Fact Sheet Thema: “Make or Buy” Entscheidung Grundlage: Individualsoftware vs. Standardsoftware Der Unternehmensalltag zeigt aktuell auf: „..die Informationen laufen kreuz und quer, selten so wie gewünscht, Dokumente und Verträge sind nicht zeitnah verfügbar, Compliance Regeln werden nicht in die Praxis umgesetzt, ….“ – kurz um, die administrativen Prozesse und die Nachhaltigkeit unseres Handelns müssen wesentlich transparenter, nachvollziehbarer und kürzer werden. Die Lösung: kaufen wir ein fertiges und standardisiertes System oder sollten wir nicht doch lieber unsere interne IT damit beauftragen ein System zu „bauen“? Hierbei möchte The Quality Group ihren seit 20 Jahren gesammelten Erfahrungsschatz gern in Argumenten und Anregungen für eine sichere und bewusste Entscheidung weitergeben. Die nachfolgenden Argumente sind durch Erfahrungen im Umfeld unserer langjährigen Kundenberatung belegt und zeigen Ihnen sehr eindrucksvoll, dass das Investitions- und Erfolgsrisiko deutlich zugunsten der „Buy“-Entscheidung ausfällt. Hierbei sind die wesentlich kürzere Einführungszeit („Zeit ist Geld“-Problematik) und die Fachkompetenz der Standardsoftware-Berater bei der Einführung und die damit gesicherte Akzeptanz bei den Anwendern, die besten Argumente. Wichtig in Ihrer Beurteilung sollten nicht nur die internen Interessen der IT-Abteilung sein. Fragen Sie auf jeden Fall die Anwender, die ihre eigenen Arbeitsab- läufe und Prozesse mit der Chance auf Standardisierung prüfen sollten. Binden Sie die Compliance- und Prozessverantwortlichen mit ein, die übergreifende Projektansprüche und Abteilungsintegration vorantreiben sollten. Wenn Sie diese Erfahrungen in Ihre Entscheidung mit einbeziehen, dann geht es nicht so wie Interessenten, die nach einer „Make“-Entscheidung nach 2-3 Jahren erneut auf uns zukamen, und nun doch den „Buy“-Weg gehen. Unsere kompetente Beratung, basierend auf der eigenen Projektierungs- und Einführungsmethodik „Organisationshandbuch“ sind der Garant für Sie, dass Ihre Entscheidung am Ende erfolgreich umgesetzt wird. Im Folgenden legen wir unsere Erfahrungen offen und geben Ihnen Anhaltspunkt für eine konstruktive interne Diskussion und zukunftsorientierte Entscheidungsfindung. „Unsere Erfahrung zeigt deutlich: Individualentwicklungen können selten die erhofften Kosteneinsparungen sowohl für Investition und laufende Kosten im Vergleich zum Kauf einer Standardsoftware halten.“ Marcus Frey Projektkoordinator mit über 20jähriger Erfahrung aus mehr als 50 Projekten The Quality Group GmbH Konrad-Zuse-Platz 1, 71034 Böblingen Telefon: +49 (0) 70 31 - 306974 -10 0 E-Mail: [email protected] Fax: +49 (0) 70 31 – 306974 - 199 Web: www.tqg.de Beispiel einer Argumentation „Individuallösung“ vs.“ Standardsoftware“ MAKE (Individuallösung) keine Lizenzkosten „Beschäftigung /Auslastung IT-Abteilung“ BUY (Standardsoftware) or Vorteile Nachteile Know-how vieler User steht nicht zur Verfügung Trial & Error nachträgliche Anpassungen sind teuer und bedeuten Zeitverzug teurerer Support, schlechtere Reaktionszeiten Hohes Risiko wenn Entwickler das Unternehmen verlässt Schnittstellen müssen individuell programmiert und individuell nachgezogen werden Expertise aus Vielzahl von Projekten und Standardinstallationen des Anbieters steht voll zur Verfügung bewährte Software, basiert auf Erfahrung vieler Kunden ständige Weiterentwicklung (Funktional und technologisch!), bessere Performance Input von Usergroup fließt in Releaseplanung ein Integration mit Standard-Konnektoren und autom. Anpassung der Konnektoren Konfiguration anstatt Programmierung kurze Projektlaufzeit, früherer Nutzen höheres Nutzenpotenzial kostengünstiger Support Verträge u. Vertragsprozesse sind die Grundlage des Handelns in Unternehmen diese Verantwortung wird an einen professionellen Dienstleister vergeben geringere TCO (Total Cost of Ownership) Investition in Lizenzen externe Dienstleister Management Summary Der Einsatz einer in der Praxis bewährten Standardsoftware mit flexiblen Templates und Parametern lässt sich flexibel auf die Kundenwünsche anpassen, verkürzt die Implementierungszeiten und reduziert die Kosten (TCO) entscheidend. Mit der Integration zu SAP R/3 oder einem DMS-System einem anderen Metadaten-Tool hat man ein leistungsfähiges Vertragsmanagement System, dass bezügl. Datensicherheit, Skalierbarkeit, Design und internationaler Anwendung allen Ansprüchen genügt. Insbesondere wird durch den Einsatz von LCM die Transparenz aus allen Vertragsverhältnissen erhöht, die Effizienz der Vertrags Durchlaufzeit entscheidend verbessert und dadurch die Kosten gesenkt. Mit LCM erreichen sie für ihr Unternehmen, die gesetzlich geforderte Bilanz- und Revisionssicherheit. Denn unser Name ist Programm: The Quality Group daran messen Sie uns! Kontaktieren Sie uns für eine ehrliche Beratung! The Quality Group GmbH Konrad-Zuse-Platz 1, 71034 Böblingen Telefon: +49 (0) 70 31 - 306974 -10 0 E-Mail: [email protected] Fax: +49 (0) 70 31 – 306974 - 199 Web: www.tqg.de Beispiel einer Argumentation „LCM Standardlösung mit SharePoint“ vs. „Document Assembly Tool und Individualprojektierung“ LCM Standardlösung mit Sharepoint Integration Document Assembly Tool und Sharepoint Individual-Projekt Art der Lösung Modulare Fachapplikation mit DMS für Vertrags-, Legal und Compliance Prozesse Document Assembly Tool + Ablage der Docs auf Sharepoint Kommunikationsplattform = „Baukasten“ Office Integration Lotus, MS Office, Sharepoint Web Parts nach LCM ? DMS Funktionalität JA, vollwertig kein echter DMS Ersatz, Archiv abhängig von Format/Quelle Dokumentablage Strukturierung Ja, geführte bewährte geordnete Ablage mit klarer Struktur (Best-practice), Gefahr des Wildwuchs! (sehr hoher Freiheitsgrad in Sharepoint Akten Modellierung Modellierung out of the Box mit Templates keine bzw. nur rudimentäre Modellierung von Aktenstrukturen oder Mappeninhalten individuell Usability Beste Usability im Markt nur ein (1) Gesamtsystem uneinheitliches Look&Feel; mind. 3 Systeme: Assembly Tool + Applikation in Sharepoint + Reporting Migration, Updates Standard-Update per Script in Sharepoint schwierig zu bewältigen Performance ausgereift verbesserungswürdig Implementierung methodisches Vorgehen, Konfiguration, Best-Practice, Templates, >300 Kunden. Projektorientiertes Vorgehen, Trial & Error für den Individual-Anteil Make or Buy? Buy! Kosten u. Risiko geringer Make! Kosten und Risiko höher Management Summary Der Einsatz einer in der Praxis bewährten Standardsoftware mit flexiblen Templates und Parametern lässt sich flexibel auf die Kundenwünsche anpassen, verkürzt die Implementierungszeiten und reduziert die Kosten (TCO) entscheidend. Mit der Integration zu SAP R/3 oder einem DMS-System einem anderen Metadaten-Tool hat man ein leistungsfähiges Vertragsmanagement System, dass bezügl. Datensicherheit, Skalierbarkeit, Design und internationaler Anwendung allen Ansprüchen genügt. Insbesondere wird durch den Einsatz von LCM die Transparenz aus allen Vertragsverhältnissen erhöht, die Effizienz der Vertrags Durchlaufzeit entscheidend verbessert und dadurch die Kosten gesenkt. Mit LCM erreichen sie für ihr Unternehmen, die gesetzlich geforderte Bilanz- und Revisionssicherheit. Denn unser Name ist Programm: The Quality Group daran messen Sie uns! Kontaktieren Sie uns für eine ehrliche Beratung!
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