Frühjahrstagung 2016 HAUPTPROGRAMM

Frühjahrstagung 2016
Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie
Arbeitsgemeinschaft hämatologischer und onkologischer Pflegepersonen in Österreich
17. – 19. März 2016, Hofburg in Wien
www.oegho.at
HAUPTPROGRAMM
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
Fachkurzinformation siehe Seite
Ansprechen
verankern bei CML
Bos-018-13/2/25.03.14
Bosulif ®:
K
Kumulatives
umulatives
zyt
zytogenetisches
ogenetisches
Anspr
Ansprechen
echen in
chronischen
der chronischen
Phase 1
Bei nur mit Imatinib
Imatinib v
vororbehandelt
behandelten
en P
Patienten
atienten
(n=266)
Bei mit Imatinib
Imatinib und
tinib oder Nilotinib
Dasa
Dasatinib
orbehandelten P
atienten
v
vorbehandelten
Patienten
(n=110)
59%
59% MCyR
MCyR
4
41%
1% M
MCyR
CyR
48% CCyR
CCyR
48%
3
2% C
CyR
32%
CCyR
Bosulif® ist angezeigt zur Behandlung von Erwachsenen mit Philadelphia-ChromosomPhiladelphia-Chromosom
positiver chronischer myeloischer Leukämie (Ph+ CML) in der chronischen Phase (CP),
(CP)
akzelerierten Phase (AP) und Blastenkrise (BK),, die mit mindestens einem TyrosinkinaseTyrosinkinaseinhibitor (TKI) vorbehandelt wurden und bei denen Imatinib, Nilotinib und Dasatinib nicht
als geeignete Behandlungsoption angesehen werden.
1
MCyR:
MCyR: major cytogenetic
cytogenetic rresponse;
esponse; gut
gutes
es zyt
zytogenetisches
ogenetisches Anspr
Ansprechen
echen
CCyR:
CCyR: complete
complete cytogenetic
cytogenetic rresponse;
esponse; k
komplettes
omplettes zyt
zytogenetisches
ogenetisches Anspr
Ansprechen
echen
1F
Fachinformation
achinformation BO
BOSULIF®
SULIF® ak
aktuell
tuell v
veröffentlichter
eröffentlichter S
Stand.
tand.
t Dieses Arzneimit tel unterliegt einer zusätzlichen Über wachung . Dies ermöglicht eine schnelle
Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von G esundheitsberufen sind
aufgeforder t, jeden Verdachtsfall einer N ebenwirkung zu melden . Hinweise zur M eldung von
N ebenwirkungen , siehe Abschnit t 4 . 8 der Fachinformation .
Fachkurzinformation siehe Seite 66
Pfizer Corp. Austria G.m.b.H, Floridsdorfer Hauptstraße 1, 1210 Wien
Inhaltsverzeichnis
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Wichtige Kontakte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Allgemeine Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Raumpläne „Hofburg” . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Aussteller, Inserenten & Sponsoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Ausstellungsplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Programmübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Wissenschaftliches Programm OeGHO – Donnerstag, 17. März 2016 . . . . . . . . . . . . . 17
Wissenschaftliches Programm OeGHO – Freitag, 18. März 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Wissenschaftliches Programm OeGHO – Samstag, 19. März 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Posterübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Wissenschaftliches Programm AHOP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Satellitensymposien – Donnerstag, 17. März 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Satellitensymposien – Freitag, 18. März 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Satellitensymposien – Samstag, 19. März 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Vorsitzenden- & Sprecherverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
Fachkurzinformationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Notizen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
Anreise/Parkmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
www.oegho.at
1
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
Die Frühjahrstagung wird unter dem Ehrenschutz von
Frau Bundesministerin Dr.in Sabine Oberhauser und
Herrn Univ.‐Prof. Dr. Markus Müller, Rektor der Medizinischen Universität Wien,
abgehalten!
Vorwort
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
geschätzte VertreterInnen der Pflegeberufe und Angehörige
anderer Gesundheitsberufe, sehr geehrte VertreterInnen
der Patientenorganisationen, liebe Studierende,
von 17. bis 19. März 2016 findet in der Wiener Hofburg die Frühjahrstagung der Österreichischen Gesellschaft für Hämatologie und
Medizinische Onkologie statt. Parallel dazu wird wie immer die Tagung
der AHOP stattfinden.
Die Hämatologie und Medizinische Onkologie hat auch im letzten Jahr
mit nicht für möglich gehaltener Geschwindigkeit Neuerungen in Therapie und Diagnostik erfahren. Dies gründet sich auf einer rascheren
Umsetzung von wissenschaftlichen Erkenntnissen in Klinik und Praxis, die unseren PatientInnen
zugutekommt. PatientInnen und Angehörige der Gesundheitsberufe sehen wie es gelingt, sowohl
die Lebensqualität, als auch das Überleben der Patienten und die Zahl der geheilten Patienten
zu verbessern. Diese Neuerungen stehen auch bei der diesjährigen Frühjahrstagung im Vordergrund. Eigene Schwerpunkte werden sich mit Immunologie, Translationeller Medizin und Personalisierter Medizin beschäftigen. In wissenschaftlichen Sitzungen, ebenso wie in den von den
industriellen Partnern ausgerichteten Symposien, werden neueste Erkenntnisse besprochen
werden, die auf dem Boden der molekularen Erforschung der Biologie der Erkrankungen
beruhen. Besonders die Tumorimmunologie mit der Aktivierung der körpereigenen Immunabwehr und mit neuesten Zelltherapien wird einen breiten Raum einnehmen. Natürlich steht der
Patient im Mittelpunkt, allerdings braucht es auch geeignete Strukturen, um diese Neuerungen umsetzen zu können. Eigene Sitzungen werden sich daher mit politisch-strategischen Überlegungen
zu Organisation und Betrieb von Cancer Centers und zur interprofessionalen Zusammenarbeit
der Gesundheitsberufe beschäftigen.
Es wird dieses Jahr auch ein spezieller Fokus auf die nicht-onkologische Hämatologie gelegt
werden, hier insbesondere auf Anämien und Blutgerinnungsstörungen, die teilweise zu den
selten Erkrankungen, teils aber zu den am häufigsten vorkommenden Erkrankungen zählen.
Die OeGHO versucht in ihrer Frühjahrstagung auch möglichst viele junge Kolleginnen und Kollegen anzusprechen. Es wird auch dieses Jahr wieder die von den jungen Hämato-OnkologInnen
organisierte Junge Schiene geben, weil hier besonders auf Ausbildung in Österreich, aber auch
auf die Modelle der EHA und ESMO, eingegangen werden wird. Im Young Investigators Meeting
werden wieder die besten Abstracts unserer NachwuchsforscherInnen präsentiert werden. Es
freut mich besonders zu sehen, wie diese Programmteile für die jungen Kolleginnen und Kollegen
wachsen. Das Young Investigators Meeting wurde ja vor vielen Jahren im Wiener VorgängerMeeting aus der Taufe gehoben. Weiters wird auch dieses Jahr den Studierenden der Medizin
und anderer assoziierter Fachrichtungen die Möglichkeit gegeben, sich über die Facetten in
unserem Berufsfeld zu orientieren, ein wie ich glaube wichtiger Schritt angesichts der Expansion
www.oegho.at
2
Vorwort
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
der Gesundheitsberufe und des gleichzeitig bestehenden harten Konkurrenzkampfes um die
besten Köpfe, die in letzter Zeit nicht immer den Weg in die Medizin und oft auch nicht in die
Hämato-Onkolgie gefunden haben. Hier wollen wir zeigen, wie spannend unser Fach sein kann.
Unser hauptsächliches Bestreben ist es natürlich, Patienten zu helfen, sodass mich die aktive
Beteiligung von Vertretern der Patientenorganisationen sehr freut. Auch dieses Jahr wird es
wieder einen speziellen Patiententag im Vorfeld zur Tagung geben, wo viele Dinge präsentiert
und in Diskussionen angesprochen werden können.
Die Pflege richtet einen wesentlichen Teil unserer Tagung aus. Die Zusammenarbeit zwischen
Medizin und Pflege orientiert sich in den letzten Jahren neu und es ist von großer Bedeutung,
dass wir gemeinsam für eine Schärfung und Verbesserung unserer Berufsbilder kämpfen.
Wesentliche Tätigkeiten werden mehr und mehr von den Pflegeberufen übernommen und es ist
wichtig, dass wir hier interprofessionell planen und nach außen gemeinsam die Ergebnisse
vertreten.
Die OeGHO spielt eine wichtige Rolle in der Vertretung und Organisation unserer FachärztInnen,
von der Ausbildung beginnend bis hin zur zeitnahen Fortbildung. Wie Sie wissen, ist seit
Juni 2016 das neue Modell der Facharztausbildung in Kraft und die OeGHO hat sich bemüht, für
ihre Mitglieder die bestmöglichen Wege und Lösungen zu finden. In Zukunft wird es hier auch
Neuerungen im Hinblick auf Aus- und Fortbildungsmodule, die von uns angeboten werden,
geben. Gleichzeitig haben und werden wir Modelle der europäischen Fachgesellschaften EHA
und ESMO integrieren. Diese Tätigkeit ist auch in dieser Frühjahrstagung abgebildet. Die OeGHO
benennt eine Reihe von Experten für unsere wichtigsten Leitlinien, die gemeinsam mit der DGHO
in Onkopedia festgehalten sind. Weiters sieht die OeGHO ihre Aufgabe auch in der Förderung
des wissenschaftlichen Nachwuchses. Hier können wir erfreulicherweise neue Preise für Projekte
und wissenschaftliche Arbeiten anbieten, die unser Spektrum nun beachtlich wachsen lassen.
Darum möchte ich alle jungen Kolleginnen und Kollegen auffordern, sich um diese Grants zu
bewerben.
Insgesamt hoffen wir einen sehr breiten Ausschnitt aus der Hämato-Onkologie, sowie Informationen zu künftigen Entwicklungen auf dem Fachgebiet, inklusive solcher strategisch-politischer
Natur, in diesem Programm abzubilden.
Bewährte Veranstaltungen werden Sie genauso wieder finden wie einige Neuerungen.
Ich würde mich im Namen der OeGHO und aller an der Tagungsorganisation beteiligten
MitarbeiterInnen und KollegInnen sehr freuen, wenn Sie aktiv an der diesjährigen Frühjahrstagung teilnehmen würden und lade Sie ein, möglichst viele Kolleginnen und Kollegen,
MitarbeiterInnen aus dem Pflegedienst, Studierende, JungärztInnen und Angehörige von anderen Gesundheitsberufen, sowie Wissenschaftszweigen zur Teilnahme zu motivieren.
Im Namen des Organisationsteams freue ich mich sehr, Sie in Wien begrüßen zu können.
Univ.-Prof. Dr. Ulrich Jäger
Tagungspräsident
Leiter der Klinischen Abteilung für Hämatologie und Hämostaseologie
Univ.-Klinik für Innere Medizin I, Medizinische Universität Wien und AKH
www.oegho.at
3
Wichtige Kontakte
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
Tagungspräsident:
Univ.-Prof. Dr. Ulrich Jäger
Tagungssekretäre:
Ass.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Cihan Ay
Assoc.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Gerald Prager
Assoc.-Prof. Priv.-Doz. DDr. Philipp Staber
Tagungssekretariat:
Mercedes Litzenberger
Tel.: +43 (0)1 40 400-491 80
E-Mail: [email protected]
Klinische Abteilung für Hämatologie und Hämostaseologie
Universitätsklinik für Innere Medizin I
Allgemeines Krankenhaus – Universitätskliniken
Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien
http://www.meduniwien.ac.at/haematology
Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie:
Walter Voitl-Bliem, MBA (Geschäftsführer)
Geschäftsstelle: Postfach 10, 1090 Wien
Tel.: +43 (0)664 405 36 46
E-Mail: [email protected] | www.oegho.at
Pflegetagung:
Josef Trattner
LKH-Universitätsklinikum Graz, Univ.-Klinik für Innere Medizin
Auenbruggerplatz 15, 8036 Graz
Tel.: +43 (0)316 385-831 17 | E-Mail: [email protected]
Tagungsbüro/Hotelreservierung:
Mondial Congress & Events
Operngasse 20b, 1040 Wien
Tel.: +43 (0)1 588 04-0 | Fax: +43 (0)1 588 04-185
E-Mail: [email protected]
Fachausstellung/Insertion/Sponsoring:
Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft
Freyung 6, 1010 Wien
Tel.: +43 (0)1 536 63-42 od. -32 od. -37 | Fax: +43 (0)1 535 60-16
E-Mail: [email protected]
Tagungsort:
Hofburg Wien
EINGANG: via Botschafterstiege / Schweizerhof
Heldenplatz, 1014 Wien
www.oegho.at
4
Allgemeine Informationen
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
Anmeldung:
Für Neuanmeldungen am Tagungsort wenden Sie sich bitte an die Registratur.
Donnerstag, 17. März 2016
10.00 – 18.00 Uhr
Freitag, 18. März 2016
07.15 – 17.30 Uhr
Samstag, 19. März 2016
07.15 – 12.00 Uhr
Zahlungsmöglichkeiten: Barzahlung, Bankomat oder Kreditkarte (MasterCard, Visa,
Diners Club und American Express).
Teilnahmegebühren:
Mitglieder OeGHO & AHOP
Nichtmitglieder Akademiker
Nichtmitglieder Pflegeperson
BMA, BMF
Tageskarte
Ärzte in Ausbildung*
Studenten*
*Nachweis erforderlich
kostenfrei
EUR 50,00
EUR 30,00
EUR 20,00
EUR 30,00
kostenfrei
kostenfrei
Approbation:
Die Frühjahrstagung ist als Veranstaltung für das Diplom-Fortbildungsprogramm der
Österreichischen Ärztekammer mit 20 Punkten im Fach Innere Medizin (Hämatologie
und Internistische Onkologie) approbiert.
Vorträge/Präsentationsmöglichkeiten:
Bitte beachten Sie, dass Präsentationen ausschließlich mit Power Point (.ppt/.pptx)
im Projektionsformat 4:3 durchgeführt werden können.
Die digitalen Slides Ihres Vortrags müssen spätestens 2 Stunden vor Beginn der wissenschaftlichen Sitzung in der Medienannahme („Orchestergang“ im Mezzanin) abgegeben
werden.
Sollten Sie Ihren Vortrag in einer Morgensitzung haben, ersuchen wir Sie, Ihre Präsentation bereits am Vorabend abzugeben bzw. für die Eröffnungs-Sessions am Donnerstag
bis spätestens 11.30 Uhr.
Auf der ersten Folie jeder Präsentation sind potenzielle Interessenkonflikte offen
zu legen (eine Vorlage wird im Vorfeld zur Verfügung gestellt).
Öffnungszeiten Medienannahme:
Donnerstag, 17. März 2016
Freitag, 18. März 2016
Samstag, 19. März 2016
11.00–17.30 Uhr
07.15–17.30 Uhr
07.15–12.00 Uhr
www.oegho.at
5
Allgemeine Informationen
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
WLAN:
Im Tagungsbereich steht ein kostenloser WLAN-Zugang zur Verfügung.
Netzwerk: HofburgSecured
Passwort: OeGHO_2016
Posterpräsentationen:
Postermaß: Höhe 130 cm, Breite 90 cm
Die Poster müssen bis spätestens Freitag, 18. März 2016 um 08.00 Uhr aufgehängt und
am Samstag, 19. März 2016 bis spätestens 12.00 Uhr abgenommen werden.
Befestigungsmaterial ist bei den Posterwänden vorhanden. – Bitte hängen Sie Ihr Poster
an die dafür vorgesehene Wand. Ihre Posternummer entnehmen Sie der „Posterübersicht“ ab S. 37.
Die Erstautoren werden ersucht, während der Posterbegehung am Freitag, 18. März 2016
– in der Zeit von 13.00-14.00 Uhr – bei ihrem Poster für Fragen und Diskussionen zur
Verfügung zu stehen.
Das Reviewing-Verfahren der eingereichten Abstracts wurde durchgeführt von:
Klinische Studien
Univ.-Doz. Dr. Michael Fridrik, Linz
Young Investigator-Einreichungen
Ass.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Cihan Ay, Wien
Assoc.-Prof. Dr. Matthias Preusser, Wien
Assoc.-Prof. Priv.-Doz. DDr. Philipp Staber, Wien
Ass. Dr. Lukas Weiss, Salzburg
Univ.-Prof. Dr. Albert Wölfler, Graz
Poster Hämatologie & Onkologie
Assoc.-Prof. Dr. Rupert Bartsch, Wien
Dr. Alexandra Böhm, Linz
Assoc.-Prof. Dr. Armin Gerger, Graz
Univ.-Prof. Dr. Paul Knöbl, Wien
Posterpreis & Young Investigator-Auszeichnungen 2016:
Wie in den vergangenen Jahren werden auch heuer – mit Unterstützung der „JanssenCilag Pharma GmbH“ – wieder Preise für ein Poster Hämatologie und ein Poster
Onkologie sowie Young Investigator-Auszeichnungen vergeben.
Diese Preise werden im Rahmen der „Wissenschaftlichen Festveranstaltung“
am Freitag, 18. März 2016 verliehen.
www.oegho.at
6
Allgemeine Informationen
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
Wissenschaftliche Festveranstaltung mit Preisverleihungen im Palais Ferstel:
Freitag, 18. März 2016
19.30 Uhr – Aperitif
20.00 Uhr – Begrüßung durch den Tagungspräsidenten
mit anschließendem Abendessen und der Möglichkeit zum Netzwerken
Im Rahmen der von der Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie
organisierten und finanzierten Wissenschaftlichen Festveranstaltung werden
folgende Preise verliehen:
- OeGHO-Forschungsförderungspreis
- AHOP-Förderpreise
- Posterpreise Hämatologie & Onkologie
zur Verfügung gestellt von Janssen-Cilag-Pharma GmbH
- Young Investigator-Auszeichnungen
zur Verfügung gestellt von Janssen-Cilag-Pharma GmbH
- Translate & Innovate Preis
- Research Grant Lymphoproliferative Erkrankungen
- Occursus Anerkennungs- und Förderpreis für Kommunikation in der Onkologie
zur Verfügung gestellt von Janssen-Cilag-Pharma GmbH
Ticket erforderlich (begrenzte Teilnehmerzahl)
Je nach Verfügbarkeit am Registraturschalter vor Ort.
Unkostenbeitrag: EUR 35,00 pro Person
www.oegho.at
7
Tor Heldenplatz 1
222
237
280
440
280
440
280
440
393
402
356
317
170
318
170
318
170
318
356
317
170
318
170
320
170
320
170
320
170
320
327
320
327
320
327
320
327
320
327
320
230
316
230
316
230
316
170
210
80
199
90
200
140
210
VERBINDUNGSGANG
75
200
164
290
162
288
169
320
164
290
162
288
170
320
PRINZ EUGEN SAAL
167
318
Heldenplatz
169
320
ERZHERZOG KARL SAAL
349
317
393
402
GARDEHALLE II
349
317
80
200
80
200
85
209
222
237
180
251
84
208
PASSAGERAUM
119
200
185
200.5
WC-D
80
200
WC-H
80
200
80
200
80
200
60
200
141
190
280
440
95
223
www.oegho.at
95
223
Tor Heldenplatz 2
159
345
159
345
159
345
159
345
129
R90 266
159
345
90
200
140
280
Burgpassage
175
279
65
180
63
180
90
200
FOYER
GARDEHALLE I
70
190
70
190
62
87
140
240
133
256
220
280
154
297
93
204
151
230
151
230
226
252
59
190
69
194
218
285
153
291
154
291
256
353
154
291
153
291
Eingang über Botschafterstiege / Schweizerhof
154
259
8
Franzensplatz
60
60
Schweizertor
159
304
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
Raumpläne „Hofburg”
Eingang/Parterre
Schweizerhof
Eingang Entrance
Schweizerhof / Botschafterstiege
BOTSCHAFTERSTIEGE
MMERSAAL
SCHATZKA
Lichthof
FORUM
Raumpläne „Hofburg”
Mezzanin
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
Vortragssäle
Weitere Räumlichkeiten
- „Antekammer” = Registratur
- „Orchestergang”
= Medienannahme
- „Radetzky-Appartment I ÜBER
+ GANG
III”
REDOUTEN= Meetingräume
SÄLE
- Cash-Bar im Festsaal
- Lounge in der Hofburg-Galerie
MARIA
56
96
151
313
Wissenschaftliche Poster
146
316
138
T30 281
151
313
102
214
136
T30
302
120
228
THERESIEN
APP III
Industrie
155
314
148
312
151
313
155
314
RADETZKY
APP II
101
T30
193
T30
153
310
THEATERGANG
121
238
140
T30 305
155
314
120
232
95
252
95
252
132
240
121
233
Schweizerhof
MARIA
THERESIEN
APP II
103
T30
193
130
241
MARIA
THERESIEN
APP I
148
312
RADETZKY
APP I
154
T30+OL 278
KÜNSTLERZIMMER
BOTSCHAFTERSTIEGE
154
T30+OL
279
Franzensplatz
5
T30
5
RADETZKY
APP III
Hofburgkapel
ENTREEZIMMER
147
299
166
294
77
204
101
228
119
228
145
T30
294
160
360
156
311
175
381
173
387
156
358
141
231
152
361
L
RITTERSAA
158
363
ER
205
361
206
366
168
335
MARMORSAAL ANTEKAMM
158
343
173
387
175
384
151
364
160
319
151
278
70
210
230
R30
340+OL
230
R30
340+OL
230
R30
340+OL
230
R30
340+OL
T30
75
T30
200
170
T30
210
169
343
83
200
140
210
90
200
60
200
60
200
60
200
60
200
60
200
60
200
60
200
60
200
60
200
103
205
HOFBURG LOUNGE
157
337
200
365
157
337
VERBINDUNGSGANG
188
220
140
247
181
355
195
367
181
355
181
355
177
378
160
343
FEST
R30
100
200
100
200
ZEREMONIENSAAL
HOFBURG
GALERIE
250
485
WC-H
LOUNGE
250
485
181
370
199
339
OBERES
200
368
200
368
200
368
200
368
200
368
181
370
FESTSAAL
283
334
CASH-BAR
207
364
177
378
182
392
178
364
182
392
182
392
181
355
181
355
177
378
181
355
178
364
MEDIENANNAHME
VOR
283
334
ORCHESTERGANG
180
355
178
364
Celgene
Business-Center
207
364
WINTERGARTEN
283
334
230
485
83
W
83
230
485
230
485
230
485
230
485
230
485
230
485
297
687
297
687
297
687
74
211
Heldenplatz
83
200
177
378
184
351
200
368
SEITENGALERIE
200
341
194
367
250
485
Lichthof
WC-D
92
226
160
319
121
231
154
311
152
294
74
207
167
291
EHEIME
ATSTUBE
ENTRABANT
E
STUB
www.oegho.at
9
297
687
297
687
297
687
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
Aussteller, Inserenten & Sponsoren
(Stand bei Drucklegung)
AbbVie, Wien
Agea Pharma, Wien
Alexion Pharma, München/Deutschland
Amgen, Wien
Angelini Pharma, Bisamberg
AOP-Orphan Pharmaceuticals, Wien
ARIAD Pharmaceuticals, Wien
Astellas Pharma, Wien
AstraZeneca Österreich, Wien
Baxalta Österreich, Wien
Bayer Austria, Wien
The Binding Site, Schwetzingen/Deutschland
Bio-Koreska, Wien
Boehringer Ingelheim, Wien
Bristol-Myers Squibb, Wien
Celgene, Wien
Climed Medizinische Produkte, Wien
CODAN Medical, Salzburg
CTI Life Sciences, Mannheim/Deutschland
EISAI, Wien
Eli Lilly, Wien
Ewimed, Hechingen/Deutschland
Fresenius Kabi Austria, Graz
GILEAD Sciences, Wien
IPSEN Pharma, Ettlingen/Deutschland
Janssen-Cilag Pharma, Wien
Jazz Pharmaceuticals, München/Deutschland
MedMedia Verlag und Mediaservice, Wien
MERCK, Wien
Merck, Sharp & Dohme, Wien
Mundipharma, Wien
Neovii Pharmaceuticals, Rappersweil/Schweiz
Nordic Pharma, Ismaning/Deutschland
Novartis Pharma, Wien
Pfizer Corporation Austria, Wien
PharmaMar, Wien
Pierre Fabre Pharma, Wels
Roche Austria, Wien
Rüsch Austria, Wien
Sandoz, Wien
Sanofi-Aventis, Wien
Sanofi GENZYME, Wien
Servier, Wien
Takeda Pharma, Wien
TEVA Ratiopharm, Wien
THP Medical Products, Wien
www.oegho.at
10
Ausstellungsplan
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
www.oegho.at
11
MORBUS GAUCHER
Knochenschmerzen,
Knochenkrisen 1
Thrombozytopenie 2
Hepatosplenomegalie 3
Aseptische Knochennekrosen 4
Erlenmeyer-Deformität,
Knochenmarkinfiltration 5
Oligoarthritis, Erguss 6
1 Genzyme; 2), 3), 6) Bilder mit freundlicher Genehmigung von Dr. E. Mengel, Mainz;
4), 5) Bilder mit freundlicher Genehmigung von PD Dr. L. Poll, Duisburg
Cerezyme 200 U Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung; Cerezyme 400 U Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung; Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche enthält 200/400 Einheiten* Imiglucerase**. Nach dem Auflösen enthält die Lösung 40
Einheiten (etwa 1,0 mg) Imiglucerase pro ml (200/400 Einheiten/5 bzw.10 ml).* Eine Enzymeinheit (E) ist die Menge Enzym, die die Hydrolyse von 1 Mikromol des synthetischen
Substrats para-Nitrophenyl-b-D-Glucopyranosid (pNP-GLc) in einer Minute bei 37 °C katalysiert. ** Imiglucerase ist eine modifizierte Form von humaner saurer b-Glukozerebrosidase und wird durch rekombinante DNA-Technologie mittels einer Zellkultur aus Ovarialzellen des chinesischen Hamsters (CHO) mit Mannose-Modifizierung für das Targeting
von Makrophagen produziert. Sonstige Bestandteile: Eine ausführliche Liste der Hilfsstoffe findet sich in Abschnitt 6.1. Dieses Arzneimittel enthält Natrium und wird in intravenöser
0,9%iger Natriumchloridlösung verabreicht (siehe Abschnitt 6.6). Nach dem Auflösen enthält die Lösung 0,62/1,24 mmol Natrium (200/400 Einheiten/5 bzw.10 ml). Dies ist
zu berücksichtigen bei Patienten unter Natrium kontrollierter Diät. Liste der sonstigen Bestandteile: Mannitol, Natriumzitrat (zur Einstellung des pH-Werts), Zitronensäure-Monohydrat
(zur Einstellung des pH-Werts), Polysorbat 80. Anwendungsgebiete: Cerezyme (Imiglucerase) ist für die langfristige Enzymsubstitutionstherapie von Patienten mit bestätigter
Diagnose der nicht-neuronopathischen (Typ 1) oder der chronisch neuronopathischen (Typ 3) Gaucher-Krankheit mit klinisch signifikanten nicht-neurologischen Manifestationen
der Krankheit bestimmt. Die nicht-neurologischen Manifestationen der Gaucher-Krankheit umfassen eines oder mehrere der folgenden Symptome: Anämie nach Ausschluss
anderer Ursachen, z.B. Eisenmangel; Thrombozytopenie; Knochenerkrankung nach Ausschluss anderer Ursachen, z.B. Vitamin D-Mangel; Hepatomegalie oder Splenomegalie.
Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe. Zulassungsinhaber: Genzyme Europe B.V., Gooimeer 10, 1411 DD Naarden, Niederlande. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig. Pharmakotherapeutische Gruppe: Enzyme- Imiglucerase (rekombinante, makrophagengängige, b-Glukozerebrosidase),
ATC-Code: A16AB02. Stand der Information: Oktober 2010.
Weitere Angaben zu den besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige
Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie den ggf. Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.
FgNr.: 042147
Programmübersicht
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
Programm – Donnerstag, 17. März 2016
Zeremoniensaal
(Plenarsaal)
11.30
–
12.00
12.00
–
13.30
13.30
–
13.45
13.45
–
15.15
Rittersaal
Trabantenstube
Künstlerzimmer
RadetzkyAppartment I
Come-together
(Festsaal, Seitengalerie + Hofburg-Galerie) -->
Industrie- & Posterausstellung
Oral "Best
submitted
Abstracts"
(Seite 17)
Symposium:
CTI
(Seite 53)
Hämato12.30 – 13.30 Onkologie
Symposium: für Studierende
der Medizin
Baxter
(Seite 53)
(Seite 17)
Pause (Festsaal, Seitengalerie + Hofburg-Galerie) -->
Industrie- & Posterausstellung
Bronchus
(Seite 19)
Symposium:
Gilead
(Seite 53)
Science for
Symposium: Youngsters:
Guided Poster
Amgen II
Walks mit Studie(Seite 54)
von
11.00 – 16.00
KMT-Arbeitsgruppensitzung
(Seite 49)
renden der Medizin
(Seite 19)
15.15
–
15.30
15.30
–
17.00
Pause (Festsaal, Seitengalerie + Hofburg-Galerie) -->
Industrie- & Posterausstellung
Immuntherapie
(Seite 19)
Symposium:
Novartis I
Symposium:
Celgene
(Seite 54)
(Seite 55)
Benigne
Hämatologie
(Seite 21)
17.00
–
17.30
Eröffnungsempfang
(Festsaal, Seitengalerie + Hofburg-Galerie) -->
Industrie- & Posterausstellung
17.30
–
19.00
Eröffnung & Festvortrag
(Zeremoniensaal)
ab 16.00
Vorstandssitzung
(Seite 49)
ab
19.30
(Seite 21)
OeGHO-Beiratsitzung im Hotel „Steigenberger Herrenhof“
www.oegho.at
13
Programmübersicht
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
Programm – Freitag, 18. März 2016
08.00
–
09.30
09.30
–
09.45
09.45
–
11.15
11.15
–
11.30
11.30
–
13.00
Zeremoniensaal
(Plenarsaal)
Rittersaal
Trabantenstube
Künstlerzimmer
Marmorsaal
GenitoUrethralTumore
T-ZellLymphome
MDS
Plattform
(Seite 22)
(Seite 22)
Ausbildung
und Karrieremöglichkeiten in
Österreich & Europa
ab 09.15
(Seite 22)
(Seite 23)
Pause (Festsaal, Seitengalerie + Hofburg-Galerie) -->
Industrie- & Posterausstellung
Eröffnungssitzung
Young Investigator Meeting
(Zeremoniensaal)
(Seite 49)
(Seiten 23/25)
Pause (Festsaal, Seitengalerie + Hofburg-Galerie) -->
Industrie- & Posterausstellung
Interdisziplinäres
Gemeinsame
Symposium: Symposium: Management
Sitzung
OeGHO & AHOP: Novartis III
Novartis II von Komplikationen
(Seite 56)
(Seite 56)
am Beispiel der ALL
Cancer Centers
(Seite 25)
(Seite 25)
13.00
–
14.00
Poster & Lunch (Festsaal, Seitengalerie + Hofburg-Galerie) -->
Industrie- & Posterausstellung (Seite 27)
14.00
–
15.30
Gerinnung und
Thrombose
15.30
–
15.45
15.45
–
17.15
(Seite 27)
ab
19.30
(Seite 27)
Symposium:
Amgen I
Symposium:
AstraZeneca
(Seite 56)
(Seite 57)
Pause (Festsaal, Seitengalerie + Hofburg-Galerie) -->
Industrie- & Posterausstellung
MammaKarzinome
(Seite 29)
17.15
–
17.30
17.30
–
19.00
GI-Tumore
CLL, indolente Symposium:
Bristol-Myers
Lymphome
Squibb I
(Seite 29)
(Seite 57)
(Seiten 49/50)
(Seite 58)
Pause (Festsaal, Seitengalerie + Hofburg-Galerie) -->
Industrie- & Posterausstellung
Head and Neck
(Seite 31)
Symposium:
AML und MPN Janssen-Cilag
(Seite 31)
(Seite 58)
Multiples
Myelom
Plattform
(Seite 31)
Symposium:
Roche II
(Seite 59)
„Wissenschaftliche Festveranstaltung mit Preisverleihungen“
im Palais Ferstel (Anmeldung erforderlich!)
www.oegho.at
14
Symposium:
Baxalta
Förderpreis
+
Nachmittagssitzung
Programmübersicht
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
Programm – Samstag, 19. März 2016
Zeremoniensaal
(Plenarsaal)
Rittersaal
Trabantenstube
Künstlerzimmer
08.00
–
09.30
OeGHO-Mitgliederversammlung
(Zeremoniensaal)
09.30
–
09.45
Pause (Festsaal, Seitengalerie + Hofburg-Galerie) -->
Industrie- & Posterausstellung
09.45
–
10.45
10.45
–
11.00
(Seite 33)
Personalisierte
Medizin
(Seite 33)
Symposium:
BoehringerIngelheim
(Seite 60)
Symposium:
Roche I
(Seite 60)
Pause (Festsaal, Seitengalerie + HofburgGalerie) --> Industrie- & Posterausstellung
11.00
–
12.00
Hodgkin
(Seite 35)
12.00
–
12.15
12.15
–
13.15
Marmorsaal
Symposium:
AbbVie
(Seite 60)
Mikroskopierkurs
ab 09.00
Vormittagssitzung
+
Workshop
(Seite 51)
(Seite 33)
Symposium:
Bristol-Myers
Squibb II
(Seite 61)
Pause (Festsaal, Seitengalerie + Hofburg-Galerie) -->
Industrie- & Posterausstellung
Gem. Sitzung
OeGHO & AHOP: CML Plattform
Palliative Medizin,
(Seite 35)
Psycho-Onkologie
(Seite 35)
13.15
–
14.00
OeGHO 2016 Farewell
(Antekammer)
–
–
–
–
–
–
–
–
Schiene Hämatologie
Schiene Onkologie
Translationales Wissenschaftsprogramm
Hauptsitzungen mit allgemeinen Themen
Satellitensymposien
Junge Schiene
AHOP-Programm
OeGHO-Gesellschaftssitzungen
– für Studierende
der Humanmedizin
empfohlen
– Oral "Best submitted
Abstracts"
www.oegho.at
15
Resistenz durchbrechen.
Lebenszeit verlängern.
JEVTANA für mCRPC Patienten mit Progress unter oder nach Docetaxel1, 2
®
spürbare Schmerzreduktion
Erhalt der Lebensqualität
2, 3, 4
4, 5
signifikant längere Lebenszeit
1, 2
Referenzen: 1. de Bono, J.S., et al., Lancet 2010; 376: 1147–1154. 2. Oudard, S., et al., Future Oncol 2011; 7: 497–506. 3. Bahl, A., et al., Ann Oncol 2013; 24: 2402–2408. 4. Bahl, A., et al., J Clin Oncol 2013;
31 (Suppl.): Abstract 91/ASCO-GU 2013 Poster 91. 5. Hofheinz, R., Eur J Cancer 2013; 49 (Suppl. 2): S700.
Fachkurzinformationen siehe Seite 66
sanofi-aventis GmbH Österreich, SATURN Tower, Leonard-Bernstein-Straße 10, A 1220 Wien; +43 1 80 185 - 0, www.sanofi.at
AVS 710 15 065 – 043333 09/2015
12.00–13.30 Oral "Best submitted Abstracts"
Zeremoniensaal
Vorsitz: Peter Valent, Wien / Günther Gastl, Innsbruck
Does Renal Failure Affect Outcome After Autologous Stem Cell
Transplantation in Patients With Multiple Myeloma?
Marlies Antlanger, Wien
Risk stratification for venous thromboembolism in patients
with testicular germ cell tumors
Angelika Bezan, Graz
Circulating cell-free DNA in tumor patients
Jonathan Burghofer, Linz
Do leukemic cells support the osteoblastic niche?
Heidrun Karlic, Wien
Stage specific miRNA expression in colon cancer
Melanie Rammer, Linz
Extra chromosomes 10 and 17 define a subgroup
with a favorable prognosis in pediatric high hyperdiploid
acute lymphoblastic leukemia (ALL)
Bettina Reismüller, Wien
12.00–13.30 Hämato-Onkolgie
für Studierende der Medizin
Künstlerzimmer
Vorsitz: Matthias Preusser, Wien / Alexandra Böhm, Linz
Why become an oncologist?
Christoph Zielinski, Wien
Why become a hematologist?
Ansgar Weltermann, Linz
Aller Anfang ist schwer:
Tipps für den Einstieg in die Ausbildung
zum Hämato-Onkologen
Anna Berghoff, Wien
www.oegho.at
17
Donnerstag, 17. März 2016
Wissenschaftliches Programm
Donnerstag, 17. März 2016
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
NSCLC
Wie integrieren Sie die neue
OS Evidenz in Ihre klinische Praxis?
Neue Evidenz in 1st-line EGFR M+
Fachkurzinformationen siehe Seite 67
GIVA002/10.04.2015
Neue Evidenz in 2nd-line ADENOKARZINOM
Unser Lungenkarzinom Portfolio
13.45–15.15 Bronchus
Zeremoniensaal
Vorsitz: Robert Pirker, Wien / Wolfgang Hilbe, Wien
State-of-the-Art Behandlung des NSCLC
Robert Pirker, Wien
Immuntherapie beim Bronchuskarzinom
Wolfgang Hilbe, Wien
Neues von den Tyrosin-Kinase Inhibitoren
Georg Pall, Innsbruck
Die Bestimmung welcher molekularen Marker ist sinnvoll?
Sabine Zöchbauer-Müller, Wien
13.45–15.15 Science for Youngsters:
Guided Poster Walks mit
Studierenden der Medizin
Künstlerzimmer
Vorsitz: Matthias Preusser, Wien / Alexandra Böhm, Linz
15.30–17.00 Immuntherapie
Zeremoniensaal
Vorsitz: Christoph Zielinski, Wien / Richard Greil, Salzburg
Grundlagen der Immuntherapie
Martin Holcmann, Wien
Zelltherapien bei hämatologischen Erkrankungen
Hildegard Greinix, Graz
Immuntherapie beim Melanom – wird das Melanom heilbar?
Christoph Höller, Wien
www.oegho.at
19
Donnerstag, 17. März 2016
Wissenschaftliches Programm
Donnerstag, 17. März 2016
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
Your Life. Our Inspiration.
Wir sind ein global agierendes Biotech-Unternehmen mit 16.000 Mitarbeitern. Unsere innovativen
Therapien bewirken einen bedeutenden Unterschied im Leben von Patienten mit seltenen
Krankheiten. Unsere weltweit führende Stellung in der Hämatologie und Immunologie
wird in Zukunft um den Bereich Onkologie ergänzt.
Mit über 4.000 Mitarbeitern und 3 Standorten ist Baxalta eines der grössten, forschenden und
produzierenden Unternehmen in der österreichischen Biotech- und Pharmawelt.
Als wachsendes Unternehmen haben unsere Mitarbeiter einen sehr hohen Stellenwert, sodass
unsere Innovationskraft ganz dem Leben und der Lebensqualität unserer Patienten zugutekommt.
Baxalta Österreich GmbH
Industriestraße 67
1221 Wien
Österreich
15.30–17.00 Benigne Hämatologie
Künstlerzimmer
Vorsitz: Klaus Lechner, Wien / Klaus Geissler, Wien
How I manage immune thrombocytopenia
Ingrid Pabinger, Wien
How I manage hemolytic anemias
Wilma Barcellini, Mailand
Diagnosis and management of thrombotic microangiopathies
Paul Knöbl, Wien
17.30–19.00 Eröffnung & Festvortrag
Zeremoniensaal
Vorsitz: Hellmut Samonigg, Graz / Ulrich Jäger, Wien
Begrüßung
Ulrich Jäger, Wien
Eröffnungsreden
Ulrich Jäger, Wien / Josef Trattner, Graz / Hellmut Samonigg, Graz
Personalized medicine in hemato-oncology – new perspectives
Giulio Superti-Furga, Wien
www.oegho.at
21
Donnerstag, 17. März 2016
Wissenschaftliches Programm
Donnerstag, 17. März 2016
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
Wissenschaftliches Programm
Freitag, 18. März 2016
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
08.00–09.30 Genito-Urethral-Tumore
Zeremoniensaal
Vorsitz: Wolfgang Loidl, Linz / Michael Krainer, Wien
Rolle der Metastasektomie beim metastasierten RCC:
die beste aller therapeutischen Optionen?
Wolfgang Loidl, Linz
Neue Perspektiven durch die molekulare Charakterisierung
des Prostata Karzinoms
Thorsten Schlomm, Hamburg
Neue Optionen in der Therapie von Patienten mit Prostatakarzinom
– eine interdisziplinäre Herausforderung
Thomas Bauernhofer, Graz
08.00–09.30 T-Zell-Lymphome
Rittersaal
Vorsitz: Philipp Staber, Wien / Lukas Weiss, Salzburg
Impact der molekularen Pathologie und NGS
auf die Präzision der Diagnose T-NHL?
Michael Hummel, Berlin
Klinische Erfahrung mit einem geborgten Backbone
Peter Reimer, Essen
Neue Aspekte der ALCL-Pathogenese und
ihre klinischen Implikationen
Stephan Mathas, Berlin
08.00–09.30 MDS Plattform
Trabantenstube
Vorsitz: Michael Pfeilstöcker, Wien
www.oegho.at
22
Freitag, 18. März 2016
Neue Therapiekonzepte in der Zweitlinientherapie des mRCC:
die Qual der Wahl?
Martin Pichler, Graz
Wissenschaftliches Programm
Freitag, 18. März 2016
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
08.00–09.30 Ausbildung und Karrieremöglichkeiten
in Österreich & Europa
Künstlerzimmer
Vorsitz: Matthias Preusser, Wien / Ulrich Jäger, Wien
Update zur Ausbildungsordnung zum Facharzt für Hämatologie
und internistische Onkologie in Österreich
Andreas Petzer, Linz
Freitag, 18. März 2016
Möglichkeiten der Karriereförderung in ESMO:
Grants, Fellowships, etc.
Matthias Preusser, Wien
Möglichkeiten der Karriereförderung in EHA:
Grants, Fellowships, etc.
Ulrich Jäger, Wien
Diagnose und Management erworbener Gerinnungsstörungen
bei hämatologischen und onkologischen Patienten
Paul Knöbl, Wien
09.45–11.15 Young Investigator Meeting
Zeremoniensaal
Vorsitz: Philipp Staber, Wien / Albert Wölfler, Graz
Disruption of the PU.1-C/EBPα axis drives leukemia initiating
stem cells in AML/MDS
Bianca Brix, Wien
Mutation clearance detected by parallel sequencing at end
of treatment: impact on relapse-free survival in intermediate-risk
AML patients
Lukas Gaksch, Graz
The TYK2-STAT1 pathway in aggressive T-Cell Lymphoma:
A new therapeutic intervention site?
Nicole Prutsch, Wien
Higher-order chromatin structure and long non-coding
RNA expression as a shared mechanism of CBF-leukemia
and T-cell development
Emiel Van Der Kouwe, Wien
www.oegho.at
23
Gerhard, 67 Jahre
2nd Line mRCC-Therapie*
Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle
Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind
aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von
Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation.
www.pfizermed.at
Fachkurzinformationen siehe Seite 67
Pfizer Corporation Austria Ges.m.b.H., Wien
INL-001-15/1/23.01.2015
* Inlyta® ist angezeigt zur Behandlung des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms bei erwachsenen
Patienten nach Versagen von vorangegangener Therapie mit Sunitinib oder einem Zytokin.
Wissenschaftliches Programm
Freitag, 18. März 2016
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
PHARMACOSCOPY: Personalized treatment selection for
hematological malignancies through ex vivo automated
image-based analysis of drug action – Two case studies
Gregory Vladimer, Wien / Berend Snijder, Wien
11.30–13.00 Cancer Centers
Gemeinsame Sitzung OeGHO & AHOP
Zeremoniensaal
Vorsitz: Christoph Zielinski, Wien / Wolfgang Hofer, Wien
Organisation von interdisziplinären Krebszentren
am Beispiel des CCC Wien
Sebastian Schoppmann, Wien
Integration von Grundlagenwissenschaften in ein CCC
Walter Berger, Wien
Die Rolle der Pflege im CCC
Anja Kröner, Zürich
Integration der Pflegeberufe in die Tätigkeit eines Krebszentrums
Sabine Wolf, Wien
11.30–13.00 Interdisziplinäres Management
von Komplikationen am Beispiel der ALL
Künstlerzimmer
Vorsitz: Sonja Burgstaller, Wels / Dietmar Geissler, Klagenfurt
Hämatologisches Management der adulten ALL
Alexander Hauswirth, Wien
Allogene KMT bei Patienten mit adulter ALL
Peter Kalhs, Wien
Management kritisch kranker Patienten mit adulter ALL
Peter Schellongowski, Wien
www.oegho.at
25
Freitag, 18. März 2016
PDGFRB is an druggable oncogene in anaplastic large cells
lymphoma that modulates DNA integrity
Georg Wodarz, Wien
Our Commitment
to Oncology Forschung, Zukunft, Leben.
Firmengründer
Dr. Paul Janssen
Herausragende Forschung und Innovation stehen bei Janssen seit jeher im Mittelpunkt. Nicht
weniger als acht Substanzen der Janssen-Forschung stehen aktuell auf der „Liste der unverzichtbaren
Arzneimittel“ der WHO und aktuell forschen mehr als 3.000 Wissenschaftler weltweit nach neuen
Therapien.
PHAT/ONC/0914/0002e(1)
Der Onkologischen Forschung, einem Kernkompetenzfeld bei Janssen, kommt dabei besondere
Bedeutung zu. Janssen will dazu beitragen, Krebs in eine chronische oder heilbare Erkrankung zu
verwandeln. Denn Forschung bedeutet Zukunft, Forschung bedeutet Leben.
Janssen-Cilag Pharma GmbH
www.janssen.at
Wissenschaftliches Programm
Freitag, 18. März 2016
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
13.00–14.00 Poster & Lunch
Seitengalerie
Festsaal + Hofburg-Galerie
Hämatologie – Vorsitz: Sonja Burgstaller, Wels /
Reinhard Stauder, Innsbruck
Onkologie – Vorsitz: Holger Rumpold, Linz /
Thomas Winder, Zürich
14.00–15.30 Gerinnung und Thrombose
Zeremoniensaal
Vorsitz: Sabine Eichinger, Wien / Clemens Feistritzer, Innsbruck
Tumorscreening nach spontaner VTE
Sabine Eichinger, Wien
Therapie Krebs-assoziierter Thrombosen –
„prime time“ für NOAKs/DOAKs?
Florian Posch, Graz
Management Katheter-assoziierter Thrombosen
Ralf Simanek, Wien
Stellenwert der Thrombophiliediagnostik im 21. Jahrhundert
Paul Kyrle, Wien
14.00–15.30 GI-Tumore
Rittersaal
Vorsitz: Josef Thaler, Wels / Armin Gerger, Graz
Immuntherapie bei GI-Cancer
Dirk Arnold, Freiburg
Neue Entwicklungen in der perioperativen Therapie
des Magenkarzinoms
Ewald Wöll, Zams
State-of-the-Art Behandlung des lokal fortgeschrittenen
und metastasierenden Pankreaskarzinom
Gerald Prager, Wien
Die ideale Induktionstherapie beim mCRC
Wolfgang Eisterer, Innsbruck
www.oegho.at
27
Freitag, 18. März 2016
Posterübersicht: ab Seite 37
stellungsdatum: 08/2015 | AT1505333253
Wissenschaftliches Programm
Freitag, 18. März 2016
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
15.45–17.15 Mamma-Karzinome
Zeremoniensaal
Vorsitz: Rupert Bartsch, Wien / Michael Knauer, St. Gallen
Immuntherapie bei Mamma-Karzinom
Gabriel Rinnerthaler, Salzburg
Freitag, 18. März 2016
Spezielle histologische Subytpen des Mammakarzinoms
und ihr prognostischer sowie prädiktiver Wert
Zsuzsanna Bago-Horvath, Wien
Neues in der endokrinen Therapie
Michael Hubalek, Innsbruck
Update neoadjuvante Konzepte
Günther Steger, Wien
Update metastasiertes MammaCa Her2 und TNT
Herbert Stöger, Graz
15.45–17.15 CLL, indolente Lymphome
Rittersaal
Vorsitz: Philipp Staber, Wien / Thomas Nösslinger, Wien
Pathophysiologie und Klonale Evolution in der CLL:
Bedeutung für Kliniker
Alexander Egle, Salzburg
CLL Patient Management: Fit, Unfit, Frail
Georg Hopfinger, Wien
Indolente Lymphome: So many good choices
Thomas Nösslinger, Wien
Die Extraklasse: Welchen Impact hat Lokalisation?
Markus Raderer, Wien
www.oegho.at
29
Beim
relapsierten
Multiplen Myelom
Kyprolis ist
der neue Maßstab*
®
Kyprolis® setzt neue Maßstäbe in der Wirksamkeit*,1
Tiefes Ansprechen
Komplettremission bei 1 von 3 Patienten*
Längstes PFS
Über 2 Jahre (26,3 Monate)*
Ausgezeichnete Verträglichkeit
Signifikant bessere Lebensqualität*
* Stewart AK et al. N Engl J Med 2015;372:142–152.
1. In Kombination mit Lenalidomid und Dexamethason.
Fachkurzinformation siehe Seite: 68
AT-P-CARF-1115-119073
,1
Wissenschaftliches Programm
Freitag, 18. März 2016
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
17.30–19.00 Head and Neck
Zeremoniensaal
Vorsitz: Martin Burian, Linz / Gabriele Kornek, Wien
Immuntherapie bei Plattenepithelkarzinomen des HNO-Bereichs
Thorsten Füreder, Wien
Der HPV-Status als Therapieentscheidung
Dietmar Thurnher, Graz
Molekulare Targets und klinische Resultate
beim jod-negativen Schilddrüsenkarzinom
Markus Raderer, Wien
17.30–19.00 AML und MPN
Rittersaal
Vorsitz: Klaus Geissler, Wien / Michael Pfeilstöcker, Wien
Therapy-related acute myeloid leukemia:
a distinct disease entity?
Heinz Sill, Graz
Leukemic Stem Cells: Basic Definitions, Terminology,
and Impact in Clinical Practice
Peter Valent, Wien
Paradigmenwechsel im Management der MPN
Heinz Gisslinger, Wien
17.30–19.00 Multiples Myelom Plattform
Künstlerzimmer
Vorsitz: Wolfgang Willenbacher, Innsbruck
www.oegho.at
31
Freitag, 18. März 2016
Ernährung und HNO
Felix Keil, Wien
Stellen Sie freien
Wachstumsfaktoren eine FALLE!
Zaltrap® – 3-fach wirksam
bei met. Kolorektalkarzinom 1
• hemmt 3 Wachstumsfaktoren
(VEGF-A, VEGF-B, PlGF)
• für jeden Kolorektalkarzinom-Patienten
nach Oxaliplatin-Versagen
• Rezeptor- und Mutationsstatus unabhängig
AVS 711 15 002 – 039429 01/2015 | sanofi-aventis GmbH Österreich
SATURN Tower | Leonard-Bernstein-Straße 10 | A 1220 Wien
+43 1 80 185 - 0 | www.sanofi.at
Fachkurzinformation siehe Seite 68
1 Van Cutsem, E., et al. J Clin Oncol 30, 3499–3506 (2012).
Wissenschaftliches Programm
Samstag, 19. März 2016
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
08.00–09.30 OeGHO-Mitgliederversammlung
Zeremoniensaal
09.45–10.45 Personalisierte Medizin
Zeremoniensaal
Vorsitz: Heinz Ludwig, Wien / Lukas Huber, Innsbruck
Oncotyrol's phänotypische Screeningplattform
für Muliples Myelom
Lukas Huber, Innsbruck
Drug screening for lymphoma ex vivo chemosensitivities
Stefan Kubicek, Wien
09.45–12.00 Mikroskopierkurs
Künstlerzimmer
Vorsitz: Peter Bettelheim, Linz / Wolfgang Willenbacher, Innsbruck
Reaktiv oder Neoplastisch
Ines Peschel, Innsbruck / Wolfgang Willenbacher, Innsbruck
Regina Reisner, Wien / Ralph Simanek, Wien
Whole Slide Scanning –
eine faszinierende Methode der interaktiven Mikroskopie
Paul Niedetzky, Linz / Peter Bettelheim, Linz
www.oegho.at
33
Samstag, 19. März 2016
Individualisiertes Behandlungskonzept bei soliden Tumoren:
die EXACT-Studie
Gerald Prager, Wien
PER-08./02.16
Fachkurzinformationen siehe Seiten 69 – 73
Kompetenz in der Onkologie.
Länger gut leben.
®
Wissenschaftliches Programm
Samstag, 19. März 2016
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
11.00–12.00 Hodgkin
Zeremoniensaal
Vorsitz: Richard Greil, Salzburg / Ulrich Jäger, Wien
The new world of Hodgkins treatment
Craig H. Moskowitz, New York
Concepts of the German study group
Richard Greil, Salzburg
12.15–13.15 Palliative Medizin, Psycho-Onkologie
Gemeinsame Sitzung OeGHO & AHOP
Zeremoniensaal
Palliativmedizin: Therapiekonzepte und aktueller Forschungsstand
Alexandra Popov, Wien / Herbert Watzke, Wien
Psychoonkologie: Therapiekonzepte und aktueller Forschungsstand
Elisabeth Andritsch, Graz
12.15–13.15 CML Plattform
Rittersaal
Vorsitz: Stefan Schmidt, Innsbruck
www.oegho.at
35
Samstag, 19. März 2016
Vorsitz: Maria Ertl, Villach / Hellmut Samonigg, Graz
STANDARD IN DER FIRST-LINE-THERAPIE DES
METASTASIERTEN NIERENZELLKARZINOMS (mRCC)1,2
Jeden Tag mit Leben füllen!
Meine Therapie: SUTENT®
5. Jänner
16. April
11. November
24. Dezember
Schiurlaub
Start Golfkurs
Ganslessen
Weihnachtsfeier mit der Familie
nd Er fahrung
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10 Jahre Effek
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delte Pa
296.000 behan
1-6
Pfizer Corporation Austria Ges.m.b.H., Wien
Weil jeder Tag zählt!
1
2
3
4
Fachinformation SUTENT®, aktuell veröffentlichte Version
5 Ljungberg B et al. Guidelines on Renal Cell Carcinoma.
NCCN Practice Guidelines in Oncology; Kidney Cancer v3.2015
European Association of Urology 2014
Motzer RJ et al. J Clin Oncol 2009;27:3584-90
6 US National Library of Medicine. National Institues of
Escudier B et al. Ann Oncol 2014;25 (suppl 3): iii49-iii56
Health. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed. Februar 2015
7 IMS Data 2015
SUT-043-11/4/09.03.2015
Fachkurzinformation siehe Seite 68
www.pfizermed.at
Posterübersicht
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
Poster Hämatologie
P01 – P11
P01
Case report: Overlap between BCR-ABL-positive and –negative
myeloproliferative disorder
Ute Enökl-Tomantschger, St. Veit/Glan
P02
Local recurrence, distant metastasis, adjuvant imatinib, and
long-term survival outcomes in patients with gastrointestinalstroma-tumors after curative surgery: A multi-state model
Florian Posch, Graz
P03
A PAK2-STAT5 axis is key for tumor formation of BCR-ABL+ cells
in vivo
Leo Edlinger, Wien
P04
Targeting STAT3/5 in Hematopoietic Malignancies
Bettina Wingelhofer, Wien
P05
An Activating STAT5 Mutation Drives Peripheral T Cell Lymphomas
Barbara Maurer, Wien
P06
Do leukemic cells support the osteoblastic niche?
Heidrun Karlic, Wien
P07 Chemokine receptor expression profile as discriminative
markers for the pathogenesis of B-CLL
Andreas Bruckner, Graz
P08
Congestive heart failure is an independent risk factor for venous
thromboembolism and mortality in cancer patients
Oliver Königsbrügge, Wien
P09
'If you can't test the patient - test the parents!' Novel variants in
SLC4A1 and PKLR cause chronic hemolytic anemia
Leo Kager, Wien
P10
TP53 mutations in acute myeloid leukemia affect pre-leukemic
stem cells
Ridhima Lal, Graz
P11
Antibiotic prophylaxis is associated to a decreased rate of
infections in AML patients treated with low-intensity therapeutic
regimens
Armin Zebisch, Graz
www.oegho.at
37
Posterübersicht
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
Poster Hämatologie
P12 – P20
P12
Decreased platelet reactivity in patients with cancer is
associated with a high risk of venous thromboembolism and
poor prognosis
Julia Riedl, Wien
P13
Characterization of target expression profiles in CD34+/CD38−
and CD34+/CD38+ stem- and progenitor cells in patients with
AML and CML
Irina Sadovnik, Wien
P14
Steroid-induced hyperglycemia adversely impacts outcome in
graft-versus-host disease
Melanie Stauber, Graz
P15
Prevalence of Clarithromycin-Resistant Helicobacter pylori
Strains in Gastric Mucosa-Associated Lymphoid Tissue Lymphoma
Patients
Ceren Bilgilier, Wien
P16
Inhibition of BRD4 as a novel approach to target leukemic cells
in patients with Ph+ CML
Barbara Peter, Wien
P17
Does Renal Failure Affect Outcome After Autologous Stem Cell
Transplantation in Patients With Multiple Myeloma?
Marlies Antlanger, Wien
P18
Eculizumab facilitated stem cell engraftment after primary
rejection of a haploidentical bone marrow graft for relapsed
acute myeloid leukemia
Irene Strassl, Linz
P19
Massively elevated microvesicle-associated tissue factor activity
in patients with acute myelocytic leukemia and disseminated
intravascular coagulation
Johannes Thaler, Wien
P20
Biotin-based DNMT purification as alternative method to
traditional immune-affinity purification to investigate noncoding
RNAs as epigenetic regulators in human leukemia
Emiel van der Kouwe, Wien
www.oegho.at
38
Posterübersicht
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
Poster Hämatologie
P21 – P25
P21
Expression, regulation, and function of the Hermes receptor
(CD44) in neoplastic mast cells in patients with systemic
mastocytosis
Niklas Müller, Wien
P22
Treatment of high risk aggressive lymphomas with DA EPOCH
R– a single centre retrospective analysis
Michael Panny, Wien
P23
Eine multizentrische Evaluierung der 2015 WHO-Nebenkriterien
für die präfibrotische primäre Myelofibrose
Georg Jeryczynski, Wien
P24
Der homozygote TP53-P72R-SNP ist mit adverser Zytogenetik bei
AML-Patienten assoziiert
Eduard Schulz, Graz
P25
Gender aspects in extranodal marginal zone B-cell lymphoma of
the mucosa-associated lymphoid tissue (MALT lymphoma) - does
sex matter?
Barbara Kiesewetter, Wien
www.oegho.at
39
lipegfilgrastim
Ein glycopegyliertes,
langwirksames
G-CSF
startet durch.
AU/LNQX/15/0005
UTZ
mit NADELSCH
Fachkurzinformation siehe Seite 74
Posterübersicht
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
Poster Onkologie
P26 – P35
P26
Psychoonkologischer Betreuungsbedarf, -wunsch und Versorgung
von stationären onkologischen PatientInnen unter Berücksichtigung der Therapiephase
Melanie Gegner, Linz / Silvana Brunner, Linz
P27
Exosomal micro RNA processing enzymes in chemoresistant
colon cancer cells in vitro
Stefanie Rösinger, Wien
P28
Stage specific miRNA expression in colon cancer
Melanie Rammer, Linz
P29 Circulating cell-free DNA in tumor patients
Jonathan Burghofer, Linz
P30 Real life cohort of 2419 patients with brain metastases of solid
cancers: a descriptive analysis
Anna Sophie Berghoff, Wien
P31
Neuroendocrine transdifferentiation in castration-resistant
metastatic prostate cancer (MCRPC) – A case series
Maria Anna Smolle, Graz
P32
Risk stratification for venous thromboembolism in patients with
testicular germ cell tumors
Angelika Bezan, Graz
P33
Risk factors for Clostridium difficile infection in hematooncological patients: A case control study in 144 patients
Thorsten Füreder, Wien
P34
KEYTRUDA® vs. OPDIVO® Kostenvergleichsanalyse in der
Behandlung des fortgeschrittenen (nicht resezierbaren oder
metastasierenden) Melanoms
Marilies Bauer, Wien
P35
Oncogenic signaling and epigenetic deregulation – the function
of DNMT1 in NPM-ALK driven lymphomagenesis
Elisa Redl, Wien
www.oegho.at
41
Posterübersicht
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
Poster Onkologie
P36 – P44
P36
MicroRNA expressions negative predictive to a gemcitabine
response have no influence on outcome to FOLFIRINOX in
advanced pancreas cancer patients
Gabriel Rinnerthaler, Salzburg
P37
Clonal evolution and tumor heterogeneity in metastatic head
and neck cancer
Thomas Melchardt, Salzburg
P38
Essential function of transcription factors BATF and IRF4 in
Anaplastic Large Cell Lymphoma
Olaf Merkel, Wien
P39
Excellent Overall Survival with FOLFIRINOX followed by
Gemcitabine/nab-Paclitaxel or vice versa in Metastatic
Pancreatic Cancer – a Single Center Experience
Haleh Andalibi, Wien
P40
Gliotoxin efficiently targets NOTCH2 active cell lines of solid
tumour origin in vitro and in a melanoma xenotransplant mouse
model
Rainer Hubmann, Wien
P41
Extra chromosomes 10 and 17 define a subgroup with a favorable
prognosis in pediatric high hyperdiploid acute lymphoblastic
leukemia (ALL)
Bettina Reismüller, Wien
P42
Therapeutic Implication of Co-Inhibitory and Co-Stimulatory
Molecules in Acute Myeloid Leukemia
Hanna Knaus, Wien
P43
The novel fatty acid synthase inhibitor G28UCM promotes
metabolic reprogramming and cancer cell death
Nastasia Wilfinger, Wien
P44
Mitochondria as p53-dependent chemotherapeutical target in
colon cancer cells
Nastasia Wilfinger, Wien
www.oegho.at
42
Posterübersicht
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
Poster Onkologie
P45 – P46
P45
Docetaxel plus cetuximab biweekly is an active regimen for the
first-line treatment of patients with recurrent/metastatic head
and neck cancer
Doris Posch, Wien
P46
Patient-reported outcome (PRO) in patients with advanced
breast cancer (ABC) treated with eribulin (E): a retrospective
evaluation of health-related quality of life (QoL) and patient’s
preferences (PF)
Günther Steger, Wien
www.oegho.at
43
Fokus Patient
mCRPC:
Auch eine Frage
der Lebensqualität
EINFACH LEBEN
Längere Lebensqualität
Mit XTANDITM konnte die Lebensqualität doppelt so lange erhalten
werden wie unter der Kontrollgruppe1,2
• 25 Monate Aufrechterhaltung des sozialen Wohlbefindens3
• 20 Monate Aufrechterhaltung des emotionalen Wohlbefindens3
Bedeutende klinische Vorteile
• 19,7 Monate mediane Zeit ohne radiologische Progression 1
• 35,3 Monate medianes Gesamtüberleben 1
Gute Verträglichkeit und einfache Dosierung
ohne spezielles Monitoring1,2
Erstattet in der gelben Box
1. Bezeichnung des Arzneimittels: Xtandi 40 mg Weichkapseln 2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Weichkapsel enthält 40 mg Enzalutamid. Sonstiger Bestandteil mit
bekannter Wirkung: Jede Weichkapsel enthält 52,4mg Sorbitol. Liste der sonstigen Bestandteile: Kapselinhalt: Macrogolglycerolcaprylocaprate 400, Butylhydroxyanisol (E 320), Butylhydroxytoluol
(E 321); Kapselhülle: Gelatine, Lösung von partiell dehydratisiertem Sorbitol (Sorbitol, Sorbitan), Glycerol, Titandioxid (E 171), gereinigtes Wasser; Drucktinte: Eisen(II,III)-oxid (E 172), Poly(phthalsäureco-vinylacetat) 3. Anwendungsgebiete: Xtandi ist angezeigt zur Behandlung erwachsener Männer mit metastasiertem kastrationsresistentem Prostatakarzinom mit asymptomatischem oder mild
symptomatischem Verlauf nach Versagen der Androgenentzugstherapie, bei denen eine Chemotherapie klinisch noch nicht indiziert ist, und zur Behandlung erwachsener Männer mit metastasiertem
kastrationsresistentem Prostatakarzinom, deren Erkrankung während oder nach einer Chemotherapie mit Docetaxel fortschreitet. 4. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen
der sonstigen Bestandteile; Frauen, die schwanger sind oder schwanger werden können 5. Pharmakotherapeutische Gruppe: noch nicht zugewiesen, ATC-Code: noch nicht zugewiesen 6. Inhaber der
Zulassung: Astellas Pharma Europe B.V., Sylviusweg 62, 2333 BE Leiden, Niederlande 7. Vertrieb in Österreich: Astellas Pharma Ges.m.b.H., Donau-City-Straße 7, 1220 Wien, Tel: +43 1 877 26 68, E-Mail:
[email protected] 8. Stand der Information: 05/2015 9. Rezeptpflicht/ Apothekenpflicht: verschreibungspflichtig
„Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft, Stillzeit,
Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen, Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.“
Literaturnachweis: 1. XTANDI Fachinformation, Stand 05/2015. 2. Beer TM et al. N Eng J Med. 371(5): 424-433 (2014). 3. Appendix to: Loriot Y et al. Lancet Oncol. 2015; DOI: http://dx.doi.org/10.1016/S14702045(15)70113-0
Astellas Pharma Ges.m.b.H., Donau-City-Straße 7, 1220 Wien, Tel: +43 1 877 26 68, E-Mail: [email protected]
XTAAD023SEP15
Posterübersicht
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
Klinische Studien
K01 – K07
K01
Prospektive Beobachtungsstudie von Patienten mit
hämatologisch relevanten DNA-Reparaturdefekten (FanconiAnämie, Nijmegen-Breakage-Syndrom, etc.): Netzwerk zur
verbesserten Versorgung seltener hämatoonkologischer
Erkrankungen in Österreich
Markus G. Seidel, Graz
K02
A randomised, open-label phase III trial evaluating the addition
of denosumab to standard first-line anticancer treatment in
advanced NSCLC
Christoph Zielinski, Wien
K03
A Phase III study of Palbociclib and Exemestane versus
Capecitabine in HR+/HER2- metastatic breast cancer patients
with Resistance to NSAIs
Christoph Zielinski, Wien
K04
Dacomitinib + pemetrexed for patients with advanced nonsquamous non-small cell lung cancer (NSCLC): a phase I CECOG
trial
Christiane Thallinger, Wien
K05
Presentation of the "Austrian Biodatabase for Chronic
Myelomonocytic Leukemia (ABC)"
Klaus Geissler, Wien
K06
ABCSG 42 (PALLAS)
Eine randomisierte Phase-III-Studie über Palbociclib mit
adjuvanter Standard Antihormontherapie versus Standard
Antihormontherapie allein in HR-positivem/HER2-negativem
frühen Brustkrebs
Rupert Bartsch, Wien
K07
ABCSG 41 (OLYMPIA)
Phase-III-Studie zur Beurteilung der Wirksamkeit sowie
Unbedenklichkeit des PARP-Inhibitors Olaparib, als adjuvante
Behandlung triple-negativer Brustkrebs-PatientInnen mit
BRCA1/2-Keimbahnmutation
Rupert Bartsch, Wien
www.oegho.at
45
Posterübersicht
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
Klinische Studien
K08 – K14
K08
ABCSG 38 (LORELEI)
Doppelblinde Phase-II-Studie zum Vergleich von neoadjuvantem
Letrozol+GDC-0032 versus Letrozol+Placebo bei postmenopausalen Frauen mit ER-positivem/HER2-negativem Brustkrebs
im Frühstadium
Rupert Bartsch, Wien
K09
ABCSG 36 (PENELOPE)
Phase-III-Studie zur Evaluierung von Palbociclib bei Patientinnen
(HR+, HER2-normal) mit primärem Brustkrebs mit Rückfallrisiko
nach neoadjuvanter Chemotherapie
Rupert Bartsch, Wien
K10
AGMT_MM2: Randomized-Phase-II-study in transplant ineligible
patients with newly-diagnosed multiple-myeloma comparing
(KTd) with (KRd) induction-therapy followed by Carfilzomib_(K)
maintenance or control
Heinz Ludwig, Wien
K11
DNHL7-2008/A: Prospektiv randomisierte Studie zur
Therapieoptimierung (Primärtherapie) fortgeschrittener
progredienter follikulärer und anderer niedrig maligner sowie
Mantelzell Lymphome
Michael Fridrik, Linz
K12
HD17 für intermediäre Stadien: Therapieoptimierungsstudie in
der Primärtherapie des intermediären Hodgkin Lymphoms:
Therapiestratifizierung mittels FDG-PET
Richard Greil, Salzburg
K13
AGMT-ALL Reg: Registry and Biobank for the collection of clinical
data and biomaterial from adult ALL patients
Ulrich Jäger, Wien
K14
AGMT_MM1: Ixazomib in Kombination mit Thalidomid –
Dexamethason bei Patienten mit reapsiertem und/oder
refraktärem multiplen Myelom
Heinz Ludwig, Wien
www.oegho.at
46
Posterübersicht
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
Klinische Studien
K15 – K22
K15
AGMT_MBC_Reg: Metastatic breast cancer in Austria
Richard Greil, Salzburg
K16
AGMT_HNO-PN: Supplemental parenteral nutrition for patients
with locally advanced inoperable tumors of the head&neck,
receiving definitive radiotherapy +Cetuximab or Cisplatin
Felix Keil, Wien
K17
AGMT_HNO_Reg: Prospektive Datenerhebung der Therapie bei
Patienten mit lokal fortgeschrittenen und rezidivierenden/
metastasierenden Kopf-Hals-Tumoren
Richard Greil, Salzburg
K18
AGMT_GASTRIC_5: Screening for human epidermal growth factor
receptor 2 (HER2) positivity in patients with inoperable-locallyadvanced or metastatic-gastric or gastro-esophageal-junction
cancer
Ewald Wöll, Zams
K19
AGMT_ERCC1 Pilotstudy: Biomarker directed treatment in
metastatic colorectal cancer
Alois Lang, Feldkirch
K20
AGMT_CML-1: Phase1-study to evaluate feasibility&efficacy of
the addition of P1101 to imatinib treatment in patients with
chronic-phase-chronic-myeloid-leukaemia not achieving
complete-molecular-response
Sonja Burgstaller, Wels
K21
AGMT_ALCL1: Trial with Brentuximab Vedotin and Imatinib in
patients with relapsed or refractory ALK+ ALCL or patients
ineligible for chemotherapy
Ulrich Jäger, Wien
K22
AGMT_ HMA in Myeloid Neoplasms: Registry on Hypomethylating
Agents in Myeloid Neoplasms, including Myelodysplastic
Syndrome (MDS), CMML and AML
Richard Greil, Salzburg
www.oegho.at
47
Posterübersicht
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
Klinische Studien
K23 – K27
K23
LYSARC_Ro-CHOP: PHASE-3 Multi-Center Randomized Study to
compare efficacy and safety of Romidepsin-Chop versus Chop in
patients with previously untreated PTCL
Richard Greil, Salzburg
K24
AGMT_SAKK 41/14 ACTIVE-2: Physical activity in patients with
metastatic colorectal cancer who receive palliative first-line
chemotherapy. A randomized controlled phase-III-trial
Josef Thaler, Wels
K25
AGMT_PTCL-Reg: Erhebung epidemiologischer Daten von T-Zell
Lymphomen in Österreich
Lukas Weiss, Salzburg
K26
AGMT_MBC-10: Ixazomib (MLN9708) in combination with
carboplatin in pretreated women with advanced triple negative
breast cancer
Gabriel Rinnerthaler, Salzburg
K27
Analyse des Österreichischen Registers für Gastrointestinale
Stromatumore
Thomas Kühr, Wels
www.oegho.at
48
Wissenschaftliches Programm
Donnerstag, 17. März 2016
11.00–16.00
KMT-Arbeitsgruppensitzung
Radetzky-Appartment I
16.00–19.00
AHOP-Vorstandssitzung
Radetzky-Appartment I
Freitag, 18. März 2016
09.15–11.15
AHOP I / Eröffnungssitzung
Marmorsaal
Vorsitz: Sandra Turra, Salzburg /
Christine Schneider-Worliczek, Salzburg
Grußworte
Josef Trattner, Graz / Hellmut Samonigg, Graz / Ulrich Jäger, Wien
Symptombelastung und psychosoziale Ressourcen
im Zuge der Krebstherapie
Sabine Köck-Hódi, Wien
Brustkrebs bei Männern
Heidrun Nycz, Wien
Immunonkologische Therapien – Wohin geht die Reise?
Thomas Bauernhofer, Graz
11.30–13.00
Cancer Centers
Zeremoniensaal
Gemeinsame Sitzung OeGHO & AHOP
Vorsitz: Christoph Zielinski, Wien / Wolfgang Hofer, Wien
Organisation von interdisziplinären Krebszentren
am Beispiel des CCC Wien
Sebastian Schoppmann, Wien
Integration von Grundlagenwissenschaften in ein CCC
Walter Berger, Wien
Die Rolle der Pflege im CCC
Anja Kröner, Zürich
Integration der Pflegeberufe in die Tätigkeit eines Krebszentrums
Sabine Wolf, Wien
www.oegho.at
49
Wissenschaftliches Programm
13.00–14.00
Mittagspause
inkl. „come together“ in der Seitengalerie, dem Festsaal
wie der Hofburg-Galerie
14.00–15.30
AHOP II / Bernhard Glawogger Förderpreis
Marmorsaal
Vorsitz: Harald Titzer, Wien / Constantia Jensen, Wien
Kategorie Pflegepraxis und Organisationsentwicklung:
Leitfaden zur Verabreichung von Zytostatika
durch diplomiertes Pflegepersonal
Karin Gumpoltsberger, Wels-Grieskirchen
Kategorie PatientInnennutzen:
Informationsmappe für Patientinnen und Patienten
mit einer Krebserkrankung
Gudrun Lehmann, Vöcklabruck
Kategorie Abschlussarbeit:
Wie Eltern den Tod ihres Kindes bewältigen und
welche Unterstützung sie von den Pflegenden
für den Trauerprozess benötigen
David Blocher, Wien
Resilienz und Krebs: Was Onkologiepflegende wissen sollten
Manuela Eicher, Lausanne
15.45–17.15
AHOP III
Marmorsaal
Vorsitz: Maria Röthlin, Linz / Sonja Nessler, Innsbruck
Familienfreundliche onkologische Rehabilitation – Fallbeispiel
Stefan Rottensteiner, Bad Erlach
Der Angehörige als Ressource
Angelika Siegl, Graz
„Beinahe schiefgegangen!” Melden, na klar – aber was?
Susanne Wieczorek, Wien
www.oegho.at
50
Wissenschaftliches Programm
Samstag, 19. März 2016
09.00–10.45
AHOP IV
Marmorsaal
Vorsitz: Ernst Wauch, Klagenfurt / Bettina Kosel, Graz
Port a cath vs. PICC line Katheter –
Erfahrungsberichte aus der Praxis
Johanna Feldinger, Salzburg / Dominik Steinkellner, Salzburg
Mangelernährungs-Screening mit Pflegeinterventionen
Dagmar Rothbauer, Wien
Symptomassessment und -management
bei Frauen mit vulvären Neoplasien
Silvia Raphaelis, Wien
11.00–12.00
AHOP V / Workshop
Vorsitz: Gabriele Frim, Vöcklabruck /
Stefan Rottensteiner, Bad Erlach
Therapierelevante Laborparameter in der Onkologie
und deren Bedeutung
Florian Posch, Graz
12.15–13.15
Palliative Medizin, Psycho-Onkologie
Zeremoniensaal
Gemeinsame Sitzung OeGHO & AHOP
Vorsitz: Maria Ertl, Villach / Hellmut Samonigg, Graz
Palliativmedizin: Therapiekonzepte und aktueller Forschungsstand
Alexandra Popov, Wien / Herbert Watzke, Wien
Psychoonkologie: Therapiekonzepte und aktueller Forschungsstand
Elisabeth Andritsch, Graz
Marmorsaal
www.oegho.at
51
Aktive Therapieoption
beim aggressiven NHL
KEINE
LACKSKEINE
IRON
1,2
*
EISENBINDUNGSSTELLEN
BINDING
SITES 1,2*
O
HN
NH2
Ein Strukturanalogon eines
neuartigen Aza-Anthracendion,
entwickelt zur Reduzierung
der Anthrazyklin bedingten
Kardiotoxizität
Die erste zugelassene Salvage-Therapie für die
Dritt- oder Viertlinienbehandlung beim Rezidiv des
aggressiven Non-Hodgkin-B-Zell-Lymphoms (NHL).
N
O
HN
NH2
Der Nutzen einer Behandlung mit PIXUVRI ist
nicht erwiesen bei Anwendung als Fünft- und
Mehrlinientherapie bei Patienten, die refraktär
gegen die vorausgegangene Behandlung waren.2
භ PIXUVRI® zeichnet sich durch einen neuartigen Wirkmechanismus aus, der sich von dem anderer Wirkstoffe unterscheidet,
die bei der Behandlung des aggressiven B-Zell-NHL zum Einsatz kommen3
භ Unter einer Dritt-/Viertlinien-Monotherapie mit PIXUVRI beträgt die CR/CRu 28%, die langanhaltend ist (Median 9,6 Monate)1,4
භ PIXUVRI zeigt ein signifikant längeres progressionsfreies Überleben als die Vergleichspräparate (5,8 versus 2,8 Monate)5
භ Patienten, die die empfohlene kumulierte Maximaldosis von Doxorubicin (450 mg/m2) erreicht haben, können bis zu 6 Zyklen PIXUVRI erhalten2
භ PIXUVRI ist gut verträglich und hat ein vorhersehbares und beherrschbares Nebenwirkungsprofil1
*Im Vergleich zu Anthracyklinen ging in präklinischen Studien die geringere Eisenbindung mit minimaler Kardiotoxizität einher. Nähere Einzelheiten
zu Herzerkrankungen finden sich in der Kurzfassung der Fachinformation auf der Rückseite oder in der ausführlichen Fachinformation.
An active option in aggressive NHL
1. Pettengell R, Coffier B, Narayanan G. et al. Lancet Oncology 2012; 13(7): 696-706
2. PIXUVRI Fachinformation
3. Beeharry N et al. Molecular Cancer Therapeutics 2013; 12(11 suppl); Abstract A 147.
4. CTI Data on file P002/12
5. CTI Data on file: Progression Free Survival per IAP Assessment (Subset of Patients with
Aggressive B-cell Lymphoma Receiving their 3rd or 4th Line of Therapy)
Unerwünschte Ereignisse müssen gemeldet werden.
Meldeformulare und Informationen finden sich unter
http://www.ages.at. Ereignisse müssen auch unter
www.pixuvri.eu/contact.html gemeldet werden.
Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Verkürzte Fachinformation: Pixuvri® (Wirkstoff: Pixantron) Pixuvri Pulver für ein
Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Zusammensetzung: enthält Pixantron 29mg. Andere Bestandteile: Natriumchlorid, LactoseMonohydrat, Natriumhydroxid, Laktosemonohydrat. Indikationen: Die Monotherapie mit Pixuvri ist indiziert bei erwachsenen Patienten mit
mehrfachrezidivierten oder therapierefraktären aggressiven Non-Hodgkin-B-Zell-Lymphomen (NHL). Der Nutzen der Pixantron- Behandlung ist
nicht erwiesen bei Anwendung als Fünft- und Mehrlinientherapie bei Patienten, die refraktär gegen die vorausgegangene Therapie waren.
Kontraindikationen: Überempfindlichkeit gegen Pixantrondimaleat oder irgendwelche der Trägerstoffe. Immunisierung mit Lebendimpfstoffen. Starke
Knochenmarksupression. Schwere abnormale Leberfunktion. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Wirkstoffe, Anthrazykline und zugehörige
Substanzen. ATC-Code: L01DB11. Unerwünschte Wirkungen: Sehr häufig (≥ 1/10): Neutropenie, Leukopenie, Lymphopenie, Anämie, Thrombozytopenie,
Übelkeit, Erbrechen, Hautverfärbung, Alopezie,Chromaturie, Asthenie. Häufig (≥ 1/100 bis < 1/10): Neutropenische Infektion, Infektion der Atemwege,
Infektion, febrile Neutropenie, Blutkrankheiten, Anorexie, Hypophosphatämie, Geschmacksstörungen, Parästhesie, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Konjunktivitis,
linksventrikuläre Dysfunktion, Herzkrankheit, Herzinsuffizienz, Schenkelblock, Tachykardie, Blässe, Venenverfärbung, Hypotonie, Dyspnoe, Husten, Stomatitis,
Durchfall, Verstopfung, Bauchschmerzen, trockener Mund, Dyspepsie, Erythem, Nagelstörungen, Pruritis, Knochenschmerzen, Proteinurie, Hämaturie,
Müdigkeit, Schleimhautentzündung, Pyrexie, Brustschmerzen, Ödem, erhöhte Alaninaminotransferase, erhöhte Aspartataminotransferase, erhöhte alkalische
Blutphosphatase, erhöhtes Blutkreatinin. Selten (≥ 1/1.000 bis < 1/100): umfassen Meningitis, Lungenentzündung, septischen
Schock, Knochenmarkversagen, Arrhythmie, Pleuraerguss, Pneumonitis. Zulassungsinhaber: CTI Life Sciences Limited,
Highlands House, Basingstoke Road, Spencers Wood, Reading, Berkshire RG7 1NT, UK. Weitere Informationen zu Dosierung,
Verabreichungsmethode, besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung, Wechselwirkungen und
Nebenwirkungen siehe bitte der veröffentlichtenFachinformation auf der EMA-Website www.ema.europa.eu. Datum der Erstellung
der Fachinformation: MAY 2015
PIX-AT-01-2016-0001 Date of Preparation: JAN 2016
Satellitensymposien
Donnerstag, 17. März 2016
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
12.00–13.30
CTI Life Sciences Satellitensymposium
Rittersaal
Neue Konzepte in der Therapie des aggressiven NHLs
Vorsitz: Michael Fridrik, Linz
Felix Keil, Wien
Pixantron: Wirkmechanismus und aktuelle Einblicke
in die laufende globale Phase-III-Studie PIX306
Kai Hübel, Köln
Erstlinientherapien beim aggressiven NHL und Studienkonzepte
Wolfgang Willenbacher, Innsbruck
Kombinationstherapien für die Behandlung des NHL-Rezidiv
Michael Panny, Wien
Experimentelle und konventionelle Strategien zur
Behandlung vom refraktären und rezidivierten NHL
Philipp Staber, Wien
12.30–13.30
Baxter Satellitensymposium
Trabantenstube
Niere und monoklonale Gammopathien
Nils Heyne, Tübingen
Zusammenfassung:
Der Vortrag fast die Klinik und Differentialdiagnose renaler
Manifestationen bei monoklonalen Gammopathien zusammen und
gibt Einblick in deren Pathophysiologie und Therapie.
Ein Schwerpunkt liegt hierbei auf innovativen Therapiekonzepten zu
Cast Nephropathie bei Multiplem Myelom.
13.45–15.15
Gilead Sciences Satellitensymposium
Rittersaal
Aktuelles zur Therapie der CLL und des FL
Vorsitz: Ulrich Jäger, Wien
Aktuelle Behandlungsoptionen des Follikulären Lymphoms
Wolfgang Willenbacher, Innsbruck
Wo stehen wir in der Behandlung der Chronischen Lymphatischen
Leukämie?
Thomas Nösslinger, Wien
Detektion der 17p-Deletion und der TP53-Mutation
Gregor Hörmann, Wien
www.oegho.at
53
Satellitensymposien
Donnerstag, 17. März 2016
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
13.45–15.15
Amgen Satellitensymposium (II)
Trabantenstube
Personalisiert & patientenorientiert –
News und Trends bei Melanom & mCRC
Vorsitz: Günther Gastl, Innsbruck
Onkolytische Immuntherapie mit Imlygic®
Christoph Höller, Wien
Optimierte Therapiesequenzen bei mCRC
Gerald Prager, Wien
Zukunftsweisende Konzepte bei mCRC
Armin Gerger, Graz
15.30–17.00
Novartis Satellitensymposium (I)
Rittersaal
Auf dem Weg zur personalisierten Medizin:
Neues aus der großen Welt der kleinen Moleküle
bei soliden Tumoren
Vorsitz: Wolfgang Hilbe, Wien
„We are all STEP AUT“: Everolimus bewährt sich in der klinischen
Praxis – Interimsanalyse einer österr. nicht-interventionellen Studie
Günther Steger, Wien
Subtypenspezifische Therapie des NSCLC – Quo vadis?
Georg Pall, Innsbruck, Wangen
Nachhaltige Tumorkontrolle beim fortgeschrittenen BRAFV600mut
Melanom: Standards & offene Fragen
Georg Weinlich, Innsbruck
www.oegho.at
54
Satellitensymposien
Donnerstag, 17. März 2016
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
15.30–17.00
Celgene Satellitensymposium
Trabantenstube
LEBEN im Wandel der Zeit
Vorsitz: Herbert Watzke, Wien
Life is a highway?
Impulsvortrag
Johann Zoidl, Linz
Multiples Myelom: 10 Jahre Therapie als Patient
Heinz Gisslinger, Wien
Pankreas-Karzinom: Fortschritte der Therapie in den letzten
10 Jahren
Gerald Prager, Wien
Podiumsdiskussion:
Moderation: Herbert Watzke, Wien
Heinz Gisslinger, Wien
Gerald Prager, Wien
Johann Zoidl, Linz
Michael Pfeilstöcker, Wien
Rupert Bartsch, Wien
www.oegho.at
55
Satellitensymposien
Freitag, 18. März 2016
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
11.30–13.00
Novartis Satellitensymposium (III)
Rittersaal
Immuntherapie in der Zweitlinie ante portas – was ändert sich
in der Erstlinientherapie des mRCC
Vorsitz: Thomas Bauernhofer, Graz
Choice of first-line therapy in mRCC in the light of upcoming
immune therapies for relapsed patient
N.N.
Wahl der Erstlinientherapie beim mRCC in der klinischen Praxis – interaktive Falldiskussion
Thomas Bauernhofer, Graz
11.30–13.00
Novartis Satellitensymposium (II)
Trabantenstube
Meilensteine in der Behandlung hämatologischer Erkrankungen
Vorsitz: Richard Greil, Salzburg
Zellbasierte Immuntherapien: „The CARTs are reshuffled”
Ulrich Jäger, Wien
Neue Lichter am Horizont in der Therapie der AML
Peter Valent, Wien
Therapieoptionen zur Krankheitsmodifikation bei MPNs:
Einfluss auf andauernden Response und Overall Survival?
Heinz Gisslinger, Wien
14.00–15.30
Amgen Satellitensymposium (I)
New Horizons in Hematology
Vorsitz: Heinz Ludwig, Wien
Blincyto®-Die neue Therapieoption bei ALL
Felix Keil, Wien
Kyprolis®: Was bringt die Zukunft?
Heinz Ludwig, Wien
Johannes Drach, Wien
Multiples Myelom: Therapiealgorithmus im Wandel
Diskussion
www.oegho.at
56
Trabantenstube
Satellitensymposien
Freitag, 18. März 2016
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
14.00–15.30
AstraZeneca
AstraZeneca Satellitensymposium
Künstlerzimmer
Vorsitz: Wolfgang Hilbe, Wien
Christian Dittrich, Wien
Diagnostik der EGFR Resistenzmutation
Georg Hutarew, Salzburg
Neue Therapieoptionen beim fortgeschrittenen NSCLC
mit T790M Resistenzmutation
August Zabernigg, Kufstein
Osimertinib in der klinischen Praxis
Maximilian Hochmair, Wien
15.45–17.15
Bristol-Myers Squibb Satellitensymposium (I)
Trabantenstube
Immunonkologie: Eine neue Ära in der Hämatologie Behandlung
Zukunftsträchtige Entwicklungen im multiplen Myelom und
Lymphom
Vorsitz: Ulrich Jäger, Wien
Hildegard Greinix, Graz
Warum Immunonkologie in der Hämatologie?
Richard Greil, Salzburg
Aufstrebende Rolle der Immunonkologie im multiplen Myelom
Heinz Ludwig, Wien
Eine neue Ära im multiplen Myelom
Maria Krauth, Wien
Aufstrebende Rolle der Immunonkologie im Lymphom
Wolfgang Willenbacher, Innsbruck
Q & A Session
Podiumsdiskussion
www.oegho.at
57
Satellitensymposien
Freitag, 18. März 2016
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
15.45–17.15
Baxalta Satellitensymposium
Künstlerzimmer
Neue Optionen in der Therapie des Pankreaskarzinoms
und der Myelofibrose
Vorsitz: Thomas Bauernhofer, Graz
Günther Gastl, Innsbruck
Vorstellung von Baxalta Oncology und der Pipeline
Detlef Hecker, München
Das Pankreaskarzinom: Klinische Daten zum Einsatz von
nanoliposomalem Irinotecan (nal-IRI)
Werner Scheithauer, Wien
Die Myelofibrose: Zielgerichtete JAK2 Hemmung am Horizont
Heinz Gisslinger, Wien
17.30–19.00
Janssen Satellitensymposium
Trabantenstube
Bewährtes und Neues für den Hämato-Onkologen
Vorsitz: Alexander Egle, Salzburg
Heinz Gisslinger, Wien
Chronisch Lymphatische Leukämie
Update & Patientenmanagement
Philipp Staber, Wien
Multiples Myelom
Neue therapeutische Ansätze
Heinz Gisslinger, Wien
Geriatrisches Assessment in der individualisierten
Therapie bei älteren hämatologischen PatientInnen
Reinhard Stauder, Innsbruck
Zusammenfassung und Überblick
Alexander Egle, Salzburg
Heinz Gisslinger, Wien
www.oegho.at
58
Satellitensymposien
Freitag, 18. März 2016
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
17.30–19.00
Roche Satellitensymposium (II)
Marmorsaal
Innovatives und Bewährtes beim Mammakarzinom
Vorsitz: Michael Fridrik, Linz
Richard Greil, Salzburg
Pertuzumab (Perjeta®) + pCR: Der neue Standard
in der neoadjuvanten Therapie
Günther Steger, Wien
Quo vadis - 10-Jahres-Follow up von Trastuzumab
(Herceptin®) im eBC
Ferdinand Haslbauer, Vöcklabruck
T-DM1 (Kadcyla®): Längstes OS in der 2. Linie
Rupert Bartsch, Wien
Taxan & Bevacizumab (Avastin®) - beim HER2 negativen mBC:
Was bringt es wirklich?
Simon Gampenrieder, Salzburg
www.oegho.at
59
Satellitensymposien
Samstag, 19. März 2016
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
09.45–10.45
Boehringer Ingelheim Satellitensymposium
Rittersaal
Let's Investigate, Let's Learn, Let's Work:
Oncology from Boehringer Ingelheim
Vorsitz: Wolfgang Hilbe, Wien
Sabine Zöchbauer-Müller, Wien
Oncology Pipeline Boehringer Ingelheim
Flavio Solca, Wien
LUME-Lung 1 Nintedanib etabliert in NSCLC Second-Line
Sabine Zöchbauer-Müller, Wien
LUX-Lung 8 Afatinib vs. Erlotinib
beim Plattenepithelkarzinom der Lunge
Ferdinand Haslbauer, Vöcklabruck
LUX-Lung 7 Afatinib vs. Gefitinib beim
EGFR M+ Adenokarzinom der Lunge Maximilian Hochmair, Wien
09.45–10.45
Roche Satellitensymposium (I)
Trabantenstube
Neue Antikörper - von der Pipeline in die klinische Praxis
Vorsitz: Felix Keil, Wien
Robert Pirker, Wien
Anti-CD20 Therapien - neue Entwicklungen in der Hämatologie
Philipp Staber, Wien
Immuntherapie - Einblick und Ausblick zu PD-1/PD-L1 Inhibitoren
Matthias Preusser, Wien
11.00–12.00
AbbVie Satellitensymposium
Rittersaal
CLL Hochrisikopatienten und Therapieerfolg neu definiert
Vorsitz: Hildegard Greinix, Graz
Felix Keil, Wien
Die Evolution von Hoch-Risikodefinitionen und Therapiestrategien
Alexander Egle, Salzburg
Die Bedeutung der MRD-Negativität in der Therapie der CLL
Philipp Staber, Wien
www.oegho.at
60
Satellitensymposien
Samstag, 19. März 2016
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
11.00–12.00
Bristol-Myers Squibb Satellitensymposium (II) Trabantenstube
Immunonkologie: Innovationen am Horizont
Immuntherapie in der Onkologie: Grundlagen,
Konzepte und Entwicklungen
Christoph Zielinski, Wien
NSCLC: Einsatz der Immuntherapie in der klinischen Praxis
Maximilian Hochmair, Wien
Nierenzellkarzinom: Das nächste Kapitel
Wolfgang Loidl, Linz
www.oegho.at
61
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
Vorsitzenden- & Sprecherverzeichnis
Andritsch Elisabeth, Graz.................................................................................................. 35, 51
Antlanger Marlies, Wien........................................................................................................... 17
Arnold Dirk, Freiburg................................................................................................................ 27
Bago-Horvath Zsuzsanna, Wien ............................................................................................ 29
Barcellini Wilma, Mailand ....................................................................................................... 21
Bartsch Rupert, Wien .................................................................................................. 29, 55, 59
Bauernhofer Thomas, Graz................................................................................. 22, 49, 56, 58
Berger Walter, Wien............................................................................................................ 25, 49
Berghoff Anna, Wien................................................................................................................. 17
Bettelheim Peter, Linz.............................................................................................................. 33
Bezan Angelika, Graz................................................................................................................ 17
Blocher David, Wien................................................................................................................. 50
Böhm Alexandra, Linz........................................................................................................ 17, 19
Brix Bianca, Wien ...................................................................................................................... 23
Burghofer Jonathan, Linz ....................................................................................................... 17
Burgstaller Sonja, Wels...................................................................................................... 25, 27
Burian Martin, Linz ................................................................................................................... 31
Dittrich Christian, Wien............................................................................................................ 57
Drach Johannes, Wien............................................................................................................. 56
Egle Alexander, Salzburg ............................................................................................ 29, 58, 60
Eicher Manuela, Lausanne...................................................................................................... 50
Eichinger Sabine, Wien............................................................................................................ 27
Eisterer Wolfgang, Innsbruck.................................................................................................. 27
Ertl Maria, Villach................................................................................................................ 35, 51
Feistritzer Clemens, Innsbruck............................................................................................... 27
Feldinger Johanna, Salzburg ................................................................................................. 51
Fridrik Michael, Linz ........................................................................................................... 53, 59
Frim Gabriele, Vöcklabruck..................................................................................................... 51
Füreder Thorsten, Wien ........................................................................................................... 31
Gaksch Lukas, Graz................................................................................................................... 23
Gampenrieder Simon, Salzburg .............................................................................................59
Gastl Günther, Innsbruck ........................................................................................... 17, 54, 58
Geissler Dietmar, Klagenfurt................................................................................................... 25
Geissler Klaus, Wien........................................................................................................... 21, 31
Gerger Armin, Graz ............................................................................................................. 27, 54
Gisslinger Heinz, Wien........................................................................................... 31, 55, 56, 58
Greil Richard, Salzburg ................................................................................... 19, 35, 56, 57, 59
www.oegho.at
62
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
Vorsitzenden- & Sprecherverzeichnis
Greinix Hildegard, Graz ............................................................................................... 19, 57, 60
Gumpoltsberger Karin, Wels-Grieskirchen .......................................................................... 50
Haslbauer Ferdinand, Vöcklabruck ................................................................................ 59, 60
Hauswirth Alexander, Wien..................................................................................................... 25
Hecker Detlef, München .......................................................................................................... 58
Heyne Nils, Tübingen................................................................................................................53
Hilbe Wolfgang, Wien............................................................................................ 19, 54, 57, 60
Hochmair Maximilian, Wien....................................................................................... 57, 60, 61
Hofer Wolfgang, Wien ........................................................................................................ 25, 49
Holcmann Martin, Wien........................................................................................................... 19
Höller Christoph, Wien ...................................................................................................... 19, 54
Hopfinger Georg, Wien ............................................................................................................ 29
Hörmann Gregor, Wien............................................................................................................ 53
Hubalek Michael, Innsbruck................................................................................................... 29
Hübel Kai, Köln ......................................................................................................................... 53
Huber Lukas, Innsbruck .......................................................................................................... 33
Hummel Michael, Berlin.......................................................................................................... 22
Hutarew Georg, Salzburg ........................................................................................................ 57
Jäger Ulrich, Wien............................................................................... 21, 23, 35, 49, 53, 56, 57
Jensen Constantia, Wien ........................................................................................................ 50
Kalhs Peter, Wien ...................................................................................................................... 25
Karlic Heidrun, Wien ................................................................................................................ 17
Keil Felix, Wien........................................................................................................ 31, 33, 56, 60
Knauer Michael, St. Gallen...................................................................................................... 29
Knöbl Paul, Wien ................................................................................................................ 21, 23
Köck-Hódi Sabine, Wien.......................................................................................................... 49
Kornek Gabriele, Wien ............................................................................................................. 31
Kosel Bettina, Graz ................................................................................................................... 51
Krainer Michael, Wien .............................................................................................................. 22
Krauth Maria, Wien ................................................................................................................... 57
Kröner Anja, Zürich ............................................................................................................ 25, 49
Kubicek Stefan, Wien ............................................................................................................... 33
Kyrle Paul, Wien ........................................................................................................................ 27
Lechner Klaus, Wien................................................................................................................. 21
Lehmann Gudrun, Vöcklabruck............................................................................................. 50
Loidl Wolfgang, Linz........................................................................................................... 22, 61
Ludwig Heinz, Wien ..................................................................................................... 33, 56, 57
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63
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
Vorsitzenden- & Sprecherverzeichnis
Mathas Stephan, Berlin ........................................................................................................... 22
Moskowitz Craig H., New York ................................................................................................ 35
Nessler Sonja, Innsbruck......................................................................................................... 50
Niedetzky Paul, Linz ................................................................................................................. 33
Nösslinger Thomas, Wien ................................................................................................. 29, 53
Nycz Heidrun, Wien .................................................................................................................. 49
Pabinger Ingrid, Wien............................................................................................................... 21
Pall Georg, Innsbruck......................................................................................................... 19, 54
Panny Michael, Wien ................................................................................................................ 53
Peschel Ines, Innsbruck........................................................................................................... 33
Petzer Andreas, Linz ................................................................................................................. 23
Pfeilstöcker Michael, Wien ......................................................................................... 22, 31, 55
Pichler Martin, Graz .................................................................................................................. 22
Pirker Robert, Wien ............................................................................................................ 19, 60
Popov Alexandra, Wien ..................................................................................................... 35, 51
Posch Florian, Graz ............................................................................................................ 27, 51
Prager Gerald, Wien............................................................................................... 27, 33, 54, 55
Preusser Matthias, Wien ....................................................................................... 17, 19, 23, 60
Prutsch Nicole, Wien ................................................................................................................ 23
Raderer Markus, Wien........................................................................................................ 29, 31
Rammer Melanie, Linz ............................................................................................................. 17
Raphaelis Silvia, Wien.............................................................................................................. 51
Reimer Peter, Essen.................................................................................................................. 22
Reismüller Bettina, Wien......................................................................................................... 17
Reisner Regina, Wien ............................................................................................................... 33
Rinnerthaler Gabriel, Salzburg............................................................................................... 29
Rothbauer Dagmar, Wien........................................................................................................ 51
Röthlin Maria, Linz.................................................................................................................... 50
Rottensteiner Stefan, Bad Erlach .................................................................................... 50, 51
Rumpold Holger, Linz .............................................................................................................. 27
Samonigg Hellmut, Graz ...................................................................................... 21, 35, 49, 51
Scheithauer Werner, Wien ...................................................................................................... 58
Schellongowski Peter, Wien ................................................................................................... 25
Schlomm Thorsten, Hamburg ............................................................................................... 22
Schmidt Stefan, Innsbruck ..................................................................................................... 35
Schneider-Worliczek Christine, Salzburg............................................................................. 49
Schoppmann Sebastian, Wien ........................................................................................ 25, 49
www.oegho.at
64
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
Vorsitzenden- & Sprecherverzeichnis
Siegl Angelika, Graz .................................................................................................................. 50
Sill Heinz, Graz........................................................................................................................... 31
Simanek Ralph, Wien......................................................................................................... 27, 33
Snijder Berend, Wien ................................................................................................................25
Solca Flavio, Wien..................................................................................................................... 60
Staber Philipp, Wien ................................................................................. 22, 23, 29, 53, 58, 60
Stauder Reinhard, Innsbruck ........................................................................................... 27, 58
Steger Günther, Wien................................................................................................... 29, 54, 59
Steinkellner Dominik, Salzburg ............................................................................................. 51
Stöger Herbert, Graz................................................................................................................. 29
Superti-Furga Giulio, Wien...................................................................................................... 21
Thaler Josef, Wels..................................................................................................................... 27
Thurnher Dietmar, Graz........................................................................................................... 31
Titzer Harald, Wien ................................................................................................................... 50
Trattner Josef, Graz ............................................................................................................ 21, 49
Turra Sandra, Salzburg ............................................................................................................ 49
Valent Peter, Wien ........................................................................................................ 17, 31, 56
Van Der Kouwe Emiel, Wien.................................................................................................... 23
Vladimer Gregory , Wien.......................................................................................................... 25
Watzke Herbert, Wien.................................................................................................. 35, 51, 55
Wauch Ernst, Klagenfurt.......................................................................................................... 51
Weinlich Georg, Innsbruck...................................................................................................... 54
Weiss Lukas, Salzburg.............................................................................................................. 22
Weltermann Ansgar, Linz ........................................................................................................ 17
Wieczorek Susanne, Wien ....................................................................................................... 50
Willenbacher Wolfgang, Innsbruck .................................................................... 31, 33, 53, 57
Winder Thomas, Zürich ........................................................................................................... 27
Wodarz Georg, Wien................................................................................................................. 25
Wolf Sabine, Wien .............................................................................................................. 25, 49
Wölfler Albert, Graz................................................................................................................... 23
Wöll Ewald, Zams ..................................................................................................................... 27
Zabernigg August, Kufstein .................................................................................................... 57
Zielinski Christoph, Wien ............................................................................... 17, 19, 25, 49, 61
Zöchbauer-Müller Sabine, Wien ...................................................................................... 19, 60
Zoidl Johann, Linz .................................................................................................................... 55
www.oegho.at
65
Fachkurzinformation zu Umschlagseite 2
Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung
zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation.
Bosulif 100 mg/500 mg Filmtabletten
Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 100 mg/500 mg Bosutinib. Liste der sonstigen
Bestandteile: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose (E 460), Croscarmellose-Natrium (E 468), Poloxamer 188, Povidon
(E 1201), Magnesiumstearat (E 470b). Tablettenfilm: Poly(vinylalkohol), Titandioxid (E 171), Macrogol 3350, Talkum (E 553b),
Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172, in 100 mg). Eisen(III)-oxid (E 172, in 500 mg). Anwendungsgebiete: Zur Behandlung
von Erwachsenen mit Philadelphia-Chromosom-positiver chronischer myeloischer Leukämie (Ph+ CML) in der chronischen
Phase (CP), akzelerierten Phase (AP) und Blastenkrise (BK), die mit mindestens einem Tyrosinkinaseinhibitor vorbehandelt
wurden und bei denen Imatinib, Nilotinib und Dasatinib nicht als geeignete Behandlungsoption angesehen werden.
Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschitt 6.1 der Fachinformation genannten
sonstigen Bestandteile. Leberinsuffizienz. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Mittel, Proteinkinase-Inhibitoren. ATC-Code: L01XE14. Inhaber der Zulassung: Pfizer Limited, Ramsgate Road, Sandwich, Kent, CT13 9NJ, Vereinigtes
Königreich. Stand der Information: Juli 2015. Rezeptpflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte
Abgabe verboten.
Angaben zu besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen
Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.
Fachkurzinformation zu Seite 16
M Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung
zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation.
JEVTANA 60 mg Konzentrat und Lösungsmittel zur Herstellung einer Infusionslösung
Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 1 ml des Konzentrates enthält 40 mg Cabazitaxel. Jede Durchstechflasche
mit 1,5 ml (Nominalvolumen) Konzentrat enthält 60 mg Cabazitaxel. Nach der initialen Verdünnung mit dem gesamten
Lösungsmittel enthält jeder ml der Lösung 10 mg Cabazitaxel. Hinweis: Sowohl die Durchstechflasche mit JEVTANA 60 mg/
1,5 ml Konzentrat (Füllvolumen: 73,2 mg Cabazitaxel/1,83 ml) als auch die Durchstechflasche mit Lösungsmittel (Füllvolumen:
5,67 ml) enthalten eine Überfüllung, um einen Flüssigkeitsverlust während der Zubereitung zu kompensieren. Diese Überfüllung
gewährleistet, dass sich nach Verdünnung mit dem GESAMTEN Inhalt des beigefügten Lösungsmittels eine Lösung ergibt, die
10 mg/ml Cabazitaxel enthält. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Jede Durchstechflasche mit Lösungsmittel enthält
573,3 mg Ethanol 96 %. Liste der sonstigen Bestandteile: Konzentrat: Polysorbat 80, Citronensäure. Lösungsmittel: Ethanol 96
%, Wasser für Injektionszwecke. • Anwendungsgebiete: Jevtana ist in Kombination mit Prednison oder Prednisolon zur
Behandlung von erwachsenen Patienten mit hormonrefraktärem metastasiertem Prostatakarzinom angezeigt, die mit einem
Docetaxel-basierten Therapieschema vorbehandelt sind. • Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Cabazitaxel, gegen
andere Taxane oder gegen Polysorbat 80 oder einen der sonstigen Bestandteile; Bei einer Neutrophilenzahl kleiner als
1.500/mm³; Schwer eingeschränkte Leberfunktion (Gesamt-Bilirubin > 3-Fache ULN); Gleichzeitige Impfung mit einem
Gelbfieberimpfstoff. • Inhaber der Zulassung: sanofi-aventis groupe, 54, rue La Boétie, 75008 Paris, Frankreich. • Abgabe:
Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. • Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Mittel,
Taxane, ATC-Code: L01CD04 • Stand der Information: November 2015.
Weitere Angaben zu den besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen
mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie
ggf. Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.
www.oegho.at
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Fachkurzinformationen zu Seite 18
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: GIOTRIF 20 mg Filmtabletten: Eine Filmtablette enthält 20 mg
Afatinib (als Dimaleat). Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Eine Filmtablette enthält 118 mg Lactose (als Monohydrat).
Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose (E460), Hochdisperses
Siliciumdioxid (E551), Crospovidon (Typ A), Magnesiumstearat (E470b); Filmüberzug: Hypromellose (E464), Macrogol 400,
Titandioxid (E171), Talkum (E553b), Polysorbat 80 (E433). GIOTRIF 30 mg Filmtabletten: Eine Filmtablette enthält 30 mg
Afatinib (als Dimaleat). Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Eine Filmtablette enthält 176 mg Lactose (als Monohydrat).
Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose (E460), Hochdisperses
Siliciumdioxid (E551), Crospovidon (Typ A), Magnesiumstearat (E470b); Filmüberzug: Hypromellose (E464), Macrogol 400,
Titandioxid (E171), Talkum (E553b), Polysorbat 80 (E433), Indigocarmin, Aluminiumsalz (E132). GIOTRIF 40 mg Filmtabletten:
Eine Filmtablette enthält 40 mg Afatinib (als Dimaleat). Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Eine Filmtablette enthält
235 mg Lactose (als Monohydrat). Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline
Cellulose (E460), Hochdisperses Siliciumdioxid (E551), Crospovidon (Typ A), Magnesiumstearat (E470b); Filmüberzug:
Hypromellose (E464), Macrogol 400, Titandioxid (E171), Talkum (E553b), Polysorbat 80 (E433), Indigocarmin, Aluminiumsalz
(E132). GIOTRIF 50 mg Filmtabletten: Eine Filmtablette enthält 50 mg Afatinib (als Dimaleat). Sonstiger Bestandteil mit
bekannter Wirkung: Eine Filmtablette enthält 294 mg Lactose (als Monohydrat). Liste der sonstigen Bestandteile:
Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose (E460), Hochdisperses Siliciumdioxid (E551), Crospovidon (Typ
A), Magnesiumstearat (E470b); Filmüberzug: Hypromellose (E464), Macrogol 400, Titandioxid (E171), Talkum (E553b), Polysorbat
80 (E433), Indigocarmin, Aluminiumsalz (E132). Afatinib ist ein starker und selektiver irreversibler Blocker der ErbB-Familie.
Anwendungsgebiete: GIOTRIF als Monotherapie wird angewendet zur Behandlung von epidermaler Wachstumsfaktorrezeptor
(EGFR, epidermal growth factor receptor)-Tyrosinkinaseinhibitor (TKI)-naiven erwachsenen Patienten mit lokal fortgeschrittenem
und/oder metastasiertem nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC, non-small cell lung cancer) mit aktivierenden EGFRMutationen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Afatinib oder einen der genannten sonstigen Bestandteile. INHABER
DER ZULASSUNG: Boehringer Ingelheim International GmbH, Binger Straße 173, D-55216 Ingelheim am Rhein, Deutschland.
Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Stand der Fachkurzinformation: Juli 2015
Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen
Mitteln und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.
Vargatef 100 mg Weichkapseln
Vargatef 150mg Weichkapseln
Vargatef 100 mg Weichkapseln
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Jede Kapsel enthält 100 mg Nintedanib (als Esilat). Sonstige
Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede Kapsel enthält 1,2 mg Phospholipide aus Sojabohnen. Vargatef 150 mg Weichkapseln: QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Jede Kapsel enthält 150 mg Nintedanib (als Esilat).
Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede Kapsel enthält 1,8 mg Phospholipide aus Sojabohnen. Liste der
sonstigen Bestandteile: Kapselinhalt: Mittelkettige Triglyceride; Hartfett; Phospholipide aus Sojabohnen (E322); Kapselhülle:
Gelatine; Glycerol (85 %); Titandioxid (E171); Eisen(III)-oxid (E172); Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172); Drucktinte; Schellack;
Eisen(II,III)-oxid (E172); Propylenglycol (E1520). Anwendungsgebiete: Vargatef wird angewendet in Kombination mit Docetaxel
zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit lokal fortgeschrittenem, metastasiertem oder lokal rezidiviertem nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) mit Adenokarzinom-Histologie nach Erstlinienchemotherapie. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Nintedanib, Erdnuss oder Soja, oder gegen einen der genannten sonstigen Bestandteile. INHABER DER
ZULASSUNG: Boehringer Ingelheim International GmbH, Binger Straße 173, 55216 Ingelheim am Rhein, Deutschland.
Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Stand der Fachkurzinformation: November 2014.
Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen
Mitteln und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.
Fachkurzinformationen zu Seite 24
M Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung
zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation.
Inlyta 1 mg/3 mg/5 mg/7 mg Filmtabletten
Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Filmtablette enthält 1 mg/3 mg/5 mg/7 mg Axitinib. Liste der sonstigen Bestandteile: Kern: Mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat.
Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E 171), Lactose-Monohydrat, Triacetin (E 1518), Eisen(III)-oxid (E 172). Anwendungsgebiete: Inlyta ist angezeigt zur Behandlung des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms (renal cell cancer, RCC) bei erwachsenen
Patienten nach Versagen von vorangegangener Therapie mit Sunitinib oder einem Zytokin. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Axitinib oder einen der in Abschnitt 6.1 der Fachinformation genannten sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Mittel, Proteinkinase-Inhibitoren. ATC-Code: L01XE17. Inhaber der Zulassung: Pfizer
Limited, Ramsgate Road, Sandwich, Kent CT13 9NJ, Vereinigtes Königreich. Stand der Information: Mai 2015.
Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Angaben zu besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und
sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der
veröffentlichten Fachinformation.
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Fachkurzinformation zu Seite 30
M Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung
zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation.
Kyprolis 60 mg Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung
Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche enthält 60 mg Carfilzomib. Nach Rekonstitution
enthält 1 ml Lösung 2 mg Carfilzomib. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jeder ml der rekonstituierten Lösung
enthält 7 mg Natrium. Liste der sonstigen Bestandteile: Hexakis- und Heptakis-O-(4-sulfobutyl)cyclomaltoheptaose-Natriumsalz (1:6,2-6,9), Citronensäure (E 330), Natriumhydroxid (zur pH-Wert Einstellung). Anwendungsgebiete: Kyprolis ist in
Kombination mit Lenalidomid und Dexamethason zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit multiplem Myelom indiziert,
die mindestens eine vorangegangene Therapie erhalten haben. Gegenanzeigen: • Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff
oder einen der sonstigen Bestandteile. • Stillende Frauen. Da Kyprolis in Kombination mit anderen Arzneimitteln angewendet
wird, sind deren Zusammenfassungen der Merkmale des Arzneimittels (Fachinformationen) bezüglich zusätzlicher Gegen anzeigen zu beachten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Mittel, ATC-Code: L01XX45. Inhaber der
Zulassung: Amgen Europe B.V., 4817 ZK Breda, NL, Vertreter in Österreich: Amgen GmbH, 1040 Wien. Verschreibungspflicht/
Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Stand der Information: November 2015.
Weitere Angaben zu Dosierung, Art und Dauer der Anwendung, besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen
für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft
und Stillzeit sowie zu Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.
Fachkurzinformation zu Seite 32
ZALTRAP 25 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung
Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 1 ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung enthält 25 mg
Aflibercept. Aflibercept wird aus Ovarialzellen des chinesischen Hamsters (CHO-K1) mittels rekombinanter DNA-Technologie
hergestellt. Eine Durchstechflasche mit 4 ml Konzentrat enthält 100 mg Aflibercept. Eine Durchstechflasche mit 8 ml Konzentrat
enthält 200 mg Aflibercept. Liste der sonstigen Bestandteile: Sucrose, Natriumchlorid, Natriumcitrat, Citronensäure-Monohydrat,
Polysorbat 20, Dinatriumhydrogenphosphat 7 H2O, Natriumdihydrogenphosphat 1 H2O, Natriumhydroxid und/oder Salzsäure
(zur pH-Anpassung), Wasser für Injektionszwecke. • Anwendungsgebiete: ZALTRAP in Kombination mit einer Chemotherapie
bestehend aus Irinotecan/5-Fluorouracil/Folinsäure (FOLFIRI) wird angewendet bei Erwachsenen mit metastasiertem kolorektalem Karzinom (MCRC), das unter oder nach einem Oxaliplatin-haltigen Regime fortgeschritten ist. • Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Aflibercept oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. Anwendung am
Auge/intravitreale Anwendung aufgrund der hyperosmotischen Eigenschaften von ZALTRAP. Für Hinweise zu Gegenanzeigen
in Zusammenhang mit Bestandteilen von FOLFIRI (Irinotecan, 5-FU und Folinsäure) siehe entsprechende aktuelle Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels (Fachinformation). • Inhaber der Zulassung: sanofi-aventis groupe; 54, rue La Boétie,
75008 Paris, Frankreich. • Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig. • Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische
Mittel, andere antineoplastische Mittel, ATC-Code: L01XX44. • Stand der Information: November 2014.
Weitere Angaben zu den besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen
mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie den
ggf. Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.
Fachkurzinformationen zu Seite 36
Sutent 12,5 mg/25 mg/50 mg Hartkapseln
Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Hartkapsel enthält Sunitinibmalat, entsprechend 12,5 mg/25 mg/50
mg Sunitinib. Liste der sonstigen Bestandteile: Kapselinhalt: Mannitol (E 421) (Ph. Eur.), Croscarmellose-Natrium, Povidon
(K-25), Magnesiumstearat (Ph. Eur.). Orangefarbene Kapselhülle (Sutent 12,5 mg/25 mg): Gelatine, Eisen(III)-oxid (E 172),
Titandioxid (E 171). Karamellfarbene Kapselhülle (Sutent 25 mg/50 mg): Gelatine, Titandioxid (E 171), Eisen(III)-hydroxid-oxid x
H2O (E 172), Eisen(III)-oxid (E 172), Eisen(II,III)-oxid (E 172). Drucktinte: Schellack, Propylenglycol, Natriumhydroxid, Povidon,
Titandioxid (E 171). Anwendungsgebiete: Gastrointestinale Stromatumoren (GIST): Sutent wird bei Erwachsenen zur Behandlung nicht reserzierbarer und/oder metastasierter maligner gastrointestinaler Stromatumoren (GIST) eingesetzt, wenn eine
Behandlung mit Imatinib wegen Resistenz oder Unverträglichkeit fehlgeschlagen ist. Metastasierte Nierenzellkarzinome (mRCC):
Sutent wird bei Erwachsenen zur Behandlung fortgeschrittener/metastasierter Nierenzellkarzinome (mRCC) eingesetzt.
Pankreatische neuroendokrine Tumoren (pNET): Sutent wird bei Erwachsenen zur Behandlung nicht resezierbarer oder
metastasierter, gut differenzierter pankreatischer neuroendokriner Tumoren (pNET) mit Krankheitsprogression eingesetzt. Die
Erfahrung mit Sutent als First-line-Behandlung ist begrenzt (siehe Abschnitt 5.1 der Fachinformation). Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 der Fachinformation genannten sonstigen Bestandteile.
Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Mittel, Protein-Kinase-Inhibitoren. ATC-Code: L01XE04. Inhaber der
Zulassung: Pfizer Ltd, Ramsgate Road, Sandwich, Kent CT13 9NJ, Vereinigtes Königreich. Stand der Information: Juni 2015.
Rezeptpflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Angaben zu besonderen
Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und
sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.
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68
Fachkurzinformationen zu Seite 34
Avastin® 25 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung
Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jeder Milliliter Konzentrat enthält 25 mg Bevacizumab*. Jede Durchstechflasche zu 4 ml enthält 100 mg Bevacizumab. Jede Durchstechflasche zu 16 ml enthält 400 mg Bevacizumab. Zur Verdünnung
und sonstige Hinweise zur Handhabung, siehe veröffentlichte Fachinformation unter Abschnitt 6.6 „Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung“. *Bevacizumab ist ein rekombinanter humanisierter
monoklonaler Antikörper, der mittels DNA-Technologie aus Ovarialzellen des chinesischen Hamsters (CHO-Zellen) gewonnen
wird. Anwendungsgebiete: Bevacizumab wird in Kombination mit einer Chemotherapie auf Fluoropyrimidin-Basis zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit metastasiertem Kolon- oder Rektumkarzinom angewendet. Bevacizumab wird in Kombination mit Paclitaxel zur First-Line-Behandlung von erwachsenen Patienten mit metastasiertem Mammakarzinom angewendet.
Zu weiteren Informationen wie auch zum humanen epidermalen Wachstumsfaktor-Rezeptor 2 (HER2)-Status siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“. Bevacizumab wird in Kombination mit Capecitabin
zur First-Line-Behandlung von erwachsenen Patienten mit metastasiertem Mammakarzinom angewendet, bei denen eine
Behandlung mit anderen Chemotherapie-Optionen, einschließlich Taxanen oder Anthracyclinen, als nicht geeignet angesehen
wird. Patienten, die innerhalb der letzten 12 Monate Taxan- und Anthracyclin-haltige Therapieregime im Rahmen der adjuvanten
Behandlung erhalten haben, sollten nicht mit Avastin in Kombination mit Capecitabin therapiert werden. Zu weiteren Informationen wie auch zum HER2-Status siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“.
Bevacizumab wird zusätzlich zu einer platinhaltigen Chemotherapie zur First-Line-Behandlung von erwachsenen Patienten mit
inoperablem fortgeschrittenem, metastasiertem oder rezidivierendem nicht kleinzelligem Bronchialkarzinom, außer bei vorwiegender Plattenepithel-Histologie, angewendet. Bevacizumab wird in Kombination mit Interferon alfa-2a zur First-Line-Behandlung von erwachsenen Patienten mit fortgeschrittenem und/oder metastasiertem Nierenzellkarzinom angewendet. Bevacizumab
wird in Kombination mit Carboplatin und Paclitaxel zur Primärbehandlung von erwachsenen Patienten mit fortgeschrittenem
epithelialem Ovarialkarzinom, Eileiterkarzinom oder primärem Peritonealkarzinom in den International Federation of Gynecology
and Obstetrics (FIGO)-Stadien IIIB, IIIC und IV angewendet. Bevacizumab wird in Kombination mit Carboplatin und Gemcitabin
zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit einem ersten platinsensitiven Rezidiv eines epithelialen Ovarialkarzinoms,
Eileiterkarzinoms oder primären Peritonealkarzinoms angewendet, die zuvor noch nicht mit Bevacizumab oder mit anderen
VEGF-Inhibitoren bzw. auf den VEGF-Rezeptor zielenden Substanzen behandelt wurden. Bevacizumab wird in Kombination
mit Paclitaxel, Topotecan oder pegyliertem liposomalen Doxorubicin zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit platinresistentem Rezidiv eines epithelialen Ovarialkarzinoms, Eileiterkarzinoms oder primären Peritonealkarzinoms angewendet, die
zuvor mit höchstens zwei Chemotherapien behandelt wurden und die zuvor keine Therapie mit Bevacizumab oder einem
anderen VEGF-Inhibitor bzw. auf den VEGF-Rezeptor zielenden Substanzen erhalten haben (siehe veröffentlichte Fachinformation unter Abschnitt 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“). Bevacizumab wird in Kombination mit Paclitaxel und
Cisplatin – oder alternativ mit Paclitaxel und Topotecan bei Patienten, die keine platinhaltige Therapie erhalten können – zur
Behandlung von erwachsenen Patienten mit persistierendem, rezidivierendem oder metastasiertem Zervixkarzinom angewendet
(siehe veröffentlichte Fachinformation unter Abschnitt 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“). Gegenanzeigen: - Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. - Überempfindlichkeit gegen CHO-Zellprodukte
oder andere rekombinante humane oder humanisierte Antikörper. - Schwangerschaft (siehe veröffentlichte Fachinformation
unter Abschnitt 4.6 „Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit“). Liste der sonstigen Bestandteile: ά,ά -Trehalose 2 H2O,
Natriumphosphat, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon
Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezeptund apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische und immunmodulierende Mittel, antineoplastische Mittel, andere antineoplastische Mittel, monoklonale Antikörper, ATC-Code: L01XC07
Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind
der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. März 2015.
M Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung
zu melden. Meldung von Nebenwirkungen an: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, Traisengasse 5, 1200 Wien,
Österreich, Fax: + 43 (0) 50 555 36207, Website: http://www.basg.gv.at/ und an Roche Austria GmbH, www.roche.at.
Kadcyla® 100 mg Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats
Kadcyla® 160 mg Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats
Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 100-mg-Durchstechflasche mit Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats zum einmaligen Gebrauch ergibt nach Zubereitung 5 ml Trastuzumab Emtansin 20 mg/ml (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 6.6 „Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur
Handhabung“). 160-mg-Durchstechflasche mit Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats zum einmaligen
Gebrauch ergibt nach Zubereitung 8 ml Trastuzumab Emtansin 20 mg/ml (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 6.6
„Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung“). Trastuzumab Emtansin ist ein
Antikörper-Wirkstoff-Konjugat, das Trastuzumab enthält, einen humanisierten monoklonalen IgG1-Antikörper, der aus einer
Suspensionskultur von Säugetierzellen (Ovarialzellen des chinesischen Hamsters) hergestellt wird und der über den stabilen
Thioether-Linker MCC (4-[N-Maleimidomethyl]cyclohexan-1-carboxylat) kovalent an DM1, einen Mikrotubuli-Hemmer, gebunden
ist. Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 6.1 „Liste der sonstigen
Bestandteile“. Anwendungsgebiete: Kadcyla ist als Einzelsubstanz zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit HER2positivem, inoperablem lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs indiziert, die zuvor, einzeln oder in Kombination,
Trastuzumab und ein Taxan erhalten haben. Die Patienten sollten entweder - eine vorherige Behandlung gegen die lokal fortgeschrittene oder metastasierte Erkrankung erhalten haben oder - ein Rezidiv während oder innerhalb von sechs Monaten
nach Beendigung der adjuvanten Behandlung entwickelt haben. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff
oder einen der in Abschnitt 6.1 der veröffentlichten Fachinformation genannten sonstigen Bestandteile. Liste der sonstigen
Bestandteile: Bernsteinsäure, Natriumhydroxid, Sucrose, Polysorbat 20. Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited,
6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht:
rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische
Substanzen, andere antineoplastische Substanzen, monoklonale Antikörper, ATC-Code: L01XC14. Besondere Warnhinweise
und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten
Fachinformation zu entnehmen. Oktober 2014
www.oegho.at
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Fachkurzinformationen zu Seite 34
Tarceva® 100 mg Filmtabletten / Tarceva® 150 mg Filmtabletten
Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Tarceva 100 mg: Eine Filmtablette enthält 100 mg Erlotinib (als Erlotinibhydrochlorid). Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede Filmtablette enthält 69,21 mg Lactose-Monohydrat. Tarceva
150 mg: Eine Filmtablette enthält 150 mg Erlotinib (als Erlotinibhydrochlorid). Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung:
Jede Filmtablette enthält 103,82 mg Lactose-Monohydrat. Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose (E 460), Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph.Eur.), Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) (E 470b). Filmüberzug: Hyprolose (E 463), Titandioxid (E 171), Macrogol (400), Hypromellose (E 464).
Anwendungsgebiete: Nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC): Tarceva ist zur First-Line-Behandlung bei Patienten mit
lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) mit aktivierenden EGFR-Mutationen
angezeigt. Tarceva ist auch für eine Wechsel-Erhaltungstherapie (switch maintenance treatment) bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem NSCLC mit aktivierenden EGFR-Mutationen und unverändertem Krankheitszustand nach
First-Line-Chemotherapie angezeigt. Tarceva ist auch zur Behandlung von Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem NSCLC angezeigt, bei denen mindestens eine vorausgegangene Chemotherapie versagt hat. Beim Verschreiben von
Tarceva sollten Faktoren, die im Zusammenhang mit einer verlängerten Überlebenszeit stehen, berücksichtigt werden. Bei
Patienten mit epidermalen Wachstumsfaktor-Rezeptor-(EGFR)-IHC-negativen Tumoren konnten weder ein Überlebensvorteil
noch andere klinisch relevante Wirkungen durch die Behandlung gezeigt werden (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt
5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“). Pankreaskarzinom: Tarceva in Kombination mit Gemcitabin ist zur Behandlung
von Patienten mit metastasiertem Pankreaskarzinom angezeigt. Beim Verschreiben von Tarceva sollten Faktoren, die im
Zusammenhang mit einer verlängerten Überlebenszeit stehen, berücksichtigt werden (siehe veröffentlichte Fachinformation
Abschnitte 4.2 „Dosierung und Art der Anwendung“ und 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“). Bei Patienten mit lokal
fortgeschrittenem Pankreaskarzinom konnte ein Überlebensvorteil nicht gezeigt werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit
gegen Erlotinib oder einen der sonstigen Bestandteile. Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way,
Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und
apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastisches Mittel Proteinkinase-Hemmer, ATC-Code: L01XE03. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und
Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Januar 2016.
M Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung
zu melden. Meldung von Nebenwirkungen an: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, Traisengasse 5, 1200 Wien,
Österreich, Fax: + 43 (0) 50 555 36207, Website: http://www.basg.gv.at/ und an Roche Austria GmbH, www.roche.at.
Cotellic® 20 mg Filmtabletten
Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Filmtablette enthält Cobimetinibhemifumarat, entsprechend 20 mg
Cobimetinib. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Jede Filmtablette enthält 36 mg Lactose-Monohydrat. Liste der
sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose (E460), Croscarmellose-Natrium (E468),
Magnesiumstearat (E470b). Filmüberzug: Poly(vinylalkohol), Titandioxid (E171), Macrogol 3350, Talkum (E553b). Anwendungsgebiete: Cotellic wird in Kombination mit Vemurafenib angewendet zur Behandlung bei erwachsenen Patienten mit nicht
resezierbarem oder metastasiertem Melanom mit einer BRAF-V600-Mutation (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitte
4.4 „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“ und 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“).
Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Inhaber der Zulassung:
Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Mittel, ATCCode: L01XE38. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen
Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Dezember 2015
M Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung
zu melden. Meldung von Nebenwirkungen an: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, Traisengasse 5, 1200 Wien,
Österreich, Fax: + 43 (0) 50 555 36207, Website: http://www.basg.gv.at/ und an Roche Austria GmbH, www.roche.at.
Perjeta® 420 mg Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung
Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche mit 14 ml Konzentrat enthält insgesamt 420 mg
Pertuzumab in einer Konzentration von 30 mg/ml. Nach Verdünnung enthält ein ml der Lösung ca. 3,02 mg Pertuzumab für die
Initialdosis und ca. 1,59 mg Pertuzumab für die Erhaltungsdosis (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 6.6 „Besondere
Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung“). Pertuzumab ist ein humanisierter monoklonaler IgG1-Antikörper, der mit rekombinanter DNA-Technologie in Säugetierzellen (Ovarialzellen des chinesischen Hamsters)
hergestellt wird. Anwendungsgebiete: Metastasierter Brustkrebs: Perjeta ist zur Anwendung in Kombination mit Trastuzumab
und Docetaxel bei erwachsenen Patienten mit HER2-positivem metastasiertem oder lokal rezidivierendem, inoperablem Brustkrebs indiziert, die zuvor noch keine anti-HER2-Therapie oder Chemotherapie zur Behandlung ihrer metastasierten Erkrankung
erhalten haben. Neoadjuvante Behandlung von Brustkrebs: Perjeta ist in Kombination mit Trastuzumab und Chemotherapie
bei erwachsenen Patienten zur neoadjuvanten Behandlung von HER2-positivem lokal fortgeschrittenem, entzündlichem oder
frühem Brustkrebs mit hohem Rezidivrisiko indiziert (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 5.1 „Pharmakodynamische
Eigenschaften“). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Pertuzumab oder einen der sonstigen Bestandteile. Liste der
sonstigen Bestandteile: Essigsäure 99 %, L-Histidin, Sucrose, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Inhaber der
Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich.
Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Substanzen, monoklonale Antikörper, ATC-Code: L01XC13. Besondere Warnhinweise
und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten
Fachinformation zu entnehmen. Juli 2015-
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Fachkurzinformationen zu Seite 34
Herceptin® 600 mg Injektionslösung in einer Durchstechflasche
Herceptin® 150 mg Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats
Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine 5-ml-Durchstechflasche enthält 600 mg Trastuzumab / Eine Durchstechflasche enthält 150 mg Trastuzumab, einen humanisierten monoklonalen IgG1 Antikörper, der aus einer Suspensionskultur
von Säugetierzellen (Ovarialzellen des chinesischen Hamsters) hergestellt und durch eine Affinitäts- und Ionenaustauschchromatographie, die spezifische virale Inaktivierungs- und Entfernungsprozesse beinhaltet, gereinigt wird. Die rekonstituierte
Lösung mit Herceptin enthält 21 mg/ml Trastuzumab. Liste der sonstigen Bestandteile: Herceptin 600 mg Injektionslösung:
Rekombinante humane Hyaluronidase (rHuPH20), L-Histidin, L-Histidinhydrochlorid-Monohydrat, a,a-Trehalose-Dihydrat,
L-Methionin, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Herceptin 150 mg Pulver: L-Histidinhydrochlorid, L-Histidin, a,a-Trehalosedihydrat, Polysorbat 20. Anwendungsgebiete: Brustkrebs: Metastasierter Brustkrebs: Herceptin ist zur Behandlung von
erwachsenen Patienten mit HER2-positivem metastasiertem Brustkrebs (metastatic breast cancer – MBC) indiziert: - als
Monotherapie zur Behandlung von Patienten, die mindestens zwei Chemotherapieregime gegen ihre metastasierte Erkrankung
erhalten haben. Die vorangegangene Chemotherapie muss mindestens ein Anthrazyklin und ein Taxan enthalten haben, es sei
denn, diese Behandlung ist für die Patienten nicht geeignet. Bei Patienten mit positivem Hormonrezeptor-Status muss eine
Hormonbehandlung erfolglos gewesen sein, es sei denn, diese Behandlung ist für die Patienten nicht geeignet. - in Kombination
mit Paclitaxel zur Behandlung von Patienten, die noch keine Chemotherapie gegen ihre metastasierte Erkrankung erhalten
haben und für die ein Anthrazyklin ungeeignet ist. - in Kombination mit Docetaxel zur Behandlung von Patienten, die noch keine
Chemotherapie gegen ihre metastasierte Erkrankung erhalten haben. - in Kombination mit einem Aromatasehemmer zur
Behandlung von postmenopausalen Patienten mit Hormonrezeptor-positivem MBC, die noch nicht mit Trastuzumab behandelt
wurden. Brustkrebs im Frühstadium: Herceptin ist zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit HER2-positivem Brustkrebs
im Frühstadium (early breast cancer – EBC) indiziert: - nach einer Operation, Chemotherapie (neoadjuvant oder adjuvant) und
Strahlentherapie (soweit zutreffend) (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“).
– nach adjuvanter Chemotherapie mit Doxorubicin und Cyclophosphamid, in Kombination mit Paclitaxel oder Docetaxel. – in
Kombination mit adjuvanter Chemotherapie mit Docetaxel und Carboplatin. - in Kombination mit neoadjuvanter Chemotherapie,
gefolgt von adjuvanter Therapie mit Herceptin, bei lokal fortgeschrittenem (einschließlich entzündlichem) Brustkrebs oder
Tumoren > 2 cm im Durchmesser (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitte 4.4 „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“ und 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“). Herceptin ist nur bei Patienten mit
metastasiertem Brustkrebs oder Brustkrebs im Frühstadium anzuwenden, deren Tumore entweder eine HER2-Überexpression
oder eine HER2-Genamplifikation aufweisen, die durch eine genaue und validierte Untersuchung ermittelt wurde (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitte 4.4 „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“ und 5.1
„Pharmakodynamische Eigenschaften“). Zusätzlich für Herceptin 150 mg Pulver: Metastasiertes Magenkarzinom: Herceptin ist
in Kombination mit Capecitabin oder 5-Fluorouracil und Cisplatin indiziert zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit
HER2-positivem metastasiertem Adenokarzinom des Magens oder des gastroösophagealen Übergangs, die bisher keine Krebstherapie gegen ihre metastasierte Erkrankung erhalten haben. Herceptin ist nur bei Patienten mit metastasiertem Magenkarzinom (metastatic gastric cancer – MGC) anzuwenden, deren Tumore eine HER2-Überexpression, definiert durch ein IHC2+ und
ein bestätigendes SISH- oder FISH-Ergebnis, oder durch ein IHC3+ Ergebnis, aufweisen. Hierfür sollten genaue und validierte
Untersuchungsmethoden angewendet werden (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitte 4.4 „Besondere Warnhinweise
und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“ und 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Trastuzumab, Mausproteine, Hyaluronidase oder einen der sonstigen Bestandteile. Schwere Ruhedyspnoe,
die durch Komplikationen der fortgeschrittenen Krebserkrankung verursacht wird oder die eine unterstützende Sauerstofftherapie benötigt. Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW,
Vereinigtes Königreich Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe
verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Substanzen, monoklonale Antikörper, ATC-Code: L01XC03.
Weitere besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen
Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Mai 2015.
Herceptin® 600 mg Injektionslösung in einer Durchstechflasche
Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine 5-ml-Durchstechflasche enthält 600 mg Trastuzumab, einen humanisierten monoklonalen IgG1-Antikörper, der aus einer Suspensionskultur von Säugetierzellen (Ovarialzellen des chinesischen
Hamsters) hergestellt und durch eine Affinitäts- und Ionenaustauschchromatographie, die spezifische virale Inaktivierungs- und
Entfernungsprozesse beinhaltet, gereinigt wird. Liste der sonstigen Bestandteile: Rekombinante humane Hyaluronidase
(rHuPH20), L-Histidin, L-Histidinhydrochlorid-Monohydrat, a,a-Trehalose-Dihydrat, L-Methionin, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Brustkrebs: Metastasierter Brustkrebs: Herceptin ist zur Behandlung von erwachsenen
Patienten mit HER2-positivem metastasiertem Brustkrebs (metastatic breast cancer – MBC) indiziert: - als Monotherapie zur
Behandlung von Patienten, die mindestens zwei Chemotherapieregime gegen ihre metastasierte Erkrankung erhalten haben.
Die vorangegangene Chemotherapie muss mindestens ein Anthrazyklin und ein Taxan enthalten haben, es sei denn, diese Behandlung ist für die Patienten nicht geeignet. Bei Patienten mit positivem Hormonrezeptor-Status muss eine Hormonbehandlung
erfolglos gewesen sein, es sei denn, diese Behandlung ist für die Patienten nicht geeignet. - in Kombination mit Paclitaxel zur
Behandlung von Patienten, die noch keine Chemotherapie gegen ihre metastasierte Erkrankung erhalten haben und für die ein
Anthrazyklin ungeeignet ist. - in Kombination mit Docetaxel zur Behandlung von Patienten, die noch keine Chemotherapie
gegen ihre metastasierte Erkrankung erhalten haben. - in Kombination mit einem Aromatasehemmer zur Behandlung von postmenopausalen Patienten mit Hormonrezeptor-positivem MBC, die noch nicht mit Trastuzumab behandelt wurden. Brustkrebs
im Frühstadium: Herceptin ist zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit HER2-positivem Brustkrebs im Frühstadium
(early breast cancer – EBC) indiziert: - nach einer Operation, Chemotherapie (neoadjuvant oder adjuvant) und Strahlentherapie
(soweit zutreffend) (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“). – nach adjuvanter Chemotherapie mit Doxorubicin und Cyclophosphamid, in Kombination mit Paclitaxel oder Docetaxel. – in Kombination
mit adjuvanter Chemotherapie mit Docetaxel und Carboplatin. - in Kombination mit neoadjuvanter Chemotherapie, gefolgt von
adjuvanter Therapie mit Herceptin, bei lokal fortgeschrittenem (einschließlich entzündlichem) Brustkrebs oder Tumoren > 2 cm
im Durchmesser (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitte 4.4 „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für
die Anwendung“ und 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“). Herceptin ist nur bei Patienten mit metastasiertem Brustkrebs
oder Brustkrebs im Frühstadium anzuwenden, deren Tumore entweder eine HER2-Überexpression oder eine HER2-Genamplifikation aufweisen, die durch eine genaue und validierte Untersuchung ermittelt wurde (siehe veröffentlichte Fachinformation
Abschnitte 4.4 „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“ und 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Trastuzumab, Mausproteine, Hyaluronidase oder einen der sonstigen Bestandteile. Schwere Ruhedyspnoe, die durch Komplikationen der fortgeschrittenen Krebserkrankung verursacht wird
oder die eine unterstützende Sauerstofftherapie benötigt. Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way,
Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Substanzen, monoklonale
Antikörper, ATC-Code: L01XC03. Weitere besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft
und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Mai 2015.
www.oegho.at
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Fachkurzinformationen zu Seite 34
M Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung
zu melden. Meldung von Nebenwirkungen an: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, Traisengasse 5, 1200 Wien,
Österreich, Fax: + 43 (0) 50 555 36207, Website: http://www.basg.gv.at/ und an Roche Austria GmbH, www.roche.at.
Zelboraf® 240 mg Filmtabletten
Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Tablette enthält 240 mg Vemurafenib (als Kopräzipitat von Vemurafenib
und Hypromelloseacetatsuccinat). Anwendungsgebiete: Vemurafenib ist angezeigt als Monotherapie zur Behandlung von
erwachsenen Patienten mit BRAF-V600 Mutation positivem nicht resezierbarem oder metastasiertem Melanom (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen
den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Croscarmellose-Natrium,
hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Hyprolose; Filmüberzug: Poly(vinylalkohol), Titandioxid (E 171), Macrogol
3350, Talkum, Eisen(III) oxid (E 172). Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn
Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig,
wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Mittel, Proteinkinase Inhibitor, ATC-Code:
L01XE15. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen
Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. April 2015.
M Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung
zu melden. Meldung von Nebenwirkungen an: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, Traisengasse 5, 1200 Wien,
Österreich, Fax: + 43 (0) 50 555 36207, Website: http://www.basg.gv.at/ und an Roche Austria GmbH, www.roche.at.
Erivedge® 150 mg Hartkapseln
Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Hartkapsel Erivedge enthält 150 mg Vismodegib. Sonstiger Bestandteil
mit bekannter Wirkung: Jede Hartkapsel enthält 71,5 mg Lactose-Monohydrat pro Kapsel. Anwendungsgebiete: Erivedge
wird angewendet bei erwachsenen Patienten mit: - symptomatischem metastasiertem Basalzellkarzinom, - lokal fortgeschrittenem Basalzellkarzinom, bei denen eine Operation oder Strahlentherapie nicht geeignet ist (veröffentlichte Fachinformation
unter Abschnitt 5.1 “Pharmakodynamische Eigenschaften“). Gegenanzeigen: - Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder
einen der sonstigen Bestandteile. - Schwangere oder stillende Frauen (siehe veröffentlichte Fachinformation unter Abschnitt
4.4 „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“ und Abschnitt 4.6 „Fertilität, Schwangerschaft
und Stillzeit“), - Frauen im gebärfähigen Alter, die sich nicht an das Erivedge Schwangerschaftsverhütungs-Programm halten
(siehe veröffentlichte Fachinformation unter Abschnitt 4.4 „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“ und Abschnitt 4.6 „Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit“), - Gleichzeitige Anwendung von Johanniskraut (Hypericum
perforatum) (siehe veröffentlichte Fachinformation unter Abschnitt 4.5 „Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und
sonstige Wechselwirkungen“) Liste der sonstigen Bestandteile: Kapselinhalt: Mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat,
Natriumdodecylsulfat, Povidon (K29/32), Poly(O-carboxymethyl)stärke, Natriumsalz (Typ A), Talkum, Magnesiumstearat.
Kapselhülle: Eisen(II,III)-oxid (E172), Eisen(III)-oxid (E172), Titandioxid (E171), Gelatine. Drucktinte: Schellack, Eisen(II,III)-oxid
(E172). Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW,
Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe
verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Substanzen, andere antineoplastische Substanzen,
ATC-Code: L01XX43. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit
anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu
Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Mai 2015.
M Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung
zu melden. Meldung von Nebenwirkungen an: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, Traisengasse 5, 1200 Wien,
Österreich, Fax: + 43 (0) 50 555 36207, Website: http://www.basg.gv.at/ und an Roche Austria GmbH, www.roche.at.
Gazyvaro® 1.000 mg Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung.
Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche mit 40 ml Konzentrat enthält 1.000 mg Obinutu zumab, entsprechend einer Konzentration von 25 mg/ml vor Verdünnung. Obinutuzumab ist ein humanisierter monoklonaler
Typ-II-anti-CD20-Antikörper der IgG1-Subklasse, der durch Humanisierung des parentalen B-Ly1-Maus-Antikörpers gewonnen
und mittels rekombinanter DNA-Technologie aus einer Ovarialzelllinie des chinesischen Hamsters hergestellt wird. Anwendungsgebiete: Gazyvaro in Kombination mit Chlorambucil wird bei erwachsenen Patienten mit nicht vorbehandelter chronischer
lymphatischer Leukämie (CLL) angewendet, die aufgrund von Begleiterkrankungen für eine Therapie mit einer vollständigen
Dosis von Fludarabin nicht geeignet sind (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Liste der
sonstigen Bestandteile: L-Histidin, L-Histidinhydrochlorid-Monohydrat, Trehalose-Dihydrat, Poloxamer 188, Wasser für
Injektionszwecke. Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7
1TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe
verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastika, monoklonale Antikörper, ATC-Code: L01XC15. Besondere
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige
Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Juni 2015.
www.oegho.at
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Fachkurzinformationen zu Seite 34
MabThera® 100 mg (10 mg/ml) Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung
MabThera® 500 mg (10 mg/ml) Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung
Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jeder Milliliter enthält 10 mg Rituximab. Jede Durchstechflasche enthält
100 mg/500 mg Rituximab. Rituximab ist ein gentechnisch hergestellter monoklonaler chimärer Antikörper (Maus/Mensch), ein
glykosyliertes Immunglobulin. Seine konstanten Bereiche bestehen aus humanem IgG1, die variablen Bereiche aus murinen
leichten und schweren Kettensequenzen. Der Antikörper wird in einer Zellkultur aus Säugetierzellen (Ovarialzellen des chinesischen Hamsters) hergestellt und durch Affinitäts- und Ionenaustauscher-Chromatographie gereinigt, einschließlich spezifischer
Schritte zur Virusinaktivierung und -entfernung. Anwendungsgebiete: MabThera wird bei Erwachsenen für die folgenden
Anwendungsgebiete angewendet: Non-Hodgkin-Lymphom (NHL): MabThera ist in Kombination mit einer Chemotherapie für
die Erstbehandlung von Patienten mit follikulärem Lymphom im Stadium III-IV angezeigt. Eine MabThera Erhaltungstherapie
ist angezeigt zur Behandlung von Patienten mit follikulärem Lymphom, die auf eine Induktionstherapie angesprochen haben.
MabThera ist als Monotherapie für die Behandlung von Patienten mit follikulärem Lymphom im Stadium III-IV angezeigt, die
gegen eine Chemotherapie resistent sind oder nach einer solchen einen zweiten oder neuerlichen Rückfall haben. MabThera
ist für die Behandlung von Patienten mit CD20-positivem, diffusem großzelligen B-Zell-Non-Hodgkin-Lymphom in Kombination
mit einer CHOP(Cyclophosphamid, Doxorubicin, Vincristin, Prednisolon)-Chemotherapie angezeigt. Chronische lymphatische
Leukämie (CLL): MabThera ist in Kombination mit einer Chemotherapie für die Behandlung von nicht vorbehandelten Patienten
und von Patienten mit rezidivierender/refraktärer chronischer lymphatischer Leukämie angezeigt. Für Patienten, die bereits mit
monoklonalen Antikörpern einschließlich MabThera behandelt wurden oder für Patienten, die refraktär auf eine vorherige
Behandlung mit MabThera in Kombination mit Chemotherapie sind, liegen nur begrenzte Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit
vor. Für weitere Informationen siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“.
Rheumatoide Arthritis: MabThera in Kombination mit Methotrexat ist für die Behandlung erwachsener Patienten mit schwerer,
aktiver rheumatoider Arthritis angezeigt, die ungenügend auf andere krankheitsmodifizierende Antirheumatika (DMARDs)
einschließlich einer oder mehrerer Therapien mit Tumornekrosefaktor(TNF)-Hemmern angesprochen oder diese nicht vertragen
haben. Es konnte gezeigt werden, dass MabThera in Kombination mit Methotrexat das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren Gelenkschädigung vermindert und die körperliche Funktionsfähigkeit verbessert. Granulomatose mit Polyangiitis
und mikroskopische Polyangiitis. MabThera in Kombination mit Glucocorticoiden wird angewendet zur Induktion einer Remission bei erwachsenen Patienten mit schwerer, aktiver Granulomatose mit Polyangiitis (Wegenersche Granulomatose) (GPA) und
mikroskopischer Polyangiitis (MPA). Gegenanzeigen: Gegenanzeigen beim Non-Hodgkin-Lymphom und bei der chronischen
lymphatischen Leukämie: - Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, gegen Maus-Proteine oder einen der sonstigen Bestandteile. - Aktive, schwere Infektionen (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 4.4 „Besondere Warnhinweise und
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“). - Patienten mit stark geschwächter Immunabwehr. Gegenanzeigen bei rheumatoider
Arthritis, Granulomatose mit Polyangiitis und mikroskopischer Polyangiitis: - Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, gegen
Maus-Proteine oder einen der sonstigen Bestandteile. - Aktive, schwere Infektionen (siehe veröffentlichte Fachinformation
Abschnitt 4.4 „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“). - Patienten mit stark geschwächter
Immunabwehr. - Schwere Herzinsuffizienz (New York Heart Association Klasse IV) oder schwere, unkontrollierte Herzerkrankungen (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 4.4 „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die
Anwendung“ bezüglich anderer kardiovaskulärer Erkrankungen). Liste der sonstigen Bestandteile: Natriumcitrat, Polysorbat
80, Natriumchlorid, Natriumhydroxid, Salzsäure, Wasser für Injektionszwecke. Inhaber der Zulassung: Roche Registration
Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische
Substanzen, Monoklonale Antikörper, ATC-Code: L01XC02. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die
Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu
Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.
Jänner 2015
MabThera 1.400 mg Lösung zur subkutanen Injektion
Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jeder Milliliter enthält 120 mg Rituximab. Jede Durchstechflasche enthält
1.400 mg /11,7 ml Rituximab. Rituximab ist ein gentechnisch hergestellter monoklonaler chimärer Antikörper (Maus/Mensch),
ein glykosyliertes Immunglobulin. Seine konstanten Bereiche bestehen aus humanem IgG1, die variablen Bereiche aus murinen
leichten und schweren Kettensequenzen. Der Antikörper wird in einer Zellkultur aus Säugetierzellen (Ovarialzellen des
chinesischen Hamsters) hergestellt und durch Affinitäts- und Ionenaustauscher-Chromatographie gereinigt, einschließlich
spezifischer Schritte zur Virusinaktivierung und -entfernung. Anwendungsgebiete: Die subkutane Darreichungsform von
MabThera wird bei erwachsenen Patienten zur Behandlung des Non-Hodgkin-Lymphoms (NHL) angewendet. MabThera ist in
Kombination mit einer Chemotherapie für die Erstbehandlung von Patienten mit follikulärem Lymphom im Stadium III-IV
angezeigt. Eine MabThera Erhaltungstherapie ist angezeigt zur Behandlung von Patienten mit follikulärem Lymphom, die auf
eine Induktionstherapie angesprochen haben. MabThera ist für die Behandlung von Patienten mit CD20-positivem, diffusem
großzelligen B-Zell-Non-Hodgkin-Lymphom in Kombination mit einer CHOP(Cyclophosphamid, Doxorubicin, Vincristin,
Prednisolon)-Chemotherapie angezeigt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, Mausproteine, Hyaluronidase oder einen der sonstigen Bestandteile. - Aktive, schwere Infektionen (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 4.4
„Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“). - Patienten mit stark geschwächter Immunabwehr.
Liste der sonstigen Bestandteile: Rekombinante humane Hyaluronidase (rHuPH20), L-Histidin, L-HistidinhydrochloridMonohydrat, , -Trehalose-Dihydrat, L-Methionin, Polysorbat 80, Wasser für Injektionszwecke. Inhaber der Zulassung: Roche
Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe:
Antineoplastische Substanzen, Monoklonale Antikörper, ATC-Code: L01X C02. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie
Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu
entnehmen. Jänner 2015
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Notizen
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
Fachkurzinformation zu Seite 40
M Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer
Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer
Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation.
Lonquex 6 mg Injektionslösung
Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: Jede Fertigspritze enthält 6 mg Lipegfilgrastim* in 0,6 ml Lösung. Ein ml
Injektionslösung enthält 10 mg Lipegfilgrastim. Der Wirkstoff ist ein kovalentes Konjugat von Filgrastim** mit Methoxypolyethylenglycol (PEG) über einen Kohlenhydrat-Linker. *Beruht nur auf dem Proteingehalt. Die Konzentration beträgt 20,9 mg/ml
(d. h. 12,6 mg je Fertigspritze), wenn der PEG-Anteil und der Kohlenhydrat-Linker eingerechnet sind. **Filgrastim (rekombinanter
methionylierter humaner Granulozyten-koloniestimulierender Faktor [G-CSF]) wird mittels rekombinanter DNA-Technologie aus
Zellen von Escherichia coli hergestellt. Die Stärke dieses Arzneimittels sollte nicht mit der Stärke anderer pegylierter oder nichtpegylierter Proteine der gleichen therapeutischen Klasse verglichen werden. Weitere Informationen siehe Abschnitt 5.1 der
Fachinformation. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede Fertigspritze enthält 30 mg Sorbitol. Jede Fertigspritze
enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium. Anwendungsgebiete: Zur Verkürzung der Dauer von Neutropenien und zur
Verminderung der Inzidenz von febriler Neutropenie bei erwachsenen Patienten, die wegen einer malignen Erkrankung eine
zytotoxische Chemotherapie erhalten (mit Ausnahme von chronisch-myeloischer Leukämie und myelodysplastischen Syndromen). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der genannten sonstigen Bestandteile.
Pharmakotherapeutische Gruppe: Immunstimulanzien, koloniestimulierende Faktoren, ATC-Code: L03AA14. Sonstige
Bestandteile: Essigsäure 99 %; Natriumhydroxid (zur pH-Anpassung); Sorbitol (E 420); Polysorbat 20; Wasser für Injektionszwecke. Art und Inhalt des Behältnisses: 0,6 ml Lösung in einer Fertigspritze (Typ-I-Glas) mit einem Kolbenstopfen [Poly(ethylen-co-tetrafluorethylen)-beschichteter Brombutylkautschuk] und einer fixierten Injektionsnadel (Edelstahl; 29 G [0,34 mm] oder
27 G [0,4 mm] x 0,5 Zoll [12,7 mm]). Packungsgrößen: Packungen mit 1 Fertigspritze mit oder ohne Schutzvorrichtung (verhindert
Nadelstichverletzungen und mehrmaligen Gebrauch). Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr
gebracht. Inhaber der Zulassung: UAB „Sicor Biotech“, Molėtu˛ pl. 5, LT-08409 Vilnius, Litauen. Verschreibungspflicht/
Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Stand der Information: 06/2015.
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74
Notizen
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
www.oegho.at
75
Anreise/Parkmöglichkeiten
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
Hofburg Wien
EINGANG: via Botschafterstiege/Schweizerhof
Heldenplatz
1014 Wien
Die Hofburg liegt in der Wiener Innenstadt und ist öffentlich bestens erreichbar, weshalb
eine Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln empfohlen wird.
Zwei U-Bahnstationen, Autobus und Straßenbahn sind nur wenige Schritte entfernt.
Anreise per Auto:
… sollten Sie dennoch mit dem Auto anreisen, steht Ihnen vor der Hofburg für die jew.
Dauer der Tagungstage ein reservierter Bereich mit 80 kostenfreien Stellplätzen zur
Verfügung (KEINE Nachtparkplätze) bzw.
können Sie in einer der unten angeführten nahegelegenen Garagen parken:
80 Parkplätze vor Hofburg
diese sind entsprechend mit „OeGHO- & AHOP-Frühjahrstagung“ gekennzeichnet und
werden von zwei Parkwächtern kontrolliert, die zugleich auch die benötigten Parkkarten
vergeben. Diese müssen gut sichtbar im Autofenster platziert werden. Die vorhandenen
Parkplätze werden nach dem „first come, first served-Prinzip“ vergeben.
Parkgaragen
- Garage am Museumsquartier
- Garage Opernringhof
- Garage Robert Scholz-Platz
- Garage am Schmerlingplatz
ca. 5 Genminuten
ca. 5 Gehminuten
ca. 5 Gehminuten
ca. 10 Gehminuten
Von der Abfahrt A1 (Westautobahn) ist mit ca. 30 Minuten, von der Abfahrt A2 (Südautobahn) mit ca. 20 Minuten Anfahrt zu rechnen.
Anreise per Flugzeug:
Der Vienna International Airport Schwechat liegt ca. 16 km vom Veranstaltungsort
entfernt. Züge der ÖBB wie der City Airport Train (CAT) bringen Sie in 16-30 Minuten bis
zur Station „Wien Mitte“. Von dort haben Sie einen Anschluss mit der U3 (Richtung
„Ottakring“) bis zur Station „Herrengasse“. In ca. 5 Minuten Fußweg erreichen Sie die
Hofburg Wien.
www.oebb.at | http://www.cityairporttrain.com
Anreise per Zug:
Der Hauptbahnhof liegt 3 km und der Westbahnhof 2 km von der Hofburg entfernt.
Neben Taxis steht Ihnen auch jeweils die U-Bahn zur Verfügung.
Hauptbahnhof: U1 (Richtung „ Leopoldau”) bis Station „Stephansplatz“ → U3 (Richtung
„Ottakring“) bis Station „Herrengasse“ (Fußweg von ca. 5 Minuten). – Dauer in Summe:
ca. 20 Minuten.
Westbahnhof: U3 (Richtung „Simmering“) bis Station „Herrengasse“ (Fußweg von
ca. 5 Minuten). – Dauer in Summe: ca. 10 Minuten.
http://www.oebb.at/ | https://westbahn.at/ | http://www.taxi.at/
www.oegho.at
76
Anreise/Parkmöglichkeiten
Österreichische Gesellschaft für
Hämatologie & Medizinische Onkologie
Anreise per U-Bahn:
Die nächstgelegene U-Bahn-Station ist „Herrengasse“ (U3). – Von dort sind es
ca. 5 Gehminuten bis zur Hofburg. "Herrengasse" Richtung "Michaelerplatz" -->
Durchgang durch das "Michaelertor" --> weiter "In der Burg" bis zum "Schweitzertor"
= Durchgang zur "Botschafterstiege".
www.wienerlinien.at
Fußweg Heldenplatz - Botschafterstiege
Für die Herstellung des Programmes wurde ein Papier aus der Mappe ÖkoKauf Wien,
für Umwelt und Klimaschutz ausgewählt.
Druck: ROBIDRUCK, A-1200 Wien – www.robidruck.co.at
www.oegho.at
®
Thromboreductin
Zielgenaue Therapie
der Essentiellen Thrombozythämie1
‡ Selektive Thrombozytenreduktion1,2,3
‡ Hohe Ansprechrate > 81%4,5
‡ Reduktion thromboembolischer4,6 und
hämorrhagischer Komplikationen7
‡ 9RUWHLOKDIWHV6LFKHUKHLWVSUR¿OLQGHU
Langzeitanwendung4,8
‡ Keine Kanzerogenität7,9,10
Fachkurzinformation: Bezeichnung: Thromboreductin® 0.5 mg Kapseln. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 1 Kapsel enthält 0.5
mg Anagrelid (als Hydrochlorid). Eine Kapsel enthält 94 mg Lactose. Liste der sonstigen Bestandteile: Kapselinhalt: Lactose-Monohydrat, Povidon, Crospovidon, mikrokristalline Cellulose, Magnesiumstearat. Kapselhülle: Titandioxid (E 171), Indigo Carmine (E 132), Gelatine, Wasser. Anwendungsgebiete:
Thromboreductin® ist zur Verringerung der erhöhten Thrombozytenzahl sowie damit in Zusammenhang stehenden klinischen Symptomen bei Risikopatienten mit essentieller Thrombozythämie vorgesehen. Ein Risikopatient mit essentieller Thrombozythämie ist ein Patient, der eines oder mehrere der
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Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Auswirkung auf die Verkehrstüchtigkeit
und das Bedienen von Maschinen, Nebenwirkungen, Überdosierung, pharmakologische Eigenschaften und pharmazeutische Angaben entnehmen Sie
bitte der veröffentlichten Fachinformation.
Referenzen: 1 +RQJ<DQG(UXVDOLPVN\-'3ODWHOHWV±2 Hong Y et
DO/HXNHPLD3 $KOXZDOLD0HWDO-RXUQDORI7KURPERVLVDQG+DHPRVWDVLV
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8 3HQND0HWDO9QLWĜ/pN,;,,9 6FKZDU]-HWDO9QLWU
/HN10 )UXFKWPDQ60HWDO/HXN5HV