Jetzt für die nächste Jugendsession auf www.jupasg.ch anmelden!

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7. NOVEMBER 2015
33. J U G E N D S E S S I O N
Gestalte
Deine
Zukunft!
Zwei Mal im Jahr gehört er dir! Der Saal, wo sonst grauhaarige
Anzugträger über die Politik im Kanton entscheiden.
Nimm Platz & diskutiere mit!
Workshops am Morgen:
POLITISCHE BILDUNG
Wie an jeder Jugendsession bieten wir einen
Vortrag zur politischen Grundbildung an.
Wir schauen gemeinsam das Schweizer Politik-System an, besprechen Begriffe wie
Gewaltenteilung und diskutieren über Sinn
und Unsinn von alledem. Lehrreich für
Neulinge und Alteingesessene.
ENTWICKLUNGSHILFE UND
ZUSAMMENARBEIT
Immer wieder gibt es auf der Welt Konflikte,
Naturkatastrophen und andere Ereignisse,
die zu humanitären Krisen führen. Menschen
verlieren ihre Angehörigen, ihr Zuhause
und ihre Existenzgrundlage oder werden gar
in die Flucht getrieben und müssen ohne
Nahrung, Wasser und medizinische Hilfe um
das Überleben kämpfen.
Wie wird in diesen Situationen gehandelt?
Wie reagiert die Schweiz? Was kommt
nach der unmittelbaren Nothilfe? Dieser
Workshop befasst sich mit der humani­
tären Hilfe und geht der Frage nach, wie sich
die Schweiz engagiert. Was sind die Ziele
und Motive der Schweiz, wie werden sie umgesetzt?
Diskussionen am Nachmittag:
LEISTUNGSDRUCK
SCHULE /ARBEIT/ PRIVAT
FLÜCHTLINGSPOLITIK
(ELEFÄNTLIRUNDE)
Stress und Leistungsdruck sind unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen weit
verbreitet, so der Eindruck, der sich aus der
medialen Berichterstattung und den
politischen Diskussionen ergibt. Bereits in
der Kindheit, spätestens aber in den
Jugendjahren, sind die Anforderungen unserer Leistungsgesellschaft und der Erfolgsdruck hoch, so der Tenor. Wie gehen
Jugendliche mit Stress, Leistungsdruck und
Überforderung um? In welchem Masse
üben Eltern, Ausbilder und Lehrkräfte Druck
aus und in welchem Masse setzen sich
die Jugendlichen selbst unter Druck? Welche
Auswirkungen hat der Leistungsdruck
auf das Leben und die Zufriedenheit? Leiden
Jugendliche unter Stress und Druck?
Täglich strömen Flüchtlinge aus Syrien, Eritrea,
Afghanistan und vielen weiteren Ländern
nach Europa. Wie soll die Schweiz mit dieser
Situation umgehen? Und was ist eigentlich mit dem Dublin-Abkommen? Die Jungparteien streiten sich in unserer «Elefäntlirunde».
KLIMAPOLITIK
Die Schweiz hat sich, um die Vorgaben vom
Kyoto-Protokoll zu erfüllen, zum Ziel gesetzt, den CO₂-Ausstoss bis 2010 um 10% gegenüber dem Wert von 1990 zu senken.
Damit soll der Erderwärmung entgegengewirkt werden. Das CO₂-Gesetz setzt demnach bei den grössten CO₂-Verursachern an
und will mit Massnahmen im Bereich von
Brenn- und Treibstoffen die gesetzten Ziele
reichen. Dafür wird seit 2008 bzw. 2005
die CO₂-Lenkungsabgabe auf Brennstoffe
bzw. der Klimarappenerhoben. Doch wie
ist dieses CO₂ Gesetz überhaupt entstanden
und erzielt es die gewünschte Wirkung?
ZEITEN
TREFFPUNKT
9 H E I N T R E F F E N
9 Uhr Regierungsgebäude St. Gallen
LEHRPLAN 21
Der Lehrplan 21 sollte eine Reform sein gegen den Kantönligeist im Bildungswesen.
Die Kritiker sagen, er wurde zu einem Bürokratiemonster. Der Lehrplan biete Orien­
tierung, sagen die Befürworter. Wir diskutieren das Pro und Kontra des neuen Lehr­
planes.
FAMILIENMODELLE HEUTE
UND IN ZUKUNFT
NO BILLAG
Die Junge SVP und die Jungfreisinnigen sammeln Unterschriften für die Volksinitiative
zur Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren (Billag-Gebühren). Sie sagen, es
sei unfair und stossend, dass alle dazu gezwungen werden, die Programme der
SRG mitzufinanzieren, auch wenn diese nicht
allen gefallen. Doch wie soll sich das
Staatsfernsehen und –radio bei einer Abschaffung der Gebühren finanzieren? Und wird
dann noch die Meinungsvielfalt garantiert?
Während vielen Jahren gab es in der Schweiz
nur ein Familienmodell. Heute stellt sich
die Situation etwas anders dar und die Eltern
sind frei, das Familienmodell zu wählen.
Doch wie sieht das Familienmodell der Zukunft
aus? Und wer garantiert, dass die Be­
dürfnisse der Kinder nicht zu kurz kommen?
ÜBER UNS
Das Jugendparlament St. Gallen ist das
Forum aller politisch interessierten
Jugend­lichen aus den Kantonen St.Gallen
und Appenzell. Es fördert die Teilnahme
der Ju­gend am politischen Geschehen auf
allen Ebenen und betreibt eine aktive
Jugendpoli­tik. Es versteht sich als Sprachrohr der Jugendlichen.
«Kerngeschäft» des Jugendparlaments
ist die Organisation der halbjährlich
statt­findenden Jugendsession. Daneben
organisiert das Jugendparlament
regelmässig Podiumsdiskussionen und
Bundeshausbesuche.
Jede Person bis 26, die in den Kantonen
St. Gallen oder Appenzell wohnt
oder arbeitet, kann Mitglied werden.
Die alljährliche Hauptversammlung
wählt den Vorstand, dem zurzeit
sieben Perso­nen angehören. Der Vorstand
ist verantwort­lich für die Organisation
aller Aktivitäten des Jugendparlaments.
Verschiedene Jugendliche arbeiten
als Helferinnen und Helfer mit. Wer ebenfalls mithelfen möchte, kann sich
gerne bei [email protected] melden.
9 . 3 0 H B E G R Ü S S U N G S R E D E
WORKSHOPS
1 2 H M I T T A G
1 3 . 3 0 H M I T T A G S R E D E
DISKUSSIONEN
1 6 H P L E N U M
1 6 . 3 0 H A B S T I M M U N G
D I E S E S M A L M I T V O N D E R PA RT I E :
1.
Alex Arnold Gemeindepräsident Eichberg CVP
7.
Marc Mächler Kantonsrat FDP
2.
Angelo Zehr Journalist und ehem. Generalsekretär
8.
Paul Rechsteiner Ständerat SG SP
3.
Bettina Surber Kantonsrätin SG SP
9.
Seline Heim-Keller Kantonsrätin SG CVP
4.
Erika Häusermann Kantonsrätin SG GLP
10. Silvia Kündig-Schlumpf Kantonsrätin SG Grüne
5.
Etrit Hasler Kantonsrat SG SP
11. Stefan Kölliker Regierungsrat SG SVP
6.
Lukas Reimann Nationalrat SG SVP
12. Thomas Müller Nationalrat SG SVP
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K O N TA K T Jugendparlament SG·AI·AR Jasmin Egli Pezzastrasse 5 7563 Samnaun-Ravaisch [email protected] www.jupasg.ch