Sitzungsprotokoll 1. Oktober 2015 Amnesty Uni Fribourg Anwesend

Sitzungsprotokoll 1. Oktober 2015
Amnesty Uni Fribourg
Anwesend: Lena, Caroline, Sulamith, Lucia, Michael und noch viele
interessierte neue Mitglieder.
Was ist und macht die Unigruppe eigentlich?
Die Aktivitäten der Gruppe stellen sich traditionellerweise zusammen aus
Events im Centre Fries oder an der Uni, wie zB. Soupers mit
Unterschriftensammlungen, Filmeabenden, Podiumsdiskussionen, ein
jährlicher Briefmarathon im Dezember, Flashmobs, etc. Dabei ist vor allem zu
beachten, dass einige Aktionen von der Leitung aus vorgeschlagen werden,
aber auch Initiativen von euch als Mitgliedern immer willkommen sind.
Frage: wenn man sich so ein Projekt überlegt, was sind die Vorteile, das über
die Gruppe zu organisieren?
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Finanzierung
Kampagnenmaterial
Motivierte Gruppenmitglieder
Frage: Wie viele Mitglieder sind aktuell in der Gruppe und wer darf dort
mitmachen? Momentan sind wir etwa 5-10 aktive Mitglieder, darüber hinaus
gibt es etwa 40 neue und alte Mitglieder auf unserer Mailingliste, welche bei
Interesse auch bei Projekten mitwirken wollen.
Unsere facebook Adresse lautet: fb.com/amnesty.unifr
Weiterhin
findet
ihr
auf
unserer
Studentenhomepage
student.unifr.ch/amnesty nützliche Links und weitere Informationen.
Für gruppeninterne Kommunikationen kann jeder die E-mailadresse
[email protected] anschreiben, alle aktiven und passiven
Mitglieder in unserer Unigruppe empfangen dann eure Mails. So könnt ihr
zum Beispiel Leute finden, die sich bei euren Projekten zu beteiligen, oder
auch Feedback einzuholen für eure Ideen.
Zudem wird neu eine private Facebookgruppe als alternatives
Kommunikationsmittel gegründet. Alle die Interesse haben, in dieser Gruppe
drinnen zu sein und sich nicht bereits in der Liste eingetragen haben, wenden
sich doch bitte an [email protected]
Wenn ihr Fragen oder ein Feedback hat, freuen wir uns, wenn ihr euch bei
uns meldet!
Aktivitäten im Herbstsemester 2015
Souper
Centre
Fries
Dienstag
27.
Oktober
2015
dieses Jahr in Zusammenarbeit mit ELSA (European Law Students
Association)
Gekocht wird syrisches Essen. Es werden etwa 15 Helfer gebraucht. Dafür
bitte möglichst schnell das Doodle ausfüllen, welches wir Euch in ca. 2
Wochen schicken, auch wenn man nicht mitmachen kann.
17. Oktober 16h30 findet im Centre Spirituel St Ursule (Rue des Alpes 2, 1700
Fribourg) eine Veranstaltung organisiert von PBI ( Peace Brigades) statt, zum
Thema Mexique: migrants et disparitions. Alle sind herzlich eingeladen daran
teilzunehmen. Der Vortrag wird auf Spanisch und auf Französisch sein.
Wir hatten ausserdem die Idee einen kleinen Film zu drehen als
Öffentlichkeitsarbeit, zB zum Thema Gleichstellung für Frauen,
Gleichgeschlechtliche, Zwischengeschlechtliche, LGBTI etc. oder zur
Abtreibungsproblematik in Irland. Daran mitarbeiten werden unter anderem:
Larissa, Pauline, Valeria und Michael, wenn sonst noch jemand Lust hat,
mitzumachen, meldet euch per Mail bei [email protected]
Ein weiteres Projekt welches wir organisieren wollen ist eine Human Library
(sucht es auf YouTube!). Die Idee ist, dass man Flüchtlinge einlädt und diese
in einem gemütlichen Rahmen von ihrem Weg nach Europa erzählen. Wer da
noch mitmachen will, meldet sich bei Lena ([email protected]).
Zudem werden wir dieses Semester einen Filmabend durchführen. Dafür gibt
es bereits ein kleines Organisationsteam. Wer sich daran beteiligen möchte,
schreibt doch bitte an Caroline ([email protected]) ein Mail.
Wir haben ausserdem eine Anfrage von AISEC bekommen, während der
Global VIllage einen Stand zu machen. Die Global Village wird jedes Jahr an
der Uni von AISEC organisiert und die Idee ist, dass Spezialitäten aus
verschiedenen Ländern gekocht werden und man sich einen Teller nimmt und
dann von allem ein bisschen probiert. Für unseren Stand würden wir in ca. 2
Wochen eine doodle-Umfrage rausschicken.
Die Konzernkampagnenverantwortungsinitiative welche von einer breiten
Koalition, darunter auch Amnesty International Schweiz, ins Leben gerufen,
wird auch von unser Unigruppe unterstützt. Wir sind der Meinung, dass
Schweizer Konzerne und ihre Tochterfirmen auch bei globalen Geschäften
Menschenrechte und Umweltstandards respektieren sollen. Um ein
Unterschriften zu sammeln , werden wir demnächst noch einen ArgumentierWorkshop durchführen. Wer daran mitmachen will, füllt bitte das doodle aus,
welches wir schicken werden.