturiert, formal,
standardisiert und eindeutig definiert
-
Werte sind Ordnung, Formalität, Logik,
Koordination, Gehorsam und Effizienz
-
Mitarbeiter identifizieren sich leicht mit den
Unternehmenszielen
-
Eine Zusammenarbeit zwischen den
Abteilungen ist aufgrund der Routine
problematisch
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Kulturtypologie nach Cameron und Quinn
Die Innovator-Kultur
-
Unternehmen sind dynamisch, kreativ,
anpassungsfähig und reaktionsfähig
-
Ständiger Prozess der Umstrukturierung
-
Fehler sind Teil einer kontinuierlichen
Verbesserung
-
Entscheidungen beruhen auf Intuition
-
Ziel ist es neue Produkte anzubieten und
Ressourcen zu finden
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Kulturtypologie nach Cameron und Quinn
Die Markt-Kultur
-
Unternehmen sind ergebnisorientiert und
wettbewerbsorientiert
-
Hauptwerte sind Aggressivität, Fleiß,
Eigeninitiative und Engagement
-
Führungspersonen sind streng, dirigierend
und fordernd
-
Entscheidungen beruhen auf Intuition
-
Mitarbeiter werden leistungsorientiert
bewertet und befördert.
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Vergleichende Analyse der Typologien (1/2)
Gemeinsamkeit: bedienen sich bestimmter Kriterien und Dimensionen
Kulturtypologie nach Handy
Kulturtypologie nach Cameron und Quinn
Stabilität: Machtzentralisation und hohem Grad an Standardisierung
Flexibilität: Dezentralisation von Macht und geringe Standardisierung
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Vergleichende Analyse der Typologien (2/2)
Die Kulturtypologien von Deal und Kennedy und von Goffee und Jones liefern
neue Dimensionen und Kulturtypen.
Deal und Kennedy berücksichtigen unternehmensexterne Einflussfaktoren
Goffee und Jones betrachten die Art der sozialen Interaktion
Typologisierungsmodelle haben keine allumfassende Aussagefähigkeit
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Hypothesen
Unternehmenskulturen der Dimension Stabilität haben auch eine starke
Ausprägung der Dimensionen der Kulturtypologie nach Handy
Unternehmenskulturen der Dimension Flexibilität haben eine schwache
Ausprägung der Dimensionen der Kulturtypologie nach Handy
Die Methodik der Kulturtypologien ist für eine Unternehmenskulturanalyse
geeignet und gibt Aufschluss über die Kulturunterschiede
Mithilfe einer Unternehmenskulturanalyse lassen sich Missverständnisse und
Kulturunterschiede abbauen
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Agenda
Grundlagen
Ansätze der Unternehmenskulturanalyse
Feldstudie




Vorstellung der untersuchten Unternehmen
Vorbereitung der Studie und Vorgehen
Ergebnisse
Interpretation
Schluss
 Zusammenfassung
 Limitationen
 Ausblick
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Feldstudie
Vorstellung der untersuchten Unternehmen
MULTIVAC Sepp Haggenmüller GmbH & Co. KG
4400 Mitarbeiter in mehr als 140 Ländern
Weltmarktführer im Bereich: Tiefziehverpackungsmaschinen
Tokyo Foods Machinery
112 Mitarbeiter
Zusammenarbeit mit Multivac seit 1971, ursprünglich ein Handelshaus (Shosha)
Kerngeschäft: Vertrieb von Verpackungsmaschinen und Zubehör
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Feldstudie
Vorbereitung der Studie und Vorgehen
Teilnehmer: 4 international tätige Führungskräfte der beiden Unternehmen
Ziel der Studie: Annahmen und Konzepte testen, Unternehmenskulturen den
Kulturtypen zuordnen und Erfolg einer Unternehmenskulturanalyse
analysieren
1. Teil: Kulturtypologie nach Goffee und Jones
2. Teil: Kulturtypologie nach Cameron und Quinn
3. Teil Kulturtypologie nach Handy
4. Teil: allgemeine Fragen zum Erfolg einer Unternehmenskulturanalyse
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Ergebnisse der Studie (1/3)
Zuordnung der Unternehmenskulturen zur Kulturtypologie nach Goffee und Jones
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Ergebnisse der Studie (2/3)
Zuordnung der Unternehmenskulturen zur Kulturtypologie nach Cameron und Quinn
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Ergebnisse der Studie (3/3)
Zuordnung der Unternehmenskulturen zur Kulturtypologie nach Handy
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Interpretation der Ergebnisse
Die Kulturtypologien nach Handy und nach Cameron und Quinn liefern
relativ eindeutige und aufschlussreiche Ergebnisse
Die Kulturtypologie nach Goffee und Jones führt in diesem Fall nicht zu
klaren und verwertbaren Erkenntnissen über Kulturunterschiede
Schwächen des Modells: zwischenmenschliche Beziehungen werden
subjektiv und optimistisch bewertet; suggestive Frageform
Die Annahme der inhaltlichen Überschneidung wird bei Multivac
widerlegt, aber bei TFM bestätigt.
Es lassen sich auch 8 Jahre später Kulturunterschiede feststellen.
Unternehmenskulturanalyse ist sinnvoll, da sie „Verständnis weckt und die
Mitarbeiter sensibilisiert.“
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Schluss
Zusammenfassung
Vergleich der in der Literatur gängigen Ansätze zur Typologisierung von
Unternehmenskulturen
Ableitung von Hypothesen
Überprüfen der Modelle an einem Praxisbeispiel
Zuordnung der Unternehmenskulturen
Ermittlung von Kulturunterschieden
Aufzeigen der Relevanz einer Unternehmenskulturanalyse
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Schluss
Limitationen
Feldstudie ist nicht repräsentativ
Geringe Teilnehmerzahl
kleine Auswahl an Fragen
Es wurden ausschließlich Führungspersonen aus ähnlichen Abteilungen
befragt
Es ist ein starker Einfluss der Landeskulturunterschiede anzunehmen
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Schluss
Ausblick
ausgiebige Kulturanalyse im Konzern Multivac
Analyse und Vergleich der Unternehmenskulturen der anderen
Tochterunternehmen
Ergänzung durch andere Modelle und Ansätze der Kulturanalyse
Anhand des erkannten Trends können bei Multivac Maßnahmen zur besseren
Integration getroffen werden, bzw. die Mitarbeiter sensibilisiert werden
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Literaturverzeichnis (1/4)
Literaturverzeichnis
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praktische Anwendungen 8. Auflage. Wiesbaden.
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culture: Based on the competing framework .
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Wagner D. Seisreiner A. Surrey H. . (2001). Typologie von Lernkulturen in
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Wollersheim, J.; Barthel, E. (2008). Kulturunterschiede bei Mergers &
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