Kampfgeist im Rollstuhl

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Kampfgeist im Rollstuhl
SPORTLICH → Obwohl
Manon nicht mehr gehen
kann, startet sie zu einer
Umrundung des Genfersees.
Ehrgeizig Manon Doyelle
will 180 Kilometer im
Rollstuhl schaffen.
GOOD
NEWS !
M
anon Doyelle (24) aus dem
französischen Bron ist wegen
einer seltenen Krankheit seit vier
Jahren an den Rollstuhl gebunden. Die
junge Frau hatte anfangs Mühe, ihre
Behinderung zu akzeptieren. Doch als
sie im letzten Jahr das olympische
Museum in Lausanne besuchte, beschloss sie: Sie will sich ihrem
Schicksal stellen! «Ich bin zum ersten Mal alleine und ohne Hilfe meines Mannes oder meiner Familie
nach Lausanne gereist. Das war die
Bestätigung, dass ich mich alleine
zurechtfinden konnte.»
Manon wollte etwas unternehmen. Ein Wettbewerb des französischen Elektrizitätskonzerns EDF
ermöglichte ihr schliesslich, die gewünschte Herausforderung anzunehmen, wie «Le Matin» berichtet:
eine Umrundung des Genfersees
im Rollstuhl. Am Donnerstag wagt
sich Manon nun nach zehn Monaten Training an die 180-KilometerStrecke.
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für Aufsteiger.
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Glogger
mailt …
… Roger Nordmann
SP-Nationalrat
Von: [email protected]
An: [email protected]
Betr.: EU-Experte
Nationalrat Roger Nordmann
«Gegner zur Erfüllung unseres
Willens zwingen.» Heisst ein Lehrsatz des deutschen Kriegs-Theoretikers Carl von Clausewitz (1780–
1831). Übersetzt ins Polit-Manager-Latein heisst das: «feindliche
Übernahme». Genau das, was die
EU derzeit mit der Schweiz versucht: Bei uns soll nur EU-Recht
gelten, fremde Richter entscheiden über unser Land, EU-Kommissionen als Bestimmer. Die wir mit
Milliarden bezahlen müssten. Sie
finden das als Linker toll – obwohl
das Volk als letzte DemokratieInstanz bedroht ist. Sorry, Herr
Nordmann! Ich fühle mich als Europäer – aber lieber ohne EU-Vorgaben. Übrigens: Der Vater von
Clausewitz war – Steuereintreiber.
Helmut-Maria Glogger