Der Mann aus Nazareth - Katholische Kirche Kärnten

Mai bis Oktober 2015
Öffnungszeiten:
1. Mai bis 26. Oktober 2015
täglich außer Montag von 10 – 17 Uhr
Führungen:
für Gruppen jederzeit nach Voranmeldung
Information:
Benediktinerstift St. Paul
T: +43 4357 2019 – DW 10 oder DW 22
F: +43 4357 2019 – DW 23
E: [email protected]
www.stift-stpaul.at
Lift – bedingt barrierefrei
Der Mann aus
Nazareth
Mensch – Gott – Mythos
ERMÄSSIGUNGEN:
30 % Ermäßigung für Kulturpassinhaber des Landes Kärnten
Ermäßigung für Raiffeisen Club Mitglieder
Freier Eintritt mit der Kärnten Card
Anreise:
Mit dem Auto nach St. Paul: Über die
Südautobahn A2 - zwischen Graz und
Klagenfurt; Abfahrt St. Andrä (Exit 264)
ca. 6 Min.
Mit dem Zug bis zur Haltestelle St. Paul/
Lavanttal: ca. 6 Min Fußweg
bis zum Stift.
Kultur
Schatzhaus Kärntens
Benediktinerstift St. Paul im LavanttaL
Schatzhaus Kärntens
AUSSTELLUNG 2014
Der Mann aus Nazareth
The man from Nazareth
Mensch – Gott – Mythos
Man – God – Myth
2
000 Jahre tot
chern und rufen das Suchen nach neuen
und doch lebendig!
Inhalten wach. Eine spannende BiograKein Mensch hat Menschen mehr
phie bricht Tabus und schafft neue
fasziniert, keine Geschichte mehr beWirklichkeiten – nicht damals – vor
wegt und keine religiöse Gestalt in
2000 Jahren irgendwo in Galiläa,
höherem Maße polarisiert als jener
sondern im Jetzt und Heute.
Jesus aus Nazareth. Wer ist er? GotAmbrosius-Codex – ältestes Buch
Österreichs, frühes 5. Jhdt.
tessohn, oder bloß ein religiöser FaDie Ausstelnatiker, der geliebt und gehasst wurde und
lung, die ein
schließlich ein Opfer seiner Lehre geworden ist?
umfassendes kultur- und kunsthistoDan Browns Da Vinci-Code wirft neue Fragen auf,
risches Porträt von
die den Mythos beleben. Nie war der Hype um den
Jesus, seinem LeMann aus Nazareth größer als heute am Beginn des
ben und Wirken
3. Jahrtausends. Er ist für die einen Stein des Anschafft, möchte den
stoßes, für die anderen der Fels in der Brandung
Besucher in eine Zeit
des bewegten Zeitmeeres, das der Mensch nicht
versetzen, die viele
mehr unter Kontrolle hat. Apokalyptische PropheGeheimnisse in sich
zeiungen und düstere Zukunftsprognosen verunsibirgt.
„Anbetung der Hirten“, Peter Paul Rubens, 1620
„Die Jünger von Emmaus“, Carlo Carlone, um 1750
D
ead for 2,000 years
yet still alive!
No person has fascinated
people more, no story has moved
people more and no religious figure polarised to such an extent as
Jesus of Nazareth. Who is he? The
son of God, or just a religious
fanatic, who was both loved
and hated and finally became a victim of his
own teachings?
Dan Brown’s ‘Da
Vinci Code’ brings
up new issues
that revive the
myth. The hype
around the man
from Nazareth
was never bigger than now,
at the beginning of the 3rd
millennium. For
some he is a
major bone of
contention, for others a solid rock in turbulent waters which can no longer be controlled. Apocalyptic prophecies and bleak forecasts unsettle and awaken a search for new meanings. An exciting biography breaks taboos
and creates new realities – not in those days,
2,000 years ago somewhere in Galilee, but here
and now. The exhibition, which creates a comprehensive portrait of Jesus, including his life and
work, aims to transport visitors back to a time full
of secrets.
Weihnachtskrippe, Gröden, 20. Jahrhundert
„Hl. Familie“, Anthonis van Dyck, um 1623