Der Zwergengarten von Mirabell - Bundesministerium für Bildung

Medienbegleitheft zur DVD 14168
DER ZWERGENGARTEN
VON MIRABELL
Skurrile Meisterwerke aus Stein
Medienbegleitheft zur DVD 14168
30 Minuten, Produktionsjahr 2014
Inhaltsverzeichnis
1. Einführung: Der Zwergengarten von Mirabell ............................................................... 3
2. Historischer Hintergrund ................................................................................................ 3
3. Der Untersberger Forellenmarmor ................................................................................. 5
4. InterviewpartnerInnen ..................................................................................................... 5
5. Bildbeilage: Die Zwerge im Mirabellgarten .................................................................... 8
6. Abbildungsverzeichnis ..................................................................................................11
1. Einführung: Der Zwergengarten von Mirabell
Sie sind grotesk und gleichzeitig wunderschön. Ihre Mimik ist betörend und ihre Gestik voller
Anmut. Freilich reißen sie Grimassen, haben Buckel, Warzen, Kröpfe – sind also keineswegs
makellos. Dennoch strahlen sie eine beispiellose Faszination aus und ziehen die BesucherInnen des Schlosses Mirabell in Salzburg tagtäglich in ihren Bann.
Die Rede ist von den steinernen Barockzwergen des Salzburger Mirabellgartens. Nach den
Entwürfen des berühmten Barockarchitekten Johann Fischer von Erlach geschaffen, zählen
die Statuen seit nunmehr über 300 Jahren zu den wohl interessantesten und kuriosesten
Attraktionen, welche die Stadt Salzburg zu bieten hat. Die geheimnisvollen Barockzwerge
aus Untersberger Forellenmarmor blicken auf eine bewegte und abenteuerliche Geschichte
zurück. Und sie besitzen unschätzbaren kulturellen und historischen Wert, den es um jeden
Preis zu erhalten gilt.
Der Film dokumentiert Vergangenheit, Gegenwart sowie die mögliche Zukunft des barocken
Zwergen-Ensembles von Mirabell. Ziel ist es, den Blick für die enorme kulturhistorische Bedeutung der Marmorfiguren zu schärfen. Gleichzeitig wird aber auch ein konstruktiver Beitrag
zum Fortbestand und zur möglichen Erweiterung dieses wunderschönen und skurrilen
Zwergengartens geleistet.
2. Historischer Hintergrund
Wie eingangs erwähnt, geht der Zwergengarten im Schlosspark Mirabell auf einen
Grundriss des berühmten Barockarchitekten Johann Fischer von Erlach aus dem
Jahr 1689 zurück. Zu diesem Zeitpunkt
bekleidete Johann Ernst Graf von Thun
das Amt des mächtigen Fürsterzbischofs
von Salzburg. Der Herrscher gab die
völlige Neugestaltung des Mirabellgartens
in Auftrag. Ziel war die Schaffung eines Abbildung1: Der Zwergengarten von Mirabell. Kupferstich
von Franz Anton Danreiter. (ca. 1730)
pompösen Lustgartens nach dem Vorbild
der Versailler Parkanlagen des französischen Sonnenkönigs Ludwigs XIV. Um eine
bestmögliche Umsetzung zu garantieren, wurde der Stararchitekt Fischer von Erlach mit der
Gestaltung des neuen Barockgartens beauftragt. Ein solcher Garten diente also primär der
Machtrepräsentation sowie der Erholung des Fürsten und seines Hofstaates.
Die Anlage sollte aber auch symbolträchtigen und tiefsinnigen Unterhaltungswert haben.
Deshalb wurde südlich der Wasserbastei der so genannte Zwergengarten geschaffen.
Dieser bildete eine raffinierte Antithese zur imposanten Götter- und Heldenwelt
Hauptparterres. Gleichzeitig spiegelte sich darin aber auch der damalige Trend von
Zwergendarstellungen in der bildenden Kunst wider. Federführend in diesem Bereich war der
in Florenz tätige Barockkünstler Jacques Callot (1592 – 1635), der mit diesen bizarren
-3-
Darstellungen von Norditalien aus eine künstlerische Modeerscheinung begründete, die sich
rasch in ganz Europa verbreitete.
Auch Fischer von Erlach ließ sich durch diese Mode inspirieren und karikierte mit dem
Zwergengarten das mythologische Figurenensemble des Hauptparterres. Den figuralen Darstellungen der vier Jahreszeiten am Südeingang stellte er in Form von Marmorzwergen
Allegorien der zwölf Monate gegenüber. Die Ringerstatuen am Hauptportal wurden durch
zwei Pallone spielende 1 Zwerge parodiert. Insgesamt entwarf Fischer von Erlach also 28
groteske Zwergenfiguren aus Untersberger Marmor. Realisiert wurde das Ensemble unter
anderem von den beiden bekannten Bildhauermeistern Ottavio Mosto und Bernhard Mandl.
Jede dieser Figuren hat übrigens eine ganz besondere Bedeutung.
So stellen manche Zwerge eindeutig Charaktere der Commedia dell´ arte – der italienischen
Volkskomödie des Barockzeitalters – dar. Andere wiederum sind klassische Spottfiguren.
Dazu gehören etwa zwei Turban tragenden „Osmanenzwerge“, die auf den Sieg über das
türkische Heer vor den Toren Wiens im Jahr 1683 verweisen.
Das burleske Figurenensemble des Salzburger Zwergengartens ist demnach voller Symbolkraft. Die korrekte Interpretation der einzelnen Figuren setzt allerdings ein gewisses Kunstverständnis voraus. Ein Besuch der Anlage durch die adeligen Gäste des Fürsterzbischofs
war also auch immer mit einer Art Ratespiel verbunden. Die BesucherInnen waren stets
gefordert, ihre Bildung unter Beweis zu stellen. Dabei liefen sie freilich ständig Gefahr, sich
vor dem Fürsterzbischof herrlich zu blamieren.
Durch den raschen Wechsel der Salzburger Fürsterzbischöfe und die beginnende Aufklärung
geriet der Zwergengarten Ende des 18. Jahrhunderts langsam aus der Mode. Die Anlage
wurde nicht mehr ordentlich gepflegt und begann zu verwildern. Nach der Säkularisation des
Fürsterzbistums gehörte das Gebiet ab 1809 zum Königreich Bayern. Im Jahr 1811 war das
Schicksal des Gartens dann endgültig besiegelt: die skurrilen Marmorzwerge wurden versteigert. Vor allem bei Salzburger Kaufleuten, Handwerkern und Gastwirten stießen die
Figuren auf großes Interesse.
Von den insgesamt 28 Marmorzwergen sind heute leider nur noch 23 Stück erhalten geblieben. Durch die Versteigerung des Ensembles wurden die Figuren in alle Welt verstreut und
wechselten im Laufe eines Jahrhunderts auch mehrfach die Besitzer. So waren zwei Exemplare für einige Zeit im Besitz des berühmten österreichischen Theaterintendanten Max
Reinhardt, der die Figuren für sein Schloss Leopoldskron erwarb. Nach dem Ersten Weltkrieg begannen schließlich die ersten Bemühungen zur Wiederherstellung des Figurenensembles. Durch jahrzehntelange Arbeit gelang es, bis 1979 insgesamt 15 Zwerge zurück
nach Mirabell zu bringen. Dort stehen sie jetzt auf der östlich gelegenen Wasserbastei und
erfreuen tagtäglich zahlreiche ParkbesucherInnen.
Acht Figuren befinden sich nach wie vor in Privatbesitz im bayrischen Traunstein (vier Stück)
und in Salzburg (ebenfalls vier Stück). Von den fünf fehlenden Marmorzwergen fehlt nach
wie vor jede Spur. Eine vollständige Rekonstruktion des barocken Zwergengartens wurde
übrigens bis heute noch nicht bewerkstelligt. Denn ursprünglich war das Ensemble nicht auf
1
Pallone ist ein Ballspiel aus dem Barock (Anm. des Autors)
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der Wasserbastei, sondern im darunterliegenden Areal angesiedelt. In diesem Bereich befinden sich derzeit ein Pavillon sowie ein Kinderspielplatz. Es gibt allerdings Pläne und Skizzen
(u. a. vom berühmten Barockarchitekten Franz Anton Danreiter), die den Zwergengarten zu
seiner Blütezeit im Hochbarock darstellen. Es besteht durchaus Hoffnung, dass diese prachtvolle Gartenanlage mit all ihren Zwergen, Springbrunnen und Zierbeeten irgendwann wieder
nach historischem Vorbild rekonstruiert wird.
3. Der Untersberger Forellenmarmor
Der Untersberger Forellenmarmor ist vor ungefähr 85 Millionen Jahren entstanden. Er wird
seit nunmehr 2000 Jahren abgebaut und bis heute in Architektur, Kunst und Innenausstattung verwendet.
Der Export des begehrten Dekorsteins war schon im Barock eine der wichtigsten Einnahmequellen der Salzburger Fürsterzbischöfe. Bekannte Beispiele für die Verwendung des
Untersberger Marmors sind neben den Barockzwergen etwa die Fassade des Salzburger
Doms, die Pestsäule am Graben in Wien sowie einige Altäre im Wiener Stephansdom. Überhaupt ist der Untersberger Marmor aus den repräsentativen Bauten Wiens nicht wegzudenken. Denn für die Gestaltung der Wiener Ringstraße gegen Ende des 19. Jahrhunderts war
der wertvolle Naturstein unverzichtbar. So sind das Österreichische Parlament, die Staatsoper, der Justizpalast und das Kunsthistorische Museum damit ausgestattet.
4. InterviewpartnerInnen (Auszug)
Univ.-Prof. Dr. Günther G. Bauer
Der bekannte Salzburger Univ.-Prof. Dr. Günther G.
Bauer (geb. 1928) ist „Gnomologe“ mit Leib und Seele.
Seit 1969 widmet er sich intensiv der kulturhistorischen
Erforschung des Salzburger Zwergengartens und hat
im Laufe dieser Tätigkeit zahlreiche wissenschaftliche
Werke veröffentlicht. Prof. Bauer gilt somit zweifellos
als weltweit führender Experte auf diesem Gebiet. Er
pflegt intensive Kontakte zu vielen Zwergenforschern
Europas und der USA und besitzt Zugang zu allen wichtigen Dokumentations- und Archivmaterialien. Aufgrund seines enormen Wissens über den Ursprung und die Bedeutung der
Barockzwerge von Mirabell fungiert Prof. Bauer in diesem Film als wichtigster Interviewpartner. Neben seiner langjährigen Erfahrung als Kulturhistoriker blickt Prof. Bauer
übrigens auch auf eine beachtliche Karriere als Schauspieler, Theaterregisseur, Autor und
Spieltheoretiker zurück. Von 1983 bis 1991 war er außerdem als Rektor der Universität
Mozarteum Salzburg tätig.
-5-
HR Dr. Ronald Gobiet
Herr Hofrat Dr. Ronald Gobiet (geb. 1947) war von
2003 bis 2012 Landeskonservator von Salzburg und
somit oberster Denkmalschützer des Bundeslandes.
Herr Gobiet war demnach für die gesamte Betreuung
und Restaurierung denkmalgeschützter Objekte in
Salzburg verantwortlich. Der Hofrat setzte sich in dieser Funktion auch mit großem Engagement für den
Zwergengarten von Mirabell ein. In Zusammenarbeit
mit einem fachkundigen Team überwachte Herr Gobiet die professionelle Wartung des
barocken Figurenensembles. Im Rahmen seiner Tätigkeit als Denkmalschützer hat er sich
zudem einen Namen als wissenschaftlicher Autor gemacht. Darüber hinaus tritt der Salzburger Landeskonservator bis heute immer wieder als Interviewpartner für diverse Fernsehbeiträge in Erscheinung.
Dipl.-Ing. Wolfgang Saiko
Herr Dipl.-Ing. Wolfgang Saiko war 24 Jahre lang
Leiter des Städtischen Gartenamts in Salzburg. Ein
besonders großes Anliegen ist Herrn Saiko die Pflege
des Zwergengartens im Mirabellpark. Er ist bestens
mit der Geschichte der skurillen Marmorzwerge vertraut und setzte sich seit Beginn seiner Amtszeit für
deren Erhalt ein. Als langjähriger Beauftragter für
sämtliche Parkanlagen der Stadt Salzburg ist sich
Herr Saiko über den enormen kulturellen und historischen Wert der Figuren bewusst. Der
Kunstliebhaber fungiert seit vielen Jahren auch als deren „Schutzpatron“ – als Projektlobbyist
arbeitet der Dipl.-Ing. unermüdlich an einer Rekonstruktion des Zwergengartens nach historischem Vorbild.
Mag. Johann Lindtner
Herr Johann Lindtner ist Bildhauermeister und Steinrestaurator. Der Salzburger ist spezialisiert auf die
Restaurierung von historischen Steinskulpturen und
hat im Laufe seiner Karriere sehr oft mit dem Untersberger Forellenmarmor zu tun gehabt. Als professioneller Restaurator hat Herr Lindtner in den vergangenen Jahren auch zahlreiche Restaurierungsarbeiten
an den Zwergenfiguren von Mirabell vorgenommen.
Er kennt die Beschaffenheit der Barockzwerge wie kein anderer und weiß genau, wie man
die Statuen vor schädlichen Umwelt- und Witterungseinflüssen schützt. Neben diesen Qualifikationen verfügt der Bildhauermeister auch über ein abgeschlossenes Studium der Kunstgeschichte. Aufgrund seines Wissens ist Herr Lindtner also wichtiger Kooperationspartner
des Salzburger Landeskonservatorats.
-6-
Dr. Christian Uhlir
Dr. Christian Uhlir (geb. 1963) ist Kulturgeologe an
der Universität Salzburg. Er gilt als namhafter Experte
für den Untersberger Forellenmarmor, aus dem die
Zwergenfiguren des Mirabellgartens geschaffen wurden. Der Geologe weiß also bestens über Entstehung, Vorkommen und Beschaffenheit dieses kostbaren Gesteins Bescheid und hat zu diesem Thema
bereits mehrere wissenschaftliche Publikationen verfasst. Seit dem Jahr 1998 widmet sich Herr Dr. Uhlir außerdem zahlreichen populärwissenschaftlichen Projekten über die Salzburger Stadtberge. Neben Schautafeln und Wanderführern hat der gebürtige Salzburger auch ein umfassendes Werk über die vielfältige Sagenund Märchenwelt rund um den Untersberg herausgegeben. Als Experte für die Gesteinsstrukturen am Untersberg trat Dr. Uhlir übrigens auch schon in einigen TV-Dokumentationen
(z.B. für ORF oder auch ARTE) in Erscheinung.
Walter Meierhofer2
Walter Meierhoferarbeitet als Bildhauer mit den Materialien Stein, Bronze und Holz. Nachdem er die Fachschule in Hallein absolviert hatte, arbeitete er im elterlichen Restaurierungsbetrieb. Seine künstlerische
Laufbahn begann er als Autodidakt. Die Themen seiner Arbeiten wiederholen sich regelmäßig. Typische
Beispiele hierfür sind der Gaukler – eine gnomenhaft
anmutende Gestalt – und seine fülligen weiblichen
Aktdarstellungen, die sich meist auf den Torso beschränken. Seine letzten Arbeiten sind vorwiegend aus Untersberger Marmor gefertigt. Sein Steinbildhaueratelier befindet sich im
Steinbruch "Kiefer" in Fürstenbrunn.
Dipl. Ing. Eva Hody3
Nach dem Architekturstudium mit Schwerpunkt Denkmalpflege widmete sich Dipl.Ing. Hody denkmalpflegerischen Bauprojekten in verschiedenen Bauateliers und war später im Bundesdenkmalamt tätig. In
den letzten Jahren betreute sie im Landeskonservatorat für Salzburg unter anderem die Restaurierung des
Erbämtersaales der Neuen Residenz sowie die aufwändige Revitalisierung der „Staudingermühle“. Mit
ihrem Anliegen, das Bewusstsein gerade auch für das nicht spektakuläre kulturelle Erbe zu
schärfen, steht sie für eine Denkmalpflege, die sich den im Wandel begriffenen Lebenswelten der Menschen verpflichtet weiß.
2
http://www.salzburg.com/wiki/index.php/Walter_Meierhofer
3
http://www.bda.at/text/136/1091/14197/
-7-
5. Bildbeilage: Die Zwerge im Mirabellgarten
Abbildung 1: Die Zwergin mit der
Schürze
Abbildung 2: Der Zwerg mit dem
Strohtaschenhut, 1
Abbildung 3: Der Zwerg mit dem
Strohtaschenhut, 2
Abbildung 4: Der Zwerg mit Spaten
Abbildung 5: Der Zwerg mit
Rettichtasche
Abbildung 6: Der Zwerg mit dem
Turban
-8-
Abbildung 7: Der Zwerg mit dem
Grabscheit
Abbildung 8: Der Zwerg mit dem
Huhn
Abbildung 9: Der Zwerg mit dem
Nockentopf
Abbildung 10: Der Zwerg mit dem
Holzbein
Abbildung 11: Der Zwerg mit der
Gartenvase
Abbildung 12: Die Zwergin mit dem
Zwiebelbund
-9-
Abbildung 13: Der Zwerg mit dem
Zwicker
Abbildung 14: Der Zwerg mit dem
Stachelärmel
- 10 -
Abbildung 15: Der Zwerg mit dem
Ball
6. Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Der Zwergengarten von Mirabell. Kupferstich von Franz Anton Danreiter.
(ca. 1730)
Abbildung 2: Die Zwergin mit der Obstschürze.
„Salzburg Schloss Mirabell Zwergerlgarten Zwerg 01“. Lizenziert unter Creative Commons
Attribution-Share Alike 3.0 über Wikimedia Commons –
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Salzburg_Schloss_Mirabell_Zwergerlgarten_Zwerg_0
1.jpg#mediaviewer/File:Salzburg_Schloss_Mirabell_Zwergerlgarten_Zwerg_01.jpg
Abbildung 3: Der Zwerg mit dem Strohtaschenhut, 1.
„Salzburg Schloss Mirabell Zwergerlgarten Zwerg 02“. Lizenziert unter Creative Commons
Attribution-Share Alike 3.0 über Wikimedia Commons –
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Salzburg_Schloss_Mirabell_Zwergerlgarten_Zwerg_0
2.jpg#mediaviewer/File:Salzburg_Schloss_Mirabell_Zwergerlgarten_Zwerg_02.jpg
Abbildung 4: Der Zwerg mit dem Strohtaschenhut, 2.
„Salzburg Schloss Mirabell Zwergerlgarten Zwerg 03“. Lizenziert unter Creative Commons
Attribution-Share Alike 3.0 über Wikimedia Commons –
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Salzburg_Schloss_Mirabell_Zwergerlgarten_Zwerg_0
3.jpg#mediaviewer/File:Salzburg_Schloss_Mirabell_Zwergerlgarten_Zwerg_03.jpg
Abbildung 5: Der Zwerg mit dem Spaten
„Salzburg Schloss Mirabell Zwergerlgarten Zwerg 04“. Lizenziert unter Creative Commons
Attribution-Share Alike 3.0 über Wikimedia Commons –
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Salzburg_Schloss_Mirabell_Zwergerlgarten_Zwerg_0
4.jpg#mediaviewer/File:Salzburg_Schloss_Mirabell_Zwergerlgarten_Zwerg_04.jpg
Abbildung 6: Der Zwerg mit Rettichtasche
„Salzburg Schloss Mirabell Zwergerlgarten Zwerg 05“. Lizenziert unter Creative Commons
Attribution-Share Alike 3.0 über Wikimedia Commons –
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Salzburg_Schloss_Mirabell_Zwergerlgarten_Zwerg_0
5.jpg#mediaviewer/File:Salzburg_Schloss_Mirabell_Zwergerlgarten_Zwerg_05.jpg
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Abbildung 7: Der Zwerg mit dem Turban
„Salzburg Schloss Mirabell Zwergerlgarten Zwerg 06“. Lizenziert unter Creative Commons
Attribution-Share Alike 3.0 über Wikimedia Commons –
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Salzburg_Schloss_Mirabell_Zwergerlgarten_Zwerg_0
6.jpg#mediaviewer/File:Salzburg_Schloss_Mirabell_Zwergerlgarten_Zwerg_06.jpg
Abbildung 8: Der Zwerg mit dem Grabscheit
„Salzburg Schloss Mirabell Zwergerlgarten Zwerg 07“. Lizenziert unter Creative Commons
Attribution-Share Alike 3.0 über Wikimedia Commons –
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Salzburg_Schloss_Mirabell_Zwergerlgarten_Zwerg_0
7.jpg#mediaviewer/File:Salzburg_Schloss_Mirabell_Zwergerlgarten_Zwerg_07.jpg
Abbildung 9: Der Zwerg mit dem Huhn
„Salzburg Schloss Mirabell Zwergerlgarten Zwerg 09“. Lizenziert unter Creative Commons
Attribution-Share Alike 3.0 über Wikimedia Commons –
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Salzburg_Schloss_Mirabell_Zwergerlgarten_Zwerg_0
9.jpg#mediaviewer/File:Salzburg_Schloss_Mirabell_Zwergerlgarten_Zwerg_09.jpg
Abbildung 10: Der Zwerg mit dem Nockentopf
„Salzburg Schloss Mirabell Zwergerlgarten Zwerg 10“. Lizenziert unter Creative Commons
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http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Salzburg_Schloss_Mirabell_Zwergerlgarten_Zwerg_1
0.jpg#mediaviewer/File:Salzburg_Schloss_Mirabell_Zwergerlgarten_Zwerg_10.jpg
Abbildung 11: Der Zwerg mit dem Holzbein
„Salzburg Schloss Mirabell Zwergerlgarten Zwerg 11“. Lizenziert unter Creative Commons
Attribution-Share Alike 3.0 über Wikimedia Commons –
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Salzburg_Schloss_Mirabell_Zwergerlgarten_Zwerg_1
1.jpg#mediaviewer/File:Salzburg_Schloss_Mirabell_Zwergerlgarten_Zwerg_11.jpg
Abbildung12: Der Zwerg mit der Gartenvase
„Salzburg Schloss Mirabell Zwergerlgarten Zwerg 12“. Lizenziert unter Creative Commons
Attribution-Share Alike 3.0 über Wikimedia Commons –
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Salzburg_Schloss_Mirabell_Zwergerlgarten_Zwerg_1
2.jpg#mediaviewer/File:Salzburg_Schloss_Mirabell_Zwergerlgarten_Zwerg_12.jpg
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Abbildung 13: Die Zwergin mit dem Zwiebelbund
„Salzburg Schloss Mirabell Zwergerlgarten Zwerg 13“. Lizenziert unter Creative Commons
Attribution-Share Alike 3.0 über Wikimedia Commons –
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Salzburg_Schloss_Mirabell_Zwergerlgarten_Zwerg_1
3.jpg#mediaviewer/File:Salzburg_Schloss_Mirabell_Zwergerlgarten_Zwerg_13.jpg
Abbildung 14: Der Zwerg mit dem Zwicker
„Salzburg Schloss Mirabell Zwergerlgarten Zwerg 14“ von user:MatthiasKabel - Eigenes
Werk. Lizenziert unter Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 über Wikimedia
Commons –
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Salzburg_Schloss_Mirabell_Zwergerlgarten_Zwerg_1
4.jpg#mediaviewer/File:Salzburg_Schloss_Mirabell_Zwergerlgarten_Zwerg_14.jpg
Abbildung 15: Der Zwerg mit dem Stachelärmel
„Salzburg Schloss Mirabell Zwergerlgarten Zwerg 15“. Lizenziert unter Creative Commons
Attribution-Share Alike 3.0 über Wikimedia Commons –
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Salzburg_Schloss_Mirabell_Zwergerlgarten_Zwerg_1
5.jpg#mediaviewer/File:Salzburg_Schloss_Mirabell_Zwergerlgarten_Zwerg_15.jpg
Abbildung 16: Der Zwerg mit dem Ball
„Salzburg Schloss Mirabell Zwergerlgarten Zwerg 18“. Lizenziert unter Creative Commons
Attribution-Share Alike 3.0 über Wikimedia Commons –
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Salzburg_Schloss_Mirabell_Zwergerlgarten_Zwerg_1
8.jpg#mediaviewer/File:Salzburg_Schloss_Mirabell_Zwergerlgarten_Zwerg_18.jpg
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Autor: Christian Hager
Freier Regisseur, Drehbuchautor und Dramaturg. Seit 1999 Redakteur und
Gestalter für diverse Radio- und Fernsehformate im deutschsprachigen
Raum. Übersetzer und Sprecher zahlreicher Dokumentarfilme und Reportagen für das Programm von ORF III. Sprecher-Engagements unter
anderem in Filmen von Stefan Ruzowitzky (Das radikal Böse), Detlev Buck
(Die Vermessung der Welt) und Markus Imhoof (More than Honey).
Christian Hager lebt und arbeitet in Wien.
Idee und Drehbuch zu „Zwergengarten von Mirabell. Skurrile Meisterwerke aus Stein“
stammen von Christian Hager, er hat bei der Dokumentation Regie geführt.
Medieninhaber und Herausgeber:
BUNDESMINISTERIUM FÜR
BILDUNG UND FRAUEN
Medienservice
1014 Wien, Minoritenplatz 5
Tel.: +43 1 53 120-4829, FAX +43 1 53 120-4848
E-Mail: [email protected]
Ausgearbeitet von:
Barbara Hudelist
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