Billiger wohnen am Ku`damm

Berliner Woche
Kalenderwoche
6 Ausgabe Charlottenburg-Nordost
Mittwoch, 10. Februar 2016 • 32. Jahrgang
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Mehr auf Berlin engagiert.
Trauer am Tauentzien
Ruhe im „Söten
Länneken“
Charlottenburg. Im Gedenken an einen Autofahrer, der als Unbeteiligter bei einem Straßenrennen zu Tode kam, veranstalteten Dutzende Demonstranten ein „Sit in“ auf der Fahrbahn.
Ihre Forderungen nach dem tragischen Unglück: lebenslanger Führerscheinentzug für
Raser und strengere Gesetze. Mehr zu diesem Thema lesen Sie auf Seite 3.
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Immobilienmarkt-Report verrät Überraschendes
Charlottenburg-Wilmersdorf.
Hohe Nachfrage, zu wenig
Neubau. Dass die Mieten
steigen, gilt inzwischen
als eine Art Naturgesetz.
Doch ausgerechnet in
Ku’damm-Lage startet ein
Gegentrend: einbrechende
Mieten am Olivaer Platz.
Was steckt dahinter?
8,99 Euro pro Quadratmeter
netto kalt. So viel zahlten Mieter in Berlin noch nie. Doch
neben dieser Zahl beschert
der neue Wohnungsmarktreport des Beratungsunternehmens CBRE und des Finanzdienstleisters Berlin Hyp
auch sehr viel detailliertere
Erkenntnisse, erlauben einen
„Blick auf die Feinstrukturen
der Hauptstadt“. Der zeigt: In
Charlottenburg-Wilmersdorf
kostet der Quadratmeter bei
Neuvermietung ein Euro und
einen Cent mehr als im Berliner Durchschnitt. Also exakt
10 Euro.
Von den Zuständen in Berlin lassen sich Rückschlüsse
ziehen auf Entwicklungen in
den Bezirken. Das heißt für
das Jahr 2015: Die Mieten
steigen tendenziell weiter,
aber nicht überall. Eine Steigerung der Angebote um 5
Prozent bedeutet einen leichter Dämpfer zum rasanten
Wachstum der Vorjahre.
„Grund hierfür ist aber
nicht die Mietpreisbremse,
sondern es sind die Grenzen
der Zahlungsfähigkeit oder
Zahlungsbereitschaft vor allem auf den günstigsten Teilmärkten“, erklärt Henrik Baumunk, der Managing Director
bei CBRE, dieses Phänomen.
Grenzen der Zahlungsbereitschaft – am Olivaer Platz
sind sie wohl erreicht. Denn
entgegen des Trends zur Teuerung verzeichnet der Report
ausgerechnet hier, einen
Steinwurf vom Ku’damm entfernt, ein Minus von 4,8 Prozent. Und am Savignyplatz
verfielen die Preise um 1,4
Prozent. Im Report sprechen
die Kenner von „Mietenberuhigung auf hohem Niveau“
und verweisen auf die be-
sonders groß geschnittenen
Wohnungen mit Gesamtkosten von oftmals über 1000
Euro.
Ob der Nachlass Durchschnittsverdiener aufatmen
lässt? Eine andere Tatsache, die der Report enthüllt,
spricht dagegen: So heißt
es zur Neubautätigkeit: „In
Charlottenburg-Wilmersdorf
konzentriert sich das Geschehen fast ausschließlich auf
den Eigentumsmarkt; der Anteil der Mietwohnungen ist
mit rund 11 Prozent niedriger
als in jedem anderen Bezirk
Berlins.“ Bei den 31 zuletzt
angelaufenen Projekten lebt
man künftig nur in einem einzigen zur Miete.
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Berliner Woche
Seite 2
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10. Februar 2016
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6 Lokales
Das Stadtdorf der Architekten
Großprojekt am Tanklager: Werkbund plant im Mierendorff-Kiez 1100 Wohnungen
Charlottenburg. 30 000
Quadratmeter Platz, 30
Architekten – eine Vision:
Das Tanklager am Spreebord weicht einem völlig
neuen Stadtquartier. Doch
die Superlative befreien
nicht von allen Sorgen.
So wohnt man heute. Das
ist eigentlich alles, was der
Werkbund der Welt sagen
will. So leicht der Satz Paul
Kahlfeldt, dem stellvertretenden Vorsitzenden, über
die Lippen kommt – das Vorhaben zwischen Spreebord
und Quedlinburger Straße
wird kein Bauprojekt von der
Stange. Es soll als Maßstab
gelten für das gelungene Zusammenleben in einer Großstadt des 21. Jahrhunderts.
Die
Grundbedingungen
dafür lauten wie folgt: Man
nehme ein weitläufiges Industriegrundstück, befreie
es von seinen stählernen
Altlasten. Man befriede drei
Grundstückseigentümer, die
ebenso gut eigene Pläne verfolgen könnten. Und dann
lasse man den Ideen von 30
handverlesenen
Architekten freien Lauf. Was dabei
herauskommt? Bestenfalls
ein quicklebendiges, neues
Stadtquartier mit 1100 Wohnungen und Vorbildwirkung.
Schlimmstenfalls ein Chaos.
Dass letzteres ausbleibt,
dafür will der Deutsche
Werkbund, ein 1907 gegründeter Zusammenschluss von
Architekten, Künstlern und
Unternehmern, alle Register
ziehen. „Dies wird die Werkbundstadt“, erklärt Kahlfeldt.
„Ein urbanes, dichtes Gebiet,
so wie es hier auf der Mierendorff-Insel hingehört.“ In
enger Abstimmung mit Baustadtrat Marc Schulte (SPD)
und Rainer Latour, dem Leiter des Stadtplanungsamts,
steuerten die Planungen monatelang dem Moment entgegen, da man das Großprojekt
öffentlich präsentieren kann.
Und nun war es so weit. Neben einem ersten Holzmodell
und schematischen Karten
saßen alle Verantwortlichen
in der Mierendorff-Grund-
Endlich spruchreif: Stadtrat Marc Schulte und Amtsleiter Rainer Latour präsentieren Anwohnern ehrgeizige Pläne.
Foto: Thomas Schubert
schule beisammen und skizzierten ein Vorhaben, das
sich anhört, als wolle man einen gemeinsamen Wunschtraum in Beton gießen.
Nicht weniger als 33 unterschiedliche Häuser sollen entstehen. „Es wird eine
Fortstrickung des Vorhandenen mit Beziehungen zum
Wasser“, verspricht Kahlfeldt. Entfaltungsraum zum
Weiterführen des Berliner
Nebeneinanders von Wohnen, Arbeiten und genussvoll Leben. „Jedes Haus bekommt eine eigene Adresse
und eigenes Gesicht zur Straße. Es gibt Wege, aber keine
Autoabstellflächen.
Sushi
kann geliefert werden, aber
es wird nicht geparkt.“ Autos ruhen unter der Erde, auf
dass an der Oberfläche Raum
bleibt zur Selbstentfaltung.
Der Zeitplan? Stramm gegliedert. Schon im Februar
beginnt die Abstimmung mit
Grundstückseigentümern
und dem Bezirk zur Bebauung der Parzellen. Beteiligt
sind Werkbund-Büros in
der ganzen Welt. London,
Mailand, Berlin, Schweiz.
Gedanken aus höchst ver-
Trainer-Coup in Westend
Thomas Häßler wird Coach bei Club Italia
Westend. Die Spatzen pfiffen
es schon seit längerer Zeit
von den Dächern. Nun ist es
amtlich: Fußball-Weltmeister Thomas Häßler wird
neuer Trainer beim Club
Italia 80, der momentan in
der Bezirksliga kickt.
Der 49-Jährige übernimmt ab
der Spielzeit 2016/2017 die
Position von Christoph Höche, der ab Sommer in einer
anderen Funktion im Verein
tätig sein wird. Häßler erhält
einen bis zum 30. Juni 2018
datierten Vertrag.
„Einen Verein wie Club Italia neu zu entwickeln, sehe
ich als eine spannende Aufgabe“, begründet Häßler seine
Entscheidung. Der gebürtige
Berliner, der mit dem Fußball
bei Meteor 06 begann, wird
ab sofort bereits als Berater
und Botschafter für den Club
Italia tätig sein.
„Als Welt- und Europameister, ehemaliger Italien-Legionär und als geborener Berliner
passt Häßler perfekt in unser
Anforderungsprofil“,
freut
sich Eric Meissner, Sport-Vorstand beim Club Italia, über
diesen Coup. „Wir konnten in
den Gesprächen von den ersten Minuten an spüren, dass
‚Icke‘ sich mit dieser Aufgabe
vollumfänglich identifizieren
kann.“ Die jetzige Spielzeit
diene der sportlichen Neuorientierung. „Wir planen bereits
mit Thomas die neue Saison,
wollen ab Sommer gemeinsam vor allem junge Talente
fördern“, so Meissner.
min
schiedenen Erdteilen und Architektenköpfen greifen auf
dem Areal des Tanklagers
ineinander.
Zur Mitte des Jahres will
man entschieden haben, welches Planungsbüro welche
Parzelle entwickelt. Und am
23. September, dem Werkbundtag, soll das Publikum
statt Holzklötzchen bereits
konkrete Simulationen zur
Kenntnis nehmen. Schon
jetzt steht laut der Berliner
Werkbund-Vorsitzenden
Claudia Kromrei fest, dass
30 Prozent der Siedlung auch
für den kleinen Geldbeutel
taugen sollen. Das heißt:
Knapp ein Drittel kommen
zu Preisen auf den Markt,
die andernorts für Sozialwohnungen üblich wären,
allerdings ohne staatliche
Förderung. Und das in jedem
einzelnen Haus.
Was das kühne Vorhaben
aus stadtplanerischer Sicht
bedeutet? Für Amtsleiter Latour ist es die Heilung einer
lange durch Industrienutzung entstellten Stadtlage.
Was bleibt, ist der „Elefantenblock“ des VattenfallKraftwerks. Nach dem Krieg
wurde die alte Parzellierung
aufgegeben, „weil die Industrie stärker war“.
Jetzt schreibt man das Jahr
2016. Ein Zeitpunkt, in dem
Wohnraum dringender benötigt wird denn je. Und das
Kräfteverhältnis zwischen
Industrie und Platz zum Leben, es dreht sich erneut.
Dass im Werkbundquartier
auch zwei 16-geschossige
Hochhäuser stehen dürften,
ist aus Sicht von Stadtrat
Schulte nur konsequent. „Wir
müssen sehen, wie wir diese
Baumasse hinbekommen und
dabei noch Raum für einen
grünen Stadtplatz erhalten“,
sagt er den Kritikern dieser
Idee. „Die Frage ist doch: Soll
sich das Wohnen hinter dem
Kraftwerk verstecken? Oder
soll es einen sichtbaren Akzent setzen?“
Es deutet sich an – wo so
viel gebaut wird, bleibt auch
reichlich Raum zur Debatte.
Und in der Tat: Auch Paul
Kahlfeldt behauptet nicht,
dass die Werkbundstadt ohne
Dispute bezugsfertig wird:
„15 Prozent der Arbeit stehen
fest. Über 85 Prozent werden
tsc
wir noch streiten.“
Wie man mit dem Teppich fliegt!
Im Orient sind Realität und Gedankenwelt sehr eng verknüpft.
Wer lange auf einen kunstvollen Orientteppich schaut, kann
ins Träumen geraten und seine
Gedanken fliegen lassen. Die
Muster sind häufig heilig oder
symbolträchtig in die Teppiche eingewebt. Ordnung,
Symmetrie und die Harmonie
der Farben eines geknüpften
Kunstwerkes sprengen unsere Fesseln und wir fühlen uns
frei, auf den Teppich zu steigen
und in die wunderbare Welt
des Orients zu entfliehen. Wir
wollen verschiedene Länder
besuchen, aber immer schön
auf dem Teppich bleiben. Mit
Erfahrung gesegnet, kehren
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wir dann von unserem gedanklichen Orienttrip zurück. Nach
glücklicher Heimkunft wird
uns dann ein wenig Wehmut
umfangen, spätestens dann,
wenn uns die Realität wieder
hat. In Europa gelten diese Teppiche als exotisch und geheimnisvoll. Sie dienen aber auch
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Weltoffenheit. Der Orientteppich ist mehr als nur ein Fußbodenbelag, er verleiht unserem
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6 Lokales
Curling wirkt nicht wie
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Welt. Für die Spieler auf
dem Eis sind die Partien
aber alles andere als langweilig. Nicht umsonst wird
Curling Schach auf dem
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Unbeteiligter Fahrer starb, weil zwei andere zu schnell fuhren / Diskussion um Raserei neu entbrannt
Charlottenburg. Nach dem
fatalen Ende eines Rennens
auf der Tauentzienstraße
entbrennt eine neue Debatte um Verkehrssicherheit.
Am Morgen des 1. Februar
hatte ein Audi den Geländewagen eines 69-Jährigen mit Autobahntempo
gerammt. Der Unbeteiligte
erlag seinen Verletzungen.
200 Kilometer pro Stunde soll
der Tacho des Audi gezeigt
haben, als er infolge des Aufpralls stehen blieb. Solche
Zeugenaussagen unterstreichen die dramatischen Fakten, die der Polizei vorliegen
zu einem Unfall, bei dem ein
Geländewagen
meterweit
durch die Luft flog, weil er einem illegalen Straßenrennen
in die Quere kam.
Jenes sollen sich zwei
Männer geliefert haben – ein
24-Jähriger mit Beifahrerin
im Audi, ein anderer am Steuer einer Luxuslimousine der
Marke Mercedes. Beide Autos
jagten in den frühen Morgenstanden offenbar nebeneinander die Einkaufsstraße entlang,missachtetenmindestens
eine rote Ampel. Während der
Mercedes-Fahrer dem Geländewagen des unbeteiligten
Unfallopfers noch ausweichen
konnte, prallte der Audi mit
voller Geschwindigkeit in die
Hier starb ein Unschuldiger: Wo sich Nürnberger und Tauentzienstraße treffen, rammte ein Audi den Jeep.
Fahrerseite. Alle Insassen der
beiden am Rennen beteiligten
Wagen mussten mit schweren
Verletzungen in einem Krankenhaus behandelt werden,
wohingegen der 69-Jährige,
der bei Grün aus der Nürnberger Straße in die Kreuzung
eingefahren war, verstarb.
Noch während Spezialisten
die Unfallspuren sicherten,
entbrannte eine Debatte über
die Situation auf der Tauentzienstraße und dem Kurfürstendamm. Hier fallen seit Jahren
hochgerüstete Fahrzeuge auf,
die – mit überhöhtem Tempo bewegt – den Fahrern
Geltung verschaffen sollen.
Mehrfach stoppte die Polizei
2015 verdächtige Sportwagen
und beschlagnahmte wegen
illegaler, leistungssteigernder
Umbauten Führerscheine und
Boliden. Doch gänzlich unterbinden konnte sie das Renngeschehen damit nicht.
„Hier musste ein Mensch
sterben, weil ein paar Idioten
ihr Testosteron nicht im Griff
haben“, äußerte sich Innensenator Frank Henkel (CDU)
zum Unglück. Gerade junge
Fahranfänger sollten aus seiner Sicht per Gesetz daran
gehindert werden, hochmotorisierte Pkw zu führen: „Ich
bin sehr dafür, dass man über
PS-Obergrenzen diskutiert“,
teilte er mit. „Rigide Geschwindigkeitskontrollen mit
drakonischen Strafen“ möchte
außerdem Marc Schulte (SPD)
als Stadtrat für Ordnungsangelegenheiten durchsetzen.
Damit kommt er auch den
Forderungen von Aktivisten
entgegen, die am Tag nach
dem Unfall mit einer Sitzblockade auf dem Tauentzien für
ein härteres Durchgreifen des
Staats demonstrierten. „Wenn
Raser den Führerschein auf
Lebenszeit verlieren könnten,
dann hätte das Wirkung“, sagte Kay Biewald im Namen der
anwesenden Aktivisten. „Raserei ist kein Kavaliersdelikt,
sondern ein Kapitalverbrechen.“
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Unser Clip-Tipp
Berliner Woche
Straßenrennen mit Todesfolge
BVG informiert
über U2-Baustelle
Charlottenburg. Zur Tunnelsanierung auf der U 2 zwischen
den Bahnhöfen Ernst-ReuterPlatz und Deutsche Oper informiert die BVG Anwohner
am Montag, 15. Februar, im
Rahmen einer Versammlung. Ab 19 Uhr erklären die
Verantwortlichen im Orange
Lab, Ernst-Reuter-Platz 2,
wie die Bauarbeiten ablaufen
sollen. Derzeit arbeitetet man
noch im Bereich der Hardenbergstraße. Ab März weitet
sich die Baustelle aus.
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10. Februar 2016
Berliner Woche
Seite 4
Kalenderwoche
10. Februar 2016
6 Lokales
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Homburger Str. 48: Sinfoniekonzert mit dem „Jugendorchester Charlottenburg“, Mozart, Mendelssohn Bartholdy, Strauss Jr., Beethoven, 13. Februar, 16 Uhr,
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K Schloss Charlottenburg,
Weißer Saal im Neuen Flügel, Spandauer Damm 2024: Berliner Residenz-Konzerte: „Maskerade – Venezianische Verführung“, 13./14.
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Tony Momrelle: „Keep Pushing“, CD-Release, Jazz
Funk, 12./13. Februar, 21
Uhr; „Lee Ritenour“, Smooth
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„Andreas Schmidt & Friends“, 15. Februar, 21 Uhr;
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Konzert zur Berlinale, 12. Februar, 21 Uhr; „Ekkehard
Wölk Trio“, Filmmusik-Adaptionen des Jazztrios zur Berlinale, 13. Februar, 21 Uhr;
„Walter Gauchel/Ekkehard
Wölk“, 16. Februar, 21 Uhr;
Blue Wednesday Show:
„Mike Russell’s Funky Soul
Kitchen“, Blues-Funk-Soul,
17. Februar, 21 Uhr, Infos
unter t 861 00 80
K Die kleine Weltlaterne, Nestorstr. 22: „Sidney’s Blues“,
11. Februar, 20.30 Uhr;
„Louisiana Hot Jazz Company“, 13. Februar, 20.30 Uhr,
t 89 09 36 16
Bühne
K Theater unterm Turm,
Düsseldorfer Str. 2: „War’n
Sie schon mal in mich verliebt?“, 13. Februar, 20 Uhr,
t 0157/70 42 52 53
Zwei auf
einer Bank
Die unbeschwerte, ewig
junge Loreley hält eines
Abends auf dem Nachhauseweg den schmierigen, depressiven, dem Leben
wenig zugewandten Joachim spontan davon ab,
sich von einer Bank zu stürzen. Loreley kann küssen,
und Joachim entdeckt neue
Leidenschaften. Zu erleben
vom 11. bis 13. Februar um
20 Uhr in der Bar jeder VerKatharina Thalbach und Andreja Schneider stehen als Joa- nunft, Schaperstraße 24.
chim und Loreley auf der Bühne.
Foto: Xamax Karten: t 883 15 82.
K Die Stachelschweine, Europa-Center am Breitscheidplatz: „Comeback – Das KarlMarx-Musical“, Gastspiel,
11./12. Februar, 20 Uhr, 13.
Februar, 18/21 Uhr;
„Berliner Zeitensprünge“,
Gastspiel, 15. Februar, 20
Uhr; „Globale Betäubung“,
16./17. Februar, 20 Uhr,
t 261 47 95
K Kabarett Die Wühlmäuse,
Pommernallee 2-4: Romy
Haag: „Love Revolution“,
12. Februar, 20 Uhr; Lothar
Bölck: „Dummerland: Was
weiß ich denn?“, 16. Februar, 20 Uhr; Dittmar Bachmann: „Voll behämmert“,
17. Februar, 20 Uhr, Infos
unter t 30 67 30 11
K Theater Größenwahn, Meinekestr. 24: „Hollaender
and Friends“, 11. Februar,
20 Uhr; „Kurt Tucholsky –
Kabarett“, 12./13. Februar,
20.30 Uhr, 14. Februar, 19
Uhr; Gastspiel: Koa, 15. Februar, 20 Uhr; „Marlene
Dietrich im Café Größenwahn“, 17. Februar, 20 Uhr
(Preview), t 251 10 96
K Cafe Theater Schalotte, Behaimstr. 22: „frei.wild“, Improvisationstheater, 12. Februar, 20 Uhr, t 341 14 85
K Uni.t-Theater der UdK, Fasanenstr. 1b: Studiengang
Gesang/Musiktheater der
UdK: „Die lustige Witwe und
ihre Freundinnen“, (Premiere), Werkstattabend, 13./14.
Februar, 19.30 Uhr, Infos unter t 31 85 23 74, E-Mail
[email protected]
Lesung und Vortrag
K Käte-Tresenreuter-Haus,
Humboldtstr. 12: ErzählCafé mit Monika Bienert:
„Unvollendete Freundschaft
– Oder war es Liebe? Paul
Cassirer und Tilla Durieux“,
14. Februar, 14 Uhr, Infos
unter t 891 10 51
K Ökowerk, Teufelsseechaussee 22: „Zum Valentinstag eine ungewohnte Perspektive“, Vortrag von Ernst Paul
Dörfler, 14. Februar, 1112.30 Uhr; Das Eichhörnchen erzählt: „Das Buch
vom Vogel Glück“, ein Märchen zum Greifen nah, 14.
Februar, 14-15 Uhr; „Was
Vögel futtern“, 14. Februar,
14-15.30 Uhr, t 300 00 50
K Villa Oppenheim, Schloßstr. 55: Krönigs Stadtgeschichten: „Berliner Tagebuch“, 14. Februar, 11 Uhr,
Anmeldung erforderlich,
t 902 92 41 06
Führung
K Fasanenstr. 9-10: StaTours: „Wo lebten und liebten sich die Diven, wie Romy Schneider, Zarah Leander oder Marlene Dietrich?“,
14. Februar, 13.30 Uhr, Anmeldung (erforderlich) unter t 30 10 51 51
K Ökowerk, Teufelsseechaussee 22: GPS-Schnitzeljagd
für Einsteiger, 13. Februar,
11-15 Uhr; „Das alte Wasserwerk am Teufelssee“, 13. Februar, 11.30-13.30 Uhr,
t 300 00 50
Lohnt sich immer: Gesundheit-Tipps in der Berliner Woche
K Villa Oppenheim, Schloßstr. 55: Öffentliche Führungen durch die Sonderausstellung: „Gräfin Lichtenau –
Ein Leben für die Liebe &
die Kunst“, 13. Februar, 15
Uhr, t 902 92 41 06
Kids & Co.
K Aquarium, Budapester Str.
32: „Licht aus – Taschenlampen an!“, Abendführungen
im Aquarium, 12. Februar,
18 Uhr
K Jaro Theater, Schlangenbaderstr. 30: „Sei mutig kleiner Pfeil“, (3-8 J.), 11. Februar, 10.30 Uhr; „Die Musik, der Ohrwurm und ich“,
(ab 5 J.), 13. Februar, 16
Uhr, 14. Februar, 11.30/16
Uhr, 16. Februar, 10.30 Uhr,
t 341 04 42
K Puppentheater Berlin,
Gierkeplatz 2: „Der Karneval
der Tiere“, (ab 4 J.), 11. Februar, 9.30/11 Uhr, 13. Februar, 16 Uhr, 17. Februar,
10 Uhr; „Die drei Winterriesen und der Frühling“, (3-7
J.), 14. Februar, 16 Uhr, 16.
Februar, 10 Uhr, Infos unter
t 342 19 50
Senioren
K Grunewaldkirche, Gemeindesaal, Bismarckallee 28b:
Seniorentanz, (55+), 12. Februar, 10-11.30 Uhr, Anmeldung (erforderlich) unter
t 803 76 45
Kontakt zur Kalender-Redaktion:
Senden Sie uns Ihren Veranstaltungstipp:
Fax 887 277 319
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Dies und Das
K Deutsche Rentenversicherung Bund, Hohenzollerndamm 47: Blutspenden, 17.
Februar, 8-12 Uhr
K Kneipp-Haus, Aßmannshauser Str. 23a: „Tai Chi
und Kneipp“, fernöstliche
und westliche Gesundheit
treffen aufeinander, ab 17.
Februar, 10 Treffen, jeweils
Mi 10-11 Uhr, Anmeldung
erforderlich, t 822 43 17
K Ökowerk, Teufelsseechaussee 22: „Wasserforscher und
Luftikusse“, Experimente
mit dem kühlen Nass, 14. Februar, 11-13.30/13.30-16
Uhr; „Wir fangen Träume “,
Traumfänger aus Weidenruten, Vogelfedern und anderen Naturmaterialien basteln, 14. Februar, 11.3015.30 Uhr, t 300 00 50
BEAK mit
neuem Vorstand
Charlottenburg-Wilmersdorf.
Für die Belange von Kindern tritt der Bezirkselternausschuss Kita (BEAK) mit
seinem neu gewählten Vorstand ein. Als Vorsitzende
will Katharina Queisser für
eine ausgewogenere Verteilung von Kita-Plätzen sorgen
– vor allem in Charlottenburg-Nord gilt es nachzubessern. Und als Stellvertreter
fordert Stefan Sommerweiß
für zukünftige politische
Entscheidungen bezüglich
der Betreuung von Kindern
mehr Transparenz.
tsc
Die City-West
von morgen
Charlottenburg-Wilmersdorf.Wie
sich die City-West städtebaulich weiterentwickeln könnte,
K Schlosspark-Klinik, Ärztehaus, Heubnerweg 2: Pati- ist Gegenstand eines Ideenentenforum: „Alkohol –
wettbewerbs, den die CDU
Wenn aus Genuss Sucht
Charlottenburg-Wilmersdorf
wird“, 16. Februar, 18 Uhr,
beim „Forum Bau“ ins Leben
Anmeldung erforderlich, Erief.AmMittwoch,17.Februar,
Mail SimoneZeppLePlat@
präsentieren der Abgeordnete
web.de
Stefan Evers und der Deutsche Werkbund Berlin nun die
Film
Ergebnisse. Um 19 Uhr trifft
K Cafe Theater Schalotte, Be- man sich im Kutscherhaus
haimstr. 22: „Filme von Stan des Architekturpreis Berlin
Laurel und Oliver Hardy“,
e.V., Kurfürstendamm 48-49,
Stummfilmkonzert von Steund hört die Einschätzunphan Graf von Bothmer, 13.
gen der Jury, wem der neue
Februar, 18 Uhr, Infos unter
„Förderpreis Werkbund Bert 341 14 85
lin“ gebührt. Beteiligen wollen sich unter anderem VerMarkt
treter der Bauhaus Universität
Weimar und der School of ArK Heinrich-Schulz-Bibliochitecture Potsdam.
tsc
thek, Otto-Suhr-Allee 96:
„Bücherbasar“, 17. Februar,
14-17 Uhr
Ausstellung
K Museum für Fotografie, Jebensstr. 2: „Ein Foto kommt
selten allein“, Paare, Reihen,
Serien aus der Sammlung
Fotografie der Kunstbibliothek, Eröffnung: 11. Februar, 19 Uhr; bis 5. Juni, Di/
Mi/Fr 10-18 Uhr, Do 10-20
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Lohnt sich immer:
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mit der Berliner Woche
Hier spielt
die Musikschule
Charlottenburg-Wilmersdorf.
Bei welcher Gelegenheit man
Akteure der Musikschule City
West in Aktion erleben kann,
entnehmen Musikfreunde
einem neu erschienen Veranstaltungsheft. Zu finden
ist man das Heft in der Geschäftsstelle der Musikschule
im Rathaus Schmargendorf,
Berkaer Platz 1, den Unterrichtsstätten Platanenallee
16 in Westend und Prinzregentenstraße 72 in Wilmersdorf und auf www.musik
schule-city-west.de.
tsc
Büchereiausweis
für Flüchtlinge
Charlottenburg-Wilmersdorf.
Einen Beitrag zur Integration von Flüchtlingen wollen
die Bibliotheken des Bezirks
leisten – und geben Büchereiausweise mit dreimonatiger Gültigkeit kostenlos
aus. Gegen Vorlage ihrer
Aufenthaltsgestattung (Residence Permit) oder die Unterbringungsbescheinigung
der Erstaufnahmestelle (Accommodation Certificate)
erhalten sie die Ausweise in
der Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek, Brandenburgische
Straße 2, in der HeinrichSchulz-Bibliothek (Rathaus
Charlottenburg), Otto-SuhrAllee 96, oder in der Stadtteilbibliothek am Halemweg
18. Besonders geeignete
Literatur ist dort unter dem
Schlagwort „Willkommen“
leicht zu finden.
tsc
6 Berlin aktuell
Seite 5
Teures Nass
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Die schönsten
Opernchöre
Verband verklagt Berliner Wasserbetriebe
Berlin. Das Bundeskartellamt sorgte dafür, dass in
Berlin die Trinkwasserpreise gesenkt wurden. Seit
2014 gehören die Wasserbetriebe wieder dem Land
Berlin. Dadurch sank auch
der Abwasserpreis. Doch
nach Ansicht des Verbands
Deutscher Grundstücksnutzer sind die Wasserpreise
noch immer zu hoch.
Frage der Woche
Einen Grund dafür sieht der
Verband darin, dass der Senat
eine sehr hohe Rendite kassiert. Diese fließe in den Haushalt und werde nicht an die
Berliner weitergegeben. Im
Jahr 2014 hatten die Wasserbetriebe einen Jahresgewinn
von 145,1 Millionen Euro erwirtschaftet; 100 Millionen
davon seien an den Finanzsenator gegangen. Da die Preise
nicht weiter gesenkt wurden,
wirft der Verband Deutscher
Grundstücksnutzer den Wasserbetrieben und dem Senat
Manipulation vor und hat Kla-
Das Abstimmungsergebnis finden Sie
auf der Titelseite der nächsten Ausgabe.
Sollen die
Wasserpreise in Berlin
weiter gesenkt werden?
Stimmen Sie kostenlos ab auf
www.berliner-woche.de
oder rufen Sie an. Die Hotline ist
bis Sonntag 24 Uhr geschaltet.
Ja E 0800/494 34 36
Nein E 0800/494 34 38
ge eingereicht. „Wir nennen
dasöffentlich-rechtlichenFeudalismus, der es ermöglicht,
willkürlich verdeckte Steuern
einzutreiben“, teilt er mit.
Finanzsenator
Matthias
Kollatz-Ahnen (SPD) erklärt
daraufhin, dass die Korrektheit der Kalkulationen in den
vergangenen zwei Jahrzehnten in Dutzenden Verfahren
überprüft und bestätigt worden sei. „Der Finanzsenator
nimmt die Anzeige gelassen
zur Kenntnis. Wir leben zum
Glück in einem Rechtsstaat.
Dazu gehört, dass grundsätzlich jeder Anzeige erstatten
kann“, sagt Jens Metzger,
Sprecher der Senatsverwaltung für Finanzen. Der Verband Deutscher Grundstücksnutzer habe schon mehrmals
mit derartigen Anzeigen Öffentlichkeitsarbeit betrieben;
sie seien juristisch ergebnislos
gewesen. Die letzten Preissenkungen hätten die Berliner
um 102 Millionen Euro jährlich entlastet.
Die
Verbraucherzentrale Berlin erwartet, dass die
Wasserpreise ehrlich und
fair gebildet werden. „In der
Vergangenheit war das nicht
immer der Fall“, so Eva Bell,
Vorstand der Verbraucherzentrale. „Gleichzeitig unterstützen wir mehr Transparenz bei
der Preisbildung.“
jtw
Diskutieren Sie zu diesem
Thema mit unter
www.berliner-woche.de/
frage-der-woche
Freikarten für Doppelgänger-Show
„Stars in Concert“ im Estrel Festival Center
Neukölln. Bei Hits wie „We
Will Rock You“, „Like A
Prayer“ und „Soul Man“
können sich die Zuschauer
im Estrel Festival Center
in eine Show der großen
Musiklegenden versetzen
lassen.
Unter anderem stehen die
Doppelgänger Lee Garcia
als Freddie Mercury, Melissa
Totten als Madonna, Marko
Schiefer als Joe Cocker, Chris
und Geoff Dahl als die Blues
Brothers sowie Rachel Hiew
als Amy Winehouse auf der
„Stars in Concert“-Bühne.
In der Live-Show treten pro
Abend in wechselnder Besetzung sechs Künstler auf. Be-
gleitet werden sie von einer
Live-Band und Tänzerinnen.
Erstmal seit langem wieder
mit im Programm ist auch
William Hall, der als Michael
Jackson mit dem unvergessenen Moonwalk das Publikum
verzaubert. Seit über 25 Jahren begeistert der US-Ameri-
Chance der Woche
Wir wünschen
Ihnen viel Glück!
kaner als King of Pop mit Hits
wie „Billy Jean“ oder „Beat it“.
Möchten Sie Karten für
den 25. Februar um 20.30
Uhr gewinnen? Dann jetzt
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und als Lösungswort „Stars“
nennen: (0,50 Euro/Anruf
aus dem Festnetz der DTAG,
abweichender Mobilfunktarif) oder online mitmachen
unter www.berliner-woche.
de/gewinnspiele. Unter allen
Teilnehmern werden dreimal zwei Karten verlost. Anrufschluss ist der 16. Februar
2016. Die weiteren Teilnahmebedingungen finden Sie in
der Rubrik Unterhaltung. my
„Stars in Concert” ist bis
26. Juni zu erleben im Estrel
Festival Center, Sonnenallee
225, Mi-Sa um 20.30 Uhr, So
um 17 Uhr. Tickets gibt es unter
¿ 68 31 68 31, www.stars-inconcert.de.
Am 11. April gastieren
die K&K Philharmoniker
zum 58. Mal im Konzerthaus am Gendarmenmarkt. Zusammen
mit dem K&K Opernchor
präsentieren sie „Die
schönsten Opernchöre“.
Weltklassechor
Am Pult im Konzerthaus
wird der österreichische
Autodidakt Matthias Georg
Kendligner agieren. Er
legt Wert auf glasklaren,
transparenten Klang und
außergewöhnlich hohes
Solistenpotential, lebt mit „Die schönsten Opernchöre“ am 11. 4. im Konzerthaus.
den Werken, führt Sänger
und Orchester brillant zu Wagner und Mozart, von dieser wohl bekanntesten
Höchstleistungen.
Puccini, Beethoven, Weber Chorstelle überhaupt bislang 1,8 Millionen Klicks.
und Tschaikowsky.
Aus Beethovens „Fidelio“ Wer auf Qualität und Genuss
Europas Tourneewird der Gefangenenchor setzt, sollte sich rechtzeiorchester No1
„O welche Lust“ zu hören tig Karten für den 11. April
sein, aus dem „Freischütz“ sichern.
Das
Zusammenspiel der Jägerchor und ausVerdis
dieses Weltklassechors „Don Carlos“ das fulminanmit dem besten Tournee- te Autodafé.
orchester Europas ist wohl
das Rezept für den herausGefangenenchor Wer via Hotline Karten für
„Die schönstenOpernchöre“
ragenden Erfolg dieser von
Außerdem stehen Passa- und/oder „The Hollywood
Kendlinger konzipierten
Klassikreihe. Das ZDF war gen aus „Aida“, „Norma“, Concert-Gala“ am 2. Mai
so beeindruckt, dass es „Die „Madama Butterfly“, „Pique bucht, erhält jede vierte
schönsten Opernchöre“ Dame“ und nicht zuletzt Karte gratis! Vorverkauf an
gleich acht Mal ausstrahlte. das „Va, pensiero“ aus allen bek. Stellen und über
An diesem Abend taucht Verdis „Nabucco“ auf dem www.dacapo.at
der Zuhörer ein in die Welt Programm. Auf YouTube
030/3 40 60 67 85
der Meisteropern von Verdi, erreichte die K&K-Aufnahme
KARTEN
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»Wer sich ihrem Furor ausliefert,
wird reich beschenkt.«
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Berliner Woche
Seite 6
Kalenderwoche
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Bücherbasar
am 17. Februar
Charlottenburg. Der Schlosspark in den 90er-Jahren und
seine Jugend in der Kamminer Straße von 1935 bis 1949
– das sind die Hauptmotive
im Schaffen des Künstlers
Helmut Meyer. Seine Impressionen sehen Besucher des
Hauses am Mierendorffplatz
19 noch bis 26. Februar bei
freiem Eintritt: Mi-Fr 12-18
Uhr. ¿ 344 58 74.
tsc
Charlottenburg. Wer preiswert
gebrauchte Medien erwerben
will, dürfte sich für den nächstenBücherbasarinteressieren.
Er findet am 17. Februar von
14 bis 17 Uhr statt. Veranstaltet wird er vom Freundeskreis
der Stadtbibliothek Charlottenburg-Wilmersdorf, in der
Heinrich-Schulz-Bibliothek
im Rathaus Charlottenburg,
Otto-Suhr-Allee 96.
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Aggressive Stimmung
im Heim
Kritik an Flüchtlingsunterbringung in der Glockenturmstraße
Westend. Voll belegte Turnhallen – und kein Ende in
Sicht: Im Horst-KorberSportzentrum und in der
Rudolf-Harbig-Halle werden auch weiterhin Flüchtlinge wohnen. Jetzt kam es
dort zu einem bewaffneten
Konflikt.
Mindestens bis August 2016
hat der Senat keine andere
Lösung in Sicht, als die Unterbringung in einem der größten Hallenkomplexe Berlins.
Da dort im Anschluss umfangreiche Reparaturarbeiten
wahrscheinlich sind, hat der
Landessportbund (LSB) die
Stätten an der Glockenturmstraße für dieses Jahr völlig abgeschrieben. Zugleich
macht man kein Geheimnis
daraus, dass die anhaltende
Beschlagnahmung gravierende Folgen hat.
Denn die Hallen beherbergen eigentlich Landesleistungszentren für Handball,
Hockey und Leichtathletik.
„So sind nicht nur Spitzenathleten betroffen, sondern auch
NachwuchsleistungssportAnzeige
Horst-Korber-Sportzentrum und Rudolf-Harbig-Halle bleiben beschlagnahmt.
Foto: tsc
ler“, heißt es in der Erklärung des LSB. Ebenso eingeschränkt: der Schulsport und
ein besonderes Großereignis –
die Gehörlosen-EM im Handball, die im Mai ausgetragen
werden sollte, wird man nun
an einen Ersatzstandort verlegen müssen. Wenn die Wettkämpfe überhaupt stattfinden können, dann nur unter
erschwerten Bedingungen.
Dass die Enge der Hallen den
über 1000 Bewohnern aufs
Gemüt schlägt, legt ein Zwischenfall nahe, der sich laut
Polizeibericht am 1. Februar
zugetragen hat. Dabei gingen
die Heimbewohner mit Besen,
Eisenstangen und Steinen
aufeinander los, nachdem es
bei der Essensausgabe zum
Streit gekommen war. Gegen
22 Uhr rückten 60 Polizisten
an, um die Situation zu befrieden. Am nächsten Tag setzte
sich der Konflikt fort und endete damit, dass ein Sicherheitsmann einem 16-jährigen
Bewohner einen Kopfstoß
versetzte. Zuvor hatten sich
zwei Männer bekämpft. tsc
dm ist bester Arbeitgeber
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Meinungsforscher: Mitarbeiter sind höchst zufrieden
Deutschlands beliebtester
Arbeitgeber ist ein Händler: dm-drogerie markt mit
rund 40 000 Mitarbeitern in
Deutschland.
Dies ist das Ergebnis der größten deutschen Befragung
von Mitarbeitern, bei der im
Auftrag von Focus, Xing und
kununu die besten Arbeitgeber ermittelt wurden.
Erich Harsch, Vorsitzender
der Geschäftsführung von dmdrogerie markt, ist von dem
Ergebnis sehr angetan: „Das
ist eine tolle Bestätigung für
unsere Unternehmenskultur
und auch eine Anerkennung
für die Führungsverantwortlichen.“ Zuvor wurde dm zweimal in Folge zum beliebtesten
Arbeitgeber im Einzelhandel
gewählt.
70 000 Mitarbeiter aus Unternehmen mit mehr als 500
Beschäftigtenaus22Branchen
wurden für die Studie vom
Meinungsforschungsinstitut
Statista befragt. Die Befragten
gaben unter anderem an, wie
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*Unser bisheriger Verkaufspreis
KOHLRABI�aus Italien,
Kl. l, je Stück
Charlottenburg. Zur nächsten
Sitzung der BVV am 18. Februar sind interessierte Bürger
ab 17 Uhr auf der Besuchertribüne des Rathauses Charlottenburg, Otto-Suhr-Allee 100,
willkommen. Hier kann man
aktuellen Anfragen, Debatten
und Beschlüsse mitverfolgen
und sich über Themen informieren, die Politiker im Bezirk derzeit beschäftigen. tsc
Alle Angebote in diesem Inserat gelten nicht im Kaiser’s Markt am Berliner Hauptbahnhof und im Bikini-Haus.
Kunst am
Februarsitzung
Mierendorffplatz der BVV
6 Lokales
dm-drogerie markt ist laut einer Marktforschung Deutschlands bester Arbeitgeber.
Foto: dm-drogerie markt
zufrieden sie mit dem Führungsverhalten ihres Vorgesetzten, ihren beruflichen Perspektiven, dem Gehalt sowie
dem Image ihres Arbeitgebers
sind. Es wurde zudem die Weiterempfehlungsbereitschaft
für den eigenen Arbeitgeber
sowie für andere Arbeitgeber
innerhalb derselben Branche
abgefragt. Der dm-Geschäftsführer für das Ressort Mitarbeiter, Christian Harms: „Der
Einzelhandel bietet eine sehr
gute Ausbildung und großar-
tige Entwicklungschancen.
Mehr als die Hälfte unserer
Filialleiter und fast ein Drittel unser gebietsverantwortlichen Führungskräfte haben
mit einer Ausbildung bei dm
ihr Berufsleben begonnen.“
Über die Angebote des Unternehmens zum Berufsstart
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6 Lokales
Seite 7
10. Februar 2016
Berliner Woche
„Wir nehmen, was kommt!“
TuS Makkabi erreicht Viertelfinale im Berliner-Pilsner-Pokal
„Ich denke, dass wir dieses
Spiel verdient gewonnen
haben“, freute sich Claudio
Offenberg, sportlicher Leiter beim TuS, nach der Partie auf der Julius-HirschSportanlage am 7. Februar.
„Zum Ende hin haben wir es
uns aber noch einmal unnötig schwer gemacht.“ In der
Tat: Nach dem Treffer von
Talal Hamo in der ersten
Halbzeit und einem Eigentor von Neuköllns Thomas
Meissner kurz nach der Pause sah der TuS Makkabi wie
der sichere Sieger aus.
Und selbst nach dem Anschlusstreffer von Christoph Jung (58. Minute)
stellte erneut Hamo nahezu
postwendend mit seinem
Tor zum 3:1 (63.) den alten
Abstand wieder her. In der
Der TuS Makkabi – hier Talal
Hamo (weiß) – setzte sich
im Pokal-Achtelfinale gegen
den DJK Schwarz-Weiß Neukölln verdient mit 3:2 durch.
Foto: Michael Nittel
Folge hatten die Gastgeber
bei ihren gut vorgetragenen Konterangriffen das
eine oder andere Mal die
Entscheidung auf dem Fuß.
Doch Higinio Martin May
Mecha, Rodney Wilson und
Aristote Kukanda scheiterten jeweils in aussichtsreicher Position. Und so kam
der Gast aus Neukölln nach
dem erneuten Anschluss von
Chris Hartmann (85.) noch
einmal auf und setzte den
TuS in den Schlussminuten
mächtig unter Druck. „Nach
75 Minuten müssen wir eigentlich mit 5:1 führen und
den Sack längst zugemacht
haben“, bemängelte Offenberg die Chancenverwertung seines Teams. „Und so
ist es am Ende noch einmal
eng geworden.“
Doch letztlich reichte es
für den TuS, die Runde der
letzten acht Teams zu erreichen. Einen Wunschgegner
gibt es allerdings nicht. „Das
Viertelfinale im Pokal erreicht zu haben, ist für einen
Verein wie den TuS Makkabi schon ein toller Erfolg.
Jetzt könnte man sagen: Wir
wollen einen prominenten
Gegner, der viele Zuschauer
bringt. Oder ich könnte sagen: Wir wollen einen Gegner, den man unter Umständen schlagen kann. Deshalb
sage ich: Wir nehmen, was
kommt!“ Mit diesem Erfolg
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hat der TuS Makkabi auch
ein wichtiges Signal für den
Start in die Rückrunde der
Fußball-Landesliga gesetzt.
Immerhin wird die Truppe
ausWestendalsTabellendritter ein Wort um den Aufstieg
in die Berlin-Liga mitreden.
Und mit dem DJK Neukölln
hat man nun immerhin den
Spitzenreiter der Landesliga
besiegen können. „Ich wäre
vorsichtig damit, den Sieg
von heute als Signal für die
Liga zu werten“, relativierte
Offenberg. „Das sind zwei
verschiedene Wettbewerbe.
Und sowohl bei Neukölln
als auch bei uns haben im
Vergleich zur Liga ein paar
andere Spieler mitgewirkt.
Das muss man ehrlicherweise sagen.“
Und doch war sich Offenberg zumindest darin sicher,
dass dieser Erfolg wichtig
für den Kopf gewesen sei.
„Letztlich ist aber jeder Sieg
gut für den Kopf. Ich gehe
davon aus, dass der Wahrsager am nächsten Sonntag bei
den Spandauer Kickers kommen wird. Nach diesem Spiel
wissen wir ganz genau, wo
wir wirklich stehen.“ min
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Landesligist triumphierte
in einem packenden und
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den Ligakontrahenten
DJK Schwarz-Weiß Neukölln mit 3:2 (1:0).
Seite 8
Berliner Woche
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Jetzt braucht
die Haut mehr Fett
René Koch rät zum Selbst-Test
Die Frauen von heute sind
zeitlos geworden. Die Zeit
kann ihnen nicht mehr
vorschreiben, wie sie
denken, fühlen, handeln
sollen. Sie entscheiden
selbst, was ihnen gefällt
und was ihnen gut tut.
Sie beschäftigen sich auch
mit den verwegenen Gedanken von „Shades of Grey“
und strahlen dabei die Lebensklugheit und Erfahrung
einer reifen Persönlichkeit
aus. Ob Frau sich also jung
wie immer fühlt, ist eine
Frage, die sie für sich allein
entscheidet. Und wenn ihr
morgens trotzdem die ersten
Fältchen und trockene Hautpartien entgegen lächeln?
„Lächeln Sie zurück“, sagt
Beauty-Experte René Koch.
„Ihre Haut will damit nur sagen, dass sie jetzt eine reichhaltigere Pflege braucht.
Eine Creme mit mehr Fettgehalt, wie zum Beispiel
Sheabutter, kaltgepresstem
Avocado- oder Olivenöl oder
Kokosfett.“
Ratsam: sein Schnelltestverfahren. Drücken Sie auf
die unterschiedlichen Hautzonen (Nase, Stirn, Wangen,
Kinn) morgens vor dem Waschen je ein Zigarettenpapier
und halten dieses gegen das
Licht: Ist darauf keine Spur
von Fett zu sehen, haben Sie
eine extrem trockene Haut
und es wird Zeit, die Nacht-
Sauna härtet
Sportler ab
Sportler, die auch bei kühleren Temperaturen draußen
trainieren, können von Sauna
profitieren. Der Wechsel von
heiß und kalt stärkt das Immunsystem. „Das ist ein Reiz,
der extremer ist als das, was
einen beim Training draußen
erwartet“, so Rüdiger Reer. Er
ist Generalsekretär des Deutschen Sportärztebundes und
Professor im Arbeitsbereich
Sport-undBewegungsmedizin
des Instituts für Bewegungswissenschaft der Uni Hamburg. Außerdem entspannt
ein Saunagang die Muskeln
und regt die Durchblutung
an. „Das beugt Muskelkater
vor.“ Durch die verbesserte
Durchblutung werden die Reparaturzellen schneller zum
mag
Muskel transportiert.
Schön
stoppelfrei
Kosmetikexperte René Koch zeigt: So lässt sich der Fettgehalt jeder Creme testen.
creme zu wechseln. Ob eine
Creme reichlich Fettgehalt
besitzt, lässt sich ebenfalls
selbst testen: einfach einen
Teelöffel Creme in ein Glas
kaltes Wasser geben. Löst
sich das Ganze schnell auf
und sieht milchig aus, hat die
Creme kaum oder gar kein
Fett. Wenn die Creme jedoch
klumpig im Wasser treibt,
handelt es sich um eine reichhaltige Fettcreme. Die ist für
trockene Haut jetzt genau
das Richtige. Viel Spaß beim
Experimentieren!
Die Mode verlangt: Haare nur
am Schopf. Alle anderen sollen weg, oft mit Wachs. Das
kann schmerzhaft sein. Das
erste Mal sollte man die Prozedur unbedingt von einem Profi machen lassen, denn zieht
man die Streifen nicht korrekt
ab, drohen Hautirritationen
und Blutergüsse, erklärt das
Patientenmagazin „HausArzt“
(1/2014). Ungeeignet sei die
Methode für Menschen mit
Ekzemen oder Hautkrankheiten. Patienten mit Besenreisern beobachten manchmal
eine Verschlimmerung nach
dem Wachsen. Diabetiker sollen wegen der Infektionsgefahr vorsichtig sein.
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Seite 9
10. Februar 2016
Berliner Woche
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ätter
E 26 06 80
Biker-Träume unter dem Funkturm Mit Beule zu Bolle!
Berliner Motorrad Tage vom 12. bis 14. Februar
die Hauptstadt. Ob Super-Biker, Café-Racer, Tourer oder
Chrom- und Edelschrauber
– für alle Zweiradbegeisterten heißt es vom 12. bis 14.
Februar raus aus dem Winterschlaf und ab aufs MesseNach fünf Jahren kehrt eine gelände unterm Funkturm.
der größten europäischen In den Messehallen können
Motorradmessen zurück in sie stöbern und staunen und
Charlottenburg. Mit den
Berliner Motorrad Tagen
(kurz BMT) erwartet
Motorradfahrer und -fans
wieder das erste echte
Highlight der Saison.
sich mit Händlern, Herstellern und Gleichgesinnten bei
Benzingesprächen austauschen.
Die Ausstellerliste liest
sich wie das Who is Who der
Branche. Die neuen Modelle
aller großen Hersteller werden präsentiert. Highlights
von BMW Motorrad Deutsch-
Die neuesten Modelle werden ebenso präsentiert wie Zubehör und Bekleidung. Stuntshows
sowie High Jump-Vorführungen garantieren Nervenkitzel auf den Motorrad Tagen. Fotos: Promo
Wunderbar, aber anstrengend
Im Auto sicher durch den Nebel
Niederschlag vor der
Windschutzscheibe und
langsam ausbreitende
Dunkelheit verschlechtern die Sicht des Autofahrers extrem. Dann wird
die richtige Beleuchtung
wichtig, und die Fahrweise sollte an die Verhältnisse angepasst werden.
• Richtige Beleuchtung:
Nebelschlussleuchte, automatische Beleuchtungssysteme oder Fernlicht – das
Wichtigste ist, dass alles
funktioniert. Dabei sollten sich Autofahrer nicht
blind auf die automatischen
Beleuchtungssysteme verlassen. In einigen Fällen
können die Sensoren die
Helligkeit bei Nebel nicht
richtig
messen.
Daniel
Schüle, Geschäftsführer der
Deutschen Verkehrswacht,
rät: „Wer sichergehen will,
stellt das automatische System einfach aus und bedient
das Licht manuell.“
• Nebelschlussleuchte
einschalten: Ein kleiner
• Abstand halten und
Geschwindigkeit anpassen: Als Faustregel gilt:
Geschwindigkeit und Sichtweite müssen aufeinander
abgestimmt sein, ein Meter
Sichtweite entspricht einem
Stundenkilometer
beim
Tempo. „Wenn ich also ungefähr 70 Meter weit gucken
kann, sollte ich maximal 70
Stundenkilometer fahren,
sagt Schüle.“ Gerade in Nebelfeldern sollte der Fahrer
großzügig Abstand halten.
„Hier kann man sich wieder
an den Leitpfosten am Straßenrand orientieren.“
• Aufmerksam fahren: Im
Nebel muss der Fahrer noch
aufmerksamer sein. Oft sind
Gefahren bei schlechter
Sicht nicht frühzeitig zu erkennen.
• Pausen machen: Die
Autofahrt im Nebel ist anstrengend. Gerade bei längeren Strecken rät Schüle,
genügendPausenzumachen.
„Die Augen werden einfach
Nebel macht eine Autofahrt müde, und man muss konmag
anstrengend. Foto: Tobias Hase zentrierter fahren.“
Knopf am Lenkrad – aber die
meisten Fahrer wissen nicht,
wie er richtig zu bedienen
ist. „Wenn man weniger als
50 Meter gucken kann, muss
man die Leuchte einschalten“, erklärt der Experte.
Dabei kann sich der Fahrer
an den Leitpfosten am Straßenrand orientieren. Zwischen zwei Pfosten liegen
genau 50 Meter Abstand.
„Fährt man aus der Nebelwand raus, muss die Leuchte
direkt ausgemacht werden.“
land, KTM Sportmotorcycle
Deutschland, Ducati Motor
Deutschland, MV Agusta,
Triumph, Moto-Guzzi, Vespa, Gilera, Aprilia, Yamaha,
Kawasaki und Suzuki, Beta,
Indian, Victory und vielen
anderen Herstellern werden
zur Schau gestellt. Auch Zubehör und Bekleidung dürfen
auf der Messe nicht fehlen.
Im Freigelände an der Halle 11.1 dröhnen die Motoren
dann richtig. Der Geruch von
verbranntem Gummi, Benzin
und Grillfleisch vom Holzkohlegrill vermischt sich hier
zum einzig wahren Duft für
Männer. Hier ist auch das
Fahrerlager für die Piloten
der Stuntshows und Zuhause der Custom-Bike-Show.
Die Streetfighter zeigen ihre
Nitrobrenner und das Habermann Dragraceteam zeigt
seine neuesten Düsen- und
turbinengetriebenen Dragster. Hier haben sich auch Motorsport Clubs und Vereine
platziert und informieren die
Besucher über ihre Tätigkeiten, Ausfahrten und Saisonplanung.
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vom Kindercrosser über Supermoto-Vorführungen bis
zum High Jump bieten Nervenkitzel und Spannung für
die Besucher.
Die Berliner Motorrad Tage
finden am Wochenende, 12.
bis 14. Februar, in den Messehallen unterm Funkturm
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9-18 Uhr. Der Eintritt kostet
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kann Stress pur sein“, sagt
Tabea Herkle. Sie ist im
zweiten
Ausbildungsjahr
als Köchin im „Mövenpick
Hotel Stuttgart Airport &
Messe“. Die Essenszubereitung ist dabei nur eine Aufgabe im Job. „Köche müssen
heutzutage wirtschaftlich
mitdenken, nicht nur in leitender Funktion“, erläutert
Deborah Schumann. Sie ist
Sprecherin des Verbands der
Köche Deutschlands (VKD).
Es geht darum, bei Lebensmitteln die Preise und die
Qualität zu vergleichen, Veranstaltungen zu planen, die
Essensmenge zu kalkulieren
sowie
Lieferbedingungen
auszuhandeln.
Von Bewerbern wird zumindest ein Hauptschulabschluss erwartet. Die Ausbildungsvergütung ist regional
unterschiedlich. Sie liegt
laut
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Als Köchin kann Tabea Herkle nach Abschluss ihrer Ausbildung auf der ganzen Welt
arbeiten. Herkle lernt Köchin im Mövenpick Hotel in
Stuttgart.
Foto: Daniel Maurer
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ersten und bis zu 896 Euro
brutto im dritten Ausbildungsjahr, kann aber auch
deutlich niedriger sein. Das
Einstiegsgehalt nach der
Ausbildung gibt Schumann
mit zwischen 1600 und 2000
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dürfen Sie den Partner nicht
übergehen. Beruf: Sie haben
reichlich Handlungsfreiheit. Nutzen Sie
diese. Allgemein: Es dürfte in nächster
Zeit viel Neues auf Sie zukommen.
SCHÜTZE 23.11.–21.12.
Liebe: Die Liebessterne meinen es derzeit besonders gut
mit Ihnen. Beruf: Im Kollegenkreis verlangt man kluges Vorgehen
von Ihnen. Allgemein: Ihre finanzielle
Lage stabilisiert sich endlich wieder.
STEINBOCK 22.12.–20.1.
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Einsatz macht sich bezahlt, darum
geben Sie jetzt alles! Allgemein: Auf
Prinzipien zu beharren, ist ein Fehler.
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Liebe: Zurzeit spielt die Zwischenmenschlichkeit eine
große Rolle. Beruf: Zeigen
Sie Ihrem Chef, dass er mit Ihnen rechnen kann. Allgemein: Behördlicherseits
erhalten Sie eine erhoffte Nachricht.
FISCHE 20.2.–20.3.
Liebe: Eine Portion Sinnlichkeit sorgt für unvergessliche
Stunden! Beruf: Ein Angebot
ist von allen Seiten kritisch zu betrachten. Allgemein: Es könnte passieren,
dass Sie wichtige Dinge vergessen.
Cartoon der Woche von Pascal Heiler
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Geldschrank,
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Wahlrecht
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Autor von
„Robinson
Crusoe“
† 1731
Erdöllagerstätte
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Hauptstadt
Initialen
des Komponisten
Haydn †
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Fragefürwort
Teil des
Klaviers
engl.:
Datennetz
Auflösungen Rätsel und Sudoku
Staat in
Südostasien
ugs.
kurz für
Dokumentation
Staat
u. Fluss
in den
USA
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Hauptstadt von
Moldawien
(russ. Name)
Bildaufnahmegeräte
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Party
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Kreuzworträtsel Der Klassiker
Gewichts- vormesswärts!
gerät
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Liebe: Stehen Sie zu Ihren
Gefühlen. Dann geht es Ihnen am besten. Beruf: Hören
Sie genau zu, wenn Ihnen ein Angebot
gemacht wird. Allgemein: Legen Sie sich
nicht fest, Sie müssen flexibel bleiben.
STIER 21.4.–20.5.
Liebe: Achten Sie darauf,
dass eine Chance nicht ungenutzt bleibt. Beruf: Ein lukrativer Vertragsabschluss steht derzeit ins
Haus. Allgemein: Vieles lässt sich mit
der Do-it-yourself-Methode lösen.
ZWILLINGE 21.5.–21.6.
Liebe: Singles kämpfen noch
mit ihren Gefühlen. Es bleibt
unruhig. Beruf: Halten Sie
sich beruflich nicht nur an schnelle Erfolge. Allgemein: Ihre Argumente bringen Ruhe in eine hitzige Diskussion.
KREBS 22.6.–22.7.
Liebe: Hüten Sie sich bei Auseinandersetzungen vor Übertreibungen. Beruf: Bringen
Sie Ihre Anliegen deutlich und strukturiert vor. Allgemein: Von ungesunden
Gewohnheiten Abschied nehmen!
LÖWE 23.7.–23.8.
Liebe: Freuen Sie sich! Diese
Woche verspricht traumhafte
Momente. Beruf: Nehmen Sie
die Äußerung eines Kollegen nicht persönlich. Allgemein: Einen für alle Seiten akzeptablen Kompromiss anstreben.
JUNGFRAU 24.8.–23.9.
Liebe: Ein Ereignis lässt
Ihnen das Herz höherschlagen! Beruf: Willigen Sie in
einen Kompromiss ohne Wenn und
Aber ein. Allgemein: Stets die Vermittlerrolle zu spielen, wird anstrengend.
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Berliner Woche
Seite 12
Kalenderwoche
10. Februar 2016
6 Wochenmarkt
Tipps und Service
Kleinanzeigen-Annahme:
Vive la France!
Geschmack statt
Gefrierbrand
Musik, Spiel und Geschichten: Den Kindertag Frankreich im Konzerthaus Berlin erleben
Mitte. Ein musikalischer
Streifzug durch das
französische Musikleben
der Vergangenheit und
Gegenwart mit Tanz, Gesang, Pantomime, Malerei
und vielem mehr erwartet
Besucher am Sonntag,
21. Februar bei Kindertag
Frankreich im Konzerthaus Berlin.
Das Konzerthaus Berlin verwandelt sich am Sonntag, 21. Februar, von
14 bis 17 Uhr in ein
französisches Schloss.
Im Kleinen Saal laden ein
Tanzlehrer, ein Tanzpaar,
der Hofmeister und die Musiker – alle in historischen
Kostümen aus der Zeit des
Sonnenkönigs Ludwig XIV.
– die Besucher ein, einen
originalen Tanz nach damaligem Vorbild zu erlernen.
Überall im Haus erklingen
zu Gitarre, Akkordeon oder
Kontrabass Chansons und
im Musikclub führt ein charmanter Conférencier durch
Varieté-Veranstaltungen mit
Tanz, Pantomime, Jonglage
und typisch französischer
Musik. Alle kleinen Bastelfreunde,
Zeichner
und Maler können im
Beethovensaal
unter
Anleitung von Fachleuten
Bilder malen, Baskenmützen, Schnurrbärte oder
den Eiffelturm basteln. Für
die ganz Kleinen gibt es im
Werner-Otto-Saal eine bezaubernde Geschichte von
„Mäusen, Mond und Kontrabass“. Neben Mäuschen-
Spielen können dort unter
Anleitung auch Instrumente
ausprobiert werden.
Und zur Krönung des Konzerthausbesuchs gibt es um
16.15 Uhr im Großen Konzertsaal eine Aufführung
des „Karnevals der Tiere“
von Camille Saint-Saëns mit
dem humorvollen Text von
Loriot, der in einer deutscharabischen Version gelesen
wird. Damit nicht genug:
Zur herrlichen Musik und
dem schönen Text werden
auch noch fantasievolle Bilder der beschriebenen Tiere
gezeigt.
Mit einem Konzertticket
für „Der Karneval der Tiere“
hat man freien Einlass für
Gutes Recht
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my
Hat ein tiefgekühltes Lebensmittel starken Gefrierbrand,
schmecken die stark betroffenen Stellen meistens nicht
mehr so lecker. Denn sie
nehmen beim Auftauen kein
Wasser mehr auf und bleiben
trocken – entsprechend sind
sie beim Essen oft zäh und
ledrig. Darauf weist der Verbraucherinformationsdienst
aid hin. Gefrierbrand an Lebensmitteln ist immer ein
Hinweis, dass beim Tiefkühlen irgendwas nicht optimal
gelaufen ist. Meist entsteht er,
wenn die Verpackung beschädigt ist. Auch stark schwankende Temperaturen können
zu Gefrierbrand führen. Er ist
allerdings kein Zeichen, dass
die Lebensmittel gesundheitsschädlich sind.
mag
Dafür ist nur
der Mülleimer da!
Was nicht in die Toilette darf
Die Toilette ist kein Mülleimer. Viele Dinge dürfen
daher nicht darin entsorgt
werden. Das gilt etwa für
Tampons, Slipeinlagen,
Wattestäbchen, Verbände,
aber auch Kondome und
Zigarettenkippen.
Sie müssen in den Hausmüll
geworfen werden. Auch
Feuchttücher dürfen nicht
ins Klo. Denn sie zersetzen
sich nicht im Wasser, erklärt
das Umweltbundesamt. In
der Kläranlage müssen die
Tücher aufwendig aus dem
Abwasser geholt und in der
Regel verbrannt werden.
Oder sie schaffen es gar nicht
bis in die Kläranlage und verstopfen die Abwasserrohre.
Das Wasserhaushaltsgesetz
und das Kreislaufwirtschaftsgesetz verbieten es, Abfälle
über das Abwasser zu entsorgen. Das betrifft Toiletten
und auch den Abfluss etwa
im Spülbecken. Ebenfalls
tabu ist das Abwasser für Essensreste. Sie locken nämlich
Ratten an. Und Öle und Fette
verschmutzen die Anlagen.
Laut UBA entstehen jedes
Jahr durch Verstopfungen,
lahmgelegte Pumpwerke und
die extra Entsorgung Kosten
in Millionenhöhe. Diese bezahlen die Haushalte über
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kehren möchte für einen schönen Neuanfang S 0157-30 64 43 19 (P)
Berliner Woche
Seite 14
Kalenderwoche
10. Februar 2016
Herzklopfen
Edmund, 70/178, schlank u. gutaussehend (sagen andere), sucht e. schlanke
Frau, wo die inneren Werte bei mir im
Vordergrund stehen. Im Alltag bin ich
gern mit Rad/Auto unterwegs, also keiner, der nur zuahuse sitzt. Auch Reisen
ist "mein" Thema. Alles andere lässt
sich in einem Gespräch herausfinden.
Y 006/947 Berliner Woche 10934 Bln
(P)
Eine Traumfrau brauche ich nicht, aber
eine zum Träumen, nicht alltäglich,
aber für alle Tage! Lutz, 53/182, gut
aussehend, Manager in Berlin, nicht abgehoben, Hobbykoch u. Optimist, mit
wenig Zeit zum "Suchen", möchte dem
Zufall etwas nachhelfen.
HERZBLATT-BERLIN: S 280 989 92
Meine Tochter, lebt in Kanada und
machte mir Mut, nicht allein zu bleiben. Claus, Jg. 1943, 1.80 m, weltoffen
und immer noch attraktiv, hat keine
Angst vor Fernreisen, liebt aber auch
das Inland, sehnt sich nach einer Frau,
welche nicht allein bleiben möchte.
HERZBLATT-BERLIN: S 280 989 92
Michael, 55/1.83, ein attrakt. Mann
mit Lebensstil (Facharzt) , sucht Dich,
mit Inter. an Kultur, Tanz, Natur, für
das Alltägliche u. Besondere im Leben.
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Für das Glück muß man etwas tun! Er,
60/1,78, Geschäftsführer/gr. Firma,
sehr erfolgreich, hat ein schönes Zuhause, eine Schulter zum Anlehnen. Trotz
vieler Arbeit romantisch, liebt Luxus
genauso wie Natur, mag keine Langeweile. Agt. Neue Liebe: S 281 50 55
Fürs Leben, Segeln, Garten und viel
Natur vor der Tür, Stadt und Kultur,
aber gut erreichbar, suche ich 71/179,
schlank, NR, liebevolle Partnerin.
Y 006/983 Berliner Woche 10934 Bln
(P)
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180, NR, mit Niveau, gepflegt, viels. interessiert, handwerkl. begabt, finanz.
unabhängig, zuverl., genußsüchtig, dem
Schönen ergeben, mit Pkw, zärtlich verschmust, sucht nette, einsame und tolerante Gartenfee, die die Liebe liebt, mit
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989 Berliner Woche 10934 Bln (P)
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Y 006/982 Berliner Woche 10934 Bln
(P)
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rüstig und mit Auto, sucht nette Frau
gern auch älter, für eine Freundschaft,
keine Wohngemeinschaft, nur eine liebe Kameradin. S 030-27 57 43 51 oder
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Glücksbote S 030-280 46 929
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großer Enttäuschung den Neuanfang
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hat er eine Anzeige aufgegeben und keine Frau hat sich gemeldet. Dabei unternimmt er gern Reisen mit seinem tollen
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Polizeikriminalbeamter in leitender
Stellung, bin gepflegt, anständig und
ehrlich, liebe Musik, Spaziergänge, reise und tanze gern und suche keine Versorgung, sondern eine nette Frau, auch
gern etwas älter, die Verständnis für
meine Arbeit hat. Ich hatte schon eine
Anzeige aufgegeben, auf die hat sich
leider niemand gemeldet. Wer braucht
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einiger Zeit der Einsamkeit wieder eine
liebev. Frau, die mit mir durch Dick u.
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42/177, ein liebev. Partner sein darf.
Habe keine Vorurteile ob Kind od. sonstiges, wichtig ist doch der Mensch.
Vielleicht kann man ja mit Dir die Welt
auf den Kopf stellen (Reisen usw.). Bin
kein Langeweiler. Melde Dich doch einfach; Foto u. Tel.-Nr. wären angenehm.
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977 Berliner Woche 10934 Bln (P)
Liebst Du Spaziergänge? Gehst Du gerne tanzen? Magst Du die Natur u. endlose Gespräche? Dann bin ich, Franz,
70/1,81, bestimmt d. Richtige f. eine
Freundschaft.
Glücksbote
S 030280 46 929
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sportl. Sie, die auch gerne in der Natur unterwegs ist, zu Fuß, mit dem
Rad oder auch Auto, auch mal Kino
oder Theater. Es gibt immer etwas
zu entdecken! Y 006/953 Berliner
Woche 10934 Bln (P)
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TÜV erfolgreich bestanden. Gepflegte
1,76 sind gegeben, ebenso Grips u. Humor. Welche Dame m. Sinn für Tiefgang und Romantik hat Interesse.
Glücksbote S 030-280 46 929
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1,80, Bereichsleiter am Flughafen,
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Ohne Altlasten, finanz. unabh. schlank,
blond, rauchfrei, das ist Michael, 58/
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humorvolle Frau, die mir wieder ein Lächeln auf's Gesicht zaubert.
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gerne dauerhaft binden. Y 006/106
Berliner Woche 10934 Bln (P)
Sich einfach fallen lassen können ohne
hereinzufallen, das möchte Ralf, 52/
1,78, Pkw. Welche Frau, möchte d.
schönen Momente im Leben teilen, um
sie zu verdoppeln.
Glücksbote S 030-280 46 929
Tobias, 37/183, sehr gutaussehender
und attraktiver Handwerksmeister, finanziell abgesichert, mit schöner Eigentumswohnung, Motorrad, Auto, ordentlich, gepflegt, zärtlich, kinderlieb, zuverlässig und treu. Welche nette Frau
möchte einen Neuanfang wagen und
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NT, mobil, humorvoll, sucht Lebenspartnerin für neue Lebensfreude.
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73, wünscht sich kluge, warmherzige
Frau an seiner Seite. Y 006/110 Berliner Woche 10934 Bln (P)
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verw., 69/1.82, mit geordneten Verhältnissen, schönes Wohnumfeld, handw.
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Frau, jünger aussehend, mit sanften Augen, schöner Figur und Rundungen am
richtigen Fleck, aber leider zu schüchtern um jemanden anzusprechen. Deshalb bin ich einsam und wünsche mir
so sehr einen lieben Mann an meiner
Seite. Du kannst gerne älter sein, das
Alter ist für mich nicht entscheidend,
habe keine Ansprüche, Aussehen, Figur
- alles unwichtig, auch musst Du kein
Theatergeher oder Reiseonkel sein, ich
bin lieber zu Hause und ob im Schlafzimmer noch was geht, ist ebenfalls
nicht entscheidend, wenn ja - ist es gut
und wenn nicht - dann kann man auch
anders miteinander zärtlich sein. Wenn
Du willst, kann ich auch zu Dir ziehen
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Kochen. Der Frühling erwacht und Du
bist neugierig, dann trau Dich. BmB.
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Katharina, 68, fast Ruheständlerin, ist
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toller Ausstrahlung. Wü. mir symp.
Mann, der in meinem Leben die
Hauptrolle spielt u. sich eine ehrl. Beziehung vorstellen kann.
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Landwirtin. Suche nach Enttäuschung
"Ihn" bis Anfang 40 Jahre, der wie ich
nicht ständig Trubel braucht, sondern
Häuslichkeit und Natur mit mir genießt.
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Kultivierter, zärtlicher Mann - 62,
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blondes Haar, tolle Figur, gepaart mit
Geist, Esprit u. Charme, ab 1,75 bitte.
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naturverbunden, NR, sucht Dich, bis 75
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zierlicher und schlanker Figur, habe lange, braune Haare und grünbraune Augen, bin sehr hübsch und sexy, natürlich, unternehmungslustig, häuslich,
zärtlich und treu. Nach einer riesigen
Enttäuschung habe ich noch keinen lieben Partner gefunden. Langsam habe
ich das Gefühl, dass mich niemand
mehr mag. Beruf und Aussehen sind
für mich nicht wichtig, nur das Herz
zählt. Ich würde mich von ganzem Herzen über eine Antwort von einem netten Mann freuen. Da ich nicht ortsgebunden bin, könnte ich sofort zu Dir
ziehen. Bitte melde Dich über
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Fell u. zeige auch mal meine Krallen.
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Kaffeetrinken, wohne in Spandau und
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mit? Getrennte Kassen. Witwe, 75+/
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Muntere/r Reisepartner/in gesucht von
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Freizeitgestaltung aller Art nette
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955 Berliner Woche 10934 Bln (P)
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und um Berlin, Unkostenerstattung
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alles andere egal. Kein fin. Inter.
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Symp. Mann, 43 sucht die reife, mollige Dame ab 60+ für eine erot. Beziehung. Kein fin. Interesse. Y 006/951
Berliner Woche 10934 Bln (P)
Vernachlässigte Frauen suchen SEX
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Kalenderwoche
6 Berlin engagiert
Seite 15
10. Februar 2016
Film ab für das Ehrenamt
Wie lässt sich
Vielfalt leben?
Die Stiftung Gute-Tat betreibt eine interaktive Online-Videothek
Infoportal zur
Seniorenwahl
Berlin. Die Landesseniorenvertretung Berlin hat im Internet
ein neues Infoportal veröffentlicht. Darin informiert sie
über die Wahl der Seniorenvertretungen in diesem Jahr
und ruft zur Mitwirkung auf.
Wahlberechtigt ist, wer das
60. Lebensjahr vollendet hat.
Die Seniorenvertretungen engagieren sich für ein selbstbestimmtes Leben im Alter und
beraten zu den Themen Wohnen, Wohnumfeld, Mobilität,
ÖPNV, Pflege, Gesundheit
und Verbraucherschutz. Mehr
Infos auf www.ü60.berlin.
Kummer-Telefon
wieder erreichbar
Berlin. Wichtiger Hinweis für
alle, die Ärger mit Ämtern
und Behörden haben: Die
Kummer-Nummer der CDUFraktion im Abgeordnetenhaus ist ab sofort wieder erreichbar. Sie kann dienstags
von 10 bis 12 Uhr und freitags von 13 bis 15 Uhr unter
¿ 23 25 28 37 oder per EMail an [email protected] um Hilfe gebeten werden.
csell
Mitte. Keine Special
Effects. Keine Stars und
Sternchen. Nur Menschen
wie du und ich. Und
trotzdem ganz großes
Kino – die Ehrenamtsvideothek der Stiftung
Gute-Tat. Die interaktive
Online-Plattform hat sich
zur Aufgabe gemacht, die
Arbeit ehrenamtlicher
Helfer in Bild und Ton zu
präsentieren.
Es ist ein Portal, das motivieren und das Ehrenamt in
den gesellschaftlichen Fokus rücken will. Mittlerweile
580 Videos zeigen, wie sich
Jung und Alt bürgerschaftlich engagieren können. Sei
es beim Technischen Hilfswerk, bei der Feuerwehr
oder als Held des Alltags, der
sich für Flüchtlinge einsetzt,
Kindern Freude bereitet, Senioren aus ihrer Einsamkeit
holt oder Menschen im Hospiz in ihren letzten Stunden
begleitet.
Hinter all dem steht Reinhard Otto. Als Engel der
Stiftung Gute-Tat kümmert
er sich seit 2014 um das
„Kinoprogramm“ der Videothek. Gemütlich sitzt er auf
seinem Stuhl. Ein Pott Kaffee – mit Milch und Zucker
versteht sich – steht auf dem
Schreibtisch. Dann macht
sich der 68-Jährige ans
Werk. Auf Portalen wie YouTube recherchiert er nach
Filmen, die sich dem Ehrenamt widmen. „Es ist immer
wieder erstaunlich, wie viele
freiwillige Helfer per Video
auf die ehrenamtliche Arbeit
hinweisen.“ Jeden Film listet
Reinhard Otto zunächst in
einer Exceldatei auf: „Um
Dopplungen schnell zu erkennen“, sagt er. „Habe ich
20 Videos zusammen, lade
ich sie hoch, versehe sie mit
Titel, Inhaltsangabe, dem
entsprechenden Link und
wähle die passenden Schlagworte aus, damit sie später
gefunden werden.“
Die Ehrenamtsvideothek
der Stiftung Gute-Tat ist das
Pendant zur parallel laufenden Ehrenamtsbibliothek.
2008 von der Paritätischen
Akademie initiiert, wurden
sie 2014 von der Stiftung
übernommen und funktional überarbeitet. „Wie die
Ehrenamtsbibliothek
ist
auch die Ehrenamtsvideothek interaktiv“, sagt Jürgen
Grenz, Vorstand der Stiftung
Gute-Tat.
Besucher des Portals können Videos bewerten und
kommentieren, aber auch
eigene Filme zum Ehrenamt
hochladen. „Hinsichtlich der
Relevanz der Themen und
Wir sind für Sie da
Freiwillige gesucht
Agile Labradorwelpen su. für ca 18 Monate liebe ehrenamtliche Pateneltern.
Sie sollen später Blindenführhunde werden. S 555761170, www.fuehrhund
schule.de, [email protected].
Ambulanter Kinder- & Jugendhospizdienst sucht ehrenamtl. Familienbegleiter. Kursbeginn: 04.04. S 816901256;
www.johanniter.de/kinderhospizdienstberlin; [email protected]
Besuchsdienst, Mobilitätshelfer sowie
Kraft-/Balancetrainer/in, ehrenamtlich,
f. Senioren gesucht! Bitte melden bei:
Frau Fuhlrott, S 030 96244161, Mail:
[email protected]
Das Nachbarschaftsheim Schöneberg
(Friedenau) sucht zu Ende Februar eine/
n Ehrenamtliche/n, der/die bei der Auswertung einer kurzen Befragung zum
Programmheft unterstützt. S 85995139
Ehrenamtl. Begleitg., Stärkung von Patenkindern (1-7J.) mit wenig familiären
Ressourcen für 1x/Wo. gesucht in Wedding. Fachl. Unterstützung . PIA (Paten
in Aktion) S 2219436103
Ehrenamtl. Fußballtrainer für unsere Jugendmannschaften und Flüchtlingsmannschaften beim SC Bomani Berlin
e.V. (afrikanisch-deutscher Sportverein) gesucht! [email protected]
Ehrenamtliche( r) für die Betreuung(Freizeitbeschäftigung) von Senioren
in
Tagespflege
gesucht.
S 45475421, VITA e.V. Berlin ,
Mo+Die von 9:00 bis 14:00 Uhr
Ehrenamtlicher Besuchsdienst für demenzerkrankte
alte
Dame
1xwöchentlich nachmittags 3-4 Stunden gesucht. Nahe U-Rüdesheimer
Platz, Kontaktstelle PflegeEngagement
S 89028535
Reinhard Otto pflegt die interaktive Ehrenamtsvideothek
der Stiftung Gute-Tat.
Foto: Josephine Klingner
Kostenloser Einführungskurs für den
ehrenamtlichen Besuchsdienst für Menschen mit Demenz. Ab Mitte Februar in
Schöneberg. Information und Anmeldung: S 85995123
Paten für Kinder psych. erkrankter Eltern gesucht. Stehen Sie ehrenamtl. einem Kind verlässl. zur Seite! Infoabend: 17.3., AMSOC-Patenschaftsangebot,
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Manuela Frey
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Die Berliner Woche ist Mitglied im Druck: Axel Springer SE, Druckhaus Spandau
Verteilung: Berliner Zustell- und Vertriebsgesellschaft für Druckerzeugnisse mbH
Bundesverband
Deutscher Anzeigenblätter
Trägerauflage wöchentl.: 1.532.920 Exemplare
(2. Quartal 2014, ADA-geprüft)
Die Berliner Woche wurde ausgezeichnet mit dem „Durchblick“,
dem Preis für Bürger- und
Verbrauchernähe des BVDA
Wer wissen will, welche
ehrenamtlichen Projekte
möglich sind, kann sich auf
www.ehrenamtsvideothek.de
einen Überblick verschaffen.
Weitere Informationen gibt es
auf www.gute-tat.de.
Medienworkshop
für Jugendliche
Berlin. „Eine andere Heimat“
ist das Thema eines Jugendmedienworkshops im
Deutschen Bundestag. Vom
24. bis 30 April erhalten Jugendliche im Alter zwischen
16 und 20 Jahren die Gelegenheit, hinter die Kulissen
des parlamentarischen und
medialen Geschehens in der
Hauptstadt zu blicken. Sie
hospitieren in Redaktionen,
lernen Hauptstadt-Journalisten kennen, diskutieren
mit Abgeordneten aller
Fraktionen und erstellen
eine eigene Zeitung. Wer
am Workshop teilnehmen
möchte, kann sich noch bis
zum 28. Februar mit einem
journalistischen Beitrag auf
www.jugendpresse.de/bundestag bewerben.
Allgemeine
Not- und Servicenummern
Ämter und Behörden in
Charlottenburg-Wilmersdorf
BERLINER VERWALTUNG
Behördennummer
115
Bürgertelefon d. Polizei 46 64 46 64
NOT- UND BEREITSCHAFTSDIENSTE
Giftnotruf
192 40
Kinderschutz-Hotline
61 00 66
Jugend-Notdienst
61 00 62
0800/111 0 111
Telefonseelsorge
Berliner Krisendienst
390 63 20
Rollstuhldienst
0177/833 57 73
Ärzte
31 00 31
Zahnärzte
89 00 43 33
BÜRGERÄMTER
Wilmersdorfer Arcaden • Hohenzollerndamm 177 • Heerstraße 12/14:
Mo 8-16 Uhr, Di 11-18 Uhr, Mi 8-13
Uhr, Do 10-18 Uhr, Fr 8-14 Uhr
Außenstelle Halemweg 18 (nur mit
Termin): Di 14-18 Uhr, Fr 9-13 Uhr
Infos und Terminvereinbarung: t 115
ENTSTÖRUNGSDIENSTE
Gas
78 72 72
Strom
0800/211 25 25
Telefon
0800/330 20 00
Wasser
0800/292 75 87
Laternen
0800/110 20 10
Redaktion
Anzeigenservice
Qualität der Beiträge ist uns
der Austausch mit der Community sehr wichtig“, sagt
Grenz. Deshalb wünscht
er sich, dass die Kommentarfunktion noch häufiger
genutzt wird. Künftig sei zudem geplant, beide Projekte
miteinander zu verknüpfen,
um sich als zentrale Informationsquelle im Internet
zu etablieren.
Für Reinhard Otto ist die
Videothek nicht das einzige ehrenamtliche Projekt.
In der Seniorenstiftung
„Prenzlauer Berg“ leitet er
eine PC-Gruppe und betreut
daneben einen 88-Jährigen,
„der partout noch einmal
ins Internet gehen wollte“.
Und im Energie-Museum
Berlin hilft er Mitarbeitern
bei elektrischen Installationen. Was ihn antreibt? „Die
Dankbarkeit, die mir entgegengebracht wird, und die
Tatsache, dass es ohne ehrenamtliches Engagement
in Deutschland ganz schön
düster aussehen würde.“
Reinhard Otto ist sich sicher: „In jedem schlummert
ein kleines Helfersyndrom
und die Videothek bietet
einem die Möglichkeit, zu
sehen, wie man sich auf unterschiedliche Art und Weise ehrenamtlich einbringen
kann.“
JK
Berlin. Wie kann Völkerverständigung funktionieren?
Wie lässt sich ein Zeichen
gegen Rassismus in der Gesellschaft setzen? Antworten auf diese Fragen suchen
der Paritätische Wohlfahrtsverband und der Union Versicherungsdienst mit ihrem
Ideenwettbewerb unter dem
Motto „Vielfalt leben!“. Teilnehmen können alle, die
sich für andere Menschen
einsetzen wollen. Bereits
begonnene Aktionen sind
nicht zugelassen. Zu gewinnen gibt es bis zu 1000 Euro,
um eine Projektidee umzusetzen oder zu starten. Bewerbungsschluss ist der 29.
Februar. Weitere Infos auf
www.der-paritaetische.de.
Wichtige Telefonnummern
Ausgabe Charlottenburg-Nordost:
46.360 Exemplare
Ihre Ansprechpartner
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nach den Richtlinien
von BDZV und BVDA
AUFLAGEN
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116 116
D1
0180/330 22 02
D2
0800/172 12 34
E-Plus
0177/10 00
O2
0179/55 222
UNTERWEGS
BVG Kundendienst
194 49
DB Reiseservice
0800/150 70 90
Flughäfen
60 91 11 50
S-Bahn Berlin
29 74 33 33
Zentrales Fundbüro
902 77 31 01
RUND UMS TIER
Tierärztl. Bereitsch.
Tierheim Berlin
83 22 90 00
76 88 80
BEZIRKSAMT
Zentrale Einwahl: t 90 29-10
Ordnungsamt, Hohenzollerndamm
174-177, t 90 29 29 000
Tiefbauamt, Hohenzollerndamm
174-177, t 90 29 15 610
Umweltamt, Rudolf-Mosse-Straße 9,
t 90 29 188 01
Jugendamt, Otto-Suhr-Allee 100,
t 90 29 14 812
Gesundheitsamt, Hohenzollerndamm 174-177, t 90 29-10
Sozialamt, Otto-Suhr-Allee 100,
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Schulamt, Otto-Suhr-Allee 100,
t 90 29 14 620
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