acht`s wie Gott: Werdet Mensch

Macht`s wie Gott: Werdet Mensch
Vorwort
Krippenfiguren erzählen
Mein Jahr in Tansania
Flüchtlingskinder zu Besuch im Haus der Kinder St. Bernhard
Alle Jahre wieder – vom Sinn einiger Symbole
L(i)ebenswertes Miteinander unterschiedlicher Menschen
Stete Begegnungen von Menschen zu Menschen –
Caritasarbeit in Suderwick
Gttesdienste in der Advents- und Weihnachtszeit 2015
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Neues vom Kirchturm
Frisch gewählt – der neue Kirchenvorstand von St. Bernhard
Rorate-Messen in St. Bernhard
Tour zu den Krippen in den vier Gemeinden von St. Bernhard
Adventliches Singen für alle
Respekt für dich, für mich, für andere
Sternsingeraktionen
Die Weihnachtszeit …. mal anders
Adveniat
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Erstkommunion und Firmung 2016
Messdienerlager 2015
Spieleabend im Casino
Kontaktdaten
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Herausgegeben vom Sachausschuss „Öffentlichkeitsarbeit“
des PR St. Bernhard,
V.i.S.d.P.: Pfarrer Karl-Heinz Wielens, St.-Bernhard-Str. 1, 46395 Bocholt
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Vorwort
Macht’s wie Gott: Werdet Mensch!
So lautet das Motto unseres diesjährigen Pfarrbriefes zu Weihnachten, angelehnt an den Titel eines
wunderbaren Buches vom Limburger Altbischof Dr. Franz Kamphaus.
Gott wird Mensch – einer von uns.
Ganz unscheinbar und kaum zu
sehen: in einem kleinen Kind, wehrlos, auf Hilfe angewiesen, gänzlich
entmachtet.
ihre Knie beugen vor dem Namen
Jesu und jeder Mund bekennt:
Jesus Christus ist der Herr - zur
Ehre Gottes, des Vaters.
Können wir mit unserem Verstand
erfassen, was das bedeutet: Gott
wird Mensch? Er macht sich so
klein – kleiner geht’s nicht. Alle Distanz zwischen ihm und uns ist nun
ein für allemal aufgehoben. Gott ist
uns zum Anfassen nahegekommen,
winzig klein und wehrlos! Das ist
Weihnachten – Fest der Menschwerdung.
So beschreibt es der Philipperbrief
(Phil 2, 5-11) in seinem Hymnus:
Seid untereinander so gesinnt,
wie es dem Leben in Christus Jesus entspricht:
Alles Leben auf dieser Erde beginnt
ganz klein – so klein, dass wir es
mit bloßem Auge am Anfang nicht
sehen
können.
Auch
unser
menschliches Leben fängt so und
nicht anders an: im Mikrobereich.
Gott war sich nicht zu schade, im
Mikrokosmos zu uns zu kommen.
Er geht den normalen Weg der
Menschwerdung.
Er war Gott gleich, hielt aber nicht
daran fest, wie Gott zu sein,
sondern er entäußerte sich und
wurde wie ein Sklave
und den Menschen gleich.
Sein Leben war das eines Menschen;
er erniedrigte sich und war gehorsam bis zum Tod,
bis zum Tod am Kreuz.
Alles Leben ist auf Wachstum angelegt. Wir beginnen im Mutterleib
zu wachsen, bis wir geboren werden. Wir sind da: unverwechselbar
und einmalig, dazu bestimmt, stetig
weiter zu wachsen: an Leib und
Seele.
Darum hat ihn Gott über alle erhöht
und ihm den Namen verliehen, der
größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde
und unter der Erde
Vorwort
So eine Menschwerdung ist ein Wir wünschen allen, besonders
unseren Kranken und den alten
Menschen eine Advents- und
Weihnachtszeit, die uns zu uns
selber führt, wo wir uns selbst beschenken (ohne Geld) und wo wir
wieder die Mitte unseres Lebens
erspüren können, ihn, den menschgewordenen Gott. An ihm können
wir beispielhaft ablesen, was wirklich menschlich ist und wie menschliches Leben gelingt.
lebenslanger Prozess. Niemals
können wir sagen: „So – jetzt bin
ich ein fertig gewordener Mensch.“
Menschwerdung muss sich ein Leben lang fortsetzen: sowohl, was
unsere biologischen Zellen betrifft,
als auch, was unser Herz und unsere Seele betrifft.
Gott selbst hat sich in diesen
Wachstumsprozess eingegliedert:
an Weihnachten! Und für uns heißt
das: er ist uns wohltuend nahegekommen: auf Augenhöhe! Deshalb
gilt auch für uns: „Macht’s wie Gott
– werdet Mensch!“
Uns miteinander unseres Menschseins freuen zu dürfen, ist das Anliegen jeder Weihnacht. Das Christusfest 2015 lädt wieder dazu ein. Wir
wünschen allen frohe und gesegnete Weihnachten!
Karl-Heinz Wielens,
Pfarrer
Josef Kamperschrör
Stellvert. Vors. KV
Mary Schröer
ors. des Pfarreirates
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acht`s wie Gott: Werdet Mensch
Krippenfiguren erzählen …
Eine illustre Gesellschaft ist da versammelt auf der Krippe in Lowick:
im Mittelpunkt stehen natürlich Maria und Josef mit dem Jesuskind,
dahinter Ochs und Esel, Hirten und
Schafe, und natürlich die Hl. Drei
Könige, die Weisen aus dem Morgenland. Was aber haben alle anderen auf der Krippe zu suchen: der
Jude mit dem Palästinenser, der
behinderte Junge im Rollstuhl, der
Punker mit der Gitarre, der Clown,
der Soldat, der Ziegenbock, der
sich sträubt, zur Krippe zu gehen,
eine Sünderin …??
Einige von ihnen kommen im Folgenden zu Wort. Es sind Plädoyers
für mehr Menschlichkeit. Weihnachten ist ja das Fest der Menschwerdung Gottes – ein Fest der Menschwerdung für alle, die als Menschen auf dieser Erde zu kurz
kommen. Lassen wir die Figuren
sprechen …
Und all das im Heimatland dieses
Jesuskindes …? Dieses kleine Kind
ist in ein Land geboren worden, in
dem Unfriede und Krieg herrschte.
Jude und Palästinenser
Römische Soldaten beherrschten
das Land … seitdem und in allen
Jahrhunderten herrschte hier Unruhe, Unterdrückung, Unfriede und
Krieg. – Liebes Jesuskind, du bist
mit deiner Frohen Botschaft ein
Bote des Friedens, ein Bote des
Friedens von Gott aus dem Himmel. Voll Freude und Hoffnung sind
wir nun bei dir: wann schmieden sie
endlich „Schwerter zu Pflugscha-
Wir zwei sind Freunde. Das ist
schön, aber die Ausnahme: unsere
Völker, Juden und Palästinenser,
befehden sich und hassen sich bis
aufs Messer! Wieviel Blut ist hier in
den Bergen und in der Ebene
schon geflossen: Krieg zwischen
Israel und Palästina …?
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acht`s wie Gott: Werdet Mensch
ren“, damit unsere Welt menschlich sen: ich kann nicht jeden Beruf lernen, ich kann nicht Fußball spielen
und muss immer sitzen. Autofahren
werde ich nie können. Ein Musikinstrument werde ich nie spielen können. Meine Eltern heben mich
abends ins Bett. Liebes Jesuskind,
du hast immer ein Herz für die
Schwachen und Kranken gehabt.
Darum bin ich zu dir gekommen.
Bitte, segne mich! Bei dir kann ich
richtig Mensch sein …
wird …? Du, Jesus, bist unsere
ganze Hoffnung …!
Behinderter Junge
Punker
Du kleines Jesuskind, ich steh vor
deiner Krippen hier ... Weißt du,
warum? – Ich habe meine Gitarre
Ja, so steh ich jetzt hier beim Jesuskind an der Krippe. Meine Mama hat mich hierhergeschoben.
Liebes Jesuskind, ein bisschen
beneide ich dich schon. Deine Glieder sind gesund. Ich aber bin schon
behindert auf die Welt geplumpst.
Hände und Füße sind spastisch
gelähmt. Gott sei Dank kümmern
sich viele Menschen liebevoll um
mich: meine Mama, mein Papa,
meine Geschwister, aber auch viele
andere. Manche Möglichkeiten
bleiben mir aber auch verschlos-
mitgebracht und möchte dir etwas
vorsingen! Weißt du, wovon und
acht`s wie Gott: Werdet Mensch
worüber? Über diese beschissene auch bisweilen eine Maske? Wann?
Vor wem? Warum versteckst du
dich? Warum verbirgst du, wer und
was du wirklich bist? Schau in meinen Spiegel – dann siehst du dein
eigenes Gesicht! Gefällst du dir –
so wie du bist? Oder ist es ein
Maskenspiel, das du treibst? Was
hast du zu verbergen …? – Genau
deswegen stehe ich hier beim göttlichen Christkind. Hier darf ich sein,
wer ich wirklich bin: ein Mensch!
Ein kleines Kind kann nichts verbergen! Natürlich können Kinder
lügen – ja – aber man sieht es! Kinder sind offen, transparent, erkennbar. Sie zeigen sofort alles, was in
ihnen ist … So gesehen, sind Kinder wirklich „Vor-bilder“ für uns …
Welt und Gesellschaft, wie ich finde
… Alles ist so ätzend!
Mit meinen Songs erhebe ich massiv Protest. Aber niemand hat ein
Gehör für mich. Und dabei hab‘ ich
doch Recht: all die Ausbeutung der
armen Länder, all der Konsum und
die Raffgier und Machtbesessenheit
bei uns, all die Bequemlichkeit und
Übersättigung in unseren reichen
Industrienationen, all die waffenprotzenden Gemetzel und Kriege
um Geld und politischen Einfluss:
das gehört doch an den Pranger
gestellt! Oder nicht? – Ich glaube,
du kleines Kind und deine Eltern
können das am besten verstehen:
selber kein Dach über dem Kopf,
frieren müssen, und auf der Flucht
nach Ägypten aus Angst um das
eigene Leben … Lieber Jesus, du
hast offene Ohren für uns alle …
Bei dir werde ich richtig Mensch …
Danke dir!
Clown
Außen bin ich Schein, dahinter bin
ich selber. Ich schaue in meinen
Spiegel und erschrecke: diese grinsende, frohe Maske – das bin nicht
ich! Mir ist alles andere als zum
Lachen – eher zum Heulen! Wieviele Menschen, denen ich begegne,
tragen eine Maske: Sie tun so, als
ob! Und das ist alles andere als
menschlich. Das ist grotesk und
wider die Menschlichkeit. Trägst du
acht`s wie Gott: Werdet Mensch
„Wenn ihr nicht werdet wie die Kin- unter die Arme greifen …? … Ach
du meinst, das sei demnächst meine Aufgabe?? Hilfe, Hilfe, du mein
Abba! Das kann ich doch gar nicht
alleine. Und auch meine lieben Eltern können es nicht. Die haben
genug für sich selbst zu kämpfen.
Lieber Papa im Himmel: kannst du
nicht dafür sorgen, dass viele Menschen an meiner Seite mit mir gehen auf den Wegen zu diesen
Menschen hier, die sich nach mehr
Menschlichkeit sehnen …? Du bist
doch der Gott, mit dem wir Mensch
werden dürfen …
der …“ Liebes Jesuskind, du bist
mein „Vorbild“. Dankeschön!
Jesuskind in der Krippe
Hier liege ich in der Krippe. Normalerweise frisst hier das Vieh. Es ist
schon ein bisschen ungemütlich
und kalt hier. Ich spüre all die Menschen und auch das Vieh um mich
herum: was wollen die alle hier? Ich
glaube, sie alle sind auf der Suche.
Und ich merke, wie hilflos sie sind
und unsicher.
Prostituierte
Ich bin eine Frau. Ohne Beruf und
Einkommen. Wovon soll ich leben?
Manchmal weiß ich nicht mehr ein
noch aus. Die Leute verachten
mich. Sie spotten. Wo ich nur auftauche: „Die kennen wir doch. Die
macht es ja mit Männern …!“ Ja,
ich bin eine Sünderin, eine Hure,
wie die Leute das auch nennen ...
Wovon soll ich leben? Ich habe
keinen festen Mann, und so verdiene ich auf der Straße. Ich weiß,
dass das nicht richtig ist – aber was
bleibt mir anderes übrig. Wir Frauen
haben ja keine Rechte in diesem
Land
–
ohne
Mann
erst
Du lieber Vater im Himmel, du mein
lieber Abba, du mein lieber Papa, –
kannst du ihnen nicht ein bisschen
acht`s wie Gott: Werdet Mensch
dem Geballere. Kein Wunder! Es ist
absolut unmenschlich! Frieden
schaffen mit Waffen – geht das
denn überhaupt …? Ich weiß nicht
mehr ein noch aus. Wer kann mir
weiterhelfen? Heute Nacht hab‘
ich’s von oben her singen gehört.
Waren es vielleicht Engel? Jedenfalls sangen sie irgendwas vom
„Frieden auf Erden“! und von einem
kleinen „Kind in einer Krippe“!
recht nicht … Aber dieser Jesus,
der hat ein offenes Herz, auch für
uns. So bin ich jetzt zur Krippe gekommen – mit Zittern und Herzklopfen. Bitte, bitte, Jesus, hilf mir … du
bist so menschlich!
Soldat
Ich bin hierher bestellt. Ich tu’s ja
gar nicht freiwillig. Kafor-Soldat – im
Auftrag der UNO. Für Frieden sorgen – mit Waffen und Gewalt. Hier
fließt ganz schön viel Blut – bei
So hab‘ ich mich jetzt ganz neugierig auf den Weg gemacht. Frieden,
Frieden – ja, wir brauchen Frieden
… Jetzt bin ich hier beim kleinen
Kind – und dieses soll den Frieden
acht`s wie Gott: Werdet Mensch
bngen? Ich weiß nicht recht. Ich nen wir unmöglich zurück – der
kann nur sagen: besser: Helm ab
und Gewehr weg! – zum Gebet …
Maria und Josef
Du liebe Zeit – hoffentlich geht das
alles gut?! Bei aller Hektik, eine
Bleibe zu finden, bei diesem gewaltigen Stress ist doch noch alles gut
gegangen. Das Kindlein lebt – und
offensichtlich geht es ihm gut. Wie
soll das jetzt weitergehen? Mit
Angst und Bange erwarten wir die
nächsten Tage.
Kaiser will alle neugeborenen
Knäblein umbringen, so hört man
sagen. – Und all die Leute hier! Die
können einen schon verrückt machen. Was wollen die alle hier??
Wir haben doch selber nichts! Wo
es nichts zu holen gibt, da sind auf
einmal alle zu finden, die selber
auch nichts haben! Was erwarten
die alle? Seltsam – unser kleiner
Knabe muss doch etwas ganz Besonderes sein! Wer hat da seine
Hand im Spiel? Erst wollte uns keiner haben: die Römer nicht, die
Schriftgelehrten
und Pharisäer
nicht, die hochwohlanständigen
Pohlbürger auch nicht … Und jetzt
sind sie alle da! Was soll das? Wer
hat da seine Hände im Spiel? …
Hat das Ganze vielleicht mit Gott zu
tun??
Aber der ist ja sooo weit weg …
Karl-Heinz Wielens
Pfarrer
Wir haben kaum zu essen. Und kalt
ist es hier. Und stinken tut es hier
nach dem Vieh. Nach Hause kön-
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Mein Jahr in Tansania
„Teacher“, „Teacher“ (dt. „Lehrer“,
„Lehrer“), auf diesen Namen hören
wir. Es ist dabei aber nicht immer
einfach bei dem oftmals großen
Kinderauflauf zu erkennen, aus
welchem Kindermund dieser Ruf
kam. Aber ich fang erstmal von
vorne an. Ich bin Lucas Wißmann,
19 Jahre alt und komme aus
Bocholt, genauer gesagt, dem
Stadtteil Holtwick. Anfang des
Sommers habe ich meine Schullaufbahn erfolgreich mit dem Abitur
beendet. Am 17. August wurde es
dann ernst. Wir flogen von Düsseldorf über Zürich nach Daressalam,
der größten Stadt Tansanias. Von
dort aus ging es am nächsten Tag
weiter nach Iringa, in die Stadt, in
der ich ein Jahr wohnen, arbeiten
und leben werde. Wir sind vier
Freiwillige, von denen drei an der
St. Dominic Savio Grundschule
(eine Schule, unter anderem für
Aidswaisenkinder) tätig sind und
eine im Matumaini Center (Center
der Hoffnungen) arbeitet. Ich bin an
der Schule als Sport- und Computerlehrer tätig. Die Grundschule
geht hier von der ersten bis zur
siebten Klasse. Ab der dritten bis
zur sechsten Klasse haben die Kinder Computerunterricht. Sportunterricht haben alle Kinder von der ersten bis zur sechsten Klasse. Jeden
Samstag haben die Kinder Clubs.
Dies sind Angebote, wie Fußball,
Tanzen oder Theater. Die Klassen
sind im Durchschnitt 60 Kinder
stark, wobei ab der dritten Klasse
der Sportunterricht gechlechtergetrennt stattfindet. Hier steht vor allem der Spaß im Vordergrund. Da
kann es dann auch schon mal passieren, dass die Sportstunde am
Ende in einer Fashionshow (Modenschau) endet, da die Mädchen
meinen, dass man die farbigen
Leibchen doch wunderbar als modische Kleidungsstücke einsetzen
kann. Normalerweise stehen jedoch
Fangenspielen, Fußball, Seilspringen und Gummitwist auf der Tagesordnung. Das große Schwungtuch bereitet den Kindern auch immer viel Spaß. Natürlich ist nicht
immer alles einfach, beispielsweise
wenn man den pubertierenden
Jungs erklärt, dass nicht jede Woche Fußball gespielt werden kann,
sondern dass auch mal andere
Sportarten auf dem Programm stehen. Natürlich kann ich die Jungs
da gut verstehen, denn ich war ja
selbst mal so. Nach anfänglicher
mürrischer Laune, steigt das Spaßbarometer dann doch schnell wieder, wenn man ein neues tolles
Spiel etabliert hat. Zudem unterrichte ich die Kinder in „Computer“, wo
sie Basiskenntnisse in Paint, Word,
Excel und PowerPoint erwerben.
Bald soll die Schule dem Programm
„Window to Knowledge“ beitreten,
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welches den Kindern helfen soll, die ten wir bemalte Flipcharts aneinanFunktionen des Computers in einer
neuen Art und Weise näher zu
bringen und gleichzeitig Lerninhalte
zu vertiefen. Darauf freue ich mich
schon sehr, denn dies wird sicherlich eine spannende Herausforderung. Außerdem gehen wir, wenn
es die Zeit erlaubt, zum St. Monica
House, dem Waisenheim, welches
mit der Schule verknüpft ist. Dort
können wir uns nach der Schule
und am Wochenende noch aktivieren. Oftmals malen wir mit den Kindern oder spielen einfach nur. Unsere letzte große Aktion war eine
Riesencollage, die wir mit den Kindern angefertigt haben. Dazu reih-
der und beklebten sie mit Mandalas. Die Riesencollage schmückt
nun die Wand des großen Esszimmers. Die Kinder haben immer große Freude beim Malen. Des Weiteren haben wir an einem Samstag
nach den Clubs (Angeboten) Markierung auf den Boden des Basketballfeldes in der Schule gemalt,
sodass nun Völkerball, Brennball
und Basketball gespielt werden
kann. Da die untergehende Sonne
uns zur Eile drängte, mussten wir,
bis es um 7 Uhr dunkel wurde, fertig sein. Was mich bei der Arbeit
antreibt, immer wieder Neues zu
starten, ist die Freude, die ich bei
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den Kindern sehe, wenn eine Aktion geglückt ist. Ich kann in jedem
Fall festhalten, dass es mir großen
Spaß macht, mit den Schülern in
der Schule zu arbeiten und mit den
Kindern im Heim etwas zu unternehmen. Jeden Tag mache ich
neue Erfahrungen, und es ist eine
spannende Herausforderung, das
Neue mit dem Bekannten zu verbinden.
Liebe Grüße in die Heimat
Lucas Wißmann, Iringa Tansania
Füchtlingskinder zu Besuch im
Haus der Kinder St. Bernhard
Seit dem Frühjahr diesen Jahres
arbeite ich als Sozialarbeiterin in
der Flüchtlingsunterkunft an der
Norbertschule. Dort ist es unter
anderem meine Aufgabe, die zahlreichen ehrenamtlichen Angebote
zu koordinieren. So ist auch der
Kontakt zu Frau Tekampe vom Kindergarten St. Bernard in Lowick
entstanden. Gemeinsam hatten dort
Mitarbeiter und Eltern entschieden,
auf die aktuellen Entwicklungen zur
reagieren und ihren Kindergarten
für Flüchtlingskinder zu öffnen.
Nach einigen Gesprächen und Vorüberlegungen wurde es dann im
Juni konkret. An einem sonnigen
Donnerstagnachmittag machte sich
die erste „Delegation“ der Norbertschule in Form von 8 Flüchtlingskindern , 3 Elternteilen, meiner Kollegin und mir auf den Weg. Mit Bollerkarren und etwas mulmigem Gefühl im Gepäck ging es an der Aa
entlang Richtung Lowick. Dort angekommen, haben unsere Besu-
cherkinder direkt die wunderbare
Außenanlage für sich entdeckt. Es
wurde begeistert geschaukelt, geklettert, gebuddelt und gerutscht:
die einladenden Lowicker Kinder,
Seite an Seite mit Kindern aus Armenien, Afghanistan, Albanien,
Syrien und dem Irak. Schnell wurde
klar, dass sämtliche Gedanken, die
ich mir im Vorfeld gemacht hatte,
völlig unbegründet waren. Mit Hand
und Fuß lässt sich vieles ausdrücken, und ein schönes Willkommenspicknick mit selbstgebackenen
Smartieskuchen und die geduldige
Hilfestellung beim Baumabseilen
bedurften keiner weiteren Erklärung.
Am späten Nachmittag ist die gleiche Karawane müde und zufrieden
wieder Richtung Norbertschule gezogen. Die Kinder und auch die
Eltern hatten unheimlich viel Spaß,
und ich bin sicher, dass Terror, Vertreibung und Flucht für ein paar
Stunden vergessen waren.
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Dser erste Nachmittag ist nur der vergangen ist, an dem die Kinder
Auftakt einer Reihe weiterer Besuche unsererseits im Kindergarten St
Bernhard gewesen. Die Kinder hatten so großen Spaß an dieser Aktion, dass seitdem kein Donnerstag
nicht oft schon morgens erwartungsfroh fragten: „Heute Kindergarten?“
Anja Dammeier
Alle Jahre wieder – vom Sinn einiger Symbole
Bräuche und Traditionen hinterfragt. Woher kommt der Adventskranz und warum zieren ihn vier
Kerzen? Wer war der Nikolaus und
warum feiern wir noch heute seinen
Namenstag? Diese und ähnliche
Fragen führen uns immer tiefer an
das Weihnachtsgeheimnis heran.
Adventskranz – mehr als ein Kalender
Wer wünscht sich das nicht? Einen
Sonntag im Advent, an dem sich
die Familie um den Adventskranz
versammelt. Selbst gebackene
Plätzchen stehen auf dem Tisch, es
duftet nach Tannengrün und Bienenwachs. Oft erleben viele Eltern
die Adventszeit als eine Zeit großer
Hektik. Bei uns in den Kindertageseinrichtungen werden die Jahresfeste intensiv gefeiert. Der Sinn des
Festes wird nicht über das erklärende Wort, sondern auch im Tun
für
die
Kinder
erlebbar.
Wie kann man dies auch zu Hause
umsetzen? Vielleicht indem man
sich intensiv mit der Bedeutung
eines Festes auseinander setzt und
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In kaum einer Familie fehlt er: Der
Adventskranz, gefertigt aus Tannengrün, geschmückt mit vier Kerzen. Dieser Brauch entwickelte sich
im achtzehnten Jahrhundert. In der
Nähe von Hamburg gab es ein von
Johann Hinrich Wichern gegründetes Heim zur Betreuung und Erziehung von verarmten Kindern. Trotz
der einfachen Verhältnisse, die dort
herrschten, sollten sie Advent und
Weihnachten als eine besondere
Zeit erleben. So entstand der Adventskranz mit anfänglich vierundzwanzig Kerzen – für jeden Tag im
Dezember eine Kerze. Die Zahl der
Kerzen reduzierte sich auf vier – für
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jeden Adventssonntag eine. Wäh- ner Einheit. Durch die Geburt Jesu
rend es draußen immer früher dunkel wird, erhellen die Kerzen des
Adventskranzes den Raum, bis
schließlich die Lichter des Weihnachtsbaumes das Zimmer erstrahlen lassen.
Kerzen – mehr als Licht
Das zunehmende Licht kann zum
Symbol werden: Jesus, das Licht
der Welt, wird geboren. Die Menschwerdung Gottes bringt Licht in
unseren Alltag. Dieses Licht wärmt
und stärkt uns, selbst wenn es um
uns herum dunkel wird. Die Kerzen
bilden auf dem Kranz ein Viereck.
Das Viereck der Kerzen und der
runde Kranz verbinden sich zu ei-
werden alle Gegensätze aufgehoben. Alles findet seinen Platz.
Die Kinder erleben die Kraft des
Engels
Eine wichtige Rolle spielen Engel in
der Weihnachtsgeschichte. Der
Engel Gabriel verkündet Maria die
frohe Botschaft. Josef erscheint im
Traum ein Engel, der ihm die Umstände von Marias Schwangerschaft erklärt. „Fürchtet euch nicht“,
verkünden die Engel den Hirten,
„denn euch ist der Retter geboren.“
Im Weihnachtsspiel schlüpfen die
Kinder in die Rolle des Engels, der
die Botschaft verkündet. Dabei erleben sie, welche Kraft von diesem
Himmelsboten ausgeht. Lassen wir
uns als Erwachsene darauf ein,
werden auch wir diese Kraft spüren.
Nikolaus – mehr als ein Kinderfreund
Ein Festtag, der von allen Kindern
mit Spannung erwartet wird, ist der
6. Dezember: Nikolaustag! In vielen
Familien werden Stiefel geputzt und
vor die Türe gestellt. Nikolaus wurde in der Stadt Patera geboren,
seine Eltern waren tiefgläubige
Menschen. Er galt schon in seiner
Jugend als sehr fromm und wurde
später zum Bischof von Myra ernannt. Viele Legenden ranken um
seine Person. Alle erzählen von der
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Güte, Menschlichkeit und Klugheit
des Heiligen.
Adventskranz und Kerzen, Engel
und Nikolaus sind aus der Fülle von
Bildern, die uns die Adventszeit
bietet, herausgegriffen. Bilder sind
wie offene Fenster. Durch ihre Betrachtung nehmen wir eine andere
Wirklichkeit wahr. Wir gewinnen
eine andere Sicht auf die Realität
des Lebens. Lassen wir die Bilder
auf uns wirken, dann wachsen wir
immer tiefer in das Geheimnis der
Menschwerdung Gottes hinein.
Dies wird unser Leben mit unseren
Kindern prägen und bereichern.
Im Namen aller Mitarbeiter der
Kitas St. Anna/St. Ludger wünsche
ich allen Gemeindemitgliedern eine
frohe und besinnliche Weihnachtszeit!
Petra Valk
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L(i)ebenswertes Miteinander unterschiedlicher
Menschen
Neubaugebiet in Suderwick an der Brunsmannstr.
Seit etlichen Monaten wird gegenüber des Sportplatzes des GSV Suderwick an der Brunsmannstraße gebaut. Unterschiedliche Träger schaffen
Lebensraum für unterschiedliche Menschen
Die Lebenshilfe hat 10 Wohnungen für Menschen geschaffen, die Schutz
und Unterstützung benötigen. Die barrierefreien Wohnungen verfügen alle
über eine Küche, ein Wohn- und Schlafzimmer sowie Bad und WC. Jede
Wohnung hat einen Balkon und einen Kellerzusatzraum. Die ersten Wohnungen wurden bereits in den letzten Wochen bezogen. Das räumliche
Konzept für ein unterstütztes und inklusives Wohnprojekt ist somit geschaffen und Voraussetzung für die Schaffung des Zusammenlebens.
Wer sich für eine Wohnung der Lebenshilfe interessiert, kann sich an die
Vorsitzende der Lebenshilfe, Angelika Geßmann wenden, Tel. 02874/
9957566.
Die Lebenshilfe plant in den nächsten Jahren weitere soziale Projekte an
der Brunsmannstraße. Im gleichen Gebäudeteil wird Im Januar eine sog.
Großtagespflegestelle öffnen. Die Großtagespflegestelle ist eine Einrichtung des Vereins Jugend und Soziale Arbeit (Jusa). Jusa ist bereits Träger
von sechs Kindertagesstätten und zwei Großtagespflegestellen
in
Bocholt. Darüber hinaus ist Jusa im Bereich Kinder- und Jugendarbeit für
die Sozialräume Lowick, Liedern und Feldmark zuständig und ist hier insbesondere Anbieter von Ferienspielen.
Bereits im Dezember wird das Haus bezogen und eingerichtet und das
konkrete Konzept entwickelt. Der Name des Wohngruppe ist gerade entstanden: die Grenzlandzwerge. Auf Dauer werden in dem Haus 9 Kinder
im Alter zwischen 0 und vier Jahren betreut. Normalerweise wenden sich
Großtagespflegestellen nur an Kinder bis 3 Jahren. Da jedoch die Kinder,
die die niederländische Basisschool besuchen werden, lückenlos betreut
werden sollen, besteht in Suderwick die Möglichkeit, dort bis zum 4. Lebensjahr betreut zu werden.
Wer Interesse hat, wendet sich an das Jugendamt in Bocholt, das die
Vermittlung organisiert. Ansprechpartnerinnen sind Vanessa Grzyb, Tel.
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871/953-553 und Nina-Sophie Giesing, Tel. 953-742. Im April des
kommenden Jahres wird dort dann noch eine Wohnanlage des Ev. Johanneswerkes - eine Filialstelle des Bültenhauses - eröffnet. Dieses
Wohnangebot umfasst 18 barrierefreie Wohnungen und richtet sich an
Menschen mit einem Hilfe-/ Pflegebedarf. Der ambulante Dienst, die Diakoniestation Bocholt, bietet rund um die Uhr Versorgungen in den Bereichen Grund- und Behandlungspflege, Hauswirtschaft und Betreuung an.
Als Kontaktperson gibt Ann-Kathrin Terstegge von der Diakoniestation,
Tel. 02871/222841 gerne Auskunft.
Das räumliche Zusammensein von Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen soll Verständnis füreinander wecken und ein
l(i)ebenswertes Miteinander ermöglichen.
Stete Begegnungen von Mensch zu Mensch
Caritasarbeit in Suderwick
Nach vielen Jahrzehnten unermüdlichen Einsatzes für ihre
Mitmenschen hier im Ortsteil Suderwick beendet nun Elisabeth Mülleneisen ihre Arbeit als Caritas-Vertrauensfrau,
für die sie Lob und höchste Anerkennung verdient hat.
Im Namen der Kirchengemeinde St. Michael aber auch
ganz persönlich, möchten wir ihr unseren tiefempfundenen Dank aussprechen.
Als Vertrauensfrau erhielt Elisabeth Mülleneisen über den Pastor, die
Caritas selbst oder aus der Bevölkerung Informationen zu Menschen in
der Gemeinde, die sich in Notsituationen befinden. Sie nahm Kontakt auf
und ermittelte den Bedarf an Hilfe. Betroffene sind Menschen allen Alters,
alleinstehende Personen oder auch ganze Familien, kranke Personen, zu
betreuende Kinder… Die Hilfe erfolgte als Sach- oder Geldleistung, aber
auch als Hilfe zur Selbsthilfe. Nicht nur einmal hat Elisabeth auch Kinder
mit zu sich nach Hause genommen, wenn die Versorgung anders nicht
sichergestellt werden konnte. Die Aufgaben, die es zu tun galt, erfüllte sie
nicht allein, sondern sprach auch Personen in der Gemeinde zur Übernahme an und rief zu Sachspenden auf.
Wenn man Elisabeth eines bescheinigen kann, dann ist es ihre besondere
Gabe, auf Menschen zuzugehen. Sie handelte immer unter höchster Wah-
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rung der Verschwiegenheit, diskret und mit hohem Respekt den betroffenen Menschen gegenüber. Über verwendete Geldmittel legte sie genaueste Rechenschaft ab und nahm auch an den regelmäßig stattfindenden
Regionaltreffen teil.
Weitere, ehrenamtliche Aufgaben, um nur einige zu nennen, für die Elisabeth Dank und Anerkennung verdient:
· Mitglied in der KFD im Ortsteil Suderwick, deren Geschicke sie später
über viele Jahre als Vorsitzende leitete.
· Umsetzung der Kleideraktion in Suderwick: sie nahm Kleidung in Empfang, sorgte dafür, dass diese gereinigt und ggf. repariert wurde und
gab sie weiter an bedürftige Personen. Bei dieser Aufgabe wurde sie
immer auch tatkräftig von Personen aus dem Ort unterstützt.
· Betreuung asylsuchender Menschen aus Albanien und Sorge dafür,
dass diese in Suderwick Integration erfahren
· Krankenbesuche
· Caritas-Haussammlungen - das Geld kommt bedürftigen Menschen
am Ort zugute
· Enthusiastische Werbung für die Ausübung des Ehrenamtes und,
und…
Elisabeths Ehemann Egon, der all ihre Aktivitäten mitgetragen und sie in
jeder Hinsicht unterstützt hat, gilt ebenfalls ein besonderer Dank.
Ihre Aufgaben der Caritas-Vertrauensfrau übergibt Elisabeth nun an Irmgard Bovenkerk, die sich für dieses wichtige Amt bereit erklärt hat und
derzeit von ihr eingearbeitet wird. Zum erweiterten Team gehören Elisabeth Brink und Lissi Visser. Danke euch allen.
Der Charakter des Ehrenamtes ist ein unentbehrliches Element von
enschlichkeit.
Stellvertretend für den Ortsausschuss: Annette Himmelberg
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Nach vielen, vielen Jahren werde ich meine Caritas-rbeit beenden und
in neue, vertrauensvolle Hände übergeben.
Ich bedanke mich für das Vertraun, das Sie mir in all der Zeit entgegengebracht haben und in der wir vielen Menschen in den verschiedensten
Notsituationen helfen konnten.
das wäre ohne Ihre Unterstützung nicht möglich gewesen. Viele groß
und kleine Taten meiner Mitmenschen, sowie de Dankbarkeit haben
mich immer wieder ermutigt, weiterzumachen.
anz herzlich bedanke ich mich bei meiner Familie, besonders auch bei
Margret Himmelberg und Familie, Herrn Fritz Brügging von der Thonhausen-Stiftung, bei den Caritas-Haussammlern, bei meinen Freunden,
achbarn und Bekannten, bei euch Suderwickern und vielen, vielen
mehr, die mich bei meiner Arbeit liebevol unterstützt haben. Ohne all
dese Hilfe hätte ich die Arbeit nicht leisten können.
Ich bin zuversichtlich, dass die örtliche Caritas-Arbeit der Kirchengemeinde St. Michael auch in Zukunft weiterlebt.
Wir haben endlich liebe, gute und freundliche Nachfolgerinnen gefunden,
wofür ich unendlich dankbar bin. Helft bitte auch ihnen so tatkräftig.
Herzlichen Dank und ein Vergelt’s Gott,
Eure Elisabeth Mülleneisen
ttesdienste
Gottesdienstordnung für die
Advents- und Weihnachtszeit 2015
Erste Adventswoche
Samstag, 28. November 2015
07.00 Uhr
Frühschicht
17.00 Uhr
Hl. Messe
Cäcilienfest des
Kirchenchores
18.30 Uhr
Familiengottesdienst
mit Kinderchor
St. Bernhard
St. Bernhard
St. Ludgerus
Sonntag, 29. November 2015
09.00 Uhr
Hl. Messe
09.30 Uhr
Hl. Messe
10.30 Uhr
Hl. Messe
11.00 Uhr
Hl. Messe
11.30 Uhr
Tauffeier
St. Ludgerus
St. Michael Suderwick
St. Michael Liedern
St. Bernhard
St. Michael Liedern
Montag, 30. Dezember 2015
08.30 Uhr
Hl. Messe
St. Bernhard
Dienstag, 1. Dezember 2015
19.00 Uhr
Rorate-Messe
St. Michael Liedern
Mittwoch, 2. Dezember 2015
08.30 Uhr
Hl. Messe
19.30 Uhr
Rorate-Messe
St. Ludgerus
St. Bernhard
Donnerstag, 3. Dezember 2015
15.00 Uhr
Hl. Messe
19.00 Uhr
Hl. Messe
St. Ludgerus
St. Michael Suderwick
Herz-Jesu-Freitag, 4. Dezember 2015
18.30 Uhr
Hl. Messe
St. Ludgerus
1
ttesdienste
Zweite Adventswoche
Samstag, 5. Dezember 2015 - Fest des Hl. Nikolaus
07.00 Uhr
Frühschicht
St. Bernhard
15.00 Uhr
Tauffeier
St. Bernhard
17.00 Uhr
Familiengottesdienst
zum Fest des Hl. Nikolaus St. Bernhard
18.30 Uhr
Hl. Messe
St. Ludgerus
Sonntag, 6. Dezember 2015
09.00 Uhr
Hl. Messe
09.30 Uhr
Hl. Messe
mit Kirchenchor
10.30 Uhr
Hl. Messe
11.00 Uhr
Hl. Messe
17.00 Uhr
Adventssingen mit
dem Kirchenchor
St. Michael Suderwick
und dem Vocalchor Essen
St. Michael Suderwick
Montag, 7. Dezember 2015
08.30 Uhr
Hl. Messe
19.30 Uhr
Bußandacht
St. Bernhard
St. Bernhard
Dienstag, 8. Dezember 2015
19.00 Uhr
Rorate-Messe
St. Michael Liedern
Mittwoch, 9. Dezember 2015
08.30 Uhr
Hl. Messe
19.30 Uhr
Rorate-Messe
St. Ludgerus
St. Bernhard
Donnerstag, 10. Dezember 2015
15.00 Uhr
Hl. Messe
19.00 Uhr
Bußandacht
St. Ludgerus
St. Michael Suderwick
St. Ludgerus
St. Michael Suderwick
St. Michael Liedern
St. Bernhard
ttesdienste
Dritte Adventswoche
Samstag, 12. Dezember 2015
07.00 Uhr
Frühschicht
16.30 Uhr
Wortgottesdienst der
Kita St. Ludger
17.00 Uhr
Hl. Messe
18.30 Uhr
Hl. Messe
St. Bernhard
St. Ludgerus
St. Bernhard
St. Ludgerus
Sonntag, 13. Dezember 2015
09.00 Uhr
Hl. Messe
09.30 Uhr
Hl. Messe
10.30 Uhr
Hl. Messe
Musikalisch gestaltet
von der Gitarrengruppe
11.00 Uhr
Hl. Messe
15.00 Uhr
Bußandacht
17.00 Uhr
Bußandacht
St. Michael Liedern
St. Bernhard
St. Ludgerus
St. Michael Liedern
Montag, 14. Dezember 2015
08.30 Uhr Hl. Messe
St. Bernhard
Dienstag, 15. Dezember 2015
Krankenkommunion
19.00 Uhr
Rorate-Messe
St. Bernhard
St. Michael Liedern
Mittwoch, 16. Dezember 2015
Krankenkommunion
08.30 Uhr
Hl. Messe
19.30 Uhr
Rorate-Messe
St. Bernhard
St. Ludgerus
St. Bernhard
Donnerstag, 17. Dezember 2015
08.15 Uhr
Wortgottesdienst der
Grundschule St. Bernhard
09.00 Uhr
Wortgottesdienst
der Grundschule
Ortsteil Holtwick
15.00 Uhr
Hl. Messe
19.00 Uhr
Hl. Messe
3
St. Ludgerus
St. Michael Suderwick
St. Bernhard
St. Ludgerus
St. Ludgerus
St. Michael Suderwick
ttesdienste
Vierte Adventswoche
Samstag, 19. Dezember 2015
07.00 Uhr
Frühschicht
15.00 Uhr
Tauffeier
17.00 Uhr
Hl. Messe
18.30 Uhr
Hl. Messe
St. Bernhard
St. Ludgerus
St. Bernhard
St. Ludgerus
Sonntag, 20. Dezember 2015
09.00 Uhr
Hl. Messe
09.30 Uhr
Hl. Messe
10.30 Uhr
Hl. Messe
11.00 Uhr
Hl. Messe
St. Ludgerus
St. Michael Suderwick
St. Michael Liedern
St. Bernhard
Montag, 21. Dezember 2015
08.30 Uhr Hl. Messe
St. Bernhard
Donnerstag, 24. Dezember 2015 – Hl. Abend
16.00 Uhr
Krippenspiel
St. Michael Suderwick
16.00 Uhr
Wortgottesdienst
St. Ludgerus
16.30 Uhr
Krippenspiel
St. Michael Liedern
18.00 Uhr
Hl. Messe
St. Ludgerus
mit Kirchenchor
18.00 Uhr
Hl. Messe
mit der Harfenistin
Eva Peet
St. Michael Suderwick
19.00 Uhr
Hl. Messe
St. Michael Liedern
mit Kirchenchor
22.00 Uhr
Christmette
mit Kirchenchor
St. Bernhard
Freitag, 25. Dezember 2015 - 1. Weihnachtstag
09.00 Uhr
Hochamt
St. Bernhard
09.00 Uhr
Hochamt
St. Ludgerus
09.30 Uhr
Hochamt
St. Michael Suderwick
10.30 Uhr
Hochamt
St. Michael Liedern
11.00 Uhr
Familiengottesdienst
St. Bernhard
ttesdienste
Samstag, 26. Dezember 2015 - 2. Weihnachtstag
09.00 Uhr
Hl. Messe mit dem IKL
St. Bernhard
„Lieder an der Krippe“
09.00 Uhr
Hl. Messe mit Kirchenchor St. Ludgerus
09.30 Uhr
Hl. Messe mit Kirchenchor St. Michael Suderwick
10.30 Uhr
Hl. Messe
St. Michael Liedern
11.00 Uhr
Hl. Messe
St. Bernhard
Sonntag, 27. Dezember 2015
09.00 Uhr
Hl. Messe
09.30 Uhr
Hl. Messe
10.30 Uhr
Hl. Messe
11.00 Uhr
Hl. Messe
16.30 Uhr
Singen an der Krippe
17.00 Uhr
Wiederholung des
Krippenspiels
St. Ludgerus
St. Michael Suderwick
St. Michael Liedern
St. Bernhard
St. Bernhard
St. Michael Liedern
Donnerstag, 31. Dezember 2015 - Silvester
17.00 Uhr
Hl. Messe
St. Bernhard
18.00 Uhr
Hl. Messe
St. Michael Suderwick
18.30 Uhr
Hl. Messe
St. Ludgerus
19.00 Uhr
Hl. Messe
St. Michael Liedern
Freitag, 1. Januar 2016 - Neujahr
11.00 Uhr
Hl. Messe
St. Michael Liedern
Samstag, 2. Januar 2016
17.00 Uhr
Hl. Messe
18.30 Uhr
Hl. Messe
St. Bernhard
St. Ludgerus
5
ttesdienste
Sonntag, 3. Januar 2016
09.00 Uhr
Hl. Messe
09.30 Uhr
Hl. Messe
10.30 Uhr
Hl. Messe
11.00 Uhr
Hl. Messe
Dienstag, 5. Januar 2016
19.00 Uhr
Hl. Messe
St. Ludgerus
St. Michael Suderwick
St. Michael Liedern
St. Bernhard
St. Michael Liedern
Mittwoch, 6. Januar 2016 – Hochfest Erscheinung des Herrn
08.30 Uhr
Hl. Messe
St. Ludgerus
19.30 Uhr
Festgottesdienst
St. Bernhard
Donnerstag, 7. Dezember 2016
15.00 Uhr
Hl. Messe
19.00 Uhr
Hl. Messe
St. Ludgerus
St. Michael Suderwick
Samstag, 9. Januar 2016
09.00 Uhr
Aussendung der Sternsinger St. Michael Suderwick
17.00 Uhr
Hl. Messe
St. Bernhard
18.30 Uhr
Familiengottesdienst
St. Ludgerus
zur Sternsingeraktion
Sonntag, 10. Januar 2016
09.00 Uhr
Familiengottesdienst mit
St. Bernhard
Aussendung der Sternsinger
09.00 Uhr
Hl. Messe
St. Ludgerus
09.30 Uhr
Dankgottesdienst
St. Michael Suderwick
zur Sternsingeraktion
09.30 Uhr
Familiengottesdienst mit
St. Michael Liedern
Aussendung der Sternsinger
10.30 Uhr
Aussendung der Sternsinger St. Ludgerus
ues vom Kirchturm
Fsch gewählt:
der neue Kirchenvorstand von St. Bernhard
Seit 2012 gab es in unserer Pfarrei den ersten, von allen Gemeindeteilen
gewählten Kirchenvorstand. Dieses Gremium hat verantwortungsvoll und
in freundschaftlichem Miteinander bis Anfang November dieses Jahres
unsere Pfarrei in finanziellen Dingen geleitet.
Der Kirchenvorstand ist zuständig und verantwortlich für die Verwaltung
der Einrichtungen und des Vermögens, der Gebäude und der Grundstücke der Kirchengemeinde. Er kümmert sich um den Erhalt und die Nutzung des Vermögens. Dazu gehören in St. Bernhard neben den vier Kirchengebäuden und Pfarrheimen noch drei Kindergärten, zwei Friedhöfe
und die Liegenschaften der Pfarrei.
Er stellt unter Mitwirkung der Zentralrendantur den Haushaltsplan auf und
prüft sämtliche Nebenkassen. Ferner ist der Kirchenvorstand für die Personaleinstellungen zuständig und ist somit auch Arbeitgeber der ca. 70
Angestellten der Pfarrei.
Die Kirchengemeinde ist eine juristische Person. Der Kirchenvorstand
vertritt sie nach außen bei Rechtsgeschäften
(z. B. dem Abschluss von Verträgen).
Aufgrund seiner Aufgaben werden für den Kirchenvorstand Personen mit
besonderer Erfahrung, vor allem mit rechtlichen, kaufmännischen oder
technischen Kenntnissen benötigt. Die Mitglieder werden für eine Amtszeit
von sechs Jahren von der Kirchengemeinde gewählt. Die Kirchenvorstandswahlen finden im Turnus von drei Jahren statt, wobei immer nur die
Hälfte der Mitglieder zur Wahl steht, um eine kontinuierliche Weiterarbeit
des Gremiums zu gewährleisten. Diese fachlich versierten Personen bewältigen die vielfältigen Aufgaben in verschiedenen Ausschüssen:
· Bauausschuss
· Finanz- u.
Liegenschaftenausschuss
· Personalausschuss
· Friedhofsausschuss
ues vom Kirchturm
In St. Bernhard besteht der Kirchenvorstand aus zehn gewählten Personen, die diese verantwortungsvollen Aufgaben ehrenamtlich erfüllen. Vorsitzender des Gremiums ist der Pfarrer Karl-Heinz Wielens. Sein Stellvertreter wird bei der ersten konstituierenden Sitzung aus den zehn Mitgliedern heraus gewählt.
Wir danken allen Mitgliedern des alten Kirchenvorstandes für ihren unermüdlichen und engagierten Einsatz und freuen uns, hier die neu gewählten Mitglieder des Kirchenvorstandes vorstellen zu dürfen (in alphabetischer Reihenfolge):
Frau
Herr
Herr
Herr
Herr
Rita Bruns
Wilfried Elting
Josef Kamperschrör
Klaus Kleinheßeling
Georg Kronenberg
Zu Ersatzmitgliedern wurden gewählt:
Herr
Herr
Wilbert Bauhaus
Thomas Krabbe
Von den insgesamt 4768 ahlberechtigten der Pfarrei haben 633 Personen von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht. Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 13,27%.
Magdalena Döing
ues vom Kirchturm
Rorate -Messen in St. Bernhard
mittwochs um 19.30 Uhr
besonders musikalisch gestaltet
2. Dezember 2015
Alpenländische Adventsmusik
Querflötentrio:
9. Dezember 2015
Lena Döing
Birgit Paschen
Annegret Tielkes
Adventliche Chormusik
Kirchenchor St. Bernhard
16. Dezember 2013
Adventsmusik aus dem
Mittelalter
Blockfl.-Quartett: Gertrud Beforth
Lena Döing
Agnes Klinkenberg
Karl-Heinz Wielens
ues vom Kirchturm
Tour zu den Krippen in den vier Gemeinden
von St. Bernhard Eine Aktion für Familien
Zur Krippe in Suderwick gehören Maria, Josef und das Jesuskind, die drei
Könige und einige Hirten, Viele weitere Figuren wurden vor Jahren von
Suderwicker Frauen gestaltet. Stall, Stern und Brunnen sind ebenso
handgefertigt.
Am Sonntag, den 27.12. gibt es nicht nur Erklärungen zur Suderwicker
Krippe, es wird auch spannende Erläuterungen zu den Krippen in Spork,
Lieder und Lowick geben. Bestimmt gibt es viel zu entdecken.
Diese Krippentour beginnt um 15.00 Uhr in der St. Michael Kirche in
Suderwick, und nach der Rundfahrt wird im Michaelstreff zu Kaffee und
Kakau und Kuchen eingeladen.
Hierbei handelt es sich um eine Aktion im Rahmen des 250-jährigen Jubiläums der St. Michaelskirche. Alle interessierten Familien sind herzlichst eingeladen.
Bis zum 4. Advent wird um Anmeldung gebeten, diese nimmt Elisabeth Brink unter Tel. 02874/29259 entgegen.
3
ues vom Kirchturm
entliches Singen für alle
in St. Michael Suderwick
Sonntag, 6.12.2015, 17.00 Uhr
unterstützt vom Kirchenchor St. Michael unter Leitung von Heike Rotherm und dem Vokalchor aus
Essen unter der Leitung von Winfried Offele.
"Singen im Advent" mit dem Da-Capu-Chor
Am 3. Adventssonntag (13.12.) findet um 17.00 Uhr
in unserer St. Bernhard-Kirche ein Konzert mit
dem Chor des St.-Josef-Gymnasiums, dem DaCapu-Chor statt. Unterstützt von Instrumentalisten der Schule werden adventliche und weihnachtliche Chorsätze gesungen. Dabei sind bekannte Melodien, die mitgesungen werden können, aber auch eher unbekannte Lieder. Die
Sängerinnen und Sänger würden sich über Ihren
Besuch sehr freuen, um gemeinsam die Weihnachtszeit musikalisch besinnlich einzustimmen.
Der Eintritt ist frei, es besteht aber die Möglichkeit, nach dem Konzert für das Kinderhilfsprojekt
"Kaibigan" zu spenden.
RESPEKT FÜR DICH, FÜR MICH, FÜR ANDERE IN BOLIVIEN UND WELTWEIT!
Auch dieses Jahr gibt es eine besondere Aktion zum Sternsingen! Die
Sternfahrer aus dem Schulungsteam der Katholischen jungen Gemeinde
(KjG) kommen zu einem Vorbereitungstreffen unserer Sternsinger in unsere Pfarrei und leiten dort ein Bildungs- und Spielprogramm rund um die
Sternsingeraktion. Bereits im letzten Jahr waren sie da, und es war ein
absolut toller Nachmittag, an dem alle Kinder anhand von Spielen und
dem Film „Willi will wissen“ viel über das Beispielland und die Aktion erfahren haben.
31
ues vom Kirchturm
Hierzu sind ALLE Sternsinger
aus allen vier Gemeinden eingeladen!
Die Sternfahrer kommen
zu uns am
Samstag, 19. Dezember von
10.00 – 12.30 Uhr
ins Pfarrheim St. Bernhard.
Freut euch auf einen spannenden Vormittag mit den Sternfahrern!
Um einen Überblick zu haben, wie viele Kinder kommen werden, bitten wir
um Anmeldung per Telefon unter der Nr. 0 28 71 – 4 29 93 oder per Mail
unter [email protected] bis zum 7.12.2015.
Sternsingeraktionen
in St. Michael Suderwick
Die Sternsinger in Suderwick werden am Samstag,
den 9.Januar, unterwegs
sein.
Die Rückgabe der Gaben
erfolgt im Gottesdienst am
Sonntag, den 10. Januar
2016. Das Vorbereitungstreffen ist am Mittwoch, den
30.Dezember, um 10.00
Uhr im Michaelstreff.
in St. Michael Liedern
Die Sternsinger von St. Michael - Liedern treffen sich am Montag, den
28.12.2015, um 10.00 Uhr im Gemeinderaum. Im Sonntagsgottesdienst
am 10.01.2016 um 9.30 Uhr werden sie dann entsandt. Wie in den letzten
3
ues vom Kirchturm
J hren geht der Erlös an Vamos Juntos - Hilfe zur Selbsthilfe für Kinder
und Jugendliche - in La Paz Bolivien.
in St. Bernhard Lowick
Die erste Möglichkeit zur Anmeldung ist am
5. Dezember 2015 von 16.00 – 17.00 Uhr vor
der Familienmesse zum Hl. Nikolaus, die in
diesem Jahr unser Kindergarten gestaltet.
Am 19. Dezember sehen wir uns dann bei
der Sternfahreraktion, und das Basteln der
Kronen und die Gewänderausgabe ist am
Freitag, 8. Jan. 2016, um 15.00 Uhr im Pfarrheim. Der Aussendungsgottesdienst ist am
10. Jan. um 9.00 Uhr. Nachmittags treffen wir
uns dann zum Geldzählen und Kuchenessen
im Pfarrheim. Der „Dankeschön – Kinoabend“ startet dann am Fr., 15. Jan. 2016,
um 18.00 Uhr im Pfarrheim.
in St. Ludgerus Spork
Den
Aussendungs
Gottesdienst
der
Sternsinger in St. Ludgerus Spork feiern wir
am
Samstag,
09.01.2016 um 18.30
Uhr. Die Sternsinger
werden am Sonntag,
10.01.2016 ab 10.30
Uhr in Spork und Holtwick unterwegs sein.
Sie wünschen „Gottes
Segen zum neuen
Jahr“ und sammeln wieder für bedürftige Kinder. Wir brauchen Unterstützung: Alle Grundschulkinder aus Spork und Holtwick, die sich an der
Aktion beteiligen möchten, sind herzlich eingeladen zum Üben am Samstag, dem 09.01.2016, um 11.00 Uhr ins Pfarrheim zu kommen. Auch be-
33
ues vom Kirchturm
nötigen wir wieder einige Eltern, die unsere Sternsinger zu den entlegeneren Häusern unserer Gemeinde fahren. Bitte meldet Euch bei Ursel Legeland Tel. 45843 oder am Übungsvormittag
3
ues vom Kirchturm
Bitte spenden Sie Ihr Weihnachtsopfer für die Kirche Lateinamerikas in unseren
Weihnachtsgottesdiensten oder überweisen Sie Ihre Spende auf das Konto der
Pfarrgemeinde St. Bernhard:
BIC: GENODEM1BOH – Volksbank Bocholt
IBAN: DE86 4286 0003 0037 7342 00
Stichwort: ADVENIAT
Spendenquittungen erhalten Sie auf Wunsch über unser Pfarramt. Bitte geben
Sie dazu auf dem Überweisungsträger einen kurzen Hinweis mit Namen und Adresse.
35
ues vom Kirchturm
E!tkommunion 2016
70 Kinder nehmen an der Vorbereitung für die Erstkommunion 2016 teil.
Begleitet werden die 12 Gruppen von 28 Katechetinnen und Katecheten
bei den wöchentlichen Gruppenstunden. Seit Mitte Oktober sind alle mit
Freude und Begeisterung dabei. Da in Liedern und Suderwick in diesem
Jahrgang jeweils nur zwei Kinder dabei sind, haben sich diese ihren Klassenkameraden aus Lowick und Spork angeschlossen. Darum gibt es im
nächsten Jahr jeweils zwei Erstkommunionfeiern in St. Bernhard und St.
Ludgerus an folgenden Terminen:
03. April 2016 um 10.00 Uhr in St. Bernhard
10. April 2016 um 10.00 Uhr in St. Bernhard
24. April 2016 um 09.30 Uhr in St. Ludgerus
08. Mai 2016 um 09.30 Uhr in St. Ludgerus
Firmung 2016
Nachdem gerade am 22. November 2015 in St. Bernhard 44 Jugendliche
gefirmt wurden, steht im Frühjahr bereits der nächste Firmtermin an:
Am 17. April 2016 um 10.00 Uhr wird Weihbischof Dr. Christoph Hegge
wieder in St. Bernhard firmen. Anfang des neuen Jahres werden die Jugendlichen, die zwischen dem 1.07.1999 und 30.06.2000 geboren sind,
persönlich angeschrieben und zu einem Info-Abend eingeladen. Anfang
Februar wird dann der Firmkurs beginnen.
"rmung im November 2014
3
ues vom Kirchturm
Unser Messdiener-Zeltlager
2015
DAS WAR SPITZE !!!!
Im nächsten Jahr schlagen wir vom
25.07- 31.7.2016
wieder rund um die Kirche unsere Zelte auf.
Eingeladen sind ALLE Messdiener unserer vier Gemeinden. Euch erwartet ein tolles Programm mit Spiel, Sport, Ausflügen und vor allem: mit einer tollen Gemeinschaft und viel Spaß. Übernachtet wird in 5 - 6 Personenzelten. Die Anmeldungen liegen demnächst in den Sakristeien zum
mitnehmen aus. Also haltet euch den Termin schon mal frei. Und falls
jemand erst ein paar Tage später kommen kann – kein Problem, auch
Nachzügler sind herzlich willkommen!
Wir freuen uns auf euch!
Eure Leiterrunde:
Lena, Lea, Peter, Raphael, Rebekka, Simon,
Thimo und Veronika
3
ues vom Kirchturm
Herzlich Willkommen
zum Spieleabend im Casino
(Pfarrsaal St. Bernhard, 27. Feb. 2016 - Einlass: 17:00 Uhr)
Alle Messdiener von Groß-St. Bernhard erwarten:
Wilde Pokerspiele
Klassisches Roulette
Hütchenspiel
die geheimnisvolle
Wahrsagerin
Madame Elena…
und andere Attraktionen!
Es gibt Cocktails und Getränke (alkoholfrei) und appetitliche Snacks.
Eintritt: 4,-€
Ende: 19.30 Uhr
Kleidung: in entsprechendem, elegantem Outfit.
Anmeldung: bis zum 20.02.2016 per Mail oder Telefon im Pfarrbüro.
3
Seelsorgeteam
Pfr. Karl-Heinz Wielens
St.-Bernhard-Str. 1
Tel.: 0 28 71–4 29 93
E-Mail: [email protected]
Pfr. Hippolytus Uchechukwu Anyanwu
Terhoffsteddestr. 6
Tel.: 0 28 71 - 2 37 39 06
Pfr. em. Ansgar Drees
Hellweg 34,
Tel.: 0 28 74 - 90 03 45
E-Mail: [email protected]
Kindertagesstätten
Haus der Kinder St. Bernhard
Ltg. Anneliese Tekampe
Thonhausenstr. 28
Tel.: 0 28 71 – 4 53 43
E-Mail: [email protected]
Kita St. Anna
Ltg. Petra Valk
Heidefeldweg 1
Tel.: 0 28 71 – 21 87 17
E-Mail: kita.stanna-spork@
bistum-muenster.de
Kita St. Ludger
Ltg. Petra Valk
Aloysianastr. 22
Tel.: 0 28 71 - 4 41 08
E-Mail: [email protected]
Pfarrbüro St. Bernhard
Magdalena Döing, St.-Bernhard-Str. 1
Tel.: 0 28 71 – 4 29 93
Fax: 0 28 71 – 22 20 17
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten:
Montag
09.00 - 12.30 Uhr
15.00 - 18.00 Uhr
Mittwoch
16.30 - 18.30 Uhr
Dienstag
10.00 - 12.30 Uhr
Freitag
09.00 - 12.30 Uhr
Pfarrbüro St. Ludgerus
Anne Döing, Terhoffsteddestr. 6
Tel.: 0 28 71 – 4 39 76
Öffnungszeiten:
Mittwoch
09.00 - 11.00 Uhr
Donnerstag 15.30 - 17.30 Uhr
Pfarrbüro St. Michael – Suderwick
Magdalena Döing, Kerkpatt 20
Tel.: 01 71 - 7 43 10 42
Öffnungszeiten:
Mittwoch 15.00 – 16.00 Uhr
Pfarrheim St. Michael – Suderwick
Th. Boland, Gelderse Weg 36
Tel.: 0 28 74 – 45 12 6
E-mail: [email protected]
Katholische öffentliche Bücherei
St. Bernhard
St.-Bernhard-Str. 1
Tel.: 0 28 71 – 48 75 23
Öffnungszeiten:
Sonntag
10.00 – 12.00 Uhr
Mittwoch
16.00 – 18.00 Uhr
3