sreg ration ime g nd Mi u I S 105 D : m g u n a tu aus, R nstal h a n r e e i v g s Kolle nung , f l f e ö s r a E B icht!» , Uni r n h n U l 6, 19 Fesse 1 e 0 n i 2 . e 24.2 pürt s s , t g e t bew h c i n sich «Wer burg m e x Lu Rosa SEM O R P R E EST 6 FS1 M M RA G C O S T RXIS MA S BA I N U IETY www.marx-unibas.ch 6 1 S F M M A R G O R P R E T S IS E R SEME K LESE ER H C S I ST I X R EN G MA N U LT A T S AN R E V & 2.3. Manifest der Kommunistischen Partei K. Marx, F. Engels: «Manifest der Kommunistischen Partei» Kapitel I & II: Bourgeois und Proletarier / Proletarier und Kommunisten 16.3. Staat und Revolution: Kapitel I & II W. I. Lenin: «Staat und Revolution» Klassengesellschaft und Staat / Die Erfahrungen von 1848 -1851 30.3. Staat und Revolution; Kapitel III & IV W. I. Lenin: «Staat und Revolution» Die Pariser Kommune / Wodurch soll der Staat ersetzt werden? 13.4. Staat und Revolution: Kapitel V & VI W. I. Lenin: «Staat und Revolution» Warum der Staat abstirbt / Die Vulgarisierung des Marxismus 27.4. Die permanente Revolution: Einstieg L. D. Trotzki: «Die permanente Revolution» Die permantente Revolution heute / Vorwort zur deutschen Ausga- 11.5. WO? WANN? Uni Basel Kollegienhaus Petersplatz 1, 4000 Basel Die permanente Revolution: Kapitel III & IV L. D. Trotzki: «Die permanente Revolution» Klassen, Aufgaben, politische Mechanik / Wie sah die Praxis aus? 25.5. Die permanente Revolution: Abschluss L. D. Trotzki: «Die permanente Revolution» „Demokratische Diktatur“? / Überspringen Historischer Stufen Raum 105 18:15 - 19:45 Hier kannst du uns kontaktieren und den Newsletter abonnieren: facebook.com/marxistsocietyunibas www.marx-unibas.ch Alle Texte im Newsletter oder auf Facebook. Du kannst sie auch in Buchform bei uns bestellen. Zögere nicht, dich bei Fragen oder Interesse jeglicher Art an uns zu wenden! Bedeutung für den Osten / Marxismus & Pazifismus / Epilog Was ist nun die „permanente Revolution? - Grundsätze Durchsetzungsinitiative und Migrationsregime 24.2. Die Idee eines vereinten kapitalistischen Europas unter der Führung von Banken und Konzernen ist in der Krise. In der Schweiz schafft es die SVP, mit der Hetze gegen Flüchtlinge und „Ausländer“ Wähleranteile dazu zu gewinnen und immer radikalere Initiativen durchzusetzen. Die Folge davon ist die zunehmende Ausgrenzung von „Nicht-SchweizerInnen“ und ihre Stigmatisierung als Sündenböcke. Das macht sie aber noch nicht zu einer faschistischen Partei. Dies zeigt sich zum Beispiel an ihrem Verhältnis zu rechtsradikalen Bewegungen wie PEGIDA. Wie MarxistInnen dieses Phänomen einschätzen, was die SVP damit bezwecken will, und wie wir dagegen kämpfen können, wollen wir an diesem Abend diskutieren. 19 Uhr, Kollegienhaus, Raum 105 Freie Arbeit oder frei von Arbeit? Im Juni 2016 wird in der Schweiz über das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) abgestimmt. Das BGE soll laut Initianten „der ganzen Bevölkerung ein menschenwürdiges Dasein ermöglichen“. Diese Forderung wird in linken Kreisen oft unterstützt. Ein solches BGE muss aber sehr kritisch betrachtet werden. Sämtliche Details werden dabei dem bürgerlichen Parlament überlassen, welches das Gesetz nach seinen eigenen Interessen gestalten wird. An der Veranstaltung wollen wir aber nicht nur die Initiative diskutieren, sondern auch allgemeiner über die Bedeutung, Chancen und Grenzen eines bedingslosen Grundeikommens im Rahmen des Kapitalismus. 19 Uhr, Kollegienhaus, Raum 105 2.5. WER SIND WIR? Die Marxist Society ist der marxistische Studierendenverein der Uni Basel. Wir sind Studierende, die mit der aktuellen Gesellschaftsordnung nicht einverstanden sind und uns klar gegen die Ausbeutung von Mensch und Natur stellen. Um die Gesellschaft zu verändern braucht es nicht nur Überzeugung und Praxis, sondern auch Theorie und Organisation. Der Zweck dieses Studierendenvereins ist es, sich an der Universität mit den Ideen des Marxismus auseinanderzusetzen und für diese zu kämpfen. Diese Ideen werden im universitären Mainstream und im Establishment meist ausgeblendet oder nur in einer ideologisch verzerrten und verkürzten Form diskutiert. Ihr emanzipatorischer Inhalt wird verschwiegen. Um eine echte politische Alternative aufzuzeigen, organisieren wir Lesekreise und Veranstaltungen, welche sich mit dem Marxismus beschäftigen. beschäftigen. An Veranstaltungen zu aktuellen Debatten zeigen wir, dass diese Denktradition keineswegs veraltet ist, sondern ein wichtiges Werkzeug, um die Gesellschaft und den Menschen wissenschaftlich zu erklären und sie aktiv zu verändern. Dies verstehen wir auch als Anleitung, sich zu engagieren und zu organisieren. Als Marxistinnen und Marxisten ist unser erklärtes Ziel die Überwindung des Kapitalismus und eine Gesellschaft, in der sich der Mensch frei nach seinen Bedürfnissen entfalten kann. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, bei diesem gemeinsamen Vorhaben mitzumachen!
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