Unterrichtsbeispiele und Maturafragen Abschlussarbeit Konzeption 6 Klasse Produktionsgebiete im Wandel – Außer- und Innerwertsetzung als sozioökonomische Problemstellung II Tourismus - Nachhaltigkeit und Lebensqualität (Alpen- und Mittelmeerraum) SS 2015 LV-Leiter: Alfons Koller, Christian Sitte Von: Gabriel Hübner, Natalie Schaffenrath In der folgenden Übung sollen sich die Schülerinnen und Schüler selbstständig mit den verschiedenen Arten von Tourismus befassen. Konzeption einer neuen Tourismusphilosophie 1. 2. 3. 4. Entstehung nachhaltiger Tourismus, Sanfter Tourismus, Nachhaltiger Tourismus, Ökotourismus Ablauf: 1. SuS werden in Kleingruppen eingeteilt. Jede der vier Gruppen erhält einen Text. Die Gruppe soll nun den Inhalt analysieren und besprechen. 2. Anschließend folgt eine Expertenrunde. Es werden Gruppen aus jeweils vier Personen gebildet. In den Gruppen erfolgt nun ein Austausch der verschiedenen Texte. 3. In einem abschließenden Lehrer-Schüler-Gespräch werden die Inhalte aller Texte nochmals erörtert (Wissenssammlung). 1. Wie ist der „Nachhaltige Tourismus“ entstanden? Vom Naturtourismus bis ins späte 19. Jahrhundert waren Naturreisen wenig populär und daher auch wenig entwickelt. Reisende, die über ihre Erfahrungen und Entdeckungen in neuen Ländern berichteten (wie z.B. Herodot und Aristoteles im alten Griechenland und später Marco Polo) sowie Entdecker und „Wissenschaftsreisende“ des Aufklärungszeitalters wie Georg Forster, Alexander von Humboldt, James Cook oder Charles Darwin blieben lange Zeit Ausnahmeerscheinungen. Obwohl sich der touristische Blick in Europa bereits im 18. Jahrhundert auf die AlpenKulisse richtete, kam es erst mit den späteren Entdeckerreisen in die europäischen Alpen, sowie mit der Entstehung diverser Alpenvereine zu den ersten Ansätzen eines „Naturtourismus“. Und nicht zuletzt machte die Arbeiter- und Jugendbewegung des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts den Ausflug in die Natur populärer. „Weltreisen“ blieben jedoch bis Mitte des 20. Jahrhunderts eine Angelegenheit der oberen Zehntausend. Für den (männlichen) „Durchschnittsbürger“ war bis nach dem 2. Weltkrieg vor allem das Soldatentum mit „Reisen“ verbunden. Erst die technologische Entwicklung des Transportsystems und Massenkommunikationsmittel führten dazu, dass immer mehr Menschen mobiler wurden. Obwohl der Tourismus bis Mitte der 1960er Jahre als „weiße Industrie“ galt, geriet er vor allem durch den aufkommenden Massentourismus und die damit verbundenen sozialen und ökologischen Auswirkungen zunehmend in Kritik. (Quelle: http://www.nfi.at/dmdocuments/NachhaltigerTourismus.pdf) 2. Sanfter Tourismus Auf der Suche nach konkreten Alternativen zum Massentourismus kam 1980 der Begriff „Sanfter Tourismus“ auf, als der Zukunftsforscher Robert Jungk in der Zeitschrift GEO das „Sanfte Reisen“ als Gegenpol zum „Harten Reisen“ des Massentourismus vorstellte. Obwohl die Bedeutung des Begriffs bis heute umstritten blieb, wurde das Schlagwort des Sanften Tourismus seit den 80er Jahren zum Inbegriff einer tourismuspolitischen Alternative zum Massentourismus und von zahlreichen Reiseveranstaltern und Tourismusregionen mit sehr unterschiedlichen Motivationen übernommen. In der praktischen Umsetzung wurde der Sanfte Tourismus anhand zweier Handlungsoptionen voneinander unterschieden: Im weiteren Sinne verstand man den Sanften Tourismus als Versuch über restriktive Maßnahmen der Raumordnungs- und Regionalpolitik konflikthafte Folgeerscheinungen der Fremdenverkehrsentwicklung zu reduzieren oder rückgängig zu machen sowie im Vorgriff auf künftige Vorhaben so weit als möglich zu vermeiden. Im engeren Sinne wurde Sanfter Tourismus als Ansatz zur Entwicklung strukturell alternativer Fremdenverkehrsangebote („Nischentourismus“) mit besonderem Fokus auf umwelt- und sozialverträgliche Urlaubsgestaltung interpretiert. Ende der 80er Jahre und im Laufe der 90er wurde das Konzept des Sanften Tourismus zunehmend durch die Diskussion um einen „Nachhaltigen Tourismus“ ersetzt. (Quelle: http://www.nfi.at/dmdocuments/NachhaltigerTourismus.pdf) 3. Ökotourismus Der Begriff „Ökotourismus“ oder „Ecotourism“ geht auf das Jahr 1965 zurück, als erstmals ökologisch orientierte Gedanken in den Tourismus integriert wurden. Ab dem Jahre 1990 wurde diesem Ansatz auch im deutschsprachigen Raum mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Vorwiegend wurde darunter eine Tourismusform gesehen, die sich auf den Besuch (später auch die Mitfinanzierung) von Schutzgebieten beschränkt. Diese Definition wurde später auf naturnahe Gebiete ausgedehnt und versuchte die Interessen der einheimischen Bevölkerung zu integrieren. Mittlerweile existieren so viele verschiedene Definitionen, was unter „Ökotourismus“ oder „Ecotourism“ zu verstehen sei, dass Figgis 1995 sogar die Definitionsarten als sportliche Ambition ansah, die den Anspruch auf eine olympische Disziplin stellen könnte. Aufgrund des reinen Ökologiebezugs (abgesehen von der schlechten Ökobilanz des Reisemittels Flugzeug, welches für „ökotouristische“ Angebote oftmals verwendet wird) ist der Ökotourismus mit der holistischen Zielsetzung einer Nachhaltigen Entwicklung nicht kompatibel. Nachdem die Vereinten Nationen das Jahr 2002 zum Internationalen Jahr des Ökotourismus erklärt haben, wurde die Diskussion um soziale Komponenten des Ökotourismus und seine Verknüpfung mit Nachhaltiger Entwicklung jedoch erneuert. So werden im Rahmen des Ökotourismus heute Fragen der „traditionellen Nutzung“ biologischer Ressourcen und – im Falle von Tourismusangeboten in Entwicklungsländern – häufig auch Landrechte und Besitzrechte der indigenen Bevölkerung als äußerst wichtig anerkannt. Der naturnahe Tourismus und insbesondere der Ökotourismus wurden von etlichen indigenen Völkern als eine Möglichkeit erkannt, die finanzielle Unabhängigkeit und damit die Kontrolle über ihre Gebiete wiederzuerhalten. Ökotourismus kann also einen Anreiz für Naturschutz und die Erhaltung von Schutzgebieten schaffen. Denn durch naturnahen Tourismus und Freizeitaktivitäten im Freien werden die Menschen dazu gebracht, die Natur mehr zu schätzen und sich über die Auswirkungen unserer Lebensweise stärker bewusst zu werden. Dies wiederum erhöht den Gedanken über die Notwendigkeit der Bewahrung unserer Umwelt. Auch wenn Ökotourismus keinesfalls synonym zum Nachhaltigen Tourismus verstanden werden darf, so kann er – im Sinne einer Entwicklung – einen Schritt in die Richtung eines Nachhaltigen Tourismus darstellen. Es gibt jedoch weder eine verbindliche Definition von Ökotourismus noch eine transparente und international überprüfbare Strategieentwicklung. Weiters wird kritisiert, dass Ökotourismus zu einseitig schutzbezogen sei und sich daher zum „Nachhaltigen Ökotourismus“ entwickeln muss. (Quelle: http://www.nfi.at/dmdocuments/NachhaltigerTourismus.pdf) 4. Nachhaltiger Tourismus Die UN-Kommission für Umwelt und Entwicklung hat 1987 im „Brundtland-Bericht“ unter der englischen Bezeichnung „sustainabledevelopment“ die Idee der Nachhaltigkeit aufgegriffen und folgendermaßen definiert: Nachhaltige Entwicklung ist eine Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass zukünftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können.“ [UNEP, 1987] 1992 wurde das hinter dieser Definition stehende Konzept anlässlich der Konferenz der Vereinten Nationen in Rio de Janeiro über Umwelt und Entwicklung (UNCED) in der Agenda 21 zu einer verbindlichen Leitlinie für eine allgemeine ökologische, soziale und wirtschaftliche Entwicklung für 179 Länder weiterentwickelt. Dieses Leitkonzept wurde in den Folgejahren von vielen tourismuspolitischen Organisationen aufgegriffen und für eine konkrete Anwendung im weltweiten Tourismus angepasst. Das deutsche Forum Umwelt und Entwicklung legte 1999 bei einer UN-Konferenz in New York folgende Definition für „Nachhaltigen Tourismus“ vor: „Nachhaltiger Tourismus muss soziale, kulturelle, ökologische und wirtschaftliche Verträglichkeitskriterien erfüllen. Nachhaltiger Tourismus ist langfristig, in Bezug auf heutige wie zukünftige Generationen, ethisch und sozial gerecht und kulturell angepasst, ökologisch tragfähig sowie wirtschaftlich sinnvoll und ergiebig.“ *Forum Umwelt und Entwicklung, 1999] Da noch nicht gesagt werden kann, ob als nachhaltig konzipierte Ansätze von heute sich in 25 Jahren tatsächlich als nachhaltig erweisen werden, muss „Nachhaltigkeit“ vielmehr als ein zukunftsweisender Anspruch als ein fester Plan verstanden werden. Dies bedeutet, dass die Inhalte von Zeit zu Zeit neu definiert werden müssen und dass Zukunftsforscher lernen müssen, unberechenbare Größen zu berücksichtigen. Somit kann kritisch angemerkt werden, dass so etwas wie ein tatsächlich „Nachhaltiger Tourismus“ kaum möglich ist; möglich und höchst wünschenswert ist dagegen ein „nachhaltigerer Tourismus“ respektive eine „nachhaltige Tourismusentwicklung“. (Quelle: http://www.nfi.at/dmdocuments/NachhaltigerTourismus.pdf) In der folgenden Übung soll zusätzlich zur Fachkompetenz, die Orientierungs- und Methodenkompetenz gefördert werden. Dafür sind von uns bereits Karten angeführt. Die Lernenden werden in der folgenden Übung mit Google Earth arbeiten. Übung: Mittelmeerraum vs. Alpenraum: Google Earth Die SuS sollen mittels Google Earth den Mittelmeerraum und den Alpenraum analysieren und anschließend vergleichen. Dazu bekommen diese Arbeitsblätter mit genauen Angaben und Anhaltspunkten. Arbeitsblatt 1 Arbeitsauftrag: 1. Öffnet Google Earth 2. Aktiviert die 3D Ansicht 3. Auf der folgenden Karte kannst du den Alpenraum erkennen. Suche mithilfe von Google Earth die Regionen (Obertauern, Zillertal, St. Moritz) welche im Alpenraum liegen und zeichne diese auf der Karte M2 ein. Schreibe dir Merkmale zu den folgenden Punkten auf: Landschaft Tourismus M2: Thematische Karte – Quelle: http://www.lebensart.at/alpine-pearls-ist-vorreiter-fuernachhaltigen-tourismus-in-den-alpen 4. Wenn du fertig bist, gehe mit deinem Sitznachbarn zusammen und vergleicht die beiden Räume hinsichtlich der herausgefundenen Eigenschaften. Analysiert die Unterschiede in den beiden Räumen. 5. Nimm eventuell persönliche Stellungnahme, falls du bereits in einer der Regionen Urlaub gemacht hast. Arbeitsblatt 2 Arbeitsauftrag: 1. Öffnet Google Earth 2. Aktiviert die 3D Ansicht 6. Auf der folgenden Karte kannst du den Mittelmeerraum erkennen. Suche mithilfe von Google Earth die Regionen (Mallorca, Lignano, Kreta) und zeichne diese auf der Karte M3 ein. Schreibe dir Merkmale zu den folgenden Punkten auf: Landschaft Tourismus M3: Thematische Karte – Quelle: http://www.stepmap.de/landkarte/mittelmeerraum1106311 3. Wenn du fertig bist, gehe mit deinem Sitznachbarn zusammen und vergleicht die beiden Räume hinsichtlich der herausgefundenen Eigenschaften. Analysiert die Unterschiede in den beiden Räumen. 4. Nimm eventuell persönliche Stellungnahme, falls du bereits in einer der Regionen Urlaub gemacht hast. In der folgenden Übung sollen die Lernenden die verschiedenen Perspektiven bezogen auf den Tourismus kennen lernen. Rollenspiel zum Tourismus im Mittelmeerraum: 1. Verschiedene Perspektiven (siehe Unterlagen M1). 2. Einteilung in Gruppen und Textzuteilung. 3. 10 min Gedankensammlung in der Gruppe (Interessensvertretung des jeweiligen Berufs, Argumentation vorbereiten). 4. Bildung von Expertengruppen (jeweils ein Experte pro Berufsfeld). 5. Reflexion mit der Lehrperson am Ende der Stunde. Unterlagen zum Rollenspiel: M1 Seniorin Rosa Landwirt Stefano Während der öffentlichen Gemeinderatsitzung sollst Du die Rolle der Seniorin Rosa übernehmen. Überlege Dir, welche Argumente er für bzw. gegen die Ausweitung des Tourismus in Benidorm anführen würde. Während der öffentlichen Gemeinderatsitzung sollst Du die Rolle des Landwirts Stefano übernehmen. Überlege Dir, welche Argumente er für bzw. gegen die Ausweitung des Tourismus in Benidorm anführen würde. Rosa ist 64 Jahre alt und hat ihr ganzes Leben in Benidorm verbracht. „Seitdem die Touristen da sind, ist es mit der Ruhe vorbei. Bis spät in die Nacht dröhnt Verkehrslärm und die Musik aus den Diskotheken“ Die modernen Hotels und Ferienanlagen passen ihrer Meinung nach überhaupt nicht in den Ort. Gerne denkt sie an die Zeit zurück, in der die Bewohner noch etwas mehr Zeit füreinander hatten. Stefano besitzt einen verhältnismäßig großen Betrieb am Stadtrand von Benidorm. Er ist Vollerwerbsbauer und möchte seinen Betrieb gerne vergrößern, aber das Bauland ist teuer geworden. „Alles orientiert sich am Tourismus. Scheinbar ist der Stadt ein großer Busparkplatz wichtiger als landwirtschaftliche Nutzflächen.“ Außerdem ärgert es ihn, dass die Urlauber oft die Wege verlassen und in seinen Wiesen regelrechte Trampelpfade geschaffen haben. Reiseführer Franco Während der öffentlichen Gemeinderatsitzung sollst Du die Rolle des Reiseführers Franc übernehmen. Überlege Dir, welche Argumente er für bzw. gegen die Ausweitung des Tourismus in Benidorm anführen würde. Franco ist 28 Jahre alt und lernt seit 5 Jahren deutsch. Seitdem Benidorm zu einem interessanten Reiseziel geworden ist, kann er seine Deutschkenntnisse oft unter Beweis stellen und verbessern. Er mag die italienische Kultur und erzählt den Fremden gerne darüber. Außerdem verdient er dabei nicht schlecht und das Trinkgeld ist immer sehr gut. Doch womit er sein Geld verdient, wenn die Saison wieder vorbei ist, das weiß er noch nicht. Souvenirverkäufer Luka Während der öffentlichen Gemeinderatsitzung sollst Du die Rolle des Souvenirverkäufers Luka übernehmen. Überlege Dir, welche Argumente er für bzw. gegen die Ausweitung des Tourismus in Benidorm anführen würde. Luka verkauft Souvenirs und Postkarten am Strand. Er läuft jeden Tag den Strand auf und ab und preist seine Ware an. Von Postkarten bis zur Kokosnuss hat er alles in seinem Gepäck. Über Arbeit kann er sich nicht beklagen. Außerdem ist die Infrastruktur in den Touristengebieten sehr gut ausgebaut, so dass er keine Schwierigkeiten mehr hat von einem zum anderen Ort zu gelangen und die bestellte Ware schnell bei ihm ist. Jugendliche Roberta Während der öffentlichen Gemeinderatsitzung sollst Du die Rolle der Jugendlichen Roberta übernehmen. Überlege Dir, welche Argumente er für bzw. gegen die Ausweitung des Tourismus in Benidorm anführen würde. Roberta ist 13 Jahre alt und geht in Benidorm zur Schule. Ihre Eltern haben eine kleine Pension, so dass nur wenig Zeit für das Familienleben bleibt. Oftmals fühlt sie sich abgeschoben und missverstanden. „Die Gäste haben alles in Besitz genommen, sogar unsere Küche. Die ständige Urlaubsstimmung geht mir ganz schön auf die Nerven.“ Klar, unsere Stadt verdient Geld damit, doch viel fließt auch sofort ins Ausland, wo die Hotelbesitzer wohnen. Hotelangestellte Felizitas Während der öffentlichen Gemeinderatsitzung sollst Du die Rolle Hotelangestellten Felizitas übernehmen. Überlege Dir, welche Argumente sie für bzw. gegen die Ausweitung des Tourismus in Benidorm anführen würde. Felizitas arbeitet als Zimmermädchen in einem größeren Hotel in Benidorm. Sie ist froh, dass sie in ihrer Heimat einen Arbeitsplatz gefunden hat. In ihrer Freizeit tanzt sie in einer traditionellen spanischen Volkstanzgruppe. „Ich habe oft das Gefühl, dass wir unsere Traditionen und Bräuche regelrecht an die Touristen verkaufen, aber andererseits, vielleicht wären die Tänze schon vergessen, wenn die Touristen nicht wären?“ Umweltminister Pedro Während der öffentlichen Gemeinderatsitzung sollst Du die Rolle des Umweltministers von Benidorm übernehmen. Überlege Dir, welche Argumente er für bzw. gegen die Ausweitung des Tourismus in Benidorm anführen würde. Der Umweltminister glaubt, dass die Grenzen der Belastbarkeit für Benidorm erreicht sind. Neben dem hohen Verkehrsaufkommen und der damit verbundenen Luftverschmutzung stören ihn vor allem die großen Müllberge, die Touristen am Strand hinterlassen. „Wir sind auf solche Menschenmassen nicht eingestellt. Wir haben doch schon ohne die Touristen mit großen Umweltproblemen zu kämpfen.“ Maturafragen zu den Unterrichtsbeispielen 1.A Erklären Sie den Unterschied zwischen einem nachhaltigen und einem sanften Tourismus. Für welche Art von Tourismus würden Sie sich entscheiden? 1.B Nehmen Sie kritisch Stellungnahme zu den angeführten Bildern (M1, M2, M3 und M4) hinsichtlich Tourismus, Klima und Vegetation. 1.C Bewerten Sie kritisch Bild und Karikatur M3 und M4 aus der Sicht eines Alpentourismusbefürworters (Hotellier, Gastgewerbe, etc.). Formulieren und begründen Sie eine These, die zum Widerspruch auffordert. M1: Quelle: http://www.itscoop.ch/destinationen/spanien/mallorca.html M2: Karikatur - http://www.lindenhahn.de/referate/eroerter/eroert1.htm M3: Quelle: http://www.campingcheque.de/regionales/osterreich-tourismus-im-tirol-ein-wellness-paradies-a590.html M4: Karikatur - http://www.joergen-mad.com/mn/Texte/init2/initIIbo.htm
© Copyright 2025 ExpyDoc