Universidad Complutense de Madrid, WS 08/09, Hispanistik 1. Vorbereitung Ich habe im Wintersemester 2008/2009 für ein Semester an der Universidad Complutense de Madrid studiert. Da ich Hispanistik studiere, und ein Auslandsaufenthalt im spanischsprachigen Ausland Pflicht war, ich außerdem Spanien noch besser kennen lernen wollte, war sehr bald klar, dass ich mit dem Erasmusprogramm in eine spanische Stadt wollte. Die Bewerbung musste bis zum 15. Februar abgegeben werden. Da man drei Universitäten nach Präferenz geordnet angeben kann, habe ich im Januar begonnen, mir zu überlegen, zu welcher Uni ich wollte. Ich habe dies von der Stadt und dem Studienangebot der Uni abhängig gemacht, da ich auch Kurse in meinem Zweitfach Musikpädagogik (oder auch Musikwissenschaft, da es Musikpädagogik in dem Sinne an den meisten Unis nicht hab) belegen wollte. Ich habe auf den Homepages der Partnerunis meines Fachbereichs (ich bin über den Fachbereich 10, Sprach- und Literaturwissenschaften gegangen) gesucht, ob die Unis eben auch Musik im Angebot hatten. Zusätzlich habe ich mit Studenten gesprochen, die schon Erasmus in Spanien gemacht haben, und habe Erfahrungsberichte gelesen, um mir zumindest eine vage Vorstellung der verschiedenen Städte machen zu können. So fiel die Wahl auf Madrid, konkret die Universidad Complutense de Madrid, da es hier auch Musikpädagogik im Angebot gab. Welche Vorzüge die Stadt aufzuweisen hat, dazu später mehr. So kam ich zu meiner Wahl. Es wird empfohlen, sich über den Fachbereich des Hauptfachs zu bewerben. Um nachzusehen, welche Partnerunis der Fachbereich hat, kann man auf http://www.inpart.uni-bremen.de/ suchen (links oben „Recherche“ -> „Kooperationsvereinbarungen“ -> „Auswahl Fachbereich…“ Sehr hilfreich für die Bewerbung ist die Homepage des International Office, wo alles sehr genau durchgelesen werden kann: http://www.io.uni-bremen.de/euprogramme/EUbewerbung.html (allgemeines zur Bewerbung) http://www.io.uni-bremen.de/euprogramme/formulare/TutoriumSOP.pdf (jeder Schritt der Bewerbung wird erklärt) http://www.io.uni-bremen.de/euprogramme/EUdownload.html (hier kann man viele wichtige Dokumente, wie das Certificate of Erasmus Grant oder die Scheinaufstellung downloaden) Für die Bewerbung, die bis zum 15. Februar eingereicht werden muss, werden folgende Dokumente benötigt: • Motivationsschreiben • Lebenslauf + Foto • Scheinaufstellung • Sprachnachweis Wie diese genau auszusehen haben, kann man dem ersten der beiden oben angegebenen Links entnehmen. Nach dem Erhalt der Bestätigung muss bis zum 15.07. die Annahmeerklärung per Computer ausgefüllt sein und abgegeben werden (Unterschrift nicht vergessen!). Einen guten Übersicht über die wichtigen Fristen, sowie eine Menge mehr nützlicher Informationen findet man in der Informationsbroschüre zum Erasmusaufenthalt, die man auch herunterladen kann unter http://www.io.uni-bremen.de/euprogramme/formulare/Outgoingsinfo0708.pdf . 2. Anreise Ich bin von Hamburg mit Airberlin und Lufthansa geflogen. Nach Madrid gibt es aus Norddeutschland leider keine Billigairlines, wenn man aber früh genug bucht, bezahlt man auch mit den Airberlin und Lufthansa nicht zu viel. Ansonsten gibt es von Berlin mit Easy-Jet sehr günstige Verbindungen. Der Flughafen befindet sich etwas außerhalb, es besteht aber eine sehr gute Metro-Anbindung, die einen mit zwei mal Umsteigen ins Zentrum bringt. 3. Universidad Complutense de Madrid Die Universidad Complutense de Madrid ist eine riesige Uni mit mehr als 90.000 Studenten, davon über 1000 Erasmusstdenten. Der Campus ist dementsprechend gigantisch, es gibt 2 UBahnstationen, die beide noch auf dem Campus liegen. Außerdem gibt es Busse, die zwischen den Fakultäten hin- und herfahren. Die Uni ist mit der Metro sehr gut an die Stadt angebunden, wenn man im Studentenviertel Argüelles wohnt, braucht man nur ca. 10 Minuten zur Uni, wenn man in der Innenstadt wohnt zwischen 20 und 45 Minuten, je nachdem, an welcher Metrolinie die Wohnung liegt. Aber auch, wenn man etwas außerhalb wohnt, ist die Uni, die nordwestlich vom Zentrum liegt, gut zu erreichen. Wenn man dann angekommen ist, geht man entweder zu Fuß zu seiner Fakultät, oder man nimmt noch den Bus. In so gut wie jeder Fakultät gibt es eine eigene Mensa. Ich kenne die Mensa der Fakultät der Sprachwissenschaften und die der Geschichtswissenschaften, die Qualität des Essens ist insgesamt gut, nach einiger Zeit weiß man, was einem schmeckt, und was nicht („also die Paella in Valencia ist viel viel besser“, hört man die Spanier immer wieder sagen). Die Bibliotheken an der Fakultät der Sprachwissenschaften und an der Fakultät der Geschichtswissenschaften sind sehr gut. Es gibt wie in Bremen eine Übersicht im Internet, wenn man einmal den Bibliotheksausweis (an der Fakultät für Sprachwissenschaften im Gebäude A) erhalten hat, kann man sich bis zu 8 Bücher ausleihen. In den meisten Teilen der Uni gibt es WLan, einen Account kann man sich erstellen, indem man zum Pabellón de Gobierno, in der Nähe der Haltestelle Moncloa geht, und ihn einfach beantragt. Das geht aber erst 2 Wochen nach Semesterbeginn. Wer Sport machen will, für den gibt es in so gut wie jeder Fakultät einen Club Deportivo, in denen Sportarten wie Fußball, Volleyball oder Rugby angeboten werden (auch rugby femenino!). Die zahlreichen Aushänge weisen auf die verschiedenen Aktivitäten hin, wo der jeweilige Club Deportivo sein Büro hat, kann man einfach erfragen. Für andere Aktivitäten gibt es die Organisation ESN (Erasmus Student Network). Diese Organisationen gibt es an vielen Universitäten Europas. Dort organisieren einheimische Studenten kulturelle Aktivitäten, wie z.B. Führungen durch Museen oder die Stadt, oder auch Wochenendtrips zu anderen Städten, wie z.B. Sevilla und Córdoba, Barcelona, Granada, Lissabon etc. Diese Veranstaltungen sind extra für Erasmusstudenten, man fährt dann z.B. mit einer Gruppe von 50100 Erasmusstudenten für ein verlängertes Wochenende zu einer der o.g. Städte. Dort sind dann kulturelle Aktivitäten, aber auch Botellones und Partys in Clubs, Diskotheken etc. organisiert. Unterbringung und Anreise bei diesen Reisen sind in der Regel sehr günstig, ein Wochenende mit Unterkunft, Frühstück und einigen Aktivitäten in Salamanca beispielsweise kostet 70€, 5 Tage Portugal mit ähnlichem Programm 140€. Diese Reisen eignen sich vor allem, um andere Erasmusstudenten kennen zu lernen, und gleichzeitig andere Teile Spaniens zu sehen. Die Esn-Karte kostet einmalig 5€, mit dieser Karte bekommt man auch Vergünstigungen auf diversen Erasmus-Partys in Madrid. Die Karte kann man im Esn-Büro beantragen, in der Facultad de Estadística. 4. Akademisches Leben Die Uni beginnt zum Wintersemester am 1. Oktober. Am ersten Tag der Uni gab es eine Informationsveranstaltung für alle Erasmusstudenten der Fakultät. Am besten ist es, schon vor Semesterbeginn schon mal zur Uni zu fahren, sich anzusehen, wo die wichtigen Büros sind (Erasmusbüro der Fakultät, das der Facultad de Filología liegt im Gebäude C), zum Pabellón de Gobierno zu gehen, wo es auch ein Fakultätübergreifendes Erasmusbüro gibt. Auf der Informationsveranstaltung erhält man dann seinen Studentenausweis, und erhält viele Informationen zur Fächerwahl etc. Ich durfte Fächer von zwei Fakultäten belegen. Die meisten musste ich in meinem Hauptfach Spanisch belegen. Maximal zwei Fächer darf man in der anderen Fakultät belegen, ich habe aber nur einen Kurs in meinem Nebenfach Musikwissenschaft belegt. Außerdem erhält man auf der Infoveranstaltung viele Informationen zum korrekten Ausfüllen seiner Immatrikulation (den Zettel erhält man dort), die man dann dort. bis zum 31.10. abgeben muss. Das gleiche Datum gilt für Learning Agreement und das Certificate of Erasmus Grant (beides auf der o.g. Homepage des International Office runterzuladen), nur dass man diese an das International Office in Bremen (!!) schicken muss, natürlich erst, nachdem im Erasmusbüro der UCM unterschrieben worden sind. Das Certificate of Erasmus Grant ist einfach eine Bestätigung, dass angekommen ist, und sich eingeschrieben hat. In das Learning Agreement werden Erasmusaufenthalts belegen will. die Kurse eingetragen, die man während des Es macht Sinn, vor dem Erasmus mit dem Erasmus- Beauftragten seinen Fachbereichs in Bremen über das Learning Agreement zu sprechen, an manchen Unis in Deutschland ist es sogar Pflicht, ein Learning Agreement zu erstellen und abzugeben, bevor man ins Ausland geht (die Kurse sucht man sich dann auf der Homepage der Gastuni raus). In Bremen ist aber wie gesagt der Termin zur Abgabe der 31.10., sodass ich in Ruhe in den ersten Wochen verschiedene Kurse angucken konnte, und mich dann für dir Kurse entscheiden konnte, bei denen mir Inhalt und Professor am besten gefielen. Aus Bremen hatte ich die Info erhalten, dass ich keine Einführungsveranstaltungen belegen durfte, und darauf achten sollte, dass sich die Vorlesungen in ähnlicher Weise auch im Vorlesungsverzeichnis Bremen fanden. Ich fand, dass das Vorlesungsverzeichnis auf der Homepage der UCM etwas versteckt lag, so findet man es: www.ucm.es -> linke Seite „Facultades y Escuelas“ -> seine Fakultät auswählen, z.B. „Facultad de Filología“ -> Homepage der Fakultät anklicken (http://www.ucm.es/centros/webs/ffilo ) -> linke Seite „Alumnos“ -> „Clases -> „Horarios de las titulaciones“ -> „Filología Hispánica” So habe ich, nachdem ich mir verschiedene Kurse angesehen hatte, folgende Kurse belegt: La novela realista española Español coloquial El español de América Español como lengua extranjera Estructura del lenguaje musical (in Musikwissenschaft) Als ich mich für diese Kurse entschlossen hatte, habe ich eine mail nach Deutschland geschickt, ob die Kurse in etwa in Ordnung sind. Natürlich kann die Anerkennung per mail dann nicht geleistet werden, aber es kam dann immerhin ein o.k. aus Deutschland. Die Lehrveranstaltungen sind dann selbstverständlich auf Spanisch, wer noch nicht ganz fit ist in der Sprache, sollte den Sprachkurs vor Semesterbeginn belegen. Im Semester gab es in meinen Fächern kaum etwas zu Hause zu tun, sprich, keine Texte zur nächsten Woche zu lesen o.ä. (ausgenommen natürlich die Bücher für z.B. den Kurs zur Novela realista), es wurden auch keine Zusammenfassungen ins Internet hochgeladen oder Folien benutzt, man schreibt die ganze Zeit mit, und das ist dann auch der Stoff, der für die Klausur relevant ist. Kleinere Hausarbeiten gab es auch, diese hatten einen Umfang zwischen 5 und 10 Seiten. Der Umfang der Klausuren am Ende des Semesters war m.E. etwas kleiner als der der Klausuren in Deutschland. Manche Professoren sagen auch von Anfang an, dass die Erasmusstudenten besonders berücksichtigen werden, andere sagen aber, dass sie alle gleich bewerten. Im Vorlesungsverzeichnis werden die meisten Veranstaltungen mit 6 Credits eingetragen. Im Erasmusbüro wurde mir dann aber gesagt, dass diese Credits nicht 1 zu 1 auf ECTS umzurechnen sind, sondern, dass ein Punkt der UCM 1,25 ECTS-Punkten entspricht. Somit ist eine Veranstaltung von 6 Punkten an der UCM 4,8 ECTS-Punkte wert. Ich habe daher 5 Veranstaltungen belegt. 5 mal 4,8 sind 24, dazu noch zwei mal 5 Punkte der Selbststudieneinheiten aus Deutschland, macht 34, sodass man seine 30 ECTS-Punkte, die für das Erasmussemester gefordert sind, zusammen hat. Wenn man während des Aufenthalts fragen hat, kann man sich am einfachsten immer an das Erasmusbüro seiner Fakultät wenden (Öffnungszeiten beachten!), die Leute dort waren immer sehr freundlich und hilfsbereit. 5. Unterkunft Wohnen in Madrid ist teuer! Viele Zimmer, die auch nicht besonders groß sind, kosten schnell 400 oder mehr Euro. Wenn man aber Glück hat, kann man aber auch ein Zimmer für 350€ oder weniger finden, z.B. im Studentenviertel Argüelles, das genau zwischen Zentrum und Uni liegt, oder auch etwas nördlich vom Zentrum, in der Nähe der Metrostationen Cuatro Caminos und Nuevos Ministerios. Wenn man aber bereit ist, auch etwas weiter draußen zu wohnen, kann man auch noch weniger bezahlen. Gute Homepages zum suchen sind www.idealista.com, www.loquo.com und auch www.segundamano.es . Ich persönlich hatte Glück bei der Suche und habe nach 3 Tagen schon ein gutes Zimmer in einer WG gefunden. Andere haben jedoch sehr lange suchen müssen. Am besten ist, man fährt im September nach Madrid, mietet sich in einer Jugendherberge ein Zimmer, und begibt sich dann den ganzen Tag auf Zimmersuche. Noch besser (und günstiger) ist es natürlich, sich zunächst bei jemandem einzuquartieren, wenn man zufälligerweise einen Kommilitonen hat, der schon da ist, oder sonst jemanden dort kennt. Da dies bei mir der Fall war, kann ich leider nichts über die Qualität etc. der Jugendherbergen sagen. Ansonsten einfach Jugendherberge Madrid bei google eingeben, und sich ein Zimmer reservieren für den Tag der Ankunft (oft Kreditkarte für die Reservierung aus Deutschland von Nöten), z.B. hier: http://www.barbierihostel.com/ . Wichtig ist auf jeden Fall, dass man sich, immer wenn man etwas bezahlt, eine Quittung oder ähnliches Ausstellen lässt, damit man etwas Schriftliches in der Hand hat. Auch wenn ich selber keine Probleme hatte, so habe ich doch von vielen Fällen gehört, in denen Mieter die Kaution einfach einbehalten haben und Ähnliches. 7. Öffentliche Verkehrsmittel Die Metro in Madrid hat ein sehr gut ausgebautes Netz, man kommt eigentlich überall gut mit der Metro hin. Am Besten ist es, sich ein Monatsticket zu kaufen, das etwas über 40 € kostet. Eine Einzelfahrt kostet 1 €, 10 Fahrten 7€, daher lohnt sich ein Monatsticket schon. Die Metros fahren von 6 Uhr morgens bis etwa halb 2 Uhr nachts, wer etwas außerhalb wohnt, kommt aber nachts auch gut mit den Nachbussen nach Hause, die z.B. von der Plaza Cibeles fahren. Vorsichtig sollte man in der Metro mit seinen Wertsachen sein, Portemonnaie am Besten in der vorderen Hosentasche tragen etc. Ich selbst wurde nicht beklaut, vielen Freunden ging es aber anders. Von der Busstation in Príncipe Pío fahren regelmäßig Busse in Städte um Madrid, sehr gut geeignet, um einen Tagestrip bzw. Wochenendetrip nach Toledo, Segovia oder Salamanca zu machen. 8. Nachtleben Das ist eigentlich der beste Part von Madrid. Sobald die Temperaturen wieder etwas ansteigen (ich war ja leider nur im Wintersemester da, deswegen hab ich das volle Nachtleben nur am Anfang und am Ende mitbekommen) füllen sich die Straßen mit Unmengen von Leuten. In fast jeder Straße reiht sich Kneipe an Kneipe und wenn es nicht zu kalt ist, sind auch alle voll. Gute Viertel zum Weggehen sind Malasaña, Chueca oder Calle de las Huertas. Vor allem die ersten beiden sind etwas günstiger, man muss leider sagen, dass das Preisniveau in vielen Kneipen doch deutlich höher liegt, als das, was man aus Deutschland gewohnt ist. In Malasaña sind viele Studenten unterwegs, es gibt einen Haufen Kneipen / Clubs etc., am Besten, einfach mal drauflosgehen und gucken was einem gefällt. Es gibt auch viele Erasmuspartys, manche in großen Diskotheken, die dann sehr teuer sind, andere in kleineren Kneipen („Disco-Pub“ heißt das dann), z.B. in der Calle de las Huertas, die dann auch günstiger sind. Wer gern Livemusik mag, der ist in Madrid genau richtig, es gibt viele Jazzclubs und viele andere Lokalitäten, in denen viele verschiedene Musikrichtungen gespielt werden. Nachgucken, wo es Musik gibt kann man auf www.lanocheenvivo.com oder auf www.guiadelocio.com . Den guía del ocio kann man sich auch am Kiosk für einen Euro kaufen, da gibt es wöchentlich eine Menge Hinweise zu musikalischen und kulturellen Veranstaltungen, wie z.B. Kurzfilmfestivals. Viele dieser Veranstaltungen werden auch auf Postern in der Stadt angekündigt, wenn man die Augen aufhält, kann man viele Interessante Sachen finden. 9. Bank Bei vielen Banken muss man im Ausland Geld fürs Abheben bezahlen, so war es bei mir auch, 3 € Gebühr sind jedes Mal angefallen, wenn ich Geld abgehoben habe. Die Deutsche Bank z.B. erhebt aber keine Gebühr, wenn sein Konto dort hat und in Madrid bei einer Ihrer Filialen abhebt. Nützlich ist Online-Banking, damit man von seinem Rechner aus immer seinen Kontostand im Blick hat, und auch wenn die meisten Vermieter das Geld bar haben wollen, ist es nützliche, falls man irgendwelche Überweisungen, ob nun in Madrid oder in Deutschland, zu tätigen hat.
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