FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Name: Vorname: Matrikelnummer: Klausur zum B-Modul Nr. 31541 Produktionsplanung Termin: 17. September 2015, 900 – 1100 Uhr Prüfer: Prof. Dr. Thomas Volling Aufgabe 1 2 3 4 Σ maximale Punktzahl 29 24 27 20 100 erreichte Punktzahl Note: Datum: Unterschrift des Prüfers © 2015 FernUniversität Hagen, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Copyright © 2015 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten Klausur zum B-Modul Matrikelnummer: Produktionsplanung Seite 2 HINWEISE ZUR BEARBEITUNG ● Die Klausur besteht aus einem Aufgabenteil inklusive Lösungsbögen. Überprüfen Sie zunächst, ob Sie die korrekte Anzahl an Seiten (insgesamt 21 Seiten) erhalten haben. Melden Sie sich unverzüglich bei einer der aufsichtsführenden Personen, falls das nicht der Fall sein sollte. ● Füllen Sie nun den Kopf des Deckblattes und der nachfolgenden Seiten aus! ● Die Klausur umfasst vier Aufgaben. Die gesamte Bearbeitungszeit beträgt 120 Minuten. Bei jeder Aufgabe ist die maximal erreichbare Punktzahl angegeben. Insgesamt können maximal 100 Punkte erreicht werden. ● Die Lösungen müssen in die dafür vorgesehenen Lösungsbereiche eingetragen werden. Bei Platzproblemen verwenden Sie bitte die Rückseiten und verweisen auf diese. Eigene mitgebrachte Blätter dürfen nicht verwendet werden! ● Verwenden Sie bitte weder einen Bleistift noch einen Rotstift! ● Bitte schreiben Sie leserlich! Unlesbarkeiten gehen zu Ihren Lasten. ● Bitte geben Sie, wenn nicht anders gefordert, den Lösungsweg an. Ergebnisse ohne nachvollziehbaren Lösungsweg können mit weniger als der angegebenen Punktzahl bewertet werden. ● Bitte runden Sie ggf. Ihre Ergebnisse auf zwei Stellen nach dem Komma. ● Die Verwendung eines Taschenrechners ist dann und nur dann erlaubt, wenn dieser einer der drei folgenden Modellreihen angehört: – Casio fx86 – Texas Instruments TI 30 X II – Sharp EL 531 Die Verwendung anderer Taschenrechnermodelle wird als Täuschungsversuch gewertet und mit der Note „nicht ausreichend“ (5,0) sanktioniert. Ob ein Taschenrechner einer der drei Modellreihen angehört, können Sie selbst überprüfen, indem Sie die vom Hersteller auf dem Rechner angebrachte Modellbezeichnung mit den oben angegebenen Bezeichnungen vergleichen: Bei vollständiger Übereinstimmung ist das Modell erlaubt. Ist die auf dem Rechner angebrachte Modellbezeichnung umfangreicher, enthält aber eine der oben angegebenen Bezeichnungen vollständig, ist das Modell ebenfalls erlaubt. In allen anderen Fällen ist das Modell nicht erlaubt. ● Unterschreiben Sie vor der Abgabe Ihre Klausur auf der letzten von Ihnen beschriebenen Seite! Viel Erfolg! © 2015 FernUniversität Hagen, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Copyright © 2015 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten Klausur zum B-Modul Matrikelnummer: Produktionsplanung Aufgabe 1 Seite 3 Reihenfolgeplanung 29 Punkte In einer Reihenfertigung sind drei Aufträge auf drei Maschinen zu bearbeiten. Für alle Aufträge gelte die identische Maschinenfolge M1, M2, M3. Die Bearbeitungszeiten der Aufträge auf den jeweiligen Maschinen sind in der nachfolgenden Tabelle dargestellt. Auftrag A Auftrag B Auftrag C Maschine M1 14 13 5 Maschine M2 7 6 6 Maschine M3 3 10 14 a) Erläutern Sie stichpunktartig die Aufgabe der Reihenfolgeplanung. Ein gängiges Ziel ist die Minimierung der Zykluszeit. Nennen Sie drei weitere mögliche Ziele dieser Planungsaufgabe. 5 Punkte b) Bestimmen Sie mithilfe des Branch-and-Bound-Verfahrens von IGNALL und SCHRAGE eine optimale Auftragsfolge. Vervollständigen Sie dazu die vorbereitete Tabelle auf Seite 4. Welche Zykluszeit wird dabei realisiert? c) 14 Punkte Zeichnen Sie die optimale Auftragsfolge in ein GANTT-Diagramm. Bei der Ausführung des Plans kommt es zu einer Störung von M2 zum Zeitpunkt 18. Wie lange darf die Behebung der Störung maximal dauern, bis sich Auswirkungen auf den Zielfunktionswert ergeben? Erläutern Sie Ihre Lösung stichwortartig. Wenn Sie Aufgabenteil b) nicht lösen konnten, gehen Sie von der Auftragsfolge C, A, B aus. © 2015 FernUniversität Hagen, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Copyright © 2015 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten 10 Punkte Klausur zum B-Modul Matrikelnummer: Produktionsplanung Seite 4 Lösung Aufgabe 1 a) Lösung Aufgabe 1 b) Partielle Auftragsfolge 𝜎𝜎 A Auftragsfolge: Späteste Fertigstellungszeitpunkte 𝑡𝑡1 , 𝑡𝑡2 , 𝑡𝑡3 (14, 21, 24) Untere Schranke 𝑠𝑠1 , 𝑠𝑠2 , 𝑠𝑠3 (48, 43, 48) Zykluszeit: © 2015 FernUniversität Hagen, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Copyright © 2015 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten Schranke 𝑆𝑆 48 Klausur zum B-Modul Matrikelnummer: Produktionsplanung Seite 5 Lösung Aufgabe 1 b) Hier haben Sie Platz für Ihre Lösungsnotizen: © 2015 FernUniversität Hagen, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Copyright © 2015 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten Klausur zum B-Modul Matrikelnummer: Produktionsplanung Seite 6 Lösung Aufgabe 1 c) © 2015 FernUniversität Hagen, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Copyright © 2015 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten Klausur zum B-Modul Matrikelnummer: Produktionsplanung Aufgabe 2 Seite 7 Produktionsprogrammplanung 24 Punkte Ein Unternehmen stellt zwei unterschiedliche Endprodukte her, Produkt 1 und Produkt 2. Zur Produktion ist die Bearbeitung auf 3 Maschinen (𝑖𝑖 = 1 … 3) notwendig. Die Bearbeitungszeit 𝑎𝑎𝑖𝑖𝑖𝑖 der Produkte 𝑗𝑗 auf den Maschinen 𝑖𝑖 [in Stunden / 1000 Stück], die insgesamt anfallenden variablen Stückkosten 𝑘𝑘𝑗𝑗 [in €/Stück] sowie die auf dem Markt erzielbaren Verkaufspreise 𝑝𝑝𝑗𝑗 [in € / Stück] sind in der nachfolgenden Tabelle gegeben. Produkt 𝑗𝑗 a1j a2j a3j kj pj Produkt 1 12 8 6 8 11 Produkt 2 8 8 12 3 7,5 Die Maschinen werden im Einschicht-Betrieb mit einer täglichen Arbeitszeit von acht Stunden genutzt. Im Planungszeitraum, dem Monat August 2015, wird an 21 Werktagen gearbeitet. Während Maschine 1 an allen Werktagen zur Verfügung steht, kann Maschine 2 an sieben dieser Tage und Maschine 3 an sechs dieser Tage wegen Wartungsarbeiten nicht genutzt werden. Ihnen ist für den betrachteten Planungszeitraum außerdem bekannt, dass das Unternehmen Lieferverpflichtungen in Höhe von 3.000 Stück für Produkt 1 und 2.000 für Produkt 2 eingegangen ist. Es wird zudem damit gerechnet, dass maximal 8.000 Stück von Produkt 2 im September 2015 abgesetzt werden können. Fixe Kosten sowie die anfallenden Umrüstkosten der Maschinen können vernachlässigt werden. © 2015 FernUniversität Hagen, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Copyright © 2015 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten Klausur zum B-Modul Matrikelnummer: Produktionsplanung Seite 8 a) Berechnen Sie zunächst die zur Verfügung stehenden Kapazitäten der einzelnen Maschinen ( 𝑖𝑖 = 1 … 3) . Stellen Sie anschließend das formale Optimierungsproblem (Standardansatz) auf. Bestimmen Sie mit Hilfe des grafischen Verfahrens das optimale Produktionsprogramm, wenn das Unternehmen seinen monatlichen Deckungsbeitrag maximieren will. Nutzen Sie hierfür das zur Verfügung gestellte Koordinatensystem auf Seite 9 und berechnen Sie anschließend anhand Ihrer grafischen Lösung den MonatsDeckungsbeitrag. Markieren und kennzeichnen Sie in Ihrer Abbildung den zulässigen Lösungsraum. b) An einem 18 Punkte anderen Standort ergibt sich bei der Planung des optimalen Produktionsprogramms die in nachfolgender Abbildung dargestellte Situation. Auf Basis dieser Situation ist nun aus strategischen Gründen geplant, die Absatzhöchstgrenze für Produkt 2 vollständig auszureizen und die maximale Menge von 6000 Stück zu produzieren. Wie muss der Preis für Produkt 2 gegenüber der Ausgangssituation gestaltet werden, damit diese Lösung betriebswirtschaftlich optimal ist? Bitte begründen Sie kurz Ihre Antwort. 6 Punkte 20.000 15.000 10.000 5.000 Iso-Deckungsbeitragslinie 1.000 0 1.000 5.000 10.000 15.000 20.000 © 2015 FernUniversität Hagen, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Copyright © 2015 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten x1 Klausur zum B-Modul Matrikelnummer: Produktionsplanung Seite 9 Lösung Aufgabe 2 a) Kapazitäten: Formales Optimierungsproblem: © 2015 FernUniversität Hagen, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Copyright © 2015 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten Klausur zum B-Modul Matrikelnummer: Produktionsplanung Seite 10 © 2015 FernUniversität Hagen, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Copyright © 2015 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten Klausur zum B-Modul Matrikelnummer: Produktionsplanung Seite 11 Lösung Aufgabe 2 b) © 2015 FernUniversität Hagen, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Copyright © 2015 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten Klausur zum B-Modul Matrikelnummer: Produktionsplanung Aufgabe 3 Seite 12 Gozinto-Graph 27 Punkte Die Verapple GmbH stellt in einem mehrstufigen Prozess zwei verschiedene Endprodukte her: „i-Zen“ und „i-Steal“. Zur Herstellung eines „i-Zen“ werden zwei Mengeneinheiten [ME] des Zwischenprodukts 1, zwei ME des Zwischenprodukts 2 und acht ME des Rohstoffs 1 benötigt. Für die Herstellung eines „i-Steal“ sind eine ME des Zwischenprodukts 2 und eine ME des Zwischenprodukts 3 erforderlich. Das Zwischenprodukt 1 besteht aus sieben ME des Rohstoffs 1, das Zwischenprodukt 2 aus vier ME des Zwischenprodukts 1 und fünf ME des Rohstoffs 2. Zwischenprodukt 3 wird aus drei ME des Rohstoffs 1 sowie zwei ME des Rohstoffs 2 gefertigt. Dieses Jahr plant die Verapple GmbH den Absatz von 100 ME „i-Zen“, 200 ME „i-Steal“, 10 ME von Zwischenprodukt 1, 30 ME von Zwischenprodukt 2 und 50 ME von Zwischenprodukt 3. a) Erläutern Sie den Aufbau eines Gozinto-Graphen! Grenzen Sie die Begriffe Primärbedarf und Sekundärbedarf gegeneinander ab. 5 Punkte b) Nennen Sie Einsatzmöglichkeiten und erläutern Sie die Grenzen der Einsetzbarkeit eines Gozinto-Graphen. Welches alternative Verfahren zur Bestimmung des Teilebedarfs lässt sich anwenden? 5 Punkte c) Stellen Sie den oben genannten Sachverhalt dar, indem Sie den vorgegebenen GozintoGraphen vervollständigen. 10 Punkte d) Berechnen Sie den Gesamtbedarf dieses Jahres für die Erzeugnisse. Stellen Sie die von Ihnen durchgeführten Rechenschritte in der vorgegebenen Tabelle auf Seite 16 zusammen. 7 Punkte Hinweis: Die Anzahl der Zeilen muss nicht mit der Lösung übereinstimmen. © 2015 FernUniversität Hagen, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Copyright © 2015 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten Klausur zum B-Modul Matrikelnummer: Produktionsplanung Seite 13 Lösung Aufgabe 3 a) © 2015 FernUniversität Hagen, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Copyright © 2015 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten Klausur zum B-Modul Matrikelnummer: Produktionsplanung Seite 14 Lösung Aufgabe 3 b) © 2015 FernUniversität Hagen, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Copyright © 2015 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten Klausur zum B-Modul Matrikelnummer: Produktionsplanung Seite 15 Lösung Aufgabe 3 c) i-Zen i-Steal 100 200 Z1 Z2 Z3 10 30 50 R1 R2 0 0 © 2015 FernUniversität Hagen, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Copyright © 2015 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten Rechenschritt Ausgangsprodukt Primärbedarf Sekundärbedarf Gesamtbedarf Vorprodukte Produktionskoeffizienten Partieller Kumulierter Sekundärpartieller bedarf der Sekundärbedarf der vorhergehenden vorhergehenden Produkte Produkte Klausur zum B-Modul Matrikelnummer: Produktionsplanung Seite 16 Lösung Aufgabe 3 d) © 2015 FernUniversität Hagen, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Copyright © 2015 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten Klausur zum B-Modul Matrikelnummer: Produktionsplanung Aufgabe 4 Seite 17 Fließbandabgleich 20 Punkte In einem Fließbandsystem werden vier Arbeitselemente mit folgenden Operationsdauern und Lohnsätzen ausgeführt: a) Arbeitselement A1 A2 A3 A4 Operationsdauer [in Minuten] 5 4 6 3 Lohnsatz der Operation [in GE pro Minute] 4 6 5 3 Das Fließbandsystem besitzt eine vorgegebene Taktzeit von sieben Minuten. Bestimmen Sie alle möglichen Abstimmungen der Arbeitselemente und geben Sie an, ob diese zulässig sind oder nicht. Gehen Sie davon aus, dass die Arbeitselemente nur einmal ausgeführt werden müssen. A2, A3 und A4 sind beliebig und in jeder Reihenfolge kombinierbar. A1 ist exklusiv an der ersten Station durchzuführen. 10 Punkte b) Ermitteln Sie die Lohnkosten sowie die Leerkosten aufgrund der Leerzeiten der unter a) ermittelten zulässigen Abstimmungen. Wenn Sie Aufgabenteil a) nicht lösen konnten, gehen Sie von den alternativen Angaben auf Seite 20 aus. c) 6 Punkte Für den nächsten Monat ist die Einführung eines Nachfolgemodells geplant, welches in zwei Varianten angeboten werden soll. Je nach Variante beträgt die Zeit für Arbeitselement 1 fünf (Variante 1) bzw. neun Minuten (Variante 2). Unter welchen Voraussetzungen kann das bestehende Produktionssystem weiter verwendet werden? Gehen Sie von der Situation aus Aufgabenstellung a) aus. 4 Punkte Hinweis: Nutzen Sie für a) und b) die vorgegebenen Tabellen. Die Anzahl der Zeilen muss nicht mit der Lösung übereinstimmen! © 2015 FernUniversität Hagen, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Copyright © 2015 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten Klausur zum B-Modul Matrikelnummer: Produktionsplanung Seite 18 Lösung Aufgabe 4 a) Abstimmung Taktzeit Arbeitssystem Arbeitskombination © 2015 FernUniversität Hagen, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Copyright © 2015 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten zulässig Klausur zum B-Modul Matrikelnummer: Produktionsplanung Seite 19 Lösung Aufgabe 4 b) Abst. Arbeits- Arbeits- Arbeits- max. Lohnkosten / system kombination zeit Lohnsatz Stück (je 7 Leerzeit Min.) Hier haben Sie Platz für Ihre Lösungsnotizen: © 2015 FernUniversität Hagen, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Copyright © 2015 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten Leerkosten aufgrund von Leerzeit Klausur zum B-Modul Matrikelnummer: Produktionsplanung Seite 20 Hier haben Sie Platz für Ihre Lösungsnotizen: Alternative Aufgabenstellung, falls a) nicht gelöst werden konnte: Arbeitselement A1 A2 A3 A4 Operationsdauer [in Minuten] 4 7 5 6 Lohnsatz der Operation [in GE pro Minute] 3 5 6 4 Vorgegebene Taktzeit = 9 Minuten, zulässige Abstimmungen (ohne Exklusivität von A1): Abstimmung Arbeitssystem Arbeitskombination I. 1. 2. 3. 4. 1. 2. 3. A1 A2 A3 A4 A1, A3 A2 A4 II. © 2015 FernUniversität Hagen, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Copyright © 2015 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten Klausur zum B-Modul Matrikelnummer: Produktionsplanung Seite 21 Lösung Aufgabe 4 c) © 2015 FernUniversität Hagen, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Copyright © 2015 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten
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