Gereimte Predigt 2015 Da ich gedanklich schon seit Jahren quer durch die Bibel gefahren zu manchen Orten, die man kennt, und zwar aus jedem Testament, von Bethlehem bis Ninive, Genezareth, dem großen See, Jerusalem, die stolze Stadt, die den berühmten Tempel hat, und dabei folgte manchen Souren bekannter biblischer Figuren, wie sie vor Gott, dem Herrn, sich beugten und ihren Glauben klar bezeugten, um so, auf uns gemünzt, zu schildern in Hypothesen oder Bildern, dass vieles auch für unsre Zeit hochaktuell und spannend bleibt, versuche heute ich mich mal an G o t t e s B o d e n p e r s o n a l. Also an allen Sorten Christen vom Küster bis zum Organisten, vom Vikar bis zum Pastor kommt bestimmt so manches vor, was hoffentlich zu dieser Frist zumindest mal zum Schmunzeln ist. Besser wär's, bei manchen Sachen würdet ihr auch lauthals lachen, denn oftmals hilft ein Schuss Humor und manches kommt dir leichter vor. Wer sich nicht selber dann und wann auf den Arm mal nehmen kann, der ist im Grunde zu bedauern, und anstatt sich einzumauern aus der Angst, was zu vergeigen, darf man durchaus Schwächen zeigen und neben vielen guten Gaben Macken und auch Fehler haben. Soviel sei mal vorausgeschickt, nun heißt es, mal herausgepickt, was sich, man wagt es kaum zu sagen bei Kirchens alles zugetragen, und was, bekenn' ich unumwunden, manchmal wurde gut erfunden. Also erst mal grade sitzen und weiterhin die Ohren spitzen! Pfarrers Kinder, Müllers Vieh gedeihen selten oder nie! Dieser Satz ist wohlbekannt -2nicht nur im Oberhessenland. Zum Beweis will ich berichten in dieser Richtung zwei Geschichten. Die eine hat sich schon vor Tagen im Vogelsbergdorf zugetragen. Sommer war's und ziemlich heiß, selbst bei Beamten lief der Schweiß. Julius, der Sohn vom Pfarrer, ein gewieftes Schlitzohr war er, meinte zu dem Nachbarmädchen : „Gehste mit zum Dorfteich, Gretchen ?“ Gretchen war sofort dabei, also eilten gleich die Zwei mit Handtuch und mit frohem Sinn zum nahgeleg'nen Dorfteich hin: Julius sagt :“Es wär kein Schaden, wir könnten doch heut nackend baden!“ Gesagt, getan, sie hatten Spass und außerdem wusst' niemand was. Als schließlich dann genug sie hatten suchten sie ein wenig Schatten, und während sie sich trocken machten, sich dabei schubsten und auch lachten, meint Julius leicht diabolisch : „Gretchen, du bist doch katholisch, ich dagegen, wie bekannt, bin wie mein Vater Protestant, hab mich gefragt, ganz ohne List, was evangelisch und was katholisch ist, den Unterschied, den kenn' ich jetzt wehe, wenn du mich verpetzt !“ Dann war da noch der Pfarrerssohn, maß öfter sich mit andern schon und stritt mit ihnen um die Wette, wer was mehr und besser hätte. Da meint der Chris, ein Kerl wie'n Schrank: „Meinem Paps gehört 'ne Bank, wenn der bloß eine Stunde döst hat er 5 Tausender erlöst!“ „Na und, mein Paps, der ist Rechtsanwalt“ sagt Leo, hager von Gestalt, „wenn der einen Klienten hat, 'ne Stunde lang, verdient der glatt und unversteuert 6,8 Riesen, sucht euch ' nen Beruf wie diesen !“ „Ach komm,“ meint da der Pfarrerssohn, „was ihr erzählt, was ist das schon ? Ihr wisst, mein Alter ist Pastor, da kommt es jeden Sonntag vor, dass er 'ne Viertelstunde spricht, -3danach ist gleich wieder Schicht, und er braucht 4 Assistenten. Die sammeln Gels mit vollen Händen, das füllen sie dann um in Säcke und bringen's zu u n s um die Ecke !“ Von Organisten gibt’s Geschichten, eine will ich kurz berichten. Da fanden sich an einem Ort, von Annerod gar nicht weit fort, mahnend wirklich ernste Worte direkt an der Kirchenpforte. Auf dem Plakat mit schwarzem Rand in lettern groß geschrieben stand : „Ganz gleich, ob Mann, ob Frau, ob Kind, weißt du, was Höllenqualen sind ?“ Die Frage machte manchen munter, am nächsten Tag schon stand darunter : „Weißt du noch nicht, mein gutes Kind, was wirklich Höllenqualen sind, dann komm hierher nebst Frau und Mann und hör den Organisten an !“ Dächt' jemand nach, dann wüsst' er ; von hohem Wert ist stets der Küster. Er oder sie ist, sei'n wir ehrlich für die Gemeinde unentbehrlich. Weiß alles fast aus dem Effeff und ist vertraut mit seinem Chef. Auch hierfür seien kurzerhand zwei Exempel gleich genannt. Vor gar nicht allzu langer Zeit da war es keine Seltenheit, dass sonntags vor des Hauses Tor erschienen Küster und Pastor. Nicht, um etwas zu verkaufen, nein, um im Haus ein Kind zu taufen, natürlich weil, das ist wohl klar, das vorher so besprochen war. Im Vogelsberg ist es passiert, die Taufe lief grad wie geschmiert. Wie's Usus war, zum weit'ren Treiben hieß es für beide dazubleiben. Man schenkt den Herren tüchtig ein nach dem Essen Schnaps und Wein. Stunden später, nach dem Tanken sah man sie nach Hause wanken. So landeten die beiden Knaben eingehakt im Chausseegraben. 4Der Küster macht noch eine Drehung „Chef, glaubst du an die Auferstehung ?“ „Mein Sohn, ich sag's dir unumwunden, nicht in den nächsten 2,3 Stunden !“ Während Pfarrer manchmal eben in geistlich höhern Sphären schweben. Sind Küster wie auch and're Christen bekanntlich eher Realisten. Außer hier in Annerod (Oppenrod) ist oft der Gottesdienst bedroht von Leere – mit 2 e geschrieben weil nur 'ne Handvoll treu geblieben. So traf's sich, dass zur Abendstunde der Pfarrer schaute in die Runde. Zum Küster meint er :“Was ein Mist, es kommt nicht mal der Organist, welch eine Armut, Leute, Leute, nun sag' mir bloß, wer spielt denn heute?“ Der Küster, ohne 'rumzueiern, sagt trocken : „Dortmund gegen Bayern!“ Dann gibt es ja so allerhand zu sagen noch zum Pfarrerstand, den Theologen, die vor Jahren weithin noch eher Pfarr- herrn waren. Sie sahen sich von Mal zu Mal als strenge Wächter der Moral. Die sogenannte Sonntagspflicht stand damals jedem zu Gesicht, und hatte jemand sich versagt wurd' vom Pastor prompt nachgefragt. Als Konfirmand war Kurt, der Bengel, alles and're als ein Engel. Gleich nach der Schule, gegen zwei kam er am Pfarrgarten vorbei. „Wo warst du gestern, Knabe sprich, die Kirche fand statt ohne dich!“ Dass er gestern beim Angeln war, gestand der Kurt errötend zwar, 6 Fische habe er gefangen und sei danach sogleich gegangen in Richtung Pfarrhaus, um dann eben Frau Pfarrer 5 davon zu geben. Des Pfarrers Blick erst finster war, dann wurde er recht freundlich gar. „Mein lieber Kurt, ich muss dich loben“ dabei ging sein Kopf nach oben „Gott lässt auf uns viel Güte regnen, er möge deinen Sonntag segnen !“ 5Pfarrer kann man zwar nicht buchen, jedoch die Schäfchen zu besuchen, ob alt, ob jung, ob fromm, ob nicht, ist sozusagen Christenpflicht. Es kam zu einer ält'ren Dame, zur Sache tut hier nichts ihr Name, nach Hause der Gemeindehirte, und zum Beweis, dass er nicht irrte, wen er Frommes vor sich hatte, spulte s i e gleich eine Latte Bibelworte flott herunter sie wirkte dabei froh und munter : „Aus Staub ist jeder Mensch gemacht, von unsrem Schöpfer wohl bedacht, und scheidet er von dieser Erden muss zu Staub er wieder werden!“ Der Pfarrer blieb dabei recht stumm und schaut sich in der Stube um, erst zum Sofa, einfach so geht sein Blick zum Vertiko: „Was ich so sehe, gute Frau, ich durchschau's nicht ganz genau, entweder wird hier ein Mensch bald geboren oder er hat schon sein Leben verloren !“ Es sollte Frau Pastor besuchen, gepaart mit Kaffee und auch Kuchen, eine ziemlich feine Dame, Genoveva war ihr Name, die zurück war aus der Kur so circa eine Woche nur. Frau Pfarrer war trecht schnell genudelt, die Dame hat nur so gesprudelt: „Ich sag's bloß mal von Frau zu Frau, gespürt hab ich es ganz genau, wie die Männer nach mir blickten, mir sehnsuchtsvolle Blicke schickten. Dass mit der Schönheit ich's begründe, ist das, Frau Pfarrer, eine Sünde ?“ Da räuspert sich die Frau Pastor und flüstert leise in ihr Ohr : „Sie müssen keine Schuld bekennen, ich würd' es eher Irrtum nennen !“ Zu des Pfarrerstandes Pflicht gehört ja auch der Unterricht. Sie können manches echt erleben, wenn sie den Schülern Reli geben. Ob sie dabei Erfolg erzielen ? Hier ein Beispiel unter vielen. 6 Montagmorgen erste Stunde, Frau Pfarrer fragt die Klassenrunde, ohne Häme oder Spott : „Wo wohnt denn wohl der liebe Gott ?“ Erwartet zwar auf jeden Fall die prompte Antwort „Überall“, doch liegt sie damit voll daneben. Den Jörg sieht sie den Finger heben, der meint – ansonsten gar kein Schlimmer : „Der wohnt bei uns im Badezimmer!“ und liefert ungefragt im Nu die Erklärung gleich dazu : „Morgens klopft der Papa immer ziemlich fest am Badezimmer und ruft ganz laut :Ich glaub', ich spinn', mein Gott, bist du noch immer drin ?“ Unter Pfarrern gibt’s auch Neid, doch manchmal klagen sie ihr Leid über das, was sie erbost und spenden so einander Trost. So führte ein Kollege Klage bezüglich Fledermäusen – Plage. „Manche Kinder haben Läuse, bei mir sind es die Fledermäuse, die Verzweiflung ist sehr groß, ich werd' sie einfach nicht mehr los. Ich war bereits vor 2, 3 Jahren kilometerweit gefahren, nachdem ich sie gefangen hatte. Doch standen sie schon auf der Matte, als ich zurück im Dörfchen war, ganz fröhlich flatterte die Schar. Dann scheiterte ein Kammerjäger, genauso wie der Schornsteinfeger, der hat sich sogar noch verletzt unsre Kirche bleibt besetzt. Ich glaub', wir können vor den Tieren nichts anderes als - kapitulieren !“ Der zweite hatte zugehört und wirkte keineswegs verstört. „Du, ich hatte ehedem just dasselbe Grundproblem. Wir haben sie auch erst gefangen, doch dann ist es wie folgt gegangen: Erst getauft, dann konfirmiert, danach lief es wie geschmiert, Blitz und Schlag – Halleluja, war'n die Viecher nicht mehr da !“ 7 Hierzuland' an vielen Orten gibt’s Ökumene aller Sorten, von brüderlich bis distanziert läuft's mal schlecht, mal wie geschmiert. Zum Beispiel zwischen Rolf und Jan. ließ sie wunderbar sich an, zwischen Schneiderin und Schmitt klappt es manchmal, meistens nit. Dabei wär' es doch so wichtig und auf alle Fälle richtig, statt hier und da den Leu zu wecken, Gemeinsamkeiten zu entdecken und miteinander das zu tun, worauf die Wünsche vieler ruhn. Mit Augenzwinkern füg' ich an, wie's exemplarisch gehen kann : Zum Priester kam ein Mann gelaufen. „Sind Sie bereit, den Rex zu taufen ?“ „Ja gern“, sagt der ganz unbeirrt, „doch nur, wenn er katholisch wird!“ Naja, die Frage hat 'nen Grund, es handelt sich um meinen Hund!“ Der Priester war zuerst verstört, dann äußerte er ganz empört : „Ja haben Sie denn einen Knall ? So etwas geht auf keinen Fall, mein letztes Wort, Schluss, fertig, Ende !“ „Und wenn ich 1000 Euro spende ? Der Hund ist für mich wie ein Sohn!“ „Nun, etwas And'res ist das schon“, meint daraufhin der Gottesmann und fügte streng dazu noch an : „Ausnahmsweise möcht' ich sagen, doch geht es schwer mir an den Kragen, wenn Sie sich nicht verständig zeigen und das Ganze strikt verschweigen !“ „Ich schwöre, wirklich, ungelogen!“ Die Taufe wurd' sogleich vollzogen. Jedoch der heilig – edle Schwur hielt etwa 14 Tage nur. Da traf auf seinen Gassi – Wegen der Herr samt Hund den Pfarrkollegen und eben auch, wie das so geht, den von der and'ren Fakutät. Brühwarm erzählte er im Nu dem Evangelen von dem Coup, und dass ihm dank der Spende gar das Ganze echt gelungen war Hundetaufe ohne Messe, der Pfarrer hört es mit Int'resse und konnte kurz darauf erklären, dass sie im Geiste Brüder wären, er und sein werter Herr Kollege. „Wenn ich es mir so überlege“, meint er, „Sie müssen jetzt nicht lachen, ich möchte einen Vorschlag machen. Sie brauchen sich auch nicht genieren, ich würd' den Rex gern konfirmieren !“ Ökumene in dem Sinn bringt allen stetig so Gewinn ! Damals, da Gott den Menschen schuf, gab's zeitnah einen Traumberuf. Da opferte diverse Biester zu Gottes Ruhm der Stand der Priester, also vom Schaf bis hin zum Huhn, sonst hatten sie nicht viel zu tun, außer vielleicht noch paarmal beten. Ihr Erbe haben angetreten nahtlos und im gleichen Sinn der Pfarrer und die Pfarrerin. Dass sie das bisschen richtig machen, muss man sie halt überwachen. Entscheidend für das Wann und Wie ist da die Kirchenhierarchie. Hierzuland', wie ich es seh', ist das seit langem der KP, also der Kirchenpräsident, wie ihn ganz Hessen - Nassau nennt. Vor kurzem wurde er gefragt, was ihm so sehr gar nicht behagt : „Wie viele schaffen zwecks Gestaltung der Kirche wohl in der Verwaltung ?“ Er winkte nur sarkastisch ab und meint :“Grad mal die Hälfte – knapp !“ Nach dem KP da kommt der Propst. Zwei p im Titel – und ja obst du das weißt, das ist egal, seine Pflicht in jedem Fall, die Vikare zu betreuen, die forschen genauso wie die scheuen. Das heißt, schon zeitig vorm Examen besucht die Herren er und Damen, um höchstpersönlich dann zu sehen, wie mit der Predigt sie umgehen. So wurd' erwartet sein Besuch vom Lehrvikar mit Namen Tuch. Der hat sich schwer ins Zeug gelegt und war entsprechend aufgeregt, weil alles bestens klappen sollte und er so richtig glänzen wollte. Doch bei alle dem Getue kam er einfach nicht zur Ruhe, sucht sich also Rat beim Küster, der gleich meinte, ja, da wüsst' er auch für Herrn im schwarzen Kittel wirklich ein probates Mittel: 2,3 Schnäpschen wirkten Wunder und auch die Predigt würde runder. 8Der Vikar als Mann der Tat folgte eine zu eine dem Rat, als der Tag der Prüfung kam und Herr Propst ganz vorn Platz nahm. Und der Vikar : voller Motorik, ein Feuerwerk der Wort – Rhetorik versetzt die Leute rein in Staunen, ab und an hört man ein Raunen. Der Gottesdienst, er war dann aus, verklungen der Spontan – Applaus. Da nahm der Propst Herrn Tuch zur Seite und sprach : „Es war zwar keine Pleite, was die Gemeinde heut' erfuhr, doch manchmal war'n Sie aus der Spur. Herodes etwa, der Mann war damals König und kein Zar, 12 Jünger waren's und nicht 40, wer das behauptet, ja, der irrt sich. Drittens hat es mich verdrossen, Jesus wurde nicht erschossen und schließlich“, meint er leicht erbost, „am Schluss heißt's Amen und nicht Prost !“ Weiter unten trifft man an Dekanin oder auch Dekan. Die sollen auch mit Kirche bauen und Pärnern auf die Finger schauen. Das tun sie, jedenfalls in Grenzen, von Zeit zu zeit bei Konferenzen. Nach einer solchen kam nach Hause Gemeindepfarrer Pius Krause. Stöhnend und auch mies gelaunt hat seiner Frau er zugeraunt : Geredet hat der Herr Dekan zwei Stunden lang ganz ohne Plan, das macht mich fertig und auch fix, gesagt hat er dabei grad nix !“ Da lächelt mild des Pfarrers Frau und meint dazu, wie meistens, schlau : Das ist wohl öfter schon passiert, doch sag' : wie hat er's formuliert ?“ Zum guten Schluss nach all den Dingen (will ich noch einen Kanon singen-eeh) will ich noch eine Fabel bringen : Zwei Spinnen treffen sich, o Graus, mittendrin im Gotteshaus. Sagt eine : „Ach Herrjemine, wirklich gut, dass ich dich seh'! Stell dir vor, seit Wochen schon 9leb' ich hier in Privatpension dort oben zwischen Orgelpfeifen, das ist ein toben und ein Keifen, ein Getöse wie im Sturm, ich krümme mich oft wie ein Wurm. Grad fragte mich die Kirchenmaus : Sag', wie hältst du das bloß aus ?“ Meint Spinne zwei :“Mir geht’s nicht so, ich bin seit Wochen immer froh, gut gelaunt und fühl' mich blendend, mein Haus ist stetig Ruhe spendend. Ich wohn', krieg du jetzt keinen Schock, unberührt im Opferstock !“ Wer denkt, der ist im Ruhestand, hat keinen Durchblick, sieht kein Land, der irrt sich und liegt auch nicht richtig, denn eines ist mir mehr als wichtig. Die Jahreslosung sagt es klar, und Paulus macht es offenbar, dass kein Geschöpf, ob Frau, ob Mann vor Gott wirklich bestehen kann. Als Mensch in Christus angekommen, hat er sich unser angenommen, so, dass folglich jedermann den Nächsten auch annehmen kann. Dann wetzte niemand mehr das Messer und vielen Menschen ging es besser, man achtete die Menschenwürde und teilte sich so manche Bürde, man hielte sich nicht gleich bedeckt und zollte Anderen Respekt, zu hassen würde man versäumen davon möcht' ich auch weiter träumen und mit allen meinen Schwächen dafür eine Lanze brechen und auch mal lachen, liebe Leute, nicht nur auf der Kanzel heute, selbst wenn der Alltag häufig mau, sag' ich jetzt Amen und Helau !
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