FRÖHLICHE WEIHNACHTEN UND EIN GESUNDES NEUES JAHR

JUDENBURGER
Sonnenzug 2015 06
Ferien(s)pass 2015 18
STADTNACHRICHTEN
AUSGABE DEZEMBER 2015 - FEBRUAR 2016
FRÖHLICHE WEIHNACHTEN
UND EIN GESUNDES
NEUES JAHR 2016!
Viel mehr als nur ein Bier 26
Ehrung langjähriger GR-Mitglieder 12
Dr. Schuchnig eröffnet Praxis 15
JuThe in der Mauer 08
Spende von Spielgeräten 17
treffpunkt stadt
Amtliche Mitteilung. Zugestellt durch die österreichische Post.
Persönlich
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2015
Sehr geehrte
JudenburgerInnen!
Veranstaltungen Dezember 2015 bis Februar 2016
Liebe Jugend!
Bergsilvester auf der Winterleitenhütte - Do. 31.12.2015 ab 13 Uhr
Ein wunderbarer Silvestertag. Mit der Familie oder Freunden durch die
verschneite Winterlandschaft wandern, mit Schneeschuhen um den
See stapfen und eine zünftige Gaudi in der Hütte erleben. Zum Abschluss dann noch eine lustige Schlittenfahrt hinunter zur Schmelz und
mit viel Spaß in das neue Jahr starten.
Verleih von Schlitten und Schneeschuhen bei der Winterleitenhütte.
Schneeschuhwandern - Sa. 9.1.2016
(Treffpunkt und Beginnzeit werden noch bekannt gegeben)
Eine Schneeschuhwanderung in unseren schönen Seetaler Alpen.
Die Tour wird je nach Schneelage gewählt. Eine Winterwanderung mit
Sepp und Andreas, ca. 400 Höhenmeter, 3 Std. Bitte melden, wenn eine Mitfahrmöglichkeit oder Schneeschuhe benötigt werden!
Schneeschuhwandern und Vollmondrodeln
Sa. 23.1. und Sa. 20.2.2016
Mit Schneeschuhen stapfen wir vom Gasthaus Schmelz auf der alten
Heeresstraße zur Winterleitenhütte. Nach einem gemütlichen Zusammensitzen bei viel Spaß geht es mit dem Schlitten wieder hinunter zur
Schmelz.
Wir treffen uns um 17.00 Uhr beim Gasthaus Schmelz. Schlitten-Verleih bei der Winterleitenhütte. Bei Voranmeldung werden auch Schneeschuhe besorgt. Es kann auch ohne Schneeschuhe zur Winterleitenhütte gewandert werden.
Anmeldungen und Informationen
Hannes Dolleschall Tel.: 0676-7875888 email: [email protected]
Andreas Senft
Tel.: 0676-7481584 email: [email protected]
Gerti Reiter
Tel.: 0664-5148302 email: [email protected]
Schülereinschreibung – Schuljahr 2016/2017
02. Februar 2016
VORMITTAG
Die Einschreibung der Schulanfänger für das Schuljahr 2016/2017 (Geburtsjahrgang 1. September 2010 bis 31. August 2011) findet für Mädchen und Knaben in der Volksschule Lindfeld am Dienstag, den 2. Februar 2016 statt. Die genauen Zeiten werden von den Schulen mit der
Einladung zur Schuleinschreibung versandt.
Die Einschreibung in der Volksschule Judenburg Stadt findet ebenfalls am Dienstag, den 2. Februar 2016, vormittags, statt.
Die zukünftigen Schüler/innen der 1. Klassen erhalten von der jeweiligen
Volksschule eine persönliche Einladung, in der alle notwendigen Informationen für die Einschreibung enthalten sind.
Es wird gebeten, zur Einschreibung die GEBURTSURKUNDE
des Kindes mitzubringen.
Über Rückblicke und
gute Vorsätze
Wieder einmal geht ein Jahr zu Ende und wieder einmal gilt es,
Rückschau zu halten!
Wenn es auch viele gute und positive Ereignisse und Entwicklungen in diesem Jahr gab, so sind derartige Resümees aber
auch zunehmend von Egoismus und sinkender Solidarität gekennzeichnet.
Das Leben - die Welt wird extremer! Dabei ist es völlig egal, woher dieser Extremismus kommt! Egal ob von rechts oder links,
oder auch religiös bedingt: Extremismus ist der Totengräber der
Demokratie!
Die Welt ändert sich immer rascher, daher ist es Aufgabe der
Politik, weltweit Maßnahmen zu setzen, um den Menschen Sicherheit zu geben, Armut zu bekämpfen und Ängste zu nehmen!
Die Zeit um Weihnachten ist immer etwas anders als das übrige Jahr! Man rückt näher zusammen, man spricht vielleicht
ein bisschen mehr mit anderen Menschen und man versucht
den Stress, die Hektik und die Anstrengungen des zu Ende gehenden Jahres etwas zu verdrängen.
Manchmal gelingt das ganz gut, in den meisten Fällen aber nur
im Ansatz. Mit Sicherheit gibt es aber dann zum Jahreswechsel die guten Vorsätze alles besser oder überhaupt komplett anders zu machen! Meist lehren uns schon die ersten Wochen
des neuen Jahres, dass es nur allzu oft anders kommt als man
denkt. Vorsätze werden über Bord geworfen, um sie beim nächsten Jahreswechsel neuerlich zu fassen.
Vielleicht sollten wir - einfach jeder für sich – geistig öfter Weihnachten feiern. Vielleicht könnte dann jeder Mensch seinen bescheidenen Beitrag für eine bessere Welt leisten!
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein schönes und geruhsames Weihnachtsfest und für das neue Jahr 2016 viel Gesundheit und Kraft!
Ihr Hannes Dolleschall
Bürgermeister der Stadt Judenburg
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4
Aktuell und Wissenswert
Persönlich
Bgm. Hannes Dolleschall.........................03
Aktuell und Wissenswert
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2015
Nah und Frisch-Murkauf...........................27
ÖBAU-Reisinger übernimmt die
Judenburger baumax-Filiale.....................29
Ein gutes Auge in Sachen Ohren.............20
Die Stadtwerke AG informiert
Naturfreunde-Programm...........................03
Heizkostenzuschuss 2015........................04
Weihnacht in Judenburg...........................05
Sonnenzug 2015......................................06
JuThe In der Mauer..................................08
In stillem Gedenken..................................09
Erfolgreiche Museumsnacht.....................10
Unsere Stadt blüht auf..............................11
Ein Dankeschön.......................................12
Berglauf in Kötzting..................................14
Praxiseröffnung Dr. Schuchnig.................15
Buchtipps der Stadtbücherei....................15
Publikation Falkenberg.............................16
Viel Applaus für Kärntner-Chor.................16
Finanzreferent spendet Spielgeräte.........17
Spende der Stmk. Sparkasse...................17
Die großen Sieger....................................18
Allerseelenveranstaltung 2015.................28
Stadtwerke-Werbespot bei Stermann
& Grissemann...........................................28
Ein gutes Auge in Sachen Ohren.............20
Restmüll- u. Biomüll-Abfuhrtermine..........19
Ämter-Behörden-Sprechstunden
Ärztenotdienste u.v.a................................36
Kneipp-Programm Winter.........................37
Ein gutes Auge in Sachen Ohren.............20
AUS DER WIRTSCHAFT
Veranstaltungskalender
Functional Fitness-Tower - NEU...............23
Innovativ und kreativ.................................24
Die neue Judenburger Infobroschüre.......24
Wir übersiedeln.........................................25
Absolut lesenswert...................................25
Viel mehr als ein Buffet.............................26
Viel mehr als nur ein Bier.........................26
Veranstaltungshinweise und
Kulturprogramm........................................38
Rockin‘ Christmas.....................................39
Fliegerball, Ruheständlerball....................40
ABFUHRPLÄNE 2016
Umweltschutz
Alter Wein in neuen Schleuchen..............30
Streetwork – JUZJU
Widersprüche unserer Gesellschaft.........32
JUZJU-Blitzlichter.....................................33
Glückwünsche
Bürgermeister Hannes Dolleschall,
die Mitglieder des Stadt- und Gemeinderates,
sowie die MitarbeiterInnen
des Stadtamtes Judenburg
und der Stadtwerke Judenburg AG
wünschen der Bevölkerung
ein frohes Weihnachtsfest und
ein gesundes und erfolgreiches Jahr
2016.
Bgm. Hannes Dolleschall gratuliert..........34
Informationen - Service
Fotos: Soferne nicht anders angegeben,
alle Fotos P. Schaufler u. U. Söllradl. Fotolia
Bilddatenbank, www.fotolia.com
Heizkostenzuschuss
des Landes Steiermark
Das Land Steiermark gewährt auch heuer wieder pro Haushalt einen
einmaligen Heizkostenzuschuss in der Höhe von € 120,- für Ölheizungen und € 100,- für sonstige Energieträger.
Einkommensgrenzen:
1 Personenhaushalte und Alleinerzieher € 1.018,Für jedes Familienbeihilfe beziehende im Haushalt lebende Kind
€ 157,50; Ehepaare und Haushaltsgemeinschaften € 1.526,00
Vorzulegen sind Einkommensnachweise und Heizkostenrechnungen
Anspruchsberechtigt sind Personen, die mindestens seit dem
1.10.2015 ihren Hauptwohnsitz in der Steiermark haben und keinen Anspruch auf die Wohnbeihilfe NEU haben. Die Bearbeitung erfolgt im Bürgerservicebüro. Die Frist für die Antragstellung endet am
21.12.2015.
Heizkostenzuschuss
der Stadtgemeinde Judenburg
Auch heuer gewährt die Stadtgemeinde Judenburg einkommensschwächeren Haushalten einen einmaligen Heizkostenzuschuss. Die
Antragstellung und Auszahlung ist allerdings nur bis 31.3.2016 möglich. Zuschussberechtigt sind alle Haushalte, deren gesamtes Familieneinkommen die nachfolgenden Einkommensgrenzen nicht überschreiten:
1 Personenhaushalt und Alleinerzieher € 1.018,00
Ehepaare und Haushaltsgemeinschaften € 1.526,00
für jedes Familienbeihilfe beziehende im
Haushalt lebende Kind € 157,50
Pro Haushalt kann ein Ansuchen gestellt werden. Vorzulegen sind aktuelle Einkommensnachweise (Monatslohnzettel nicht älter als sechs
Monate), Pensionsnachweis, Unterhaltsvereinbarung, AMS-Bezug,
Kinderbetreuungsgeld, Mindestsicherung. Zum Einkommen zählen
auch Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Die Auszahlung von € 50,- erfolgt
im Bürgerservicebüro des Rathauses ab 16.11.2015, Mo u. Do von
8-17 Uhr, Di und Mi von 8-15 Uhr und am Fr von 8-13 Uhr. Ebenfalls
erfolgt die Antragstellung und Auszahlung des Heizkostenzuschusses der Gemeinde auch im Bürgerservicebüro Murdorf, Montag 08.0012.00, Donnerstag 13.00-17.00 und Freitag 08.00-12.00 Uhr.
Wenn der Judenburger Hauptplatz nach Punsch und Kastanien duftet, dann ist
es Weihnachtszeit, und das romantische Adventdorf hat wieder geöffnet. Hier
findet man viele Geschenksideen und köstliche Schmankerl, ein abwechslungsreiches Adventprogramm lädt zum Verweilen ein.
CHRISTKINDLMARKT JUDENBURG
Täglich bis 23.12. geöffnet, ab 16 Uhr
Sonn- Feiertags geöffnet ab 14 Uhr
Tag
Datum
Zeit Programmpunkt
Mi 02.12.2015 17:00-19:00 Uhr Do 03.12.2015 18:00-19:00 Uhr Fr 04.12.2015 19:00-21:00 Uhr Sa 05.12.2015 19:00-21:00 Uhr So 06.12.2015 15:00-16:00 Uhr 16:00-18:00 Uhr 17:00-19:00 Uhr Mo 07.12.2015 17:00-18:00 Uhr 18:30-21:00 Uh
Di 08.12.2015 16:00-18:00 Uhr
Mi 09.12.2015 17:00-19:00 Uhr Do 10.12.2015 17:00-18:00 Uhr Fr 11.12.2015 19:00-21:00 Uhr Sa 12.12.2015 19:00-21:00 Uhr So 13.12.2015 16:00-18:00 Uhr 17:00-18:00 Uhr Mo 14.12.2015 17:00-18:00 Uhr Di, 15.12.2015 17:00-18:00 Uhr Mi 16.12.2015 17:00-19:00 Uhr Do 17.12.2015 18:00-19:00 Uhr
Fr 18.12.2015 19:00-21:00 Uhr Sa 19.12.2015 19:00-22:00 Uhr So 20.12.2015 16:00-17:00 Uhr 17:00-18:00 Uhr Mo 21.12..2105 17:00-18:00 Uhr Di 22.12.2015 17:00-18:00 Uhr Mi 23.12.2015 ab 18:00 Uhr 17:00-19:00 Uhr 19:00-21:00 Uhr
Christkindlwerkstatt im Zirbelix
Basteln eines Adventkalenders
Posaunen-Ensemble der UvL Musikschule
On Top Weihnachtsprogramm
Krampus Show mit den St. Peterer Hammerperchten
Der Nikolaus kommt
Pony Reiten
Judenburger Weisenbläser
Rudi das Rentier
Rockin‘ Christmas & Gospels, Stadtpfarrkirche
Pferdekutsche
Die schönsten Weihnachtsgeschichten in der Zirbelix Erlebniswelt
Kaserngasse 5
Chor VS Stadt
Peter M. & Co
On Top Weihnachtsprogramm
Pferdekutsche
Murtal Blech
Chor der VS Lindfeld
Querflöten-Ensemble der UvL Musikschule
Christkindl-Backstube bei Zirbelix
Posaunen-Ensemble der UvL Musikschule
Ratschi
3Colors
Kreatives Basteln mit Holz & Wolle
Gruam Liacht Brass
Querflöten-Ensemble der UvL Musikschule
Singen unterm Lichterbaum
VS Judenburg Stadt zu Gunsten „Steirer helfen Steirer“
Friedenslicht der FF Judenburg
Der Kasperl kommt zu Zirbelix, Kaserngasse 5
Raccoon
Mi 30.12.2015 ab 18:00 Uhr Bauernsilvester
Do 31.12.2015 18:00-20:00 Uhr Kindersilvester
21:00-01:00 Uhr Silvesterparty mit Smoky Melody
Stadtmarketing, Tel. 03572/47 127
oder Tourismusbüro
am Judenburger Hauptplatz
Telefon: 03572/85 000
www.judenburg.com
www.facebook.com/judenburg.zirbenland
D
iesmal ging der Tagesausflug des 47. Judenburger Sonnenzuges für die
61 Teilnehmer mit dem Bistro Bus
der Firma Tieber nach Bad Ischl in
Oberösterreich.
Nach der kulinarischen Stärkung
im rustikalen Gasthof Pfandl,
ein Stück außerhalb Bad
Ischls, ging es anschließend zur
Landesgartenschau Bad Ischl, wo
die Teilnehmer im Zuge der Führungen viel Informationen rund
um „Des Kaisers neue Gärten“ erfuhren und sich an den Schönheiten aus der Blumen- und Gartenwelt erfreuen konnten.
Die einstündige Führung durch
den Park, mit kompetenten Mitarbeitern der Gartenschau, ließ
die Teilnehmer des Sonnenzuges
beim ein oder anderen Themenschwerpunkt aufhorchen, sodass
die Gartenschau auf der Heimfahrt über den Triebener Tauern
noch für ausreichend Gesprächsstoff sorgte. Begleitet wurde die illustre Reisegesellschaft von Sozialreferentin Herta Spreitzer, den
GemeinderätInnen Evelyn Schupp
und Wolfgang Gelter sowie vier
MitarbeiterInnen
des
Roten
Kreuzes. Die zünftige Jause durfte
natürlich auch nicht fehlen. So wurde im Gasthaus Timmerer in Möderbrugg bei stimmungsvoller Atmosphäre und musikalischer Umrahmung vom „Fidelen Franz” aufgejausnet.
Satt und zufrieden, mit vielen Erinnerungen an einen schönen Tag
war auch die Stimmung im Bistro-
bus der Firma Tieber auf der Heimfahrt noch sehr fröhlich. Ein herzliches Dankeschön allen Begleitpersonen und dem Team des
Roten Kreuzes, aber auch an den
Buschauffeur für die sichere und
angenehme Reise. Freuen wir uns
schon jetzt auf den Sonnenzug
2016 unter dem Motto: „Dem Alltagstrott für ein paar Stunden entfliehen!”
SONNENZUG
2015
Und das am Hochzeitsmorgen
Die beschwingte Komödie vonRay Cooney und John Chapman bescherte den Besuchern des Judenburger Theaters in der Mauer, kurz „JuThe” genannt, einen unterhaltsamen, humorvollen Theaterabend. Die Spielfreude der Akteure sprang auf das Publikum über, womit mehr als zwei Stunden beste Unterhaltung garantiert waren.
Unter der Regie von Helene Kogler spielten Sabrina Haingartner, Katharina Kreiter, Christian Kogler, Gerald Temel,
Waltraud Mlakar, Andras Bischof, Lisa Proissl und Karl
Lach. Und wie sie spielten!
Die Story
Am Hochzeitsmorgen hat der Brautvater eine Halluzination. Sie heißt Polly und ist ein Mädel aus den 20er-Jahren
zum Verlieben. Das Problem ist, dass nur der gestresste
Brautvater dieses wunderschöne Wesen sehen kann.
Was dann geschieht ist eine Abfolge von Verwirrungen,
Irrtümern, kleinen Hoppalas und Problemen, die sich ein
Hochzeitspaar wenige Stunden vor dem berühmten JaWort am Wenigsten wünscht.
Der Opa - offensichtlich eine Paraderolle für Gerald Temel ist auf der Suche nach seinen Socken. Die Oma - unglaublich lebensecht verkörpert von Waltraud Mlakar, versucht
mit aller Gewalt in ihr Mieder zu kommen, während der Geschäftspartner des Brautvaters versucht, diesen wieder
zur Vernunft zu bringen. Die süße Braut Judy kann all dem
nichts abgewinnen und schließt sich zwischendurch stinksauer in ihr Zimmer ein. Schade für die Zuschauer, denn
Nachwuchsschauspielerin Kathi Kreiter sah im Brautkleid
nicht nur hinreißend aus, sondern lieferte auch eine echte
Talentprobe ab!
Jane, die Mutter der Braut, musste an diesem Hochzeitsmorgen zwischendurch bis an die Grenzen des Belastbaren gehen. Sabrina Haingartner erweckte mit ihrem
Spiel den Eindruck, als hätte sie das alles schon einmal erlebt - schauspielerische Note 1.
Über Polly braucht man keine Worte zu verlieren, sie bezauberte nicht nur auf der Bühne, sondern auch im Zuschauerraum und als das Mädel auch noch zu singen begann, ging es dem einen oder anderen im Publikum wie
dem Brautvater - er glaubte zu träumen.
Ein beschwingter Abend fernab vom Alltagstrubel und eine motivierte, spielfreudige Truppe, hervorragend in Szene gesetzt von Karl Lach und Gerald Temel (Bühnenbild)
und Ilse Flor, die für die Kostüme verantwortlich zeichnete.
In stillem Gedenken
Judenburg trauert um Dir.i.R. Ing. Johann Reiter, der in den letzten Jahrzehnten die Kommunalpolitik und die Entwicklung unserer Stadt wesentlich
mitgestaltet hat. Johann Reiter war langjähriger Finanzreferent und Leiter
des Schulungszentrums Fohnsdorf, insgesamt 22 Jahre aktiv im Judenburger Stadt- und Gemeinderat tätig und wurde für seinen jahrzehntelangen
Einsatz auch mit dem Ring der Stadt Judenburg ausgezeichnet.
Schon in jungen Jahren interessierte sich Johann Reiter für die
politische Arbeit, setzte dieses Interesse aber auch sofort in die Tat
um. Vorsitzender der Jungen Generation der SPÖ Judenburg, Bezirksobmann Oberes Murtal, Geschäftsführender Obmann im Bund
Sozialistischer Akademiker, später stv. Landesobmann der Jungen Generation der SPÖ und Mitglied im Bundesvorstand, Stadtparteiobmann der SPÖ-Judenburg, Mitglied des Gemeinderates
und Stadtrates von Judenburg in
den Jahren 1978-2000 und 10 Jahre Finanzreferent unserer Stadt.
In den 22 Jahren als Kommunalpolitiker galt sein ganzes Interesse der Stadt Judenburg und ihren BewohnerInnen. Als Direktor
des Schulungszentrums Fohnsdorf
war er ganz wesentlich am Aufbau dieses Ausbildungszentrums,
das heute zu den modernsten Einrichtungen dieser Art in Österreich
zählt, beteiligt.
Der gelernte Stoffprüfer für Chemie legte seine Facharbeiterprüfung ab und besuchte anschließend die Höhere Abteilung für Hüttentechnik der Berg- u. Hüttenschule Leoben.
Ing. Reiter war in der Folge in der
VEW Judenburg als technischer
Angestellter bis zur Übernahme
der Leitung des SZF-Fohnsdorf
beschäftigt.
Johann Reiter war stolzer Papa
zweier erfolgreicher Töchter und
bewohnte mit seiner Ehefrau in
der Paradeisgasse ein schmuckes
Einfamilienhaus.
Wenn auch Beruf und politische
Arbeit einen sehr engen Zeitkorridor schufen, so war er doch mit
ganzem Herzen Familienvater und
Opa. Nach seinem Übertritt in den
wohlverdienten Ruhestand legte er
auch seine politischen Funktionen
zurück, um ganz für seine Ehefrau
und Familie da zu sein, hatten sie
doch jahrelang immer wieder auf
den engagierten Manager und Politiker verzichten müssen.
Wandern zählte schon immer zu
den liebsten Hobbies von Johann
Reiter und so war es nicht verwunderlich, dass er nach seiner Pensionierung mit vollem Einsatz für
die Judenburger NaturfreundeOrtsgruppe da war. Viele Mitglieder und Wanderfreunde werden
sich an die schönen Wanderungen
mit „Hans”, wie er auch von allen
Freunden und Kollegen genannt
wurde, erinnern. Am 16. Oktober
ist uns „Hans” ein Stück vor­aus gegangen, aber er hinterlässt keinen
Staub, sondern Spuren.
Deutliche Spuren eines Menschen, der für seine Familie, seine Freunde, seine Kolleginnen und
Kollegen, für seine Stadt und seinen Verein mit ganzer Kraft und
vollem Herzen da war. Möge er
auf seiner letzten Wanderung den
Dank von uns allen mitnehmen.
Nach seinem Übertritt in den Ruhestand galt Johann Reiters ganze Aufmerksamkeit seiner Familie und seinen geliebten Bergen. Im Bild unten
mit seiner Tochter Sabine und einem seiner drei Enkelkinder beim Judenburger Stadtfest 2013. Bild rechts: Noch im Juli arbeitete Johann Reiter
beim 1. Winterleiten-Almkirtag für die Naturfreunde-OG Judenburg gemeinsam mit seiner Ehefrau Gertrude.
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Aktuell und Wissenswert
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2015
Erfolgreiche Museumsnacht
Das Puch Museum und das Stadtmuseum Judenburg luden kürzlich zur „Langen Nacht der Museen“
N
achtschwärmer kamen am
03.10.2015 in Judenburg
ganz auf Ihre Rechnung: In
den Innenstadt-Lokalen wurde bei
der „Steirernacht“ ausgiebig gefeiert, und Kulturinteressierte fanden
in den Museen der Stadt ein TopProgramm vor.
Im Zuge der vom ORF initiierten
„Langen Nacht der Museen“ war
von 18.00 Uhr bis 01.00 Uhr Früh
geöffnet, das Angebot konnte sich
wahrlich sehen lassen. Aus dem
Puch Museum erklang beste JazzMusik vom Trio „WUI“, besser bekannt als Wolfgang Wippel (Piano), Manfred Uggowitzer (Bass)
und Martin Irouschek (Saxophon).
Um 19 Uhr berichtete Gerhard Emmersdorfer im Stadtmuseum vor
vollem Haus über die Eisengewinnung auf der Seetaler Alpe, alles Wissenswerte über die Ausgrabungen am Falkenberg erfuhr
man um 21 Uhr bei einer Filmvorführung des Arbeitskreises Falken-
berg. Dazu kredenzte man Brot à
la Hallstattzeit, im Puch Museum
wiederum wurde „Zirbiges“ serviert. Angeführt von edlen Rittern
gab es zum Abschluss noch eine
Fackelwanderung durch das historische Judenburg, mit so manchen
Geschichten und „G‘schichterln”
von Stadtführer Herwig Schöffmann. Exakt 111 Personen ließen sich dieses einmalige Angebot
nicht entgehen, die Fortsetzung
folgt mit Sicherheit 2016, wenn der
ORF wieder zur langen Museumsnacht ruft.
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2015
Aktuell und Wissenswert
Unsere Stadt blüht auf
4 von 5 möglichen „Floras” für Judenburg beim landesweiten Blumenschmuckwettbewerb
Bgm. Hannes Dolleschall und Ing. Bernd Preininger (hinten re) bedankten sich bei Christian Döltelmayer (li) und den MitarbeiterInnen der Gartenpartie für die hervorragende Arbeit.
Beim landesweiten Blumenschmuckwettbewerb „Die Flora”
erhielt die Stadtgemeinde Judenburg heuer 4 von 5 möglichen „Floras” und erreichte somit in der Kategorie „Schönste Städte der Steiermark” gemeinsam mit Gleisdorf
den 2. Platz.
Dank und Anerkennung dafür gebührt der „Gartenpartie” des Städtischen Bauhofes, die Damen und
Herren dieser fleißigen „Stadt-Verschönerungs-Truppe“ verfügen mit
Sicherheit über den berühmten
grünen Daumen, was bei einem
Sommerspaziergang durch unsere
Stadt offensichtlich wird. Unter der
Leitung von Christian Döltelmayer sind die MitarbeiterInnen vom
Frühjahr bis zum Spätherbst täglich ab 06.00 Uhr im Gemeindegebiet - seit heuer auch mit den Ortsteilen Oberweg und Reifling - unterwegs und kümmern sich um die
Pflege der Parkanlagen, der Blumenbeete, um die Bepflanzungen
entlang der Straßen- und Gehwege, um die Blumentröge und um
den Blumenschmuck am Hauptplatz sowie im Rathaus und natürlich auch um die wunderschöne
Bepflanzung der Brückengeländer.
Im Rahmen des diesjährigen Landesblumenschmuckwettbewerbes
bewarb sich auch die Stadtgemeinde Judenburg und landete
beinahe einen Start-Ziel-Sieg! Der
Blumenschmuckbewerb trägt wesentlich dazu bei, die unverwechselbare Schönheit der steirischen
Landschaft entsprechend in Szene zu setzen. Außerdem schärft
er das Bewusstsein dafür, sich mit
unserer Natur zu beschäftigen. Die
rund 38.000 TeilnehmerInnen am
Blumenschmuckwettbewerb, die
öffentliche Plätze, Gärten, Fassaden, Balkone oder Verkehrsinseln
mit Blumen schmücken, machen
die Steiermark zum Blumenland
Nummer eins in Österreich.
Die Jury bewertete die Leistun-
gen unserer StadtgärtnerInnen mit
4 von 5 möglichen „Floras”, was
die Stadtgemeinde Judenburg gemeinsam mit Gleisdorf zur zweitschönsten Stadt der Steiermark
macht. Die Siegerehrung fand in
der Steiermarkhalle am Schwarzlsee in Unterpremstätten statt. Landesrat Dr. Christian Buchmann und
Blumenkönigin Eva überreichten
Christian Döltelmayer und seiner
„Gartenpartie” die 4 Floras samt
Urkunde. Mit 5 Floras holten sich
Bad Aussee und Kapfenberg den
Siegertitel. Ein toller Erfolg für unsere Stadt, ein toller Erfolg für unsere „Gartenpartie” und der Lohn
für die täglich mit viel Kreativität,
Freude und Einsatzbereitschaft
geleistete Arbeit im Interesse eines
schönen Ortsbildes.
Bgm. Hannes Dolleschall freute
sich natürlich ganz besonders
über diesen Erfolg, besuchte die
Gartenpartie überraschend nach
Dienstschluss und lud die gesamte
Mannschaft zu einer herzhaften
Jause ein. Er bedankte sich damit
namens der gesamten Bevölkerung für den Einsatz und die Freude an der Arbeit.
Der neue SIM-Kalender ist da
Mit Unterstützung der Judenburger Wirtschaft entstand auch heuer wieder ein wunderschöner Kunstkalender
Plo und seine Freunde der Simultania Liechtenstein haben auch in
diesem Jahr wieder einen wunderschönen Kunstkalender mit 12 farbenfrohen Bildern gestaltet. Die
Motive entstanden im Laufe der
letzten Jahre und sind teilweise Arbeiten für Firmen, Privatpersonen
und für die SIM-Galerie. Die Bilder
zeigen deutlich die Freude und den
Spaß am Malen, sowie eindrucksvoll die malerische Entwicklung.
Gabi, Julia und PLO haben die
Künstler der SIM-Art unterstützt.
Bei der Präsentation des Kalenders waren die MalerInnen sehr
stolz auf ihren neuen Kalender und
bedankten sich auch bei den zahl-
reichen Helfern und Sponsoren für
ihre großzügige Unterstützung, die
zu einem gemütlichen Frühstück
eingeladen wurden. Der SIM-Kalender 2016 - das wäre doch ein
schönes Weihnachtsgeschenk!
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Aktuell und Wissenswert
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2015
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EIN DANKESCHÖN FÜR DIE
IM STADT- UND
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E
nde April wurde der Gemeinderat der „neuen“
Stadtgemeinde Judenburg
in der konstituierenden Festsitzung
angelobt und ist bereits seit einem
halben Jahr im Interesse der Bevölkerung an der Arbeit. Einige Damen und Herren dieses Gremiums
sind, teilweise nach jahrzehntelanger Arbeit, ausgeschieden.
Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurden nun diese langjährigen KommunalpolitikerInnen von
Judenburg und den ehemaligen
Gemeinden Oberweg und Reifling
vor den Vorhang gebeten und für
ihre Arbeit im Dienste der Bevölkerung Danke gesagt.
Das Flötenensemble der U.v.L.Musik- und Kunstschule, unter der
Leitung von Mag. Zivile Pirkwieser,
eröffnete die Feierstunde musikalisch, Bgm. Hannes Dolleschall begrüßte die zu Ehrenden und zahlreiche Gäste im Festsaal des Veranstaltungszentrums.
Gemeinsam mit Vizebgm. LAbg.
Gabriele Kolar stellte er die zu Ehrenden vor und bedankte sich namens der Stadtgemeinde Juden-
burg sehr herzlich für ihren Einsatz
und die Mitarbeit im Gemeinderat.
Die Ehrung von Gemeinderät­
Innen, die weniger als zehn Jahre aktiv im Gemeinderat tätig waren stand als erster Punkt auf
der Tagesordnung. Dir. Reinhard Bärnthaler, Michael Hassler,
Joachim Kaufmann, Ing. Helmut
Sundl, Claudia Auswerth, Martin
Strohmaier, Hubert Greimel, Ing.
Josef Prenn, Ing. René Schrunner,
Dieter Wallner, Gudrun Wascher,
Renate Slama, Sandra Konrad und
Claudia Gelter erhielten Dankesurkunden.
Ring der Stadt Judenburg
Dr. Franz Bachmann war 30 Jahre Mitglied des Stadt- und Gemeinderates (1985-2014) und hat als
Umweltschutzreferent Maßstäbe
gesetzt. ADir.i.R. Ernst Reitbichler
war mehr als 20 Jahre Mitglied des
Oberweger Gemeinderats und als
Vizebürgermeister tätig. Für ihre
Verdienste wurden die beiden Politiker mit dem Ring der Stadt Judenburg ausgezeichnet.
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Aktuell und Wissenswert
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2015
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E LANGJÄHRIGE TÄTIGKEIT
GEMEINDERAT
Ehrennadel in Gold
Für ihre langjährigen Verdienste
erhielten die Ehrennadel in Gold:
Bgm.a.D. Karl Feiel, Dir.a.D. Gerald Dobnigg, Dipl.-Ing. Dr. Norbert
Seifter, Dir.i.R. Kurt Öfler und Ing.
Wolfgang Toperczer.
Die Ehrennadel in Silber erging an
Dieter Haas, Johann Steiner, Pauline Pojer, Sonja Führer, Johann
Sonnleitner, Günter Pistrich, Christine Erschbaumer und Roland
Rohrbacher.
Der ehemalige Bürgermeister von
Oberweg, Johann Taferner, der ja
auch dem neuen Judenburger Gemeinderat angehört, erhielt ebenfalls ein Erinnerungsgeschenk verbunden mit einem herzlichen Dankeschön für seine bisherige Arbeit.
Für drei Herren gab es im Rahmen
dieser Feierstunde noch eine besondere Überraschung, denn stellvertretend für Bezirkshauptfrau
HR Mag. Ulrike Buchacher überreichte Mag. Peter Plöbst Ehrendiploma der Steiermärkischen Landesregierung. Beurkundeten Dank
und Anerkennung der Steiermär-
kischen Landesregierung gab es
für Dr. Franz Bachmann, Dipl.-Ing.
Dr. Norbert Seifter und Gemeinderat Michael Ruckhofer.
Namens der Geehrten bedankte sich Dr. Franz Bachmann für
die Feierstunde, für die Ehrengeschenke und Auszeichnungen bei
der Stadtgemeinde Judenburg.
Im Anschluss lud die Stadt Judenburg noch zu einem gemütlichen
Beisammensein ein, wo Geehrte
und Gäste die Gelegenheit hatten,
über längst Vergangenes zu plaudern, die eine oder andere Episode
aus ihrem langjährigen Politikerleben zum Besten zu geben und ein
paar fröhliche Stunden miteinander zu verbringen.
Bilder:
1: Dipl.-Ing. Norbert Seifter, 2: Dr. Franz
Bachmann, 3: Johann Taferner, 4: Ernst Reitbichler, 5: Dir.i.R. Kurt Öfler, 6: Dieter Haas,
7: Ing. Wolfgang Toperczer, 8: Pauline Pojer, 9: Johann Sonnleitner, 10: Sonja Führer, 11: die mit einer Urkunde ausgezeichneten Mitglieder des Gemeinderates, 12: Ehrung durch die Stmk. Landesregierung, 13:
Günter Pistrich, 14: Johann Steiner, 15:Roland Rohrbacher, 16: Christine Erschbaumer.
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Aktuell und Wissenswert
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2015
Berglauf in der Douzelage-Partnerstadt Bad Kötzting
7 Kilometer und 600 Höhenmeter
„Da Kine vom Kaitersberg 2015“
Wie schon in den letzten beiden
Jahren war auch heuer wieder eine Gruppe von Läufern in unserer
bayrischen Partnerstadt Bad Kötzting beim „Kine vom Kaitersberg“
am Start.
Nach der Ankunft am Samstag, ist
die Strecke auf den ca. 1.000 m
hohen Kaitersberg sehr genau erkundet worden, damit am nächsten
Tag nichts schiefgehen konnte.
Am Abend sind auf Einladung der
Stadt Bad Kötzting, bei einem
zünftigen bayrischen Essen und
Bier, mit den Douzelage Verantwortlichen der Stadt und Vertreterinnen der tschechischen Partnerstadt Susice, bei sehr viel Spaß,
Sympathie und Gemütlichkeit, die
Erfahrungen ausgetauscht und die
Taktik für den nächsten Tag festge-
legt worden. Das Starterfeld setzte
sich aus vier Nationen, neben den
Startern aus Deutschland, auch
Läufer aus der Schweiz, Öster­
reich und Tschechien zusammen.
Der schwierigste und steilste Teil
der Strecke erwartete die Läufer
wieder kurz vor dem Gipfel, hier
war eine Felsquerung zu absolvieren, durch enge Felsentürme entlang einer Seilsicherung erreichten
die 300 Athleten das Ziel.
Unsere Läufer, Kurt Wolfsberger,
Heinz Marcher, Herbert Ernst und
Dietmar Hierzer konnten ihre Vorjahreszeiten wieder verbessern,
und mit den Allerbesten mithalten.
Mit Kurt Wolfsberger stellten wir
auch heuer wieder einen Klassensieger. Wir gratulieren unseren
Sportlern.
Aktuelle Buchtipps
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2015
15
Dr. Martina Schuchnig (2.v.l.) mit ihrem bewährten Ordinationsteam
Dr. Martina Schuchnig
eröffnete ihre Praxis
Sie ist in Judenburg geboren und
aufgewachsen, legte 1996 am BG/
BRG Judenburg die Matura ab und
begann mit dem Medizinstudium
an der Uni Graz. Nach der Promovierung und dem Turnusdienst in
diversen Krankenhäusern absolvierte Dr. Martina Schuchnig Zusatzausbildungen als Notärztin,
Palliativmedizinerin und im Bereich
der ästhetischen Medizin.
Zuletzt war unsere neue Ärztin als
Palliativmedizinerin im LKH Wagna tätig und ist nebenbei auch Trainerin für Berufsmaturanten am WIFI-Steiermark im Fach Gesundheit
und Soziales. Dr. Schuchnig ist
Mutter zweier Töchter und derzeit
noch in Dobl wohnhaft.
Sie übernahm kürzlich die Praxis von Dr. Kurt Leitner, der sich
in den wohlverdienten Ruhestand
verabschiedete. Nach einem „facelifting”, das einem Totalumbau
gleichkam, präsentiert sich die
neue Praxis hell, freundlich und
modernst ausgestattet. Neben allen Leistungen einer Praxis für Allgemeinmedizin werden auch Venenverödungen, Führerschein-,
Vorsorge- und Mutter-Kind-Pass-
Schweigen ist der wichtigste Roman des gefeierten japanischen Autors Shusaku Endo. Er verursachte nach
seiner Veröffentlichung im Jahr 1966 eine große Kontroverse in Japan. Shusaku Endo, ein japanischer Katholik, erzählt die Geschichte zweier portugiesischer
Missionare, die im siebzehnten Jahrhundert in Japan versuchen, die dortige unterdrückte christliche
Bewegung zu unterstützen. 1638 bricht Pater Sebastião Rodrigues nach Japan auf, um der Wahrheit hinter den undenkbaren Gerüchten, dass sein berühmter
Lehrer Ferreira seinem Glauben abgeschworen habe,
nachzugehen. Nach seiner Ankunft erlebt er die brutale und unmenschliche Verfolgung der Christen. Angesichts der Ereignisse in einer Gesellschaft, die keine Toleranz kennt und in der der Tod an der Tagesordnung ist, stellt der Autor die immerwährende Frage: Wie kann Gott zu all dem schweigen? 2015 wird der Roman von Martin
Scorsese mit Liam Neeson und Andrew Garfield in den Hauptrollen verfilmt.
Michael Bond: Paddington feiert Weihnachten
(ab 3 J.)
Weihnachten steht vor der Tür, und Paddington besucht mit den Browns das große Winterwunderland
im Kaufhaus. Doch der kleine Bär stolpert von einem
Missgeschick ins nächste: Als er dem Nikolaus bei
seinem Weg zurück zum Nordpol helfen will, bricht
plötzlich das Chaos aus. Zum Glück weiß Mrs. Bird,
was zu tun ist, und mit ein wenig Hilfe vom Weihnachtsmann selbst erfüllt sich sogar
Paddingtons größter Weihnachtswunsch.
Bgm. Hannes Dolleschall gratulierte
zur Ordinationseröffnung.
Dr. Kurt Leitner mit seiner Nachfolgerin Dr. Martina Schuchnig.
Untersuchungen sowie Impfungen
und Physikotherapie (Strom, Ultraschall) angeboten. Die Ordinationszeiten sind Mo-Fr von 8-12 u.
Mo+Fr von 16-19 Uhr (Tel.: 0357282250) Herzlich willkommen in Judenburg und viel Erfolg für die Zukunft!
Simon Wiesenthal: Die Sonnenblume. Über die
Möglichkeiten und Grenzen von Vergebung
Im Ausland ein Bestseller, übersetzt in mehr als 20
Sprachen. Neu herausgegeben von Nicola Jungsberger zum 10. Todestag von Simon Wiesenthal am 20.
September 2015 mit 44 neuen Antworten zu Wiesenthals Fragen in der Erzählung.
Der Band enthält hochaktuelle Antworten über Möglichkeiten und Grenzen der Vergebung, unter anderem von folgenden Autoren*innen: Aleida Assmann,
Kulturanthropologin; Tarek Badawia, Religionspädagoge, Palästinensischer Herkunft; Tovia Ben-Chorin,
Rabbiner, Zürich; Dalai Lama, Oberhaupt des tibetischen Buddhismus; Éva PusztaiFahidi, Auschwitz-Überlebende; Pumla Gobodo-Madikizela, Psychologin, Wahrheitskommission Südafrika; Bert Hellinger, systemischer Therapeut; Hamideh Mohagheghi, islamische Wissenschaftlerin; Eva Mozes Kor, Auschwitz-Überlebende, Mengele-Zwilling; Susan Neiman, Philosophin; Marcel Ophüls, Dokumentarfilmer; Uta
Ranke-Heinemann, Theologin; Walter Rothschild, Landesrabbiner Schleswig-Holstein; Desmond Tutu, Leiter von Wahrheits- und Versöhnungskommissionen nach
Apartheid; Martin Walser, Schriftsteller; Wolfram Wette, Historiker u.v.a.
Alle drei Buchvorschläge würden sich auch wunderbar
als Geschenk eignen.
Sollten Sie darüber hinausgehend über ein Buchgeschenk nachdenken, helfen wir
Ihnen gerne bei der Auswahl.
Denken Sie beim Buchkauf an Ihren heimischen Buchhändler oder auch an die
Stadtbibliothek (Lesegutscheine). Der Diogenes-Verlag würde vorschlagen: „Sie
müssen nicht zum Amazonas reisen, wenn es Bücher bei Ihnen um die Ecke gibt.“
Wir wünschen Ihnen ein friedliches Weihnachtsfest!
Das Bibliotheksteam
ÄrztekollegInnen unter sich. V.l.n.r. Dr. Martina Schuchnig, Dr. Karl Spreitzhofer,
Dr. Richard Kolleger und Dr. Gudrun Uran.
STADTBÜCHEREI JUDENBURG
Shusaka Endo: Schweigen
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Aktuell und Wissenswert
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2015
Interessant, spannend - einfach lesenswert
Neue Publikation des Arbeitskreises Falkenberg
Wenn man die neue Publikation
„Die Hallstattfürsten vom Falkenberg – Die Region Murtal erforscht
ihre Geschichte“ liest, begreift man
rasch, warum sich dieser ehrenamtlich tätige Arbeitskreis mit so
viel Einsatz und Begeisterung um
die Erforschung der hallstattzeitlichen Ereignisse rund um den Falkenberg bei Judenburg bemüht.
Die in den vergangenen 5 Jahren
mit den Forschungsarbeiten betrauten Fachleute wie Geophysiker, ArchäologInnen und RestauratorInnen beschreiben in äußerst
interessanten Beiträgen ihre fast
detektivischen Arbeiten. Das Projekt ist ein wertvoller kultureller,
aber auch wirtschaftlicher Beitrag
für die Region. In der Publikation
des Arbeitskreises Falkenberg erfahren die LeserInnen in 8 Beiträgen namhafter Fachleute Wissenswertes über die geophysikalischen
Bodenuntersuchungen (Prospektionen), über die manchmal recht
beschwerliche Grabungstätigkeit
der ArchäologInnen und über die
vielfach recht heiklen Arbeiten der
RestauratorInnen bei der Restaurierung und Konservierung der
Fundobjekte. Weiters beschreibt
AK-Obmann Dr. Bachmann die
Entwicklung des Vereins AKF, die
vielen notwendigen Maßnahmen
zur Finanzierung und Organisation
dieses Forschungs- und Kulturprojekts sowie künftige Vorhaben. An
vorderster Stelle steht die Geldbeschaffung für die in den kommenden Jahren geplanten Projekte.
Neben weiteren Prospektierungen
und Grabungen sowie evtl. einem
Verbund nationaler und internationaler Fundstellen ist dies vor allem
die Präsentation aller Fundobjekte
in einer Sonderausstellung.
Falls es die finanziellen Mittel zu-
lassen, könnte dies
im ehemaligen Minoritenkloster der
erste Schritt eines
regionalen Ur- und
Frühgeschichtemuseums sein.
Die
Publikation
ist zum Preis von
€ 12,90 im Stadtmuseum
Judenburg, im Judenburger Sternenturm,
im Tourismusbüro
und im Welt Laden
am Hauptplatz erhältlich. Das Buch
wird auf Wunsch auch gerne zugesandt.
Das Bundesdenkmalamt würdigte
die Arbeit des Arbeitskreises Falkenberg am 26. November d.J. in
Wien im Rahmen eines Festaktes
mit einer großartigen Auszeich-
nung. Der AKF bekommt die Medaille für Verdienste um den Denkmalschutz verliehen.
Nähere Informationen:
Ing. Dieter Stempfle, Tel.: 06763593782, Email:
[email protected]
Viel Applaus für den Chor der Kärntner
M
it einem KärntnerliederReigen begeisterte der
KÄRNTNERCHOR JUDENBURG unter der Leitung von
Chorleiter Helmut Leitinger und
Obfrau Liselotte Lubi das Publikum.
Als Sprecher fungierten Dir. Reinhard Bärnthaler und Christiane
Waldauer, die mit humorvollen Texten für beste Stimmung sorgten.
„As Murtalg´span“ aus Kleinlobming, unter der Leitung von Hans
Brandl spielte flott auf, sodass sie
die Zuhörer zum Mitklatschen ani-
mierten. Die Solisten Christiane
Waldauer und Helmut Leitinger erwiesen sich in Hochform. Auch Ehrungen wurden durchgeführt: Vizebgm. LAbg. Gabriele Kolar und 2.
Vizebgm. Mag. Erich Koro­schetz
überreichten Helmut Leitinger das
Goldene Ehrenzeichen des Kärntner Sängerbundes für 30-jährige Sängertreue, Dir. Reinhard
Bärnthaler erhielt das Silberne Ehrenzeichen des Chorverbandes
Steiermark für 25 Jahre und Christiane Waldauer das Ehrenzeichen
für 50 Jahre Sängertätigkeit.
Bild oben: Die geehrten Chormitglieder v.l. 2. Vizebgm. Mag. Erich Koroschetz,
Liselotte Lubi, Dir. Reinhard Bärnthaler, Christiane Waldauer, Chorleiter Helmut
Leitinger und LAbg. 1. Vizebgm. Gabriele Kolar. Unten: „As Murtalg‘span”.
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2015
Finanzreferent Christian Füller
spendet Spielgeräte für die Spielplätze
In der Ferdinand-von-Saar-Gasse
wurde mit einer Kletterwand und
einer Schaukel das bestehende
Angebot erweitert und am „Grünen
Platz“ in der Johann-Strauß-Gasse dürfen sich die Kinder über eine nagelneue Kletterwand freuen.
Die neuen Spielgeräte wurden von
Finanzreferent Christian Füller gespendet, wofür sich die Vertreter
des Stadtbauamtes namens der
Kinder sehr herzlich bedankten.
Gelebte Inklusion
im Heilpädagogischen Kindergarten
I
Sport- u. Familienausschussobmann GR Gernot Pirkwieser, Kurt Wordian von
der Sportstättenverwaltung und Ing. Christian Moser vom Stadtbauamt bedankten sich namens der Kinder beim Spender Finanzreferent Christian Füller.
Großzügige Spende
der STEIERMÄRKISCHEN SPARKASSE
Als Anerkennung für Gemeinden,
die sich freiwillig zur Fusion bereit
erklärt haben, hat die Steiermärkische Sparkasse einen Spendentopf eingerichtet. Kürzlich durfte
Bürgermeister Hannes Dolleschall
diese großzügige Spende entgegennehmen und stellte das Geld
umgehend der Freiwilligen Feuerwehr und dem Roten Kreuz zur
Verfügung.
Walter Schatz (Kommerzkundenbetreuer Oberes Murtal) und Filialleiterin Carmen Stocker von
der Steiermärkischen Sparkasse
in Judenburg übergaben im Beisein von Bgm. Hannes Dolleschall
den Spendenbetrag von insgesamt
1.000 Euro an ÖRK-Bezirksgeschäftsführer Dir. Karl Lechner und
den Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Armin Eder.
V.l.: Feuerwehrkommandant Armin Eder, Walter Schatz und Filialleiterin Carmen Stocker von der Steierm. Sparkasse, ÖRK-Bezirksgeschäftsführer Dir. Karl
Lechner und Bgm. Hannes Dolleschall.
mmer wieder hört man in letzter
Zeit den Begriff INKLUSION. Er
bedeutet, dass alle Menschen
die gleichen Rechte und auch die
gleichen Chancen haben müssen.
Kein Mensch darf ausgeschlossen,
ausgegrenzt oder an den Rand gedrängt werden.
Als Menschenrecht ist Inklusion unmittelbar mit den Ansprüchen auf Freiheit, Gleichheit und
Solidarität verknüpft und gewährleistet dabei den Schutz vor jeglicher Form von Diskriminierung,
z.B. aufgrund der Hautfarbe, der
Herkunft, der Geschlechts­identität
oder sexuellen Orientierung. Auch
spielt eine Behinderung absolut
keine Rolle, denn Inklusion heißt:
Es ist normal, dass alle Menschen
unterschiedlich sind. Und das gilt
auch schon für Kleinkinder, die ein
Handicap haben.
Inklusion wird im Heilpädagogischen Kindergarten Judenburg
schon seit vielen Jahren gelebt
und nicht erst, seit dieser Begriff
„modern“ geworden ist.
Wenn ein Kind in den Kindergarten
kommt, hat es meistens zuvor nur
eine Gruppe kennengelernt, nämlich die eigene Familie. Der Kindergarten ist die zweite Gruppe, in die
ein Kind im Laufe seines Lebens
kommt.
Wenn ein Kind sich in dieser Gruppe angenommen und akzeptiert
fühlt und wenn es merkt, dass
es ganz selbstverständlich dazugehört, spielt das eine entscheidende Rolle für seine Identitätsfindung. Das gilt insbesondere auch
bei Kindern mit Behinderung. Das
Angenommensein in der Gruppe
prägt häufig für das gesamte spätere Leben.
Wenn ein Kind mit Behinderung in
den Heilp. Kindergarten kommt, ist
das auch für die Eltern eine große
Herausforderung.
An das Gefühl, dass das Kind,
das so sehr auf sie angewiesen
ist, plötzlich auch durch andere Menschen betreut wird, müssen sie sich erst langsam gewöhnen. Ein enger Kontakt zu den pädagogischen Fachkräften ist darum von Anfang an sehr wichtig.
Von Beginn an werden Förderpläne gemeinsam erstellt und es wird
besprochen, wie die Entwicklung
des Kindes gefördert werden kann.
Auch für das Kind ist die erste Zeit
im Kindergarten sehr aufregend,
es muss sich langsam an die neue
Situation gewöhnen. Denn gerade
Kinder mit Behinderung haben oft
eine sehr enge Bindung zu ihren
Eltern, weil sie meist rund um die
Uhr mit ihnen zusammen und auf
ihre Hilfe angewiesen sind.
In der ersten Zeit im Kindergarten
müssen die Kleinen daher sehr behutsam an die neue Situation herangeführt werden.
Auch wenn die gemeinsame Betreuung von Kindern mit und ohne Behinderung viele Herausforderungen mit sich bringt, bietet
sie auch viele Chancen, denn die
Kleinen wachsen so schon früh in
einem Umfeld auf, in dem es normal ist, dass jeder Mensch seine besonderen Fähigkeiten und
Talente besitzt und dass jeder
Mensch anders ist.
Inklusion bedeutet nicht, dass sich
bestimmte Kinder der Gruppe anpassen müssen. Inklusion bedeutet, dass sich die Gruppe selbstverständlich aus vielen verschiedenen Kindern zusammensetzt.
18
Aktuell und Wissenswert
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2015
Die großen Sieger
... sind auch gleichzeitig die treuesten und fleißigsten Veranstaltungsbesucher­
Innen des Aichfelder Ferien(s)passes 2015. Erstmals gab es den Ferienpass
nicht mehr in gedruckter Form. Eine moderne und kindergerechte APP sorgte
dafür, dass die Kids des Aichfeldes mehr als 100 Veranstaltungen in der Hosentasche bei sich trugen, denn das Handy ist immer mit dabei.
Gemeinsam mit der Stadtgemeinde Zeltweg und der Gemeinde
Fohnsdorf hat die Stadtgemeinde Judenburg heuer erstmals auf
den Druck des Ferien(s)passes
verzichtet und das gesamte Ferienprogramm inklusive Anmeldung
u.v.a.m. in Form ein er modernen,
vor allem aber einfachen und auch
kindergerechten APP angeboten.
Die neue APP wurde dankenswerter Weise über mehrere Wochen
mit einem 30-Sekunden-Werbespot, hergestellt vom kreativen
Team des regionalen Fernsehsenders KANAL 3, im DIESEL-KINO
beworben. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei den
Betreibern des DIESEL-Kinos in
der ARENA und beim Team von
Kanal 3 für die großartige Unterstützung bedanken. Bereits Anfang
Juni wurde der Versuchsballon
„Ferienpass-APP” gestartet und
erreichte bereits im ersten Jahr
ungeahnte Höhen. Insgesamt haben sich 1.067 Mädchen, Buben
und Jugendliche bis 16 Jahre aus
der gesamten Region Aichfeld, bis
Murau, Reichenfels und auch viele Kids, die ihre Ferien oder einen
Teil davon bei ihren Verwandten in
der Region verbracht haben, ordnungsgemäß registriert.
Insgesamt waren (inklusive des
Erlebnisbad-Auftaktfestes in Judenburg, sowie des Badfestes
in Fohnsdorf und der „GummiEnten-Challenge” in der Therme
Fohnsdorf, wo die Kids die Veranstaltungen auf Grund des „Jahrhundert-Sommers” auch ohne Anmeldung über die APP stürmten)
rund 1.300 Teilnahmen, davon
knapp 1.000 registrierte über die
APP zu verzeichnen, wobei das
Fest der Vereine der Stadtgemeinde Zeltweg am 19.9. die Statistik
mit Sicherheit noch beeinflussen
wird.
7 auf einen Streich
Die Firma McDonald‘s, seit Jahren treuer Sponsor des Aichfelder
Ferien(s)passes stellte einmal
mehr ihr beliebtes Restaurant in
Judenburg-West zur Verfügung,
um unter den treuesten und fleißigsten VeranstaltungsbesucherInnen die 7 Hauptpreise zu verlosen.
Alle 7 PreisträgerInnen waren natürlich anwesend und durften aus
sieben BigMac-Schachteln wählen. In jeder dieser Schachteln war
eine Nummer versteckt (siehe Bild
oben), die den gewonnen Preis bezeichnete. Groß war die Anspannung bei den Kids, als es zur Ziehung kam, jeder war für sein Glück
selbst verantwortlich.
Die GewinnerInnen
Leykauf David - Judenburg )1 Reitwoche); Hartner Leonie - Zeltweg
(McDonalds-Gutschein);
Bauer
Dennis - Judenburg (Tablet-PC);
Bley Lena - Zeltweg (Jahreskarte
Erlebnisbad Jdbg.); Steiner Jonas
Fabio - Zeltweg (1 Tablet-PC); Felfer Niklas - Fohnsdorf (1 Reitwoche); Konrad Daniel - Fohnsdorf
(IPhone 5S - Hauptpreis).
McDonald‘s lud nicht nur die Preis-
träger, sondern auch die Eltern und
Organisatoren zu Speis und Trank.
Bei einem gemütlichen Beisammensein wurde noch ordentlich gefeiert. Ein herzliches Dankeschön
unserem Gastgeber McDonald‘sChef Andreas Gamsjäger.
AUSBLICK AUF 2016
Natürlich gibt es auch 2016 die
Ferienpass-APP!
Ganz wichtig für alle registrierten Kids: Bitte nicht abmelden!
Wir würden uns freuen, wenn die
bei der Registrierung gemachten Angaben nochmals überprüft
und bei Bedarf korrigiert werden
(z.b.richtige Telefonnummer), da
wir im nächsten Jahr die APP weiter verbessern und wir dann auch
die Möglichkeit von Push up-Nachrichten haben werden.
Außerdem wird es das gesamte
Ferien(s)pass-Programm auch auf
den Homepages der beteiligten
Gemeinden geben, sodass die
Termine auch mittels eines PC‘s
von den Eltern gesehen werden
können. Bei Anmeldung zu einem
Termin wird dieser automatisch in
den Kalender des Handys übertragen u.v.a.m.
Und auch bei der Gestaltung des
Programmes werden sich die Organisatoren einiges NEUES einfallen lassen.
2016
AltstoffSammelZentrum
(auf der Abfallbehandlungsanlage Gasselsdorf)
Öffnungszeiten
Montag:
10.00 bis 12.00 Uhr, Dienstag: 10.00 bis 12.00 Uhr
Mittwoch: 14.00 bis 16.00 Uhr, Donnerstag: 10.00 bis 12.00 Uhr
Freitag:
10.00 bis 12.00 Uhr
Jeden 1. Samstag im Monat von 09.00 bis 11.00 Uhr
03572/87340
Abfallbehandlungsanlage
Gasselsdorf
Öffnungszeiten:
Montag, Dienstag, Donnerstag von 07.00 - 15.00 Uhr
Mittwoch von 07.00 - 16.00 Uhr
ACHTUNG! Gesonderte Öffnungszeiten
Altstoffsammelzentrum oben beachten!!
Freitag von 07.00 - 14.00 Uhr
Büro Abfallwirtschaft Zuständig für: Müllabfuhr, Aufstellung Restmülltonnen,
Müllgebührenverrechnung, Restmüllund Biomüllsäcke
03572/87340
03572/83146 DW 145
Ökoprodukte Ott
03572/85151
Umweltreferat der
Stadtgemeinde Judenburg
03572/83141
DW 278
Abgabestelle für Altspeisefett, ökologische Reinigungsmittel
Zuständig für: Allgemeine Fragen zum Natur- und Umweltschutz,
Altstoffsammelinseln, Grünschnittabfuhr, Luftreinhaltung,
Lärmschutz, Förderungen (Solar-Biomasse-Wärmedämmung),
Radwege usw.
Judenburg Stadt
12.01.2016
26.01.2016
09.02.2016
23.02.2016
08.03.2016
22.03.2016
05.04.2016
19.04.2016
03.05.2016
18.05.2016 MI
31.05.2016
14.06.2016
28.06.2016
13.12.2016
28.12.2016 MI
12.07.2016
26.07.2016
09.08.2016
23.08.2016
06.09.2016
20.09.2016
04.10.2016
18.10.2016
02.11.2016 MI
15.11.2016
29.11.2016
04.01.2016
18.01.2016
01.02.2016
15.02.2016
29.02.2016
14.03.2016
29.03.2016 DI
11.04.2016
25.04.2016
09.05.2016
23.05.2016
06.06.2016
13.06.2016
20.06.2016
27.06.2016
04.07.2016
11.07.2016
18.07.2016
25.07.2016
01.08.2016
08.08.2016
16.08.2016 DI
22.08.2016
29.08.2016
12.09.2016
26.09.2016
10.10.2016
24.10.2016
07.11.2016
21.11.2016
05.12.2016
19.12.2016
Burggasse bis Nr.44, Capistrangasse, Ederbastei, Hauptplatz, Heiligengeist-Gasse, Herrengasse, Jägersteig, Kapellenweg, Kaserngasse, Kirchengasse, Landtorberg, Langganggasse, Liechtensteingasse, Martiniplatz, Messerschmiedgasse,
Murtalerplatz, Paradeisgasse, Peter-Gaber-Gasse, Postgasse, Prankergasse, Schlossergasse, Schulgasse, Ziehrergasse.
Murdorf/Strettweg
13.01.2016
27.01.2016
10.02.2016
24.02.2016
09.03.2016
23.03.2016
06.04.2016
20.04.2016
04.05.2016
19.05.2016 DO
01.06.2016
15.06.2016
29.06.2016
14.12.2016
13.07.2016
29.12.2016 DO
27.07.2016
10.08.2016
24.08.2016
07.09.2016
21.09.2016
05.10.2016
19.10.2016
03.11.2016 DO
16.11.2016
30.11.2016
05.01.2016
19.01.2016
02.02.2016
16.02.2016
01.03.2016
15.03.2016
30.03.2016 MI
12.04.2016
26.04.2016
10.05.2016
24.05.2016
07.06.2016
14.06.2016
21.06.2016
28.06.2016
05.07.2016
12.07.2016
19.07.2016
26.07.2016
02.08.2016
09.08.2016
17.08.2016 MI
23.08.2016
30.08.2016
13.09.2016
27.09.2016
11.10.2016
25.10.2016
08.11.2016
22.11.2016
06.12.2016
20.12.2016
Adalbert-Stifter-Gasse, Alfons-Petzold-Gasse, Antoneumgasse, Anton-Wildgans-Gasse, Birkenweg, Blumengasse,
Brunnenweg, Erntegasse, Europastraße, Falkenbergweg, Ferdinand v. Saar-Gasse, Ferdinand-Raimund-Gasse,
Franz-Grillparzer-Gasse, Gaubygasse, Grüngasse, Johann-Nestroy-Gasse, Lindfeldgasse, Ludwig-Anzengruber-G.,
Murdorferstraße, Murhof, Paigweg, Pantherstraße, Peter-Rosegger-Gasse, Sepp-Thoma-Weg, Sonnerain, Stadionstraße,
Stefan-Zweig-Gasse, Strettwegerweg, Styriagasse, Südtirolerplatz, Südtirolerstraße, Waldhof, Waltersdorferstraße,
Wasendorferweg.
Jdbg.4/OberwegReifling
14.01.2016
28.01.2016
11.02.2016
25.02.2016
10.03.2016
24.03.2016
07.04.2016
21.04.2016
06.05.2016 FR
19.05.2016
02.06.2016
16.06.2016
30.06.2016
14.07.2016
28.07.2016
11.08.2016
25.08.2016
08.09.2016
22.09.2016
06.10.2016
20.10.2016
03.11.2016
17.11.2016
01.12.2016
15.12.2016
29.12.2016
14.06.2016
21.06.2016
28.06.2016
05.07.2016
12.07.2016
19.07.2016
26.07.2016
02.08.2016
09.08.2016
17.08.2016 MI
23.08.2016
30.08.2016
05.01.2016
19.01.2016
02.02.2016
16.02.2016
01.03.2016
15.03.2016
30.03.2016 MI
12.04.2016
26.04.2016
10.05.2016
24.05.2016
07.06.2016
13.09.2016
27.09.2016
11.10.2016
25.10.2016
08.11.2016
22.11.2016
06.12.2016
20.12.2016
Alte Straße, Am Wiesengrund, Bahnhofstraße, Bauhofgasse, Dammweg, Gabelhoferstraße, Gasselsdorf, Gussstahlwerkstraße,
Hans-List-Straße, Heimweg, Mittergasse, Mühlweg, Murgasse, Ostwerkgasse, Parkstraße, Peter-Tunner-Straße, Pölsweg,
Ritzersdorf, Schichtweg, Viktor-Kaplan-Straße, Waltersdorf, Weißkirchnerstraße, Bereich Feldgasse, Bereich Reifling,
Bereich Oberweg, Bereich Weyervorstadt.
Judenburg West
15.01.2016
29.01.2016
12.02.2016
26.02.2016
11.03.2016
25.03.2016
08.04.2016
22.04.2016
06.05.2016
20.05.2016
03.06.2016
17.06.2016
01.07.2016
15.07.2016
29.07.2016
12.08.2016
26.08.2016
09.09.2016
23.09.2016
07.10.2016
21.10.2016
04.11.2016
18.11.2016
02.12.2016
16.12.2016
30.12.2016
04.01.2016
18.01.2016
01.02.2016
15.02.2016
29.02.2016
14.03.2016
29.03.2016 DI
11.04.2016
25.04.2016
09.05.2016
23.05.2016
06.06.2016
13.06.2016
20.06.2016
27.06.2016
04.07.2016
11.07.2016
18.07.2016
25.07.2016
01.08.2016
08.08.2016
16.08.2016 DI
22.08.2016
29.08.2016
12.09.2016
26.09.2016
10.10.2016
24.10.2016
07.11.2016
21.11.2016
05.12.2016
19.12.2016
Alban-Berg-Gasse, Burggasse ab 44, Dannerhof, Dr.Th.Körner-Platz, Flurweg, Franz-Fuchs-Gasse, Frauengasse, Friedhofgasse, Grünhüblgasse, Hans-Kloepfer-Straße, Hugo-Wolf-Gasse, Johann-Strauß-Gasse, Karl-Grill-Gasse, Marktgasse,
Mozartgasse, Neubaugasse, Neue Frauengasse, Robert-Stolz-Gasse, Sackgasse, Seilbahngasse, Seilerweg, Siedlerstraße,
St.-Christophorus-Weg, Steirergasse, Teuffenbachstraße, Waldweg, Wiesenweg
Judenburg Stadt 2
12.01.2016
26.01.2016
09.02.2016
23.02.2016
08.03.2016
22.03.2016
05.04.2016
19.04.2016
03.05.2016
18.05.2016 MI
31.05.2016
14.06.2016
28.06.2016
13.12.2016
12.07.2016
28.12.2016 MI
26.07.2016
09.08.2016
23.08.2016
06.09.2016
20.09.2016
04.10.2016
18.10.2016
02.11.2016 MI
15.11.2016
29.11.2016
05.01.2016
19.01.2016
02.02.2016
16.02.2016
01.03.2016
15.03.2016
30.03.2016 MI
12.04.2016
26.04.2016
10.05.2016
24.05.2016
07.06.2016
14.06.2016
21.06.2016
28.06.2016
05.07.2016
12.07.2016
19.07.2016
26.07.2016
02.08.2016
09.08.2016
17.08.2016 MI
23.08.2016
30.08.2016
13.09.2016
27.09.2016
11.10.2016
25.10.2016
08.11.2016
22.11.2016
06.12.2016
20.12.2016
Am Gehag, Burggasse bis Kastner, Dedekindweg, Gartengasse, Oberweggasse, Riedergasse, Weyergasse, Wickenburgstraße.
(auf der Abfallbehandlungsanlage Gasselsdorf)
Öffnungszeiten
Montag: 10.00 bis 12.00 Uhr
Donnerstag:
10.00 bis 12.00 Uhr
Dienstag: 10.00 bis 12.00 Uhr
Freitag: 10.00 bis 12.00 Uhr
Mittwoch: 14.00 bis 16.00 Uhr Info-Tel: 03572/87340
Jeden 1. Samstag im Monat von 09.00 bis 11.00 Uhr Sollte der 1. Samstag auf einen Feiertag oder
Fenstertag (Freitag davor Feiertag) fallen, so ist der 2. Samstag im Monat geöffnet!
Abholservice
Wenn Sie keine Möglichkeit haben, Ihren Sperrmüll selbst zum Altstoffsammelzentrum zu bringen,
bieten wir jeden 1. Donnerstag im Monat ein Abholservice zu einem Unkostenbeitrag von
€ 16,00 inkl. MWSt. an. Anmeldung bis spätestens zum letzten Mittwoch im Monat.
Tel.: 03572/83141/240.
Das Abholservice gilt nur für kleine Mengen Sperrmüll aus Haushalten. Für große Mengen Sperrmüll
(z.B.Wohnungsauflösungen) muss ein privates Entsorgungsunternehmen beauftragt werden.
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2015
Wirtschaft
Der Functional Fitness-Tower - einzigartig in der Obersteiermark
Das Judenburger MTZ (Medizinisch Technische Trainingszentrum) ist in den letzten Jahren für
unzählige Patienten, Freizeitsportler und Bewegungshungrige zum
Mekka im Oberen Murtal geworden.
Sportwissenschafter Mag. Horst
Rieger ist bemüht, seinen Kunden
modernste Trainingsmethoden anzubieten und hat seinen Gesundheits- und Fitnesstempel um weitere 220 m2 ausgebaut.
Nach einer Umbauphase von drei
Monaten und einer Gesamtinvestition von rund 160.000 Euro entstanden ein nagelneuer Medical Fitness Bereich mit integriertem Wirbelsäulenzentrum, einem
„Functional Fitness Tower” und
einem eigenen Raum für die Power Plates und den Galileo.
Einzigartig in der Obersteiermark
ist der neue „Functional Fitness
Tower”, der künftig dreidimensionales funktionelles Training ohne
Grenzen ermöglicht. An den unterschiedlichen Stationen kann neben
der Kraft auch die Schnelligkeit,
Koordination und Ausdauer trainiert werden, und das alles funktionell, d.h. alltagstauglich- ganz
nach dem Motto: „Ganzkörpertraining de luxe“. Hier können besonders Jugendliche und sportlich Ambitionierte ihre Grenzen austesten
und kennen lernen. Durch betreute
Einheiten ist die richtige Ausführung und die Abwechslung garantiert. Vereine oder Gruppen können den Tower auch buchen, um
dort ihr Alternativ-, Konditionstraining oder ihre Sporteinheit der anderen Art zu absolvieren. Im Medical Fitness Bereich findet man
viele Möglichkeiten, um die Bauchund Rückenmuskulatur aufzubauen. Ein passendes Angebot nach
der absolvierten Therapie oder um
präventiv etwas für seinen Körper,
speziell seine Wirbelsäule, zu tun.
Neben den Geräten stehen zusätzlich Balance- und Koordinationsstationen zum Trainieren der
Sensomotorik zur Verfügung. Weiters findet man mehr Platz für Boden-, Dehnungs- und Lockerungsübungen.
Fröhliche Weihnachten
Das Team der Stadtnachrichten-Redaktion
wünscht allen Leserinnen und Lesern
ein frohes Weihnachtsfest
und für das Jahr 2016 viel Glück, Erfolg
und Gesundheit.
AR Peter Schaufler
Uwe Söllradl
Eveline Winckler
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Wirtschaft
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2015
Innovativ und kreativ
Die Geschenkidee
Heiße Geräte, sexy Girls und Top-Design
All das vereint der nagelneue 2-Jahres-Kalender MADE IM MURTAL
der Firma Scheibenfolien & Carstyling Tockner
Sie kennen die Autos, vielleicht auch die Models, auf alle Fälle aber die Firma Tockner, die sich als Spezialist für Carstyling und Folienbeklebung etab­
liert hat. Das etwas andere Weihnachtsgeschenk ist zum Preis von € 18,direkt bei der Firma Tockner erhältlich.
Diese Schlagworte hat Franz Tockner zu seinem Firmenmotto erkoren,
sorgt er doch seit 11 Jahren mit seinem kleinen, aber feinen Unternehmen für top gestylte Autos! Aber auch im Bereich Scheibenfolien und Beklebungen ist das Unternehmen ganz vorne gelistet. Egal, ob im privaten
Bereich, als Sichtschutz bei der Pool-Halle, als Sonnenschutz bei großflächigen Fensterflächen im Industrie- u. Gewerbebereich oder ein blickdichtes Badezimmerfenster - Scheibenfolien Tockner ist der richtige Partner. Viel Kreativität ist notwendig, um die Kundenwünsche zufrieden stellen zu können. Franz Tockner hat sich in einem Jahrzehnt zu einem absoluten Spezialisten entwickelt. Ein ganz kleiner Teil seiner kreativen Ideen
ist nun im ersten 2-Jahres-Carstyling-Kalender zu sehen. Egal ob Fahrzeuge, Models oder Fotografen, der Firmenchef setzte bei der Herstellung des Kalenders auf „MADE IM MURTAL”. Der stylische Kalender ist
zum Schnäppchenpreis von EUR 18,-/Stk. erhältlich.
Einfach am 7.12. in der Zeit von 07.30-18.00 Uhr vorbeikommen und
abholen, solange der Vorrat reicht. Bei Fragen einfach anrufen unter:
0664/73520883. WO? Natürlich bei Scheibenfolien & Carstyling Tockner,
8750 Judenburg, Erntegasse 7.
Unsere neue Infobroschüre
100 Seiten Information bietet die neue Broschüre „Judenburg - zwischen Tradition und Moderne”, die kürzlich an alle Haushalte verschickt wurde. Das interessante Büchlein ist nicht nur ein Leitfaden
für alle BürgerInnen, sondern auch eine wertvolle Hilfe für alle Gäste
und BesucherInnen unserer Stadt.
Verschickt wurde die neue Infobroschüre im
„Duo-Pack”, denn auch ein neuer Stadtplan,
der bereits die neuen Gemeindegrenzen und
das erweiterte Gemeindegebiet nach der Fusionierung mit den ehemaligen Nachbargemeinden Oberweg und Reifling zeigt und neben einem „historischen” Zentrumsplan auch
viel Wissenswertes über die Geschichte und
Sehenswürdigkeiten unserer Stadt beinhaltet,
wurde beigelegt.
Damit verfügen unsere BewohnerInnen nicht
nur über einen Leitfaden mit sämtlichen, wichtigen Telefonnummern, Service- und Sozialeinrichtungen, den Kontaktdaten sämtlicher Mitglieder des Stadt- und Gemeinderates, ein
Ärzteverzeichnis u.v.a.m., sondern auch ei-
nen aktuellen Stadtplan inkl. Straßenverzeichnis und interessanten Detailinformationen zu
unserer Stadt.
Ein herzliches Dankeschön
...sei an dieser Stelle den Judenburger Wirtschaftstreibenden gesagt. Unsere Betriebe haben mit ihren Einschaltungen den Druck von
Broschüre und Stadtplan erst ermöglicht, wofür wir uns nochmals bei allen Anzeigenkunden bedanken. Nachdem die neue Broschüre
im Eigenverlag der Stadtgemeinde Judenburg
erschienen ist und die Herstellung bei unserer
1a-Druck GmbH. lag, bleibt auch die gesamte
Wertschöpfung in der Stadt.
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2015
WIR ÜBERSIEDELN
Bereits seit 2003 sorgt Andrea
Bassetti mit ihrem Team für unzählige zufriedene KundInnen in ihrem
Kosmetikstudio in der Burggasse.
Nun ist es nicht nur Zeit für eine
Veränderung, sondern auch für eine Vergrößerung und Modernisierung ihrer Wohlfühl-Oase.
Mit Dezember 2015 eröffnet die
Kosmetikerin und Linergistin mit
mehr als 25 Jahren Berufserfahrung ihre neuen Räumlichkeiten
am Hauptplatz 16.
Dieses „Kosmetikstudio der ganz
besonderen Art” wurde nach Feng
Shui Richtlinien ausgestattet und
bietet vom Permanent Make Up,
über Laser-Hautverjüngung, Meso
DTI System Anti Aging und Dauerhaarentferung bis hin zu energetischen Bio-Gesichtsbehandlungen
und Fußpflege ein SchönheitsRundumpaket auf 150 m2, das seinesgleichen sucht.
Schon jetzt lädt Andrea Basetti alle KundInnen zum Tag der Offenen Tür am 8. Dezember 2015.
Es gibt auch tolle Eröffnungsangebote.
Terminvereinbarung bitte unter Mobil-Tel.: 0664-180 00 88, Infos unter www.kosmetik-bassetti.at
Absolut lesenswert
... ist die druckfrische Dokumentation der beiden
Projekte „Artist in Residence” und „Künstlermeile Judenburg”, herausgegeben von Wolfgang Spekner im
Auftrag der Stadtentwicklungsgesellschaft Judenburg.
D
ie Leiterin des Kultur- und
Veranstaltungsbüros der
Stadtgemeinde Judenburg,
Mag. Sibylle Rarej, schreibt in ihrem Vorwort: „Seit einigen Jahren hinterlassen die Arbeiten der
KünstlerInnen Spuren in unserer
Stadt. Jetzt sind diese noch nicht
weithin sichtbar, aber mit etwas
Aufmerksamkeit sind sie erkennbar und spürbar. Vielleicht, irgendwann in der Zukunft, können wir
sie alle sehen.” Der vorliegende,
dokumentarische Rückblick soll
mit dazu beitragen, dass wir alle diese Spuren, die zahlreiche
KünstlerInnen in den letzten 4 Jahren in unserer Stadt hinterlassen
haben, sehen können. Zumindest
in bildlicher Form mit interessanten
Details zu den KünstlerInnen und
Projekten. Ebenso interessant ist
die langsame, aber stete Wandlung der Kaserngasse zum kulturellen Mittelpunkt unserer Stadt mit
dem Veranstaltungszentrum, dem
Stadtmuseum, dem Kunstatelier
als Ausstellungsraum und Treffpunkt. Erhältlich ist die Dokumentation im Tourismusbüro und im
Bürgerservicebüro am Hauptplatz
zum Preis von EUR 15,-.
Wirtschaft
25
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Wirtschaft
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2015
Viel mehr als ein Buffet
D
ie Rede ist vom neuen Bistro im Einfahrtsbereich
des LKH-Judenburg. Das
schmucke Lokal wurde von Grund
auf erneuert, präsentiert sich nun
als Nichtraucherlokal, verfügt über
eine sonnige Terrasse, die auch im
Winter geöffnet ist (warme Decken
liegen bereit) und verwöhnt die Gäste mit frisch zubereiteten Speisen,
hausgemachten Mehlspeisen und
einem gepflegten Getränkeangebot.
Toastspezialitäten, Salate, Käsespätzle, manchmal auch TexMex –
Barbara Fritz erfüllt gerne die kulinarischen Wünsche ihrer Gäste.
Selbstverständlich gehören auch
Blumen, Zeitungen/Zeitschriften,
Zigaretten, Geschenke, Schokoladen und kleine Toiletteartikel zum
umfangreichen Angebot - nicht nur
für die PatientInnen und BesucherInnen des LKH-Judenburg.
Die Öffnungszeiten im Herbst/Winter sind Mo-Fr von 9-18 Uhr und
Sa/So von 14-18 Uhr! Barbara
(Babs) Fritz ist gebürtige Eselsbergerin, aufgewachsen auf der Alm,
und hat nach ihrer Kellnerlehre
im Murauer Brauhaus einige Saisonen im In- u. Ausland gearbeitet, bevor sie die Konzessionsprüfung ablegte.
Vor mehr als 20 Jahren lernte sie
ihren Ehemann kennen, der sie
gleich nach Kanada, USA, Japan
und Wien entführte. Schlussendlich ist die engagierte Gastronomin
in Judenburg gelandet und führt
Viel mehr als nur ein Bier
... bietet Max Kowatsch – an Jahren zwar noch jung, aber als Gastronom bereits ein alter Haudegen – seinen Gästen künftig im
„O‘Brien‘s Haus des Bieres” an.
Mehr als 45 Biersorten lassen die
Herzen eingeschworener Fans des
Gerstensaftes höher schlagen, zumal es neben dem „Bier der Woche” auch immer wieder spezielle
Kostproben und Biersorten gibt,
die nicht alltäglich und in unserer
Region den meisten Biertrinkern
gänzlich unbekannt sind.
Ob ein herrliches Schwarzbier, belgische Starkbiere und die Stars unter den österreichischen und deutschen Gerstensäften - Max Kowatsch hat sie alle. Zum Auftakt
lud der umtriebige Gastronom zu
seit einigen Monaten mit großem
Enagement das „s‘Bistro” in der
Oberweggasse. Mehr Informationen und auch die aktuelle Speisekarte finden Sie im Internet unter
www.bistro/regionmurtal/at.
einer Bierverkostung samt steirischen Schmankerln ein. 11 Biersorten wurden von den Gästen
verkostet, Bier-Sommelier Max Kowatsch gab einen interessanten
Einblick in die Ergebnisse der europäischen Braukunst und wusste viel Wissenswertes über Farbe, Geschmack, Herstellung, Alkoholgehalt u.v.a.m. zu erzählen. Den Gästen hat es geschmeckt und wer ein echter Bierfan ist,
der kommt am „O‘Brien‘s House of
Beer” wohl nicht mehr vorbei!
www.murtalimmobilien.at
NAH UND FRISCH MURKAUF
Mehr als a G‘schäft!
Hinter dieser Überschrift verbirgt sich ein kleiner aber feiner Nahversorger im Herzen Murdorfs, dem bevölkerungsreichsten Stadtteil von Judenburg. Mit der Eröffnung des Murkaufs am 20. Mai 2015 wurde eine
Versorgungslücke im Zentrum Murdorfs geschlossen. Geführt wird der Nahversorger von der Lebenshilfe
Region Judenburg.
D
as Konzept des Nahversorgers ist im sozialpädagogischen Dienstleistungsbereich außergewöhnlich. Es verbindet soziale Dienstleistung, Arbeitsplatzbeschaffung, Ausbildung und
Wirtschaftlichkeit.
Besonders hervorzuheben ist,
dass sich der Nahversorger, als
Standort der Lebenshilfe Region
Judenburg, zum Großteil selbst erhalten muss und nicht ausschließlich von Landesmitteln finanziert
wird.
Besonders am Herzen liegt der Lebenshilfe Region Judenburg die
Berufsausbildung von Menschen
mit Lernbeeinträchtigung. Sie haben im Murkauf die Möglichkeit
und Auswahl mehrere Berufe zu
erlernen – wie zum Beispiel: Einzelhandelskaufmann/frau, Logistiker/in, Bürokaufmann/frau.
Mit den Ausbildungen soll 2016 begonnen werden. Umso wichtiger
ist daher der wirtschaftliche Erfolg
des Projektes, denn auch die Lehrlingsentschädigungen müssen aus
dem laufenden Betrieb finanziert
werden. Daher trägt jeder Einkauf
dazu bei, nicht nur Arbeitsplätze zu
erhalten, sondern auch eine Ausbildung in Form einer verlängerten
Lehre für lernbeeinträchtigte und
benachteiligte Jugendliche zu ermöglichen.
Das derzeitige Angebot des Nahversorgers Murkauf erstreckt sich
vom Warenangebot des Kooperationspartners Nah und Frisch bis hin
zu eigenen Produkten des Lebenshilfe-Standortes
Kohlplatz/Gala
Bau – wie selbstgemachte, köstliche Säfte, Liköre und Marmeladen und schmackhafte Suppeneinlagen.
Nicht nur das Sortiment wird
nächstes Jahr um regionale Produkte erweitert, auch ein Bistrobereich mit einem kleinen, gemütlichen Sitzgarten werden den Nahversorger „Murkauf... mehr als a
G’schäft” zu einer Begegnungsstätte für Jung und Alt machen –
ganz nach dem Motto:
„Beim redn kumman d` Leit zaum.“
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2015
28
Allerseelenveranstaltung 2015 der Bestattung Judenburg und
Pölstal „Gesichter der Trauer“ war das Thema der spannend
besetzten Podiumsdiskussion am 2. November im Veranstaltungszentrum Judenburg.
„Trauernde Hinterbliebene reagieren völlig unterschiedlich in der Situation eines Todesfalles. Gut zuzuhören und ihnen mit Respekt
und Achtsamkeit zu begegnen, das
ist es, was wir in unserer täglichen
Arbeit tun“, erklärte die Leiterin der
Bestattung Judenburg und Pölstal, Dolores Auer, die auch heuer wieder rund 200 Gäste begrüßen konnte.
Thomas Nagy, Trauerbegleiter,
Coach und Autor führte mit viel
Sensibilität und Charisma durch
den Abend.
Achtsamkeit sich selbst und dem
Leben gegenüber sind Faktoren,
die für den buddhistischen Meister
Erwin Chöpel Glatter wesentlich
zur Lebensfreude, aber auch zu
einem positiven Umgang mit dem
Tod beitragen. Wer sich auf das
Leben und seine ständige Wandlung einlässt, kann sich auch auf
das Sterben und den Tod einlassen, weil er dann den Tod als Wan-
del im Fluss des Lebens begreift.
„Die Entwicklung und Verwandlung
der persönlichen Trauer ist bei Erwachsenen ein Fluss“, sagt Sigrid
Gebhardt. Die Gesundheitstrainerin und Trauerbegleiterin ist spezialisiert auf die Trauer von Kindern. Künstler drücken ihre Emotionen unter anderem in ihren Werken aus. So auch der Sänger und
Witwer Gary Lux, der vor einigen
Jahren seine Frau verloren hat. In
seinem Lied „Lass los und geh“,
hat er seine Gefühle und Erfahrungen verarbeitet. „Der Tod des
Partners, des Menschen mit dem
du abends einschläfst und morgens wach wirst, reißt dir die Füße
weg“, erzählt Gary Lux. René Bauer ist der Leiter der „mutschmiede“.
Das ist eine professionelles Team
von Therapeuten, die Menschen
telefonisch betreuen. „Wir wissen
nie, wann uns die Trauer überfällt.
Meist ist es in den Abend- oder
Morgenstunden, wenn man allei-
ne ist, oder wenn man bestimmte
gemeinsame Verhaltensmuster alleine durchlebt. In dieser Situation
haben Menschen die Möglichkeit
ungestört und völlig anonym mit
Therapeuten zu sprechen. Trauergespräche bietet auch Dolores Auer an. Diese Trauergesprächsgruppen finden bei Bedarf statt. Hier
haben Trauernde die Möglichkeit,
ihre Erfahrungen in der Gruppe zu
teilen. Jeder kann so viel erzählen
wie er möchte, so lange bleiben
wie er will. Zwanglos haben die
Menschen die Möglichkeit sich zu
begegnen – egal auf welcher Stufe der Trauerarbeit sie sich befinden. Manche Hinterbliebenen halten auch lange Zeit nach dem Todesfall noch Kontakt mit ihr.
„Akklimatisierung mit dem neuen Ich“, so nennt Michael Lehofer,
Leiter der Abteilung für Psychiatrie
und Psychotherapie I an der Landesklinik Sigmund Freud, den Vorgang, der während der Trauerarbeit passiert. Ein Trauerfall ist ein
massives „Infragegestelltwerden“
– wir trauern um etwas in uns, das
wir verloren haben. Trauer ist ein
Konglomerat aus vielen Gefühlen
wie Verzweiflung, Wut oder auch
Euphorie.
Wer sich für Trauergespräche interessiert kann sich hier anmelden:
[email protected].
Weitere Links:
www.mutschmiede.com
www.sigridgebhardt.at
www.immer.at
Fulminantes Echo auf allen Kanälen.
Das Echo auf You-Tube (rund
16.000 Klicks in 3 Tagen) und auf
Facebook sowie in der Kleinen Zeitung und von den Menschen rundherum war fulminant. Unser Bekanntheitsgrad hat sich schlagartig
gesteigert. Zielsetzung des Werbefilmes war es, das Bewusstsein
bei den Kunden dafür zu steigern,
dass wir gewerblich auch abseits
von jenen Gebieten tätig sind, die
mit Strom zu tun haben.
Merci.
Danke noch einmal an alle Beteiligten; die DarstellerInnen (Simone Feldbaumer am Spiegel, Maria Stocker in der Wanne, Gerald Trattner und Mike Dächert in
der Dusche und Günter Unterberger als „Auftaucher“); an Sepp Maier und das Team von kanal3. Vor
allem aber an Mag. Manfred Wehr,
der sofort bereit war das Projekt
mitzutragen und der sein Team
kreativ arbeiten lässt - die Voraussetzung für solche Erfolge!
Stadtwerke Werbespot bei Willkommen Österreich
mit Stermann und Grissemann
Die Überraschung des Jahres.
Als wir unseren Spot, zugegeben
mit bescheidenen Mitteln, im Januar 2015 im Badezimmer eines Kollegen innerhalb von ca. dreieinhalb
(!) Stunden mit kanal3 gedreht haben, hätten wir nie gedacht, dass
er ein solches Echo finden würde.
Gemacht für das Kino.
Damals haben wir gehofft, dass er
gut genug sein würde, um ihn im
Kino zu spielen. Gut genug war er im Kino immer ein Lacherfolg.
Anfrage vom Fernsehen.
Als am 2. November 2015 der Anruf der Produktionsfirma von Willkommen (in) Österreich hereinkam, waren wir im ersten Moment
nicht so ganz sicher, ob sich da jemand mit uns einen Spaß erlaubt.
Die schriftliche Anfrage hat diese Zweifel aber ausgeräumt. Sehr
kurzfristig haben wir uns dafür entschieden, den Spot für die abendliche Aufzeichnung freizugeben.
Eine gute Entscheidung.
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2015
ÖBAU Reisinger übernimmt
Baumax-Filiale in Judenburg
4 regionale Hagebau-Gesellschafter übernehmen insgesamt 6 Baumax-Standorte in Österreich. ÖBAU Reisinger führt den Standort in Judenburg weiter und sichert
somit weiterhin knapp 40 Arbeitsplätze in der Region. Mit
der Übernahme und der Wiedereröffnung Anfang nächsten Jahres, bleibt den Kunden vor Ort der Baumarkt mit
einer Verkaufsfläche von über 4.000 m² erhalten.
„Ich freue mich sehr, nun auch in
Judenburg aktiv zu sein. Mit der
Übernahme der Baumax-Filiale
können wir die Kunden in der Region weiterhin mit unserer Produktund Beratungsqualität überzeugen und den Mitarbeitern einen sicheren Arbeitsplatz bieten“, so Geschäftsführer Thomas Reisinger.
„Ziel wird es sein, die BaumaxStammkunden zu halten und neue
Kundenzielgruppen wie z.B. den
Land- und Forstwirt intensiver anzusprechen und als Kunden zu gewinnen“ fügt Thomas Reisinger
noch hinzu.
Die Reisinger Firmengruppe betritt
in der Obersteiermark kein unbekanntes Gebiet. Mit Reisinger-Installationen ist man im oberen Murtal bereits seit den 90er Jahren gut
etabliert und führt zur Zeit ein Heizungs- und Bäderstudio in der Arena am Waldfeld.
Thomas Reisinger
Pflaster- & Natursteinverlegung
und Montagetischlerei betreibt
man die Standorte Weiz, Passail,
Fohnsdorf und 2 x in Graz. Insgesamt beschäftigt die Reisinger Unternehmensgruppe an allen Standorten 270 Mitarbeiter.
hagebau Gruppe
Die Reisinger Unternehmensgruppe
Das Familienunternehmen Reisinger, ist bereits seit 1878 regional in Passail verwurzelt. Das Unternehmen wird mittlerweile in der
4. Generation von Franz und Thomas Reisinger geleitet. Ein besonderes Markenzeichen der Firma
Reisinger war seit jeher die Regionalität sowie die Stärke, als Komplettanbieter am Markt zu agieren.
Zur Unternehmensgruppe gehören
die drei ÖBAU/Hagebau-Baufachmärkte in Weiz, Passail und Frohn­
leiten sowie ein Sport2000 Shop
in Passail. Mit den 8 Gewerbebereichen Baugewerbe, Zimmerei,
Malerei, GWZ-Installationen, Elektroinstallationen, Fliesenverlegung,
1964 gegründet ist die hagebau
Handelsgesellschaft für Baustoffe
mbH & Co. KG eine heute durch
über 360 rechtlich selbstständige,
mittelständische
Unternehmen
im Fach- und Einzelhandel getragene Kooperation. Der hagebau
Gruppe sind mehr als 1.650 Standorte in Zentraleuropa (Österreich, Deutschland, Schweiz, Luxemburg, Frankreich, Belgien und Spanien) angeschlossen. Mit einem
Nettoumsatz von 6,1 Milliarden Euro (2014) nimmt die hagebau Gruppe einen Spitzenplatz in der Branche ein. In Österreich beschäftigen die 38 österreichischen hagebau Gesellschafter rund 3.300 Mitarbeiter und betreiben insgesamt
140 Standorte.
Wirtschaft
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30
Umweltschutz
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2015
ALTER WEIN IN NEUEN SCHLÄUCHEN
die neuen Trends Second Hand, Re-Use, Upcycling und DIY
Kauf aus zweiter Hand, Wiederverwenden, Basteln – Die alte Tugend der Sparsamkeit feiert eine Wiedergeburt unter neuen Namen und treibt auch kreative Blüten.
eine wachsende Anzahl von Menschen, die mit dem ständigen Konsumdruck nicht (mehr) mithalten
können.
Second Hand
K
leidung und Gebrauchsgegenstände weiterzugeben,
auszubessern und wiederzuverwenden, bis sie wirklich nicht
mehr zu gebrauchen waren, war
für die Generation unserer Großeltern und teilweise Eltern noch
eine Notwendigkeit. An diese Zeit
der notgedrungenen Sparsamkeit
hat sich eine Ära des Überflusses
und Wegwerfens angeschlossen.
Ständiges Kaufen, Wegwerfen und
Nachkaufen ist die Triebfeder unseres wachstumsorientierten Wirtschaftssystems. Diese Entwicklung gipfelt in der „geplanten Obsoleszenz“: Produkte werden schon
bewusst so hergestellt, dass sie
nach einer bestimmten Zeit kaputt
werden, jedoch nicht mehr repariert werden können und daher ersetzt werden müssen. Diese Entwicklung hat verheerende Auswirkungen auf unsere Erde, denn die
ständige Produktion von immer
neuen Gütern verbraucht Unmengen an Rohstoffen und Energie,
zerstört die Natur, belastetet unser
Klima mit Treibhausgasemissionen
und führt zur Ausbeutung von Millionen schlecht bezahlter Arbeitskräfte.
Raus aus dem Konsumwahn
Immer mehr Menschen spüren
ein Unbehagen mit dieser ökologischen und sozialen Entwicklung und wollen bewusst aussteigen aus der sich ständig beschleunigenden Konsumspirale. Neben Fair Trade und Bio sind Second Hand und Upcycling die neuen Wege nachhaltigen Konsums.
Nicht übersehen werden darf jedoch, dass dieser neue Trend nicht
nur die Reaktion einer übersättigten Überflussgesellschaft, die
sich bewusst einschränkt, ist, sondern auch eine Notwendigkeit für
Waren aus zweiter Hand sind salonfähig geworden. Was früher an
Bekannte verschenkt wurde oder
mangels Abnehmern zum Sperrmüll wanderte, wird heute an Second-Hand-Läden weitergegeben
oder gewinnbringend über OnlineWarenbörsen verkauft.
Die Kehrseite: Dass es einfacher
geworden ist, noch Gutes, aber
nicht mehr Gebrauchtes oder Gemochtes weiterzugeben, lindert
auch das schlechte Gewissen
beim Neukauf. Der Handel ist bereits auf diesen Zug aufgesprungen und gewährt KundInnen Rabatte, wenn sie ihre alten Sachen
abgeben. Auf diese Weise werden zwar keine Ressourcen eingespart, aber dafür noch relativ neuwertige Waren in Umlauf gebracht.
Die Erlöse von Second-Hand-Läden kommen sehr oft sozialen
Zwecken zu Gute.
Re-Use und Repair
Re-Use bedeutet, dass Gegenstände wie Möbel oder Elektrogeräte, die nicht mehr einwandfrei
oder sogar beschädigt sind, wieder
in Stand gesetzt und eventuell sogar verkauft werden. Solche Projekte stehen oft in Verbindung mit
sozialen Beschäftigungsinitiativen,
die Menschen mit schlechten Jobchancen Arbeit geben. Ebenfalls
sehr im Trend liegen zur Zeit Repair-Cafés, bei denen man mithilfe von Fachleuten oder talentierten
Bastlern versuchen kann, liebgewonnene kaputte Gegenstände zu
reparieren. Im Bezirk sind momentan ein Projekt zur Wiederinstandsetzung von Möbeln und Elektrogeräten sowie die Einrichtung
eines Repair-Cafés in Planung und
sollen nächstes Jahr umgesetzt
werden.
Upcycling
Upcycling ist eine Weiterentwicklung des Recycling-Gedankens.
Gemeinsam ist beiden Konzepten, dass Produkte oder Rohstoffe
wiederverwendet werden und so
mehrmals durch den Produktkreislauf (= cycle) gehen. Während sich
beim klassischen Recycling die
Qualität des Rohstoffs jedoch verschlechtert (= downcycling), wird
beim Upcycling etwas Besseres
daraus.
Aus PET-Flaschen beispielsweise
entsteht beim Recycling weniger
veredeltes Kunststoffgranulat. Mit
etwas Fantasie und Geschick kann
daraus jedoch auch eine schöne
Geschenksverpackung oder eine
Lampe werden. In Entwicklungsländern ist Upcycling aus Notwendigkeit heraus seit langem gang
und gäbe. Bekannte Beispiele für
Upcycling-Produkte sind Taschen
aus LKW-Reifen, alten Planen
oder Verpackungsfolien, wie aus
dem fairen Handel oder von pro
Umweltschutz
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2015
Inspektor Franz
Alles dreht sich und entwickelt sich weiter.
Oder doch nicht?
mente.
Aus Alt mach Neu
Bei uns ist Upcycling zu einer
Spielwiese für Kreative geworden. Es gibt schon zahlreiche Bücher zu diesem Thema, und vor
allem das Internet wimmelt von
Tipps und Ideen: Möbel aus Paletten, Lampen aus Schneebesen,
Zeitschriftenregale aus Schallplatten, Taschen aus Jeans, Kleidung
umschneidern… Der Fantasie
sind keine Grenzen gesetzt, und
oft kommt die Idee mit dem Tun.
Viele Rohstoffe für die Basteleien
sind günstig in Second Hand-Läden erhältlich, womit sich der Kreis
schließt. Das Schöne am Upcyclen
von alten Sachen ist, dass man
kein Profi sein muss, da der billige Rohstoff Fehler verzeiht. Upcycling kann so auch ein Einstieg
zum Selbermachen allgemein (Do
it yourself – DIY) sein, denn wer
sich mehr oder weniger erfolgreich
am Ändern eines T-Shirts versucht
hat, traut sich vielleicht auch einmal über ein eigenes Nähstück
drüber. Selber machen liegt jedenfalls voll im Trend und ist auch eine wunderbare Geschenkidee für
Weihnachten. Denn was schenkt
man jemandem, der meistens eh
schon alles hat?
Einrichtungen in der Region
Die Second-Hand-Läden „Vinzi-Shop” und „CARLA” nehmen
und verkaufen Kleidung, Schuhe,
Haushaltsgeräte und -textilien,
Bücher und Spielsachen. Wegen
Möbeln bitte vorher anfragen und
nicht gleich hinbringen.
Vinzi-Shop: Kaserngasse 13, Tel.:
0664/2134830, E-Mail:
[email protected]
Öffnungszeiten: Mo, Mi + Fr 14.00
- 17.00, Di + Do 09.00 - 12.00 Uhr.
Der Vinzi-Shop nimmt auch Sachspenden für Asylwerber entgegen.
Der Vinzi-Verein betreibt zusätzlich
den Vinzi-Markt nur für Menschen
mit geringem Einkommen (bis 900
€ Alleinstehende, € 1450 Paare,
+ 150 € pro Kind). Lebensmittelspenden und Hygieneartikel (Seife, Shampoo, Windeln, Klopapier,
Taschentücher, Duschbad) werden
dort immer gebraucht. Der Gewinn
aus den Geschäften wird für Nothilfe in der Region verwendet.
CARLA: Wickenburgstraße 3, Tel.:
0676/88015103
Öffnungszeiten: Mo-Fr 09.00 18.00, Sa 09.00 - 12.00 Uhr.
Sachspendenmarkt der Caritas mit
Filialen in allen größeren Gemeinden
Humana-Altkleidersammlung
(Container)
Je nach Qualität der Textilien Wiederverkauf in Humana-Läden,
Es ist Dezember und das Jahr ist mit einem Fluscher vorbei. Vieles hat sich
in diesem Jahr in Judenburg und auch für mich verändert.
Ich habe mit Freude festgestellt, dass die Leute in Judenburg wieder mehr
zu Fuß gehen und mit dem Radl fahren. Nur die Räder scheinen nicht mehr
die neuesten zu sein, und auch die Verkehrstüchtigkeit sollte einmal dringend überprüft werden.
Schaufenster von leerstehenden Geschäften wurden gereinigt. Von fremden dunkelhaarigen Männern, die dabei auch noch Spaß hatten!
Entlang der Lassnitzleitn wurde das eingeschleppte Drüsige Springkraut,
das unsere einheimischen Pflanzen überwuchert, in mühevoller Arbeit ausgerissen und entfernt. Und wieder sind mir die lachenden Gesichter der Arbeiter aufgefallen, die gesagt haben: „Danke, dass wir etwas tun dürfen!“
Ich habe viele nette und freundliche Menschen kennen gelernt in diesem
Jahr. Ich habe neue Freunde gefunden. Ich bin noch dankbarer, in Österreich und Judenburg leben zu dürfen. Ich bin noch stolzer auf meine Gemeinde. Mein Englisch hat sich stark verbessert. Ich habe festgestellt, dass es
in Judenburg und natürlich darüber hinaus sehr viele offene, nette und hilfsbereite Menschen gibt.
Was ist passiert?
Wir haben seit Jahresbeginn neue Menschen in der Stadt: Flüchtlinge aus
Syrien, dem Irak, Somalia usw. Menschen, die alles aufgeben mussten,
was ihnen lieb und teuer war, um ihr Leben zu retten. Ich habe mit vielen
gesprochen, und mir ist niemand untergekommen, der nur aus wirtschaftlichen Interessen nach Europa und Österreich gekommen ist.
Geschockt bin ich von den Aussagen und Sprüchen, die man tagtäglich auf
Facebook usw. lesen kann. Dort werden nationalistische Sprüche und Ansagen getätigt, dass da nur so graust. Leider habe ich auch einige Bekannte in so manchen Diskussionen richtig kennen gelernt.
Daher meine Bitte: Die Welt verändert sich laufend. Bitte lest nach, was in
Europa und Österreich in den vergangenen Jahrhunderten los war (z.B. der
Dreißigjährige Krieg). Lernt die Geschichte eurer Heimat, und ihr werdet
feststellen: es gibt keinen „Österreicher“, und alle Menschen sind gleich!
Idee-Fundgruben u. Anleitungen
für Selbermachen und Upcycling:
www.youtube.com
www.pinterest.com
upcyclingideen.eu
www.upcyclingblog.de
www.zweitleben.de
www.upcyclethat.com
reset.org/act/sei-kreativ-do-it-yourself
www.biorama.eu/category/das-magazin/upcyclingadventkalender/
Wiederverwendung in Mosambik oder Recycling als
Rohstoff, Durchführung von Entwicklungshilfeprojekten.
Internet
willhaben.at: Österreichs größte Warenbörse für Kauf
und Verkauf vom Babybody bis zum Auto, übersichtlich
und unkompliziert.
Euer Inspektor Franz
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Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2015
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Die Widersprüche unserer Gesellschaft –
die Widersprüche in uns selbst
Wir haben hohe Gebäude, aber eine niedrige Toleranz, breite Autobahnen, aber enge Ansichten. Wir verbrauchen mehr, aber haben weniger, machen mehr Einkäufe, aber haben weniger Freude. Wir haben größere Häuser, aber kleinere Familien, mehr Bequemlichkeit, aber weniger Zeit, mehr Ausbildung, aber weniger Vernunft, mehr Kenntnisse, aber
weniger Hausverstand, mehr Experten, aber auch mehr Probleme, mehr
Medizin, aber weniger Gesundheit. Wir haben unseren Besitz vervielfacht, aber unsere Werte reduziert. Wir sprechen zu viel, wir lieben zu selten und wir hassen zu oft.
Wir haben die Luft gereinigt, aber die Seelen verschmutzt. Wir können
Atome spalten, aber nicht unsere Vorurteile. Wir haben gelernt schnell zu
sein, aber wir können nicht warten.
Es ist die Zeit des größeren Familieneinkommens und der Scheidungen,
der schöneren Häuser und der zerstörten Zuhause.
Es ist die Zeit der Pillen, die alles können: sie erregen uns, sie beruhigen
uns, sie töten uns.
Denkt daran, mehr Zeit denen zu schenken, die ihr liebt.
Sagt ein gutes Wort euren Kindern, weil sie bald erwachsen werden und
nicht mehr immer bei euch sein werden. Schenkt den Menschen neben
euch Aufmerksamkeit. Findet Zeit miteinander zu reden.
(Auszüge aus dem Text „Das Paradox unserer Zeit – eine kluge Geschichte“ von Dr. Bob Moorehead)
Wir wünschen eine ruhige, besinnliche und schöne Weihnachtszeit und einen guten Start ins Jahr 2016!
Streetwork - Jugendberatung
Jasmin Tel: 0664-840 57 56
Andreas Tel: 0664-840 57 57
Alex Tel: 0664-840 57 58
Offene Beratungszeit im Streetwork-Büro
Liechtensteing.1, jeden Donnerstag
und Freitag 16-19 Uhr
[email protected]
www.thats-streetwork.at; Facebook
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2015
JUZJU-NEWS
Hohen Besuch bekam das JuZ von der zuständigen Landesrätin Mag. Ursula Lackner in Begleitung von LAbg. Gabriele Kolar, BM Hannes Dolleschall
und Jugendmanagerin Desiree Steinwidder. Begeistert zeigte sich die Landesrätin, der die Förderung der Offenen Jugendarbeit ein großes Anliegen
ist, nicht nur von der gemütlichen Atmosphäre und unserem Mädchenraum sondern auch von den Pizzabackkünsten unserer Kids.
Auch heuer nutzen wieder zahlreiche Schulklassen aus NMS, BG/BRG und HAK/HASCH das Angebot der „Kennenlerntage im JUZ“. Mit viel Spaß
und Kreativität sind die Schülerinnen und Schüler bei den Workshops dabei und nutzen die Chance, ihre KlassenkollegInnen und LehrerInnen aber
auch die eigenen Fähigkeiten kennenzulernen und die Klassengemeinschaft zu stärken. Beim gemeinsamen Brunch leistet jeder seinen Beitrag und
auch das Klassenpuzzle ist erst mit allen Einzelteilen komplett.
Leider mussten wir uns von unserer langjährigen Mitarbeiterin und kreativen Kids Club Betreuerin Kathy verabschieden, da sie die Leitung eines Kindergartens übernommen hat. Aber wir haben bereits eine würdige Nachfolgerin: seit Mitte September ist Barbara Baumgartner in unserem Team und schon voll im Einsatz. „Als Wirtschaftspädagogin und Volksschullehrerin habe ich Erfahrung mit jüngeren und älteren Kindern bzw. Jugendlichen. Für unsere Jugendlichen möchte ich authentisch,
offen und unterstützend im JUZ da sein.“
Projekte und Ausflüge stehen im JUZ häufig am Programm, um die Lebens- und Erfahrenswelt der Kinder und Jugendlichen zu erweitern. Der Bau eines Insektenhotels in Kooperation mit der Produktionsschule, Ausflüge wie nach Graz oder zur Ägyptenausstellung sind willkommene Abwechslungen. Aber natürlich darf auch
weiterhin gechillt, gespielt und gezockt werden.
JuZJu, Kaserngasse 22 - Mo, Di, Do, Fr von 14 – 19 Uhr, Mi von 15 – 20 Uhr
und jeden 1. Sonntag im Monat von 15 – 19 Uhr
Kontakt: 03572/42743, 0676/9169526, [email protected], www.juzju.at, facebook.com/juzjudenburg
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Glückwünsche
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2015
Veronika und Anton Schmiedpeter
Eiserne Hochzeit
Ilse und Heinrich Erber
Goldene Hochzeit
Elisabeth und Karl Kunst
Diamantene Hochzeit
Sieglinde u. Eckehard Freigassner
Goldene Hochzeit
Eveline und Konrad Lamuth
Goldene Hochzeit
Johanna Gallob
99 Jahre
Renate Knauer
96 Jahre
Elisabeth Kerschbaumer
96 Jahre
Elisabeth Reif
90 Jahre
Kurt Groß
90 Jahre
Elisabeth Rusnjak
90 Jahre
Josef Baur
85 Jahre
Franz Holzfeind
85 Jahre
Maria Wilding
85 Jahre
Hedwig Kapitsch
85 Jahre
Frieda Marak
85 Jahre
Josefine Prisslinger
85 Jahre
Johanna Bauer
80 Jahre
Ingeborg Schell
80 Jahre
Konrad Wascher
80 Jahre
Glückwünsche
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2015
Bürgermeister Hannes Dolleschall und die Mitglieder des Stadt- und Gemeinderates gratulieren
herzlichst.
Zur Geburt der Tochter
Zum 75. Geburtstag
Mona Kargl, Hannah Riegler, Laura Gasser, Laureen Köck, Lea Leitner, Nora Barinka, Gjevahire Delija,
Nala Sabonovic, Isabell Frewein, Nina Horn.
Otmar FRANZ, Rupert Mocivnikar, Erich Brandstätter, Ing. Heinrich Steiner, Erwin Fasching, Elisabeth Döttelmayer, Gerhard Müller,
Johann Sprung, Ernestine Steinberger, Gottfried Proprentner, Gerlinde Mitsche, Gerhard Duer, Marlies Schmerlaib, Irmgard Reinmüller,
Elisabeth Hölzl, Agnes Hasler, Gerhard Richter, Brigitte Brandner, Elfriede Müller.
Zur Geburt des Sohnes
Jakob Schneider, Dominik Pirkwieser, Miodrag Istfan, Fabio Wissiak,
David Burböck, Fabio Reiner, Leon Köck, Leon Prebill, Brandstätter Marvin, Jan Luca Kobald, Noel
Hoffer-Lux, Jan Dietmaier, Jonas
Landsmann.
Zur Eheschließung
Michaela Ansperger und Stefan
Kainer; Simone Wallner und Franz
Skale; Rosemarie Fröhlich und Robert Huber; Dipl.-Ing. Lisa Greimel BSc und Ing. Alexander Höck.
Claudia Rupnig und Josef Hasler,
beide Judenburg.
Zum 70. Geburtstag
Ing. Johann Bischof, Hans Köster,
Heidelinde Kahl, Ing. Richard Themel, Karoline Kraberger, Theresia
Winkler, Elisabeth Schachner, Walter Sorger, Helmuth Kleinferchner,
Genoveva Hirsch, Konrad Nägele.
Zum 80. Geburtstag
Karl Ceh, Karoline Baier, Walter Madl, Hermine Piller, Franz Reiter.
Zum 85. Geburtstag
Karl Haidacher, Stefanie Dunst,
Rosina Lovse, Johann Primus,
Alfred Seifter, Frieda Marak,
Stefanie
Weinzettl,
Johann
Wallach.
Zum 90. Geburtstag
Michael Maier, Walter Brunner, Zäzilia Maier.
Zum 96. Geburtstag
Maria Schmedler.
Zur Goldenen Hochzeit
Theresia und Johann Fößl.
JUDENBURG TRAUERT UM
Johann Deuer (85), Pauline Simon (84), Maria Orthofer (93),
Karl Rass (80), Rosa Petschnig (83), Franz Kleemaier (92),
Maria Krenn (86), Friedrich Binder (75), Dr.jur. Herwig Trnka
(73), Hubert Klumair (78), Anna Kocur (89), Josef Weinzettl
(88), Magdalena Rieger (74), Erwin Pleininger (73), Theresia Gronalt (92), Juliana Glatz (82), Ing. Johann Reiter (69),
Maria Stefancic (94), Wolfgang Bole (51), Josef Steiner (89),
Albin Lechner (76), Gerta Rohr (78), Gertrud Dobnigg (90),
Katharina Lackner (95), Alfred Sacher (63), Josefine Reiter (77), Walter Stromberger (75), Walter Haslebner (50),
Josef Immerl (88), Ingeborg Bärnthaler (80), Dipl.-Ing. Franz
Klammer (93), Gottfrieda Zobernig (91), Robert Taschwer
(84), Helga Hagenhofer (73), Reinhard Schauer (65).
IN EIGENER SACHE
Nachdem in letzter Zeit immer wieder Gerüchte kursieren und
offensichtlich bewusst Falschinformationen verbreitet wurden, dass Asylwerber im Erlebnisbad tarifmäßig bevorzugt behandelt werden, gibt die Stadtgemeinde Judenburg als Be­
treiber des Judenburger Erlebnisbades wie folgt bekannt:
Die ermäßigten Preise für den Eintritt in das Erlebnisbad und die Sauna unterliegen genauen Richtlinien!
Ermäßigung für Senioren ab 60 Jahren.
Kinder von 4-16 Jahren sind zahlungspflichtig. Schüler über 16 Jahre,
Lehrlinge, sowie Arbeitslose benötigen einen Ausweis. Präsenzdiener
müssen ein Wehrdienstbuch für Grundwehrdiener vorweisen können.
Das Baden von Gruppen im Erlebnisbad (Vereine, Schulen, Institu­
tionen, usw.) unterliegt Sondervereinbarungen.
DIESE RICHTLINIEN GELTEN AUSNAHMSLOS FÜR „ALLE”
BE­SUCHER DES JUDENBURGER ERLEBNISBADES !
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Informationen - Service
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2015
ÄMTER - BEHÖRDEN
KAMMERN
q Bezirkshauptmannschaft MURTAL
Tel. 83201, Parteienverkehrszeiten: Mo-Fr 8-12.30 Uhr und nach
telefonischer Vereinbarung
Bürgerservice:: Mo-Do 8-15 Uhr
Fr 8-13 Uhr und nach telefonischer
Vereinbarung
Bürger- u. Projektsprechtag der
BH jeden 2. Montag im Monat,
14-16 Uhr, Zimmer Nr. 701
q AK-Murtal
Zeltweg, Hauptstraße 82
Tel. 05/7799/4500, Mo-Do 7.30-16
Uhr, Fr 7.30-13 Uhr.; Tel. Terminvereinbarung notwendig
q Wirtschaftskammer
Tel.: 0316-601 95 00, Mo-Fr 8-16
Uhr, Steuers­prechtag nach Verein barung
BEHINDERTENBERATUNG
VON A - Z
Sprechtage BH-Murtal - Judenburg
12.1.2016, 8.3.2016, jeweils von
12-14 Uhr
Sprechtage BH-Murtal - Knittelfeld
9.2.2016, 12.4.3016, jeweils von
12-14 Uhr
q Bezirksgericht Judenburg
Tel: 83165, Mo-Fr von 8-12 Uhr
Amtstag: jeden Di
q Stadtamt Judenburg,
Tel. 83141, Mo u. Do, 8–11.30 u.
15–17 Uhr, Di, Mi u. Fr, 8–12 Uhr
Sprechstunden Bgm. H. Dolleschall,
Mo u. Do 16-17 u. Mi 10-11 Uhr
q Finanzamt Judenburg-Liezen, Tel. 03572-201, Mo-Do 7.30-15.30 Uhr, Fr 7.30-12.00 Uhr
q Arbeitsmarktservice
Tel. 82101, Mo-Do 07.30-15.30 Uhr
Fr von 07.30-13.00 Uhr
q Vermessungsamt
Tel. 82108, Mo-Fr 8-12 Uhr
q Baubezirksleitung
Tel. 83201, Mo-Fr 8-12 Uhr
SOZIALVERSICHERUNGEN
q PVA der Arbeiter u. Angest.
Sprechtag jeden Do 8-14 Uhr in
der GKK, Burggasse 118
q Sozialvers.-Anstalt der Bauern
Bezirkskammer f. Land- u. Forstwirtschaft, Fraueng. 19;
Sprechtage: 02.12.2015, 19.01. u.
16.02.2016, jeweils 8.15-12 Uhr
q Sozialvers.-Anstalt der Gewerbl.
Wirtschaft
Wirtschaftskammer, Herreng. 23;
Sprechtage: 01.12.2015, 12.01. u.
09.02.2016, von 8.30-13.00 Uhr
KRANKENKASSEN
q Stmk. Gebietskrankenkasse
Burggasse 118, Tel. 82215
Parteienverkehr Mo-Do 7-14 Uhr,
Fr 7-13.30 Uhr
Chefarzt: Mo, Mi u. Fr. 6.45-11.30 Uhr
Zahnambulatorium: Tel. 82215-78
Mo, Mi, Do, Fr: 6.30-13.15 Uhr; Di
6.30-15.30 Uhr
GEWERKSCHAFTEN
q Österr.
Gewerkschaftsbund
Murtal
Zeltweg, Hauptstraße 82
Tel.: 03577/23827, Mo-Fr 8.0012.00 Nachmittag nach Vereinbarung
WOHNEN
q Wohnungssuchende Achtung !
Rathaus, Gewölbesitzungszi. 1.
Stock. Termine lt. Aushang, jeweils
17-18 Uhr.
q Mietervereinigung Österreichs
AK Außenstelle Murtal, Zeltweg,
Hauptstraße 82, Tel.: 0501954300, Öffnungszeiten: von 11.15
bis 13.00 Uhr
Sprechtage: 19.01., 16 02., 15.03.,
19.04., 17.05., 21.06.19.07.2016
August Urlaub
20.09., 18.10., 15.11., 20.12.2016
q Wohn- u. Siedlungsgen. Ennstal
Sprechstunden im Rathaus,
20.1. und 17.2., jeweils 13-14 Uhr
BERATUNGSSTELLEN
q
q
PSN-Psychosoziales Netzwerk
gemn. GmbH
Beratungszentrum, Liechtenstein
gasse 1, Tel.: 03572/42944
Montag: 9 - 11 Uhr und 13 - 15 Uhr
Dienstag: 9 - 11 Uhr und 13 - 15 Uhr
Mittwoch: 17 - 19 Uhr
Donnerstag: 8 - 10 Uhr und 15 – 17 Uhr
Freitag: 11 - 13 Uhr
Schuldnerberatung: Terminverein
barung unter Tel.: 03862/ 27500
q
Projekt Pluspunkt Judenburg
(ehm. BFI)
Kaserng. 22/2, Tel: 05 7270 DW
6104
Mo 8-14.40, Di u. Mi 8-15.45,
Do u. Fr 8-12 Uhr
Streetwork - Jugendberatung,
Jasmin Tel: 0664-840 57 56
Andreas Tel: 0664-840 57 57
Alex Tel: 0664-840 57 58
Offene Beratungszeit im StreetworkBüro, Liechtensteing.1, jeden Donnerstag und Freitag 16-19 Uhr
[email protected]
www.thats-streetwork.at; Facebook
q STADTWERKE JUDENBURG AG
24 Stunden-Bereitschaftsdienst für
Störungen. Tel.: 83146
Bildungsberatung
Wickenburgstr. 8, Ing. Andrea
Hartleben, Tel.: 0664-8346-175
oder 46079-2,
[email protected]
www.bildungsberatung-stmk.at
www.bildungstreff.at
q Energieagentur Obersteiermark
Holzinnovationszentrum 1a, 8740
Zeltweg, Tel: 03577/26664-21
Fax DW 4, email: [email protected]
q
GESUNDHEIT - SOZIALES
q Landeskrankenhaus Judenburg
Oberweggasse 18, Tel. 82560-0
Notaufnahme: DW 3354
Allgemeinchirurgie: DW 3353
Unfallchirurgie: DW 3354
Gynäkolog. Abteilung: DW 3254
Gebärstation: DW 3234
q MTZ
Medizinisches Trainingszentrum &
Physikalisches Ambulatorium
Medical Fitness, Leistungscheck,
Ernährungsberatung, Gruppentraining, Relaxraum; Burgg.73,
Tel. 46300, email:
[email protected]
q
ÖRK-Hauskrankenpflege,
Pflegehilfe, Heimhilfe
Burgg. 102, Tel: 050 144 5-19122,
Mobil: 0676/8754 40134
q Volkshilfe Judenburg - Mobile
Kranken- und Pflegebetreuung
Hauptplatz 16, 1. Stock, Mo-Fr
8-14 Uhr, Tel: 44124, FAX:44124-4
q Lebenshilfe Bezirk Judenburg
St. Christophorusweg 15, Mo-Do
09.00-12.00 Uhr; Tel.: 83295
q Wie daham-Senioren-Stadthaus
Riedergasse 15-17, Tel. 85152,
Verwaltungsleitung und Regionalleitung Steiermark: Rainer Weber
q
Wie daham - Pflegezentrum
Judenburg-Murdorf
Ferd.-von-Saar-G. 3, Tel: 83831-0,
Verwaltungsleitung und Regionalleitung Steiermark: Rainer Weber
q Dialyse Judenburg
Burggasse 108, Tel: 85200, Leiter:
Primarius Dr. Helmut Katschnig
INSTITUTIONEN - VEREINE
q Volkshochschule Ob. Murtal
Zeltweg, Hauptstraße 82
Info-Tel.: 05-7799-4560 od.
0664/8216438, Christian Füller,
Internet: www.vhsstmk.at
Email: [email protected]
q ARBÖ-Geschäftsstelle, Bank
Austria AG
Mo-Fr 8-12.15 u. 14.30-16.30 Uhr
q Naturfreunde-Vereinsheim
Volksschule Stadt, jeden 1. Do im
Monat 18.30-19.30 Uhr
q Österr. Alpenverein
Liechtensteing.14, Tel. 47 595
Auskünfte jeden Mi 16-18 Uhr.
Internet: www.judenburg.oeav.at
email: [email protected]
q
Österr. Pensionistenverband OGJudenburg
Tel: 86318, Sprechstunden jeden
Di 9-11 Uhr, Paradeisg. 22, Parterre, Bezirksorg., Tel. 86458
q Kriegsopfer- u. Behinderten verband Stmk.
Herreng. 12, Sprechstunden jeden
1. Mi im Monat 17-18 Uhr
RELIGIONSGEMEINSCHAFTEN
q Gottesdienstordnung
Pfarrverband Judenburg
Montag: 18.00 Uhr Abendgebet
und Rosenkranz in der
LKH-Kapelle
19.00 Uhr Abendmesse in
St. Magdalena
Dienstag: 18.30 Uhr Abendmesse
in St. Nikolaus, anschl. 1/2 Stunde
Anbetung
Mittwoch: 18.30 Uhr Rosenkranz
19.00 Uhr Abendmesse in der Wallfahrtskirche Maria Buch
Donnerstag: 18.30 Uhr Abendmesse in der LKH-Kapelle
Freitag: 08.00 Uhr Hl. Messe in
St. Nikolaus
Samstag: 19.00 Uhr Abendmesse
in St. Nikolaus / 19.00 Uhr Abendmesse in St. Magdalena
Sonntag: 08.45 Uhr Hl. Messe in
der Wallfahrtskirche Maria Buch
09.00 Uhr Hl. Messe in St. Magdalena / 10.15 Uhr Hl. Messe in St.
Nikolaus
In der Winterzeit sind die Abendmessen bereits um 18.00 Uhr!
die Hl. Messe in der LKH-Kapelle
bleibt wie gewohnt um 18.30 Uhr!
q Wallfahrt zum 13. in Maria Buch
18.30 Uhr Rosenkranz
19.00 Uhr Wallfahrermesse
(von Mai – Oktober
anschließend Lichterprozession)
q
Gottesdienste
Evangelische Kirche
Beginn der Sontag-Gottesdienste
jeweils um 10.00 Uhr
Pfarrersprechstunde: Fr 11–12 Uhr
und gegen tel. Vereinbarung
Kirchenbeitragsstelle: Mi u. Do,
9–11 Uhr
q Gottesdienste
Neuapostolische Kirche
Murg. 6, So 9.30 Uhr u. Do 19.30 Uhr
q His People
Christliches Zentrum der MuMüCh‘s
Judenburg, Gottesdienst: Sa 19 Uhr,
Gebet Mi 19 Uhr
q Buddhistisches Zentrum
Judenburg
Karma Kagyü Österreich
Hauptplatz 4, Meditationsabende
jeden Do u. Fr um 20.00 Uhr
Einführungsvortrag jeweils am
ersten Fr des Monats, 19 Uhr
STADTBÜCHEREI
Öffnungszeiten: (Tel: 83795)
Mo 14.30-18.30 Uhr, Di geschl., Mi
8-13 Uhr, Do 14.30-18.30 Uhr u. Fr
8-13 Uhr.
ÄRZTE-NOTDIENST
05. u. 06.12. Dr. Kortschak
08.12.
Dr. Schuchnig*
12. u. 13.12. Dr. Spreitzhofer
19. u. 20.12. Dr. Uran
24.12. Dr. Wallgram
25.12.
Dr. Kollegger
26. u. 27.12. Dr. Kortschak
31.12.u.01.01.Dr. Schuchnig*
02. u. 03.01. Dr. Spreitzhofer
06.01.
Dr. Uran
09. u. 10.01. Dr. Wallgram
16. u. 17.01. Dr. Kollegger
23. u. 24.01. Dr. Kortschak
30. u. 31.01. Dr. Schuchnig*
06. u 07.02. Dr. Spreitzhofer
13. u. 14.02. Dr. Uran
20. u. 21.02. Dr. Kolleger
27. u. 28.02. Dr. Wallgram
) 42995
) 82250
) 82670
) 84011
) 86552
) 84050
) 42995
) 82250
) 82670
) 84011
) 86552
) 84050
) 42995
) 82250
) 82670
) 84011
) 84050
) 86552
*Frau Dr. Martina Schuchnig hat die Praxis von Dr. Kurt Leitner, Stadionstraße 30a,
8750 Judenburg übernommen.
Informationen - Service
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2015
Dienstplanänderungen vorbehalten. Aktueller Dienstplan im Judenburger Infokanal und unter der Telefonnummer
144 des Roten Kreuzes Judenburg.
ZAHNÄRZTE-NOTDIENST
05., 06. u. 08.12. Dr. Repelnig-Macher,
Neumarkt, Hauptplatz 38 ) 03584/3636
12. u. 13.12. Dentist Mayer, Neumarkt,
Marburgerstraße 2 ) 03584/2472
19. u. 20.12 Dr. Nemec, Murau, Am
Schanzengraben 1, ) 03532/2114
24., 25., 26. u. 27.12. Dr. Rosian, Stadl
an der Mur Nr. 25, ) 03534/20190
31.12.u.01.01. Dr. Lang, Judenburg,
Oberweggasse 6 ) 03572/82852
02., 03. u. 06.01. Dr. Klein, Knittelfeld,
Kameokastraße 9 A ) 03512/72600
09. u. 10.01. Dr. Nemec, Murau, Am
Schanzengraben 1, ) 03532/2114
16. u. 17.01. Dr. Polansky, Spielberg,
Hauptschulstraße 8 ) 03512/85223
23. u. 24.01. Dr. med. dent. Pucher, Zeltweg, Stahlstraße 6, ) 03577/23766
30. u. 31.01. Dr. Spleit, Zeltweg, Tischlerstraße 20 ) 03577/22707
06. u 07.02. Dr. Fessl, Fohnsdorf, Dr.-H.Hulla-Platz 1, ) 03573/34244
13. u. 14.02. Dr. med. dent. Haidinger,
Fohnsdorf, Hauptstraße 3 ) 03573/2173
20. u. 21.02. Dr. med. dent. Leitner, Knittelfeld, Mozartstraße 11 ) 03512/82489
27. u. 28.02. Dentist Mayer, Neumarkt,
Marburgerstraße 2 ) 03584/2472
Kurzfristige Änderungen unter Tel.
0316/818111oder www.aekstmk.or.at
TIERÄRZTE-NOTDIENST
Tierärzte Dezember 2015 - Februar 2016
n = 05./06/08., 19./20.12.2015;
01./02./03./06., 16./17., 30./31.01.,
13./14., 27./28.02.2016
∆ = 12./13., 25./26./27.12.2015;
09./10., 23./24.01., 06./07.,
20./21.02.2016
n Dr. Bogensberger, Judenburg
) 03572/83636
n Dr. Köstenberger, Obdach
) 03578/2221
n Dr. Möser, Oberzeiring
) 0664/1229029
n Tierklinik Weißkirchen, Dr. Pollhammer
) 03577/81200
∆ Mag. Köstenberger, Fohnsdorf
) 03573/4701
∆ Dr. Köstenberger, Obdach
) 03578/2221
∆ Tierklinik Weißkirchen, Dr. Pollhammer
) 03577/81200
∆ Dr. Strasser, Oberkurzheim
) 03579/8500
∆ B. u. B. Wagner, Oberweg
) 03572/82600
VERLOREN - GEFUNDEN
Im Zeitraum von 21.08. - 20.11.2015 wurden folgende Ge­genstände im Fund­amt
abgegeben und können - gegen Eigen­
tums­nachweis - im Stadtamt Judenburg,
Fundbüro, abgeholt werden:
Fahrräder, Reisepass, Schnurlos-Telefon, Bankomatkarte, Anhänger Silber,
Kinderfahrrad, Silber-Ohrring, Sonnenbrille, Handy, USB-Stick, Schlüssel.
STADTMUSEUM
APOTHEKENDIENST
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Adler-Apotheke Knittelfeld
Bahnstr. 27, Tel. 03512-82653
Apotheke zum Bergmann, Fohnsdorf, Hauptstr. 11, Tel. 03573-21240
Aichfeld-Apotheke Zeltweg, Bahnhof­-
Stadtmuseum Judenburg (Tel: 85053)
Öffnungszeiten: Mo-Fr 8-14 Uhr u.
nach telefonischer Vereinbarung
.
KNEIPP-VEREIN
Das Kneipp-Aktiv-Programm
Wandern mit Hilde und Brigitte !
03.12.2015 Murdorfwanderung: Abschlußwanderung 2015, Treffpunkt: Billa - Murdorf,
13.00 Uhr, anschließend gemütliches Beisammensein im Gasthaus Köck – Murdorf.
2016:
12.01. Maria Buch : Treffpunkt Billa – Murdorf , 13.00 Uhr
19.01. Fohnsdorf-Sillweg-Perschler : Treffpunkt Busbahnhof, 13.00 Uhr
26.01. Thermenwanderung: Treffpunkt,
Penny-Markt, 13.00 Uhr
02.02. Weißkirchen – Eppenstein : Treffpunkt, Busbahnhof, 11.40 Uhr
16.02. Schlackenhaufen – Rundwanderung: Treffpunkt, Busbahnhof, 13.00 Uhr
23.02.
Fohnsdorf-Kumpitz-Stoxreiter:
Treffpunkt. Busbahnhof, 12.00 Uhr
Aquajogging: Bewegung im Wasser mit
DGKS Elisabeth Pirkwieser 0664/41 16 908
Montag: 19.45 bis 20.45 Uhr, Dienstag:
09.00 bis 10.00 Uhr, Ort: Erlebnisbad Judenburg
Osteoporose – Bewegungsaktivierung
– Stretching mit Rückenschultrainerin Maria Pommer 03572/42773, jeden Dienstag
von 17.00 bis 18.00 Uhr im Turnsaal der
VS Judenburg Stadt. Termin 2016: jeden
Dienstag, ab 02.02. zur gleichen Zeit im
Turnsaal der VS Judenburg Stadt.
Rhythmische Bewegungen: Tanzen ab
der Lebensmitte mit Tanzleiterin Herta
Enzinger 0650/64 10 394, jeden Mittwoch
von 09.00 bis 10.30 Uhr in der Tanzschule Dietrich Judenburg. Termin 2016: jeden
Mittwoch, ab 13.01. zur gleichen Zeit in der
Tanzschule Dietrich Judenburg
Funktionsgymnastik-Anti-Osteoporoseturnen für Damen und Herren mit Rückenschultrainerin Gabi Lercher 0664 / 22 22
902, jeden Donnerstag von 17.00 bis 18.00
Uhr im Turnsaal der VS Judenburg Stadt.
Termin 2016: Jeden Donnerstag ab 04.02.
zur gleichen Zeit im Turnsaal der VS Judenburg Stadt.
Country Dancing ( Square – Line and
Longway) mit Tanzleiterin Herta Enzinger
0650/64 10 394, jeden Donnerstag von
16.00 bis 17.30 Uhr im Stadion Judenburg.
Vorkenntnisse erforderlich ! Termin 2016:
Jeden Donnerstag ab 14.01. zur gleichen
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straße 24, Tel: 03577-22145
Landschaftsapotheke Judenburg,
Hauptplatz 5, Tel: 03572-82365
Stadtapotheke Judenburg,
Burggasse 32, Tel: 03572-82069
Hotline: 0664-2020226
Sonnenapotheke Spielberg
Marktpassage 6, Tel: 03512-73360
Zeit im Stadion Judenburg.
Wirbelsäulengymnastik mit Rückenschultrainerin Gabi Lercher 0664/ 22 22
902. jeden Donnerstag von 18.15 bis 19.15
Uhr im Turnsaal der VS Judenburg Stadt.
Termin 2016: Jeden Donnerstag, ab 04.02.
zur gleichen Zeit im Turnsaal der VS Judenburg Stadt.
Wassergymnastik mit Gernot Pirkwieser
0664 / 38 35 553 jeden Donnerstag von
09.00 bis 10.00 Uhr im Erlebnisbad Judenburg
Aqua Biking (Radfahren im Wasser) mit
Aquafittrainer Jürgen Gmeinhart 0676 / 31
06 412. Jeden und Donnerstag von 18.30
bis 19.15 Uhr im Erlebnisbad Judenburg.
Andere Termine : Bitte anrufen.
Schneeschuhwandern und Eisstockschießen, je nach Schneelage, gemeinsam mit den Naturfreunden, werden eben-
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Stadtapotheke Knittelfeld
Hauptplatz 9-10, Tel: 03512-82661
Schutzengel-Apotheke Fohnsdorf
Grazer Straße 22, Tel: 035723-34580
Assisi-Apotheke Zeltweg
Bessemerstr. 36, Tel: 03577-24255
Pölstal-Apotheke, Pöls
Marktplatz 18, Tel: 03579-21020
falls im Infokanal und im Schaukasten am
Jägersteig bekanntgegeben.
Kegelnachmittag:
Freitag: 08.01.2016 um 16.00 Uhr im Gasthof Willhelmer, Aichdorf
Freitag: 05.02.2016 um 16.00 Uhr im Gasthof Willhelmer, Aichdorf
Adventfeier: Freitag, 04.12.2015 um 19.00
Uhr im Pfarrsaal der Magdalenakirche Judenburg mit Singgemeinschaft St. Magdalena und besinnliche Gedichte von Hrn.
Walter Rysavy.
Der Kneipp-Aktiv-Club Judenburg
wünscht allen Mitgliedern und Ihren
Familien eine frohe Weihnachtszeit
und ein gesundes, erfolgreichen Neues
Jahr 2016 !
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Veranstaltungskalender
Do. 3. Dezember, 18.30 Uhr, Atelier Kaserngasse 16
AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG - RUDOLF PÖTTERS
Druckgrafisches Fürstengrab – Gefundene Gegenstände und Objekte
vom Fürstengrab Strettweg bei Judenburg werden künstlerisch neu interpretiert und druckgrafisch in Form von Holz- und Linolschnitten wiedergegeben. Eine zugängliche Formensprache sowie Poesie und Humor spiegeln sich in den Arbeiten wider. Öffnungszeiten: MO – FR, 17 – 19 Uhr,
SA 10 – 12 Uhr, bis 12. Dezember
Do. 3. Dezember, 19.30 Uhr, \zentrum., Festsaal
DIE DORNROSEN
KNECHTRUPRECHT‘S TÖCHTER VOL. II
Die Geschwister Katharina, Christine und Veronika Schicho spinnen ihre musikalischen Ideen und humorvollen Hirngespinste zur Weihnachtszeit weiter. Man hört zwar Hits der letzten Jahre wie „ Das Glühweinstanderl“ und „Du gehst mir auf den Keks“ wieder, aber Vol.II bringt auch viele
neue, kreative Geschenke.
erworben.
So. 6. Dezember, 17.00 Uhr, Murdorfer Kapelle, GH Köck
MURDORFER ADVENT
Sparverein Schurl & GH Köck in Murdorf laden ein. Mitwirkende: Schulchor – Volksschule Lindfeld, Fensterguckermusi, Männerquartett St. Magdalena, Bläserquartett – Musikverein Obdach (ab 16.30 Uhr), Sprecher:
Rafael Penasso; Treffpunkt bei der Murdorfer Kapelle anschließend Lichterprozession zum Adventplatz mit Herbergsuche. Zusammenstehen und
feiern bei knisterndem Holzfeuer: echter Glühwein, Kinderpunsch, Maronen, Kletzenbrot, Verhackertbrot.
erworben.
So. 6. Dezember, 15.00 Uhr, Oberweger Stadl
ADVENT IM OBERWEGER STADL
Vorweihnachtlicher Nachmittag für die Familien
Singgemeinschaft St. Magdalena, Doppelquartett Kärtner Sängerrunde Knittelfeld, Bläserquartett TMK Reifling, Weihnachtsgeschichten von
Elisabeth Fuchs, Kunsthandwerk, Nikolaus und Perchten, Krippe in Lebensgröße, Streichelzoo, Ponyreiten und Kinderbasteln. Eintritt: Freiwillige Spende (Der Reinerlös kommt einer bedürftigen Familie in unserer
Region zugute).
Shuttledienst: 0676/7875097
Sa. 12. Dezember, 17.00 Uhr, Pfarrkirche St. Magdalena
BRENNT EIN LICHT DRINN IM STALL von Kurt Muthspiel
Ausführende: Kammerchor VOCES-Judenburg, Sprecher: Johann Reinthaler. An der Orgel: Johann Pfandlsteiner und Gebhard Palli
Gesamtleitung: Siegrid Hermann. Eintritt: Freiwillige Spenden zugunsten
Pfarrcaritas und Flüchtlingshilfe
Mi. 16. Dezember, 18.00 Uhr, \zentrum., Festsaal
IN DER WEIHNACHTSBÄCKEREI
UvL-Musik- u. Kunstschule
SchülerInnen und LehrerInnen unserer Musikschule musizieren gemeinsam um das Thema Weihnacht. Eintritt: Freiwillige Spende
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2015
Magdalena, Kinderspielgruppe St. Magdalena. Eintritt: Freiwillige Spenden
Do. 24. Dezember, 17.00 Uhr, Hauptplatz Judenburg
WEIHNACHTSSINGEN
Für viele Judenburgerinnen und Judenburger ist das zur Tradition gewordene Weihnachtssingen der Judenburger Chöre eine wunderschöne Einstimmung auf den Heiligen Abend und aus dem Festtagsritual nicht mehr
wegzudenken.
Sa. 26. Dezember, 19.00 Uhr, \zentrum., Festsaal
ROARING SIXTIES & FRIENDS
The Roaring Sixties & Friends performen die Superhits des Jahres 1965.
Zu Ehren der 50-Jahr-Jubiläen von The Doors, Pink Floyd und Ten Years
After werden an die 40 MusikerInnen und SängerInnen deren Superhits
in bekannt authentischer Weise auf die Bühne bringen. Selbstverständlich kommen die Fans der Beatles, Stones, CCR, Beach Boys usw. nicht
zu kurz. Tickets: Tourismusbüro Judenburg, 03572/85000, MSM-Büro
Knittelfeld und bei den Akteuren.
Mi. 30. Dezember und Do 31. Dezember, ab 18.00 Uhr, Hauptplatz
SILVESTERPARTY JUDENBURG
30. Dezember ab 18.00 Uhr: Bauernsilvester – Party am Christkindlmarkt
31. Dezember: 18.00 -20.00 Uhr: Kindersilvester mit Zirbelix, Kinderfeuerwerk, ab 21.00 Uhr: Silvesterparty mit „Smoky Melody“.
Do. 7. Jänner, 19.30 Uhr, \zentrum., Festsaal
NEUE WIENER STIMMEN - Jeunesse Konzertabo
In seiner mit Enthusiasmus und einem Schuss Ironie gewürzten musikalischen Betrachtung aus und auf Österreich kombiniert der international erfolgreiche Jugendchor aus Wien Wohlbekanntes mit Neuem –
quer durch die Jahrhunderte und die Musikstile. Von Heinrich Isaacs berühmter Weise »Innsbruck, ich muß Dich laßen« bis hin zu Hits von Rainhard Fendrich, Falco und STS und ein neues, für die Neuen Wiener Stimmen komponiertes Chorwerk reicht der Bogen.
Sa. 9. Jänner 2016, 20 Uhr, \zentrum., Festsaal
NEUJAHRSKONZERT des AMV-Stadtkapelle Judenburg
Der AMV Stadtkapelle Judenburg lädt zum 23. Neujahrskonzert in Judenburg. Geboten wird wieder ein anspruchsvolles Programm mit traditioneller und moderner Musik unter der Leitung von Kapellmeisterin Gerlinde Schneider.
Mi. 20. Jänner 2016, 19.30 Uhr, \zentrum., Festsaal
PAUL PIZZERA - SEX, DRUGS & KLEINKUNST
Paul Pizzera, Gewinner des Grazer Kleinkunstvogels und Senkrechtstarter der österreichischen Kabarettszene, holt mit „Sex, Drugs &
Klei‘n‘Kunst“ sein zweites Eisen aus dem Feuer! Seine Liebe ist die Bühne, seine Droge die Musik, die Kleinkunst sein Leben. AUSVERKAUFT
Do. 28. Jänner bis Samstag 30. Jänner, Oberweger Stadl
Sa. 19. Dezember, 17.00 Uhr, Pfarrkirche St. Magdalena
IHR KINDERLEIN KOMMET
Ein Kinder-Hirtenspiel mit adventlichem Musizieren und Singen. Ausführende: Fensterguckermusi, Doppelquartett MixDur, Männerquartettt St.
17. OBERWEGER FASCHINGSSITZUNG
Karten erhältlich: jeden Mittwoch von 9:00 - 12:00 Uhr in der Bürgerservicestelle Oberweg, Tel. 0676/88128811; Festliche Kleidung erwünscht.
Beginn jeweils um 19.30 Uhr.
Kartenvorverkauf: Tourismusbüro Judenburg und in allen Ö-Ticket-Filialen
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2015
Veranstaltungskalender
Fr. 05. Februar, 15.30 Uhr, \zentrum., Grüner Saal
BALL DER RUHESTÄNDLER
Ein vergnüglicher Nachmittag und eine gute Gelegenheit für die ältere Generation, dem Alltag zu entfliehen. Tanz, Spaß und Musik, Freunde treffen,
sich unterhalten....
Das erfolgreiche Musical-Weihnachtskonzert mit Bernhard Sattler!
Das Ensemble rund um die Musical Voices Graz unter der Leitung von Christian Schmidt gastiert mit dem beliebten Musical-Weihnachtskonzert „ In love
with Musical X-Mas“ in Judenburg. Im Veranstaltungszentrum hebt sich der
Vorhang für das „musicalische“ Highlight der Vorweihnachtszeit am Sonntag,
20. Dezember 2015, um 18.00 Uhr!
Das Ensemble entführt Sie auf eine emotionale, überraschende Musicalreise,
die perfekt auf die schönste Zeit des Jahres abgestimmt ist. Als Solisten werden u.a Bernhard Sattler aus Weißkirchen, sowie unsere Judenburgerin Elisabeth Spreitzhofer und Lisa Rosenmaier (Knittelfeld) auf der Bühne stehen!
Sichern Sie sich rechtzeitig ihre Tickets unter Tel: 03572/85000 oder 0664/7360-18-53.
In love with Musical X-Mas - Das erfolgreiche
Musical-Weihnachtskonzert mit Bernhard Sattler!
Das Ensemble rund um die Musical Voices
Graz unter der Leitung von Christian Schmidt
gastiert mit dem beliebten Musical-Weihnachtskonzert „ In love with Musical X-Mas“ in Judenburg. Im Veranstaltungszentrum hebt sich der
Vorhang für das „musicalische“ Highlight der
Vorweihnachtszeit: Sonntag, 20. Dezember
2015, 18:00 Uhr!
Kartenvorverkauf: Tourismusbüro Judenburg und in allen Ö-Ticket-Filialen
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Mi. 10. Februar 2016, 18.00 Uhr, Gewölbekeller Judenburg
SWINGTIME - JAZZKONZERT
der U.v.L.-Musik- u. Kunstschule
Solisten und Ensembles unter der Leitung von Wolfgang Wippel bringen
den Gewölbekeller zum Swingen. Eintritt: Freiwillige Spende.
Di. 23. Februar 2016, 19.30 Uhr, \zentrum., Festsaal
MUSIK AUS EUROPÄISCHEN FÜRSTENHÖFEN - Konzertabo
Karin Leitner, Flöte; Krassimira Ziegler, Harfe; Werke von John Dowland, Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, Marie Therese von Paradis,
Béla Bartók und Astor Piazzolla
Do. 25. Februar 2016, 19.30 Uhr
BANFF MOUNTAIN FILM FESTIVAL - Tour 2016
Karten: Bürgerservice Judenburg 03572/83141-250 oder online auf www.moresports.at. Tickets: € 16, Ermäßigung für alpine Vereine € 14,-