Grüner Hahn - Katholische Erwachsenenbildung im Land Sachsen

Projektleitung
Förderung durch das Bonifatiuswerk und den
Fachbereich Pastoral des Bistums Magdeburg
Dr. Wendelin Bücking
Umweltbeauftragter im Bistum Magdeburg
Telefon/Fax: 0 32 12/11 68 080
E-Mail:
[email protected]
Projektkoordination und Anmeldung
Katholische Erwachsenenbildung
im Land Sachsen-Anhalt e. V.
Breiter Weg 213
39104 Magdeburg
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
03 91/6 20 86 41
03 91/6 20 86 43
[email protected]
www.keb-sachsen-anhalt.de
Katholische Erwachsenenbildung
im Land Sachsen-Anhalt e. V. (KEB)
Breiter Weg 213 (Höhe Dom)
39104 Magdeburg
Telefon:
03 91/6 20 86 41
Telefax:
03 91/6 20 86 43
E-Mail:
[email protected]
Grüner Hahn
Förderung
Einführung des
Grünen Hahns in
Gemeinden und
kirchlichen Einrichtungen des Bistums
Magdeburg
Was ist der grüne Hahn?
Warum Umweltmanagement?
Erste notwendige Aktionen und Termine
Angesichts des weltweiten Engagements der
Kirchen für eine zukunftsfähige Entwicklung
in Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der
Schöpfung gibt der Grüne Hahn Kirchengemeinden und kirchlichen Einrichtungen ein
Instrument an die Hand, dass sie zu einem
wirkungsvollen Nachhaltigkeitsmanagement
ausbauen können. So wird er in etlichen
Einrichtungen bereits erfolgreich mit weiteren
kirchlichen Kernkompetenzen z.B. aus dem
sozialen und Eine-Welt-Bereich verknüpft.
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Das Umweltmanagementsystem „Grüner
Hahn“ beschreibt die Organisationsstrukturen,
Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten,
Verhaltensweisen, Verfahrensanweisungen,
Abläufe und Mittel, die für die Umsetzung und
Aufrechterhaltung der Umwelt- bzw. Schöpfungsleitlinien (Umweltpolitik) notwendig
sind.
Das kirchliche Umweltmanagement orientiert
sich an der der europäischen Verordnung zum
Umweltaudit (EMAS III), die im Januar 2010 in
Kraft getreten ist. Die Schritte zur Einführung
der Umweltmanagementsysteme EMAS III und
Grüner Hahn sind dabei im Wesentlichen
identisch. Sie unterscheiden sich hauptsächlich im Zertifikat und den damit verbunden
Kosten.
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Umwelt- und Ressourcenschutz
kontinuierlich verbessern
Systematisch vorgehen
Die Organisation stärken
Verantwortung übernehmen
Glaubwürdig handeln
Kosten sparen
Image verbessern
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Ablauf des Projektes
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Beschluss des Kirchenvorstandes in
Abstimmung mit dem Pfarrgemeinderat
oder
der Einrichtungsleitung
(diese haben Gesamtverantwortung)
Ernennen eines Schöpfungs- oder
Umweltbeauftragten
Auftaktveranstaltung planen und
durchführen
Bildung eines Umweltteams (3-6
Personen)
Zeit- und Aufgabenplanung
Öffentlichkeitsarbeit
Begleitung durch einen Auditor im
Rahmen des KEB-Projektes
Aufwand und Kosten
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Keine direkten Kosten für den Prozess!
Versteckte aber nicht zusätzliche
Personalkosten für die Mitarbeit im
Umweltteam und Zuarbeiten von
Mitarbeitern
Eventuell Kosten für aus dem Prozess
folgende Investitionsmaßnahmen