Macht`s wie Gott: Werdet Mensch Vorwort Krippenfiguren erzählen Mein Jahr in Tansania Flüchtlingskinder zu Besuch im Haus der Kinder St. Bernhard Alle Jahre wieder – vom Sinn einiger Symbole L(i)ebenswertes Miteinander unterschiedlicher Menschen Stete Begegnungen von Menschen zu Menschen – Caritasarbeit in Suderwick Gttesdienste in der Advents- und Weihnachtszeit 2015 3 5 11 13 1 1 18 1 Neues vom Kirchturm Frisch gewählt – der neue Kirchenvorstand von St. Bernhard Rorate-Messen in St. Bernhard Tour zu den Krippen in den vier Gemeinden von St. Bernhard Adventliches Singen für alle Respekt für dich, für mich, für andere Sternsingeraktionen Die Weihnachtszeit …. mal anders Adveniat 30 31 31 32 34 35 Erstkommunion und Firmung 2016 Messdienerlager 2015 Spieleabend im Casino Kontaktdaten 3 3 3 3 Herausgegeben vom Sachausschuss „Öffentlichkeitsarbeit“ des PR St. Bernhard, V.i.S.d.P.: Pfarrer Karl-Heinz Wielens, St.-Bernhard-Str. 1, 46395 Bocholt 2 Vorwort Macht’s wie Gott: Werdet Mensch! So lautet das Motto unseres diesjährigen Pfarrbriefes zu Weihnachten, angelehnt an den Titel eines wunderbaren Buches vom Limburger Altbischof Dr. Franz Kamphaus. Gott wird Mensch – einer von uns. Ganz unscheinbar und kaum zu sehen: in einem kleinen Kind, wehrlos, auf Hilfe angewiesen, gänzlich entmachtet. ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu und jeder Mund bekennt: Jesus Christus ist der Herr - zur Ehre Gottes, des Vaters. Können wir mit unserem Verstand erfassen, was das bedeutet: Gott wird Mensch? Er macht sich so klein – kleiner geht’s nicht. Alle Distanz zwischen ihm und uns ist nun ein für allemal aufgehoben. Gott ist uns zum Anfassen nahegekommen, winzig klein und wehrlos! Das ist Weihnachten – Fest der Menschwerdung. So beschreibt es der Philipperbrief (Phil 2, 5-11) in seinem Hymnus: Seid untereinander so gesinnt, wie es dem Leben in Christus Jesus entspricht: Alles Leben auf dieser Erde beginnt ganz klein – so klein, dass wir es mit bloßem Auge am Anfang nicht sehen können. Auch unser menschliches Leben fängt so und nicht anders an: im Mikrobereich. Gott war sich nicht zu schade, im Mikrokosmos zu uns zu kommen. Er geht den normalen Weg der Menschwerdung. Er war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, wie Gott zu sein, sondern er entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich. Sein Leben war das eines Menschen; er erniedrigte sich und war gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz. Alles Leben ist auf Wachstum angelegt. Wir beginnen im Mutterleib zu wachsen, bis wir geboren werden. Wir sind da: unverwechselbar und einmalig, dazu bestimmt, stetig weiter zu wachsen: an Leib und Seele. Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen, damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde Vorwort So eine Menschwerdung ist ein Wir wünschen allen, besonders unseren Kranken und den alten Menschen eine Advents- und Weihnachtszeit, die uns zu uns selber führt, wo wir uns selbst beschenken (ohne Geld) und wo wir wieder die Mitte unseres Lebens erspüren können, ihn, den menschgewordenen Gott. An ihm können wir beispielhaft ablesen, was wirklich menschlich ist und wie menschliches Leben gelingt. lebenslanger Prozess. Niemals können wir sagen: „So – jetzt bin ich ein fertig gewordener Mensch.“ Menschwerdung muss sich ein Leben lang fortsetzen: sowohl, was unsere biologischen Zellen betrifft, als auch, was unser Herz und unsere Seele betrifft. Gott selbst hat sich in diesen Wachstumsprozess eingegliedert: an Weihnachten! Und für uns heißt das: er ist uns wohltuend nahegekommen: auf Augenhöhe! Deshalb gilt auch für uns: „Macht’s wie Gott – werdet Mensch!“ Uns miteinander unseres Menschseins freuen zu dürfen, ist das Anliegen jeder Weihnacht. Das Christusfest 2015 lädt wieder dazu ein. Wir wünschen allen frohe und gesegnete Weihnachten! Karl-Heinz Wielens, Pfarrer Josef Kamperschrör Stellvert. Vors. KV Mary Schröer ors. des Pfarreirates 4 acht`s wie Gott: Werdet Mensch Krippenfiguren erzählen … Eine illustre Gesellschaft ist da versammelt auf der Krippe in Lowick: im Mittelpunkt stehen natürlich Maria und Josef mit dem Jesuskind, dahinter Ochs und Esel, Hirten und Schafe, und natürlich die Hl. Drei Könige, die Weisen aus dem Morgenland. Was aber haben alle anderen auf der Krippe zu suchen: der Jude mit dem Palästinenser, der behinderte Junge im Rollstuhl, der Punker mit der Gitarre, der Clown, der Soldat, der Ziegenbock, der sich sträubt, zur Krippe zu gehen, eine Sünderin …?? Einige von ihnen kommen im Folgenden zu Wort. Es sind Plädoyers für mehr Menschlichkeit. Weihnachten ist ja das Fest der Menschwerdung Gottes – ein Fest der Menschwerdung für alle, die als Menschen auf dieser Erde zu kurz kommen. Lassen wir die Figuren sprechen … Und all das im Heimatland dieses Jesuskindes …? Dieses kleine Kind ist in ein Land geboren worden, in dem Unfriede und Krieg herrschte. Jude und Palästinenser Römische Soldaten beherrschten das Land … seitdem und in allen Jahrhunderten herrschte hier Unruhe, Unterdrückung, Unfriede und Krieg. – Liebes Jesuskind, du bist mit deiner Frohen Botschaft ein Bote des Friedens, ein Bote des Friedens von Gott aus dem Himmel. Voll Freude und Hoffnung sind wir nun bei dir: wann schmieden sie endlich „Schwerter zu Pflugscha- Wir zwei sind Freunde. Das ist schön, aber die Ausnahme: unsere Völker, Juden und Palästinenser, befehden sich und hassen sich bis aufs Messer! Wieviel Blut ist hier in den Bergen und in der Ebene schon geflossen: Krieg zwischen Israel und Palästina …? 5 acht`s wie Gott: Werdet Mensch ren“, damit unsere Welt menschlich sen: ich kann nicht jeden Beruf lernen, ich kann nicht Fußball spielen und muss immer sitzen. Autofahren werde ich nie können. Ein Musikinstrument werde ich nie spielen können. Meine Eltern heben mich abends ins Bett. Liebes Jesuskind, du hast immer ein Herz für die Schwachen und Kranken gehabt. Darum bin ich zu dir gekommen. Bitte, segne mich! Bei dir kann ich richtig Mensch sein … wird …? Du, Jesus, bist unsere ganze Hoffnung …! Behinderter Junge Punker Du kleines Jesuskind, ich steh vor deiner Krippen hier ... Weißt du, warum? – Ich habe meine Gitarre Ja, so steh ich jetzt hier beim Jesuskind an der Krippe. Meine Mama hat mich hierhergeschoben. Liebes Jesuskind, ein bisschen beneide ich dich schon. Deine Glieder sind gesund. Ich aber bin schon behindert auf die Welt geplumpst. Hände und Füße sind spastisch gelähmt. Gott sei Dank kümmern sich viele Menschen liebevoll um mich: meine Mama, mein Papa, meine Geschwister, aber auch viele andere. Manche Möglichkeiten bleiben mir aber auch verschlos- mitgebracht und möchte dir etwas vorsingen! Weißt du, wovon und acht`s wie Gott: Werdet Mensch worüber? Über diese beschissene auch bisweilen eine Maske? Wann? Vor wem? Warum versteckst du dich? Warum verbirgst du, wer und was du wirklich bist? Schau in meinen Spiegel – dann siehst du dein eigenes Gesicht! Gefällst du dir – so wie du bist? Oder ist es ein Maskenspiel, das du treibst? Was hast du zu verbergen …? – Genau deswegen stehe ich hier beim göttlichen Christkind. Hier darf ich sein, wer ich wirklich bin: ein Mensch! Ein kleines Kind kann nichts verbergen! Natürlich können Kinder lügen – ja – aber man sieht es! Kinder sind offen, transparent, erkennbar. Sie zeigen sofort alles, was in ihnen ist … So gesehen, sind Kinder wirklich „Vor-bilder“ für uns … Welt und Gesellschaft, wie ich finde … Alles ist so ätzend! Mit meinen Songs erhebe ich massiv Protest. Aber niemand hat ein Gehör für mich. Und dabei hab‘ ich doch Recht: all die Ausbeutung der armen Länder, all der Konsum und die Raffgier und Machtbesessenheit bei uns, all die Bequemlichkeit und Übersättigung in unseren reichen Industrienationen, all die waffenprotzenden Gemetzel und Kriege um Geld und politischen Einfluss: das gehört doch an den Pranger gestellt! Oder nicht? – Ich glaube, du kleines Kind und deine Eltern können das am besten verstehen: selber kein Dach über dem Kopf, frieren müssen, und auf der Flucht nach Ägypten aus Angst um das eigene Leben … Lieber Jesus, du hast offene Ohren für uns alle … Bei dir werde ich richtig Mensch … Danke dir! Clown Außen bin ich Schein, dahinter bin ich selber. Ich schaue in meinen Spiegel und erschrecke: diese grinsende, frohe Maske – das bin nicht ich! Mir ist alles andere als zum Lachen – eher zum Heulen! Wieviele Menschen, denen ich begegne, tragen eine Maske: Sie tun so, als ob! Und das ist alles andere als menschlich. Das ist grotesk und wider die Menschlichkeit. Trägst du acht`s wie Gott: Werdet Mensch Wenn ihr nicht werdet wie die Kin- unter die Arme greifen …? … Ach du meinst, das sei demnächst meine Aufgabe?? Hilfe, Hilfe, du mein Abba! Das kann ich doch gar nicht alleine. Und auch meine lieben Eltern können es nicht. Die haben genug für sich selbst zu kämpfen. Lieber Papa im Himmel: kannst du nicht dafür sorgen, dass viele Menschen an meiner Seite mit mir gehen auf den Wegen zu diesen Menschen hier, die sich nach mehr Menschlichkeit sehnen …? Du bist doch der Gott, mit dem wir Mensch werden dürfen … der …“ Liebes Jesuskind, du bist mein „Vorbild“. Dankeschön! Jesuskind in der Krippe Hier liege ich in der Krippe. Normalerweise frisst hier das Vieh. Es ist schon ein bisschen ungemütlich und kalt hier. Ich spüre all die Menschen und auch das Vieh um mich herum: was wollen die alle hier? Ich glaube, sie alle sind auf der Suche. Und ich merke, wie hilflos sie sind und unsicher. Prostituierte Ich bin eine Frau. Ohne Beruf und Einkommen. Wovon soll ich leben? Manchmal weiß ich nicht mehr ein noch aus. Die Leute verachten mich. Sie spotten. Wo ich nur auftauche: „Die kennen wir doch. Die macht es ja mit Männern …!“ Ja, ich bin eine Sünderin, eine Hure, wie die Leute das auch nennen ... Wovon soll ich leben? Ich habe keinen festen Mann, und so verdiene ich auf der Straße. Ich weiß, dass das nicht richtig ist – aber was bleibt mir anderes übrig. Wir Frauen haben ja keine Rechte in diesem Land – ohne Mann erst Du lieber Vater im Himmel, du mein lieber Abba, du mein lieber Papa, – kannst du ihnen nicht ein bisschen acht`s wie Gott: Werdet Mensch dem Geballere. Kein Wunder! Es ist absolut unmenschlich! Frieden schaffen mit Waffen – geht das denn überhaupt …? Ich weiß nicht mehr ein noch aus. Wer kann mir weiterhelfen? Heute Nacht hab‘ ich’s von oben her singen gehört. Waren es vielleicht Engel? Jedenfalls sangen sie irgendwas vom „Frieden auf Erden“! und von einem kleinen „Kind in einer Krippe“! recht nicht … Aber dieser Jesus, der hat ein offenes Herz, auch für uns. So bin ich jetzt zur Krippe gekommen – mit Zittern und Herzklopfen. Bitte, bitte, Jesus, hilf mir … du bist so menschlich! Soldat Ich bin hierher bestellt. Ich tu’s ja gar nicht freiwillig. Kafor-Soldat – im Auftrag der UNO. Für Frieden sorgen – mit Waffen und Gewalt. Hier fließt ganz schön viel Blut – bei So hab‘ ich mich jetzt ganz neugierig auf den Weg gemacht. Frieden, Frieden – ja, wir brauchen Frieden … Jetzt bin ich hier beim kleinen Kind – und dieses soll den Frieden acht`s wie Gott: Werdet Mensch bngen? Ich weiß nicht recht. Ich nen wir unmöglich zurück – der kann nur sagen: besser: Helm ab und Gewehr weg! – zum Gebet … Maria und Josef Du liebe Zeit – hoffentlich geht das alles gut?! Bei aller Hektik, eine Bleibe zu finden, bei diesem gewaltigen Stress ist doch noch alles gut gegangen. Das Kindlein lebt – und offensichtlich geht es ihm gut. Wie soll das jetzt weitergehen? Mit Angst und Bange erwarten wir die nächsten Tage. Kaiser will alle neugeborenen Knäblein umbringen, so hört man sagen. – Und all die Leute hier! Die können einen schon verrückt machen. Was wollen die alle hier?? Wir haben doch selber nichts! Wo es nichts zu holen gibt, da sind auf einmal alle zu finden, die selber auch nichts haben! Was erwarten die alle? Seltsam – unser kleiner Knabe muss doch etwas ganz Besonderes sein! Wer hat da seine Hand im Spiel? Erst wollte uns keiner haben: die Römer nicht, die Schriftgelehrten und Pharisäer nicht, die hochwohlanständigen Pohlbürger auch nicht … Und jetzt sind sie alle da! Was soll das? Wer hat da seine Hände im Spiel? … Hat das Ganze vielleicht mit Gott zu tun?? Aber der ist ja sooo weit weg … Karl-Heinz Wielens Pfarrer Wir haben kaum zu essen. Und kalt ist es hier. Und stinken tut es hier nach dem Vieh. Nach Hause kön- 1 acht`s wie Gott: Werdet Mensch Mein Jahr in Tansania „Teacher“, „Teacher“ (dt. „Lehrer“, „Lehrer“), auf diesen Namen hören wir. Es ist dabei aber nicht immer einfach bei dem oftmals großen Kinderauflauf zu erkennen, aus welchem Kindermund dieser Ruf kam. Aber ich fang erstmal von vorne an. Ich bin Lucas Wißmann, 19 Jahre alt und komme aus Bocholt, genauer gesagt, dem Stadtteil Holtwick. Anfang des Sommers habe ich meine Schullaufbahn erfolgreich mit dem Abitur beendet. Am 17. August wurde es dann ernst. Wir flogen von Düsseldorf über Zürich nach Daressalam, der größten Stadt Tansanias. Von dort aus ging es am nächsten Tag weiter nach Iringa, in die Stadt, in der ich ein Jahr wohnen, arbeiten und leben werde. Wir sind vier Freiwillige, von denen drei an der St. Dominic Savio Grundschule (eine Schule, unter anderem für Aidswaisenkinder) tätig sind und eine im Matumaini Center (Center der Hoffnungen) arbeitet. Ich bin an der Schule als Sport- und Computerlehrer tätig. Die Grundschule geht hier von der ersten bis zur siebten Klasse. Ab der dritten bis zur sechsten Klasse haben die Kinder Computerunterricht. Sportunterricht haben alle Kinder von der ersten bis zur sechsten Klasse. Jeden Samstag haben die Kinder Clubs. Dies sind Angebote, wie Fußball, Tanzen oder Theater. Die Klassen sind im Durchschnitt 60 Kinder stark, wobei ab der dritten Klasse der Sportunterricht gechlechtergetrennt stattfindet. Hier steht vor allem der Spaß im Vordergrund. Da kann es dann auch schon mal passieren, dass die Sportstunde am Ende in einer Fashionshow (Modenschau) endet, da die Mädchen meinen, dass man die farbigen Leibchen doch wunderbar als modische Kleidungsstücke einsetzen kann. Normalerweise stehen jedoch Fangenspielen, Fußball, Seilspringen und Gummitwist auf der Tagesordnung. Das große Schwungtuch bereitet den Kindern auch immer viel Spaß. Natürlich ist nicht immer alles einfach, beispielsweise wenn man den pubertierenden Jungs erklärt, dass nicht jede Woche Fußball gespielt werden kann, sondern dass auch mal andere Sportarten auf dem Programm stehen. Natürlich kann ich die Jungs da gut verstehen, denn ich war ja selbst mal so. Nach anfänglicher mürrischer Laune, steigt das Spaßbarometer dann doch schnell wieder, wenn man ein neues tolles Spiel etabliert hat. Zudem unterrichte ich die Kinder in „Computer“, wo sie Basiskenntnisse in Paint, Word, Excel und PowerPoint erwerben. Bald soll die Schule dem Programm „Window to Knowledge“ beitreten, 11 acht`s wie Gott: Werdet Mensch welches den Kindern helfen soll, die ten wir bemalte Flipcharts aneinanFunktionen des Computers in einer neuen Art und Weise näher zu bringen und gleichzeitig Lerninhalte zu vertiefen. Darauf freue ich mich schon sehr, denn dies wird sicherlich eine spannende Herausforderung. Außerdem gehen wir, wenn es die Zeit erlaubt, zum St. Monica House, dem Waisenheim, welches mit der Schule verknüpft ist. Dort können wir uns nach der Schule und am Wochenende noch aktivieren. Oftmals malen wir mit den Kindern oder spielen einfach nur. Unsere letzte große Aktion war eine Riesencollage, die wir mit den Kindern angefertigt haben. Dazu reih- der und beklebten sie mit Mandalas. Die Riesencollage schmückt nun die Wand des großen Esszimmers. Die Kinder haben immer große Freude beim Malen. Des Weiteren haben wir an einem Samstag nach den Clubs (Angeboten) Markierung auf den Boden des Basketballfeldes in der Schule gemalt, sodass nun Völkerball, Brennball und Basketball gespielt werden kann. Da die untergehende Sonne uns zur Eile drängte, mussten wir, bis es um 7 Uhr dunkel wurde, fertig sein. Was mich bei der Arbeit antreibt, immer wieder Neues zu starten, ist die Freude, die ich bei 1 acht`s wie Gott: Werdet Mensch den Kindern sehe, wenn eine Aktion geglückt ist. Ich kann in jedem Fall festhalten, dass es mir großen Spaß macht, mit den Schülern in der Schule zu arbeiten und mit den Kindern im Heim etwas zu unternehmen. Jeden Tag mache ich neue Erfahrungen, und es ist eine spannende Herausforderung, das Neue mit dem Bekannten zu verbinden. Liebe Grüße in die Heimat Lucas Wißmann, Iringa Tansania Füchtlingskinder zu Besuch im Haus der Kinder St. Bernhard Seit dem Frühjahr diesen Jahres arbeite ich als Sozialarbeiterin in der Flüchtlingsunterkunft an der Norbertschule. Dort ist es unter anderem meine Aufgabe, die zahlreichen ehrenamtlichen Angebote zu koordinieren. So ist auch der Kontakt zu Frau Tekampe vom Kindergarten St. Bernard in Lowick entstanden. Gemeinsam hatten dort Mitarbeiter und Eltern entschieden, auf die aktuellen Entwicklungen zur reagieren und ihren Kindergarten für Flüchtlingskinder zu öffnen. Nach einigen Gesprächen und Vorüberlegungen wurde es dann im Juni konkret. An einem sonnigen Donnerstagnachmittag machte sich die erste „Delegation“ der Norbertschule in Form von 8 Flüchtlingskindern , 3 Elternteilen, meiner Kollegin und mir auf den Weg. Mit Bollerkarren und etwas mulmigem Gefühl im Gepäck ging es an der Aa entlang Richtung Lowick. Dort angekommen, haben unsere Besu- cherkinder direkt die wunderbare Außenanlage für sich entdeckt. Es wurde begeistert geschaukelt, geklettert, gebuddelt und gerutscht: die einladenden Lowicker Kinder, Seite an Seite mit Kindern aus Armenien, Afghanistan, Albanien, Syrien und dem Irak. Schnell wurde klar, dass sämtliche Gedanken, die ich mir im Vorfeld gemacht hatte, völlig unbegründet waren. Mit Hand und Fuß lässt sich vieles ausdrücken, und ein schönes Willkommenspicknick mit selbstgebackenen Smartieskuchen und die geduldige Hilfestellung beim Baumabseilen bedurften keiner weiteren Erklärung. Am späten Nachmittag ist die gleiche Karawane müde und zufrieden wieder Richtung Norbertschule gezogen. Die Kinder und auch die Eltern hatten unheimlich viel Spaß, und ich bin sicher, dass Terror, Vertreibung und Flucht für ein paar Stunden vergessen waren. 13 acht`s wie Gott: Werdet Mensch Dser erste Nachmittag ist nur der vergangen ist, an dem die Kinder Auftakt einer Reihe weiterer Besuche unsererseits im Kindergarten St Bernhard gewesen. Die Kinder hatten so großen Spaß an dieser Aktion, dass seitdem kein Donnerstag nicht oft schon morgens erwartungsfroh fragten: „Heute Kindergarten?“ Anja Dammeier Alle Jahre wieder – vom Sinn einiger Symbole Bräuche und Traditionen hinterfragt. Woher kommt der Adventskranz und warum zieren ihn vier Kerzen? Wer war der Nikolaus und warum feiern wir noch heute seinen Namenstag? Diese und ähnliche Fragen führen uns immer tiefer an das Weihnachtsgeheimnis heran. Adventskranz – mehr als ein Kalender Wer wünscht sich das nicht? Einen Sonntag im Advent, an dem sich die Familie um den Adventskranz versammelt. Selbst gebackene Plätzchen stehen auf dem Tisch, es duftet nach Tannengrün und Bienenwachs. Oft erleben viele Eltern die Adventszeit als eine Zeit großer Hektik. Bei uns in den Kindertageseinrichtungen werden die Jahresfeste intensiv gefeiert. Der Sinn des Festes wird nicht über das erklärende Wort, sondern auch im Tun für die Kinder erlebbar. Wie kann man dies auch zu Hause umsetzen? Vielleicht indem man sich intensiv mit der Bedeutung eines Festes auseinander setzt und 1 In kaum einer Familie fehlt er: Der Adventskranz, gefertigt aus Tannengrün, geschmückt mit vier Kerzen. Dieser Brauch entwickelte sich im achtzehnten Jahrhundert. In der Nähe von Hamburg gab es ein von Johann Hinrich Wichern gegründetes Heim zur Betreuung und Erziehung von verarmten Kindern. Trotz der einfachen Verhältnisse, die dort herrschten, sollten sie Advent und Weihnachten als eine besondere Zeit erleben. So entstand der Adventskranz mit anfänglich vierundzwanzig Kerzen – für jeden Tag im Dezember eine Kerze. Die Zahl der Kerzen reduzierte sich auf vier – für acht`s wie Gott: Werdet Mensch jeden Adventssonntag eine. Wäh- ner Einheit. Durch die Geburt Jesu rend es draußen immer früher dunkel wird, erhellen die Kerzen des Adventskranzes den Raum, bis schließlich die Lichter des Weihnachtsbaumes das Zimmer erstrahlen lassen. Kerzen – mehr als Licht Das zunehmende Licht kann zum Symbol werden: Jesus, das Licht der Welt, wird geboren. Die Menschwerdung Gottes bringt Licht in unseren Alltag. Dieses Licht wärmt und stärkt uns, selbst wenn es um uns herum dunkel wird. Die Kerzen bilden auf dem Kranz ein Viereck. Das Viereck der Kerzen und der runde Kranz verbinden sich zu ei- werden alle Gegensätze aufgehoben. Alles findet seinen Platz. Die Kinder erleben die Kraft des Engels Eine wichtige Rolle spielen Engel in der Weihnachtsgeschichte. Der Engel Gabriel verkündet Maria die frohe Botschaft. Josef erscheint im Traum ein Engel, der ihm die Umstände von Marias Schwangerschaft erklärt. „Fürchtet euch nicht“, verkünden die Engel den Hirten, „denn euch ist der Retter geboren.“ Im Weihnachtsspiel schlüpfen die Kinder in die Rolle des Engels, der die Botschaft verkündet. Dabei erleben sie, welche Kraft von diesem Himmelsboten ausgeht. Lassen wir uns als Erwachsene darauf ein, werden auch wir diese Kraft spüren. Nikolaus – mehr als ein Kinderfreund Ein Festtag, der von allen Kindern mit Spannung erwartet wird, ist der 6. Dezember: Nikolaustag! In vielen Familien werden Stiefel geputzt und vor die Türe gestellt. Nikolaus wurde in der Stadt Patera geboren, seine Eltern waren tiefgläubige Menschen. Er galt schon in seiner Jugend als sehr fromm und wurde später zum Bischof von Myra ernannt. Viele Legenden ranken um seine Person. Alle erzählen von der 15 acht`s wie Gott: Werdet Mensch Güte, Menschlichkeit und Klugheit des Heiligen. Adventskranz und Kerzen, Engel und Nikolaus sind aus der Fülle von Bildern, die uns die Adventszeit bietet, herausgegriffen. Bilder sind wie offene Fenster. Durch ihre Betrachtung nehmen wir eine andere Wirklichkeit wahr. Wir gewinnen eine andere Sicht auf die Realität des Lebens. Lassen wir die Bilder auf uns wirken, dann wachsen wir immer tiefer in das Geheimnis der Menschwerdung Gottes hinein. Dies wird unser Leben mit unseren Kindern prägen und bereichern. Im Namen aller Mitarbeiter der Kitas St. Anna/St. Ludger wünsche ich allen Gemeindemitgliedern eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit! Petra Valk 1 acht`s wie Gott: Werdet Mensch L(i)ebenswertes Miteinander unterschiedlicher Menschen Neubaugebiet in Suderwick an der Brunsmannstr. Seit etlichen Monaten wird gegenüber des Sportplatzes des GSV Suderwick an der Brunsmannstraße gebaut. Unterschiedliche Träger schaffen Lebensraum für unterschiedliche Menschen Die Lebenshilfe hat 10 Wohnungen für Menschen geschaffen, die Schutz und Unterstützung benötigen. Die barrierefreien Wohnungen verfügen alle über eine Küche, ein Wohn- und Schlafzimmer sowie Bad und WC. Jede Wohnung hat einen Balkon und einen Kellerzusatzraum. Die ersten Wohnungen wurden bereits in den letzten Wochen bezogen. Das räumliche Konzept für ein unterstütztes und inklusives Wohnprojekt ist somit geschaffen und Voraussetzung für die Schaffung des Zusammenlebens. Wer sich für eine Wohnung der Lebenshilfe interessiert, kann sich an die Vorsitzende der Lebenshilfe, Angelika Geßmann wenden, Tel. 02874/ 9957566. Die Lebenshilfe plant in den nächsten Jahren weitere soziale Projekte an der Brunsmannstraße. Im gleichen Gebäudeteil wird Im Januar eine sog. Großtagespflegestelle öffnen. Die Großtagespflegestelle ist eine Einrichtung des Vereins Jugend und Soziale Arbeit (Jusa). Jusa ist bereits Träger von sechs Kindertagesstätten und zwei Großtagespflegestellen in Bocholt. Darüber hinaus ist Jusa im Bereich Kinder- und Jugendarbeit für die Sozialräume Lowick, Liedern und Feldmark zuständig und ist hier insbesondere Anbieter von Ferienspielen. Bereits im Dezember wird das Haus bezogen und eingerichtet und das konkrete Konzept entwickelt. Der Name des Wohngruppe ist gerade entstanden: die Grenzlandzwerge. Auf Dauer werden in dem Haus 9 Kinder im Alter zwischen 0 und vier Jahren betreut. Normalerweise wenden sich Großtagespflegestellen nur an Kinder bis 3 Jahren. Da jedoch die Kinder, die die niederländische Basisschool besuchen werden, lückenlos betreut werden sollen, besteht in Suderwick die Möglichkeit, dort bis zum 4. Lebensjahr betreut zu werden. Wer Interesse hat, wendet sich an das Jugendamt in Bocholt, das die Vermittlung organisiert. Ansprechpartnerinnen sind Vanessa Grzyb, Tel. 1 acht`s wie Gott: Werdet Mensch 871/953-553 und Nina-Sophie Giesing, Tel. 953-742. Im April des kommenden Jahres wird dort dann noch eine Wohnanlage des Ev. Johanneswerkes - eine Filialstelle des Bültenhauses - eröffnet. Dieses Wohnangebot umfasst 18 barrierefreie Wohnungen und richtet sich an Menschen mit einem Hilfe-/ Pflegebedarf. Der ambulante Dienst, die Diakoniestation Bocholt, bietet rund um die Uhr Versorgungen in den Bereichen Grund- und Behandlungspflege, Hauswirtschaft und Betreuung an. Als Kontaktperson gibt Ann-Kathrin Terstegge von der Diakoniestation, Tel. 02871/222841 gerne Auskunft. Das räumliche Zusammensein von Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen soll Verständnis füreinander wecken und ein l(i)ebenswertes Miteinander ermöglichen. Stete Begegnungen von Mensch zu Mensch Caritasarbeit in Suderwick Nach vielen Jahrzehnten unermüdlichen Einsatzes für ihre Mitmenschen hier im Ortsteil Suderwick beendet nun Elisabeth Mülleneisen ihre Arbeit als Caritas-Vertrauensfrau, für die sie Lob und höchste Anerkennung verdient hat. Im Namen der Kirchengemeinde St. Michael aber auch ganz persönlich, möchten wir ihr unseren tiefempfundenen Dank aussprechen. Als Vertrauensfrau erhielt Elisabeth Mülleneisen über den Pastor, die Caritas selbst oder aus der Bevölkerung Informationen zu Menschen in der Gemeinde, die sich in Notsituationen befinden. Sie nahm Kontakt auf und ermittelte den Bedarf an Hilfe. Betroffene sind Menschen allen Alters, alleinstehende Personen oder auch ganze Familien, kranke Personen, zu betreuende Kinder… Die Hilfe erfolgte als Sach- oder Geldleistung, aber auch als Hilfe zur Selbsthilfe. Nicht nur einmal hat Elisabeth auch Kinder mit zu sich nach Hause genommen, wenn die Versorgung anders nicht sichergestellt werden konnte. Die Aufgaben, die es zu tun galt, erfüllte sie nicht allein, sondern sprach auch Personen in der Gemeinde zur Übernahme an und rief zu Sachspenden auf. Wenn man Elisabeth eines bescheinigen kann, dann ist es ihre besondere Gabe, auf Menschen zuzugehen. Sie handelte immer unter höchster Wah- 1 acht`s wie Gott: Werdet Mensch rung der Verschwiegenheit, diskret und mit hohem Respekt den betroffenen Menschen gegenüber. Über verwendete Geldmittel legte sie genaueste Rechenschaft ab und nahm auch an den regelmäßig stattfindenden Regionaltreffen teil. Weitere, ehrenamtliche Aufgaben, um nur einige zu nennen, für die Elisabeth Dank und Anerkennung verdient: · Mitglied in der KFD im Ortsteil Suderwick, deren Geschicke sie später über viele Jahre als Vorsitzende leitete. · Umsetzung der Kleideraktion in Suderwick: sie nahm Kleidung in Empfang, sorgte dafür, dass diese gereinigt und ggf. repariert wurde und gab sie weiter an bedürftige Personen. Bei dieser Aufgabe wurde sie immer auch tatkräftig von Personen aus dem Ort unterstützt. · Betreuung asylsuchender Menschen aus Albanien und Sorge dafür, dass diese in Suderwick Integration erfahren · Krankenbesuche · Caritas-Haussammlungen - das Geld kommt bedürftigen Menschen am Ort zugute · Enthusiastische Werbung für die Ausübung des Ehrenamtes und, und… Elisabeths Ehemann Egon, der all ihre Aktivitäten mitgetragen und sie in jeder Hinsicht unterstützt hat, gilt ebenfalls ein besonderer Dank. Ihre Aufgaben der Caritas-Vertrauensfrau übergibt Elisabeth nun an Irmgard Bovenkerk, die sich für dieses wichtige Amt bereit erklärt hat und derzeit von ihr eingearbeitet wird. Zum erweiterten Team gehören Elisabeth Brink und Lissi Visser. Danke euch allen. Der Charakter des Ehrenamtes ist ein unentbehrliches Element von enschlichkeit. Stellvertretend für den Ortsausschuss: Annette Himmelberg 1 acht`s wie Gott: Werdet Mensch Nach vielen, vielen Jahren werde ich meine Caritas-rbeit beenden und in neue, vertrauensvolle Hände übergeben. Ich bedanke mich für das Vertraun, das Sie mir in all der Zeit entgegengebracht haben und in der wir vielen Menschen in den verschiedensten Notsituationen helfen konnten. das wäre ohne Ihre Unterstützung nicht möglich gewesen. Viele groß und kleine Taten meiner Mitmenschen, sowie de Dankbarkeit haben mich immer wieder ermutigt, weiterzumachen. anz herzlich bedanke ich mich bei meiner Familie, besonders auch bei Margret Himmelberg und Familie, Herrn Fritz Brügging von der Thonhausen-Stiftung, bei den Caritas-Haussammlern, bei meinen Freunden, achbarn und Bekannten, bei euch Suderwickern und vielen, vielen mehr, die mich bei meiner Arbeit liebevol unterstützt haben. Ohne all dese Hilfe hätte ich die Arbeit nicht leisten können. Ich bin zuversichtlich, dass die örtliche Caritas-Arbeit der Kirchengemeinde St. Michael auch in Zukunft weiterlebt. Wir haben endlich liebe, gute und freundliche Nachfolgerinnen gefunden, wofür ich unendlich dankbar bin. Helft bitte auch ihnen so tatkräftig. Herzlichen Dank und ein Vergelt’s Gott, Eure Elisabeth Mülleneisen ttesdienste Gottesdienstordnung für die Advents- und Weihnachtszeit 2015 Erste Adventswoche Samstag, 28. November 2015 07.00 Uhr Frühschicht 17.00 Uhr Hl. Messe Cäcilienfest des Kirchenchores 18.30 Uhr Familiengottesdienst mit Kinderchor St. Bernhard St. Bernhard St. Ludgerus Sonntag, 29. November 2015 09.00 Uhr Hl. Messe 09.30 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr Hl. Messe 11.00 Uhr Hl. Messe 11.30 Uhr Tauffeier St. Ludgerus St. Michael Suderwick St. Michael Liedern St. Bernhard St. Michael Liedern Montag, 30. Dezember 2015 08.30 Uhr Hl. Messe St. Bernhard Dienstag, 1. Dezember 2015 19.00 Uhr Rorate-Messe St. Michael Liedern Mittwoch, 2. Dezember 2015 08.30 Uhr Hl. Messe 19.30 Uhr Rorate-Messe St. Ludgerus St. Bernhard Donnerstag, 3. Dezember 2015 15.00 Uhr Hl. Messe 19.00 Uhr Hl. Messe St. Ludgerus St. Michael Suderwick Herz-Jesu-Freitag, 4. Dezember 2015 18.30 Uhr Hl. Messe St. Ludgerus 1 ttesdienste Zweite Adventswoche Samstag, 5. Dezember 2015 - Fest des Hl. Nikolaus 07.00 Uhr Frühschicht St. Bernhard 15.00 Uhr Tauffeier St. Bernhard 17.00 Uhr Familiengottesdienst zum Fest des Hl. Nikolaus St. Bernhard 18.30 Uhr Hl. Messe St. Ludgerus Sonntag, 6. Dezember 2015 09.00 Uhr Hl. Messe 09.30 Uhr Hl. Messe mit Kirchenchor 10.30 Uhr Hl. Messe 11.00 Uhr Hl. Messe 17.00 Uhr Adventssingen mit dem Kirchenchor St. Michael Suderwick und dem Vocalchor Essen St. Michael Suderwick Montag, 7. Dezember 2015 08.30 Uhr Hl. Messe 19.30 Uhr Bußandacht St. Bernhard St. Bernhard Dienstag, 8. Dezember 2015 19.00 Uhr Rorate-Messe St. Michael Liedern Mittwoch, 9. Dezember 2015 08.30 Uhr Hl. Messe 19.30 Uhr Rorate-Messe St. Ludgerus St. Bernhard Donnerstag, 10. Dezember 2015 15.00 Uhr Hl. Messe 19.00 Uhr Bußandacht St. Ludgerus St. Michael Suderwick St. Ludgerus St. Michael Suderwick St. Michael Liedern St. Bernhard ttesdienste Dritte Adventswoche Samstag, 12. Dezember 2015 07.00 Uhr Frühschicht 16.30 Uhr Wortgottesdienst der Kita St. Ludger 17.00 Uhr Hl. Messe 18.30 Uhr Hl. Messe St. Bernhard St. Ludgerus St. Bernhard St. Ludgerus Sonntag, 13. Dezember 2015 09.00 Uhr Hl. Messe 09.30 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr Hl. Messe Musikalisch gestaltet von der Gitarrengruppe 11.00 Uhr Hl. Messe 15.00 Uhr Bußandacht 17.00 Uhr Bußandacht St. Michael Liedern St. Bernhard St. Ludgerus St. Michael Liedern Montag, 14. Dezember 2015 08.30 Uhr Hl. Messe St. Bernhard Dienstag, 15. Dezember 2015 Krankenkommunion 19.00 Uhr Rorate-Messe St. Bernhard St. Michael Liedern Mittwoch, 16. Dezember 2015 Krankenkommunion 08.30 Uhr Hl. Messe 19.30 Uhr Rorate-Messe St. Bernhard St. Ludgerus St. Bernhard Donnerstag, 17. Dezember 2015 08.15 Uhr Wortgottesdienst der Grundschule St. Bernhard 09.00 Uhr Wortgottesdienst der Grundschule Ortsteil Holtwick 15.00 Uhr Hl. Messe 19.00 Uhr Hl. Messe 3 St. Ludgerus St. Michael Suderwick St. Bernhard St. Ludgerus St. Ludgerus St. Michael Suderwick ttesdienste Vierte Adventswoche Samstag, 19. Dezember 2015 07.00 Uhr Frühschicht 15.00 Uhr Tauffeier 17.00 Uhr Hl. Messe 18.30 Uhr Hl. Messe St. Bernhard St. Ludgerus St. Bernhard St. Ludgerus Sonntag, 20. Dezember 2015 09.00 Uhr Hl. Messe 09.30 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr Hl. Messe 11.00 Uhr Hl. Messe St. Ludgerus St. Michael Suderwick St. Michael Liedern St. Bernhard Montag, 21. Dezember 2015 08.30 Uhr Hl. Messe St. Bernhard Donnerstag, 24. Dezember 2015 – Hl. Abend 16.00 Uhr Krippenspiel St. Michael Suderwick 16.00 Uhr Wortgottesdienst St. Ludgerus 16.30 Uhr Krippenspiel St. Michael Liedern 18.00 Uhr Hl. Messe St. Ludgerus mit Kirchenchor 18.00 Uhr Hl. Messe mit der Harfenistin Eva Peet St. Michael Suderwick 19.00 Uhr Hl. Messe St. Michael Liedern mit Kirchenchor 22.00 Uhr Christmette mit Kirchenchor St. Bernhard Freitag, 25. Dezember 2015 - 1. Weihnachtstag 09.00 Uhr Hochamt St. Bernhard 09.00 Uhr Hochamt St. Ludgerus 09.30 Uhr Hochamt St. Michael Suderwick 10.30 Uhr Hochamt St. Michael Liedern 11.00 Uhr Familiengottesdienst St. Bernhard ttesdienste Samstag, 26. Dezember 2015 - 2. Weihnachtstag 09.00 Uhr Hl. Messe mit dem IKL St. Bernhard „Lieder an der Krippe“ 09.00 Uhr Hl. Messe mit Kirchenchor St. Ludgerus 09.30 Uhr Hl. Messe mit Kirchenchor St. Michael Suderwick 10.30 Uhr Hl. Messe St. Michael Liedern 11.00 Uhr Hl. Messe St. Bernhard Sonntag, 27. Dezember 2015 09.00 Uhr Hl. Messe 09.30 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr Hl. Messe 11.00 Uhr Hl. Messe 16.30 Uhr Singen an der Krippe 17.00 Uhr Wiederholung des Krippenspiels St. Ludgerus St. Michael Suderwick St. Michael Liedern St. Bernhard St. Bernhard St. Michael Liedern Donnerstag, 31. Dezember 2015 - Silvester 17.00 Uhr Hl. Messe St. Bernhard 18.00 Uhr Hl. Messe St. Michael Suderwick 18.30 Uhr Hl. Messe St. Ludgerus 19.00 Uhr Hl. Messe St. Michael Liedern Freitag, 1. Januar 2016 - Neujahr 11.00 Uhr Hl. Messe St. Michael Liedern Samstag, 2. Januar 2016 17.00 Uhr Hl. Messe 18.30 Uhr Hl. Messe St. Bernhard St. Ludgerus 5 ttesdienste Sonntag, 3. Januar 2016 09.00 Uhr Hl. Messe 09.30 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr Hl. Messe 11.00 Uhr Hl. Messe Dienstag, 5. Januar 2016 19.00 Uhr Hl. Messe St. Ludgerus St. Michael Suderwick St. Michael Liedern St. Bernhard St. Michael Liedern Mittwoch, 6. Januar 2016 – Hochfest Erscheinung des Herrn 08.30 Uhr Hl. Messe St. Ludgerus 19.30 Uhr Festgottesdienst St. Bernhard Donnerstag, 7. Dezember 2016 15.00 Uhr Hl. Messe 19.00 Uhr Hl. Messe St. Ludgerus St. Michael Suderwick Samstag, 9. Januar 2016 09.00 Uhr Aussendung der Sternsinger St. Michael Suderwick 17.00 Uhr Hl. Messe St. Bernhard 18.30 Uhr Familiengottesdienst St. Ludgerus zur Sternsingeraktion Sonntag, 10. Januar 2016 09.00 Uhr Familiengottesdienst mit St. Bernhard Aussendung der Sternsinger 09.00 Uhr Hl. Messe St. Ludgerus 09.30 Uhr Dankgottesdienst St. Michael Suderwick zur Sternsingeraktion 09.30 Uhr Familiengottesdienst mit St. Michael Liedern Aussendung der Sternsinger 10.30 Uhr Aussendung der Sternsinger St. Ludgerus ues vom Kirchturm Fsch gewählt: der neue Kirchenvorstand von St. Bernhard Seit 2012 gab es in unserer Pfarrei den ersten, von allen Gemeindeteilen gewählten Kirchenvorstand. Dieses Gremium hat verantwortungsvoll und in freundschaftlichem Miteinander bis Anfang November dieses Jahres unsere Pfarrei in finanziellen Dingen geleitet. Der Kirchenvorstand ist zuständig und verantwortlich für die Verwaltung der Einrichtungen und des Vermögens, der Gebäude und der Grundstücke der Kirchengemeinde. Er kümmert sich um den Erhalt und die Nutzung des Vermögens. Dazu gehören in St. Bernhard neben den vier Kirchengebäuden und Pfarrheimen noch drei Kindergärten, zwei Friedhöfe und die Liegenschaften der Pfarrei. Er stellt unter Mitwirkung der Zentralrendantur den Haushaltsplan auf und prüft sämtliche Nebenkassen. Ferner ist der Kirchenvorstand für die Personaleinstellungen zuständig und ist somit auch Arbeitgeber der ca. 70 Angestellten der Pfarrei. Die Kirchengemeinde ist eine juristische Person. Der Kirchenvorstand vertritt sie nach außen bei Rechtsgeschäften (z. B. dem Abschluss von Verträgen). Aufgrund seiner Aufgaben werden für den Kirchenvorstand Personen mit besonderer Erfahrung, vor allem mit rechtlichen, kaufmännischen oder technischen Kenntnissen benötigt. Die Mitglieder werden für eine Amtszeit von sechs Jahren von der Kirchengemeinde gewählt. Die Kirchenvorstandswahlen finden im Turnus von drei Jahren statt, wobei immer nur die Hälfte der Mitglieder zur Wahl steht, um eine kontinuierliche Weiterarbeit des Gremiums zu gewährleisten. Diese fachlich versierten Personen bewältigen die vielfältigen Aufgaben in verschiedenen Ausschüssen: · Bauausschuss · Finanz- u. Liegenschaftenausschuss · Personalausschuss · Friedhofsausschuss ues vom Kirchturm In St. Bernhard besteht der Kirchenvorstand aus zehn gewählten Personen, die diese verantwortungsvollen Aufgaben ehrenamtlich erfüllen. Vorsitzender des Gremiums ist der Pfarrer Karl-Heinz Wielens. Sein Stellvertreter wird bei der ersten konstituierenden Sitzung aus den zehn Mitgliedern heraus gewählt. Wir danken allen Mitgliedern des alten Kirchenvorstandes für ihren unermüdlichen und engagierten Einsatz und freuen uns, hier die neu gewählten Mitglieder des Kirchenvorstandes vorstellen zu dürfen (in alphabetischer Reihenfolge): Frau Herr Herr Herr Herr Rita Bruns Wilfried Elting Josef Kamperschrör Klaus Kleinheßeling Georg Kronenberg Zu Ersatzmitgliedern wurden gewählt: Herr Herr Wilbert Bauhaus Thomas Krabbe Von den insgesamt 4768 ahlberechtigten der Pfarrei haben 633 Personen von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht. Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 13,27%. Magdalena Döing ues vom Kirchturm Rorate -Messen in St. Bernhard mittwochs um 19.30 Uhr besonders musikalisch gestaltet 2. Dezember 2015 Alpenländische Adventsmusik Querflötentrio: 9. Dezember 2015 Lena Döing Birgit Paschen Annegret Tielkes Adventliche Chormusik Kirchenchor St. Bernhard 16. Dezember 2013 Adventsmusik aus dem Mittelalter Blockfl.-Quartett: Gertrud Beforth Lena Döing Agnes Klinkenberg Karl-Heinz Wielens ues vom Kirchturm Tour zu den Krippen in den vier Gemeinden von St. Bernhard Eine Aktion für Familien Zur Krippe in Suderwick gehören Maria, Josef und das Jesuskind, die drei Könige und einige Hirten, Viele weitere Figuren wurden vor Jahren von Suderwicker Frauen gestaltet. Stall, Stern und Brunnen sind ebenso handgefertigt. Am Sonntag, den 27.12. gibt es nicht nur Erklärungen zur Suderwicker Krippe, es wird auch spannende Erläuterungen zu den Krippen in Spork, Lieder und Lowick geben. Bestimmt gibt es viel zu entdecken. Diese Krippentour beginnt um 15.00 Uhr in der St. Michael Kirche in Suderwick, und nach der Rundfahrt wird im Michaelstreff zu Kaffee und Kakau und Kuchen eingeladen. Hierbei handelt es sich um eine Aktion im Rahmen des 250-jährigen Jubiläums der St. Michaelskirche. Alle interessierten Familien sind herzlichst eingeladen. Bis zum 4. Advent wird um Anmeldung gebeten, diese nimmt Elisabeth Brink unter Tel. 02874/29259 entgegen. 3 ues vom Kirchturm entliches Singen für alle in St. Michael Suderwick Sonntag, 6.12.2015, 17.00 Uhr unterstützt vom Kirchenchor St. Michael unter Leitung von Heike Rotherm und dem Vokalchor aus Essen unter der Leitung von Winfried Offele. "Singen im Advent" mit dem Da-Capu-Chor Am 3. Adventssonntag (13.12.) findet um 17.00 Uhr in unserer St. Bernhard-Kirche ein Konzert mit dem Chor des St.-Josef-Gymnasiums, dem DaCapu-Chor statt. Unterstützt von Instrumentalisten der Schule werden adventliche und weihnachtliche Chorsätze gesungen. Dabei sind bekannte Melodien, die mitgesungen werden können, aber auch eher unbekannte Lieder. Die Sängerinnen und Sänger würden sich über Ihren Besuch sehr freuen, um gemeinsam die Weihnachtszeit musikalisch besinnlich einzustimmen. Der Eintritt ist frei, es besteht aber die Möglichkeit, nach dem Konzert für das Kinderhilfsprojekt "Kaibigan" zu spenden. RESPEKT FÜR DICH, FÜR MICH, FÜR ANDERE IN BOLIVIEN UND WELTWEIT! Auch dieses Jahr gibt es eine besondere Aktion zum Sternsingen! Die Sternfahrer aus dem Schulungsteam der Katholischen jungen Gemeinde (KjG) kommen zu einem Vorbereitungstreffen unserer Sternsinger in unsere Pfarrei und leiten dort ein Bildungs- und Spielprogramm rund um die Sternsingeraktion. Bereits im letzten Jahr waren sie da, und es war ein absolut toller Nachmittag, an dem alle Kinder anhand von Spielen und dem Film „Willi will wissen“ viel über das Beispielland und die Aktion erfahren haben. 31 ues vom Kirchturm Hierzu sind ALLE Sternsinger aus allen vier Gemeinden eingeladen! Die Sternfahrer kommen zu uns am Samstag, 19. Dezember von 10.00 – 12.30 Uhr ins Pfarrheim St. Bernhard. Freut euch auf einen spannenden Vormittag mit den Sternfahrern! Um einen Überblick zu haben, wie viele Kinder kommen werden, bitten wir um Anmeldung per Telefon unter der Nr. 0 28 71 – 4 29 93 oder per Mail unter [email protected] bis zum 7.12.2015. Sternsingeraktionen in St. Michael Suderwick Die Sternsinger in Suderwick werden am Samstag, den 9.Januar, unterwegs sein. Die Rückgabe der Gaben erfolgt im Gottesdienst am Sonntag, den 10. Januar 2016. Das Vorbereitungstreffen ist am Mittwoch, den 30.Dezember, um 10.00 Uhr im Michaelstreff. in St. Michael Liedern Die Sternsinger von St. Michael - Liedern treffen sich am Montag, den 28.12.2015, um 10.00 Uhr im Gemeinderaum. Im Sonntagsgottesdienst am 10.01.2016 um 9.30 Uhr werden sie dann entsandt. Wie in den letzten 3 ues vom Kirchturm J hren geht der Erlös an Vamos Juntos - Hilfe zur Selbsthilfe für Kinder und Jugendliche - in La Paz Bolivien. in St. Bernhard Lowick Die erste Möglichkeit zur Anmeldung ist am 5. Dezember 2015 von 16.00 – 17.00 Uhr vor der Familienmesse zum Hl. Nikolaus, die in diesem Jahr unser Kindergarten gestaltet. Am 19. Dezember sehen wir uns dann bei der Sternfahreraktion, und das Basteln der Kronen und die Gewänderausgabe ist am Freitag, 8. Jan. 2016, um 15.00 Uhr im Pfarrheim. Der Aussendungsgottesdienst ist am 10. Jan. um 9.00 Uhr. Nachmittags treffen wir uns dann zum Geldzählen und Kuchenessen im Pfarrheim. Der „Dankeschön – Kinoabend“ startet dann am Fr., 15. Jan. 2016, um 18.00 Uhr im Pfarrheim. in St. Ludgerus Spork Den Aussendungs Gottesdienst der Sternsinger in St. Ludgerus Spork feiern wir am Samstag, 09.01.2016 um 18.30 Uhr. Die Sternsinger werden am Sonntag, 10.01.2016 ab 10.30 Uhr in Spork und Holtwick unterwegs sein. Sie wünschen „Gottes Segen zum neuen Jahr“ und sammeln wieder für bedürftige Kinder. Wir brauchen Unterstützung: Alle Grundschulkinder aus Spork und Holtwick, die sich an der Aktion beteiligen möchten, sind herzlich eingeladen zum Üben am Samstag, dem 09.01.2016, um 11.00 Uhr ins Pfarrheim zu kommen. Auch be- 33 ues vom Kirchturm nötigen wir wieder einige Eltern, die unsere Sternsinger zu den entlegeneren Häusern unserer Gemeinde fahren. Bitte meldet Euch bei Ursel Legeland Tel. 45843 oder am Übungsvormittag 3 ues vom Kirchturm Bitte spenden Sie Ihr Weihnachtsopfer für die Kirche Lateinamerikas in unseren Weihnachtsgottesdiensten oder überweisen Sie Ihre Spende auf das Konto der Pfarrgemeinde St. Bernhard: BIC: GENODEM1BOH – Volksbank Bocholt IBAN: DE86 4286 0003 0037 7342 00 Stichwort: ADVENIAT Spendenquittungen erhalten Sie auf Wunsch über unser Pfarramt. Bitte geben Sie dazu auf dem Überweisungsträger einen kurzen Hinweis mit Namen und Adresse. 35 ues vom Kirchturm E!tkommunion 2016 70 Kinder nehmen an der Vorbereitung für die Erstkommunion 2016 teil. Begleitet werden die 12 Gruppen von 28 Katechetinnen und Katecheten bei den wöchentlichen Gruppenstunden. Seit Mitte Oktober sind alle mit Freude und Begeisterung dabei. Da in Liedern und Suderwick in diesem Jahrgang jeweils nur zwei Kinder dabei sind, haben sich diese ihren Klassenkameraden aus Lowick und Spork angeschlossen. Darum gibt es im nächsten Jahr jeweils zwei Erstkommunionfeiern in St. Bernhard und St. Ludgerus an folgenden Terminen: 03. April 2016 um 10.00 Uhr in St. Bernhard 10. April 2016 um 10.00 Uhr in St. Bernhard 24. April 2016 um 09.30 Uhr in St. Ludgerus 08. Mai 2016 um 09.30 Uhr in St. Ludgerus Firmung 2016 Nachdem gerade am 22. November 2015 in St. Bernhard 44 Jugendliche gefirmt wurden, steht im Frühjahr bereits der nächste Firmtermin an: Am 17. April 2016 um 10.00 Uhr wird Weihbischof Dr. Christoph Hegge wieder in St. Bernhard firmen. Anfang des neuen Jahres werden die Jugendlichen, die zwischen dem 1.07.1999 und 30.06.2000 geboren sind, persönlich angeschrieben und zu einem Info-Abend eingeladen. Anfang Februar wird dann der Firmkurs beginnen. "rmung im November 2014 3 ues vom Kirchturm Unser Messdiener-Zeltlager 2015 DAS WAR SPITZE !!!! Im nächsten Jahr schlagen wir vom 25.07- 31.7.2016 wieder rund um die Kirche unsere Zelte auf. Eingeladen sind ALLE Messdiener unserer vier Gemeinden. Euch erwartet ein tolles Programm mit Spiel, Sport, Ausflügen und vor allem: mit einer tollen Gemeinschaft und viel Spaß. Übernachtet wird in 5 - 6 Personenzelten. Die Anmeldungen liegen demnächst in den Sakristeien zum mitnehmen aus. Also haltet euch den Termin schon mal frei. Und falls jemand erst ein paar Tage später kommen kann – kein Problem, auch Nachzügler sind herzlich willkommen! Wir freuen uns auf euch! Eure Leiterrunde: Lena, Lea, Peter, Raphael, Rebekka, Simon, Thimo und Veronika 3 ues vom Kirchturm Herzlich Willkommen zum Spieleabend im Casino (Pfarrsaal St. Bernhard, 27. Feb. 2016 - Einlass: 17:00 Uhr) Alle Messdiener von Groß-St. Bernhard erwarten: Wilde Pokerspiele Klassisches Roulette Hütchenspiel die geheimnisvolle Wahrsagerin Madame Elena… und andere Attraktionen! Es gibt Cocktails und Getränke (alkoholfrei) und appetitliche Snacks. Eintritt: 4,-€ Ende: 19.30 Uhr Kleidung: in entsprechendem, elegantem Outfit. Anmeldung: bis zum 20.02.2016 per Mail oder Telefon im Pfarrbüro. 3 Seelsorgeteam Pfr. Karl-Heinz Wielens St.-Bernhard-Str. 1 Tel.: 0 28 71–4 29 93 E-Mail: [email protected] Pfr. Hippolytus Uchechukwu Anyanwu Terhoffsteddestr. 6 Tel.: 0 28 71 - 2 37 39 06 Pfr. em. Ansgar Drees Hellweg 34, Tel.: 0 28 74 - 90 03 45 E-Mail: [email protected] Kindertagesstätten Haus der Kinder St. Bernhard Ltg. Anneliese Tekampe Thonhausenstr. 28 Tel.: 0 28 71 – 4 53 43 E-Mail: [email protected] Kita St. Anna Ltg. Petra Valk Heidefeldweg 1 Tel.: 0 28 71 – 21 87 17 E-Mail: kita.stanna-spork@ bistum-muenster.de Kita St. Ludger Ltg. Petra Valk Aloysianastr. 22 Tel.: 0 28 71 - 4 41 08 E-Mail: [email protected] Pfarrbüro St. Bernhard Magdalena Döing, St.-Bernhard-Str. 1 Tel.: 0 28 71 – 4 29 93 Fax: 0 28 71 – 22 20 17 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Montag 09.00 - 12.30 Uhr 15.00 - 18.00 Uhr Mittwoch 16.30 - 18.30 Uhr Dienstag 10.00 - 12.30 Uhr Freitag 09.00 - 12.30 Uhr Pfarrbüro St. Ludgerus Anne Döing, Terhoffsteddestr. 6 Tel.: 0 28 71 – 4 39 76 Öffnungszeiten: Mittwoch 09.00 - 11.00 Uhr Donnerstag 15.30 - 17.30 Uhr Pfarrbüro St. Michael – Suderwick Magdalena Döing, Kerkpatt 20 Tel.: 01 71 - 7 43 10 42 Öffnungszeiten: Mittwoch 15.00 – 16.00 Uhr Pfarrheim St. Michael – Suderwick Th. Boland, Gelderse Weg 36 Tel.: 0 28 74 – 45 12 6 E-mail: [email protected] Katholische öffentliche Bücherei St. Bernhard St.-Bernhard-Str. 1 Tel.: 0 28 71 – 48 75 23 Öffnungszeiten: Sonntag 10.00 – 12.00 Uhr Mittwoch 16.00 – 18.00 Uhr 3
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