Überbauung Seewen Feld nimmt Gestalt an

rojekt: HolHoldener,
Bauobjekt:
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-Holdener,
rojekt: HürHürlimann,
ekt: Einfaminenrain 12,
naten 687
-Holdener,
rojekt: HürHürlimann,
ekt: Einfaminenrain 14,
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anung AG,
kt: Abbruch
talweg 58,
78 445/217
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Rickenbachwyz; Grundorporation
31 Schwyz.
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aft Planggnd 50, 8842
dwirtschaft,
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Bauobjekt:
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2543, Ko-
esiweg 21,
Architektur
m Rigi. Bauheimweg 2,
78 003/217
Druck machen, in diese Richtung aktiv
zu werden. «Doch ich kann mir vorstellen, dass aus allen bürgerlichen
Parteien solche Bestrebungen kommen.» Bereits nach den Sommerferien
könnte das Thema in der nächsten
Session auf den Tisch kommen.
Das Schwyzer Verwaltungsgebäude an der Bahnhofstrasse: Die Löhne
der Angestellten bleiben ein Thema.
Bild Laura Inderbitzin
Brunner FDP-Kantonsrat René Baggen-
marty architektur ag
SVP hofft auf Freiwilligkeit
stos für den Moment. Die gesetzlichen
Viel lieberRatskellergasse
als auf dem Gesetzesweg
Vorgaben
ja gegeben. Die Regie2, 6430 Schwyz, T 041 810 28 90, F 041
810seien
28 91
möchte Schuler
das Ziel auf freiwilliger
rung könne das, was sie für 2014 wollwww.marty-architektur.ch,
[email protected]
Basis erreichen: «Mein Wunsch wäre,
dass die Kantonsangestellten freiwillig
die Sparbemühungen mittragen.» In der
Privatwirtschaft, gerade bei den kleinen
und mittleren Betrieben, gehe das. «Da
sind die Angestellten bereit, auch beim
Lohn Abstriche zu machen, wenn das
Geld nicht mehr genügend hereinkommt.»
FDP: Regierung soll handeln
te und damit nun vor Gericht scheiterte, 2016 und 2017 tun. Baggenstos geht
denn auch davon aus, dass der Druck
auf die Regierung, entsprechend zu
handeln, gross sei. Er zweifle nicht, dass
es 2016/17 zu Lohnanpassungen kommen werde. Baggenstos: «Unternimmt
die Regierung nichts, dann wird es in
der Folge wohl Vorstösse geben.»
«Es wird zu
Lohnanpassungen
kommen.»
SP: Steuerrabatte weg
R E N É B AG G E N STO S , F D P
Keinen Bedarf für politischen Druck
via parlamentarische Vorstösse sieht der
Gut vorstellen, dass die bürgerliche
Seite mit Vorstössen weiter Druck auf
so weitreichenden Massnahmen ergriffen werden», sagt Andreas Meyerhans,
Präsident der CVP Kanton Schwyz.
Der Kanton müsse ein zuverlässiger
und attraktiver Arbeitgeber bleiben.
«Dafür wird sich die CVP weiterhin
einsetzen.»
500 Personen betroffen
Das Schwyzer Verwaltungsgericht hat
die Lohnklage von 175 Angestellten des
Kantons gutgeheissen. Das noch nicht
rechtskräftige Urteil – es kann ans Bundesgericht weitergezogen werden – hat
zur Folge, dass der Kanton Lohnnachzahlungen von rund 1,35 Millionen
Franken leisten muss («Bote» vom Mittwoch). Profitieren werden von diesem
Urteil höchstwahrscheinlich nicht nur
jene Angestellten, die vor Gericht gesiegt
haben. Aus Fairnessgründen dürften
wohl alle 2014 betroffenen Mitarbeitenden gleich behandelt werden. Das wären
rund 500 Personen.
Überbauung Seewen Feld nimmt Gestalt an
SCHWYZ Für ein Baufeld ist
nun die Baueingabe erfolgt,
für zwei weitere liegt der
Quartiergestaltungsplan auf.
Die Grossüberbauung geht in
die zweite Runde.
FRANZ STEINEGGER
Die Baueingabe betrifft Baufeld 6,
welches westlich (seewenerseits) an die
bestehende Überbauung Achermatt angrenzt. Der Gestaltungsplan wurde im
Mai vom Regierungsrat genehmigt, sodass nun der nächste Schritt erfolgt.
Eigentümer sind Albert und Marco
Beffa. Das Gesuch umfasst auf einer
Fläche von 11 850 Quadratmetern
(knapp 1,2 ha) den Bau von fünf Mehrfamilienhäusern mit 67 Wohneinheiten.
Sie sind der Zone W3 zugeteilt, dürfen
also dreistöckig gebaut werden.
Vom Vollanschluss abhängig
Damit ist Baufeld 6 das am weitesten
fortgeschrittene von insgesamt acht. Die
Realisierung hängt jedoch auch vom
Vollanschluss der Steinerstrasse an die
Umfahrungsstrasse H8 ab. Für diesen
ist der Kanton immer noch in Verhandlung mit den Landeigentümern. Möglicherweise kann der notwendige Verpflichtungskredit im nächsten Frühling
dem Kantonsrat zur Genehmigung
unterbreitet werden.
Sollte sich dieser verzögern, wäre die
Baubewilligung für Baufeld 6 während
dreier Jahre rechtskräftig. Zudem könne
auf dem «Seewen Feld» genannten Gebiet gebaut werden, wenn ein bewilligungsfähiges Projekt für den Vollanschluss vorliegt, sagt Oliver Sutter, Abteilungsleiter Hochbau der Gemeinde
Schwyz.
Weitere 23 Wohnungen
Ebenfalls im heutigen Amtsblatt ausgeschrieben ist der Gestaltungsplan für
Baufeld 2/3, das heute «Grossfeld»
heisst und in der Architektensprache
«SonnFeld» genannt wird. Dieses umfasst 15 500 Quadratmeter grüne Wiese
Angrenzend an die bestehende Überbauung Achermatt zeigt der Stangenwald an,
wo als Erstes gebaut werden soll.
Bild Franz Steinegger
und ordnet sich links und rechts des
Fussgängerweges Chalbertränki (siehe
Bild auf der 1. Seite) an, direkt unterhalb der bestehenden Einfamilienhäuser, die an der Steinerstrasse liegen.
Geplant sind drei dreistöckige Mehrfamilienhäuser mit je sieben Wohnungen – in kubischer Bauweise mit Flachdächern –, ein Doppeleinfamilienhaus
für den Eigenbedarf sowie eine Remise.
Die Garagen kommen wie heute üblich
unterirdisch zu liegen, mit oberirdischen Besucherparkplätzen. Baufeld 2/3
soll dereinst gestaffelt ausgeführt werden, wie den Unterlagen entnommen
werden kann.
Höhere Ausnützung
Der alte Weg über die Chalbertränki, welcher mitten durch das Baugebiet
geht, bleibt als durchgehende Verbindung erhalten und wird durch eine 30
Meter breite Freihaltezone geschützt.
Bote der Urschweiz vom 7. August 2015
Das ganze Gebiet Seewen Feld wird
über eine neue Strasse erschlossen,
die unterhalb der letzten Einfamilienhäuser an der Steinerstrasse abzweigt.
Die Gemeinde Schwyz lässt im Sinne
von verdichtetem Bauen eine Erhöhung der Ausnützung um zehn Prozent
zu.
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