Warum geht die Ära zuende

FreistaatPreußen
oder:
Den Staatsangehörigen des Freistaats Preußen i.R.
(in Reorganisation) ist das ernsthafte und
tatkräftige Ergreifen dieser Möglichkeit eine
Pflicht.
WarumgehtdieArader
„BUNDESREPUBLIK
DEUTSCHLAND“zuEnde?
Weil immer mehr Menschen bereit sind, Frieden,
friedliches Miteinander und die wahrhaftigen
Bedeutungsinhalte von „Einigkeit und Recht und
Freiheit“ mit Mut, Liebe und Geduld in ihrem
Leben zum Ausdruck zu bringen.
Die Reorganisation des Freistaats Preußen wurde
2012 von Menschen initiiert, die auf der Grundlage
der eben genannten Werte Verantwortung
übernommen haben.
Der Schlüssel für weltweiten Frieden, für das Ende
weltweiter militärischer Auseinandersetzungen
liegt in den Händen verantwortungsvoller und
mutiger Deutscher.
Die deutschen Völker, denen man eines der
größten Verbrechen der Menschheitsgeschichte
anlastet, haben heute eine Position inne, die ihnen
als einzige Völker dieser Erde ermöglicht, die
Kriege dieser Welt und daraus resultierende
Flüchtlingsströme und Anschläge einzudämmen
und den Boden zu bereiten für den ersten
Weltfrieden als Alternative zu Weltkriegen.
• Die Wiedereinführung von Staatsrecht,
• die Wiedererlangung von Bürgerrechten,
• die Gültigkeit und Anwendbarkeit von
Menschenrechten und
• das Recht auf Schutz durch die Genfer
Konventionen
sind für Inhaber eines Personal-Ausweises oder
Reisepasses der handelsrechtlich organisierten
„BRD“ oder „EU“ nicht möglich. Die Zustimmung
zum Dasein als rechtlose JURISTISCHE PERSON und
die Akzeptanz einer von Adolf Hitler entworfenen
Glaubhaftmachung „Deutsche
Staatsangehörigkeit“, die seinen Besitzer als
staatenlosen Nationalsozialisten ausweist,
zerschlagen jede Friedensbemühung.
Man unterwirft sich durch Annahme dieser
„Dokumente“ und Sachverhalte den immer
offensichtlicheren Zielen der Besatzer.
Die Staatsangehörigen des Freistaats Preußen
nehmen hier in aller Deutlichkeit Abstand von
Reichsbürger-Klischees und jeglichem nationalsozialistischen Gedankengut und damit
verbundenen Gesetzes- und Verordnungsvorlagen, welche heute noch von „BRD“-Behörden
hochgehalten werden!
Staatsangehörige des Freistaats Preußen wehren
sich aufrichtig gegen Hitlers rechtswidrige
Entstaatlichung deutscher Staaten!
Wer den Begriff „Reichsbürger“ verwendet,
mit der Intension, eine ihm missliebige
Personengruppe als nationalsozialistische
Hitlerverehrer zu diffamieren, sollte sich klar sein,
dass die Reorganisation der Bundesstaaten einer
endgültigen Entnazifizierung den Weg bereitet und
Hitlers Wirken nach 70 Jahren ein Ende setzt.
Die Reorganisation der Gemeinden und der
Bundesstaaten des souveränen Staatenbundes
„Deutsches Reich“ auf der Grundlage von - vor den
Kriegen bis heute - gültiger Gesetzgebung und
völkerrechts-gültiger Verfassungen sind die ersten
Schritte zur Rückgewinnung der oben genannten
Rechte und der Aufnahme von Friedensverhandlungen, welche alle Mitgliedstaaten und
Organisationen der UNO von Krieg bzw.
Kriegsfolgen der Ereignisse um den zweiten
Weltkrieg befreien.
Der Freistaat Preußen mit dem Staatenschlüssel
111 ist hier am Weitesten fortgeschritten.
Er besitzt mit einer rechtmäßigen
Staatsverfassung, ohne besatzungsrechtliches
Grundgesetz, die hoheitlichen Rechte für die
Ausgabe korrekter, rechtsgültiger
Staatsangehörigkeitsausweise, Heimatscheine
und Führerscheine.
Der Freistaat Preußen ist ein voll souveräner,
völkerrechtlich anerkannter Staat, der kein
Kriegsteilnehmer war, da ihm durch Hitler vor
Ausbruch des Krieges die Handlungsfähigkeit
geraubt wurde! Der Freistaat Preußen i.R. ist ein
Staat von und für friedliche, souveräne Menschen
und Staatsbürger mit echter Staatsangehörigkeit.
Ein Ereignis, dessen historische Tragweite noch
nicht zu erfassen ist, war die Wiederherstellung
der Handlungsfähigkeit des souveränen
„2. Deutschen Reichs“, dessen völkerrechtliches
Fortbestehen erst vor kurzem wieder im
Bundestag bestätigt wurde.
Die Handlungsfähigkeit wurde manifestiert durch
Proklamation auf Schloss Brandenstein bei Ranis
am 03. Oktober des Jahres 2015.
Die administrative Regierung Freistaat Preußen
vollzog diesen Schritt, da sie während der
Neuordnung des souveränen, zweiten Deutschen
Reichs gemäß Artikel 82(1) der Verfassung des
Freistaat Preußen vom 30. Nov. 1920 zugleich
Präsidium dieses 2. Deutschen Reichs ist.
Somit steht der offizielle Ansprechpartner für
Friedensverhandlungen zum 2. Weltkrieg nach
70 Jahren Handlungsunfähigkeit ab sofort wieder
zur Verfügung!
Die Proklamation:
http://freistaat-preussen.org/aktuellebekanntmachungen/121-proklamtion-vom-03-10-15
Frieden ist der größte Feind all derer,
die von Kriegen profitieren:
Diese Profiteure wussten es einzurichten,
• dass Deutschland nicht annektiert wurde,
• dass das für die „BRD“ erstellte Grundgesetz
als Verfassung behandelt wird und damit
konsequent, verfassungsfeindlich eine echte
Verfassung verhindert bzw. unterdrückt und
• dass Deutschland seit dem Ende des zweiten
Weltkrieges keinen rechtmäßig wirksamen
Friedensvertrag bekommt und schließlich
• dass Deutschland dadurch missbraucht werden
konnte für die Einrichtung der UNFeindstaaten-klausel, die jedes Mitglied der
UNO zum Kriegsgegner Deutschlands erklärt,
der sich mit seinem Beitritt zur UNO mit
seinem gesamten Militärapparat dem
militärischen Diktat, formal dem Oberbefehl
der Hauptsiegermacht des zweiten Weltkrieges
unterwirft!
Letzteres ist offenkundig die „rechtmäßige“
Grundlage für US-Militärpräsenz auf der ganzen
Welt.
Auch die „BRD“ ist - als NGO-Mitglied der UNO erklärter Kriegsgegner Deutschlands.
Der zweite Weltkrieg wurde gegen das sogenannte
„Dritte Reich“ geführt, auf dem Hoheitsgebiet aller
von Adolf Hitler handlungsunfähig gestellten,
deutschen Gliedstaaten des Staatenbundes
„Deutsches Reich“. Dieses missbrauchte und
wieder handlungsfähige, souveräne zweite
Deutsche Reich ist der einzige, rechtmäßige
Ansprechpartner für Siegermächte für
Friedensverhandlungen zum zweiten Weltkrieg.
Die „BRD“ und die „DDR“ waren als nach dem
Krieg von den Besatzern eingerichtete Treuhandund Verwaltungsorganisationen definitiv keine
Kriegsteilnehmer und konnten mit Ihren
Vorgesetzten in einem „2+4“ Treffen unmöglich
einen Frieden für irgendjemanden aushandeln.
Diese ehemaligen Bundesstaaten haben keine
Staats-Schulden, keine Verträge mit der FED, keine
Verpflichtungen gegenüber der NATO, sie haben
keine Rechte an EUROPA abgegeben und sind
keine Mitglieder der UNO. Sie befinden sich alle in
einem Rechtsstand, wo Gültigkeit von Staatsrecht
noch gegeben und voll anerkannt wurde.
Handelsrecht war für den Handel bestimmt und
wurde korrekt als dem Staatsrecht untergeordnete
Rechtsebene gehandhabt.
Die Glaubhaftmachung eines Friedens- und
Wiedervereinigungsvertrages im Jahre 1990 ist
lediglich eine „rechtmäßige“ Kriegslist auf der
Basis von Kriegs- und Besatzungsrecht.
Die Verträge wurden nie rechtswirksam ratifiziert.
Die Aufrechterhaltung der BRD als staatsimulierende Treuhandgesellschaft auf der Basis
von Handelsrecht ist einem Friedensvertrag
diametral entgegengesetzt.
Die „Außenminister“ der BRD und der DDR haben
1990 weisungsgebunden ausdrücklich einen
Friedensvertrag abgelehnt!
Wer Frieden und ein Ende der Flüchtlingsströme
will, der unterstützt in aller Aufrichtigkeit und
Ernsthaftigkeit die Wiederherstellung von
Staatsrecht in allen Gemeinden und
Bundesstaaten und mit großer Nachhaltigkeit die
Forderung nach einem Friedensvertrag für
Deutschland für den Zweiten Weltkrieg.
Die handelsrechtliche Basis der Bundesländer und
der „BRD“ sind hierfür nicht geeignet!
Der Freistaat Preußen ist als einziger rechtmäßiger
Bundes-/Gliedstaat in Reorganisation mit seiner
administrativen Regierung und als rechtmäßiges
Präsidium des Staatenbundes „Deutsches Reich“,
dem souveränen(!), zweiten(!) deutschen Reich,
die aktuell staatsrechtlich höchste Rechtsebene
auf deutschem Boden, mit rechtsgültiger, echter
Verfassung. Weitere Bundes-/Gliedstaaten werden
diesem Beispiel folgen.
Dieses Infoblatt ist ein Überblick über wichtige
Motivationen, Fakten und Sachverhalte zum
Freistaat Preußen, seinen Staatsbürgern und
zur rechtmäßig-notwendigen Reorganisation der
von Hitler handlungsunfähig gestellten,
ehemaligen, deutschen Bundesstaaten.
Weiterführende Information
zum Abschied vom „BRD“-Handels- und
Besatzungsrecht und zum persönlichen
Engagement für Frieden, Freiheit und Recht,
in Selbstverantwortung und unentbehrlicher
Pflichterfüllung für eine menschenwürdige
Gegenwart, finden Sie unter:
www.freistaat-preussen.org