Psychologie des Rauchens Von Karl-Heinz Stäcker und Ulrich Bartmann Mit 13 Abbildungen und 12 Tabellen j / , Quelle*Meyer, Heidelberg Ein leidenschaftlicher Raucher, der immer wieder liest, welche .Gefahr das Rauchen für seine Gesundheit bedeutet, hört irLdenRnreisten Fällen auf . . . zu lesen.v*;Winston Churchill Inhaltsverzeichnis ^ ; I. Raucher und Rauchen A.%er raucht? 1. Alter 2. Geschlecht 3. Sozialer Status 4. Konfession B. Was wird geraucht? C. Wieviel wird geraucht? D. Wie wird geraucht? E. Zusammenfassung: Der „typische" Raucher II. Warum wird geraucht? A. Bedingungen des Beginnens 1. Interne Faktoren a) Ist die Neigung zum Rauchen angeboren? b) Die Bedeutung des Körperbaus c) Persönlichkeitsmerkmale 2. Externe Faktoren a) Zum Beispiel Eltern . . . . ' b) Zum Beispiel Gleichaltrige c) Zum Beispiel Prominenz und Idol B. Bedingungen des Beibehaltens 1. Interne Faktoren a) Antezedentien b) Konsequenzen 1) Nikotinsuche 2) Nikotinsucht 2. Externe Faktoren a) Antezedentien b) Konsequenzen 1) Auslöser 2) Verstärker ^ 3) Selbstverstärker 7 9 9 9 11 14 17 .19 20 22 24 26 28 28 28 30 33 45 .45 47 48 50 51 51 52 52 56 60 61 62 62 64. 67 6 Inhaltsverzeichnis III. Die Folgen * A. Primäre physiologische Folgen B. Spätfolgen ' '-*~*0. C. Leistungen '•.,'•" D. Verarbeitungen i-Vy£ •IV. Bedingungen des Beendens A. Unterdrückung B. Alternativen C. Selbstkontrolle D- Effekte Zusammenfassung Literatur 70 71 75 81 84 88 89 .92 93 99 104 107 Frau Inge Müller danken wir für ihre Hilfe bei der Fertigstellung des Manuskripts. Sie ist dieser Aufgabe mit der typischen Ausdauer einer Nicht-Raucherin nachgekommen.
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