1. bis 15. September Pastoralraum Baldeggersee Hochdorf – Hohenrain – Kleinwangen – Römerswil Bild: Gregor Gander 15/2015 Schöpfungszeit 2015: Lebensraum Berge Vier Pfarreien gemeinsam – der neue Pastoralraum Baldeggersee Führe michvoller auf den hohen Felsen Ein Raum (Kirchen-)Leben 2 Pastoralraum Baldeggersee Pastoralraum Baldeggersee Baldegger Schwestern laden ein: Gottesdienst und Begegnung zum Jahr der Orden Hochdorf | Hohenrain | Kleinwangen | Römerswil Roland Häfliger, Pfarrer 041 910 10 93 [email protected] Rita Amrein-Stocker Katechetin RPI, 041 910 10 67 [email protected] Margrit Ineichen Katechetin, 041 460 20 30 [email protected] Vreni Keller-Habermacher Pastoralassistentin, 079 325 46 65 [email protected] Benjamin Meier Pastoralassistent i.A., 041 910 10 93 [email protected] Magdalena Kittl Pastoralassistentin i.A., 041 910 10 93 [email protected] Thomas Villiger Pastoralassistent, 041 910 13 51 [email protected] Sekretariat Emerita Lötscher, Kath. Pfarramt Kirchplatz 2, 6280 Hochdorf 041 910 10 93 [email protected] Redaktion Pfarreiblatt Doris Spörri [email protected] 079 393 16 13 www.pastoralraum-baldeggersee.ch ist online! Am Samstag, 5. September, 17.00 Uhr, ist unser Pastoralraum zu Gast im Kloster Baldegg. Die Gemeinschaft der Baldegger Schwestern lädt alle Pfarreiangehörigen von Römerswil, Kleinwangen, Hohenrain und Hochdorf herzlich ein zu einem festlichen Gottesdienst und anschliessender Begegnung bei einem Apéro. Der Gottesdienst beginnt um 17.00 Uhr und findet in der Kirche Baldegg (bei der S-Bahn-Station Baldegg Kloster) statt. 2015 ist das Jahr der Orden bzw. des geweihten Lebens. Für unseren Pastoralraum ist es ein Segen, dass mitten unter uns eine Ordensgemeinschaft lebt und wirkt. Vom Kloster gehen wertvolle Impulse im Bereich Bildung, Spiritualität, Gebet und Seelsorge aus, von denen auch wir als Pastoralraum „profitieren“ dürfen. Wir laden Sie also ganz herzlich ein, am ersten Septembersamstag nach Baldegg zu kommen und dort unsere Verbundenheit mit den Schwestern kräftig zum Ausdruck zu bringen. Beachten Sie, dass der Vorabendgottesdienst in der Pfarrkirche Hochdorf entfällt. Luzerner Landeswallfahrt nach Sachseln und Flüeli-Ranft Am Mittwoch, 2. September, wird die Luzerner Landeswallfahrt nach Sachseln und Flüeli-Ranft durchgeführt. Pilgerleiter ist Diakon Hans Schelbert, Oberkirch. Der festliche Pilgergottesdienst mit Predigt von Domherr Jakob Zemp, zum Thema „Friede ist allweg in Gott!“ findet um 9.00 Uhr in der Pfarrkirche Sachseln statt. Auf dem Wallfahrtsprogramm stehen zudem eine Prozession nach Flüeli-Ranft, ein Bittgottesdienst auf dem Flüeli und eine Schlussfeier in der Pfarrkirche Sachseln. Programme liegen im Schriftenstand der Pfarrkirchen auf oder sind unter www.pfarrei-hochdorf.ch als PDF einzusehen. Pastoralraum Baldeggersee 3 «Raphael on board» Kennen Sie das auch? An der Heckscheibe vieler Autos zu sehen und zu lesen: «Baby on board». Darunter dann die Namen jener Kinder, die an Bord – gemeint im Auto – sind. Was ist bei Ihnen JETZT «an Bord»? Was beschäftigt dich im Augenblick: Belastend oder freudig? «On board» – ist bei mir jener Artikel, den ich auf «kath.ch» eben gelesen habe: «Sommer Blues». Sommer bedeutet für viele Sonne, Ferien und Zeit im Freien. Doch nicht alle fühlen diese Lebensfreude. In den warmen Monaten haben in der Zentralschweiz knapp 3000 Menschen Hilfe bei Telefon 143 Luzern gesucht. Frauen zwischen 20 und 40 seien die Hauptbetroffenen vom «Sommer-Blues». Und ich höre nach der Rückkehr aus den Ferien von einem tragischen Unfall in meiner unmittelbaren Nähe, wo ich jetzt sitzend diesen Artikel schreibe. Ich schiebe meine Tastatur zur Seite und entzünde im Gedenken an die Betroffenen, Frauen, Männer, Kinder sowie all die Mitbetroffenen die Kerze neben mir. Und plötzlich ist Stille «on board» – spürbar bin ich in einer anderen Welt. Für einen Augenblick sitze ich urplötzlich nicht mehr alleine im Büro. Viele Menschen werden wach, an Bord – in mir. Sie sind da. Schreibend erzähle ich das vom «Blues an Bord» weiter. In solchen oder ähnlichen Situationen eine Kerze entzünden und mich sowohl mit dem Licht, der Hoffnung, wie auch mit Menschen verbinden, das ist nicht viel, ich weiss. Aber wenn viele Menschen an vielen, verschiedenen Orten ein Licht entzünden, wird die Welt heller, wärmer. Vielleicht, auf jeden Fall sind sie «an Bord» bei mir, jene Menschen, seit dem Lesen des «Sommer Blues» und dem betroffenen Erzählen. All dies und die Frage «Wer oder was ist bei dir an Bord?» wurden in mir wach, eben neulich auf der Heimfahrt vom Urlaub, auf der A8. Auf dem Auto vor uns war an der Heckscheibe dieses «Baby on board» zu sehen und darunter abgebildet eine Krone: Kinder unsere Könige, dachte ich. Kinder an die Macht! Die einen denken jetzt vielleicht: Um Himmels Willen, wo kämen wir da hin? Andere hören, wie ich, IHN sagen: «Amen, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.» (Lk 18,17) Wie auch immer, unter der Krone war dann dieser Name zu lesen: Raphael. Raphael ist im Buch Tobit (Ersten Testament) jener Engel, der das Gebet von Tobias hört (Tob 3,16), ihn auf seiner Reise von Ninive nach Rages begleitet und ihm Sara als Ehefrau vermittelt (Tob 6,10-13). Er heilt auch Tobias' Vater Tobit. So wurde Rafael in der christlichen Tradition unter anderem zum Schutzpatron der Kranken sowie zum Patron der Reisenden. Wunderschön, dachte ich, wenn die Kraft dieses Engels auch bei uns «an Bord» ist: Wunden heilen und heilsame Beziehungen stiften, denn auch wir sind doch seit jeher unterwegs – immer mehr heimwärts. Thomas Villiger Pastoralassistent. 4 Pastoralraum Baldeggersee 17. Bettagswanderung am Dank-, Buss- und Bettag – Sonntag, 20. September 2015 Hildisrieden – Gundolingen – Urswil 09.35 Uhr: Besammlung vor der Pfarrkirche Hildisrieden, Wanderung nach Gundolingen. 10.00 Uhr: Ökum. Bettagsbesinnung in Gundolingen mit Marie-Luise Blum, Pfarrerin, Hochdorf; Erich Hausheer, Pfarreileiter, Rain; Benjamin Meier, Pastoralassistent, Römerswil; Werner Bucher, Pfarreileiter, Hildisrieden. Anschliessend ‚Brot, Chäs und Moscht‘. 11.30 Uhr: Bettagswanderung nach Urswil. 13.30 Uhr: Mittagessen auf dem Hof der Familie Widmer, Rainstrasse, Urswil (Spiessbraten, Kartoffelsalat und Kaffee, für Fr. 20.–). Getränke: Wein, Bier, Mineralwasser, Most. Die Landeskirchen und die Luzerner Regierung stellen den Bettag 2015 unter das Motto «Häb Sorg». Das klingt liebevoll und fürsorglich, ist jedoch sehr herausfordernd! Sorge tragen gegenüber der Schöpfung, den Mitmenschen und mir selber. Beziehungen pflegen zur Familie, zu Freunden, zu meinem Umfeld, zu den Menschen in der Gemeinde, in der Kirchgemeinde, in der Pfarrei. Die Bewegung «Wieder mehr Sonntag» mischt sich seit Jahren ein: Der Sonntag soll nicht zum Werktag verkommen. Der Sonntag soll geschützt werden nach dem Motto: Sechs Tage sollst Du arbeiten und am siebten Tage sollst Du ruhen. Sie will keine 7Tage/24-Stunden-Gesellschaft! Auf unserem Weg werden wir dieses Jahr von der Eselin Tina der Familie Alice und Andres Rüttimann-Kaufmann, Urswil, begleitet. Esel begleiten uns seit Jahrtausenden und stehen für Beharrlichkeit, grosse Genügsamkeit, Langsamkeit und Treue zu sich selbst. Eigenschaften, die uns Vorbild sein können! Papst Johannes XXIII.: Wo Pferde versagen, schaffen es die Esel. Deshalb wird am Nachmittag der 17. Eselpreis 2015 für Beharrlichkeit, Genügsamkeit und Treue zu sich selber verliehen. Rosenkranz und Anbetung Kapellen Hochdorf Urswil St. Wendelin Lieli Samstag, 5. September Trauung von Nadja Meierhans und Urs Grüter Freitag, 4. September 19.30 Uhr: Eucharistiefeier Mittwoch, 17.00 Uhr, in der Muttergotteskapelle. Donnerstag, 18.45 Uhr (vor dem 19.30-Uhr-Gottesdienst) in der Pfarrkirche vor dem Allerheiligsten. Freitag, 4. September, 14.30 bis 16.00 Uhr stille Anbetung vor dem Allerheiligsten in der Muttergotteskapelle. Kleinwangen Mittwoch, Donnerstag und Freitag, 19.00 Uhr. Mittwoch, 9. September, 8.30 Uhr, stille eucharistische Anbetung (vor dem 9.00-Uhr-Gottesdienst). Sonntag, 6. September, 19.00 Uhr. Römerswil Dienstag, 8.30 Uhr (vor dem 9.00-UhrGottesdienst). Sonntag, 6. September, 19.00 Uhr. Sonntag, 13. September, 19.00 Uhr. Kontakt: Tel. 041 937 12 47, Natel 079 340 16 39, [email protected] Die Bewegung «Wieder mehr Sonntag» lädt als Veranstalterin die Bevölkerung des Kantons Luzern herzlich ein zu dieser Bettagswanderung! Sonntag, 13. September 19.30 Uhr: Rosenkranz Maria zum Schnee Altersheime Haus Rosenhügel Sonntag, 6. September 16.00 Uhr: Pilgerandacht In der Regel finden die Gottesdienste am Donnerstag und Sonntag um 10.30 Uhr statt. Dienstag, 8. September Mariä Geburt 18.30 Uhr: Eucharistiefeier Haus Sonnmatt Sonntag, 13. September 16.00 Uhr: Rosenkranz In der Regel finden die Gottesdienste am Mittwoch und Sonntag um 10.00 Uhr statt. Heim Ibenmoos Herlisberg Mittwoch, 9. September 19.00 Uhr: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Freitag, 4. September 16.30 Uhr: Eucharistiefeier Freitag, 11. September 16.30 Uhr: Eucharistiefeier Dienstag, 1. September Hochdorf 09.00Eucharistiefeier Hohenrain 09.00Eucharistiefeier Römerswil 09.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Mittwoch, 2. September Hochdorf 07.30 Schulgottesdienst 3. Klasse Kleinwangen kein Gottesdienst Donnerstag, 3. September Hochdorf 19.30Eucharistiefeier Freitag, 4. September – Herz-Jesu-Freitag Hochdorf 09.00Eucharistiefeier Samstag, 5. September Hochdorf 09.00Eucharistiefeier Hochdorf 17.00 Eucharistiefeier in der Kirche Baldegg (kein Gottesdienst in der Pfarrkirche Hochdorf) Römerswil 19.00Eucharistiefeier Sonntag, 6. September – 23 . Sonntag im Jahreskreis Lesungen: Jes 35,4-7a – Jak 2,1-5 Evangelium: Mk 7,31-37 Hochdorf 10.30Eucharistiefeier anschliessend „Chelekafi“ 11.45Tauffeier 19.30 Regionaler Abendgottesdienst (Eucharistiefeier) Hohenrain 10.00Eucharistiefeier Uniformweihe der Musikgesellschaft Hohenrain Römerswil 10.00 Sonntigsfiir in der Kaplanei Dienstag, 8. September – Mariä Geburt Hochdorf 09.00Eucharistiefeier Hohenrain 09.00Eucharistiefeier Römerswil 09.00Eucharistiefeier Mittwoch, 9. September Hochdorf 07.30 Schulgottesdienst 4. Klasse Kleinwangen09.00Eucharistiefeier Donnerstag, 10. September Hochdorf 19.30Eucharistiefeier Freitag, 11. September Hochdorf 09.00Eucharistiefeier Römerswil 08.00Schulgottesdienst Pastoralraum Baldeggersee 5 Samstag, 12. September Hochdorf 09.00Eucharistiefeier Hochdorf 17.00 Italienischer Gottesdienst im Zentrum St. Martin B 19.00Eucharistiefeier Römerswil 17.00Chliichenderfiir 19.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 13. September – 24. Sonntag im Jahreskreis Lesungen: Jes 50,5-9a – Jak 2,14-18 Evangelium: Mk 8,27-35 Hochdorf 10.30Eucharistiefeier 19.30 Regionaler Abendgottesdienst (Wortgottesdienst mit Kommunionfeier) Hohenrain 09.15Eucharistiefeier Kleinwangen 09.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Dienstag, 15. September Hochdorf 09.00Eucharistiefeier Hohenrain 09.00Eucharistiefeier Römerswil 09.00Eucharistiefeier Kirchenopfer 5./6. September Opfer für die Theologische Fakultät Luzern Zur Erfüllung ihrer Aufgabe braucht die Kirche wache, offene und gesprächsfähige Theologinnen und Theologen. Sie braucht Bildungsstätten wie die Theologische Fakultät Luzern, die um eine gründliche Ausbildung von Frauen und Männern für den kirchlichen Dienst besorgt sind. Das Bistum Basel beteiligt sich an den Kosten der Fakultät, weil es deren wichtige Aufgabe unterstützen will. Die Spende hilft, dass die Theologische Fakultät Luzern ihren Auftrag auch in Zukunft erfüllen kann. 12./13. September Opfer für den Zentralschweizer Fürsorgeverein für Gehörlose Die Beratungsstelle für Gehörlose, Hör- und Sprachbehinderte in Luzern organisiert seit ihrer Gründung im Jahre 1968 Bildungs- und Ferienkurse. Solche sind notwendig, da Gehörlose und Hörbehinderte trotz der technischen Hilfsmittel auf gehörlosengerechte Vermittlung von Wissen angewiesen sind. Neben Kursen zu Bildung und Erholung unterstützt der Fürsorgeverein auch Einzelpersonen bei finanziellen Engpässen. 6 Pfarrei Hochdorf Hochdorf Pfarrei-Sekretariat Kirchplatz 2, 6280 Hochdorf Emerita Lötscher, Eveline Duss Tel. 041 910 10 93, Fax 041 910 18 93 [email protected] Montag–Freitag: 08.00–11.00 Uhr Montag, Dienstag und Donnerstag: 13.30–17.00 Uhr Roland Häfliger, Pfarrer, 041 910 10 93 Weitere Kontakte Zentrum St. Martin, Maria Leu Hohenrainstr. 3, 041 910 24 21 [email protected] Reservationen: Dienstag–Freitag, 8.30–11.00, 13.30–17.30 Uhr Sakristan Christian Hasler-Hofer, 079 208 40 03 Organist André Stocker, 041 910 10 73 Pfarreiratspräsidentin Brigitta von Moos, 041 910 08 16 Kirchenratspräsident Pirmin Baggenstos, 041 910 55 94 Kirchgemeindeverwaltung Benny Stauffer-Brunner Hohenrainstrasse 3, 041 911 06 70 [email protected] Montag und Freitag, ganzer Tag Mittwoch vormittags Sonntag, 6. September: „Chelekafi“ Die Sommerpause ist vorbei, der Pfarreirat lädt wieder regelmässig nach dem 10.30 Uhr-Gottesdienst zum „Chelekafi“ ein. Eine gute Gelegenheit, zusammen zu sitzen und sich auszutauschen. www.pfarrei-hochdorf.ch Pfarrei aktuell Pfarreichronik Gedächtnisse Trauungen Juli Donnerstag, 3. September, 19.30 Uhr Jzt. für Franz Bieri-Grüter und Paul Bieri; Jzt. für Margrit und Theodor Weltert-Estermann und Guido und Theo Weltert. Samstag, 5. September, 9.00 Uhr Jzt. für Margrit und Josef Frank-Leisibach, Anton Frank und Xaver Frank; Jzt. für Marie-Theres Meier-Winiker; Jzt. für Marie und Josy Elmiger; Jzt. für Kaplan Johann Hüsler; Jgd. für Roman Grüter-Dinelli. Donnerstag, 10. September, 19.30 Uhr Jzt. für Xaver und Marie Herzog-Rynert und Xaver und Marie HerzogFurrer; Jzt. für Albert Hüsler-Heim; Jgd. für Albert und Franziska HüslerBisang. Gratulation an Anita Villiger Erst noch durfte ich Anita Villiger zum Dienstjubiläum gratulieren, heute nun zum runden Geburtstag: Ich gratuliere ihr herzlich zum 70. Geburtstag, den sie am 7. September feiern darf. Ich wünsche im Namen der Pfarreiangehörigen ein frohes Fest mit stärkenden Begegnungen und auch für die Zukunft Gesundheit und Gottes Segen, Freude am Leben und gute Kontakte zu den Mitmenschen. Roland Häfliger, Pfarrer Monika Setz und Michael Meyer Daniela Habermacher und Simon Emmenegger Taufen Juli Elena Malea Schnider, des Bruno und der Lydia Schnider-Scherer Sara Amrein, des Pirmin und der Stefani Amrein-Arnold Elia Vidoni, der Laurence Vidoni und des Adrian Flury Alina Weber, der Jasmine Weber und des Steven Hess Verstorbene Juli Jakob Fischer-Jutz, geb. 1932, Kannenbühlstrasse 22 Katharina Rutz-Lisibach, geb. 1922, Haus Rosenhügel Kurt Wyss-Clausen, geb. 1935, Kleinwangenstrasse 11 Irma Frosio-Bagutti, geb. 1922, Haus Sonnmatt Josefine Koch-Stübi, geb. 1929, Haus Rosenhügel Opfer Juli Kirchenmusikalische Förderung von Kindern Christophorus-Opfer Stift Beromünster Pater Georg (Indien) Fr. 662.– Fr.872.– Fr. 733.– Fr. 2429.– Opferstöcke: Antoniuskasse Theresia/Dritte Welt: Fr.1143.– Fr. 110.– Für alle Spenden herzlichen Dank! Äpfel auflesen und Mosten mit dem Mütterzirkel Auf dem Wirtlenhof, bei Familie Burri, werden Äpfel aufgelesen, zu Most gepresst und anschliessend zusammen probiert. Mittwoch, 16. September. Treffpunkt: 14.00 Uhr auf dem Bauernhof. Falls vorhanden: Korb oder Sandkasten-Kesseli mitbringen zum Auflesen sowie eine leere PET-Flasche für den Most. Kosten fünf Franken pro Kind. www.pfarrei-hochdorf.ch Pfarrei Hochdorf 7 Gruppen/Vereine Frauenbund Männerkochkurs Sie lernen von Grund auf einfache Menus frisch zuzubereiten. Mit Tipps von der Fachfrau kochen Sie ungezwungen und kreativ. Montag, 21. September, 19. Oktober und 23. November, 19.00 bis ca. 22.30 Uhr, Schulküche Arena. Leitung: Bernadette Fuchs, Hauswirtschaftslehrperson, Sursee. Anmeldung: Jsabell Sigrist, Tel. 041 910 64 10, [email protected]. Karten Schreiben Ab Donnerstag, 3. September. Anmeldung an Yolanda Schnarwiler, Tel. 041 910 42 12. Schweissen – hartes Eisen weich wie Butter Fraubenbund KAB Kolping Hochdorf Testament verfassen – Nachlass regeln Die Regelung des Nachlasses zur richtigen Zeit erleichtert nicht nur den Hinterbliebenen vieles. Der Erblasser kann schon zu Lebzeiten Gewissheit haben, dass seine Wünsche berücksichtigt werden. Wie aber wird ein Testament verfasst? Welche Punkte muss es beinhalten? Wie wird vorgegangen? Frauenbund, KAB und Kolping Hochdorf organisieren in Zusammenarbeit mit „Brücke – Le pont“ am Dienstag, 15. September, einen Vortragsabend zum Thema „Testament verfassen – Nachlass regeln“. Nach dem Referat von Rechtsanwalt und Notar Dr. Reto Marbacher, Malters, besteht die Möglichkeit Fragen zu stellen. Tipps und Informationsmaterial stehen zur Verfügung. Referat Dr. Reto Marbacher, Rechtsanwalt und Notar, Malters Dienstag, 15. September, 19.30 bis 21.30 Uhr, Zentrum St. Martin A, Hochdorf Unkostenbeitrag Fr. 10.00, Anmeldung nicht erforderlich. Renovationsarbeiten bei den Gräberhallen Der Kurs bietet die Möglichkeit, Gartenobjekte oder eigene Ideen zu verwirklichen. Samstag, 5. und 19. September, 9.00 bis 17.00 Uhr. Anmeldung an Yolanda Schnarwiler, Tel. 041 910 42 12. Weinberg Kommende Hitzkirch Führung und Weinverkostung Mathias Brunner, dipl. Oenologe, gibt Einblick in die Welt des Weinanbaus, die Pflege der Reben und die Weinbereitung im Keller. Freitag, 11. September, 19.00 bis 21.00 Uhr. Anmeldung: Doris Spörri, Tel. 079 393 16 13. Gem. Frauenverein Senioren-Ausflug Treffpunkt: Donnerstag, 17. September, 9.30 Uhr, beim Lunapark. Infos, Ausschreibungen und Anmeldetalon des Frauenbundes finden Sie im Internet unter: www.frauenbund-hochdorf Die schöne Gräberhalle, die den Friedhof auf zwei Seiten umschliesst, wird bald 100-jährig. Sie ist im kantonalen Denkmalverzeichnis als schützenswertes Objekt eingetragen. Leider zeigen sich auf den Wandgemälden grössere Schäden und Verschmutzungen. In enger Zusammenarbeit mit der kantonalen Denkmalpflege Luzern haben wir ein Konzept zur Erhaltung und Restaurierung der Gräberhalle erarbeitet. In einer ersten Phase werden die Gemälde fotografiert. Nachher erfolgen Konservierungs- und Restaurierungsarbeiten an den Gemälden. Wir haben Frau Liselotte Wechsler, dipl. Restauratorin HFG SKR, Luzern, mit diesen Arbeiten betraut. Damit sie diese Arbeiten ungehindert auszuführen kann, benötigt sie ein Rollgerüst. Sie wird versuchen, die Arbeiten möglichst kleinräumig auszuführen. Leider kann Sie jedoch nicht ausschliessen, dass es zeitweise zu baulichen Behinderungen in der Gräberhalle kommt. Wir bitten um Verständnis. 8 Pfarrei Hochdorf www.pfarrei-hochdorf.ch Festgottesdienst an Mariä Himmelfahrt, 15. August 2015 Letzter Einsatz von Frauenchor-Leiterin Dorly Then Während 32 Jahren leitete Dorly Then-Schwery den Frauenchor Hochdorf. Neuer Chorleiter ist André Stocker. Dorly Then-Schwery und Priska Rüegsegger wurden von Pfarrer Roland Häfliger feierlich verabschiedet. Bereits seit dem 1. August im Amt: Magdalena Kittl, unsere neue Pastoralassistentin i.A. Der anschliessende Apéro bot die Möglichkeit, sich persönlich von den Scheidenden zu verabschieden. www.pfarrei-hochdorf.ch Aktion 72 Stunden 2015 Vom 10. bis 13. September 2015 findet in der ganzen Schweiz die Aktion 72 Stunden statt. Auch die Jungwacht Hochdorf und der Blauring Hochdorf sind dabei. Während der Aktion 72 Stunden finden in der ganzen Schweiz unzählige Projekte statt. Am 10. September um genau 18.11 Uhr fällt der Startschuss und der Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Über 30'000 Kinder und Jugendliche in der ganzen Schweiz verfolgen ab sofort ein gemeinsames Ziel: Sie wollen mit ihren Gruppen in 72 Stunden ein gemeinnütziges Projekt realisieren, das den Menschen in ihrer Umgebung zugute kommt und so die Schweiz auf den Kopf stellen. Auch die Jungwacht Hochdorf und der Blauring Hochdorf stellt sich diesem Wettlauf. Die Teilnehmenden erfahren jedoch erst beim Startschuss, was ihre Mission sein wird. Die Projekte sollen ohne Geld, dafür mit viel Kreativität, Erfindergeist und mit Hilfe aus der Bevölkerung umgesetzt werden. Deshalb sind wir auf Sie angewiesen! Sie können sich während den 72 Stunden online (www.72h.ch), über Radio Sunshine und Central oder via 72 Stunden-App auf dem Laufenden halten. So erfahren Sie, welche Unterstützung wir oder andere Gruppen in der Region benötigen, können mit uns Kontakt aufnehmen und selber Teil des grössten Freiwilligenprojekts der Schweiz werden. Laura Bollardini Blauring & Jungwacht Hochdorf Pfarrei Hochdorf 9 10 Pfarrei Hochdorf www.pfarrei-hochdorf.ch Es lockten tolle Preise an der Orsmeler Chilbi am Sonntag, 16. August 2015 Lebkuchenherze, Ziegenbock und Kaninchen Normalerweise ist an der Urswiler Kilbi schönstes Sommerwetter – nicht so in diesem Jahr. Der Regen konnte jedoch der guten Stimmung nichts anhaben. Die Kapelle für den Kilbi-Gottesdienst war zum Bersten voll, einige mussten sich sogar mit einem Stehplatz vor dem Eingang begnügen. Der Gottesdienst wurde vom einheimischen Pfarrer Beat Jung zelebriert, für die musikalische Gestaltung sorgte der Jodlerklub «Echo vom Seetal». Andres Rüttimann, Präsident der Korporation Urswil, erwähnte nach dem Gottesdienst stolz, dass in Urswil wieder allerhand los ist. So zum Beispiel der Brauch der 1. Maibuben oder die Kapellenreinigungsund Umgebungstage im vergangenen Juni unter dem Motto „Urswil lebt, gemeinsam sind wir stark!“. Der Apéro, gestiftet und serviert vom Gemeinderat Hochdorf, wurde von Jodel- und Alphornklängen umrahmt. Das topmotivierte Team der Landjugend Seetal verwöhnte am Samstagabend und Sonntag die zahlreichen Gäste im vollständig gefüllten Festzelt mit Speis und Trank. Für die musikalische Unterhaltung sorgten zwei Ländlermusikkapellen. Lebendige Preise gibt es nicht nur an Schwingfesten, sondern auch an der Orsmeler Chilbi. So war der 1. Preis der im Freien aufgestellten Kegelbahn am Samstag ein Zwergziegenbock, am Sonntag ein Kaninchen. Die kleinen Gäste konnten sich unter anderem beim Mohrenkopfschiessen oder im Hüpfschloss vergnügen. Wer am Lebkuchenstand einen Rosenkuchen oder ein schön verziertes Lebkuchenherz ergattern wollte, musste sich beeilen. Der Ansturm war so gross, dass innert kurzer Zeit sämtliche Gebäcke an glückliche Gewinner verteilt waren. Text Astrid Bucher; Bilder Anita Lang-Spiess Pfarrei Hohenrain 11 Hohenrain Pfarreisekretariat: Kirchweg 2, 6276 Hohenrain Iris Roos, 041 910 11 44 [email protected] Dienstag: Freitag: 13.30–16.30 Uhr 07.30–11.30 Uhr Margrit Ineichen Katechetin, 041 460 20 30 Roland Häfliger, Pfarrer, 041 910 10 93 Kirchenchor im Gottesdienst Sonntag, 30. August, 9.15 Uhr. Mütter- und Väterberatung Dienstag, 1. September, 13.30 Uhr, im Pfarreiheim, durch das Sozial-BeratungsZentrum Hochdorf. Anmeldung: Montag bis Freitag, Tel. 041 914 31 31. Voranzeige: Erntedank Am Sonntag, 20. September, feiern wir um 9.15 Uhr den Erntedankgottesdienst mit der Trachtengruppe zu ihrem 70-Jahr-Jubiläum. Pfarrei aktuell Pfarreichronik Gedächtnisse Trauung Juli Sonntag, 6. September, 10.00 Uhr Jost und Alice Steiner-Hess; Julius Rüttimann-Villiger; Josef und Katharina Rüttimann-Villiger. Daniel Grüter und Debbie Burkart. Neuuniformierung Musikgesellschaft Hohenrain Opfer Juli Kirchenmusikalische Förderung von Kindern Christophorus-Opfer Stift Beromünster Pater Georg (Indien) Fr. 85.– Fr.274.– Fr. 82.– Fr. 407.– Gruppen/Vereine Frauenbund Familientreff Wer reitet gern auf einem Pony? Wisst ihr, wie man es putzt und sattelt? Wer neugierig geworden ist, kommt am besten mit auf den Reiterhof. Am Mittwoch, 16. September, fahren wir gemeinsam nach Rothenburg zu Soraya Planzer auf den Reiterhof Wegscheiden (in der Nähe von Tonis Zoo). Treffpunkt: 13.30 Uhr, Parkplatz Schulhaus Hohenrain. Mitnehmen: zum Reiten geeignete Kleidung (lange Hosen, Turn- oder Wanderschuhe), Helm (z.B. Velohelm), Zobig und Getränk. Die Kosten betragen zehn Franken pro Kind. Versicherung ist Sache der Eltern. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt! Anmeldung bis Montagmittag, 14. September, bei Antje Freudenberg, Tel. 041 910 54 07. Antje, Corinne, Manuela und Sibylle Am Sonntag, 6. September, feiert die Musikgesellschaft Hohenrain den 120. Geburtstag. Anlässlich dieses Jubiläums präsentiert der Verein die neue Uniform erstmals der Bevölkerung. Zum Festgottesdienst und zum anschliessenden Apéro sind alle „Honerer“ herzlich eingeladen. Für das OK-Neuuniformierung Hans Bühler Programm: 10.00 Uhr: Festgottesdienst mit Uniformweihe, musikalisch gestaltet von Adalbert Bircher und der Musikgesellschaft Hohenrain. 11.15 Uhr: Apéro in der Pausenhalle. Unterhaltung durch die Veteranenmusik Hohenrain. 12.30 Uhr: Bankett und Festakt (mit Bankettkarten) in der Mehrzweckhalle oder Verpflegung vom Grill in der Pausenhalle. Ministrantenausflug Am Mittwoch, 12. August, haben die Minis den Seilpark auf Fräkmüntegg am Fuss des Pilatus unsicher gemacht. Viel Spass und Fun hat sie dort erwartet und den Tag zu einem tollen Erlebnis werden lassen. 12 Pfarrei Kleinwangen Kleinwangen Pfarreisekretariat: Hauptstr. 31, 6277 Kleinwangen Pia Pizzol-Deflorin, 041 910 13 39 [email protected] Dienstag: 07.45–10.45 Uhr Donnerstag: 07.45–10.45 Uhr Vreni Keller-Habermacher Pastoralassistentin, 079 325 46 65 Roland Häfliger, Pfarrer, 041 910 10 93 Gedächtnis Ein Dankeschön für den Einsatz Während den letzten beiden Jahren hat Josef Blatter, Müswangen, bei uns als Aushilfssakristan gewirkt und Stellvertretungen und Ferienablösungen übernommen. Auf diesen Sommer hin beendet er seinen Dienst. Auch im Namen des Kirchenrats danke ich Josef Blatter ganz herzlich für sein Engagement. Zuverlässig und aus einer gläubigen Haltung heraus hat er im Sakristanendienst segensreich gewirkt. Für die Zukunft wünsche ich ihm Gesundheit und Gottes Segen. Pfarrer Roland Häfliger Mittwoch, 9. September, 9.00 Uhr Jgd. für Emilie und Leo IseneggerCroci. Fr. 81.– Fr.106.– Fr. 74.– Fr. 156.– Männerstamm Jassen im Pfarrsäli am Dienstag, 1. September, 19.30 Uhr. Krankenkommunion Am Freitag, 18. September, erhalten Menschen, die nicht an den Gottesdiensten teilnehmen können, die heilige Kommunion zu Hause. Bitte melden Sie sich beim Sekretariat, Tel. 041 910 13 39, wenn Sie die heilige Kommunion auch regelmässig zu Hause empfangen möchten. Fastenopfer dankt Liebe Pfarreiangehörige, zur diesjährigen Fastenopferkampagne durften wir von Ihnen sowie von Angehörigen aus Ihrem Pfarreigebiet im ersten Halbjahr Spendeneingänge von Fr. 2‘987.70 verbuchen. Im Namen der Notleidenden danken wir allen SpenderInnen von Herzen! Pfarreisekretariat: Kirchplatz 1, 6027 Römerswil Edith Aeschlimann, 041 910 13 51 [email protected] Dienstag: 13.30–17.00 Uhr Mittwoch: 08.30–11.00 Uhr 13.30–17.00 Uhr Benjamin Meier Pastoralassistent, 041 910 10 93 Roland Häfliger, Pfarrer, 041 910 10 93 Gedächtnisse Dienstag, 1. September, 9.00 Uhr Jzt. für Josef und Marie Amrein-Felix, Sr. Placida Amrein, Emilie Amrein; Jzt für Josef Wüest. Opfer Juli Kirchenmusikalische Förderung von Kindern MIVA Stift Beromünster Pater Georg (Indien) Römerswil Am 5. September gehen wir nach Baldegg Am Samstag, 5. September, 17.00 Uhr, laden die Schwestern des Klosters Baldegg die Pfarreiangehörigen unseres Pastoralraums zu einem gemeinsamen Gottesdienst mit Begegnung ein (nähere Informationen auf Seite 2). Da unsere Pfarrkirche nahe am Kloster Baldegg liegt und wir uns mit dem Kloster besonders verbunden fühlen, wollen wir am 5. September in grosser Zahl an dieser Feier teilnehmen. Darum findet am ersten Septemberwochenende in unserer Pfarrkirche kein Sonntagsgottesdienst statt. Wir danken für Ihr Verständnis. Weitere Kontakte Sakristanin Trudy Galliker, 041 910 63 86 Kirchenratspräsident Pius Isenegger, 041 917 18 87 Samstag, 5. September, 19.00 Uhr Jzt. für Jakob und Elisabeth KochBucher; Jzt für Jakob und Agatha Koch-Kneubühler; Jzt für Peter Odermatt-Wyss und Sohn Peter Odermatt; Jzt für Vreni und Julius Lampart-Amrein, Franz Lampart, Anton LampartSidler; Jzt für: Alfred Minder; Jzt für Richard Minder-Frey; Jzt für Kaspar Frischkopf-Bucheli; Jzt für Alice und Josef Stöckil-Wyss; Jzt für Johann und Anna Galliker-Bühlmann. Samstag, 12. September, 19.00 Uhr 1. Jzt für Kaspar Felber-Brunner; Jzt. für Peter und Frieda Müller-Lampart; Jzt für Franz Müller. Opfer Juli Kirchenmusik MIVA Stift Beromünster Pater Georg (Indien) Fr.47.– Fr.60.– Fr. 87.– Fr. 193.– Opferstöcke: Antoniuskasse Kerzengeld Kirche Kerzengeld Grotte Fr.5.– Fr. 137.– Fr. 241.– Für alle Spenden herzlichen Dank! www.pfarrei-roemerswil.ch Pfarrei Römerswil 13 Pfarrei aktuell Gruppen/Vereine Frauengemeinschaft Römerswil Taufsonntage Kirchenchor 20. September und 22. November Nach einer kurzen Sommerpause im Juli haben wir mit Proben für den Festgottesdienst unseres Kirchenpatrons St. Bartholomäus am 24. August 2015 begonnen. Am eigentlichen Fest, der Römerswiler Kilbi am 30. August, betreibt der Kirchenchor wieder den beliebten Kuchenstand. Kommen sie doch vorbei und versuchen sie ihr Glück. Traditionell findet am zweiten Sonntag im September unser Vereinsfamilienpicknick statt. Die Kirchenchörler freuen sich bereits auf einen gemütlichen Tag. Jassrunde Mittwoch, 2. September, 19.00 Uhr, in der Kaplanei. Sonntigsfiir Die erste Sonntigsfiir nach den Sommerferien feiern wir am 6. September um 10.00 Uhr in der Kaplanei. Die Sonntigsfiirfrauen Chliichenderfiir Die nächste Chliichenderfiir findet am Samstag, 12. September, um 17.00 Uhr statt. Wir treffen uns bei der Pfarrkirche. Wir freuen uns, mit euch zu feiern! Marianne Stirnimann Susanne Achermann Martina von Moos Isabella Arnold Ganztageswanderung Schötz – Ohmstal – Schötz Wir starten am Donnerstag, 3. September, in Schötz und wandern der Luthern entlang Richtung Niderwil. Nach einer kurzen Steigung erreichen wir Ohmstal, wo wir im Restaurant Kurhaus Mittagsrast halten. Nachmittags laufen wir über Fadenhof und Wallbrig zurück zum Ausgangspunkt. Treffpunkt: 9.00 Uhr, Dorfplatz Römerswil, Fahrt mit Autos nach Schötz Wanderzeit: vormittags ca. 11/2 Std., nachmittags ca. 11/4 Std. Bei Dauerregen verschieben wir die Wanderung auf Freitag, 4. September. Im Zweifelsfall gibt Tel. 041 910 34 72 Auskunft. Wir freuen uns auf den gemütlichen Wandertag. Luzia und Gerd Eidg. Dank-, Buss- und Bettag: Am eidgenössischen Dank-, Bussund Bettag singen wir in Gundolingen. Die drei Berghofgemeinden Hildisrieden, Rain und Römerswil feiern diesen Gottesdienst gemeinsam. Projekt für Singbegeisterte: Am Samstag, 3. Oktober, führt der Kirchenchor einen Singnachmittag mit anschliessendem Gottesdienst durch. Ein Projekt für alle, die gerne einmal mitsingen wollen. Wäre das nicht auch etwas für sie? Näheres erfahren Sie im nächsten Pfarreiblatt oder von jedem Kirchenchörler. Voranzeige Vortragsnachmittag: Erlebnisse auf dem Jakobsweg mit Gerd Möller Am Mittwoch, 21. Oktober, erzählt Gerd Möllers von seinen Erlebnissen auf dem Jakobsweg von Römerswil nach Santiago de Compostela und Fatima. Seniorenmittagstisch Donnerstag, 3. September, 12.00 Uhr, im Gemeinschaftsraum Bodenmatt. Anmeldung bis Mittwochmittag an Erika Bösch, Tel. 041 910 02 65. Ausflug zu den Rheinsalinen Am Dienstag, 15. September, führt der Ausflug der Frauengemeinschaft nach Pratteln. Bei einem Besuch in der Saline Schweizerhalle erfahren wir, wie mit Hilfe moderner Technik aus der gewonnenen Sole (Salzwasserlösung) reines Salz kristallisiert. Seit 1837 fördert die Saline Salz für die verschiedenen Bedürfnisse der Menschen. Wir erhalten Einblick in den Abfüllbetrieb für Paketsalze wie JuraSel® oder Reosal® und besuchen das beeindruckende Hochregallager. Anschliessend besteht die Möglichkeit, im Salzladen verschiedene Produkte zu kaufen. Auf dem Programm steht zudem eine Schleusenfahrt auf dem Rhein von Pratteln nach Rheinfelden mit einem feinen Mittagessen auf dem Schiff. Der Nachmittag in Rheinfelden steht zur freien Verfügung (evtl. ID mitnehmen). Abfahrt um 7.45 Uhr auf dem Begegnungsplatz; Rückkehr um ca. 18.00 Uhr. Kosten für Carfahrt, Eintritt Saline, Schleusenfahrt und Mittagessen (ohne Getränke): Fr. 90.–; mit Halbtax Fr. 80.–; mit GA Fr. 70.–. Nichtmitglieder bezahlen Fr. 10.– mehr. Anmeldung bis 7. September an Jeannette Wyss, Tel. 041 448 25 87, oder [email protected]. 14 Thema Die Schöpfungszeit 2015 verbindet Bergwelt und Spiritualität Näher am Geheimnis Gottes Berge gelten seit jeher als Ort Gottes. Die Schöpfungszeit 2015 weist auf den spirituellen Schatz der Berge hin und ruft zu ihrem Schutz auf. Berge verbinden Himmel und Erde. Auf dem Berg Sinai empfängt Mose die Zehn Gebote. Jesus vertieft sie in den Seligpreisungen der Bergpredigt. Selbst wird er auf dem Berg Tabor als Andeutung der Auferstehung verklärt. Jean-Marie Lovey, Bischof von Sitten und Chorherr auf dem Grossen Sankt Bernhard, schreibt in den Ma terialien zur Schöpfungszeit: «Der Berg ist ein Kraftort – er ist ursprüng liche Natur. Von ihm habe ich Rücksichtnahme und Zuhören gelernt, auch die Fähigkeit, zu staunen.» Die Berge helfen, dem Geheimnis Gottes näherzukommen. Damit die hohen Felsen auch künf tigen Generationen nicht nur Erholung, sondern auch Raum für spirituelle Erfahrung bieten können, fordert die Schöpfungszeit, dass Nachhaltigkeit die Leitidee für alle Nutzungsformen der Bergwelt sein muss. aw Gleitschirmflieger bei Engelberg: Erhabenheit und Stille der Bergwelt spüren. Schöpfungszeit Die kirchliche Kampagne «Schöpfungszeit» dauert vom 1. September, dem Tag der Schöpfung in der orthodoxen Kirche, bis zum 4. Oktober, dem Gedenktag des heiligen Franz von Assisi. Sie wird seit 1993 so begangen. 2015 thematisiert der Verein oeku Kirche und Umwelt den Lebensraum Berge. Informationen und Materialien unter oeku Kirche und Umwelt, Postfach, 3001 Bern, 031 398 23 45, www.oeku.ch Bild: aw Thema 15 Umwelthandbuch für Kirchgemeinden erschienen Es werde grün – auch in der Kirche Die Kirche soll die Bewahrung der Schöpfung nicht nur predigen, sondern auch danach handeln. Dazu liegt jetzt ein ökumenisches Handbuch mit einer Fülle von Tipps vor. Kirchen können ihre Umweltarbeit sogar mit einem Label auszeichnen lassen – dem «Grünen Güggel». «Es werde Licht» heisst es in der Schöpfungsgeschichte. Das «Umwelthandbuch für Kirchgemeinden» nimmt diese Bitte auf mit seinem Titel «Es werde grün». Denn: «Kirchgemeinden vertreten die christliche Botschaft glaubwürdiger, wenn sie selbst mit der Schöpfung sorgsam umgehen», schreibt der Herausgeber, der ökumenische Verein oeku Kirche und Umwelt. Gut reden, richtig handeln Bei dieser Aufgabe ist das Umwelthandbuch eine praktische und kurzweilige Anleitung. Lesefreundlich und mit vielen Beispielen angereichert, thematisiert es im ersten Teil den Umgang mit Energie in kirchlichen Gebäuden, die Gestaltung der Grünflächen, ökologisches Verhalten im Büro und die umweltfreundliche Gestaltung von Pfarreifesten. Im zweiten Teil wird das neue Label «Grüner Güggel» vorgestellt, eine Auszeichnung, mit dem Kirchgemeinden ihre Umweltanstrengungen zertifizieren lassen können. Umweltmanagement führe «kontinuierlich vom guten Reden zum richtigen Handeln», heisst es in dem Ratgeber. Solches ist auf allen Stufen möglich. Die Kirchgemeinde Luzern hat beispielsweise 2007 einen Fonds «Energie und Ökologie» mit einer Million Franken geäufnet und vor einem Jahr Leitlinien für die nachhaltige Be- Sonnenenergieanlagen haben auch auf (modernen) Kirchendächern Platz. Cartoons: Mix & Remix, Lausanne schaffung erlassen. Es hilft aber auch schon, Wasser mit einer angepassten WC-Spülung zu sparen, auf Ökostrom zu setzen oder einmal den Stromverbrauch des Kopierers zu hinterfragen, der mal wieder die ganze Nacht gelaufen ist. Im Umwelthandbuch gibt es viele Checklisten, die helfen, die Energiebilanz zu verbessern. Viel zu bewirken gibt es auch im Garten: Igel und Schmetterling freuen sich mehr an einer Wildblumenwiese und einem Asthaufen als an englischem Rasen. Bei alledem gilt: Sakristan und Hauswart sind «Schlüsselpersonen», wie die Autoren schreiben. Umweltgerechtes Verhalten funktioniert nur, wenn sie in die Planung und Verantwortung einbezogen werden und selbst mit ihren Ideen gefragt sind. Die einfachste Energiesparmass nahme: fleissig «z Chele» gehen … Die Luzerner Landeskirchen haben sich schon im Mai 2008 mit der Schlusserklärung der damaligen ökumenischen Synode verpflichtet, ihren ökologischen Fussabdruck «auf ein verträgliches Mass zu bringen». Die katholische Landeskirche entrichtet seither zum Beispiel zusätzliche Baubeiträge, wenn eine Kirchgemeinde energiesparend baut. Sie fördert ökologisches Verhalten aber vor allem mit Informationen und dem Vermitteln von Fachleuten. do www.oeku.ch www.nachhaltigekirche.ch Fördern und beraten oeku Kirche und Umwelt ist ein ökumenischer Verein, der mit der jährlichen Aktion «Schöpfungszeit» im September zu schöpfungstheologischem Lernen und Erfahren in der Kirche anregen will. Die oeku fördert schöpfungsgerechtes Verhalten durch Kurse und Veröffentlichungen und unterstützt Kirchgemeinden und Pfarreien im Umweltmanagement. «Es werde grün». Umwelthandbuch für Kirchgemeinden. Kurt Aufdereggen und andere, oeku Kirche und Umwelt, rex verlag luzern, 2015, Broschur A4, 152 Seiten, ISBN 978-3-7252-0967, Fr. 34.80 16 Thema Die Sakristantinnen und Sakristane und der Pastorale Entwicklungsplan (PEP) Freude am Beruf – und Unsicherheit Ohne sie bleibt die Kirche kalt, fehlt der Blumenschmuck und kümmert sich niemand um die Ministranten: die Sakristaninnen und Sakristane. Die Bildung der Pastoralräume verunsichert die stillen Schaffer allerdings. «Wir haben keine Lobby», sagt die Verbandspräsidentin. Sie strahlt und lacht, aber sie weiss, dass manchen ihrer Kolleginnen und Kollegen derzeit nicht darum ist: «Das grösste Problem sind im Moment die Pastoralräume», sagt Heidi Gilli, Sakristanin in Dierikon. «Die Ungewissheit, ob man sein Pensum behalten kann, versetzt oder anders eingesetzt wird, macht Angst.» Der Sakristanendienst sei zwar ein von der Bischofskonferenz anerkanntes kirchliches Dienstamt – «aber wir haben keine Lobby und der Verband ist keine Gewerkschaft», erklärt Heidi Gilli. Ihr ist klar: Sich auf Neues einzulassen, wenn man das Bisherige seit Jahren gewohnt ist, kann schwerfallen. «So manche haben sich in all der Zeit natürlich auch ihr kleines Reich geschaffen», räumt sie ein. Doch mitunter würden bei Veränderungen «lange Traditionen ohne Gespräch gebrochen». Vergangenes Jahr hätten drei Sakristane den Dienst quittiert – «wegen fehlenden Vertrauens». schafft eine Arbeitsplatzbewertung Klarheit. Oder Heidi Gilli begleitet einen Sakristan, eine Sakristanin beim Gespräch mit dem Kirchenrat. Im Sakristanenverband mit seinen fast 270 Mitgliedern stehen allerdings trotz herausfordernder Zeiten nicht Probleme im Vordergrund, sondern Weiterbildung und Gemeinschaftspflege. Jedes Jahr gibt es vier Ar beitskreis-Tagungen, abwechselnd zu kirchlichen und handwerklichen Themen. 2014 zum Beispiel ging es unter dem Titel «SOS-Gottesdienst» um die Frage, was getan werden kann, wenn der Vorsteher/die Vorsteherin des Gottesdienstes krank oder zur vorgegebenen Zeit nicht anwesend ist. I ch lade jeden Kirchenrat, der unseren Dienst in Zweifel zieht, gerne ein, mit mir «echli go z schaffe». Heidi Gilli, Sakristanin «Dann flattern die Nerven», sagt Heidi Gilli. «Aber jedem Sakristan oder jeder Sakristanin kann es passieren, dass er oder sie unversehens die Verantwortung für den Ablauf einer Feier übernehmen muss.» Die Ruhe bewahren «Wenn der Pfarrer nervös ist, die Lektorin die richtige Stelle nicht findet und der Beamer nicht funktioniert, steht der Sakristan mittendrin und muss Bescheid wissen», sagt Heidi Gilli. Die Kirchenfrau mit 25 Berufsjahren liebt ihr Amt – weil es abwechslungsreich ist und ihr viele Begegnungen verschafft. Richtig lüften, Gold und Silber polieren, den Läut automaten bedienen, das Orgelstimmen veranlassen, die «Minis» einfuchsen – Gilli zählt vieles auf, was zu den Pflichten ihres Berufsstands gehört. Und meint selbstbewusst: «Ich lade jeden Kirchenrat, der unseren Dienst in Zweifel zieht, gerne ein, mit mir ‹echli go z schaffe›.» do www.sakristane-schweiz.ch Bildung, Gemeinschaftspflege Heidi Gilli selbst rechnet, noch etwa zwei Jahre dabeizubleiben. Dann wird sie 66 sein. Ihr Amt war – mit heute gut 20 Prozent – immer ein Nebenpensum. Die Leitung des Luzerner Sakristanenverbands übernahm Heidi Gilli 2009. Als Präsidentin ist sie oft die erste Anlaufstelle, wenn es Schwierigkeiten gibt. Manchmal Kann zupacken und zuhören: Heidi Gilli, Präsidentin des Luzerner SakristanenBild: do verbands, in der Sakristei der Kirche Dierikon. Thema 17 Sinah Grüter absolvierte kirchliches Praktikum am Newman-Institut Uppsala Voll hinein ins schwedische Leben Uppsala liegt 70 Kilometer nördlich von Stockholm. Dorthin brach Sinah Grüter aus Neuenkirch nach dem Schulabschluss auf. Ihr Bericht schildert reiche Erfahrungen, auch vom Leben der katholischen Kirche hoch im Norden. Mit Unterstützung des Ansgar-Werks Schweiz gelangte ich nach bestandener Matura für sechs Monate ans Newman-Institut Uppsala, die 2001 von Jesuiten gegründete Hochschule für Theologie, Philosophie und Kultur. Hier konnte ich, gemeinsam mit vier anderen jungen Leuten aus Deutschland, mein Praktikum absolvieren. Hauptsächlich arbeitete ich im Secondhandshop «Erikshjälpen» in Uppsala – eine Boutique, die mit den erzielten Einnahmen soziale Projekte im In- und Ausland unterstützt. Unterschiedliche Arbeiten Die mehrheitlich praktische Arbeit bei «Erikshjälpen», in der ich für die Spielzeugabteilung zuständig war und zusätzlich im Café die Gäste ver- pflegen durfte, bot mir die ideale Gelegenheit, Kontakte mit schwedischen Leuten zu knüpfen und mich in einer mir komplett neuen Sprache zu üben. Dazu kamen abwechslungsreiche Einsätze an der Hochschule und ihrer Bibliothek sowie die Reinigung und Organisation der Gästeräume und Arbeit in der freien Natur. Kultur und Kirche im Norden Einen Grossteil alter Bräuche und schwedischer Kultur durfte ich hautnah miterleben. So bekam ich einmal eine Einladung zum Surströmming, einem berüchtigten Fischessen. In der Hoffnung, einen Elch zu sehen, getraute ich mich weit in die schwedischen Wälder. Die Stunden am Lagerfeuer werden für immer unvergessen bleiben. Weitere Ausflüge führten uns auch nach Vadstena ins Kloster, zu den Birgittaschwestern. Nur gerade ein Prozent der schwedischen Bevölkerung ist katholisch, was eine extreme Diasporasituation bedeutet. Zum Gottesdienst versammeln sich hier täglich katholische Menschen je- Praktikum in Skandinavien Das Praktikum in einem der nor dischen Länder richtet sich an Studierende, Auszubildende und Schulabgänger. Es ermöglicht, die spezielle Situation der katholischen Kirche im Norden und ihre Aufbrüche kennen zu lernen. Praktikanten arbeiten in kirchlichen Institutionen wie Pfarrei, Gästehaus eines Klosters oder kirchliche Hochschule mit. Dauer zwischen 3 und 18 Monate. Informationen bei www.bonifatiuswerk.de/ praktika. Um Unterstützung kann auch beim Ansgar-Werk Schweiz, www.ansgarwerk.ch, angefragt werden. den Alters aus allen Teilen der Welt. Der Zusammenhalt und die Gemeinschaft werden stark betont und es gibt viele Möglichkeiten, sich in der Gemeinde zu engagieren. Der gemeinsame Glaube war ein bedeutendes Bindeglied, das uns alle, so unterschiedlich wir auch waren, einte und zusammenführte. Sinah Grüter Sinah Grüter hat es gewagt: ein Praktikum bei der Kirche, und dann auch noch im fernen Schweden. Bild: zvg 18 Luzern – Schweiz – Welt Aus der Kirche Luzern Neue Website Christliche Weltverantwortung über das Internet mittragen Die Anliegen von Gerechtigkeit, Friede, Bewahrung der Schöpfung (GFS) wurden 1989 durch die berühmte ökumenische Versammlung in Basel einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Allerdings ist es in den letzten Jahren eher still geworden um GFS. Eine interfranziskanische Gruppe mit Sr. Annelis Kurmann, dem Franziskaner Markus Heinze (Direktor der Franciscans International, Genf) sowie dem Luzerner Kapuziner Walter Ludin möchte der mit diesen drei Buchstaben ausgedrückten Verantwortung für die Welt im Internet neuen Schub geben. www.franziskanisch-gfs.ch Luzerner Spitalschwestern Neue Leiterin für 30 Frauen Die Spitalschwestern-Gemeinschaft von Luzern hat mit Sr. Anja Hug als Nachfolgerin von Sr. Adelheid Weber eine neue Leitung gewählt. Die Gemeinschaft aus 30 Ordensfrauen wirkte früher im Kantonsspital. Heute verantwortet sie in Luzern etwa das Elisabethenheim und setzt sich für das Hôtel Dieu Stutzegg ein. Ein Menzberger Urgestein mit Seetaler Wurzeln: Sigi Schmid, Zeit seines BerufsBild: do lebens Primarschullehrer im Bergdorf, Organist und Chorleiter. Sigi Schmid hat die «Menzberger Messe» komponiert Noten für Chöre von heute Es fehle an zeitgemässer deutscher Gesangsliteratur für die Liturgie, findet der langjährige Menzberger Lehrer und Musiker Sigi Schmid. Deshalb hat er die «Menzberger Messe» komponiert. «Es gibt zwar Jodelmessen, aber das passt nicht immer, und Spirituals oder Lateinisches sind halt nicht jedermanns Sache», sagt Sigi Schmid. Also habe er sich ans Komponieren gemacht – «seit meiner Pensionierung vor neun Jahren habe ich ja Zeit». Mit Jodeleinschlag Sie stehen Sr. Anja Hug (2. v. l.), der neu gewählten Leiterin, zur Seite: die Ratsschwestern Edeltraud Suter (l.), Rita Birrer, Margrit Huber (r.). Bild: pd Die «Menzberger Messe», die so entstanden ist, umfasst acht liturgische Gesänge, zwei Lieder zu Ehren der Kirchenpatrone Theodul und Agatha sowie den Cantus «Maria zum Schnee» – durchwegs bodenständige, leicht singbare Lieder mit dem einen und anderen Jodel. Als Dreingabe gibts das «Willisauer Ringli» – «ein richtiges Gassenhauerli», wie Sigi Schmid findet, das der Kirchenchor gut auch zum Apéro nach der Messe singen könne. Die neuen Projektchöre sind nach Meinung von Sigi Schmid kein Ersatz, wenn es um die gesangliche Begleitung des Pfarreialltags geht. Es sei deshalb wichtig, dass es zeitgemässe Literatur für Kirchenchöre gibt. Für die «Menzberger Messe» vertreibt Sigi Schmid eine CD, die am 5. Juli getauft wurde, und das Notenmaterial. Für die Proben und Auf nahmen verstärkte er den eigenen Kirchenchor, den er seit 45 Jahren dirigiert, mit zehn Gastsängerinnen aus anderen Chören. «Mein bisher schönstes musikalisches Erlebnis», sagt das Menzberger Urgestein. Und: «Über all die Jahre haben wir nun Werke von fremden Komponisten eingeübt. Jetzt einmal etwas Eigenes zu singen und zu spüren, wie es klingt, ist eine grosse Freude für mich.» do CD und Partituren bei Sigi Schmid, Menzberg, 041 493 15 81, [email protected] www.klosterbaldegg.ch Kloster Baldegg Kloster aktuell Kirche Eucharistiefeiern Sonntag: 10.00 Uhr Samstag, 5. September, 17.00 Uhr: Eucharistiefeier mit Pfr. Roland Häfliger zum Jahr des geweihten Lebens. Apéro für alle. Einladung an alle Gläubigen des Pastoralraumes. Monatswallfahrt Dienstag, 8. September, 14.00 Uhr, mit Beichtgelegenheit Beichtgelegenheit Samstag, 29. August und 12. September, 16.00 bis 17.00 Uhr bei P. Gregory Menezes Mutterhauskapelle Eucharistiefeiern Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag und Samstag: 06.30 Uhr Mittwoch: 17.30 Uhr Beerdigungsgottesdienste finden um 14.45 statt. Die Eucharistiefeier des betreffenden Tages fällt aus. Laudes Sonntag: Werktage: 07.45 Uhr 07.00 Uhr Vesper Samstag und Sonntag: Montag bis Freitag: 18.00 Uhr 18.10 Uhr Eucharistische Anbetung Sonntag: 17.30 bis 18.00 Uhr Montag: 17.30 bis 18.00 Uhr Freitag: 07.30 bis 18.00 Uhr Donnerstag, 3. September, 19.30 Uhr, stille nächtliche Anbetung auf den Herz-Jesu-Freitag. Pflegeheimkapelle Eucharistiefeiern Sonntag: Montag bis Samstag: 09.15 Uhr 10.30 Uhr Eucharistische Anbetung Montag und Donnerstag, 11.00 bis 12.15 Uhr 13.30 bis 16.00 Uhr Infos Kloster Telefon 041 914 18 00 [email protected] www.klosterbaldegg.ch Kontakt Klosterherberge Telefon 041 914 18 50 [email protected] Öffnungszeiten Klosterkafi Sonntag: 11.00–17.00 Uhr Werktage: 10.00–17.00 Uhr Montag:Ruhetag Öffnungszeiten Klosterladen Dienstag–Samstag: 14.00–17.00 Uhr Glaubenskafi Jeden Freitag von 10.00 bis 11.00 Uhr. Leitung: Sr. Cornelia Keller. Katechese des Guten Hirten Gott und das Kind. Jeden Freitag, 13.30 bis 15.15 Uhr, ausgenommen Schulferien. Leitung: Sr. Theres Brändli, Sr. Christianne Muff. Maschen-Treff Textil-Werkstatt. Jeden letzten Donnerstag im Monat, 14.15 bis 15.45 Uhr, oder nach Vereinbarung. Leitung: Sr. Cornelia Keller. Blockflötengruppe Montag von 9.00 bis 10.00 Uhr. Leitung: Sr. Theres Brändli. „Werk-Chischte“ Werkstatt für Kinder. Dienstag, 18. August, bis Dienstag, 22. September, 14.00 bis 16.00 Uhr. Innehalten Dienstag, 1. September, und jeden 1. Dienstag im Monat, 19.15 bis 20.00 Uhr. Leitung: Sr. Katja Müller. Ein Buch von A bis Z selber herstellen Buchbinde-Werkstatt. Donnerstag, 3. September, 13.45 bis 17.00 Uhr; Freitag, 4. September, 9.00 bis 17.00 Uhr. Leitung: Sr. Kerstin Rast. 19 Märlikafi Für Kinder ab 4 Jahren und ihre Begleitpersonen. Freitag, 11. September, 15.15 bis 16.00 Uhr. Leitung: Sr. Angela-Maria Jenny, Sr. Bettina Reinemann. Aufbrechen – Neues wagen HerbergeTag. Samstag, 12. September, 10.00 bis 16.00 Uhr. Leitung: Sr. Katja Müller. Einführung in die Katechese des guten Hirten Gott und das Kind. Samstag, 12. September, 10.00 bis 16.00 Uhr. Leitung: Sr. Theres Brändli. Lichtturm Keramik-Werkstatt. Donnerstag, 24. September, 1., 8., 15. Oktober, 13.30 bis 16.30 Uhr. Leitung: Sr. Katja Müller, Sr. Rahel Künzli. HerbergeZeiten • für Lern- und Schreibtage • um das Seetal zu entdecken • für Besinnungstage mit Sr. Katja Müller • zum Eintauchen in stille Tage und zu gestalterischem Tun mit Sr. Rahel Künzli Geistliche Begleitung und priesterliche Seelsorgegespräche Ich blicke auf meine Gaben, Kräfte und Grenzen, um mich besser verstehen, annehmen und lieben zu lernen. Sr. Katja Müller: [email protected] Sr. Renata Geiger: [email protected] Br. Bernardin Heimgartner: [email protected] Psychologische Beratung Sich beraten lassen ist eine zeitgemässe Form von sich bilden – ein Leben lang. Wer Beratung aufsucht, will seine persönliche Situation klären und vorwärts gehen in seinen Aufgaben und Herausforderungen. Kontakt: Sr. Hildegard Willi ([email protected]). Pfarreiblatt PR Baldeggersee – 2. Jahrgang Nr. 16 gilt vom 16. bis 30. September 2015 (Redaktionsschluss: Dienstag, 1. September) Nr. 17/18 gilt vom 1. bis 31. Oktober 2015 (Redaktionsschluss: Dienstag, 15. September) AZA Hochdorf Adressberichtigung bitte melden Redaktion Pfarreiblatt, Hohenrainstr. 3 6280 Hochdorf, [email protected] Tel. 079 393 16 13 (Doris Spörri) Redaktion Kantonales Pfarreiblatt Abendweg 1, 6006 Luzern Tel. 041 419 48 24, [email protected] Druck und Versand: GB Druck AG, 6280 Hochdorf Abbestellungen und Umadressierungen bitte an das Pfarramt Hochdorf: Tel. 041 910 10 93, Fax 041 910 18 93 Pfarrei auf Facebook www.pfarrei-hochdorf.ch Sie haben einen Grund zum Feiern? Wir haben die passenden Räume! Das Pfarreiheim Hohenrain verfügt über eine neue Küche mit Geschirr, Backofen, Steamer, grossem Kühlund Gefrierschrank, Kaffeemaschine, Abwaschmaschine und unterschiedlich grossen Räumen. Das Haus ist behindertengerecht gebaut, Parkplätze sind genügend vorhanden und der Spielplatz erfreut jedes Kinderherz. Wir wünschen Ihnen bereits heute ein gelungenes Fest. Kirchenrat Hohenrain Auskunft und Reservation: Stefan Rüttimann, Tel. 041 910 61 41, [email protected]
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