Ich spende der Pfarreimusik ein Werk! Geschätzte Freunde der Pfarreimusk Wünnewil-Flamatt Auch in diesem Jahr möchten wir unseren treuen Zuhörern/Zuhörerinnen die Gelegenheit bieten, der Pfarreimusik ein Werk zu spenden, das am Konzert gespielt wird. Als Dank für Ihre grosszügige Unterstützung ist Ihnen eine namentliche Erwähnung am Konzert gewiss, ebenfalls werden Sie in unseren nächsten Musiknachrichten erwähnt. Nachfolgend werden die gespielten Werke beschrieben, damit Sie sich ein Bild davon machen können, was Sie am Jahreskonzert erwarten wird. Wir verkaufen jedes Werk nur einmal! Bei Interesse melden Sie sich bitte rasch mittels dem untenstehenden Meldezettel bei einem Mitglied der Pfarreimusik oder schreiben Sie an: [email protected]. Wir danken allen Spendern für Ihren Beitrag an das Jahreskonzert. Herzlichst Ihre Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Ich spende der Pfarreimusik für das nächste Jahreskonzert folgendes Stück: Unser Bundesstaat (bereits verkauft) Fantasy (bereits verkauft) Elements of Nature (bereits verkauft) Of Sailors and Whales (CHF 300.-) Sir Duke (bereits verkauft) Gelato con Caffè (bereits verkauft) Name und Vorname: ..................................................................................... Adresse: ...................................................................................... PLZ und Ort: ...................................................................................... Bitte die Spende nicht am Konzert erwähnen und auch nicht in den Musiknachrichten! Dieses Formular bitte einem Mitglied der Pfarreimusik abgeben oder die Angaben senden an: [email protected] Stückbeschriebe Jahreskonzert 2016 Unser Bundesstaat (Stephan Jaeggi, arrangiert von Werner Horber) Diesen eingängigen Konzertmarsch komponierte Stephan Jaeggi anlässlich des Jubiläums „100 Jahre Bundestaat - Bern 1948“. Fantasy for Euphonium and Concert Band (Philip Sparke) Ein atmosphärvolles "Lento" setzt die Szene für das folkähnliche Thema, das von einem Solisten mit einem beinahe schottischen Gefühl geleitet wird. Es leitet zu einem "Allegro giusto", das immer noch auf dem Eröffnungsmotiv basiert. Ein langsamer Mittelteil folgt, es wird warmes ausdrucksstarkes Spielen erfordert, bevor eine Rekapitulierung des "recit" und das "Allegro giusto" diese schöne Miniatur zu Ende bringt. Solist: Johann Kolly Elements of Nature (Hermann Pallhuber) Erde - Feuer - Wasser - Luft: Nach der Vier-Elemente-Lehre sind sie die Fundamente des Lebens. Ohne sie gäbe es kein Leben. Sie prägen unsere Sicht der Welt, unser gesamtes Denken und Fühlen. Vermutlich ist die Einteilung der Welt in die vier Elemente Erde, Feuer, Wasser und Luft eines der ältesten Prinzipien der Menschheit. Diese vier Grundelemente sind tief im menschlichen Denken und Fühlen verankert. Nach den antiken Lehren der griechischen Philosophen hat jedes dieser vier Elemente seine ganz besonderen Eigenheiten. Aus diesen vier Elementen sollen alle übrigen Substanzen der Natur entstanden sein. Alle Geschöpfe des Kosmos, auch der Mensch, bestehen aus allen vier Elementen, welche auch sein Bewusstsein prägen. Die Elemente bringen Körper und Seele ins Gleichgewicht. «Elements of Nature» besteht aus vier Teilen, jeder Teil entspricht einem Element: Feuertänze: Wild, magisch, gefährlich: Das Feuer steht für den Willen des Menschen. Der Kreislauf des Wassers: Fließend, unendlich, mächtig: Das Wasser verkörpert das Gefühl des Menschen. Planet Erde: Strukturiert, materiell, fruchtbar: Die Erde ist das Ich-Bewusstsein des Menschen. Luft - Geist des Lebens: Bewegend, verändernd, sinnlich: Die Luft verkörpert den Intellekt des Menschen. Die Komposition enthält ein Hauptmotiv, das die weiblichen Elemente (Erde und Wasser) und die männlichen (Feuer und Luft) miteinander verbindet. Alle vier Elemente sind untereinander motivisch wieder verknüpft. Ein mächtiger Prolog und ein Epilog bilden den Rahmen des Werkes. Die Pfarreimusik spielt dieses als Selbstwahlstück am Eidgenössischen Musikfest am 10. Juni 2016 in Montreux. Of Sailors and Whales (W. Francis McBeth) Dieses 5-sätzige Werk basiert auf den fünf Szenen von Melvilles Erzählung Moby Dick. Es ist ein Auftragswerk der «California Band Directors Association», der es auch gewidmet ist. Uraufgeführt wurde das Werk im Februar 1990 durch die «California All-State Band» unter der Leitung des Komponisten. Sir Duke (Stevie Wonder, arrangiert von Noahiro Iwai) Dieser Riesenhit des genialen blinden Sängers Stevie Wonder ist ein überragendes Stück, reich an funkigem Pop und jazzigen Anklängen. Gelato con Caffè (Toshio Mashima) Ein großartiges lateinamerikanisches Werk vom Meister der Pop-Arrangements. Diese Komposition bringt lodernde Samba-Rhythmen in grandiosen Wechseln zwischen Holz- und Blechbläsern. Die Krönung bildet eine Solopassage für das Schlagzeugregister.
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